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MISSION JEAN BAPTISTE

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E.mail: missionjeanbaptiste@yahoo.fr
13 BP: 79 Lome-Togo Tel. +228 9632785

John Baptist Mission of Togo

Landeskriminalamt Branch for Germany


LKA 124 MJB Mission Jean Baptiste –
Vermisstenstelle Vertretung für Deutschland
Keithstr. 30
10787 Berlin Branch for the United Kingdom
Stadtplan Vertretung für Groß Britannien
Tel.: (030) 4664 - 91 24 00
Tel.: (030) 4664 - 91 24 01
Fax: (030) 4664 - 91 24 99 Andreas Klamm - Sabaot, Journalist,
vermisstenstelle@polizei.berlin.de Gesundheits- und Krankenpfleger,
Missionsleitung, Missionar, Nachrichten-
Korrespondent
Der Polizeipräsident
in Berlin Journalist, Broadcast journalist, nurse
Pressestelle (R.N.), director, missionary and news
PPr Stab 41 correspondent
Platz der Luftbrücke 6
12101 Berlin c/o
Stadtplan Schillerstr. 31

Nur für Medienanfragen: D 67141 Neuhofen


Tel.: (030) 4664-904090 Deutschland
Tel. 0049 6236 416 802
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email: pressedienst@polizei.de Tel. 0049 178 817 2115
Fax 001 503 212 6883
Wir bitten um freundliche email:
Weiterleitung an die richtige Abteilung andreasklamm@hotmail.com
aktuelles@radiotvinfo.org
October 3, 2009

International Social And Medical


Outreach Team (ISMOT)

EMERGENCY MEDICAL SERVICE


(EMS)

Erstattung einer STRAF-ANZEIGE gegen


a) Bundesaußenministerium Deutschland vertreten durch
Herrn Dr. Frank-Walter Steinmeier
Notre mission, réssuscité les nations mortes comme l’a fait Jean Baptiste envers Israël
b) Auswärtiges Amt Deutschland
c) Deutsche Botschaft / Konsulat Bahamas (Nassau)

Sehr geehrte Damen und Herren !

Es tut uns sehr leid, dass wir hiermit STRAFANZEIGE erstatten müssen.

Da jedoch Gesundheit und Wohl einer schwangeren Mutter im 7. Monat, Frau


Natalie FINK und ihrer dreijährigen Tochter Jennifer Jacqueline FINK unter dem
HÖCHSTEN SCHUTZ nationaler und internationaler GESETZE, RECHT und
ORDNUNGEN stehen und der Verdacht auf eine Gefährdung des Wohl und
Gesundheit von der schwangeren Frau im 7. Monat, der dreijährigen Tochter
und des noch nicht geborenen Baby´s stehen, bleibt leider kein anderer Weg
mehr, nach dem die internationale Jüdisch-Christliche John Baptist Mission
seit 4 Tagen ohne Erfolg versucht national und international HILFE zu
vermitteln.

STRAFANZEIGE wird hiermit erstattet. Es erfolgt IN KENNTNIS-SETZUNG


wegen des

Verdachts auf Unterlassene Hilfeleistung nach Paragraph 323 c,


Strafgesetzbuch, für eine schwangere Frau im 7. Monat und für ein dreijähriges
Kind und ein noch nicht geborenes Baby.

Verdachts auf RECHTS-BRUCH internationaler MENSCHEN-RECHTE,


Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, proklamiert durch die Vereinten
Nationen im Jahr 1948, wonach Mütter und Kinder dem BESONDEREN SCHUTZ
unterstehen.

VERDACHTS auf RECHTS-BRUCH nationaler Gesetze, Grundgesetz (GG)


Deutschland, wonach Familie, Mütter und Kinder im “sozialen und
demokratischen Bundesstaat Deutschland” dem BESONDEREN und
HÖCHSTEN SCHUTZ unterstehen.

Verdachts auf RECHTS-BRUCH SOZIALGESETZ-GEBUNG, Sozial-Gesetze in


Deutschland – siehe Begründungen.

