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Jesus kommen und sie dem Sohn Gottes bekennen.

Es ist die einzige Möglichkeit, dass ihr Lebensschiff
den Heimathafen erreicht. „Glaube an den Herrn Je-
sus Christus, und du wirst gerettet!“ Apostelgeschichte
16,31 Möchten Sie diese entscheidende göttliche
Tatsache nicht respektieren? Nur dann ist die Frage
„Wohin gehe ich?“ für Sie gelöst. Die Antwort lautet
Menschheit
wohin
dann: „Mit Jesus geradewegs in die ewige, himm-
lische Heimat!“
Adolf Wüster

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Gerade du brauchst Jesus Christus!
Zu welchem Ziel bin ich
eigentlich unterwegs?
W o h i n g e h t m e i n e L e b e n s-
reise? Das sind wichtige
Fragen, die uns alle angehen.
Trotzdem werden sie immer wieder verdrängt. „Der
Stress ist an allem schuld“, so sagt man. „Zum Ver-
schnaufen und Nachdenken haben wir kaum Zeit.“ Eins
wäre jetzt das Richtige: Endlich mal abschalten und zur
Ruhe kommen! Stattdessen werden Fernseher und
Computer eingeschaltet und die Frage nach dem Wohin
ist wieder weg. Es gibt tausend Sachen, die uns ablen-
ken. Doch sollten wir nicht endlich den Entschluss
fassen, dieser lebenswichtigen Frage nach-
zugehen, bis wir die Antwort gefunden
haben?
Der berühmte Physiker und Mathe-
matiker Pascal beantwortet die Frage
so: „Wie herrlich ist es, auf einem
Schiff zu fahren, das zwar von Wind
und Wellen geschüttelt wird, von dem
man aber aufs allergewisseste weiß,
dass es im Hafen ankommen wird. Das
ist es, was wir so dringend brauchen:
Keine Denkbilder, keine Illusionen, sondern Sicherheit
und Heimkehr in den Hafen, trotz aller Stürme
unterwegs!“ Blaise Pascal war bekannt für sein tiefes
Gottvertrauen. Unsere Welt ist deshalb ohne Hoffnung
und Orientierung, weil die Menschen sich angesichts
des tobenden Orkans von dem „Navigator“, von Gott
losgesagt haben. Umgeben von tiefster Finsternis haben
sie das Steuerruder selbst in die Hand genommen. Doch
so erreichen sie nicht den schützenden, sicheren Hafen,
sondern der gurgelnde, schauerliche Sog zieht sie nach
unten.
Gottes Wille ist aber, dass jeder sein Leben so ge-
staltet, dass er ans rechte Ziel kommt. Das können wir
an vielen Stellen in der Bibel nachlesen. Darin zeigt uns
Gott, was das Entscheidende ist, um den rettenden Ha-
fen zu erreichen. Wir lesen darin, dass sowohl die
Menschheitsgeschichte als auch unser ganz persön-
liches Leben bei dem enden wird, der im Begriff steht,
wiederzukommen: Jesus Christus, der Sohn Gottes, der
Herr! Die Stunde seiner Wiederkunft ist unbekannt, aber
sie kommt. Daran ändert auch das unselige Reden
mancher Menschen nichts, wie das Wort Gottes in 2.
Petrus 3 sagt: „Ihr sollt vor allem wissen, dass in den
letzten Tagen Spötter kommen werden, die ihren Spott
treiben, ihren eigenen Begierden nachgehen und sagen:
Wo bleibt die Verheißung seines Kommens? … Doch der
Herr verzieht nicht die Verheißung, wie es etliche für
einen Verzug achten, sondern er ist langmütig gegen
euch, da er nicht will, dass irgendwelche verloren ge-
hen, sondern dass alle zur Buße kommen.“
Jesus, der Herr, kommt wieder! Das ist eine Tatsache
von außergewöhnlichem Ernst. Professor Thielecke
sagt dazu: „Er könnte uns im Dämmerzustand an-
treffen, obwohl wir als Männer des praktischen
Lebens hellwach sind und uns niemand ein X für ein
U vormachen kann. Wie aber wäre es, wenn wir uns
selbst, und zwar in der einen Sache, auf die alles an-
kommt, ein X für ein U vorgemacht hätten?“ Es gibt
ein Zuspät! Es könnte sein, dass Gott am Ende einmal
unter den Roman Ihres Lebens schreiben muss: „Eine
großartige Leistung, interessant, faszinierend – aber
Thema verfehlt!“ Doch dann ist Ihre Lebensgeschichte
zu Ende. Niemand kann sie mehr umschreiben.
Schrecklich! Umsonst gelebt! Für ewig verloren!
Denken Sie um! Gott will Sie zur Buße führen und
retten. Doch Sie müssen mit Ihren Sünden zum Herrn