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Beginn Oktober 2011 mit einer Einladung an alle Jugendlichen, die 2012 zum Zeitpunkt der Firmung 16 Jahre alt sein wrden.
Es gab ein Vorbereitungsteam aus Jugendlichen, das sich im Laufe der Firmvorbereitung aus seiner Verantwortung verabschiedete. Sie bereiteten 3 Treffen fr alle vor (Infos, Projekterarbeitung, Andacht), waren aber nicht in der Lage, ihre eigenen Projekte zu verantworten.
Keine Gruppen Projekte Facebookgruppe Newsletter Plakate in den Schauksten der Gemeinde Infos auf der Homepage der Gemeinde Taizefahrt Glaubenskurs
Beobachtungen, die zur dem Wunsch fhrten, neue Wege der Firmvorbereitung zu entwickeln
Die Jugendlichen bleiben nach der Firmung weg - Fledermauseffekt Sie verhalten sich in der Firmvorbereitung wie in der Schule fremdbestimmt, Verhalten an der Erwartung der Lehrer ausrichten Kirchliche Sozialisation bei der Mehrheit nicht erkennbar
Barrieren abbauen Jugendliche erleben Kirche als Teil ihres Lebensraums (Beispiel: facebook). Selbststndigkeit fordern und frdern Ich glaube. Lebenslanges Lernen fordern und frdern Orte und Wege erffnen.
Die Begeisterung des Leitungsteams, das aus Jugendlichen besteht, verpufft schnell, wenn es ans Arbeiten geht. Schule, Arbeit und Ausbildung stressen. Kirche wird als Dienstleistungsunternehmen begriffen. Der Appell mitzuwirken wurde kaum ernst genommen. Das Firmsakrament wird als Voraussetzung fr ein Patenamt oder das Ehesakrament verstanden, aber nicht als Vollendung der Eingliederung in die Kirche durch die Taufe. Jugendliche, Angehrige und Gemeinderatsmitglieder sind verunsichert.
Wir werden Einladungen schreiben Es wird 4 Treffen fr alle geben Vorstellung, Entwickeln der Projekte und Infos, Verstndigung ber die Projekte und Infos, Vorbereitung auf die Firmung
Wir werden Projekte entwickeln und die Kommunikationswege regeln Der Glaubenskurs wird fr die Gemeinde geffnet und fortlaufend sein Die Taizefahrt knnte fortlaufend stattfinden Social Media wird gepflegt
Die Gemeinde muss Subjekt der Firmvorbereitung sein. Die Lasten mssen besser verteilt werden. Das Verstndnis fr Jugendliche muss verbessert werden. Die Kommunikation unter allen Beteiligten muss verbessert werden facebook, Newsletter, Plakate in den Schauksten, Gemeinderat, Kompetenzteam.