Diese STRAFANZEIGE wird gestellt bei VORLIEGENDER NOTLAGE und einer


besonderen Lebenslage im Ausland (Bahamas, Nassau) um weitere
GEFÄHRDUNGEN für Gesundheit und wohl der im 7. Monat schwangeren
Mutter, Frau, Natalie Fink, der 3jährigen Tochter Jennifer Jacqueline Fink und
des noch nicht geborenen Baby´s abzuwenden und sofortige angemessen,
finanzielle, soziale und medizinische Hilfeleistung die der UNVERSCHULDET in
Notre mission, réssuscité les nations mortes comme l’a fait Jean Baptiste envers Israël
NOT geratenen Frau zustehen nach nationalen und internationalen Rechten zu
ermöglichen und zu gewährleisten.

Als staatlich geprüfter Krankenpfleger, Rettungssanitäter, Missionar und


Missions-Leitung (genaue Bezeichnung “director” Branch for the United
Kingdom, Branch for Germany, John Baptist Mission of Togo) mit Arbeits-
Erfahrung als ITU nurse in Groß Britannien, auf Intensiv-Stationen, chirugische
Notfaufnahme, Wöcherinnen-Stationen, Neugeborenen-Zimmer, Anästhesie
Urologie, Infektions-Station, etc. etc. in Deutschland, als Rettungsssanitäter
mit Arbeitserfahrung im RTW / NAW (Rettungsdienst, Notarzt) – Dienst für
Johanniter Mannheim, ASB Mannheim, DRK Schifferstadt, DRK Mutterstadt,
DRK Ludwigshafen, ärztlicher Notdienst Ludwigshafen am Rhein, bin ich nach
Bekanntwerden des Verdachts auf “vorsätzliche und unterlassene Hilfeleistung
“ und den Verdacht auf “vorsätzliche Gefährdung der Gesundheit und des
Wohls einer hochschwangeren Mutter und Mutter eines 3jährigen Kindes und
gegen ein 3jähriges Kind” im Rahmen des NOTHILFE-Einsatzes auch durch
Gesetze verpflichtet, jetzt STRAFANZEIGE wegen vorgenannter Verdachts-
Fälle zu erstatten.

Sachverhalt, soweit zur Zeit bekannt:

Am 28. September 2009 erreichte die Vertretung für Deutschland, Vertretung


für Groß Britannien der internationalen Jüdisch-Christlichen John Baptist
Mission von Togo (offiziell registriert beim Innenministerium in Togo und
Burundi und weitere Staaten), vertreten durch den französisch-deutschen
Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Rettungssanitäter, und staatlich
geprüfter Krankenpfleger (Gesundheits- und Krankenpfleger), Missionar, und
director = Leitung der Mission, Andreas Klamm – Sabaot (eingetragen im Pass:
Andreas Klamm und ein Künstlername ) ein Not- und Hilfe-Ruf einer im siebten
Monat befindlichen schwangeren Frau und Mutter eines Kindes.

Die Frau machte für die John Baptist Mission eine Erklärung an EIDES STATT
in der Schriftform, dass die von ihr gemachten Angaben stimmen. Natürlich
habe ich als Journalist und als Missions-Leitung geprüft um eine
Vortäuschung eines NOTFALLS ausschliessen, recherchiert.

Dazu hat ein Telefon-Gespräch mit dem Auswärtigen Amt, Frau Sabine
Moosmann stattgefunden. Sie wurde auf die NOTLAGE der Frau noch einmal
deutlichst hingewiesen und um HILFE gebeten am 30. September 2009.

Frau Natalie Fink, geb. 2.12.1984, Nebenwohnsitz bis 2008 in Berlin, letzt
bekannte Adresse in Düsseldorf, vermutlich identisch mit der Firmen-Adresse
Ihres Ehegatten Hans-Jürgen Rolf FINK, vermisst seit 2 Monaten, im 7. Monat
(???) oder weiter schwanger, mit 3jähriger Tochter, Jennifer Jacqueline FINK
geboren am 20.9.2006 in Düsseldorf informierte über Folgendes:

Notre mission, réssuscité les nations mortes comme l’a fait Jean Baptiste envers Israël
Das Ehepaar Natalie Fink, Hans-Jürgen Rolf Fink machten gemeinsam mit der
3jährigen Tochter Jennifer Jacqueline einen Segel-Törn in die Karibik,
Bahamas, Nassau.

