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Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Behörde Das Waldfeld 1


60433 FFM
Postfach 500530
60394 Frankfurt am Main
Hessen seit 11/12/1946
Bundesrepublik Deutschland.
Fax: 0049 69 900 187 25
Email: Shamthisderek@hotmail.com

Bellua multorum es capitum, Voßkuhle, Eichberger, Baer, Britz, Hermanns, Müller, Langenfeld, Ott,
Schluckebier, Masing, Kirschhof, Kessel Wulf, Maidowski, Paulus, Gaier etc.

(...)
„Der 20. Juli allerdings erinnert uns an das, was wir wollen, was wir können möchten und was wir
leben sollten: mutig zu unseren Werten zu stehen. Dazu gehört, dass wir uns nicht mitschuldig
machen, wenn anderen Unrecht geschieht.

Natürlich: Es ist leicht, aus bequemem Abstand zu den damaligen Ereignissen diesen Satz
auszusprechen. Und doch kennt jeder und jede Einzelne von uns jene innere Frage, auf die es eine
leichte und gleichzeitig wahrhaftige Antwort wohl nur schwer oder gar nicht geben kann - noch
einmal: Wie würde ich mich verhalten, wenn ich wüsste, dass der Preis meines Handelns Gefängnis,
Folter oder gar das Ende meines eigenen Lebens sein kann? Brächte ich diesen Mut auf, und besäße
ich ihn auch noch in der entscheidenden Stunde? „

Widerstand ist nicht, Wiederstand wird. Er mag mit leisen Zweifeln beginnen an dem, was man einmal
für wahr gehalten, was man einmal geglaubt hat.“

Thank You Herr Gauck

Es tut mir leid, aber meine Sorte, die durch Mut und Überzeugung sich auszeichnen, sind nicht über
die Landungsklappe der Higgins Boat am 06/06/1944, der MG 42 trotzend, um die Indoktinierten zu
vernichten, gestürmt, dann, trotz herber Verluste ohne Massenvergewaltigungen, haben diese den
zweiten Weltkrieg beendet, so dass das konzept der Rechtstaatlichkeit verachtet wird.

Sollten besonderen Verpflichteten der Bundesrepublik Deutschland das Grundgesetz kennen, bevor
diese einen Eid darauf schwören. Ein intrinsisches Verständis dafür ist vielleicht zuviel verlangt, aber
sicherlich erwünscht.

Müssen Sie erst den Geruch von verkohlten Leichen, das Geschrei der Verzweifelten oder auch die
Druckwellen zielloser Sprengungen auf Ihrer Haut, die Ihre Lungen zum Bersten bringt, spüren? Oder
müssen Sie dreißig Jahren lang mit sich tragen, dass Sie Potential ausgelöscht haben, weil Sie keine
andere Wahl hatten, obwohl Die Höheren Vertragsparteien sich bereits einig waren?

Ich habe aber auch nicht die Instrumenten des Zorns gemäß der Good Friday Agreement von
1998 niedergelegt, so dass die längste militärische und politische Auseinandersetzung der
Europäischen Geschichte mit dem Demokratischen Prozess ersetzt werden darf, um dann noch hier in
Deutschland zu verhungern. Verurteilt zu Tode, weil meine Einwendungen vor Gericht oder der
Behörde als unzulässig verworfen werden oder erstmal gar nicht verstanden werden.

Es erfordert der Primat des absoluten Lebensschutzes, daß eine Rechtsgemeinschaft gerade durch den,
in vergleich Verzicht auf die Todesstrafe, die Unverletzlichkeit menschlichen Lebens als obersten
Wert bekräftigt. Fehlurteile sind niemals auszuschließen. Die staatliche Organisation einer
verwiegerung des Gerichtlichesgehör, gemessen am Ideal der Menschenwürde, ein schlechterdings
unzumutbares und unerträgliches Unterfangen.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
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Nulli vendemus, nulli negabimus, 2 von 57
aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.
Niemand erteilt Schärfer als der Ungebildete. Er kennt weder Gründe noch gegengründe und glaubt
sich immer im Recht. Pluralistische ignorante behördliche Erfüllungsgehilfen koagulieren zu einem
gemeinen eitrigen Abszess, welcher gärt und einen vulgär riechenden Eiter absondert, der sogar die

völlig abscheulichen Despotismen und Verderbtheiten, die der Mensch seit der Geißelung der Hypatia
jemals in Betracht gezogen hat, ubertrifft. Eine Tat vollbracht durch Cyrils zivilisierten Günstlinge.
Der Inbegriff der Obszönitäten zumindest aber die äußerste Beleidigung des menschlichen Gewissens.

"Erste Aufgabe ist die Wiederherstellung der vollkommenen Majestät des Rechts. Die zerbrochene
Freiheit des Geistes, des Gewissens, des Glaubens und der Meinung wird
wiederhergestellt."

Ich habe mein ganzes Leben lang, schon in der Schule, gegen einen Geist der Enge und der Gewalt,
der Unfreiheit, der Überheblichkeit und der mangelnden Ehrfurcht vor Anderen, der Intoleranz und
des Absoluten, erbarmungslos Konsequenzen angekämpft, der in den Menschen steckt und der seinen
Ausdruck in den eugenischen Zielen stehts findet.

Wie hätten Sie es den gerne; Voßkuhle, Eichberger, Baer, Britz, Hermanns, Müller, Langenfeld, Ott,
Schluckebier, Masing, Kirschhof, Kessel Wulf, Maidowski, Paulus, Gaier,

Schriftsätze oder Sprengsätze?

Frangas non Flectes: Virtus, probitas


O`Barróid

Dem dem Grundgesetz als objektive Werteordnung des Rechts zu Grunde liegenden, im Prinzip der
Sozialpflichtigkeit eines jeden Verhaltens verankerten Grundgedanken entspricht es, dass der Einzelne
verpflichtet ist, (vgl. Art 29 AEMR vom 10.12.1948, Art 20 Abs. 4 GG vom 23.05.1949 i.v.m. Art
26,27,146,147 HessVerfG. 11.12.1946 sowie Art. 9 sec. 3 BUNREACHT NA hÉIREANN, D' achtaigh an
Pobal an 1 Iúil, 1937) die Allgemeinheit durch die Bindung an dem Rechtsgemeinschaft,
Verantwortung zu tragen.

Ni aithim an britheamh Geramanach, tisc nach nathnain se mo ceartai bunreachtula.


Ní he Almáinis teanga na cùirtí seo. Tá tú cùisead ar a mharú ar mo dhreatháir Derek Barrett.
Cen chaoi a phléaddail tú?

Is bundualgas polaitiúil ar gach saoránach bheith dílis don náisiún agus tairiseach don Stát.

Umhlaíocht don dlí

O´Barróid

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
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aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

„ is iontach iad na t- amanna a chonaic na clochaí seo“

How oft have I rambled by the Shannon' s bright flood, And paused as I gazed where the mighty once
stood, Where the women at the breech the Brandenburgers did blood, And the broken treaty betrayed
Éireann.
With Sarsfield the Wild Geese to France have gone, Agus lámh trom na nGall its wrath does wrong, Oh
God that the bear should be the best of the throng, That now blights your beauty my Éireann.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
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Nulli vendemus, nulli negabimus, 4 von 57
aut differemus rectum aut justiciam.
a
Polizeipräsidium Frankfurt VNr. ST/140455112018
Kriminaldirektion Datum 02.01.2019
K1 5-Brand-, Waffen-, Sprengstoffdelikte
Adickesallee 70 Telefon 069/755-51508
60322 Frankfurt am Main Fax 069/755-51509
Sachbearbeiterin l-aske, KOKin
Telefon 069/755-51512
Fax 069/755-51509
Wenn Empfänger verzogen, zurück.
Polilelpräsidium FranKud, KriminaldireKion

Herrn
Derek Barrett
Postfach 5005 30
60394 Frankfurt am Main

Vorlad u ng
Sehr geehrter Herr Barrett,

im Ermittlungsverfahrenwegen des Verdachts folgender Straftat


Unerlaubtes Erwerben/Besitzen/Führen von Schusswaffen gemäß § 52 (3) Nr. 2a WaffG

Sollten Sie einen Dolmetscher benötigen, informieren Sie mich bitte zeitnahe.

Tatzeit bis Dienstag, 27.11.2018, 11 :40 Uh_r


PLZ, Arl 60433 Frankfurt am Main
Straße, Hausnr. Berkersheimer Weg
werdep Sig
gebeten, sich am Dienstag, 22.01.2019 um 09:30 Uhr,
auf Zimmer 5.734 , Stockwerk 5. OG , bei der oben genannten Polizeidienststelle (Geb.)
PP blau
üntäivöääiffi ?i&; voäääüäöäÄzüridäää.
Es ist beabsichtigt, Sie
als Beschuldigten zu vernehmen.

Bitte bringen Sie lhr/en [l Personaldokument I Fuhrerschein


[.-l Oen Fahzeug-/Anhängerschein frtr
arnt!. Kennzeichen
n
mit'
Falls lhrem Erscheinen Hinderungsgründe entgegenstehen, bitte ich um rechtzeitige - ggf. telefonische - Mitteilung.
Sollten Sie lhren Aufenthalt in der Zwischenzeit in eine andere Gemeinde verlegen, wird um Rücklendung der Vorladung und
Angabe des neuen Aufenthaltsortes gebeten.
Sofern Sie zu lhrer Vernehmung/Anhörung nicht erscheinen oder nicht rechtzeitig Hinderungsgründe benennen, die lhrem
Erscheinen entgegenstehen, wird davon ausgegangen, dass Sie bei der Polizei lieine Angaben machen wollen. Der Vorgang wird
dann an die zuständige Verfolgungsbehörde abgegeben, die das Erforderliche veranlassän wird.

Mit freundlichen Grüßen

Vorladung-02 1

07 I 2018

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Staatsanwaltschaft
Frankfurtam Main HESSEN

Slaatsanwatsc-aft 60256Frankfurtam N4aln A k t e n z e l c h e n : 3 5 1 0J s2 0 { 1 8 1 / 1 5

Herrn Dst.-Nr.: 023 r


B ea r b e i t e r , ' r n :
DerekBarrett D u r c h ua h l : 6 2l 8
KritielerWeg 4 Fax: 62t1
E-lvlail: sekretarratl 5? sta-frank tun.j Lrsti z hcssr-n.de
65760 Eschborn IhrZeichen.
lhreNachricht

Datunl l i 0 52 0 1 5

Ermittlungsverf'ahren
gegenSie

wegendesVerdachtsdesWiderstandsgegenVollstreckungsbeamte
und Körperverletzung

SehrgeehrterHerr Barrett,

gegenSie ist hier ein Ermittlungsverfahren


anhängig^in dem Siebeschuldigtrverden.sich am
22.08.2014in der Daimlerstraße l2 in Bad Flomburggegenihre Festnahme
durch
Polizeibeamte der Polizeistation
Bad Homburggewehrtund dabeiHerrn PK Schmelzmit dem
Knie gezielt gegenden Oberschenkel getretenzu haben.

