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Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.

Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Behörde
Mac O`Barróid
Das Waldfeld 1
60433 FFM
Postfach 500530
60394 Frankfurt am Main
Hessen
Bundesrepublik Deutschland.
Fax: 0049 69 900 187 25
Email: Shamthisderek@hotmail.com

Hessen seit 11/12/1946

Az: Teigh trasna oribh fein, ach nil ar Art. 2.

Betr: Völkerrechtliche Amtshaftungsklage gegen Amtsstelle Steinmeier.

Deuteronomy 1:17

`You shall not show partiality in judgment; you shall hear the small and the great alike. You
shall not fear man, for the judgment is God's. The case that is too hard for you, you shall
bring to me, and I will hear it.'

Bellua multorum es capitum;

Bolten, Bechtel, Barley, Ewald, Janßen, Nebeling, Proseck, Stilb, Voßkuhle, Xiates,

dem dem Grundgesetz als objektive Werteordnung des Rechts zu Grunde liegenden, im Prinzip der
Sozialpflichtigkeit eines jeden Verhaltens verankerten Grundgedanken entspricht es, dass der Einzelne
verpflichtet ist, (vgl. Art 29 AEMR vom 10.12.1948, Art 20 Abs. 4 GG vom 23.05.1949 i.v.m. Art
26,27,146,147 HessVerfG. 11.12.1946 sowie Art. 9 sec. 3 BUNREACHT NA hÉIREANN, D' achtaigh an
Pobal an 1 Iúil, 1937) die Allgemeinheit durch die Bindung an dem Rechtsgemeinschaft,
Verantwortung zu tragen.

Ni aithim an britheamh Geramanach, tisc nach nathnain se mo ceartai bunreachtula.


Ní he Almáinis teanga na cùirtí seo. Tá tú cùisead ar a mharú ar mo dhreatháir Derek Barrett.
Cen chaoi a phléaddail tú?

Is bundualgas polaitiúil ar gach saoránach bheith dílis don náisiún agus tairiseach don Stát.

Umhlaíocht don dlí

O´Barróid

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
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Nulli vendemus, nulli negabimus, 1 von 12
aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Klageschrift ( vgl. § 253 Abs. 1 ZPO)

Antragsteller (vgl. § 253 Abs. 2, s. 1 ZPO): Derek O`Barróid, geboren 1968, Luimneach, Éire
Postfach 500530, 60394 Frankfurt am Main

Antragsgegener ( vgl. § 253 Abs. 2, s. 1 ZPO): Frank-Walter Steinmeier geboren


5. Januar 1956 in Detmold/Kreis Lippe.
Bundespräsident, Bundespräsidialamt
Spreeweg 1, 10557 Berlin

Streitwert: (vgl. § 4 Abs. 1 ZPO) €1,-

Gericht ( vgl. § 16 ZPO i.v.m. § 17a Abs. 1, 2 GVG): Fachbehörde

Es wird hiermit beauftragt, im Sinne der

Artt IX 55 c, 56 UN, Artt. 2, 5, 6 IPbpR, Artt. 1 Abs. 1, 6 Abs. 2, 17, 101, 103 GG
§ 1 GVG, § 25 DRiG , Artt. 1, 2, 3, 4,5, 6, 16, 19, 20, 21, 24, 26, 27, 28, 64, 65, 67, 77,102, 146, 147,
150 HessVerf. , §§242, 1666 BGB, § 81 Abs. 1S. 2 StGB, § 186 StGB, §§ 223, 229, 212, 13, 22
StGB,
§ 263,§ 339 StGB,

§ 7 Abs.1 s. 8 VStGB i.v.m. Art. 25 GG, Art 67. HessVerfG.