Seit 2 Monaten wird der Ehemann vermisst. Am 15. September 2009 wandte
sich Frau Natalie Fink an Konsulat / Botschaft und das Auswärtige Amt und hat
mehrfach auch in der Schriftform um HILFE gebeten, um Gesundheit und Wohl
Ihrer Tochter Jennifer Jacqueline, ihres noch nicht geborenen Babys und ihres
eigenen Lebens zu schützen und NICHT zu gefährden.

Auszüge und Teile der Korrespondenz liegen den Redaktionen des MJB
Education Media Networks (international) und der John Baptist Mission of
Togo vor.

Natalie Fink erteilte in der Schriftform eine Vollmacht an die John Baptist
Mission of Togo.

Bei Bekanntwerden der NOTLAGE wurde sofort versucht HILFE national und
international zu vermitteln. Das Deutsche Rotes Kreuz, das Internationale Rote
Kreuz wurden auf das Vorliegen einer Notlage einer deutschen Staatsbürgerin,
hochschwanger im 7. Monat und Ihrem 3jährigen Kind wenige Stunden später
informiert. Die Mission wartet noch auf eine Antwort.

Die Frau schreibt mehrfach: Mutter und Tochter sind bereits erkrankt mit
folgenden Symptomen / Erkrankungen: Fieber, Kopf- und Giederschmerzen,
Schwäche, Kraftlosigkeit. Die Mutter klagt über Hunger. Die Tochter schreit
und weint jedes Mal wenn diese ein Segel-Boot sieht und schreit “Papa,
Papa...” - Tochter Jennifer Jacqueline ist erst 3 Jahre jung. Die Mutter klagt
über sehr starke Kopfschmerzen und Schmerzen.

Medizinische Hilfleistung wurde durch die Botschaft, Konsulat, Auswärtiges


Amt verweigert, Rettungsdienst, Arzt, Notarzt, Kinder-Arzt wurden vermutlich
NICHT benachtrichtigt. Eine Krankenschwester, Kinderkrankenschwester
(Practice Nurse in England, ich arbeitete auch in England als Practice Nurse,
direkter Dienst in der Arzt-Praxis) wurde durch die Botschaft, Konsulat,
Auwärtiges Amt NICHT verständigt.

Ein Telefongespräch mit Sabine Moosman bei Auswärtigen Amt hat am 30.
September 2009 stattgefunden. Eine Hilfszusage wurde nicht gemacht. Es
wurden fehlende Daten bemängelt.
Natalie Fink bestätigte mehrfach schriftlich, dass man ihr bei der Deutschen
Botschaft nicht glaube, dass ihr Ehegatte seit 2 Monaten vermisst wird.

Notre mission, réssuscité les nations mortes comme l’a fait Jean Baptiste envers Israël
Soweit uns bekannt wurde wird der Ehemann von der Polizei und Interpol
wegen eines Verdachts im Zusammenhang seiner Firma mittels Haftbefehl
gesucht.

Am 30. September 2009 wurde bei der Vermissten-Stelle des


Landeskriminalamtes (LKA) in Berlin und bei der Polizei in Berlin,
eine VERMISSTEN-ANZEIGE mittels FAX und email.

Am 1. Oktober 2009 hat dazu ein Telefongespräch mit einem Beamten des
Landeskriminalamtes in Berlin stattgefunden, wonach Natalie Fink, die
vermutlich bis 2008 nur noch einen Neben-Wohnsitz in Berlin hatte, “polizeilich
aus Berlin im Jahr 2004” abgemeldet sei.