Der Vorladungzu IhrerVernehmungdurchdie Polizei sind Sie nicht nachgekommen.

Nach $ 163a der Strafprozessordnung


(SIPO)habenSie ein Rechtdarauf,zu der gegenSie
erhobenenBeschuldigung gehörtzu werden.Es stehtIhnenjedochnachdem Gesetzfrei, ob Sie
äußernwollen odernicht. Auch könnenSiejederzeiteinenvon Ihnen
sich zu der Beschuidigung
zu wählendenVerteidigerbefragen.FernerkönnenSie zu Ihrer Entlastungeinzelne
Beweisanträgestellen($ 136Abs. I SIPO).

Damit Sie aberim Ermittlungsverfahren


ausreichend haben,die gegenSie
Gelegenheit
vorliegendenVerdachtsgründe
zu beseitigenund die zu IhrenGunstensprechenden
Tatsachen
zu dem
geltendzu machen.stelleich Ihnenanheim.sich unterAngabeobigenAktenzeichens
gegenSie erhobenenSchuldvorwurfzu äußern.

Konrad-Adenauer-Str.
20 Telefon (069)1367- 01
60313Frankfurtam Main Telefax:(069)1367- 2100 i-': ' Konstableruacne

Die Einreichung
elektronischer Verfahrenmöglich- siehewww.sta-frankfurt.justiz.hessen.de
Dokumenteist in den zugelassenen
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-l-

Es stehtIhnenfrei, Ihre Stellungnallneselbstschriftlich


zu fertigen,sich durcheinen
bevollmächtigten Rechtsanw altzu erklärenoderdie Hilfe der für Ihre wohnung önlich
zuständigen Polizeibehördein Anspruchzu nehmen.SolltenSieletztereMöglichkeit
wählen.
bitte ich Sie.diesesSchreibender Polizeibehörde vorzulegen,Für diesegilt es als Ersuchenum
Ihre Vernehmung.Erforderlichenfalls wird die Polizeibehörde mit Ihneneinenbesonderen
Vernehmungstermin vereinbarenund hierzudie Ermittlungsakten beiziehen.

SolltenachAblauf von zwei wochen nachErhalt dieses


SchreibenseineAußerungzur Sache
nicht vorliegen,werdeich davonausgehen. dassSie von Ihrem Recht,zu der gegenSie
erhobenenBeschuldigung gehörtzu r.r'erden.
keinenGebrauchmachenwolien.über den
FortgangdesVerfahrensw'irddannnachAktenlage
entschieden*.erdenmüssen.

Hochachtungsr
oll

Slamka
Staatsanri'ältin
Beglaubigt
a

'rK'

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Finanzamt HTSSEN
Wiesbaden I

Finanzamt Wiesbaden I, Postfach 24 69, D-65014 Wiesbaden ld.-Nr. 79 308 {96 t5l
Steuemummer/
Geschäftszeichen
üLStr.-Nr. oo7o9/13-stro7

Herrn
Bearbeiter/in Frau Kirchner
Derek Barrett
Zimmer 120s
Im Waldfeld 1
60488 Frankfuit Telefon (06 1 1) 8 13 - ll47 (tgl. ca. 8:00 -12:30 Uhr)0

Fa,x (06 11) 8 13 - 10 00

Dienstgebäude

Ihr Zeichen

Ihre Nachlicht

Datum 02.07.20t8

Rechtliches Gehör im Steuerstrafuerfahren

Zustimmung zum Abschluss des Verfahrens

Sehr geehrter Herr Barrett.

die Ermittlungen in dem gegen Sie seit dem 16.08.2013 anhängigen Steuerstrafuerfahren sind
abgeschlossen. Diese haben ergeben, dass Sie in Hofheim am Taunus in der Zeit vom
10.04.2014 bis 10.07.2014 durch zwei selbstständige Handlungen den Finanzbehörden über
steuerlich erhebliche Tatsachen unrichtige Angaben gemacht bzw. die Finanzbehörden über
steuerlich erhebliche Tatsachen in Unkenntnis gelassen und dadurch die

Umsatzsteuer für das 1. und 2. Quartal2014

verkürzt haben.

Hinsichtlich Cer Urnsatzsteuer flir 2010, der Einkommen- und l-lmsatzsteuer flk 2Ci i sowie
der Umsatzsteuer für das 3. und 4. Quartal2013 wurde das Verfahren am 28.06.2018 nach
§ 170 Abs. 2 StPO eingestellt.

Nach den Feststellungen der Betriebsprüfung des Finanzamts Hofheim sind Ihnen im ersten
Halbjahr 2014 steuerpflichtige Erlöse aus Ihrer Tätigkeit als Landschaftsgärtner zugeflossen,
die Sie trotz gesetzlicher Verpflichtung nicht beim Finanzamt angemeldet haben.

Bitte geben Sie stets die Steuernummer oder das Geschäftszeichen an. Sie erleichtern damit sich und uns die Arbeit. Vielen Dank.
Sprechzeiten Flnanzservicestelle (FlS) - montags, dienstags, donnerstags 08:00-'15:30 Uhr, mittwochs 13:30-18:00 Uhr
und freitags 07:00-12:00 Uhr - andere Stellen nach Vereinbarung
Gleitende Arbeitszeit: Anrufe bitte in der Telefon-Fls montags bis donnerstags 08:00-1 2:00 Uhr und 1 3:00-15:30 Uhr, freitags 08:00-12:00
Uhr
Anschrifl @ Dostojewskistraße 865187Wiesbaden . Telefon (06 I 1) 8 13-0' Telefax (06 1 1) 8 13 - 10 00
E-Mail: poststelle@FA-WIl.Hessen.de lnternet: www.finanzamtwiesbaden-1.hessen.de
Bankverbindung: (beim FA Wiesbaden ll) LB Hessen-Thüringen, BIC HELADEFFXXX, IBAN DE13 5005 0000 0001 0002 23
DT BBK Fil Frankfurt, BIC MARKDEF1500,IBAN DE65 5000 0000 0051 0015 00 Gläubiger-lD DE317J,20000O076720
fiu,rsHs1163e, Linie 5, 8, '15

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Nach Tz 9, 10 des Berichts über die Umsatzsteuer-Sonderprüfung vom 17.02.2015 sind auf
Ihrem betrieblichen Bankkonto bei der Frankfurter Sparkasse im 1. Quartal2}l4 Erlöse in Höhe
von 19.078,46 € und im 2. Quartal}}l4 in Höhe von 13.551,59 € eingegangen. Sie hätten daher
die Umsatzsteuer mit 3.046,14 € für das 1. Quartal 2014 und mit 2.163,70 € anmelden und
entrichten müssen. In der Voranmeldung flir das 1. Quartal haben Sie jedoch die Umsätze mit
Null angemeldet, für das 2. Quartal gar keine Voranmeldung eingereicht.

Die Summe der dadurch verkürzten Umsatzsteuer für das 1. Und 2. Quartal 2014 beträg!
5.209,84€.

Vergehen strafbar gem. §§ 370 Abs. L Nr. 1, und 2, 149, 150 Abs.2 AO i.V.m. 18 Abs. l,
I ff. ustc,53 stGB
Hiermit erhalten Sie nochmals rechtliches Gehör.

Es besteht die Möglichkeit, das Steuerstrafverfahren gem. § 153a Strafprozessordnung(StPO)


gegen Zal'iung einer Auflage einzusteilen.

Voraussetzung dafür ist, dass Sie innerhalb einer noch zu bestimmenden Frist einen Geldbe-
trag in Höhe von 300,00 Euro an die Finanzkasse entrichten.

Bitte teilen Sie mir bis zum 03.08.2018 mit, ob Sie sich mit dem vorgeschlagenen Verfahren-
sabschluss einverstanden erklären. Über Zahlungszeitpunkt und Zahlungsweise ergeht dann
eine gesonderte Mitteilung.

Sollte mir eine schriftliche Zustimmung bis zum genannten Termin nicht vorliegen, gehe ich
davon aus, dass Sie mit der vorgeschlagenen Verfahrensweise nicht einverstanden sind.

Ich werde dann nach Aktenlage entscheiden und ggfs. den Erlass eines Strafbefehls beim zu-
ständigen Amtsgericht beantragen.

Hochachtungsvoll
Im Auftrag

/rllr"toffi-
Schmidt

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18.7.2019 Mail - Derek O`Barróid - Outlook

Art 1 Abs. 1, 3 GG i.vm Art 27 HessVerfG.


Derek O`Barróid
Tue 16/07/2019 17:42
To: poststelle@generalbundesanwalt.de-mail.de <poststelle@generalbundesanwalt.de-mail.de>; sekretariat35@sta-
frankfurt.justiz.hessen.de <sekretariat35@sta-frankfurt.justiz.hessen.de>; sekretariat74@sta-frankfurt.justiz.hessen.de
<sekretariat74@sta-frankfurt.justiz.hessen.de>; sek3@gsta.justiz.hessen.de <sek3@gsta.justiz.hessen.de>;
poststelle@Stakarlsruhe.justiz.bwl.de <poststelle@Stakarlsruhe.justiz.bwl.de>; Verwaltung@sta-Darmstadt.justiz.hessen.de
<Verwaltung@sta-Darmstadt.justiz.hessen.de>; Posttstelle@GSta-Hamm.nrw.de <Posttstelle@GSta-Hamm.nrw.de>;
Verwaltung@gsta.landsh.de <Verwaltung@gsta.landsh.de>; Postselle@GStA-Koeln.nrw.de <Postselle@GStA-Koeln.nrw.de>;
Poststelle@sta-M1.bayern.de <Poststelle@sta-M1.bayern.de>; Poststelle@sta-limburg.justiz.hessen.de <Poststelle@sta-
limburg.justiz.hessen.de>

2 attachments (10 MB)


StA Pivateklage Voßkuhle 20190716.pdf; StA Pivateklage Voßkuhle 20190716.pdf;

h ps://www.youtube.com/watch?v=ctS0eXHGJzo

Das Waldfeld 1
60433 FFM
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60394 Frankfurt am Main
Hessen
Bundesrepublik Deutschland.
Fax: 0049 69 900 187 25
Email: Shamthisderek@hotmail.com
Hessen seit 11/12/1946
Az: Teigh trasna oribh fein, ach nil ar Art. 3.
Betr: Völkerrechtliche Amtshaftungsklage gegen Amtsstelle Steinmeier.
Deuteronomy 1:17
`You shall not show partiality in judgment; you shall hear the small and the great alike. You shall not
fear man, for the judgment is God's. The case that is too hard for you, you shall bring to me, and I will
hear it.'