Gegen

Frank-Walter Steinmeier geboren


5. Januar 1956 in Detmold/Kreis Lippe.
Bundespräsident, Bundespräsidialamt
Spreeweg 1, 10557 Berlin

§§ 276 Abs. 1 s. 1, 278 BGB i.v.m. Art 56 GG: Der Bundespräsident repräsentiert Staat und
Volk der Bundesrepublik Deutschland nach außen und innen und soll die Einheit des Staates
verkörpern (vgl. Senatsurteil vom 10. Juni 2014 - 2 BvE 2/09, 2 BvE 2/10 -, Rn. 91 ff.).

zu ermitteln,da das objektive Recht in schwerwiegender Weise verletzt wird,und lege hilfsweise
für alle Rechtsverletzungen, die im Rahmen der Anhörungsrüge nicht behoben werden, das
Rechtsmittel der Gegenvorstellung ein.

Ich erhebe eine Völkerrechtsklage


gegen diesen Amtsträger

Ich erwarte aus Art. 3 Abs. 1 GG, Art. 103 Abs. 1 GG. § 495a Satz 2 ZPO
eine mündliche Verhandlung.

Sachverhalt:

Sollen die Grenzen der juristischen Inkompetenzen nicht nur durch Auslegung abstrakter
einfacher Gesetze, sondern auch durch die Werteordnung der Bundesrepublik Deutschland und
vielmehr der Menschenrechte, die auch für Ihre Sorte gelten sollten, begrenzt werden?

Gemäß Art. 33 Abs. 2 GG hat jeder Deutsche nach seiner Eignung, Befähigung und fachlichen
Leistung gleichen Zugang zu jedem öffentlichen Amt. Danach sind öffentliche Ämter nach
Maßgabe des Bestenauslesegrundsatzes zu besetzen. Die Geltung dieses Grundsatzes wird nach
Art. 33 Abs. 2 GG unbeschränkt und vorbehaltlos gewährleistet. Die Vorschrift dient zum einen
dem öffentlichen Interesse der bestmöglichen Besetzung des öffentlichen Dienstes.

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Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.
Es ist ersichtlich, dass die Auswahlverfahren an die Bedürfnisse der Artt. 1 Abs. 1, 3 , 20 Abs. 3
GG angepasst werden müssen. Bisher angerufene behördliche Erfüllungsgehilfen haben ihre völlige
soziale Inkompetenz bewiesen, auch wenn die §§ 60-65 BBG etwas anderes vorschreiben.

Gregor von Tours hat bereits im sechten Jahrhundert das Bildungsniveau des europäishes Kontinents
bemengelt. Es erschient mir, dass sich diese Umstände nicht wesentlich verbessert haben. Teilen Sie
bitte Kuzfristig mit ob Sie das Innewohnende diese Schreibens nachvollziehen können, ich helfe Ihnen
dann gerne.

'Vae diebus nostris, quia periit studium litterarum a nobis, nec reperitur rethor in populis, qui gesta
praesentia promulgare possit in paginis'.

Die HessVerfG. garantiert mit Art. 2 Abs. 1, 2, 3 ein Grundrecht auf Gewährleistung eines
menschenwürdigen Existenzminimums. Das Grundrecht ist dem Grunde nach unverfügbar und muss
durch einen Leistungsanspruch eingelöst werden, der weder beschnitten noch befristet werden darf.

Im Juni 1999 hat sich der Europäische Rat auf seiner Tagung in Köln dafür ausgesprochen, die auf der
Ebene der Europäischen Union (EU) geltenden Grundrechte in einer Charta zusammenzufassen und
dadurch sichtbarer zu machen. Die Charta sollte entsprechend den Erwartungen der Staats- und
Regierungschefs die allgemeinen Grundsätze der Menschenrechtskonvention des Europarates von
1950 sowie die Grundsätze, die sich aus den gemeinsamen Verfassungsüberlieferungen der
Mitgliedstaaten ergeben, einschließen. Darüber hinaus sollte die Charta die Grundrechte, die den
Unionsbürgern zustehen sowie die wirtschaftlichen und sozialen Rechte, wie sie in der Europäischen
Sozialcharta und in der Gemeinschaftscharta der sozialen Grundrechte der Arbeitnehmer enthalten
sind, umfassen. Die Grundsätze, die sich aus der Rechtsprechung des Gerichtshofs und des
Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte ergeben, sollten ebenfalls enthalten sein.
Die Charta wurde durch einen Konvent ausgearbeitet, der sich aus Beauftragten der einzelnen EU-
Mitgliedstaaten und der Europäischen Kommission sowie Mitgliedern des Europäischen Parlaments
und der nationalen Parlamente zusammensetzte. Sie wurde im Dezember 2000 in Nizza vom
Europäischen Parlament, vom Rat und von der Europäischen Kommission förmlich proklamiert.
Im Dezember 2009 wurde der Charta mit dem Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon die gleiche
Rechtsverbindlichkeit verliehen wie den Verträgen

