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Alles, was Sie über den

Sohn Gottes, Jesus
Christus, wissen müssen,
erfahren Sie in unserem
illustrierten Infoheft
„Jesus - unsere einzige
Chance“. Schreiben Sie
uns, und wir werden es
Ihnen kostenlos zusen-
den. Schreiben Sie uns. Wir sind gern für Sie da.
Missionswerk Werner Heukelbach
51700 Bergneustadt, Deutschland
info@missionswerk-heukelbach.de
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Missionswerk Werner Heukelbach
Postfach 650, 4800 Zofingen, Schweiz
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Mut machendes Wort für Sie! Tag und Nacht.

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Infoheft „Jesus, unsere einzige Chance“
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Das Missionswerk Heukelbach arbeitet überkonfessionell, distanziert sich
von allen Sekten und hat als Grundlage allein Gottes Wort, die Bibel.
PLZ/Ort Allein die gute Nachricht von Jesus Christus soll verbreitet werden.

Blitzlicht B0611
Fröhliche Weihnachten! Es soll doch wieder richtig
gemütlich werden. Einmal für kurze Zeit alle Sorgen ver-
gessen … Bunt geschmückter Tannenbaum – feierliche
Stimmung. Und da die Geschenke… Bevor es ans Auspa-
cken geht, noch schnell das berühmte Weihnachtslied ge-
sungen: „Stille Nacht, heilige Nacht…“ Doch Moment mal,
wie heißt es da im Liedtext: „… durch der Engel Halleluja
tönt es laut von fern und nah: Christ, der Retter ist da!“
Christ, der Retter ist da!? Schon so oft haben wir dieses Lied
gehört oder selbst gesungen, aber uns vielleicht über den
Text noch nie Gedanken gemacht. Das Christkind in der
Krippe … der Retter? Wie kann ein Baby jemanden retten?
Sind das nur fromme Legenden oder steckt mehr dahinter?
Gerade zu Weihnachten sind wir manchmal so nah dran, die
Botschaft von Gottes Liebe zu begreifen. Wir sind so nah
dran und doch so fern, wenn wir bei Tannenbaum und Ker-
zenschein stehen bleiben und nicht in dem Buch lesen, das
Gott für uns Menschen schreiben ließ. Bitte nehmen Sie sich
einmal Zeit, sich in der Bibel über Jesus Christus zu infor-
mieren:
Die Geburt Jesu Christi – eine Freude für alle Menschen!
Lukas-Evangelium, Kapitel 2. Bethlehem in Juda vor ca.
2000 Jahren. Endlich trifft das ein, was Gott durch seine
Propheten voraussagen ließ: Der Retter Jesus wird in einem
Stall geboren. Zur gleichen Zeit erscheint ein Engel den
Hirten auf dem Feld und sagt ihnen: „Fürchtet euch nicht!
Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk
widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland (Retter)
geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.“
Später, als ungefähr 30-Jähriger, beginnt Jesus öffentlich zu
wirken. Eines Tages wird plötzlich die Stimme Gottes vom
Himmel hörbar: „Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich
Wohlgefallen“, (Lukas 3). Jesus Christus ist wirklich Gottes Sohn!
Jesus Christus tut viele Wunder und befreit Menschen aus ihrer
Not. (Lukas 5 und 7). Jesus begegnet einmal einem gelähmten
Mann. Er spricht zu ihm: „Deine Sünden sind dir vergeben …
Ich sage dir, steh auf, nimm dein Bett und geh heim!“ Und
sofort steht der Gelähmte auf und kann gehen. Ein andermal
ist ein Kind gestorben. Die Mutter weint um ihren einzigen
Sohn. Dann kommt Jesus und spricht: „Jüngling, ich sage
dir, steh auf!“, und das Fantastische geschieht: Der Junge
wird wieder lebendig!
Jesus Christus stirbt am Kreuz und steht von den Toten auf
Lukas 22 und 24. Seine Feinde ergreifen ihn. Sie verspotten
und schlagen ihn! Wenn er doch Gottes Sohn ist, warum
wehrt er sich nicht? Und dann kreuzigen sie ihn. Er stirbt
einen qualvollen Tod. Am dritten Tag nach seinem Tod ge-
schieht das größte Ereignis der Weltgeschichte: Jesus verlässt
als Lebendiger das Grab. Später kommen einige zu seinem
Grab. Doch es ist leer. Da sagt ein Engel zu ihnen: „Er ist
nicht hier, er ist auferstanden.“ Danach erscheint er seinen
Freunden. Hunderte haben ihn gesehen und bezeugen das.
Anhand der Schriften erklärt er ihnen, warum sein Kommen
in diese Welt, sein Tod und seine Auferstehung notwendig
waren: Damit Gott uns Menschen die Sünden vergeben
kann und wir nicht Gottes gerechte Strafe erleiden müssen.
Dann kehrt Jesus in den Himmel zurück. Vorher gibt er
seinen Jüngern den Auftrag, die frohe Botschaft von der
Liebe Gottes zu verbreiten: „Denn so sehr hat Gott die
Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit
alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern
das ewige Leben haben“ (Johannes 3,16).
Jesus Christus – keine fromme Legende, sondern Wirklichkeit!
Auch wenn der heutige Weihnachtsrummel oft so wenig
mit dem Sohn Gottes zu tun hat, bleiben doch seine ein-
zigartige Geburt, seine Wunder, sein Tod und seine leib-
haftige Auferstehung historische Tatsachen, die jeden
Menschen angehen. Auch gerade die Bedrückten und Ein-
samen, die Gebundenen und Traurigen. Gott sandte seinen
Sohn in unsere Dunkelheit, damit es hell werden kann in
unserem Leben. „Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst
errettet werden …“ (Apostelgeschichte 16,31). Peter Bronclik