Bellua multorum es capitum; Schlenker, Appen, Hamburger, Hildner, Handzik, Günther, Rupplius-
Sarris, Spieker, Hilka, Sattler-Bartusch, Henzler, Böhn, Jansen, Engel, Hennicke,
Holstein, Mitterer, Moulas, Nowak, Floß.....

dem dem Grundgesetz als objektive Werteordnung des Rechts zu Grunde liegenden, im Prinzip der
Sozialpflichtigkeit eines jeden Verhaltens verankerten Grundgedanken entspricht es, dass der Einzelne
verpflichtet ist, (vgl. Art 29 AEMR vom 10.12.1948, Art 20 Abs. 4 GG vom 23.05.1949 i.v.m. Art
26,27,146,147 HessVerfG. 11.12.1946 sowie Art.9 sec. 3 BUNREACHT NA hÉIREANN, D'achtaigh an
Pobal an 1 Iúil, 1937) die Allgemeinheit durch die Bindung an dem Rechtsgemeinschaft, Verantwortung zu
tragen.
Ni aithim an britheamh Geramanach, tisc nach nathnain se mo ceartai bunreachtula.
Ní he Almáinis teanga na cùirtí seo. Tá tú cùisead ar a mharú ar mo dhreatháir Derek Barrett.
Cen chaoi a phléaddail tú?
Is bundualgas polaitiúil ar gach saoránach bheith dílis don náisiún agus tairiseach don Stát.
Umhlaíocht don dlí

O´Barróid

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18.7.2019 Mail - Derek O`Barróid - Outlook

Sachverhalt:
Sollen die Grenzen der juristischen Inkompetenzen nicht nur durch Auslegung abstrakter einfacher Gesetze,
sondern auch durch die Werteordnung der Bundesrepublik Deutschland und vielmehr der Menschenrechte, die
auch für Ihre Sorte gelten sollten, begrenzt werden?
Gemäß Art. 33 Abs. 2 GG hat jeder Deutsche nach seiner Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung
gleichen Zugang zu jedem öffentlichen Amt. Danach sind öffentliche Ämter nach Maßgabe des
Bestenauslesegrundsatzes zu besetzen. Die Geltung dieses Grundsatzes wird nach Art. 33 Abs. 2 GG
unbeschränkt und vorbehaltlos gewährleistet. Die Vorschrift dient zum einen dem öffentlichen Interesse der
bestmöglichen Besetzung des öffentlichen Dienstes.
Es ist ersichtlich, dass die Auswahlverfahren an die Bedürfnisse der Artt. 1 Abs. 1, 3 , 20 Abs. 3 GG angepasst
werden müssen. Bisher angerufene behördliche Erfüllungsgehilfen haben ihre völlige soziale Inkompetenz
bewiesen, auch wenn die §§ 60-65 BBG etwas anderes vorschreiben.
Im Juni 1999 hat sich der Europäische Rat auf seiner Tagung in Köln dafür ausgesprochen, die auf der Ebene
der Europäischen Union (EU) geltenden Grundrechte in einer Charta zusammenzufassen und dadurch
sichtbarer zu machen. Die Charta sollte entsprechend den Erwartungen der Staats- und Regierungschefs die
allgemeinen Grundsätze der Menschenrechtskonvention des Europarates von 1950 sowie die Grundsätze, die
sich aus den gemeinsamen Verfassungsüberlieferungen der Mitgliedstaaten ergeben, einschließen. Darüber
hinaus sollte die Charta die Grundrechte, die den Unionsbürgern zustehen sowie die wirtschaftlichen und
sozialen Rechte, wie sie in der Europäischen Sozialcharta und in der Gemeinschaftscharta der sozialen
Grundrechte der Arbeitnehmer enthalten sind, umfassen. Die Grundsätze, die sich aus der Rechtsprechung des
Gerichtshofs und des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte ergeben, sollten ebenfalls enthalten sein.
Die Charta wurde durch einen Konvent ausgearbeitet, der sich aus Beauftragten der einzelnen EU-
Mitgliedstaaten und der Europäischen Kommission sowie Mitgliedern des Europäischen Parlaments und der
nationalen Parlamente zusammensetzte. Sie wurde im Dezember 2000 in Nizza vom Europäischen Parlament,
vom Rat und von der Europäischen Kommission förmlich proklamiert.
Im Dezember 2009 wurde der Charta mit dem Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon die gleiche
Rechtsverbindlichkeit verliehen wie den Verträgen
Die Charta vereint in einem einzigen Dokument all jene Rechte, die bislang in verschiedenen Rechtsakten -
nationalen Rechtsvorschriften, EU-Rechtsvorschriften sowie internationalen Übereinkommen des Europarates,
der Vereinten Nationen (VN) und der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) - enthalten waren. Sie verleiht
den Grundrechten größere Sichtbarkeit und Klarheit und schafft damit Rechtssicherheit innerhalb der EU.
Die Charta der Grundrechte umfasst eine einleitende Präambel und 54 Artikel in 7 Kapiteln:
Kapitel I: Würde (Würde des Menschen; Recht auf Leben; Recht auf Unversehrtheit; Verbot der Folter
— und unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder Behandlung; Verbot der Sklaverei und der
Zwangsarbeit);
Kapitel II: Freiheiten (Recht auf Freiheit und Sicherheit; Achtung des Privat- und Familienlebens;
Schutz personenbezogener Daten; Recht, eine Ehe einzugehen und eine Familie zu gründen;
Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; Freiheit der Meinungsäußerung und

Informationsfreiheit; Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit; Freiheit von Kunst und Wissenschaft;
Recht auf Bildung; Berufsfreiheit und Recht zu arbeiten; unternehmerische Freiheit; Eigentumsrecht;
Asylrecht; Schutz bei Abschiebung, Ausweisung und Auslieferung);
Kapitel III: Gleichheit (Gleichheit vor dem Gesetz; Nichtdiskriminierung; Vielfalt der Kulturen,
— Religionen und Sprache; Gleichheit von Männern und Frauen; Recht des Kindes; Rechte älterer
Menschen; Integration von Menschen mit Behinderung);
Leitsätze
zum Urteil des Ersten Senats vom 9. Februar 2010
- 1 BvL 1/09 -
- 1 BvL 3/09 -
- 1 BvL 4/09 –
Das Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums aus Art. 1 Abs. 1
GG in Verbindung mit dem Sozialstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 1 GG sichert jedem Hilfebedürftigen
diejenigen materiellen Voraussetzungen zu, die für seine physische Existenz und für ein Mindestmaß an
Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben unerlässlich sind. Zur Ermittlung des
Anspruchumfangs hat der Gesetzgeber alle existenznotwendigen Aufwendungen in einem transparenten
und sachgerechten Verfahren realitätsgerecht sowie nachvollziehbar auf der Grundlage verlässlicher
Zahlen und schlüssiger Berechnungsverfahren zu bemessen. Der Gesetzgeber kann den typischen Bedarf
zur Sicherung des menschenwürdigen Existenzminimums durch einen monatlichen Festbetrag decken,

https://outlook.live.com/mail/sentitems/id/AQMkADAwATZiZmYAZC1hMDMyLTA2ODAtMDACLTAwCgBGAAADkPR9apOf0EqBnfo255uVXAcAR…
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18.7.2019 Mail - Derek O`Barróid - Outlook

muss aber für einen darüber hinausgehenden unabweisbaren, laufenden, nicht nur einmaligen, besonderen
Bedarf einen zusätzlichen Leistungsanspruch einräumen.
Papier, Hohmann-Dennhardt Bryde, Gaier, Eichberger, Schluckebier, Kirchhof , Masing
Gesetz über das Bundesverfassungsgericht (Bundesverfassungsgerichtsgesetz - BVerfGG)
§ 31
(1) Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts binden die Verfassungsorgane des Bundes und der
Länder sowie alle Gerichte und Behörden.
Gemäß Art. 1 Abs. 3 GG binden die Grundrechte Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung
als unmittelbar geltendes Recht. Sie gelten nicht nur für bestimmte Bereiche, Funktionen oder
Handlungsformen staatlicher Aufgabenwahrnehmung, sondern binden die staatliche Gewalt umfassend und
insgesamt. Der Begriff der staatlichen Gewalt ist dabei weit zu verstehen und erstreckt sich nicht nur auf
imperative Maßnahmen. Entscheidungen, Äußerungen und Handlungen, die - auf den jeweiligen staatlichen
Entscheidungsebenen - den Anspruch erheben können, autorisiert im Namen aller Bürger getroffen zu
werden, sind von der Grundrechtsbindung erfasst.

Grundrechtsgebundene staatliche Gewalt im Sinne des Art. 1 Abs. 3 GG ist danach jedes Handeln staatlicher
Organe oder Organisationen, weil es in Wahrnehmung ihres dem Gemeinwohl verpflichteten Auftrags erfolgt.
Diese Bindung steht nicht unter einem Nützlichkeits- oder Funktionsvorbehalt. Sobald der Staat eine Aufgabe
an sich zieht, ist er bei deren Wahrnehmung auch an die Grundrechte gebunden, unabhängig davon, in
welcher Rechtsform er handelt.

Art. 6 Abs. 1 GG gebietet, bei der Besteuerung einer Familie das Existenzminimum sämtlicher
Familienmitglieder steuerfrei zu belassen. Dabei bildet das sozialhilferechtlich definierte Existenzminimum die
Grenze für das einkommensteuerliche Existenzminimum, die über-, aber nicht unterschritten werden darf. Das
einkommensteuerliche Existenzminimum ist für alle Steuerpflichtigen - unabhängig von ihrem individuellen
Grenzsteuersatz - in voller Höhe von der Einkommensteuer freizustellen. (Vgl.- 2 BvL 42/93 -Beschluß des
Zweiten Senats vom 10. November 1998)

Diese Unterschreitung des existenzminimalen Bedarfs der Mensch sowie die Verletzung des
Diskriminierungsverbots verletze zugleich das "Existenzminimum der Familie" aus Art. 1 Abs. 1 GG in
Verbindung mit Art. 20 Abs. 1 und Art. 6 Abs. 1 GG und somit auch das soziokulturelle Existenzminimum
der Mensch durch § 20 Abs. 2 und 3 SGB II. Demzufolge sind sämtliche Einkommensteuerbescheide seit dem
Jahr 1998 nichtig, da sie auf einer Werteordnung beruhen, die weder mit dem Art 27 HessVerfG. zu
vereinbaren ist, geschweige denn mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Eine
verfassungsrechtliche Überprüfung der einkommensteuerrechtlichen und kindergeldrechtlichen Normen muss
zu dem Ergebnis führen, daß diese in ihrem Zusammenwirken und der dadurch erreichten
esamtberücksichtigung des

Kinderexistenzminimums den verfassungsrechtlichen Anforderungen nicht genügen.