Vermutlich dürfte der Erstwohnsitz die gemeinsame Adresse und auch Firmen-
Adresse in Düsseldorf sein, wie folgt:

Hans-Jürgen Rolf Fink (Firma : Fink Fliesen und Naturstein Verlegung)


Dreherstr. 167 a
40625 Düsseldorf

Eine frühere Ärztin in Düsseldorf wurde mittels email benachrichtigt.


Weitere nationale und internationale Hilfs-Organisationen wurden um Hilfe
gebeten in der Schriftform, teilweise mittels FAX, teilweise mittels email.

Auf ausdrücklichen Wunsch und Hilfeersuchen der hochschwangeren Frau


Natalie Fink wurde der Hessiche Rundfunk, ARD Reiseruf gebeten einen
Reiseruf nach den Eltern der in NOTLAGE befindlichen schwangeren Frau mit
ihrer Tochter in Deutschland zu veranlassen. Die Eltern sind vermutlich im
Raum des Freistaats in Bayern unterwegs.

Am Freitag 2. Oktober 2009 gegen 9.15 Uhr wurde Frau Natalie FINK erneut zur
deutschen Botschaft geladen. Die sichtbar hochschwangere Frau musste
dabei 3 Stunden zu Fuß durch den Regen laufen, worauf eine email mit Kritiik
an die Botschaft / Konsulat in Bahmas, Nassau und an das Auswärtige Amt
gesendet wurde mit der erneuten IN KENNTNIS SETZUNG der bestehenden
NOTLAGE und der BITTE UNVERÜGLICH HILFE zu leisten.

Laut dem vorliegenden schriftlichen Bericht von Natalie Fink hat die Botschaft
keine finanzielle, sozialen oder medizinischen Hilfe-Leistungen getätigt.

Statt dessen habe man Natalie Fink gewarnt, wie bereits mehrfach zuvor, dass
die in der NOTLAGE befindlichen hochschwangere Mutter mit ihrer 3jährige

Notre mission, réssuscité les nations mortes comme l’a fait Jean Baptiste envers Israël
Tochter Jennifer Jacqueline “nicht um Hilfe betteln / nicht betteln dürfe”, da ihr
sonst eine INHAFTIERUNG im Abschiebe-Gefängnis mit Ihrer Tochter, dem
noch nicht geborenen Kind gemeinsam mit an Tuberkulose (TBC) erkrankten
Menschen wegen eines abgelaufenen VISA drohe.

Die gemeinsame Unterbringung einer hochschwangeren Mutter, mit ihrer


dreijährigen Tochter in einem Abschiebe-Gefängnis mit an TBC erkrankten
MENSCHEN würde konkrete LEBENSGEFAHR für das noch nicht geborene
Kind, die Mutter und deren dreijährigen Tochter Jennifer Jacqueline und damit
eine weitere vorsätzlich herbei geführte GEFÄHRDUNG der Gesundheit und
des Wohles von Mutter, Kind und noch nicht geborenen Baby bedeuten.

Natalie Fink bestätigte mehrfach schriftlich, dass Sie durch die Verweigerung
der Hilfe gemeinsam mit der 3jährigen Tochter Jennifer Jacqueline
OBDACHLOS wurde und ihre keine andere Wahl bleibt, als zu BETTELN, um zu
überleben.

Vom Auswärtigen Amt liegt in der Abschrift eine Kopie der email vor, wonach
die hochschwangere Frau, Mutter die Rechtsanwältin des vermissten
Ehemannes informieren solle und dieser dann Bargeld schicken solle.

