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Jesus hat das Leben in sich selbst:


»Denn wie der Vater das Leben in sich hat, so hat er auch dem Sohn gegeben, das
Leben in sich selbst zu haben« (Johannes 5,26).
Jesus lebte gemäss dem Willen und dem Wesen des himmlischen Vaters. Das Wesen de
s Teufels war nicht in ihm, darum konnte ihn der Tod nicht festhalten. Er hat fü
r alle Menschen den Tod erlitten:
»... aber den, der nur für kurze Zeit unter die Engel erniedrigt war, Jesus, ihn
sehen wir um seines Todesleidens willen mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt; es w
ar nämlich Gottes gnädiger Wille, das er für alle den Tod erlitt« (Hebräer 2,9).
.
Wer Jesus Christus glaubt und gehorcht, hat ewiges Leben:
»Amen, amen, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt
hat, hat das ewige Leben, er kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod in
s Leben hinübergegangen« (Johannes 5,24).
Der Teufel will die Menschen von einer Ganzhingabe an Gott abhalten, damit sie o
rientierungslos bleiben und er sie schädigen kann, wann und wie er will. Jesus a
ber schenkt jenen, die ihm gehorchen, nicht nur ewiges Leben, sondern Leben im Ü
berfluss:
»Der Dieb (Teufel) kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten,. i
ch bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben« (Johannes 10,1
9).
Das neue Leben ist ein reines Geschenk für jeden, der zu Jesus Christus kommt un
d ihm glaubt und sein Wort annimmt. Paulus kann darum den Christen von Ephesus s
chreiben:
»Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft Got
t hat es geschenkt nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann« (E
pheser 2,8-9).
Den Christen von Rom schreibt er:
»Denn der Lohn der Sünde ist der Tod. Die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben i
n Christus Jesus, unserem Herrn« (Römer 6,23).
Johannes der Täufer predigt unmissverständlich:
»Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben. Wer an den Sohn g
laubt, hat das ewige Leben,. wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben ni
cht sehen, sondern Gottes Zorn bleibt auf ihm« (Johannes 3,35-36).
Wer also Jesus Christus nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, weil er in d
er Sünde bleibt.
»Denn der Lohn der Sünde ist der Tod...« (Römer 6,23a).
Jesus Christus ist vollkommen alles in die Hand gegeben. Er schenkt das ewige Le
ben.
»... die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn«
(Römer 6,23b).
Wir verstehen jetzt auch besser, warum Jesus Christus dem Ratsherm Nikodemus sag
t:
»Amen, amen, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das
Reich Gottes nicht sehen« (Johannes 3,3).
»Was muss ich nun gemäss dem Willen Gottes und der Lehre der Apostel an konkrete
n Schritten tun, um gerettet zu werden, um in der Heilsgewissheit Jesus Christus
nachfolgen zu können?«,
so magst du fragen! Vielleicht warst du bis anhin ein gewissenhafter religiöser
Mensch. Du hast viel Gutes getan und in deinem bisherigen Leben viele religiöse
Pflichten und Sakramente mehr oder weniger eingehalten und gewissenhaft erfüllt.
Du hast dich an die Gesetze und Pflichten irgendeiner Kirche gehalten und gegla
ubt, durch all das den Himmel zu verdienen. Du hast bisher geglaubt, dass die Ki
ndertaufe und die Zugehörigkeit zu einer Religion dich erretten. Du hast geglaub
t, dass sie die Garantie und Sicherheit für das ewige Leben sind. All das war gu
t gemeint, weil es dich Menschen so gelehrt haben. Du berufst dich bei alledem a
uf grosse religiöse Führer, die in der Welt hohe Titel und Namen tragen und die
sich auf frühere Menschen berufen. Sie haben dir beigebracht, dass sie im Namen
Gottes reden. Um diese Meinung aufrecht zu erhalten, picken sie einige Bibelstel
len aus dem Zusammenhang der Heiligen Schrift heraus, um dich an sie zu binden.
Du hast dich an ihnen und ihren Lehrmeinungen festgeklammert, weil sich diese Fü
hrer auf Gott berufen, wie die religiösen Führer zur Zeit Jesu es taten (Lies Jo
hannes 8,37-59). Jesus sagt zu diesen religiösen Führern:
»Warum versteht ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt« (
Johannes 8,43),
»weil mein Wort nicht Raum in euch findet« (Johannes 8,37).
»Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes. Darum hört ihr nicht, weil ihr nicht a
us Gott seid« (Johannes 8,47).
