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Ø Die Qualität gibt damit an, in welchem Maße ein Produkt (Ware oder
Dienstleistung) den bestehenden Anforderungen entspricht.
Ø Zustand: SOLL = IST
Nicht inhärent -> subjektiv zugeordnete Beschreibungen wie „schön“ oder der Preis.
Der Preis oder ein persönliches Urteil sind also NICHT Bestandteil der Qualität.
Durch die Definition einer Zielgruppe und Meinungsumfragen kann das subjektive Empfinden
dieser Zielgruppe ermittelt, ein inhärentes Merkmal definiert und damit „messbar“ und Bestandteil
der Qualität werden.
Quelle:
Damit eine Organisation wirksam funktionieren kann, muss sie zahlreiche miteinander verknüpfte
Tätigkeiten identifizieren und verwalten.
- Anwendung eines Systems von Prozessen
- Identifizieren dieser Prozesse und deren Wechselwirkungen
- Management zur Erzeugung des gewünschten Ergebnisses
Bei der Verwendung in einem Qualitätsmanagementsystem betont ein derartiger Ansatz die
Bedeutung:
a) des Verstehens und der Erfüllung von Anforderungen;
b) Prozesse aus der Sicht der Wertschöpfung zu betrachten;
c) der Erzielung von Ergebnissen bezüglich Prozessleistung und -wirksamkeit;
d) der Verbesserung von Prozessen auf der Grundlage objektiver Messungen.
Der PDCA-Zyklus beschreibt die Phasen im Systematik (Kaizen) basiert auf dem Prinzip Gemba:
kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP). "Gehe an den Ort des Geschehens" und stellt vor
allem die Mitarbeiter vor Ort mit ihrer exakten
Kenntnis der Situation am Arbeitsplatz in den
Quelle: schirrmann-consulting.de, PDCA by Karn G. Bulsuk Mittelpunkt der Planung.
Kwiatkowski,K. / Hochschule München / Qualitätsmanagement WS22/23 page 16
Prozesslandschaft
Aufteilungsbeispiel
Core Processes
QM-Handbuch
Dokument Aufzeichnung Qualitätspolitik und Qualitätsziele
Aufzeichnungen (Records)
Risikomanagement
Quelle: https://www.business-wissen.de
Prozess - Flussdiagramm
Nein
Lass es so !
Hast Du daran
Ja
rumgefummelt?
Informativ Nein
Idiot !
Bist Du dafür
verantwortlich? Ja
Weiß jemand
Nein
davon? Nein
Nein
Kannst Du es
jemand Anderen
anhängen?
Ja
Es gibt kein
Problem !
Marketing
- Marktanforderungen
- Wettbewerber Zulieferung
Entwicklung
- Stand der Ideen - Material / HFW
- Stand der Technik
- Patente - Leistungen
- Design Anforderungen
- Design Ergebnisse
Produkte
Material / HFW
Entwicklungsüberführung
Qualitätsbedürfnisse
- Kundenrückmeldung Qualitäts- Fertigung Produkt-
- Marktwünsche
management - Produkt lebenslauf
ISO 13485 - Zubehör Fertigungsumwelt
Funktionierendes Produkt 21 CFR 820 - Labelling, Verpackung Anforderungen
Umsetzung
Input
• Kundenanforderungen / -wünsche
• Produktideen
• Anwendungsideen
• Marktideen
Output
• Produktentwicklungsauftrag (Design Request)
• neue / verbesserte Produkte
• neue / verbesserte Anwendungen
• neue / verbesserte Märkte
Quelle: DIN EN ISO 9001:2015 ; Lux, B.: JVT- QM, 2009
Konzept
Vorbereitungs Phase
Abschätzung
Produkt-
Marketingplan Entwicklungsplan
• Entwicklungsplanung
Entwicklungs-
Risiko- nein zurück
Design freigabe ?
management
Design und
• Entwicklungseingaben
ja
Entwicklung
• Steuerungsmaßnahmen
Freigabe ?
Verfikations- und
ja Produktions-
Validierung nein zurück
Freigabe ?
