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a) formale quivalenz ist am Original orientiert.Es ist wie eine Wiedergabe des Textes. Die
bersetzung eines Substantivs durch einen Substantiv, des Verbs durch ein anderes Verb, Wort
fr Wort. grammatischen Einheiten sind hier behalten ,eine exakte Wiedergabe aller
Wendungen und Stze .(Es ist wichtig z.B bei juristischen Dokumenten um alles genau
wiederzugeben)
b) dynamische quivalenz ist auf die Reaktion des Empfngers orientiert. Schlssigkeit ist
hier wichtig.Die Natrlichkeit des Ausdrucks ist hier behalten. Die Reaktionen mssen auf
dem Grund kulturellen unterschieden nicht in 100% identisch sein.
c) closest natural equivalent- Der zielsprachliche Text soll fr den Rezipienten nicht mehr als
bersetzung erkennbar sein, sondern verstndlich und natrlich wirken
5..Fr welche Zwecke und Zielgruppen wurde/wird die Bibel bersetzt und inwiefern
unterscheiden sich diese bersetzungen voneinander?
Die Bibel wurde fr Kinder und Erwachsene , aber auch fr Wissenschaftler und Laien und
der Menschen die das Bibel hren wollen aber auch fr denen die das Bilel nur lesen wollen.
Zwecke sind:
a)GEBRAUCH IN DER KIRCHE
(Missionisierung.Es ist sehr ntzlich fr die Kiche um das Bibel den Menschen zeigen die
andere Sprache verwenden.Hier ist am wichtigsten um in diese bersetzung Wort des Gottes
zu zeigen.
b)STHETISCHER GENUSS
Hier ist nicht am wichtigsten Wort des Gottes sondern die sthetik des Textes zu zeigen.Der
Die Sprache sehr schn klingen.
c)SCHULGEBRAUCH(KINDER)
Kindgerechte bersetzungen in Religionunterricht unterscheiden sich von den bersetzungen
fr Erwachsene.Am meisten sehen wr dort Paraphrasen.
d)PHILOSOPHISCHER GEBRAUCH
Die bersetzung muss hier so geschrieben sein um mglichst viele Mglichkeiten den
Philosophen geben, das Bibel auf verschiedenen philosophischen Ebenen zu interpretieren
6.. Was ist die Volxbibel? Erklren Sie, welche Motivation diesem Projekt zugrunde
lag.
Es ist neue bersetzung der Bibel .Es erschien im Internet. Zielgruppe sind hier die
Jugendliche