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> Herr Müller weiß nicht so recht, ob es für ihn Wert ist mehr
Aufwand zu betreiben und die USP herauszuarbeiten. Daher
beschließt er sich von einem Experten beraten zu lassen.
Gespräch mit dem Experten Roman Kmenta
Roman Kmenta ist ein Unternehmensberater und sagt „viele meiner Klienten, beschäftigen sich
überhaupt erst mit Alleinstellungsmerkmalen oder Positionierung, wenn es geschäftliche Schmerzen
oder Probleme gibt:
Herr Kmenta: Sie müssen nicht einzigartig, sondern einzigartig genug sein.
Es reicht in der Regel aus „einzigartig“ in Ihrem Bezirk, in Ihrer Branche zu sein,
auch wenn es nur für ein paar Monate/Jahre ist, um der Konkurrenz Meilenweit
voraus zu sein.
Herr Müller: Ich verstehe, doch was hat es mit der Positionierung auf sich?
Herr Kmenta: Die Positionierung stellt die Basis für Ihre Alleinstellungsmerkmale dar. Ohne
diese wäre es so als würden Sie umziehen wollen und denken über die Wandfarbe nach, obwohl
Sie nicht wissen ob Sie in ein Haus, eine Wohnung oder ein Domizil in der Stadt oder auf dem
Land umziehen.
Positionierung
Herr Kmenta: Ihre Positionierung beantwortet die Frage, wofür Sie stehen, und vor allem auch, wofür
nicht. Nehmen wir an sie bieten eine Dienstleistung an Herr Müller, dann wären die Kriterien für ihre
optimale Positionierung:
• Produktbeschreibungen
• Endpreisen (Preis + Umsatzsteuer + ggf. sonstiger Preisbestandteile)
• Zahlungs-, Liefer- und Leistungsbedingungen
• Name und ggf. Rechtsform und Anschrift des Händlers
• Angaben zum Unternehmen / Händler
• Angaben zum Rückstritts- bzw. Widerrufsrechts
• Informationen zum Umgang mit Beschwerden
• Angaben zum Vertragsschluss
Herr Müller macht sich gleich an die Arbeit und packt ein paar Keywords mehr in
seine Webshop Texte.
Posted Bilder von seinem Produkt auf Facebook, erstellt einen Newsletter,
investiert etwas Geld in Google Ads und gibt seinem Nachbarn etwas Geld damit
dieser Ihn auf seinem YouTube Channel verlinkt.
Umso verwunderter ist er als nach paar Monate später, da der Traffic kaum
zugenommen hat. Ihm stellt sich die Frage, was er anders machen könnte?
Herr Müller beschließt an einem Webseminar teilzunehmen, um zu erfahren was er besser
bzw. anders machen könnte.
Nehmen wir mal an, Sie sind ein Dienstleister, der seine Kunden mit IT-Consulting und
hochwertigen Cloud-Services unterstützt.
Auf Ihrer Website generieren Sie aktiv Leads, wozu Sie mehrere Landingpages, auf denen z. B.
Online-Schulungen angeboten werden, betreiben.
Der Prozess vom ersten Website-Besuch bis zum Abschluss könnte so aussehen:
• Mal angenommen, Sie haben im Monat 600 Besucher auf Ihren Landingpages und
die Conversion Rate beträgt durchschnittlich 15%.
• Aus diesen 3 Angeboten gewinnen Sie einen Kunden, da Ihre Auftragsumwandlungsquote ca. 1/3 beträgt.
Sie benötigen in dem Fall also 600 Besucher auf Ihren Landingpages, um 1 Kunden zu gewinnen
Seminarleiter: Um es Ihnen
bildlich darzustellen
Seminarleiter: Natürlich ist das nur ein sehr pauschales, einfaches Beispiel. Es sind mehrere Faktoren
daran beteiligt, wie z.B. Art des Produkts/Dienstleistung, Ihre Branche usw.
Herr Müller: Trotzdem ist klar, dass man 'ganz oben' im Trichter eine gewisse Menge an
Traffic generieren muss, um daraus im Laufe des Prozesses und der Zeit Kunden über mehrere
Conversions zu gewinnen.
Seminarleiter: Das ist korrekt, doch obwohl das logisch ist, hat man das nicht zwangsläufig
präsent vor Augen. Deshalb ist es immer wichtig, die Traffic-Kennzahlen im Blick zu behalten
und aktiv an Ihrer Online-Sichtbarkeit zu arbeiten.
Das Seminar war sehr aufschlussreich für Herr Müller, er hat viel neues gelernt unter anderem
auch was er falsch gemacht hat bzw. besser machen muss
Nach dem Seminar reflektiert er nochmal über das gelernte und was er bisher getan
hat, um den Traffic zu steigern
Er hat ein bisschen SEO in seine Texte eingebaut, doch er muss es "strategisch" machen und Beiträge für Wunschkunden verfassen.
Ein Blog!
Wie schaffe ich es, dass die Kunden auf mich zukommen?
Herr Müller setzt sich an den PC und versucht mit Hilfe von
Google, antworten auf seine Fragen zu bekommen
Bei seiner Google Suche stößt er auf den Begriff Inbound Marketing
Was ist Inbound Marketing?
Beim Inbound Marketing geht es darum, Ihre Kunden durch das Bereitstellen von relevanten und
nützlichen Inhalten auf das Angebot Ihres Unternehmens aufmerksam zu machen.
Mit Inbound Marketing werden nicht nur Mehrwert für den Kunden sowie
positive Kundenerlebnisse geschaffen, sondern Sie haben darüber hinaus die Möglichkeit,
Ihre Expertise zu beweisen.
Der Unterschied zum eher traditionellen Outbound Marketing besteht darin, dass Sie nicht um
die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe kämpfen müssen oder durch Werbung als aufdringlich
oder störend empfunden werden. Bei der Inbound-Marketing-Methode kommen die Kunden
auf Sie zu!
Das ist genau das was ich gesucht habe!
Herr Müller beschließt, das kostenlose E-Book auf der Seite herunterzuladen