Die Charta vereint in einem einzigen Dokument all jene Rechte, die bislang in verschiedenen
Rechtsakten - nationalen Rechtsvorschriften, EU-Rechtsvorschriften sowie internationalen
Übereinkommen des Europarates, der Vereinten Nationen (VN) und der Internationalen
Arbeitsorganisation (ILO) - enthalten waren. Sie verleiht den Grundrechten größere Sichtbarkeit und
Klarheit und schafft damit Rechtssicherheit innerhalb der EU.

Die Charta der Grundrechte umfasst eine einleitende Präambel und 54 Artikel in 7 Kapiteln:

— Kapitel I: Würde (Würde des Menschen; Recht auf Leben; Recht auf Unversehrtheit; Verbot
der Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder Behandlung; Verbot der
Sklaverei und der Zwangsarbeit);

— Kapitel II: Freiheiten (Recht auf Freiheit und Sicherheit; Achtung des Privat- und
Familienlebens; Schutz personenbezogener Daten; Recht, eine Ehe einzugehen und eine
Familie zu gründen; Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; Freiheit der
Meinungsäußerung und Informationsfreiheit; Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit;
Freiheit von Kunst und Wissenschaft; Recht auf Bildung; Berufsfreiheit und Recht zu arbeiten;
unternehmerische Freiheit; Eigentumsrecht; Asylrecht; Schutz bei Abschiebung, Ausweisung
und Auslieferung);

— Kapitel III: Gleichheit (Gleichheit vor dem Gesetz; Nichtdiskriminierung; Vielfalt der Kulturen,
Religionen und Sprache; Gleichheit von Männern und Frauen; Recht des Kindes; Rechte
älterer Menschen; Integration von Menschen mit Behinderung);

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Seite
Nulli vendemus, nulli negabimus, 3 von 12
aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.
— Kapitel IV: Solidarität (Recht auf Unterrichtung und Anhörung der Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer im Unternehmen; Recht auf Kollektivverhandlungen und Kollektivmaßnahmen;
Recht auf Zugang zu einem Arbeitsvermittlungsdienst; Schutz bei ungerechtfertigter
Entlassung; gerechte und angemessene Arbeitsbedingungen; Verbot der Kinderarbeit und
Schutz der Jugendlichen am Arbeitsplatz; Familien- und Berufsleben; soziale Sicherheit und
soziale Unterstützung; Gesundheitsschutz; Zugang zu Dienstleistungen von allgemeinem
wirtschaftlichen Interesse; Umweltschutz; Verbraucherschutz);

— Kapitel V: Bürgerrechte (aktives und passives Wahlrecht bei den Wahlen zum Europäischen
Parlament und bei den Kommunalwahlen; Recht auf eine gute Verwaltung; Recht auf Zugang
zu Dokumenten; der Europäische Bürgerbeauftragte; Petitionsrecht; Freizügigkeit und
Aufenthaltsfreiheit; diplomatischer und konsularischer Schutz);

— Kapitel VI: Justizielle Rechte (Recht auf einen wirksamen Rechtsbehelf und ein unparteiisches
Gericht; Unschuldsvermutung und Verteidigungsrechte; Grundsätze der Gesetzmäßigkeit und
der Verhältnismäßigkeit im Zusammenhang mit Straftaten und Strafen; Recht, wegen derselben
Straftat nicht zweimal strafrechtlich verfolgt oder bestraft zu werden);