(Vgl. BVerfGE 99, 246)

Berechnungen des Kinderschutzbundes 4,4 Millionen Kinder leben in Armut


Stand: 22.08.2018 (4.400.000 Kinder)

Art. 14 Abs. 1 GG schützt zwar ausnahmsweise dann gegen die Auferlegung von Währungleistungspflichten,
wenn diese den Betroffenen übermäßig belasten und seine Vermögensverhältnisse so grundlegend
beeinträchtigen, dass ihnen eine körperliche versehrende Wirkung zukommt (vgl. BVerfGE 78, 232 <243>; 95,
267 <300>).

https://outlook.live.com/mail/sentitems/id/AQMkADAwATZiZmYAZC1hMDMyLTA2ODAtMDACLTAwCgBGAAADkPR9apOf0EqBnfo255uVXAcAR…
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18.7.2019 Mail - Derek O`Barróid - Outlook

Die Vorgängervorschriften des § 182 der Paulskirchen-Verfassung und des Art. 107 der Weimarer
Reichsverfassung sah der Herrenchiemseer Entwurf zum Grundgesetz in Art. 138 zunächst vor, dass
gerichtliche Hilfe in Anspruch nehmen könne,

"wersich durch eine Anordnung oder durch die Untätigkeit einer Verwaltungsbehörde in seinen Rechten
verletzt oder mit einer ihm nicht obliegenden Pflicht beschwert glaubt".

Dieser Entwurf verfolgte das Ziel, nicht der Exekutive allein die Kontrolle der Verwaltung zu überlassen.
Vielmehr sollte gesichert werden, dass es gerichtlichen Rechtsschutz gegen die Verwaltung gibt. So wurde die
Forderung formuliert, wirklich oder vermeintlich rechtswidrige Eingriffe des Staates in die Rechts- und
Freiheitssphäre müssten umfassend einer gerichtlichen Prüfung zugeführt werden (vgl. die Nachweise bei
Voßkuhle, a.a.O., S. 151 ff.; siehe ferner JöR N.F., Bd. 1, 1951, S. 183 ff.).

Das Grundgesetz sichert rechtliches Gehör im gerichtlichen Verfahren durch das Verfahrensgrundrecht des Art.
103 Abs. 1 GG. Rechtliches Gehör ist nicht nur ein "prozessuales Urrecht" des Menschen, sondern auch ein
objektivrechtliches Verfahrensprinzip, das für ein rechtsstaatliches Verfahren im Sinne des Grundgesetzes
schlechthin konstitutiv ist (vgl. BVerfGE 55, 1 [6]). Seine rechtsstaatliche Bedeutung ist auch in dem Anspruch
auf ein faires Verfahren gemäß Art. 6 Abs. 1 der Europäischen Menschenrechtskonvention sowie in Art. 47
Abs. 2 der Europäischen Grundrechte-Charta anerkannt. Der Einzelne soll nicht nur Objekt der richterlichen
Entscheidung sein, sondern vor einer Entscheidung, die seine Rechte betrifft, zu Wort kommen, um als Subjekt
Einfluss auf das Verfahren und sein Ergebnis nehmen zu können (vgl. BVerfGE 9, 89 [95]).
Rechtliches Gehör sichert den Parteien ein Recht auf Information, Äußerung und Berücksichtigung mit der
Folge, dass sie ihr Verhalten im Prozess eigenbestimmt und situationsspezifisch gestalten können. Insbesondere
sichert es, dass sie mit Ausführungen und Anträgen gehört werden.

Die angerufenen behördlichen Erfüllungsgehilfen in ihrer Kapazität als Richter wurden mehrfach an ihre
Amtsverpflichtung erinnert, ersichtlich ohne Erfolg. Der in Art. 103 Abs. 1 GG verbürgte Anspruch auf
rechtliches Gehör steht in einem funktionalen Zusammenhang mit der Rechtsschutzgarantie und der
Justizgewährungspflicht des Staates (vgl. BVerfGE 81, 123 <129> ).

Die Garantie rechtlichen Gehörs verpflichtet die Gerichte, die Ausführungen der Prozessbeteiligten zur
Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen (vgl. BVerfGE 96, 205 <216> ; BVerfGK 10, 41 <45>,
stRspr). Eng damit zusammen hängt das ebenfalls aus Art. 103 Abs. 1 GG folgende Verbot von
„Überraschungsentscheidungen“. Also das nichts..
........
Klageschrift ( vgl. § 253 Abs. 1 ZPO)

Antragsteller (vgl. § 253 Abs. 2, s. 1 ZPO): Mac O`Barróid, geboren 1968, Luimneach, Éire.
Das Waldfeld 1, 60433 FFM;
Postfach 500530, 60394 Frankfurt am Main
Hessen, Bundesrepublik Deutschland.
Fax: 0049 69 900 187 25

Antragsgegener ( vgl. § 253 Abs. 2, s. 1 ZPO): Voßkuhle


Präsident, Vorsitzender des Zweiten Senats
geboren 1963 in Detmold.
Postfach 1771, 76006 Karlsruhe

Streitwert: (vgl. § 4 Abs. 1 ZPO) Art. 1 Abs. 1 GG i.v.m Art 27 HesVerfG.

Gericht ( vgl. § 16 ZPO i.v.m. § 17a Abs. 1, 2 GVG): Fachbehörde

Es wird hiermit beauftragt, im Sinne der


Artt IX 55 c, 56 UN, Artt. 2, 5, 6 IPbpR, Artt. 1 Abs. 1, 6 Abs. 2, 17, 101, 103 GG
§ 1 GVG, § 25 DRiG , Artt. 1, 2, 3, 4,5, 6, 16, 19, 20, 21, 24, 26, 27, 28, 64, 65, 67, 77,102, 146, 147, 150
HessVerf. , §§242, 1666 BGB, § 81 Abs. 1S. 2 StGB, § 186 StGB, §§ 223, 229, 212, 13, 22 StGB,
§ 258a,§ 263,§ 339 StGB,
§ 7 Abs.1 s. 2, 10 VStGB i.v.m. Art. 25 GG, Art 67. HessVerfG.
Gegen
Prof. Dr. Dr. h. c. Andreas Voßkuhle
https://outlook.live.com/mail/sentitems/id/AQMkADAwATZiZmYAZC1hMDMyLTA2ODAtMDACLTAwCgBGAAADkPR9apOf0EqBnfo255uVXAcAR…
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18.7.2019 Mail - Derek O`Barróid - Outlook

Präsident, Vorsitzender des Zweiten Senats


geboren 1963 in Detmold.
Postfach 1771, 76006 Karlsruhe

1992 Promotion an der Ludwigs-Maximilians-Universität München zum Thema „Rechtsschutz gegen


den Richter: zur Integration der Dritten Gewalt in das verfassungsrechtliche Kontrollsystem vor dem
Hintergrund des Art. 19 Abs. 4 GG“ - Auszeichnung mit dem Fakultätspreis

zu ermitteln,da das objektive Recht in schwerwiegender Weise verletzt wird,und lege hilfsweise für alle
Rechtsverletzungen, die im Rahmen der Anhörungsrüge nicht behoben werden, das Rechtsmittel der
Gegenvorstellung ein.
Ich erhebe eine Völkerrechtsklage
gegen diesen Amtsträger
Ich erwarte aus Art. 3 Abs. 1 GG, Art. 103 Abs. 1 GG. § 495a Satz 2 ZPO
eine mündliche Verhandlung.

„ is iontach iad na t-amanna a chonaic na clochaí seo“


How o have I rambled by the Shannon's bright flood, And paused as I gazed where the mighty once stood,
Where the women at the breech the Brandenburgers did blood, And the broken treaty betrayed Éireann.
With Sarsfield the Wild Geese to France have gone, Agus lámh trom na nGall its wrath does wrong, Oh God
that the bear should be the best of the throng, That now blights your beauty my Éireann.

https://outlook.live.com/mail/sentitems/id/AQMkADAwATZiZmYAZC1hMDMyLTA2ODAtMDACLTAwCgBGAAADkPR9apOf0EqBnfo255uVXAcAR…
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EU-Vertrag
Titel I - Gemeinsame Bestimmungen (Art. 1 - 8)

Art. 3
(ex-Artikel 2 EUV)
(1) Ziel der Union ist es, den Frieden, ihre Werte und das Wohlergehen ihrer Völker zu fördern.

(2) Die Union bietet ihren Bürgerinnen und Bürgern einen Raum der Freiheit, der Sicherheit und
des Rechts ohne Binnengrenzen, in dem - in Verbindung mit geeigneten Maßnahmen in Bezug
auf die Kontrollen an den Außengrenzen, das Asyl, die Einwanderung sowie die Verhütung und
Bekämpfung der Kriminalität - der freie Personenverkehr gewährleistet ist.

(3) Die Union errichtet einen Binnenmarkt. Sie wirkt auf die nachhaltige Entwicklung Europas auf
der Grundlage eines ausgewogenen Wirtschaftswachstums und von Preisstabilität, eine in hohem
Maße wettbewerbsfähige soziale Marktwirtschaft, die auf Vollbeschäftigung und sozialen
Fortschritt abzielt, sowie ein hohes Maß an Umweltschutz und Verbesserung der Umweltqualität
hin. Sie fördert den wissenschaftlichen und technischen Fortschritt.

Sie bekämpft soziale Ausgrenzung und Diskriminierungen und fördert soziale Gerechtigkeit und
sozialen Schutz, die Gleichstellung von Frauen und Männern, die Solidarität zwischen den
Generationen und den Schutz der Rechte des Kindes.
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Sie fördert den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt und die Solidarität
zwischen den Mitgliedstaaten.

Sie wahrt den Reichtum ihrer kulturellen und sprachlichen Vielfalt und sorgt für den Schutz und
die Entwicklung des kulturellen Erbes Europas.

(4) Die Union errichtet eine Wirtschafts- und Währungsunion, deren Währung der Euro ist.