Wir bitten daher die Ermittlungen aufzunehmen, insbesondere in


Hinsicht auf folgende Punkte:

1. Weshalb wird der UNVERSCHULDET in Not geratenen hochschwangeren


Mutter mit dreijähriger Tochter Jennifer Jacqueline und einem noch nicht
geborenen Baby entgegen der Allgemeinen Erklärung der
Menschenrechte, entgegen des Grundgesetz (GG) Deutschland und
entgegen der Sozialgesetz-Gebung in Deutschland die dringend
erforderliche Hilfe-Leistung verweigert ?
2. Weshalb wurde durch das Auswärtige Amt, durch den Honorar-Konsul,
die Deutsche Botschaft in Bahamas keine Hilfe geleistet?
3. Weshalb wurde durch das Auswärtige Amt, Bundesaußenministerium,
Herrn Dr. Frank-Walter Steinmeier bei Bekanntwerden der NOTLAGE und
des NOTFALLS nicht unverzüglich die sofortige Hilfeleistung für eine
hochschwangere Mutter, mit noch nicht geborenen Baby und einer
dreijährigen Tochter angeordnet ?
4. Weshalb wurde mit der Vermissten-Meldung durch Frau Fink NICHT
unverzüglich durch die deutsche Botschaft, Konsulat, Honorar-Konsul,
Auswärtiges Amt und Bundesaußenministerium nicht unverzüglich
VERMISSTEN-ANZEIGE bei der POLIZEI bzw. dem Landeskriminalamt in
Berlin erstattet? Natalie FINK nannte ihren Zweit-Wohnsitz Berlin.

Daher wurde durch die John Baptist Mission of Togo die VERMISSTEN-
ANZEIGE am vermutlichen Wohnort Berlin erstattet, wie sich jedoch später
Notre mission, réssuscité les nations mortes comme l’a fait Jean Baptiste envers Israël
herausstellte, handelte es sich nur um einen Zweit-Wohnsitz. Der Erst-
Wohnsitz ist vermutlich die oben angebene Adresse in Düsseldorf, soweit die
John Baptist Mission of Togo, das Redaktions-Netzwerk und ich recherchieren
konnten.

Um Mutter und Kind zu helfen, wurde am 1. Oktober 2009 beim Sozialamt Berlin
MITTE schriftlich mittels email und FAX ein “ANTRAG auf Hilfe in besonderen
Lebenslagen und Nothilfe” gestellt.

Wir warten auf ANTWORT.


Natalie Fink wurde durch die John Baptist Mission of Togo dringend Kontakt
mit dem Sozialamt Düsseldorf aufzunehmen.

Begründungen, gesetzlich für diesen Antrag siehe Hintergründe /


Begründungen / Erklärungen.

Am 2. Oktober 2009 wurde durch die John Baptist Mission of Togo weitere
Hilfs-Organisationen auf Bahamas Nassau mit der dringenden Bitte für Hilfe-
Leistung telefonisch und schriftlich informiert MIT DER BITTE UM DRINGENDE
HILFE-LEISTUNG.

Allerdings ist der genaue Aufenthalts-Ort in Bahamas Nassau von Natalie Fink
und der 3jährigen Tochter zur Zeit nicht bekannt.

Es liegt eine Information vor über den etwagigen Aufenthalts-Ort unter einer
Brücke in Bahamas Nassau.

Die John Baptist Mission von Togo ist zur Zeit immer noch bemüht, weitere
Hilfs-Organisationen zu finden, die vielleicht noch in der Lage sein könnten,
einer hochschwangeren Frau, Mutter, eines noch nicht geborenen Baby´s und
Mutter einer dreijährigen Tochter unbürokratische, unkomplizierte und
angemessene erforderliche, schnelle Hilfe zu leisten ohne Androhung der
Inhaftierung der Mutter diese in eine Abschiebe-Gefängnis gemeinsam mit
schwerst kranken an TBC erkrankten Menschen zu verbringen.

Soweit bekannt ist die Mutter Natalie Fink und die 3jährige Tochter NICHT
straffällig geworden.

Soweit bekannt liegen KEINE internationale Haftbefehle gegen die Mutter


Natalie Fink und die 3jährige Tochter Jennifer Jacqueline vor.

Hinweis auch gegen den Bearbeiter und Einreicher dieser STRAFANZEIGE,


dem französisch-deutschen Journalisten, Rundfunk-Journalisten, Autor,
Notre mission, réssuscité les nations mortes comme l’a fait Jean Baptiste envers Israël
Missionar, Missionsleitung, Rettungssanitäter und staatlich geprüften
Krankenpfleger und Autor von sieben Büchern, Andreas Klamm – Sabaot
(Andreas Klamm) liegen keine Haftbefehle oder Vorstrafen vor. Beweis:
Polizeiliches Führungszeugnis: “Keine Eintragungen”.

