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Wasserschutz
Bergbau
Rohstoffwirtschaft
Wissenschaft von den Erscheinungsformen des Wassers, insbesondere in der Erdkruste als
Grundwasser (unterirdisches Wasser)
dessen Bildung,
rumliche Verteilung, Verbreitung, Austritt,
Beschaffenheit,
die Relation zwischen den Einzugsgebieten und der Grundwasserqualitt,
Wechselwirkungen Grundwasser und Gesteinsmatrix,
Beschreibung des Wassers im hydrologischen Kreislauf
Hydrologie - Begriffsbestimmung [1-2]
Regionale
Hydrogeologie
Hydrogeologie des
Grundwasserschutzes
Geohydraulik
HYDROGEOLOGIE
Hydrogeochemie
Palohydrogeologie
Hydrogeothermie
Montanhydrogeologie
Isotopenhydrogeologie
Wasserkreislauf
Antriebskrfte
Lufthlle
Wasserhlle
Strahlungsbilanz
Wrmehaushalt
Wasserstrmungen
Wassertransport
Treibhauseffekt
Luftstrmungen
Driftstrme
Wrmetransport
Wasserkreislauf
Klimabereiche
nival
Niederschlagsangebot
humid
arid
nival
Temperaturverlauf
humid
Wasserkreislauf
1386 Mio. km
1338 Mio. km
24,4 Mio. km
(1,76 %)
66 m Anstieg
23,9 Mio. km (1,72 %)
davon im Swasserkreislauf
arid
Wasserkreislauf - Wasserhaushaltsgleichung
ET
R
RO
RU
alt
837
(550 - 2500)
319
318
59
259
neu
662
(521 - 1609)1)
(346 - 1972)2)
517
145
53
92
Gesamt [mm]
1961-1990
790
492
298
64
233
KLIMA
Wasserangebot
Temperaturen
Windverhltnisse
STRMUNGSGESCHWINDIGKEIT
Vegetation
Oberflchengestalt
geologischer Bau
Eingriffe des Menschen in die Wasserbilanz
Manahme
Eingriffe in das Gewsserbett
Deiche, Begradigungen
Talsperren
Wasserkraftanlagen
Schiffbarmachung
Wirkungen
Umverteilung der Abflussmengen
Verringerung des RU
Erhhung von ET
Entzug des RO
Vernderung der Strmungsgeschwindigkeit (Erosion, Sedimentation)
Zu Beginn des 19. Jh. war der Rhein mit seinen zahlreichen Seitenarmen 3 bis 4 km breit.
Zwischen Basel und Karlsruhe lagen ber 2000 Inseln. Es kam zu einer stndigen
Verlagerung des Flussbettes. In der Zeit der Schneeschmelze wurde er zu einem 12 km
breiten Strom, der die Siedlungs- und Ackerflchen berschwemmte. Eine breite Auenzone
war entstanden mit feuchtigkeits- und nhrstoffliebender Vegetation. An eine geordnete
Bodennutzung war jedoch nicht zu denken.
Ausbau des Oberrheins mit dem RheinseitenDie Rheinniederung bei Griheim 1980 [1-5]. kanal [1-5].
Hochwasser ber 8 m am Pegel Maxau (nrdlich Neuburg) von 1880 bis 1990 [1-5].
[1-2]
MLLER, T.: Wrterbuch und Lexikon der Hydrogeologie. - Springer Verlag 1999
[1-3]
[1-4]
[1-5]
LENZ, L.; WIEDERSICH, B.: Grundlagen der Geologie und Landschaftsformen. Deutscher Verlag fr Grundstoffindustrie, Leipzig/Stuttgart 1993
[1-6]