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www.johnbaptistmission.org
E.mail: missionjeanbaptiste@yahoo.fr
13 BP: 79 Lome-Togo Tel. +228 9632785
Es tut uns sehr leid, dass wir hiermit STRAFANZEIGE erstatten müssen.
Die Frau machte für die John Baptist Mission eine Erklärung an EIDES STATT
in der Schriftform, dass die von ihr gemachten Angaben stimmen. Natürlich
habe ich als Journalist und als Missions-Leitung geprüft um eine
Vortäuschung eines NOTFALLS ausschliessen, recherchiert.
Dazu hat ein Telefon-Gespräch mit dem Auswärtigen Amt, Frau Sabine
Moosmann stattgefunden. Sie wurde auf die NOTLAGE der Frau noch einmal
deutlichst hingewiesen und um HILFE gebeten am 30. September 2009.
Frau Natalie Fink, geb. 2.12.1984, Nebenwohnsitz bis 2008 in Berlin, letzt
bekannte Adresse in Düsseldorf, vermutlich identisch mit der Firmen-Adresse
Ihres Ehegatten Hans-Jürgen Rolf FINK, vermisst seit 2 Monaten, im 7. Monat
(???) oder weiter schwanger, mit 3jähriger Tochter, Jennifer Jacqueline FINK
geboren am 20.9.2006 in Düsseldorf informierte über Folgendes:
Notre mission, réssuscité les nations mortes comme l’a fait Jean Baptiste envers Israël
Das Ehepaar Natalie Fink, Hans-Jürgen Rolf Fink machten gemeinsam mit der
3jährigen Tochter Jennifer Jacqueline einen Segel-Törn in die Karibik,
Bahamas, Nassau.
Seit 2 Monaten wird der Ehemann vermisst. Am 15. September 2009 wandte
sich Frau Natalie Fink an Konsulat / Botschaft und das Auswärtige Amt und hat
mehrfach auch in der Schriftform um HILFE gebeten, um Gesundheit und Wohl
Ihrer Tochter Jennifer Jacqueline, ihres noch nicht geborenen Babys und ihres
eigenen Lebens zu schützen und NICHT zu gefährden.
Auszüge und Teile der Korrespondenz liegen den Redaktionen des MJB
Education Media Networks (international) und der John Baptist Mission of
Togo vor.
Natalie Fink erteilte in der Schriftform eine Vollmacht an die John Baptist
Mission of Togo.
Bei Bekanntwerden der NOTLAGE wurde sofort versucht HILFE national und
international zu vermitteln. Das Deutsche Rotes Kreuz, das Internationale Rote
Kreuz wurden auf das Vorliegen einer Notlage einer deutschen Staatsbürgerin,
hochschwanger im 7. Monat und Ihrem 3jährigen Kind wenige Stunden später
informiert. Die Mission wartet noch auf eine Antwort.
Die Frau schreibt mehrfach: Mutter und Tochter sind bereits erkrankt mit
folgenden Symptomen / Erkrankungen: Fieber, Kopf- und Giederschmerzen,
Schwäche, Kraftlosigkeit. Die Mutter klagt über Hunger. Die Tochter schreit
und weint jedes Mal wenn diese ein Segel-Boot sieht und schreit “Papa,
Papa...” - Tochter Jennifer Jacqueline ist erst 3 Jahre jung. Die Mutter klagt
über sehr starke Kopfschmerzen und Schmerzen.
Ein Telefongespräch mit Sabine Moosman bei Auswärtigen Amt hat am 30.
September 2009 stattgefunden. Eine Hilfszusage wurde nicht gemacht. Es
wurden fehlende Daten bemängelt.
Natalie Fink bestätigte mehrfach schriftlich, dass man ihr bei der Deutschen
Botschaft nicht glaube, dass ihr Ehegatte seit 2 Monaten vermisst wird.
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Soweit uns bekannt wurde wird der Ehemann von der Polizei und Interpol
wegen eines Verdachts im Zusammenhang seiner Firma mittels Haftbefehl
gesucht.