Eine Sicherheits-Überprüfung von Andreas Klamm (Sabaot) hat


NACHWEISBAR am 2. September 2009 zwecks Aufnahmen für die Produktion
einer Fernseh-Dokumentation über “Die Chefin kommt – Portrait über Angela
Merkel. Eine Frau wird zum zweiten Mal Kanzlerin” in Ludwigshafen am Rhein
durch Beamte und Beamtinnen des Bundeskriminalamtes (BKA)
stattgefunden.

Nachweis der Schwangerschaft von Natalie Fink – siehe BEWEIS-FOTOS


untenstehend (schwangere Mutter, Natalie Fink, Tochter Jennifer Jacqueline)

Beisweis-Fotos © COPYRIGHT 2009 by Natalie Fink

VERMISSTEN-ANZEIGE wurde auch bei der Royal Bahamas Police zum


vermissten Ehegatten Hans-Jürgen Rolf FINK durch die John Baptist Mission
of Togo erstattet.

Notre mission, réssuscité les nations mortes comme l’a fait Jean Baptiste envers Israël
Wir warten auf Antwort.

Hans-Jürgen Rolf FINK


Date of Birth: 06.05.1964
Place of Birth: Stuttgart
From Germany for holidays on Bahamas, Nassau
Missing: since 2 months, August 2009 – according to the REPORT which has
been made from his wife Mrs. Natalie FINK, pregnant in the 7th month, with a 3
years young child
Passport holder of a German passport
Citizenship: German
Last known address:
Dreherstr. 167 a
40625 Düsseldorf
Photo: Mission Jean Baptist – no photographs – may German authorities the
city of Düsseldorf or the issuer of the passport might have photographs

Begründungen, Hintergründe, Erklärung gesetzliche Grundlagen, national und


international:

§ 323c, Strafgesetz-Buch

Unterlassene Hilfeleistung

Wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet,
obwohl dies erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten,
insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer
wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder
mit Geldstrafe bestraft.
Auszug aus dem Strafgesetz-Buch
Artikel 25
1. Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie
Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung,
Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen
gewährleistet sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit,
Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem
Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.

2. Mütter und Kinder haben Anspruch auf besondere Fürsorge und


Unterstützung. Alle Kinder, eheliche wie außereheliche, genießen den
gleichen sozialen Schutz.

Notre mission, réssuscité les nations mortes comme l’a fait Jean Baptiste envers Israël
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Vereinte Nationen, universell gültig,
proklamiert 1948

Hinweise zu gesetzlichen Grundlagen:

Sozialgesetzbuch (SGB) Zwölftes Buch (XII) - Sozialhilfe -

Leistungen der Sozialhilfe


§24 Sozialhilfe für Deutsche im Ausland
(1) Deutsche, die ihren gewöhnlichen Aufenthalt im Ausland haben, erhalten keine
Leistungen. Hiervon kann im Einzelfall nur abgewichen werden,
soweit dies wegen einer außergewöhnlichen Notlage unabweisbar
ist und zugleich nachgewiesen wird, dass eine Rückkehr in das Inland aus
folgenden Gründen nicht möglich ist:

1. Pflege und Erziehung eines Kindes, das aus rechtlichen Gründen im Ausland
bleiben muss,

2. längerfristige stationäre Betreuung in einer Einrichtung oder Schwere der


Pflegebedürftigkeit oder
3. hoheitliche Gewalt.
(2) Leistungen werden nicht erbracht, soweit sie von dem hierzu verpflichteten
Aufenthaltsland oder von anderen erbracht werden oder zu erwarten sind.
(3) Art und Maß der Leistungserbringung sowie der Einsatz des Einkommens und
des Vermögens richten sich nach den besonderen Verhältnissen im
Aufenthaltsland.