Jesus Christus und die Apostel nennen folgende Schritte der Umkehr:
1. Erkenne, dass du ein Sünder und gemäss Gottes Lehre in der Heiligen Schrift f
ür immer verloren bist! Der Apostel Paulus lehrt:
»Denn es gibt keinen Unterschied: Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gott
es verloren« (Römer 3,22-23).
(Lies dazu: Johannes 8,24; 16,9; Römer 3,9-12. 23-24; 5,12; 6,23a; ., 7,10-11; 1
Korinther 5,21; Jakobus 1,15; 1 Johannes 1,8-10.)
2. Erkenne, dass Jesus Christus für dich am Kreuz von Golgatha gelitten hat und
gestorben ist, um dich von allen deinen Sünden loszukaufen. Der Apostel Petrus b
ekennt:
»Er hat keine Sünde begangen und in seinem Mund war kein trügerisches Wort. Er w
urde geschmäht, schmähte aber nicht; er litt, drohte aber nicht, sondern überlie
ss seine Sache dem gerechten Richter. Er hat unsere Sünden mit seinem Leib auf d
as Holz des Kreuzes getragen, damit wir tot seien für die Sünden und für die Ger
echtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr geheilt« (1 Petrus 2,22-24).
(Lies dazu: Matthäus 1,21; Johannes 1,29; 2 Korinther 5,21; Titus 3,5; Apostelge
schichte 2,23; 4,12; 1 Johannes 1,7.)
Jesus sagt zu Thomas:
»Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater ausser
durch mich. Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen« (
Johannes 14,6-7).
3. Bringe deine Sünden vor Gott. Wende dich in Reue von ihnen ab. Bitte Jesus Ch
ristus, dass er durch sein Verdienst am Kreuz von Golgatha dich jetzt gerecht sp
richt. Paulus lehrt:
»Ohne es verdient zu haben, werden sie gerecht, dank seiner Gnade, durch die Erl
ösung in Christus Jesus« (Römer 3,24).
(Lies dazu: Lukas 15,7,' Römer 6,23b,' 1 Johannes 1,9.12.16.)
»... die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus« (Römer 6,23b).
Der Apostel Paulus betont:
»Der aus Glauben Gerechte wird leben« (Römer 1,17; Galater 3,11).
»So bezeugt der Geist selber unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind. Sind wi
r aber Kinder, dann auch Erben,' wir sind Erben Gottes und sind Miterben Christi
, wenn wir mit ihm leiden, um mit ihm auch verherrlicht zu werden« (Römer 8,16-1
7).
4. Danke Gott für dieses unverdiente Geschenk der Neugeburt. Nimm die Worte Jesu
ernst:
»Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht brin
gen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr kei ne Fr
ucht bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die
Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; den ge
trennt von mir könnt ihr nichts vollbringen« (Johannes 15,4-5).
(Lies dazu: Johannes 6,29; Römer 5,5; 10,11; 11,6; Galater 2,16; 5,4; Epheser 2,
8; 2 Timotheus 1,9; Titus 3,5.)
Freue dich darüber, weil du dich jetzt an das Wort Gottes halten kannst:
»Denn alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Söhne Gottes. Denn ihr
habt nicht einen Geist empfangen, der euch zu Sklaven macht, so dass ihr euch i
mmer noch fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Sö
hnen macht, den Geist, in dem wir rufen: Abba, Vater! So bezeugt der Geist selbs
t unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind« (Römer 8,14-16).
5. Schaffe unter der Führung des Heiligen Geistes alles aus deinem Leben hinaus,
was dem Willen Gottes nicht entspricht. Das Wort Gottes zeigt dir schrittweise
auf, was und wie du das tun sollst. Die Führung des Heiligen Geistes in deinem I
nneren orientiert sich immer am Wort Gottes, weil Gott seinem Wort nicht widersp
richt. Darum bleibe dieser Führung gehorsam:
»Viele aber von denen, die gläubig geworden waren, kamen und bekannten und gesta
nden ihre Taten. Viele aber von denen, die vorwitzige Künste getrieben hatten, t
rugen die Bücher zusammen und verbrannten sie vor allen, und sie berechneten ihr
en Wert und kamen auf fünfzigtausend Silberdrachmen. So wuchs das Wort des Herrn
mit Macht und erwies sich als kräftig« (Apostelgeschichte 19,18-20).
Wo Menschen Schaden durch dich erlitten haben, bringe diesen in Ordnung, so wirs
t du viel Freude und Frieden ernten.