• Entwicklungsänderungen Produkt-/Produktions-
Marktzulassung
übertragung
Markt-
nein zurück
Freigabe ?
Ertstlager- Abschluss
Design History File ja
bestand
ja
Produkt-
markteinführung
Marktbeobachtung
7 elementaren Qualitätswerkzeuge
• Fehlersammelliste,
• Histogramm,
• Qualitätsregelkarte,
• Pareto-Analyse,
• Korrelationsdiagramm,
• Brainstorming,
• Ursache-Wirkungs-Diagramm;
Quelle: Pfeifer,T.: Quality Management, 2002
Lastenheft
Konzept
Vorbereitungs Phase
Abschätzung
QFD
Produkt-
Marketingplan Entwicklungsplan
spezifikation
Pflichtenheft
Projektfreigabe nein zurück
Entwicklungs-
Risiko- nein zurück
Design freigabe ?
management
Design und
ja
Entwicklung
Klinische Prüfung
Konzept
Vorbereitungs Phase
Abschätzung
Produkt-
Marketingplan Entwicklungsplan
spezifikation
Produktentwicklungsprozess - Projektphase
Projektfreigabe nein zurück
ja Beginn des
Design Controls
Initialisierung Machbarkeit
Entwicklungs-
Risiko- nein zurück
Design freigabe ?
management
Design und
ja
FMEA Entwicklung
FTA Design-
nein zurück DoE; Ishikawa Projekt Phase
Freigabe ?
Verfikations- und
ja Produktions-
Validierung nein zurück
Freigabe ?
Prozess
ja
Klinische Prüfung
Produkt-/Produktions-
Marktzulassung
übertragung
Markt-
DoE Freigabe ?
nein zurück
ja
Produkt-
markteinführung
Quelle: Lux, B.: JVT- QM, 2009
Ertstlager- Abschluss
Design History File ja
bestand
Qualitätskontrolle ja
Produkt-
SPC markteinführung
Qualitätskontrolle
• Statistische Prozesskontrolle (SPC = Statistic
Process Control)
• Annahmekontrolle /Stichprobenprüfung in Produkt
Input Output
der Eingangs (IQC)-, Zwischen (IPC)- oder Prozess
Endkontrolle (FQC)
Einflussgrößen
Quelle: Lux, B.: JVT- QM, 2009
Festlegungen:
• Entwicklungsphasen
• Bewertung, Verifizierung und Validierung jeder
Entwicklungsphase
• Verantwortungen und Befugnisse für die
Entwicklung z.B. Gantt Diagramm
Quelle: www.tqm-services.de
Quelle:
Quelle:
Quelle: qz-online.de
Quelle: qz-online.de
Quelle: qz-online.de
Ursprung von lat. validus - wirksam, stark, gesund von lat. veritas – Wahrheit
eine Plausibilitätsprüfung, dass man etwas „gesund“ Ein Nachweis, dass etwas wahr ist (z. B. die erwarteten
und wirksam herstellen kann Eigenschaften eines Produkt/Dienstleistung)
Anwendung gemäß der Kundenerwartungen (zur Ausschreibung) gemäß der Forderungen im internen Produktionsprozess
» Lastenheft » Pflichtenheft
theoretisch es wird bestätigt, dass eine Produkt-Lösung da bzw. es wird bestätigt, dass das Produkt seine “Versprechen”
machbar ist (genannt auch Referenzierung) erfüllt (auch Beglaubigung bzw. Bestätigung im
Nachhinein, Authentifizierung);
praktisch Prüfen von Verfahren und Machbarkeit Prüfung und Messung, eindeutige
Bestimmung/Nachweis (z. B. mit OK oder NOK)
Produktion Produkt oder Dienstleistung wird validiert, wenn es so Produkt oder Dienstleistung wird verifiziert, wenn es
für die Produktion/Dienstleistungserbringung nach der Produktion/Dienstleistungserbringung seinen
freigegeben wird erwarteten Gebrauchsnutzen bestätigt;
Gefahrenursache Gefahrenursache
bekannt unbekannt
untersucht: untersucht:
• mögliche Funktionsfehler ganzer Produkte • Herstellungsprozesse und ihre technischen
• Betrachtung erfolgt bis zu signifikanten Prozesschritte
Bauteilen • incl. Logistik und Prüfungen
• Pflichtenheftgerechte Gestaltung von • die anforderungsgerechte Prozessplanung und
Erzeugnissen Prozessausführung
• Möglichkeit zur Vermeidung von • Vermeidung von Planungs- und
Entwicklungsfehlern und konstruktiv Fertigungsfehlern
beeinflussbaren Prozessfehlern • Auch für weitere Organisationsprozesse u./o.