(5) In ihren Beziehungen zur übrigen Welt schützt und fördert die Union ihre Werte und
Interessen und trägt zum Schutz ihrer Bürgerinnen und Bürger bei. Sie leistet einen Beitrag zu
Frieden, Sicherheit, globaler nachhaltiger Entwicklung, Solidarität und gegenseitiger Achtung
unter den Völkern, zu freiem und gerechtem Handel, zur Beseitigung der Armut und zum Schutz
der Menschenrechte, insbesondere der Rechte des Kindes, sowie zur strikten Einhaltung und
Weiterentwicklung des Völkerrechts, insbesondere zur Wahrung der Grundsätze der Charta der
Vereinten Nationen.

(6) Die Union verfolgt ihre Ziele mit geeigneten Mitteln entsprechend den Zuständigkeiten, die
ihr in den Verträgen übertragen sind.

https://www.youtube.com/watch?v=Y_k-bm8uxPo

https://outlook.live.com/mail/sentitems/id/AQMkADAwATZiZmYAZC1hMDMyLTA2ODAtMDACLTAwCgBGAAADkPR9apOf0EqBnfo255uVXAcAR…
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18.7.2019 Mail - Derek O`Barróid - Outlook

h ps://www.youtube.com/watch?v=fsk9YzxICR4

h ps://www.youtube.com/watch?v=elKSQXqvqTM

https://www.youtube.com/watch?v=RBgggOW5i2U

Joe McDonnell
This is a cover of the Wolfe Tones song and one that
I've been wanting to do for a long time. I think it's
appropriate for this time of the year...well, I could ...

www.youtube.com

https://outlook.live.com/mail/sentitems/id/AQMkADAwATZiZmYAZC1hMDMyLTA2ODAtMDACLTAwCgBGAAADkPR9apOf0EqBnfo255uVXAcAR…
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Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Behörde Das Waldfeld 1


60433 FFM
Postfach 500530
60394 Frankfurt am Main
Hessen
Bundesrepublik Deutschland.
Fax: 0049 69 900 187 25
Email: Shamthisderek@hotmail.com

Hessen seit 11/12/1946

Az: Teigh trasna oribh fein, ach nil ar Art. 3.

Betr: Völkerrechtliche Amtshaftungsklage gegen Amtsstelle Steinmeier.

Deuteronomy 1:17

`You shall not show partiality in judgment; you shall hear the small and the great alike. You
shall not fear man, for the judgment is God's. The case that is too hard for you, you shall
bring to me, and I will hear it.'

Bellua multorum es capitum; Schlenker, Appen, Hamburger, Hildner, Handzik, Günther,


Rupplius-Sarris, Spieker, Hilka, Sattler-Bartusch, Henzler, Böhn, Jansen, Engel, Hennicke,
Holstein, Mitterer, Moulas, Nowak, Floß.....

dem dem Grundgesetz als objektive Werteordnung des Rechts zu Grunde liegenden, im Prinzip der
Sozialpflichtigkeit eines jeden Verhaltens verankerten Grundgedanken entspricht es, dass der Einzelne
verpflichtet ist, (vgl. Art 29 AEMR vom 10.12.1948, Art 20 Abs. 4 GG vom 23.05.1949 i.v.m. Art
26,27,146,147 HessVerfG. 11.12.1946 sowie Art. 9 sec. 3 BUNREACHT NA hÉIREANN, D' achtaigh an
Pobal an 1 Iúil, 1937) die Allgemeinheit durch die Bindung an dem Rechtsgemeinschaft,
Verantwortung zu tragen.

Ni aithim an britheamh Geramanach, tisc nach nathnain se mo ceartai bunreachtula.


Ní he Almáinis teanga na cùirtí seo. Tá tú cùisead ar a mharú ar mo dhreatháir Derek Barrett.
Cen chaoi a phléaddail tú?

Is bundualgas polaitiúil ar gach saoránach bheith dílis don náisiún agus tairiseach don Stát.

Umhlaíocht don dlí

O´Barróid

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Seite
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut18 von 57
differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.
Sachverhalt:

Sollen die Grenzen der juristischen Inkompetenzen nicht nur durch Auslegung abstrakter
einfacher Gesetze, sondern auch durch die Werteordnung der Bundesrepublik Deutschland und
vielmehr der Menschenrechte, die auch für Ihre Sorte gelten sollten, begrenzt werden?

Gemäß Art. 33 Abs. 2 GG hat jeder Deutsche nach seiner Eignung, Befähigung und fachlichen
Leistung gleichen Zugang zu jedem öffentlichen Amt. Danach sind öffentliche Ämter nach
Maßgabe des Bestenauslesegrundsatzes zu besetzen. Die Geltung dieses Grundsatzes wird nach
Art. 33 Abs. 2 GG unbeschränkt und vorbehaltlos gewährleistet. Die Vorschrift dient zum einen
dem öffentlichen Interesse der bestmöglichen Besetzung des öffentlichen Dienstes.

Es ist ersichtlich, dass die Auswahlverfahren an die Bedürfnisse der Artt. 1 Abs. 1, 3 , 20 Abs. 3
GG angepasst werden müssen. Bisher angerufene behördliche Erfüllungsgehilfen haben ihre völlige
soziale Inkompetenz bewiesen, auch wenn die §§ 60-65 BBG etwas anderes vorschreiben.

Im Juni 1999 hat sich der Europäische Rat auf seiner Tagung in Köln dafür ausgesprochen, die auf der
Ebene der Europäischen Union (EU) geltenden Grundrechte in einer Charta zusammenzufassen und
dadurch sichtbarer zu machen. Die Charta sollte entsprechend den Erwartungen der Staats- und
Regierungschefs die allgemeinen Grundsätze der Menschenrechtskonvention des Europarates von
1950 sowie die Grundsätze, die sich aus den gemeinsamen Verfassungsüberlieferungen der
Mitgliedstaaten ergeben, einschließen. Darüber hinaus sollte die Charta die Grundrechte, die den
Unionsbürgern zustehen sowie die wirtschaftlichen und sozialen Rechte, wie sie in der Europäischen
Sozialcharta und in der Gemeinschaftscharta der sozialen Grundrechte der Arbeitnehmer enthalten
sind, umfassen. Die Grundsätze, die sich aus der Rechtsprechung des Gerichtshofs und des
Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte ergeben, sollten ebenfalls enthalten sein.
Die Charta wurde durch einen Konvent ausgearbeitet, der sich aus Beauftragten der einzelnen EU-
Mitgliedstaaten und der Europäischen Kommission sowie Mitgliedern des Europäischen Parlaments
und der nationalen Parlamente zusammensetzte. Sie wurde im Dezember 2000 in Nizza vom
Europäischen Parlament, vom Rat und von der Europäischen Kommission förmlich proklamiert.
Im Dezember 2009 wurde der Charta mit dem Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon die gleiche
Rechtsverbindlichkeit verliehen wie den Verträgen

Die Charta vereint in einem einzigen Dokument all jene Rechte, die bislang in verschiedenen
Rechtsakten - nationalen Rechtsvorschriften, EU-Rechtsvorschriften sowie internationalen
Übereinkommen des Europarates, der Vereinten Nationen (VN) und der Internationalen
Arbeitsorganisation (ILO) - enthalten waren. Sie verleiht den Grundrechten größere Sichtbarkeit und
Klarheit und schafft damit Rechtssicherheit innerhalb der EU.

Die Charta der Grundrechte umfasst eine einleitende Präambel und 54 Artikel in 7 Kapiteln:

— Kapitel I: Würde (Würde des Menschen; Recht auf Leben; Recht auf Unversehrtheit; Verbot
der Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder Behandlung; Verbot der
Sklaverei und der Zwangsarbeit);

— Kapitel II: Freiheiten (Recht auf Freiheit und Sicherheit; Achtung des Privat- und
Familienlebens; Schutz personenbezogener Daten; Recht, eine Ehe einzugehen und eine
Familie zu gründen; Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; Freiheit der
Meinungsäußerung und Informationsfreiheit; Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit;
Freiheit von Kunst und Wissenschaft; Recht auf Bildung; Berufsfreiheit und Recht zu arbeiten;
unternehmerische Freiheit; Eigentumsrecht; Asylrecht; Schutz bei Abschiebung, Ausweisung
und Auslieferung);

— Kapitel III: Gleichheit (Gleichheit vor dem Gesetz; Nichtdiskriminierung; Vielfalt der Kulturen,
Religionen und Sprache; Gleichheit von Männern und Frauen; Recht des Kindes; Rechte
älterer Menschen; Integration von Menschen mit Behinderung);

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Seite
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut19 von 57
differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.
Leitsätze
zum Urteil des Ersten Senats vom 9. Februar 2010
- 1 BvL 1/09 -
- 1 BvL 3/09 -
- 1 BvL 4/09 –

Das Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums aus Art. 1 Abs. 1
GG in Verbindung mit dem Sozialstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 1 GG sichert jedem
Hilfebedürftigen diejenigen materiellen Voraussetzungen zu, die für seine physische Existenz und
für ein Mindestmaß an Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben
unerlässlich sind. Zur Ermittlung des Anspruchumfangs hat der Gesetzgeber alle
existenznotwendigen Aufwendungen in einem transparenten und sachgerechten Verfahren
realitätsgerecht sowie nachvollziehbar auf der Grundlage verlässlicher Zahlen und schlüssiger
Berechnungsverfahren zu bemessen. Der Gesetzgeber kann den typischen Bedarf zur Sicherung des
menschenwürdigen Existenzminimums durch einen monatlichen Festbetrag decken, muss aber für
einen darüber hinausgehenden unabweisbaren, laufenden, nicht nur einmaligen, besonderen
Bedarf einen zusätzlichen Leistungsanspruch einräumen.

Papier, Hohmann-Dennhardt Bryde, Gaier, Eichberger, Schluckebier, Kirchhof , Masing

Gesetz über das Bundesverfassungsgericht (Bundesverfassungsgerichtsgesetz - BVerfGG)


§ 31
(1) Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts binden die Verfassungsorgane des Bundes
und der Länder sowie alle Gerichte und Behörden.

Gemäß Art. 1 Abs. 3 GG binden die Grundrechte Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und
Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht. Sie gelten nicht nur für bestimmte Bereiche,
Funktionen oder Handlungsformen staatlicher Aufgabenwahrnehmung, sondern binden die staatliche
Gewalt umfassend und insgesamt. Der Begriff der staatlichen Gewalt ist dabei weit zu verstehen und
erstreckt sich nicht nur auf imperative Maßnahmen. Entscheidungen, Äußerungen und Handlungen,
die - auf den jeweiligen staatlichen Entscheidungsebenen - den Anspruch erheben können, autorisiert
im Namen aller Bürger getroffen zu werden, sind von der Grundrechtsbindung erfasst.