(4) Die Leistungen sind abweichend von § 18 zu beantragen. Für die Leistungen
zuständig ist der überörtliche Träger der Sozialhilfe, in dessen Bereich die
antragstellende Person geboren ist. Liegt der Geburtsort im Ausland oder ist er
nicht zu ermitteln, wird der örtlich zuständige Träger von einer Schiedsstelle
bestimmt. § 108 Abs. 1 Satz 2 gilt entsprechend.
(5) Leben Ehegatten oder Lebenspartner, Verwandte und Verschwägerte bei
Einsetzen der Sozialhilfe zusammen, richtet sich die örtliche Zuständigkeit nach der
ältesten Person von ihnen, die im Inland geboren ist. Ist keine dieser Personen im
Inland geboren, ist ein gemeinsamer örtlich zuständiger Träger nach Absatz 4 zu
bestimmen. Die Zuständigkeit bleibt bestehen, solange eine der Personen
nach Satz 1 der Sozialhilfe bedarf.
(6) Die Träger der Sozialhilfe arbeiten mit den deutschen Dienststellen im
Ausland zusammen.]

Auszüge aus dem Grundgesetz (GG), wo nach Deutschland ein


« sozialer und demokratischer Bundesstaat » ist

Notre mission, réssuscité les nations mortes comme l’a fait Jean Baptiste envers Israël
Artikel 6

(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen
Ordnung.

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die
zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche
Gemeinschaft.

(3) Gegen den Willen der Erziehungsberechtigten dürfen Kinder nur auf Grund
eines Gesetzes von der Familie getrennt werden, wenn die Erziehungsberechtigten
versagen oder wenn die Kinder aus anderen Gründen zu verwahrlosen drohen.

(4)Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die


Fürsorge der Gemeinschaft.
(5) Den unehelichen Kindern sind durch die Gesetzgebung die gleichen
Bedingungen für ihre leibliche und seelische Entwicklung und ihre Stellung in
der Gesellschaft zu schaffen wie den ehelichen Kindern.

Artikel 1
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist
Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen
Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens
und der Gerechtigkeit in der Welt.
(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und
Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.

Artikel 2
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht
die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder
das Sittengesetz verstößt.
(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der
Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes
eingegriffen werden.
Artikel 16
(1) Die deutsche Staatsangehörigkeit darf nicht entzogen werden. Der Verlust der
Staatsangehörigkeit darf nur auf Grund eines Gesetzes und gegen den Willen des
Betroffenen nur dann eintreten, wenn der Betroffene dadurch nicht staatenlos wird.
(2) Kein Deutscher darf an das Ausland ausgeliefert werden. Durch Gesetz
kann eine abweichende Regelung für Auslieferungen an einen Mitgliedstaat
der Europäischen Union oder an einen internationalen Gerichtshof getroffen
werden, soweit rechtsstaatliche Grundsätze gewahrt sind.

Notre mission, réssuscité les nations mortes comme l’a fait Jean Baptiste envers Israël
Weitere Begründungen werden bei Bedarf ergänzt:

Siehe auch Mutterschutz-Gesetz, Deutschland, welches auch für Frauen,


Mütter und Kinder im Ausland gilt.

Bitte um Hilfeleistung an die Polizei in Deutschland:

Wenn es vielleicht einige Polizei-Beamte und Polizei-Beamtinnen gibt, die der


hochschwangeren Mutter mit dreijährigen Kind, Tochter Jennifer Jacqueline
bis zur Klärung der Hilfeleistung durch den deutschen Staat PRIVAT mittels
einer Spende mittels WESTERN UNION helfen wollen und können gibt es
vielleicht die Möglichkeit direkt an die

ROYAL BAHAMAS POLICE

eine Spende zu schicken mit der BITTE dass dort einer der Polizei-Beamten
und Beamtinnen

der hochschwangeren Mutter, der dreijährigen Tochter das Geld nach


Dienstschluss überbringt und der Mutter vielleicht hilft, Einkäufe zu tätigen
und eine Unterkunft kostenfrei zu finden.