Dienstleistungsprozesse anwendbar
Risikoprioritätszahl RPZ = A *B *E Risikoprioritätszahl RPZ = bezeichnet die Größe des Risikos einer Fehler-Folge-
Beispielhafte Interpretation Ursachen-Kette.
RPZ kann z.B. einen Wert von 1 bis 1000 Je größer die RPZ, desto größer ist das Risiko, welches die Teilnehmer der FMEA-
annehmen Sitzung dieser Kette beimessen und ggf. Maßnahmen ableiten.
100 < RPZ < 200 Entscheidung im Ermessen des Teams, wird mit Begründung im Formblatt notiert
RPZ < 100 in Ordnung, wenn das Team auch die Einzelwertung durch die Risikozahl akzeptiert
Quelle:
Quelle: www.managementmethoden.info
• Beispiel:
Medizinprodukte Catastrophic
6
Probable patient death
without immediate intervention
Critical
Possible patient death or
probable permanent disabling
4 injury
without immediate intervention
Probability see: ISO 5840 : 2005 Annex C Table C.2 and C.3
Effect Probability Criteria Probability of occurrence during device life it will occur
rating cycle in …. patients
Very high 7 Causes happen often > 0.1 > 1 of 10 every
High 6 10-2 – 0.1 1 in 100 - 1 in 10 1 of 10
Causes happen sometimes
Moderately high 5 10-3 – 10-2 1 in 1 000 - 1 in 100 1 of 100
-4 -3 1 in 10 000 - 1 in 1 000
Medium 4 10 – 10 1 of 1 000
Causes happen infrequently
Low 3 10-5 – 10-4 1 in 100 000 - 1 in 10 000 1 of 10 000
Very low 2 Causes happen rarely 10-6 – 10-5 1 in 1 000 000 - 1 in 100 000 1 of 100 000
Causes not expected to happen -6 < 1 in 1 000 000
Remote 1 < 10 1 of 1 000 000
Quelle: Lux, B.: JVT RMW, 2009
Quelle: www.managementmethoden.info
Definition / Ziel
• Hilfsmittel (Q7 tool) zur systematischen
Ermittlung von Problemursachen
• Diagrammform zur graphischen Darstellung
der Kausalitätsbeziehung zwischen Problem
und Ursache (Ursachen, die zu einem
Ergebnis führen oder dieses maßgeblich
beeinflussen
Quelle:
Quelle: www.isixsigma.com
Mensch: Inwieweit spielen beteiligte Personen. Mitarbeiter, Kollegen, Vorgesetzte, Stakeholder (Interessengruppen), Familien der Mitarbeiter, usw.
eine Rolle. Ursachen: Ausbildung, Erfahrungsgrad, Wohlbefinden, Motivation, Know-how
Management: Inwieweit spielen der/die Vorgesetzten, das Führungsverhalten, die Organisationsstruktur, offizielle und inoffizielle Vorgehensweisen,
Fehlentscheidungen, usw. eine Rolle?
Methode: Methoden sind Wege etwas zu tun, also Prozesse um eine Aufgabe zu erledigen. Möglicherweise sind diese Methoden ungeeignet - oder -
sie sind geeignet, werden aber nicht befolgt.
Maschine: Maschinen sind mögliche Problemursachen. Sie sind eventuell nicht leistungsfähig genug, defekt, schlecht gewartet, veraltet oder fehlen
ganz.