»Wenn möglich, soviel an euch ist, lebt mit allen Menschen in Frieden« (Römer 12
,18).
6. Lass dich taufen! Jesus sagt:
»Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet« (Markus 16,16).
(Lies dazu: Matthäus 28,19; Apostelgeschichte 2,38.41; 8,12; 16,13-15.30-34; 18,
8; 19,5-7; 22,14-16; Römer 6,3-4.)
Diesen Gehorsamsschritt vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt wirst du mit Fr
eude und Dankbarkeit gerne vollziehen.
Du bist jetzt mit Gott versöhnt:
»Gerecht gemacht durch Glauben, haben wir Frieden mit Gott, durch Jesus Christus
unseren Herrn. Durch ihn haben wir auch den Zugang zu der Gnade erhalten, in de
r wir stehen und rühmen uns unserer Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes« (Römer
5,1-2).
7. Kein Christ kann für sich allein leben. Jesus Christus ist das Haupt der Geme
inde. Er ist das Haupt des Leibes, nicht nur eines Gliedes allein. Viele Glieder
miteinander machen den Leib aus (vgl. 1 Korinther 12). Suche die nächste biblis
che Gemeinde auf und schliesse dich ihr an.
In christlichen Gemeinden wird die Bibel, das Wort Gottes, als oberste Norm gele
hrt. Lukas schreibt:
»Sie verharrten in der Lehre der Apostel« (Apostelgeschichte 2,42). Den Christen
von Philippi schreibt Paulus:
»... indem ihr das Wort des Lebensfesthaltet« (Philipper 2,16).
Lies täglich im Wort Gottes und lass dich im Wort Gottes anhaltend unterweisen.
Als christiche Sekten werden diejenigen Gemeinschaften oder Kirchen bezeichnet,
die neben der Lehre der Bibel ihre Sonder- und Irrlehren aufstellen. Es sind Leh
ren, die nicht der Heiligen Schrift entsprechen. Sekten erheben für ihre Lehren
Unfehlbarkeits- und Absolutheitsanspruch. Sie machen das Heil ihrer Mitglieder v
on ihren Sonder- und Irrlehren abhängig. Das ist Götzendienst. Götzendiener werd
en das Reich Gottes nicht schauen (1 Korinther 6,9; Offenbarung 21,8). Von ihren
Lehren halte dich fern!
(Lies dazu: 2 Korinther 2,6,14-18; Galater 1,6-9; Epheser 4,14-15; Kolloser 1,23
; 2,4.8; 2 Thessalonicher 3,6; 1 Timotheus 4,1-3; 6,3-4.20-21; 2 Timotheus 3,12-
17; Titus 1,9.14; 2 Johannes 9-10; Judas 1,3.)
8. Bekenne dich zu Jesus Christus! Gott
»will, das alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelange
n« (1 Timotheus 2,4).
Wenn du Christi Sinn (2 Korinther 2,16) in dir hast, wird es eine Freude für dic
h sein, Jesus Christus zu bekennen.
»Wer mit dem Herzen glaubt und mit dem Mund bekennt, wird Gerechtigkeit und Heil
erlangen« (Römer 10,10).
9. Wer Jesus Christus gemäss der Lehre der Apostel (des Neuen Testamentes) beken
nt, wird auch Schmach erleiden. Diese I Schmach musste Jesus Christus, unser Hei
land, bei seiner Verurteilung vor der Volksmasse von seiten der Priester erdulde
n:
»Die Hohenpriester und der ganze Hohe Rat bemühten sich um falsche Zeugenaussage
n gegen Jesus, um ihn zum Tod verurteilen zu können« (Matthäus 26,59). »Dann spu
ckten sie ihm ins Gesicht und schlugen ihn, andere ohrfeigten ihn...« (Matthäus
26,67).

Ebenso erduldeten auch die Apostel und Jünger des Herrn Schmach:
»Da erhoben sich voll Eifersucht der Hohepriester und alle, die auf seiner Seite
standen ... Sie lies sen die Apostel verhaften und in das öffentliche Gefängnis
stecken« (Apostelgeschichte 5,17-18).
»Sie ...riefen die Apostel herein und liessen sie auspeitschen,. dann verboten s
ie ihnen im Namen Jesu zu predigen und liessen sie frei. Sie alle gingen weg vom
Hohen Rat und freuten sich, dass sie gewürdigt worden waren für seinen Namen Sc
hmach zu erleiden, und Tag für Tag lehrten sie unermüdlich im Tempel und in den
Häusern und verkündeten das Evangelium von Jesus, dem Christus« (Apostelgeschich
te 5,40-42).