Die John Baptist Mission of Togo hat bereits mehrere Kirchen in der Region
verständigt und um Hilfeleistung gebeten.

Wir versuchen ein KIRCHEN-ASYL für Mutter, Kind und Baby zu erreichen.

Die John Baptist Mission of Togo hat NACHWEISBAR auch in Deutschland


einer EHEFRAU eines Polizisten geholfen.

Die Ehefrau mit Kindern eines Polizei-Kommissar befand sich in großer Not.

Die John Baptist Mission of Togo leistete KOSTENFREI schnelle,


unbürokratische und unkomplizierte Hilfe an die Ehefrau mit Kindern eines
Polizisten.

Weitere Angaben darf ich hierzu in meiner Eigenschaft als Journalst,


Krankenpfleger, Rettungssanitäter, Missionar, Missions-Leitung aus
verständlichen Gründen der Schweige-Pflicht und des Datenschutzes NICHT
machen. Es sei denn die Ehefrau des Polizisten wünscht eine offizielle
Bestätigung auch für die Polizei und Öffentlichkeit.

Vielleicht können einige Polizisten und Polizistinnen jetzt eine Ausnahme


machen und schnelle, unbürokratische und unkomplizierte Hilfe an eine
hochschwangere Frau, Mutter und einer drejährigen Tochter leisten, deren
Ehemann aus nicht nähere bekannten Gründen seit 2 Monaten vermisst wird.

Besten Dank im voraus, an alle Menschen, die etwas Hilfe leisten.

Notre mission, réssuscité les nations mortes comme l’a fait Jean Baptiste envers Israël
International LAW AND ORDER:
Article 25
1. Everyone has the right to a standard of living adequate for the health and
well-being of himself and of his family, including food, clothing, housing and
medical care and necessary social services, and the right to security in the
event of unemployment, sickness, disability, widowhood, old age or other
lack of livelihood in circumstances beyond his control.
2.
2. Motherhood and childhood are entitled to special care and
assistance. All children, whether born in or out of wedlock, shall enjoy
the same social protection.
United Nations, www.un.org Universal Declaration of the Human Rights for
more information contact U.N. Secretary General Ban Ki-moon, New York
City, United States of America

For more information contact at any time (Day And Night)


Für weitere Informationen nehmen Sie bitte zu jeder Zeit Kontakt auf mit

John Baptist Mission of Togo


Branch of Germany
Branch of the United Kingdom
International Social And Medical Outreach Team (ISMOT)
Tel. 0049 6236 416 802
Tel. 0049 6236 48 90 44
Tel. 0049 178 817 2114
email: aktuelles@radiotvinfo.org email: andreasklamm@hotmail.com
Online: www.johnbaptistmission.org
Online: www.missionjb.org
Andreas Klamm-Sabaot, Journalist, missionary, nurse R.N/RGN, director, Branch
for the United Kingdom, Branch for Germany
London, October 2, 2009, Paris, October 3, 2009,
Togo, West Africa, October 3, 2009 – SIGNED, CERTIFIED, CONFIRMED BY:

OFFICIALLY REGISTERED in Togo,


Burundi and other countries.

Liberty and Peace NOW! Human Rights


Andreas Klamm - Sabaot, Krankenpfleger, Reporters
Rettungssanitäter, Missionar und
Missionsleitung international media project for Human
Rights
internationales Medien-Projekt für
Menschenrechte
French-German Journalist, nurse (R.N.),
director, missionary and news- www.radiotvinfo.org
correspondent www.menschenrechtsreporter.blogspot.com
www.humanrightsreporters.wordpress.com
John Baptist Mission, * Founded in 2006 – gegründet 2006
Vertretung für Deutschland –
Notre mission, réssuscité les nations mortes comme l’a fait Jean Baptiste envers Israël
Vertretung für Groß Britannien
international service Jewish-Christian
mission

Founder and President:


Reverend and Evangelist
Yawovi Nyonato
John Baptist Mission, Togo, Africa
www.johnbaptistmission.org
www.missionjb.org

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