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Klaus Kenneth
Zwölf Jahre zog Klaus Kenneth in Europa, Asien und
Südamerika umher Auf der Suche nach der Wahrheit, Frieden
und Liebe. Der Weg war gefährlich und
Voll Enttäuschungen, Hass, Drogen und Tod. Leer und
enttäuscht von Philosophien, Lehren und Religionen kehrte er
zurück, um endlich bei Jesus Christus Frieden für seine
verletzte Seele zu finden.
Die lange Suche führte Klaus Kenneth von Indien nach Tibet,
durch Thailand, zu vielen arabischen Ländern, nach Israel und
schliesslich von Brasilien bis Alaska. Kenneth war sowohl
überzeugter Kommunist wie Atheist, zog als Hippie herum,
nahm über Jahre Drogen, suchte sein Glück bei den grossen
Weltreligionen wie Hinduismus, Buddhismus, Islam und dem
Schamanentum und landete schliesslich in der Esoterik und
dem Okkultismus. Doch nichts konnte die Leere seiner Seele
füllen, bis zu dem Tag als er eine dramatische und persönliche
Begegnung mit dem "unbekannten" Gott hatte und auf
wunderbare Weise gerettet wurde.