Paulus schreibt dem jungen Pastor Timotheus:
»Alle aber auch, die gottesfürchtig leben wollen in Christus Jesus, werden verfo
lgt werden... Du aber bleibe in dem, was du gelernt hast und wovon du völlig übe
rzeugt bist. Da du weisst, von wem du gelernt hast, und weil du von Kind auf die
Heiligen Schriften kennst, die Kraft haben, dich weise zu machen zur Errettung
durch den Glauben, der in Jesus Christus ist« (2 Timotheus 3,12-15).
Jesus Christus ermutigt uns auch mit folgenden Worten zum Bekenntnis für ihn und
die Boschaft Gottes:
»Selig, die um der Gerechtigkeit willen Verfolgten; denn ihnen gehört das Himmel
reich. Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf
alle mögliche Weise verleumdet werdet. Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himme
l wird gross sein« (Matthäus 5,10-12).
Überwinden und Ausharren sind Brücken, die bis hin ins ewige Leben reichen. Sie
gehören zu einem echten christlichen Zeugnis. Jesus sagt:
»Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird errettet werden« (Matthäus 10.22).
»Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und dies ist der Sie
g, der die Welt überwunden hat: unser Glaube« (I Johannes 5,4). Von Offenbarung
2,7-3,21 ist dir gesagt, von welchem Segen der Überwinder heimgesucht ist und he
imgesucht sein wird. (Lies dazu im Hebräer die Kapitel 10-13.)
10. Freue dich über die himmlischen Wohnungen, die Jesus Christus dir vorbereite
t:
»Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt Gott und glaubt an mich! Im Haus m
eines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich dann gesa
gt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten? Wenn ich gegangen bin und e
inen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir hol
en, damit auch ihr dort seid, wo ich bin« (Johannes 14,1-3).
11. Freue dich darüber, dass du im Buch des Lebens eingetragen bist:
»... freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind« (Lukas 10,2
0). »Wer überwindet, der wird so mit weissen Kleidern bekleidet werden, und ich
werde seinen Namen aus dem Buch des Lebens nicht auslöschen und seinen Namen bek
ennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln« (Offenbarung 3,5).
(Lies dazu: DanieI12,1; Philipper 4,3; Offenbarung 17,8; 20,11-15.)
12. Harre auf die Wiederkunft des Herrn!
»Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel empor? Dieser Je
sus, der von euch ging und in den Himmel aufgenommen wurde, wird ebenso wiederko
mmen, wie ihr ihn habt zum Himmel gehen sehen« (Apostelgeschichte 1,11).
An vielen Stellen im Neuen Testament spricht Jesus von seiner Wiederkunft. Ebens
o bekennen seine Wiederkunft die Apostel. Diese Verheissungen erfüllen die Chris
ten mit Freude und schenken ihnen Ausharren. (Lies dazu Matthäus 24; 25; Jakobus
16,16; 1 Korinther 15,33; 1 Thessa1onicher 2,19; 3,13; 4,15; 5,1.23; 2 Thessalo
nicher 2,1-12; Hebräer 9,28.10,37; Jakobus 5,7-8; 2 Petrus 1,16; 3,1-18; 1 Johan
nes 2,28; Offenbarung 3,11; 22,6-21.)
Über ihre Heilsgewissheit freuen sich die in Jesus Christus neugeborenen oder wi
edergeborenen Menschen von Herzen. Auch als wiedergeborene, gerechtfertigte, ger
echt gemachte Menschen, als Christen, fallen wir in Sünde. Die Bibel sagt:
»Denn siebenmal fällt der Gerechte und steht wieder auf..« (Sprüche 24,16).
Aber mit unermesslichem Dank begegnen wir Gott, dem Herrn, täglich neu und beken
nen unsere Sünden,
»Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, führen wir uns selbst in die Irre,
und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu
und gerecht,' er vergibt uns die Sünden und reinigt uns von allem Unrecht. Wenn
wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, machen wir ihn zum Lügner, und sein W
ort ist nicht in uns« (1 Johannes 1,8-10).
Die gerechtfertigten Menschen, die Christen, wissen, dass auch auf sie ein Geric
ht wartet, nämlich das Preisgericht, von dem Paulus in 1 Korinther 3,12-17 schre
ibt. (Siehe : Lehrten Jesus und die Apostel die Existenz eines Fegefeuers? )

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