Material: Material ist etwas physisch Vorhandenes, mit dem oder an dem gearbeitet wird. Ist das Material einwandfrei? Falls nicht, liegen die
Mängel dann wenigstens innerhalb eines akzeptablen Toleranzbereichs?
Mitwelt: Mitwelt ist alles, was von außen auf das betrachtete System einwirkt: Berichte in der Presse, das Wetter, die Gesetzgebung, Konkurrenten,
Betriebsratsvereinbarungen, Absprachen und anderes mehr.
Quelle: www.isixsigma.com
Quelle: qz-online.de
Quelle: https://www.quality.de
Quelle: https://www.quality.de
Übung 2 - FMEA
• Erstellen Sie eine FMEA (Überlegung: Wie kann man eine
FMEA gliedern?)
• Wertung für Schweregrade und Wahrscheinlichkeiten
erarbeiten; Matrix festlegen
• Betrachten Sie min. 5 poten7elle Fehler (Vermeiden Sie
Redundanzen, Lücken, Widersprüche und verwenden sie
ggf. die Ergebnisse aus Übung 1 bzw. 5Why)
• Fassen Sie Ihre Ergebnisse in der zuvor festgelegten Matrix
zusammen (vor und nach den Korrekturmaßnahmen).
Quelle:
DoE
Beispiel Espresso - 2 Faktoren mit je 2 Stufen Druck /
Bohnen/
Temperatur
Wechsel- Qualitäts-
wirkung merkmal
Dx
D B DxB T DxT BxT BxT M MxD MxB MxT ......
+ - -
MxT MxB MxD
- + -
- - + D B DxB T DxT BxT M
+ + + + - -
……. - + -
3fach/4fach Wechselwirkungen sind - - +
nach DoE zu vernachlässigen + + +
…….
Wechselwirkungen werden zusammengelegt (math.Prinzip: othogonale Vektorfelder)
Quelle: F.Munker 2011
ja
gesperrter
Lieferant ?
8.4 Beschaffung
Lieferanten-
nein bewertung
Lieferanten-
auswahl
Anforderungen Qualitäts-
QV
ja vereinbarung
notwendig ?
Beschaffungsprozess nein
Lieferauftrag
• Art & Umfang abhängig vom Einfluss des
beschafften Produkts & nachfolgende Prozess- Erstmuster- WE- Bewertung der
Kontrollunterlagen
Produktrealisierung; verbesserung prüfung Lieferung
• Aufzeichnungen
Beschaffungsangaben WE
Inspektion
Lieferung
nein
Audit Lieferanten-
ja
notwendig ? audit
Lieferantenauswahl ja
gesperrter
• Bewertung der Fähigkeiten des Lieferant ?
Lieferanten-
Zulieferanten und/oder seines QM-Systems, nein bewertung
Lieferanten-
• Zertifizierung - DIN EN ISO 9000, auswahl
• ja Prüfungen,
• Nachweispflichten
Liefervertrag
erfüllte Liefer-
Quelle: Lux, B.: JVT- QM 2009 spezifikation
Kwiatkowski,K. / Hochschule München / Qualitätsmanagement WS22/23 page 86
Beschaffung
Lieferantenbewertung und Überwachung Mögliche Einteilung
• Erfüllung der Spezifikation (Erstbemusterung,
Häufigkeit Reklamationen, etc.)
• Preis
• Termintreue
• Wiederbeschaffungszeit
• Service
• Sonstige
• Ergebnisse der Wareneingangsprüfungen
• das Verhalten bei Reklamationen,
Änderungen
Quelle: Linß G.
Produktions-
Dienstleistungserbringung Qualifikations-
nachweis
IQ / OQ / PQ Kalibriernachweis
Herstell-
unterlagen
ja
• Steuerung nein
Waren-
eingang
externe
WEK i.O. ? Lieferanten QK i.O. ?