Die Freistellung der Rechtsanwendung von gerichtlicher Kontrolle bedarf stets eines hinreichend
gewichtigen, am Grundsatz eines wirksamen Rechtsschutzes ausgerichteten Sachgrundes. Die in Art.
19 Abs. 4 GG garantierte Wirksamkeit gerichtlichen Rechtsschutzes darf der Gesetzgeber nicht durch
die Gewährung behördlicher Letztentscheidungsbefugnisse für ganze Rechtsgebiete oder Sachbereiche
aufgeben.Nehmen Gerichte eine gesetzlich nicht vorgesehene Bindung an behördliche Entscheidungen
an, verstößt dies gegen Art. 19 Abs. 4 GG. (vgl. - 1 BvR 857/07 vom 31.05.2011) .

Durch Art. 19 Abs. 4 GG in dieser Auslegung wird gesichert, dass gegenüber Akten der Exekutive,
sowie Legislative stets ein unabhängige Behörde zur Prüfung einer geltend gemachten
Rechtsverletzung einzuschalten ist. Sehen die Prozessordnungen allerdings eine weitere behördliche
Instanz vor, so sichert Art. 19 Abs. 4 GG die Effektivität des Rechtsschutzes auch insoweit (vgl.
BVerfGE 96, 27 [39]; st.Rspr.). Art. 19 Abs. 4 GG gewährleistet nicht nur das formelle Recht und die
theoretische Möglichkeit, die Behörde anzurufen, sondern gibt dem Rechtsschutzsuchenden Anspruch
auf eine tatsächlich wirksame behördliche Kontrolle (vgl. BVerfGE 35, 382 <401 f.>; 37, 150 <153>;
101, 397 <407>; stRspr).

Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.

Die unverbrüchlich normierte Wirkweise des Grundgesetzes als ranghöchste Rechtsnorm der
Bundesrepublik Deutschland auch und gerade gemäß Art. 1 Abs. 1, 2 und 3 GG i.v.m. Art. 20 Abs. 3
GG und Art. 97 Abs. 1 GG zwingt insbesondere Richter in die besondere Garantenstellung des
„Überwachungsgaranten" ebenso wie in die des „Beschützergaranten" mit den jeweils dieser
Garantenstellung besonders innewohnenden Garantenpflicht.

Die „Verwirklichung einer immer engeren Union der Völker Europas“ (Art. 1 Abs. 2 EUV) beruht auf
der grundlegenden Prämisse, dass jeder Mitgliedstaat mit allen anderen Mitgliedstaaten eine Reihe
gemeinsamer Werte teilt; diese wiederrum impliziert und rechtfertigt die Existenz gegenseitigen
Vertrauens zwischen den Mitgliedstaaten bei der Anerkennung dieser Werte und damit bei der
Beachtung des Unionsrechts, mit dem sie umgesetzt werden. Durch einen am 5. Mai 1949 in London
unterzeichneten und am 3. August 1949 in Kraft getretenen völkerrechtlichen Vertrag schuf eine
Gruppe von zehn europäischen Staaten den Europarat, mit dem Ziel, einen engeren Zusammenschluss
unter seinen Mitgliedern zu verwirklichen, um die Ideale und Grundsätze ihres gemeinsamen Erbes zu
schützen und zu fördern und um den wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt in Europa zu
begünstigen.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
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Nulli vendemus, nulli negabimus, 4 von 12
aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.
— Kapitel IV: Solidarität (Recht auf Unterrichtung und Anhörung der Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer im Unternehmen; Recht auf Kollektivverhandlungen und Kollektivmaßnahmen;
Recht auf Zugang zu einem Arbeitsvermittlungsdienst; Schutz bei ungerechtfertigter
Entlassung; gerechte und angemessene Arbeitsbedingungen; Verbot der Kinderarbeit und
Schutz der Jugendlichen am Arbeitsplatz; Familien- und Berufsleben; soziale Sicherheit und
soziale Unterstützung; Gesundheitsschutz; Zugang zu Dienstleistungen von allgemeinem
wirtschaftlichen Interesse; Umweltschutz; Verbraucherschutz);

