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„Schau mal,
diese Wolke da sieht aus wie ein Vögelchen!”,
sagte Mira kichernd zu ihrem Bruder
und knuffte ihn.
Peter schaute sich gerade die Landschaft an.
Die Familie machte gerne Ausflüge,
denn währenddessen konnte man sich prima unterhalten.
Dieser lächelte
und nickte ihr zu.
„Die Bibel lehrt uns,
dass die Welt von Gott geschaffen wurde”,
begann er zu erzählen. *
Gott sah,
dass es gut war.
Am vierten Tag schuf Gott die Himmelskörper Sonne, Mond und Sterne,
um Tag und Nacht zu scheiden.
Die Sonne sollte am Tag scheinen,
der Mond und die Sterne aber sollten in der Nacht leuchten.
Dann setzte er die Lichter an das Himmelsgewölbe
und sah,
dass es gut war. *
Ein neuer Morgen brach an
und am fünften Tag sprach Gott:
Am sechsten Tag
wurde es noch lebendiger auf der Erde,
denn Gott bevölkerte jetzt auch das Land
mit alle Arten von zahmen, wilden und kriechenden Tieren,
die in Frieden miteinander lebten.
Und Gott sah,
dass es gut war. *
Die Antwortmöglichkeiten:
„Papa,
steht darüber etwas in der Bibel?
Du weißt das doch bestimmt.
Erzähle uns darüber!”,
bat Mira und schaute ihn mit erwartungsvollen Augen an.
Denn der Teufel wollte das vertrauensvolle Verhältnis zwischen Mensch von
Gott zerstören.
Und dazu hatte er sich einen listigen Plan ausgedacht. *
Er maskierte sich
und sprach in der Gestalt einer Schlange zu Eva:
„Soso,
Gott hat euch also wirklich gesagt,
dass ihr von keinem Baum des Gartens essen dürft?”,
fragte die Schlange.
- „Nein,
wir dürfen von allen Bäumen essen,
nur von dem einen nicht,
denn dann sterben wir”, antwortete Eva
und zeigte auf den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.
„Ach herrje,
ihr werdet doch nicht sterben!
Wenn ihr davon esst,
dann werdet ihr wissen,
was Gut und Böse ist
und sein wie Gott!”,
redete ihr die Schlange ein. *
Adam und Eva schienen die Früchte des verbotenen Baumes plötzlich
verlockender denn je.
Sie zweifelten immer stärker an dem,
was Gott ihnen gesagt hatte
und neigten immer mehr dazu,
dem Teufel Glauben zu schenken.
Schließlich pflückte Eva eine Frucht
und aß davon;
sie gab auch ihrem Mann davon
und auch Adam kostete.
Sofort spürten sie,
dass sie etwas Verbotenes getan hatten.
Schnell deckten sie ihre nackten Körper ab
und versuchten sich vor Gott zu verbergen. *
Aber vor Gott kann man sich nicht verstecken.
Er wusste ganz genau,
was passiert war
und rief zu Adam:
„Ja.
Jesus erfüllte das Versprechen Gottes”,
antwortete die Mutter.
„Ach,
wie schön wäre es,
wenn jeder auf das Wort Gottes hören würde
und das Böse aus der Welt verschwände!
a) Vom Lebensbaum
a) In ein Reh
b) In ein Schaf
c) In eine Schlange
Und weiter:
„Herr!
Du hast mir reiche Nachkommenschaft versprochen,
aber ich bin ganz kinderlos
und ein Diener wird einst mein Erbe sein!” *
Da antwortete Gott:
Nachdem die beiden Söhne in ihrer Kindheit eine Vielzahl von Abenteuern
und Gefahren überstanden hatten, heirateten auch sie.
„Wir waren alle auf dem Feld und haben Getreide geerntet.
Als wir die Getreidehalme zu Garben zusammen gebunden hatten,
da stellte sich meine Garbe plötzlich auf
und eure haben sich vor meiner verneigt.”
Als die Brüder eines Tages Schafe und Ziegen auf einer weit entfernten
Weide hüteten,
da schickte der Vater Josef zu ihnen,
um nachzuschauen, ob alles in Ordnung sei.
Aber zu dieser Zeit stand der Entschluss der Gebrüder schon fest:
Sie wollten ihren jüngsten Bruder umbringen.
„Nein, schlagt ihn nicht tot! Werfen wir ihn lieber in einen Brunnen!” *
„In drei Tagen wird der Pharao dich aus dem Gefängnis entlassen
und du erneut in seinen Dienst treten.” *
„In drei Tagen wird der Pharao dich zum Tode verurteilen!”,
entschlüsselte Josef mit Gottes Hilfe den Traum.