• Erhaltung ja ja Herstellung
Prozesse Verpackung
Produktprüfstatus zu sterilisierendes
Produkt ?
ja
Sterilisation
(EtO, FA) Sterilisation
bereitgestellte
Produkte
Quelle: DIN EN ISO 9001:2015 , www.iso9001.qmb.info, 2014
Prozess-
modellierung
neues Arbeitsmittel-
ja
Arbeitsmittel ? beschaffung
Prozesssteuerung Betriebs-
software ?
nein
ja
Software
Qualitäts-
neuer
Prozess
sicherung
nein
Fertigungsverfahren und Fertigungsprozesse Prozess:
IQ Installation
ja nein
• funktionieren ohne Beanstandung ja
Produktion
Ausrüstungen Prozessparameter
ok ?
nein
qualifizierter
nein
ok ?
gesteuerter
ja
Prozessänderungen
dokumentiert in à Validierungsplan Equipment /
Software
ersetzen ? Prozess-
Output: kontrollierter Prozess, Steuerung, nein änderung
Überprüfungen
Prozess- Prozess
ja
redesign redesign ?
nein
dokumentiert in àValidierungsbericht, Produkt-
ja
Produkt
Änderungsberichte
entwicklung redesign ?
nein
Abschluss
Quelle: Lux, B.: JVT- QM, 2011
Anwenderparameterbereiche
Produktion
OPTIMIERUNG
Quelle: qz-online.de
Quelle: qz-online.de
• Alternation:
• Run/Lauf: Zwischen 14 aufeinander folgenden Punkten findet
Mindestens acht aufeinander folgende Punkte liegen auf abwechselnd Steigen und Fallen statt.
der gleichen Seite der Mittellinie.
• Zyklus:
• Innenbereich: Die Aufzeichnung zeigt ein wiederkehrendes Muster.
15 Punkte in Reihe oder mindestens 68 % aller Punkte
liegen um die Mittellinie. Tritt dieses Muster auf, sollten die
Eingriffsgrenzen neu berechnet werden.
Quelle:
Nacharbeit
nein Verschrottung Abschluss
möglich ?
Ziel ja
Nacharbeits-
Zwischenprodukte, Produktzwischenstände,
prozess Nacharbeit
ja qualifiziert?
Produkte, die die Spezifikationen des ja Prozess-
nein
jeweiligen Device Master Records nicht Nacharbeits-
prüfmittel
steuerung
gelenkte
Abweichung
Quelle: Lux, B.: JVT- QM, 2009
10. Verbesserung Der PDCA-Zyklus beschreibt die Phasen im SystemaJk (Kaizen) basiert auf dem Prinzip Gemba:
kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP). "Gehe an den Ort des Geschehens" und stellt vor
allem die Mitarbeiter vor Ort mit ihrer exakten
Kenntnis der SituaSon am Arbeitsplatz in den
Quelle: schirrmann-consulting.de, PDCA by Karn G. Bulsuk Mi_elpunkt der Planung.
Kwiatkowski,K. / Hochschule München / Qualitätsmanagement WS19/20 page 15
Quelle:
• Problembeschreibung
D2
Fehlerursache(n) feststellen
D4
• Fehlerwiederholung verhindern
D7
Quelle:
wichtig
CAPA systematische
Bewertung
- Sterilisation
- sonstige Fehler
- Reklamationen
Prozess
Negativtrend Nicht Konformität
(möglicher Fehler) ? (realer Fehler) ?
CAPA Eröffnung
Ziel des Prozesses
ja ja
Sicherstellung eines prozessorientierten Ansatzes des Risikoanalyse,
wenn
Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen-Managements im Evaluierung Ursachen und
Fehleranalyse
notwendig
Ursachenanalyse
Kundenbeschwerden),
Maßnahmen
• Ermittlung der Ursachen von Fehlern oder potentieller abgelehnt Prüfung durch Meldung
QA / RA CAPA Akte Q-Board
Fehler , ok
Anwendungsbereich Maßnahmen
Maßnahmen
Review
alle Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen bezüglich der Überprüfung
Produkte und Dienstleistungen im Produktlebenslauf aber Maßnahmen Nein
effektiv,
ja
wirksam ?