Am 1. Oktober 2009 hat dazu ein Telefongespräch mit einem Beamten des
Landeskriminalamtes in Berlin stattgefunden, wonach Natalie Fink, die
vermutlich bis 2008 nur noch einen Neben-Wohnsitz in Berlin hatte, “polizeilich
aus Berlin im Jahr 2004” abgemeldet sei.
Vermutlich dürfte der Erstwohnsitz die gemeinsame Adresse und auch Firmen-
Adresse in Düsseldorf sein, wie folgt:
Am Freitag 2. Oktober 2009 gegen 9.15 Uhr wurde Frau Natalie FINK erneut zur
deutschen Botschaft geladen. Die sichtbar hochschwangere Frau musste
dabei 3 Stunden zu Fuß durch den Regen laufen, worauf eine email mit Kritiik
an die Botschaft / Konsulat in Bahmas, Nassau und an das Auswärtige Amt
gesendet wurde mit der erneuten IN KENNTNIS SETZUNG der bestehenden
NOTLAGE und der BITTE UNVERÜGLICH HILFE zu leisten.
Laut dem vorliegenden schriftlichen Bericht von Natalie Fink hat die Botschaft
keine finanzielle, sozialen oder medizinischen Hilfe-Leistungen getätigt.
Statt dessen habe man Natalie Fink gewarnt, wie bereits mehrfach zuvor, dass
die in der NOTLAGE befindlichen hochschwangere Mutter mit ihrer 3jährige
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Tochter Jennifer Jacqueline “nicht um Hilfe betteln / nicht betteln dürfe”, da ihr
sonst eine INHAFTIERUNG im Abschiebe-Gefängnis mit Ihrer Tochter, dem
noch nicht geborenen Kind gemeinsam mit an Tuberkulose (TBC) erkrankten
Menschen wegen eines abgelaufenen VISA drohe.
Natalie Fink bestätigte mehrfach schriftlich, dass Sie durch die Verweigerung
der Hilfe gemeinsam mit der 3jährigen Tochter Jennifer Jacqueline
OBDACHLOS wurde und ihre keine andere Wahl bleibt, als zu BETTELN, um zu
überleben.
Vom Auswärtigen Amt liegt in der Abschrift eine Kopie der email vor, wonach
die hochschwangere Frau, Mutter die Rechtsanwältin des vermissten
Ehemannes informieren solle und dieser dann Bargeld schicken solle.
Daher wurde durch die John Baptist Mission of Togo die VERMISSTEN-
ANZEIGE am vermutlichen Wohnort Berlin erstattet, wie sich jedoch später
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herausstellte, handelte es sich nur um einen Zweit-Wohnsitz. Der Erst-
Wohnsitz ist vermutlich die oben angebene Adresse in Düsseldorf, soweit die
John Baptist Mission of Togo, das Redaktions-Netzwerk und ich recherchieren
konnten.
Um Mutter und Kind zu helfen, wurde am 1. Oktober 2009 beim Sozialamt Berlin
MITTE schriftlich mittels email und FAX ein “ANTRAG auf Hilfe in besonderen
Lebenslagen und Nothilfe” gestellt.
Am 2. Oktober 2009 wurde durch die John Baptist Mission of Togo weitere
Hilfs-Organisationen auf Bahamas Nassau mit der dringenden Bitte für Hilfe-
Leistung telefonisch und schriftlich informiert MIT DER BITTE UM DRINGENDE
HILFE-LEISTUNG.
Allerdings ist der genaue Aufenthalts-Ort in Bahamas Nassau von Natalie Fink
und der 3jährigen Tochter zur Zeit nicht bekannt.
Es liegt eine Information vor über den etwagigen Aufenthalts-Ort unter einer
Brücke in Bahamas Nassau.
Die John Baptist Mission von Togo ist zur Zeit immer noch bemüht, weitere
Hilfs-Organisationen zu finden, die vielleicht noch in der Lage sein könnten,
einer hochschwangeren Frau, Mutter, eines noch nicht geborenen Baby´s und
Mutter einer dreijährigen Tochter unbürokratische, unkomplizierte und
angemessene erforderliche, schnelle Hilfe zu leisten ohne Androhung der
Inhaftierung der Mutter diese in eine Abschiebe-Gefängnis gemeinsam mit
schwerst kranken an TBC erkrankten Menschen zu verbringen.