Grundrechtsgebundene staatliche Gewalt im Sinne des Art. 1 Abs. 3 GG ist danach jedes Handeln
staatlicher Organe oder Organisationen, weil es in Wahrnehmung ihres dem Gemeinwohl
verpflichteten Auftrags erfolgt. Diese Bindung steht nicht unter einem Nützlichkeits- oder
Funktionsvorbehalt. Sobald der Staat eine Aufgabe an sich zieht, ist er bei deren Wahrnehmung auch
an die Grundrechte gebunden, unabhängig davon, in welcher Rechtsform er handelt.

Art. 6 Abs. 1 GG gebietet, bei der Besteuerung einer Familie das Existenzminimum sämtlicher
Familienmitglieder steuerfrei zu belassen. Dabei bildet das sozialhilferechtlich definierte
Existenzminimum die Grenze für das einkommensteuerliche Existenzminimum, die über-, aber nicht
unterschritten werden darf. Das einkommensteuerliche Existenzminimum ist für alle Steuerpflichtigen
- unabhängig von ihrem individuellen Grenzsteuersatz - in voller Höhe von der Einkommensteuer
freizustellen. (Vgl.- 2 BvL 42/93 -Beschluß des Zweiten Senats vom 10. November 1998)
Diese Unterschreitung des existenzminimalen Bedarfs der Mensch sowie die Verletzung des
Diskriminierungsverbots verletze zugleich das "Existenzminimum der Familie" aus Art. 1 Abs. 1 GG in
Verbindung mit Art. 20 Abs. 1 und Art. 6 Abs. 1 GG und somit auch das soziokulturelle
Existenzminimum der Mensch durch § 20 Abs. 2 und 3 SGB II. Demzufolge sind sämtliche
Einkommensteuerbescheide seit dem Jahr 1998 nichtig, da sie auf einer Werteordnung beruhen, die weder
mit dem Art 27 HessVerfG. zu vereinbaren ist, geschweige denn mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik
Deutschland. Eine verfassungsrechtliche Überprüfung der einkommensteuerrechtlichen und
kindergeldrechtlichen Normen muss zu dem Ergebnis führen, daß diese in ihrem Zusammenwirken und der
dadurch erreichten esamtberücksichtigung des

Kinderexistenzminimums den verfassungsrechtlichen Anforderungen nicht genügen.


(Vgl. BVerfGE 99, 246)

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Seite
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut20 von 57
differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.
Art. 14 Abs. 1 GG schützt zwar ausnahmsweise dann gegen die Auferlegung von
Währungleistungspflichten, wenn diese den Betroffenen übermäßig belasten und seine
Vermögensverhältnisse so grundlegend beeinträchtigen, dass ihnen eine körperliche versehrende
Wirkung zukommt (vgl. BVerfGE 78, 232 <243>; 95, 267 <300>).

Die Vorgängervorschriften des § 182 der Paulskirchen-Verfassung und des Art. 107 der Weimarer
Reichsverfassung sah der Herrenchiemseer Entwurf zum Grundgesetz in Art. 138 zunächst vor,
dass gerichtliche Hilfe in Anspruch nehmen könne,

"wersich durch eine Anordnung oder durch die Untätigkeit einer Verwaltungsbehörde in seinen
Rechten verletzt oder mit einer ihm nicht obliegenden Pflicht beschwert glaubt".

Dieser Entwurf verfolgte das Ziel, nicht der Exekutive allein die Kontrolle der Verwaltung zu
überlassen. Vielmehr sollte gesichert werden, dass es gerichtlichen Rechtsschutz gegen die
Verwaltung gibt. So wurde die Forderung formuliert, wirklich oder vermeintlich rechtswidrige
Eingriffe des Staates in die Rechts- und Freiheitssphäre müssten umfassend einer gerichtlichen
Prüfung zugeführt werden (vgl. die Nachweise bei Voßkuhle, a.a.O., S. 151 ff.; siehe ferner JöR
N.F., Bd. 1, 1951, S. 183 ff.).

Das Grundgesetz sichert rechtliches Gehör im gerichtlichen Verfahren durch das


Verfahrensgrundrecht des Art. 103 Abs. 1 GG. Rechtliches Gehör ist nicht nur ein "prozessuales
Urrecht" des Menschen, sondern auch ein objektivrechtliches Verfahrensprinzip, das für ein
rechtsstaatliches Verfahren im Sinne des Grundgesetzes schlechthin konstitutiv ist (vgl. BVerfGE 55,
1 [6]). Seine rechtsstaatliche Bedeutung ist auch in dem Anspruch auf ein faires Verfahren gemäß Art.
6 Abs. 1 der Europäischen Menschenrechtskonvention sowie in Art. 47 Abs. 2 der Europäischen
Grundrechte-Charta anerkannt. Der Einzelne soll nicht nur Objekt der richterlichen Entscheidung sein,
sondern vor einer Entscheidung, die seine Rechte betrifft, zu Wort kommen, um als Subjekt Einfluss
auf das Verfahren und sein Ergebnis nehmen zu können (vgl. BVerfGE 9, 89 [95]).

Rechtliches Gehör sichert den Parteien ein Recht auf Information, Äußerung und Berücksichtigung
mit der Folge, dass sie ihr Verhalten im Prozess eigenbestimmt und situationsspezifisch gestalten
können. Insbesondere sichert es, dass sie mit Ausführungen und Anträgen gehört werden.

Die angerufenen behördlichen Erfüllungsgehilfen in ihrer Kapazität als Richter wurden mehrfach an
ihre Amtsverpflichtung erinnert, ersichtlich ohne Erfolg. Der in Art. 103 Abs. 1 GG verbürgte
Anspruch auf rechtliches Gehör steht in einem funktionalen Zusammenhang mit der
Rechtsschutzgarantie und der Justizgewährungspflicht des Staates (vgl. BVerfGE 81, 123 <129> ).

Die Garantie rechtlichen Gehörs verpflichtet die Gerichte, die Ausführungen der Prozessbeteiligten
zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen (vgl. BVerfGE 96, 205 <216> ; BVerfGK 10, 41
<45>, stRspr). Eng damit zusammen hängt das ebenfalls aus Art. 103 Abs. 1 GG folgende Verbot von
„Überraschungsentscheidungen“. Also das nichts..........

Klageschrift ( vgl. § 253 Abs. 1 ZPO)

Antragsteller (vgl. § 253 Abs. 2, s. 1 ZPO): Mac O`Barróid, geboren 1968, Luimneach, Éire.
Das Waldfeld 1, 60433 FFM;
Postfach 500530, 60394 Frankfurt am Main
Hessen, Bundesrepublik Deutschland.
Fax: 0049 69 900 187 25

Antragsgegener ( vgl. § 253 Abs. 2, s. 1 ZPO): Voßkuhle


Präsident, Vorsitzender des Zweiten Senats
geboren 1963 in Detmold.
Postfach 1771, 76006 Karlsruhe

Streitwert: (vgl. § 4 Abs. 1 ZPO) Art. 1 Abs. 1 GG i.v.m Art 27 HesVerfG.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Seite
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut21 von 57
differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.
Gericht ( vgl. § 16 ZPO i.v.m. § 17a Abs. 1, 2 GVG): Fachbehörde

Es wird hiermit beauftragt, im Sinne der

Artt IX 55 c, 56 UN, Artt. 2, 5, 6 IPbpR, Artt. 1 Abs. 1, 6 Abs. 2, 17, 101, 103 GG
§ 1 GVG, § 25 DRiG , Artt. 1, 2, 3, 4,5, 6, 16, 19, 20, 21, 24, 26, 27, 28, 64, 65, 67, 77,102, 146, 147,
150 HessVerf. , §§242, 1666 BGB, § 81 Abs. 1S. 2 StGB, § 186 StGB, §§ 223, 229, 212, 13, 22
StGB,
§ 258a,§ 263,§ 339 StGB,

§ 7 Abs.1 s. 2, 10 VStGB i.v.m. Art. 25 GG, Art 67. HessVerfG.

Gegen

Prof. Dr. Dr. h. c. Andreas Voßkuhle


Präsident, Vorsitzender des Zweiten Senats
geboren 1963 in Detmold.
Postfach 1771, 76006 Karlsruhe

1992 Promotion an der Ludwigs-Maximilians-Universität München zum Thema „Rechtsschutz


gegen den Richter: zur Integration der Dritten Gewalt in das verfassungsrechtliche
Kontrollsystem vor dem Hintergrund des Art. 19 Abs. 4 GG“ - Auszeichnung mit dem
Fakultätspreis

zu ermitteln,da das objektive Recht in schwerwiegender Weise verletzt wird,und lege hilfsweise
für alle Rechtsverletzungen, die im Rahmen der Anhörungsrüge nicht behoben werden, das
Rechtsmittel der Gegenvorstellung ein.

Ich erhebe eine Völkerrechtsklage


gegen diesen Amtsträger

Ich erwarte aus Art. 3 Abs. 1 GG, Art. 103 Abs. 1 GG. § 495a Satz 2 ZPO
eine mündliche Verhandlung.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Seite
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut22 von 57
differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

„ is iontach iad na t- amanna a chonaic na clochaí seo“

How oft have I rambled by the Shannon's bright flood, And paused as I gazed where the mighty once
stood, Where the women at the breech the Brandenburgers did blood, And the broken treaty
betrayed Éireann.
With Sarsfield the Wild Geese to France have gone, Agus lámh trom na nGall its wrath does wrong,
Oh God that the bear should be the best of the throng, That now blights your beauty my Éireann.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Seite
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut23 von 57
differemus rectum aut justiciam.
rar.
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6r )F-

BUNDESPRASIoIaIAMT BERLfN,30.September
2014
Spreeweg 1

Geschäftszeichen: Z5 - 300 11-7-2114


(beiZuschrifienbitteangeben)

Herrn
D. Barrett
Krifteler Weg4

65760Eschborn

Sehr geehrterHerr Barrett,

BundesprtisidentJoachim Gauck hat mich gebeten, Ihnen für Ihren Brief vom 21. September
2014 zu danken. Wegen der großen Zahl der ihn täglich erreichendenZuschriften ist es ihm
leider nicht in jedem Fall möglich, persönlichzu antworten.