Und so geschah dann auch alles. *
Als dann eines Tages in einer jüdischen Familie ein kleiner Junge geboren
wurde,
wählte Gott diesen für die Ausführung seiner außergewöhnlichen Idee aus.
Als die Mutter den Kleinen nicht länger vor den Behörden verbergen konnte,
vertraute sie sein Schicksal Gott an.
Sie flocht einen Weidenkorb,
bestrich ihn mit Harz und Pech,
legte das Baby hinein
und setzt es am Ufer des Nils im Schilf aus.
Ihre Tochter Miriam bat sie aus der Ferne zu beobachten,
was mit dem Jungen geschehe. *
Zufälligerweise badete die Tochter des Pharao mit ihren Dienern gerade dort
im Nil.
Sie entdeckte den Korb
und hatte großes Mitleid,
als sie den kleinen, hübschen Jungen darin liegen sah.
Da sie den Säugling aber nicht selbst aufziehen konnte,
wollte sie ihn einer Nährmutter anvertrauen.
Genau darauf hatte Miriam gewartet.
Sie lief zu der Prinzessin
und empfahl dieser ihre Mutter als Amme.
Die Tochter des Pharaos akzeptierte den Vorschlag
und nannte den kleinen Jungen Moses.
Gemeinsam mit seinem Bruder Aaron gingen sie schließlich zum Pharao,
um diesem die Forderung Gottes zu übermitteln.
Sogleich machten sich die drei weisen Männer auf eine lange Reise,
um den neuen König,
zu dessen Ehre der Stern strahlte,
zu finden.
So kamen sie schließlich nach Jerusalem zum Palast Herodes,
des Königs der Juden. *
Einmal kam Jesus eine traurige Nachricht über einen Freund zu Ohren
und er wollte gerne mit seinen Jüngern alleine sein.
Also bestiegen sie ein Schiff
und fuhren zu einem unbewohnten Ort,
um dort in Ruhe zu beten.
es wäre besser,
das Volk würde in die Dörfer gehen
und sich zu essen kaufen.”
„Wir?
Wie sollen wir das denn machen?
Sollen wir losmarschieren
und für zweihundert Silbergroschen Brot kaufen,
damit wir ihnen zu essen geben können?”
Es waren sehr viele Menschen
und es wäre eine große Summe Geld nötig gewesen,
um genug Lebensmittel für alle zu kaufen.
Jesus aber ließ sich nicht beirren,
denn sein Plan stand fest. *
Jesus aber ließ die Menge auf dem grünen Gras Platz nehmen. *
Viele wussten,
dass er Jesus,
der Prophet aus dem galiläischen Nazareth war.
Aber wir,
die Jünger,
glaubten,
dass er als Messias gekommen ist,
um uns von unseren Sünden zu befreien.
Er predigte über Gott,
die Menschen
und das Leben.
Er heilte Kranke
und erweckte Tote zum Leben.
Er vollbrachte wahre Wunder.
Der Herr hat ihn zu uns geschickt.
Aber es gab nicht wenige,
die sein Tun mit Argwohn verfolgten.
Und sie hatten beschlossen,
ihn zu töten. *
Einige Tage später feierte Jesus mit seinen Jüngern das Pascha-Fest.
Während des Abendessens stand Jesus auf,
legte sein Gewand ab
und umgürtete sich mit einem Leinentuch.
Dann goss er Wasser in eine Schüssel
und begann den Jüngern die Füße zu waschen
und mit dem Leinentuch zu trocknen.
Die Jünger schauten ihn verlegen an.
Einige protestierten sogar.
„Brüder,
Judas weilt nicht mehr unter uns.
Lasst uns Gott bitten,
er möge uns dabei unterstützen,
einen Ersatz für den Apostel zu finden.
Es sollte einer von uns sein,
der uns dabei hilft,
die Erinnerung an den Herrn Jesus Christus lebendig zu erhalten.
Und so geschah es:
Mit Gottes Hilfe
wurde Matthias zum zwölften Apostel gewählt. *
„Ihr Juden,
Männer
und alle,
die ihr in Jerusalem lebt!
Hört auf mein Wort
und ihr erfahrt,
was das alles bedeutet.
Gott spricht durch uns!”,
erklärte er.
So begann sich das Wort Gottes auf der ganzen Welt zu verbreiten.
Gott sprach zu den Menschen
und übertrug ihnen die Aufgabe,
über Jesus und seine Taten
auch in anderen Städten
und Ländern zu predigen.
Ihre Situation war nicht immer einfach.
Manchmal gerieten sie in Lebensgefahr,
manchmal wurden sie verspottet.
Aber der Heilige Geist war immer bei ihnen
und immer mehr Menschen schlossen Jesus in ihr Herz. *
5. Judas trat
mutig vor die Menschen und sprach über Jesus. (f)
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