auch Prozesse CAPA Akte
CAPA
Abschluss
Quelle: Lux, B.: JVT- QM, 2009
ja ja
Risikoanalyse,
wenn
Evaluierung Ursachen und Ursachenanalyse
notwendig
Fehleranalyse
Fehlerbehebung /
• Internen Audits, -verfolgung
CAPA Meldung
• Datenanalysen,
• Korrektur, Prüfung durch Meldung
Maßnahmen
abgelehnt
QA / RA Q-Board
• Vorbeugungsmaßnahmen, CAPA Akte
ok
• Managementbewertungen
Maßnahmen Maßnahmen-
verfolgung
Weitere Hinweise aus:
nein Fristverlängerung /
• Analyse der Qualitätsaufzeichnungen Projekt
Dauer > 90 Tage ?
• Risikoanalyse
• internen Quellen (z. B. ja
Meldung
Q-Board
Verbesserungsvorschläge),
• Qualitätsaudits
Maßnahmen
• Reklama7onen Maßnahmen
Review
• Kundendienstberichte Überprüfung
• externe Informa7onen Maßnahmen Nein
effektiv,
wirksam ?
ja
CAPA Akte
• Marktbeobachtung
CAPA
Abschluss
Produktrückruf
notwendig ? Maßnahmen
ja
Ziel
Rückruf Plan
erfassen.
information erstmeldung
Waren- / Behörden.-
Datenaufnahme vorgabe
Abschluss
ja
Rückruf-Akte
Abschluss
Rückruf
CAPA
Quelle: Lux, B.: JVT- QM, 2009
• Zahlungs-/ Lieferbedingungen
auch bereit zu zahlen. nicht zur Kundenzufriedenheit beitragen. Deren
Fehlen wird den Kunden aber sofort total unzufrieden
z.B höhere Motorleistung; geringerer Verbrauch. machen.
Leistungseigenschaften entwickeln sich nach einiger z.B. Grundausstattung eines zeitgemäßen PKW
Zeit zu Basiseigenschaften. gehören: heizbare Heckscheibe, Fahrer- und
• Reklamationsbehandlung
Quelle: Beuth Hochschule Berlin, 2014; qz-online.de
Beifahrerairbag
Kwiatkowski,K. / Hochschule München / Qualitätsmanagement WS19/20 page 4
Auditoren-
Audit
teambildung Vorbereitung
Auditoren- Schulungs-
schulung nachweis
Prozess
Audit geplant / notwendig ? nein Wiedereinstiegsstelle ermitteln
Anwendungsbereich ja
Qualitätsmanagementsystems
• Systemaudits = Prozessbeschreibungen (QM- Vorgespräch
ja
Audit-
abschluss
Überprüfung
Überprüfung
Management Steuerung
Review erfüllte QM
System-
anforderungen
Quelle: Lux, B.: JVT- QM, 2009
bezüglich:
• der Produkte
• der Prozesse
• der festgelegten
Qualitätsziele
Viel Erfolg
Viel Erfolg
Prozessbeschreibungen, Prüfverfahren,
Prüfmideln, Prü„erichte
Quelle: Lux, B.: JVT- QM, 2009
DMR Change CH - Tracking List Entry Risk initiated Tests: Test related Files:
Name:
Year-Month: 2014-06 Priority: select => Status: Ri s k Concl us i on: residual risks acceptable
Initial: select => Date: 2. Jun 14 Deadline:
Implemented:
Approved: affected Documents/Drawings of DMR Change :
Documents: Drawings:
Reviewed:
Support: Deadline:
Persons Responsible: select =>
Responsible: Impl ement:
Department:
Deadline:
Suppl.resp.: SuppImpl .:
Class of DMR Change: Minor Change
See: Change Request - Decision tree
Approval of DMR Change:
related QIs:
Ri s k Concl us i on: residual risks acceptable
DMAIC
Define - Measure - Analyse - Improve - Control
- unsere Produktgruppen
• Unsere QM Grundsätze
- unsere Qualitätsmanagement Grundsätze
Wie erreichen?
