und Michael Simson die erste New- Yorker-Filiale als Jeansgeschäft in der Flensburger Innenstadt. Später kam Friedrich (Fritz) Knapp dazu, der in Braunschweig ein Jeansgeschäft hatte. Von da an hieß die Firma SHK-Jeans GmbH. DER BEGINN DER ENTWICKLUNG
Bereits 1990 verließ Simson das Unternehmen
wieder und war nur noch als Eigentümer einiger Immobilien, in denen sich New-Yorker-Filialen befanden, mit dem Unternehmen in Kontakt. 1992 wurde das Label ‘Fishbone’ eingeführt, das aus einer Damen- und einer Herrenlinie besteht. Zwei Jahre später, 1994, wurde in Linz in Österreich die erste ausländische Filiale eröffnet. Am 1. September 2001 ließ sich der Gründer Tilmar Hansen auszahlen und verließ das Unternehmen. NEW YORKER HEUTE
Bis März 2017 wurden über 1000 Filialen in 40 Ländern (Armenien,
Aserbaidschan, Belgien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Georgien, Italien, Kasachstan, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Marokko, Montenegro, Niederlande, Nordmazedonien, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Schweden, Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ukraine und Ungarn) sowie auch in Saudi-Arabien und in den Vereinigten Arabischen Emiraten eröffnet. 2014 wurden nahezu 66% des Umsatzes im Ausland erzielt. NEW YORKER HEUTE DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!