— Kapitel V: Bürgerrechte (aktives und passives Wahlrecht bei den Wahlen zum Europäischen
Parlament und bei den Kommunalwahlen; Recht auf eine gute Verwaltung; Recht auf Zugang
zu Dokumenten; der Europäische Bürgerbeauftragte; Petitionsrecht; Freizügigkeit und
Aufenthaltsfreiheit; diplomatischer und konsularischer Schutz);

— Kapitel VI: Justizielle Rechte (Recht auf einen wirksamen Rechtsbehelf und ein unparteiisches
Gericht; Unschuldsvermutung und Verteidigungsrechte; Grundsätze der Gesetzmäßigkeit und
der Verhältnismäßigkeit im Zusammenhang mit Straftaten und Strafen; Recht, wegen derselben
Straftat nicht zweimal strafrechtlich verfolgt oder bestraft zu werden);

Die Freistellung der Rechtsanwendung von gerichtlicher Kontrolle bedarf stets eines hinreichend
gewichtigen, am Grundsatz eines wirksamen Rechtsschutzes ausgerichteten Sachgrundes. Die in Art.
19 Abs. 4 GG garantierte Wirksamkeit gerichtlichen Rechtsschutzes darf der Gesetzgeber nicht durch
die Gewährung behördlicher Letztentscheidungsbefugnisse für ganze Rechtsgebiete oder Sachbereiche
aufgeben.Nehmen Gerichte eine gesetzlich nicht vorgesehene Bindung an behördliche Entscheidungen
an, verstößt dies gegen Art. 19 Abs. 4 GG. (vgl. - 1 BvR 857/07 vom 31.05.2011) .

Durch Art. 19 Abs. 4 GG in dieser Auslegung wird gesichert, dass gegenüber Akten der Exekutive,
sowie Legislative stets ein unabhängige Behörde zur Prüfung einer geltend gemachten
Rechtsverletzung einzuschalten ist. Sehen die Prozessordnungen allerdings eine weitere behördliche
Instanz vor, so sichert Art. 19 Abs. 4 GG die Effektivität des Rechtsschutzes auch insoweit (vgl.
BVerfGE 96, 27 [39]; st.Rspr.). Art. 19 Abs. 4 GG gewährleistet nicht nur das formelle Recht und die
theoretische Möglichkeit, die Behörde anzurufen, sondern gibt dem Rechtsschutzsuchenden Anspruch
auf eine tatsächlich wirksame behördliche Kontrolle (vgl. BVerfGE 35, 382 <401 f.>; 37, 150 <153>;
101, 397 <407>; stRspr).

Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.

Die unverbrüchlich normierte Wirkweise des Grundgesetzes als ranghöchste Rechtsnorm der
Bundesrepublik Deutschland auch und gerade gemäß Art. 1 Abs. 1, 2 und 3 GG i.v.m. Art. 20 Abs. 3
GG und Art. 97 Abs. 1 GG zwingt insbesondere Richter in die besondere Garantenstellung des
„Überwachungsgaranten" ebenso wie in die des „Beschützergaranten" mit den jeweils dieser
Garantenstellung besonders innewohnenden Garantenpflicht.