- externe Anforderungen - EffekPvität und Effizienz der Prozesse
- Steuerung und Selbstkontrolle nach Qualitätszielen
- Aufrechterhaltung der Wirksamkeit der Produkte
und Prozesse
- Verantwortung des Managements
- Einhaltung externer Anforderungen durch
ZerPfizierung
Quelle:
Quality Board
Organisation
Sicherheitsbeauftragter
Qualitätsbeauftragter
für Medizinprodukte
5.3 QM-Autorisierung
Personalwesen Organisation
okumentenkontrolle Qualitätssicherung
Gebäude-/
QM Beauftragter
Qualitätssystem
Instandhaltung
Qualitäts Audit
• Sicherstellung Einführung,
Logistik Verwirklichung, Aufrechterhaltung Entwicklung
Entwicklung
QMS-Prozesse;
Produktion
Einkauf
• Berichtet an oberste Leitung über QMS- Klinische Studien
Qualitätskontrolle
Kundenanforderungen in gesamten
Organisation; Einkauf
Produktion
Fertigungsentwicklung Fertigung
QM System Verantwortung Sicherheitsebtscheidung
Fertigungsumwelt Qualitätskontrolle
Quelle: DIN EN ISO 9001:2015 ; Lux, B.: JVT- QM, 2009
Ziel:
• QMS zu verwirklichen und
aufrechtzuerhalten
• Wirksamkeit des QMS fortlaufend zu Bezogen auf:
verbessern
• Personen
• die Kundenzufriedenheit durch Erfüllung der
• Infrastruktur
Kundenanforderungen zu erhöhen.
• Arbeitsumgebung
• Überwachungs- und Messmittel
Anwendungsbereich
alle Mess- und Prüfmidel, die verwendet
werden
• im Produk\onsbereich zur Prüfung oder
Validierung
• im Bereich Entwicklung zu Test und
Validierungen
Dokumente /-Qualität
Aufzeichnungen
MDR
/ gesetzl.Anforderungen
(Meldung Vorkommnis) - Produktlebenszyklus - DHR (Device History Record)
- Reklamations-Akte Dokumenten-
- Klinische Beobachtung vervollständigung
Design History File (DHF) Design Master Record (DMR)
= Projektakte = Produkthauptakte
freigegebenes Produkt
Buchhaltung
Zusammenstellung aller Dokumente, welche die Planung und
- Verkaufsbericht Zusammenstellung aller Produkt- und Prozessspezifikationen,
Durchführung des Entwicklungs- und Änderungsprozesses für die die Beschaffung, Herstellung und Wartung eines
ein bes7mmtes Produkt über dessen Lebensdauer Endproduktes festlegen.
dokumen7eren. Aktualität und
lebendes System Rückverfolgbarkeit der
Design History Record (DHR) Dokumentation
Mit der Projektakte wird der Nachweis erbracht, dass die = Fertigungsaufzeichnungen
Durchführung des Projektes den internen und externen
Aufzeichnung aller für die Qualität relevanter Daten während
Anforderungen genügt und die verfahrensmäßigen
der Fertigung eines Produktes unter Einhaltung der
Voraussetzungen für das Konformitätsbewertungsverfahren
Anforderungen der Rückverfolgbarkeit.
und Zulassungen erfüllt werden.
Design History
File (DHF) erforderliche
Dokumente Design Dossier
Entwicklung CE-Zeichen,
Produkt-/ , Prozess
FDA Freigabe
spezifikation freigegebene
Dokumente
Dokumenten- Design- Device Master
management übertragung Record (DMR)
Vorlagen
Verbesserung
Regelmäßige
Zertifizierung Änderungen
Vertrag mit (QMH)
Einführung Zertifizierer Q-Zirkel,
QMH in Kraft Handbuchprüfu Benchmarking
Entwicklung setzen ng
Überwachungs
Gliederung Information der Zertifizierungsa audits
Vorbereitung QMH Mitarbeiter; udits
Ziele festlegen Dokumentenstr Schulungen
Kosten planen uktur Interne Audits
Projektteam Ist-Aufnahme Reviews
Projektplan QMH schreiben
Quelle: DQS
Quelle: www.mkonetzny.de
Quelle: www.mkonetzny.de
Quelle: www.mkonetzny.de