In Ihrem Schreiben,das hier aufmerksamgelesenwurde, erhebenSie einerseitsVorwürfe gegen


einen Rechtspflegerder HessischenJustiz und machen zugleich Amtshaftungsansprüchegegen
mehrere Richter des Bundesverfassungsgerichts
geltend. Ihre mit Ihrem Schreibenverbundenen
Erwartungen muss ich leider enttäuschen. Denn nach der Verfassung der Bundesrepublik
Deutschlandist die RechtsprechungunabhtingigenRichtern anvertraut, die an Weisungen nicht
gebundensind. Dies gilt auch, soweit einzelneAufgaben Rechtspflegemüberhagensind. Es ist
daher dem Bundespräsidentenverwehrt, in ein gerichtlich anhängigesoder anhängig gewesenes
Verfahren einzugreifen, auch nicht in der Weise, dass er zu gerichtlichen Entscheidungen
billigend oder missbilligend Stellung nimmt. Für diese GrenzenseinesAmtes bitte ich um Ihr
Verständnis

Bezüglich Ihrer geltend gemachtenAmtshaftungsansprüchedarf ich sie darauf hinweisen, dass


BundesprtisidentGauck nicht Dienstherr der Richter des Bundesverfassungsgerichtes
ist.

Briefanschrifi:
Bundespräsidialamt
11010Bedin,Internet:http:/ilww.bundespraesident.de
E-Mail:poststelle@bpra.
bund.de
Telefon:(030)2000- 0 (030)18200- 0
BehördenneE: (Durchwaht: -2122\
Telefax:(030)2000- 1999 Behördennetz:
(030)18200- 1999 (Durchwaht: - 1915)

Seite 24 von 57
-2-

gegenüber
ist vielmehr allen übrigen Verfassungsorganen
Das Bundesverfassungsgericht
hat daher keine Möglichkeit, sich Ihrer
selbstrindigund unabhängig.Der Bundespräsident
Anliegenanzunehmen.

Mit freundlichenGrüßen
Im Auftrag
\r
0tl nzt^q.<-
ClaudläSpoerhase
Referat /erfassung und Recht,
Justitiariat

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Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Behörde
Mac O`Barróid
Das Waldfeld 1
60433 FFM
Postfach 500530
60394 Frankfurt am Main
Hessen
Bundesrepublik Deutschland.
Fax: 0049 69 900 187 25
Email: Shamthisderek@hotmail.com

Hessen seit 11/12/1946

Az: Teigh trasna oribh fein, ach nil ar Art. 3.

Betr: Völkerrechtliche Amtshaftungsklage gegen Amtsstelle Steinmeier.

§ 321a ZPO eröffnet ausschließlich die Möglichkeit, einen Verstoß gegen den in Art. 103 Abs. 1 GG
verbürgten Anspruch auf rechtliches Gehör geltend zu machen (BT-Drucks. 15/3706 S. 14; BGH,
Beschluss vom 13. Dezember 2007 - I ZR 47/06, NJW 2008, 2126 Rn. 4 f; Urteil vom 16. September
2014 - VI ZR 55/14, VersR 2015, 82 Rn. 9; Stein/Jonas/Leipold, ZPO, 22. Aufl. § 321a Rn. 38);

Bellua multorum es capitum; Bolten, Bechtel, Barley, Ewald, Janßen, Nebeling, Proseck, Stilb,
Voßkuhle, Xalter, Lambrecht.

die Sicherstellung einer Existenzminimum ist eine verfassungsrechtliche Pflicht des Staates, die aus
dem Gebot zum Schutze der Menschenwürde in Verbindung mit dem Sozialstaatsgebot folgt (vgl.
BVerfGE 82, 60 <80>).

Aus humanitären Gründen kann keiner Behörde, Körperschaft oder Person das Recht zustehen, durch
solche Verwiegerungen über das Leben eines Bürgers zu verfügen (vgl. BGH 3 StR 49/16 - Beschluss
vom 20. September 2016 (LG Lüneburg) sowie zur mittelbaren Täterschaft im Rahmen staatlicher
Machtapparate vgl. etwa BGH, Urteile vom 26. Juli 1994 - 5 StR 98/94, BGHSt 40, 218; vom 4. März
1996 - 5 StR 494/95, BGHSt 42, 65; vom 8. November 1999 - 5 StR 632/98, BGHSt 45, 270)

„SCHÖPFEND aus dem kulturellen, religiösen und humanistischen Erbe Europas, aus dem sich die unverletzlichen und
unveräußerlichen Rechte des Menschen sowie Freiheit, Demokratie, Gleichheit und Rechtsstaatlichkeit als universelle
Werte entwickelt haben.“ (vgl. - 2 BvE 2/08, 2 BvE 5/08, 2 BvR 1010/08, 2 BvR 1022/08 , 2 BvR 1259/08 , 2 BvR 182/09).

Durch einen am 5. Mai 1949 in London unterzeichneten und am 3. August 1949 in Kraft getretenen
völkerrechtlichen Vertrag schuf eine Gruppe von zehn europäischen Staaten den Europarat, mit dem
Ziel, einen engeren Zusammenschluss unter seinen Mitgliedern zu verwirklichen, um die Ideale und
Grundsätze ihres gemeinsamen Erbes zu schützen und zu fördern und um den wirtschaftlichen und
sozialen Fortschritt in Europa zu begünstigen.

Als öffentliche Gewalt im Verständnis des Art. 19 Abs. 4 GG werden auch die Gerichte eingeordnet,
wenn sie außerhalb ihrer spruchrichterlichen Tätigkeit auf Grund eines ausdrücklich normierten
Richtervorbehalts tätig werden (vgl. BVerfGE 96, 27 [39 ff.]; 104, 220 [231 ff.]).

In diesen Fällen handeln die Gerichte zwar in voller richterlicher Unabhängigkeit, aber nicht in ihrer
typischen Funktion als Instanzen der unbeteiligten Streitentscheidung. Vielmehr nehmen sie auf
Antrag eigenständig einen Eingriff vor, der aber, auch soweit er funktional Ausübung vollziehender
Gewalt ist, im Interesse eines besonderen rechtsstaatlichen Schutzes nicht der Exekutive oder
jedenfalls nicht ihr allein überlassen wird (vgl. BVerfGE 103, 142 [151]).

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
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Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Die Besonderheit gegenüber der spruchrichterlichen Tätigkeit wirkt sich in der Möglichkeit
spezifischer verfahrensrechtlicher Regeln für solche Entscheidungen aus, so häufig im Ausschluss
rechtlichen Gehörs. Umso wichtiger ist die Garantie einer anschließenden gerichtlichen Kontrolle der
Maßnahme unter Gewährung rechtlichen Gehörs. Dies garantiert Art. 19 Abs. 4 GG.

Die Auslegung und Anwendung einfachen Rechts und des Völkervertragsrechts bleibt grundsätzlich
Aufgabe der Fachgerichte. Die rechtsprechende Behörde muss nur dann eingreifen, wenn sonstige
Behörde Verfassungsrecht verletzt haben. Das ist in der Regel erst dann der Fall, wenn ein Fehler
sichtbar wird, der auf einer grundsätzlich unrichtigen Anschauung von der Bedeutung eines
Grundrechts, insbesondere vom Umfang seines Schutzbereichs, beruht, oder wenn die fehlerhafte
Rechtsanwendung bei verständiger Würdigung der das Grundgesetz beherrschenden Gedanken nicht
mehr verständlich ist (vgl. BVerfGE 32, 311 <316>.)

Nehmen Gerichte eine gesetzlich nicht vorgesehene Bindung an behördliche Entscheidungen an,
verstößt dies gegen Art. 19 Abs. 4 GG. (vgl. - 1 BvR 857/07 vom 31.05.2011) .
Es verstößt gegen das Rechtsstaatsprinzip in Verbindung mit Artikel 103 Absatz 1 des Grundgesetzes,
wenn eine Verfahrensordnung keine fachgerichtliche Abhilfemöglichkeit für den Fall vorsieht, dass
ein Gericht in entscheidungserheblicher Weise den Anspruch auf rechtliches Gehör verletzt.

Art. 6 Abs. 1 GG gebietet, bei der Besteuerung einer Familie das Existenzminimum sämtlicher
Familienmitglieder steuerfrei zu belassen. Dabei bildet das sozialhilferechtlich definierte
Existenzminimum die Grenze für das einkommensteuerliche Existenzminimum, die über-, aber nicht
unterschritten werden darf. Das einkommensteuerliche Existenzminimum ist für alle Steuerpflichtigen
- unabhängig von ihrem individuellen Grenzsteuersatz - in voller Höhe von der Einkommensteuer
freizustellen. (Vgl.- 2 BvL 42/93 -Beschluß des Zweiten Senats vom 10. November 1998)

Diese Unterschreitung des existenzminimalen Bedarfs der Mensch sowie die Verletzung des
Diskriminierungsverbots verletze zugleich das "Existenzminimum der Familie" aus Art. 1 Abs. 1 GG in
Verbindung mit Art. 20 Abs. 1 und Art. 6 Abs. 1 GG und somit auch das soziokulturelle
Existenzminimum der Mensch durch § 20 Abs. 2 und 3 SGB II. Demzufolge sind sämtliche
Einkommensteuerbescheide seit dem Jahr 1998 nichtig, da sie auf einer Werteordnung beruhen, die weder
mit dem Art 27 HessVerfG. zu vereinbaren ist, geschweige denn mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik
Deutschland. Eine verfassungsrechtliche Überprüfung der einkommensteuerrechtlichen und
kindergeldrechtlichen Normen muss zu dem Ergebnis führen, daß diese in ihrem Zusammenwirken und der
dadurch erreichten esamtberücksichtigung des

Kinderexistenzminimums den verfassungsrechtlichen Anforderungen nicht genügen.


(Vgl. BVerfGE 99, 246)

Die für den Steuerpflichtigen unvermeidbare Sonderbelastung durch BVerfGE 82, 60 (86)BVerfGE 82, 60
(87) Unterhaltsverpflichtungen mindert seine Leistungsfähigkeit und darf ohne Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1
GG vom Gesetzgeber nicht unberücksichtigt bleiben (vgl. zuletzt BVerfGE 68, 143 [152 f.]).

Berechnungen des Kinderschutzbundes 4,4 Millionen Kinder leben in Armut


Stand: 22.08.2018 (4.400.000 Kinder)

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
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Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Marie Claude-Valliant-Couturier, a former member of the French Resistance who spent three years at
Auschwitz, provided the following testimony concerning atrocities she observed at the camp. She was
examined by French prosecutor, Charles Dubost.
[Testimony on January 28, 1946]

“One night we were awakened by terrifying cries. And we discovered, on the following day, from the men
working in the Sonderkommando - the "Gas Kommando" - that on the preceding day, the gas supply
having run out, they had thrown the children into the furnaces alive.”

