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Das Arbeitsgedicht Ach, wie bin ich ja so froh, Sitz schon wieder im Bro.

Drauen strahlt der Sonnenschein, ich schalt den Computer ein. ein Arbeitssinn hinweg sich hebt ! ein "intern fest am Sessel #lebt. $m mich %orher aufzubaun, &u ich erstmal e!mail schaun. 'ott sei Dan# #ommt dann die (ause ! $nd ich esse meine )ause, damit ich besser wer#en #ann ! dann fang zu arbeiten, ich an. &ipp, &ipp, &ipp in einer &our, hau ich in die &astatur. ein *opf wird pl+tzlich langsam schwer, und ich glaub, ich #ann nicht mehr. ,angsam dann, in stiller -uh. fallen mir die Augen zu ! /0hrend sich mein *opf %erren#t, und langsam auf den Schreibtisch sen#t. 'ern wrd. ich noch l0nger ruh.n, doch gibt es leider was zu tun. Ach, so sch+n hab ich getr0umt, und hoff, ich hab nicht %iel %ers0umt. Der 1eierabend #ommt im 2u, Schnell schlie ich meinen Schreibtisch zu. Das Aufr0umen hat mich geschafft, ich stehe auf, mit letzter *raft ! noch mde %on der dritten )ause ! schlepp ich mich fertig dann nach "ause.....

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