Die „Verwirklichung einer immer engeren Union der Völker Europas“ (Art. 1 Abs. 2 EUV) beruht auf
der grundlegenden Prämisse, dass jeder Mitgliedstaat mit allen anderen Mitgliedstaaten eine Reihe
gemeinsamer Werte teilt; diese wiederrum impliziert und rechtfertigt die Existenz gegenseitigen
Vertrauens zwischen den Mitgliedstaaten bei der Anerkennung dieser Werte und damit bei der
Beachtung des Unionsrechts, mit dem sie umgesetzt werden. Durch einen am 5. Mai 1949 in London
unterzeichneten und am 3. August 1949 in Kraft getretenen völkerrechtlichen Vertrag schuf eine
Gruppe von zehn europäischen Staaten den Europarat, mit dem Ziel, einen engeren Zusammenschluss
unter seinen Mitgliedern zu verwirklichen, um die Ideale und Grundsätze ihres gemeinsamen Erbes zu
schützen und zu fördern und um den wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt in Europa zu
begünstigen.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Seite
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aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.
Die EMRK ist ein im Rahmen des Europarats geschlossenes internationales multilaterales
Übereinkommen; sie trat am 3. September 1953 in Kraft. Alle Mitglieder des Europarats sind
Vertragsparteien dieses Übereinkommens. In Abschnitt I der EMRK werden die Rechte und Freiheiten
definiert, die die Vertragsparteien nach ihrem Art. 1 „allen ihrer Hoheitsgewalt unterstehenden
Personen … zu[sichern]“.

„SCHÖPFEND aus dem kulturellen, religiösen und humanistischen Erbe Europas, aus dem sich
die unverletzlichen und unveräußerlichen Rechte des Menschen sowie Freiheit, Demokratie,
Gleichheit und Rechtsstaatlichkeit als universelle Werte entwickelt haben.“ (vgl. - 2 BvE 2/08, 2
BvE 5/08, 2 BvR 1010/08, 2 BvR 1022/08 , 2 BvR 1259/08 , 2 BvR 182/09).

Die Grundrechte, insbesondere Art. 1 Abs. 1, 20 Abs. 3 GG, Beschluss vom 23. Juli 2014 - 1 BvL
10/12 sollen gewährleisten, dass durch eine nach objektiven Kriterien bestimmte Instanz auf einer
hinreichenden gesicherten Tatsachengrundlage, und auf Grund einer unvoreingenommenen rechtlichen
Würdigung unter Einbeziehung der Realität, dass die Gesetzgebung willkürfrei sein muss.

Die Rechtsschutzgarantie des Grundgesetzes ist nicht auf Rechtsschutz gegen Akte der vollziehenden
Gewalt im Sinne von Art. 19 Abs. 4 GG beschränkt, sondern umfassend angelegt. Die Garantie
wirkungsvollen Rechtsschutzes ist ein wesentlicher Bestandteil des Rechtsstaates (vgl. BVerfGE 88,
118 [123]; 96, 27 [39 f.]).

Der in Art. 103 Abs. 1 GG verbürgte Anspruch auf steht in einem funktionalen Zusammenhang mit
der Rechtsschutzgarantie und der Justizgewährungspflicht des Staates (vgl. BVerfGE 81, 123 <129>).

Art. 1 Abs. 1 GG begründet diesen Anspruch als Menschenrecht.

Es ist glaubhaft und ersichtlich, dass dieses Grundrecht auch undergraben wird. Ersichtlich hat der
Bundespräsident weder sein „ Land“ noch seine behördliche erfüllungsgehilfe; Bolten, im Griff.

dem dem Grundgesetz als objektive Werteordnung des Rechts zu Grunde liegenden, im Prinzip der
Sozialpflichtigkeit eines jeden Verhaltens verankerten Grundgedanken entspricht es, dass der Einzelne
verpflichtet ist, (vgl. Art 29 AEMR vom 10.12.1948, Art 20 Abs. 4 GG vom 23.05.1949 i.v.m. Art
26,27,146,147 HessVerfG. 11.12.1946 sowie Art. 9 sec. 3 BUNREACHT NA hÉIREANN, D' achtaigh an
Pobal an 1 Iúil, 1937) die Allgemeinheit durch die Bindung an dem Rechtsgemeinschaft,
Verantwortung zu tragen.

Ni aithim an britheamh Geramanach, tisc nach nathnain se mo ceartai bunreachtula.


Ní he Almáinis teanga na cùirtí seo. Tá tú cùisead ar a mharú ar mo dhreatháir Derek Barrett.
Cen chaoi a phléaddail tú?

Is bundualgas polaitiúil ar gach saoránach bheith dílis don náisiún agus tairiseach don Stát.

Umhlaíocht don dlí

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Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
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