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Grafik Beschreibung (NIKOLAI)

Das Bilderdiagramm geht um die Anteile der Wohnraumeinbrüche in Berlin, im Laufe des Monats Januar
bis September. Es steht außer Frage, dass in Westberlin die Reichweite der Anzahl über mehr als 800 bis knapp
1300 verfügt. Hingegen in Ostberlin verkleinert sich die Anzahl von am mindesten 800 Einbrüche auf über 200.
Den größten Abstand des Anteils zwischen Ostberlin und Westberlin zählen die Fachleute mehr als 1000
Einbruchdiebstähle. Dem Liniendiagramm zufolge kann man darauf achten, dass die Einbruchanzahl aufwärts
zeigt. Von 2005 bis 2014 erhöht sich die Anzahl von knapp 6000 um ungefähr 6000 auf über 12000. Das höchste
Wachstum ist über 6000 ausgerechnet, also zwischen 2005 und 2012.

Je nach diesen Dunkelziffern sind die Sozialwissenschaftler der Auffassung, dass am häufigsten die
Wohnraumeinbrüche im Bezirk Stadtmitte vorkommen. Die Ursache liegt darin, dass sich in Stadtmitte die höchste
Rate der Landflucht offentsichtlich befindet. Zudem verursachen kann dies die Überbevölkerung der Flüchtlinge.
Pauschal müssen sie von Hartz IV leben, in Deutschland überleben zu können. Dadurch, dass sich der Geldbeitrag
von Hartz IV jährlich verkleinert, ist es ihnen auch ein Hauptproblem, sich eine unbezahlbare Mietwohnung zu
leisten und von Lebensmitteln ausreichend zu ernähren. Um die tägliche Bedürftigkeit zu lösen, begehen die
meisten durch ihre Zusammenarbeit die Wohnraumeinbrüche. Dafür ist die unwirksame polizeiliche Überwachung
auch ein anderer Grund. Ungeachtet der bestehenden Sicherheitsmaßnahmen, um das Überwachungssystem zu
verschärfen, sind die Wohnraumeinbrüche dennoch kein großes Thema in fast ganzen Gebieten Deutschlands.

Zurzeit ist es festzustellen, dass nur die stetige Steigerung der Einbruchanzahl von 2005 bis 2014
verdeutlicht wird. Dass sich die Einbruchanzahl laut dem Liniendiagramm verdoppelt hat, hinterfragen auch viele
Berliner, ob Berlin selbstständig ein sicherer Platz für Beherbergung ist. Viele haben auch den Polizisten strengere
Sicherheitskontrolle zugemutet, damit die Wohnraumeinbrüche auf keinen Fall ausufernd sind. Mittlerweile
überwiegt die Bevölkerung der Senioren Deutschlands die Bevölkerung der Jugendlichen bei weitem. Deshalb
sind die Einbruchdiestähle lebensgefährdender für deutsche Senioren. Und das hat immer öfter
Unsicherheitsgefühle der Deutschen erweckt. Künftig sollen alle Menschen ständiger Rücksicht auf Einbrüche
nehmen, damit die Wachstumrate dieser Kriminalität bald sinken kann.

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