Soweit bekannt ist die Mutter Natalie Fink und die 3jährige Tochter NICHT
straffällig geworden.
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Wir warten auf Antwort.
§ 323c, Strafgesetz-Buch
Unterlassene Hilfeleistung
Wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet,
obwohl dies erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten,
insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer
wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder
mit Geldstrafe bestraft.
Auszug aus dem Strafgesetz-Buch
Artikel 25
1. Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie
Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung,
Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen
gewährleistet sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit,
Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem
Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.
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Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Vereinte Nationen, universell gültig,
proklamiert 1948
1. Pflege und Erziehung eines Kindes, das aus rechtlichen Gründen im Ausland
bleiben muss,
(4) Die Leistungen sind abweichend von § 18 zu beantragen. Für die Leistungen
zuständig ist der überörtliche Träger der Sozialhilfe, in dessen Bereich die
antragstellende Person geboren ist. Liegt der Geburtsort im Ausland oder ist er
nicht zu ermitteln, wird der örtlich zuständige Träger von einer Schiedsstelle
bestimmt. § 108 Abs. 1 Satz 2 gilt entsprechend.
(5) Leben Ehegatten oder Lebenspartner, Verwandte und Verschwägerte bei
Einsetzen der Sozialhilfe zusammen, richtet sich die örtliche Zuständigkeit nach der
ältesten Person von ihnen, die im Inland geboren ist. Ist keine dieser Personen im
Inland geboren, ist ein gemeinsamer örtlich zuständiger Träger nach Absatz 4 zu
bestimmen. Die Zuständigkeit bleibt bestehen, solange eine der Personen
nach Satz 1 der Sozialhilfe bedarf.
(6) Die Träger der Sozialhilfe arbeiten mit den deutschen Dienststellen im
Ausland zusammen.]
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Artikel 6
(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen
Ordnung.
(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die
zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche
Gemeinschaft.
(3) Gegen den Willen der Erziehungsberechtigten dürfen Kinder nur auf Grund
eines Gesetzes von der Familie getrennt werden, wenn die Erziehungsberechtigten
versagen oder wenn die Kinder aus anderen Gründen zu verwahrlosen drohen.
Artikel 1
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist
Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen
Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens
und der Gerechtigkeit in der Welt.
(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und
Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.
Artikel 2
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht
die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder
das Sittengesetz verstößt.
(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der
Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes
eingegriffen werden.
Artikel 16
(1) Die deutsche Staatsangehörigkeit darf nicht entzogen werden. Der Verlust der
Staatsangehörigkeit darf nur auf Grund eines Gesetzes und gegen den Willen des
Betroffenen nur dann eintreten, wenn der Betroffene dadurch nicht staatenlos wird.
(2) Kein Deutscher darf an das Ausland ausgeliefert werden. Durch Gesetz
kann eine abweichende Regelung für Auslieferungen an einen Mitgliedstaat
der Europäischen Union oder an einen internationalen Gerichtshof getroffen
werden, soweit rechtsstaatliche Grundsätze gewahrt sind.
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Weitere Begründungen werden bei Bedarf ergänzt:
eine Spende zu schicken mit der BITTE dass dort einer der Polizei-Beamten
und Beamtinnen
Die John Baptist Mission of Togo hat bereits mehrere Kirchen in der Region
verständigt und um Hilfeleistung gebeten.
Wir versuchen ein KIRCHEN-ASYL für Mutter, Kind und Baby zu erreichen.
Die Ehefrau mit Kindern eines Polizei-Kommissar befand sich in großer Not.
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International LAW AND ORDER:
Article 25
1. Everyone has the right to a standard of living adequate for the health and
well-being of himself and of his family, including food, clothing, housing and
medical care and necessary social services, and the right to security in the
event of unemployment, sickness, disability, widowhood, old age or other
lack of livelihood in circumstances beyond his control.
2.
2. Motherhood and childhood are entitled to special care and
assistance. All children, whether born in or out of wedlock, shall enjoy
the same social protection.
United Nations, www.un.org Universal Declaration of the Human Rights for
more information contact U.N. Secretary General Ban Ki-moon, New York
City, United States of America
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