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
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Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

§ 7 Fortschreibung der regelbedarfsrelevanten Verbrauchsausgaben

(4) Aufgrund der Fortschreibung nach Absatz 2 und in Anwendung der Rundungsregelung nach § 28 Absatz 5 Satz 2
des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch beläuft sich die Summe der regelbedarfsrelevanten Verbrauchsausgaben für
Kinder und Jugendliche
1.
bis zur Vollendung des sechsten Lebensjahres nach § 6 Absatz 2 Nummer 1 auf 236 Euro,

Es sollte ersichtlich sein, dass die Legislative die ihr voliegende Daten des EVS so auslegt, dass ein
Betrag von € 79,95 in der Regel den Bedarf für Nahrungsmittel, alkoholfreie Getränke und
Tabakware abdeckt.

€38,95 multipliziert mit 12 Monaten (1 JAHR) ergibt einen Betrag von € 467,40
€ 467,40 geteilt durch 365,3 Tage (1 JAHR) ergibt einen Betrag von € 1,27/ Tag

Es sollte ersichtlich sein, dass die Legislative die ihr voliegende Daten des EVS so auslegt, dass ein Betrag
von € 1,27 am Tag, in der Regel, den Bedarf für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke abdeckt

Die Reichsfettkarte der national sozialisten erweckt den Eindruck, dass


die sogenannten nazis mehr für Kinder übrig hatten als das
Bundesparlament und seine sozilaistisch geprägten Kameraden.

Das Einkommensteuergesetz 1934 der national sozialisten erweckt den


Eindruck, dass die sogenannten nazis mehr für Familien übrig hatten als
das Bundesparlament und seine sozilaistisch geprägten Kameraden.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
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Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Es ist durchaus sinnvoll Verbrauchsaussgaben von Haushalten in unteren Einkommensgruppen statischtis zu


Erfassung. In besondere dann, wenn Alienerziehende 33,7 % der Armutsgefährdeten ausmachen.
Gleicheitsprinzip Art. 2 Abs. 1,2 Art 3 Abs. 1,2, 3 GG i.v.m Art 2 Abs. 1, Art 27 HessVerf. auffördert, dass
Verbrauchsausgaben von Haushalten in oberen Einkommensgruppen auch statistisch Erfasst werden muss.
Solsche Randgruppe, in unsere solidarische Gesellschaft, haben gleichermasse ein Anspruch auf einen
steuerfreies Existenzminium. Die Wirkungsweise des EStG. sorg dafür, dass der eigentlichen großzügigen
Freibeträge nicht im untere Einkommensgruppen zu Rechnung tragen kommen. Der Betreuungs-,
Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf eines Kindes, dem im Einkommensteuerrecht nach Maßgabe von § 32
Abs. 6 EStG in Verbindung mit § 31 Satz 1 EStG muss Rechnung tragen. Es wird bezeifelt, dass ein
Alienerzeihender die Kinder betreuen muss, eine Leistung vom 1 824 Std. erbringen kann auch wenn er
solch eine Leistung erbringen muss.

Aus humanitären Gründen kann keiner Behörde, Körperschaft oder Person das Recht zustehen,
durch solche Verwiegerungen über das Leben eines Menschen zu verfügen (vgl. BGH 3 StR 49/16 -
Beschluss vom 20. September 2016 (LG Lüneburg) sowie zur mittelbaren Täterschaft im Rahmen
staatlicher Machtapparate vgl. etwa BGH, Urteile vom 26. Juli 1994 - 5 StR 98/94, BGHSt 40, 218;
vom 4. März 1996 - 5 StR 494/95, BGHSt 42, 65; vom 8. November 1999 - 5 StR 632/98, BGHSt 45,
270). Die Sicherstellung einer Existenzminimum ist eine verfassungsrechtliche Pflicht des Staates, die
aus dem Gebot zum Schutze der Menschenwürde in Verbindung mit dem Sozialstaatsgebot folgt (vgl.
BVerfGE 82, 60 <80>).

Art. 1 Abs. 1 GG begründet diesen Anspruch als Menschenrecht.

Es ist glaubhaft und ersichtlich, dass dieses Grundrecht auch undergraben wird. Ersichtlich hat der
Bundespräsident weder sein „ Land“ noch seine behördelichen Erfüllungsgehilfen sowie sonstige
Ergüsse provinzcialer Wahlurhnen nicht im Griff;

Steinmeier, Scholz, Barley, Merkel, Heil, Giffey .

Der Leistungsanspruch aus Art. 1 Abs. 1 GG ist dem Grunde nach von der Verfassung vorgegeben
(vgl. BVerfGE 107, 275 <284>). Wenn der Gesetzgeber seiner verfassungsmäßigen Pflicht zur
Bestimmung des Existenzminimums nicht hinreichend nachkommt, ist das einfache Recht im Umfang
seiner defizitären Gestaltung verfassungswidrig. Gesetze sind Grundgesetzkonform wenn sie und auch
müssen, materiell in Einklang mit den obersten Grundwerten der freiheitlichen demokratischen
Grundordnung als der verfassungsrechtlichen Wertordnung stehen, aber auch den ungeschriebenen
elementaren Verfassungsgrundsätzen und den Grundentscheidungen des Grundgesetzes entsprechen,
vornehmlich dem Grundsatz der Rechtsstaatlichkeit und dem Sozialstaatsprinzip. Vor allem dürfen die
Behörde daher die Würde des Menschen nicht verletzen, die im Grundgesetz der oberste Wert ist, aber
auch die geistige, politische und wirtschaftliche Freiheit des Menschen nicht so einschränken, daß sie
in ihrem Wesensgehalt angetastet würde:

(Art. 1 Abs. 1, 3, Art. 2 Abs. 1, 6 Abs. 2, 12 Abs. 1, 14 Abs. 1, Art. 19, 23 Abs. 1, 101 Abs. 1, 103
Abs.1 GG).

Ein Amtsträger, das in ihn eingreifen würde, darf nie Bestandteil der „verfassungsmäßigen Ordnung“
sein; er müßte durch die weisungsfreie Judikative für Schuldig erklärt werden, auch in ersten Instanz.

sine poena nulla lex

Der in Art. 103 Abs. 1 GG verbürgte Anspruch auf gerichtliches Gehör steht in einem funktionalen
Zusammenhang mit der Rechtsschutzgarantie und der Justizgewährungspflicht des Staates (vgl.
BVerfGE 81, 123 <129>).Der Anspruch auf rechtliches Gehör aus Art. 1 Abs. 1 GG ist dem Grunde
nach von der Verfassung vorgegeben.

Die Bundesregierung hat in ihre anvertrauten Aufgabe ersichtlich versagt und ihre Verhalten wird
weitreichende Konsequenzen haben mussen. Das ersichtlich lethargische Interesse, eine

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
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Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Existenzminum für die Volksgemeinschaft im Sinne der Rechtsstaatsprinzipien des Artt. 1 Abs. 1, 3
Abs. 1, 6 Abs. 1, 19 Abs. 3, 20 Abs. 3, 23 Abs.1 , 28 Abs. 3 GG zu finden, kann nur das menschliche
Gewissen empören, alle Kinder der Bundesrepublik Deutschland zu verachten und das Wohl deren
Kindern zu gefährden.

Empathy rarely extends beyond ones` own loins of begotten, however I point out that humanity is
the highest form of selfishness, although I fear such issue is beyond your comprehension.

Iudices leges novisse debent,non solum modestus vir Hibernus,qui inter deos minores moratur.

Dem dem Grundgesetz als objektive Werteordnung des Rechts zu Grunde liegenden, im Prinzip der
Sozialpflichtigkeit eines jeden Verhaltens verankerten Grundgedanken entspricht es, dass der Einzelne
verpflichtet ist, (vgl. Art 29 AEMR vom 10.12.1948, Art 20 Abs. 4 GG vom 23.05.1949 i.v.m. Art
26,27,146,147 HessVerfG. 11.12.1946 sowie Art. 9 sec. 3 BUNREACHT NA hÉIREANN, D' achtaigh an Pobal an
1 Iúil, 1937) die Allgemeinheit durch die Bindung an dem Rechtsgemeinschaft, Verantwortung zu tragen.

Is bundualgas polaitiúil ar gach saoránach bheith dílis don náisiún agus tairiseach don Stát.

Umhaíocht don dlí

O´Barróid

Vae victis. . . . . .

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
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Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

„ is iontach iad na t- amanna a chonaic na clochaí seo“

How oft have I rambled by the Shannon' s bright flood, And paused as I gazed where the mighty once
stood, Where the women at the breech the Brandenburgers did blood, And the broken treaty betrayed
Éireinn.
With Sarsfield the Wild Geese to France have gone, Agus lámh trom na nGall its wrath does wrong, Oh
God that the bear should be the best of the throng, That now blights your beauty my Éireinn.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
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Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
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Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Behörde Das Waldfeld 1


60433 FFM
Postfach 500530
60394 Frankfurt am Main
Hessen
Bundesrepublik Deutschland.
Fax: 0049 69 900 187 25
Email: Shamthisderek@hotmail.com

Hessen seit 11/12/1946

Az: Fuck Yee but not Art. 3

Betr: Völkerrechtliche Amtshaftungsklage gegen Amtsstelle Steinmeier.

Deuteronomy 1:17

`You shall not show partiality in judgment; you shall hear the small and the great alike. You
shall not fear man, for the judgment is God's. The case that is too hard for you, you shall
bring to me, and I will hear it.'

Bellua multorum es capitum;

Bolten, Bechtel, Barley, Ewald, Janßen, Nebeling, Proseck, Stilb, Voßkuhle, Xalter, Lambrecht

dem dem Grundgesetz als objektive Werteordnung des Rechts zu Grunde liegenden, im Prinzip der
Sozialpflichtigkeit eines jeden Verhaltens verankerten Grundgedanken entspricht es, dass der Einzelne
verpflichtet ist, (vgl. Art 29 AEMR vom 10.12.1948, Art 20 Abs. 4 GG vom 23.05.1949 i.v.m. Art
26,27,146,147 HessVerfG. 11.12.1946 sowie Art. 9 sec. 3 BUNREACHT NA hÉIREANN, D' achtaigh an
Pobal an 1 Iúil, 1937) die Allgemeinheit durch die Bindung an dem Rechtsgemeinschaft,
Verantwortung zu tragen.

Ni aithim an britheamh Geramanach, tisc nach nathnain se mo ceartai bunreachtula.


Ní he Almáinis teanga na cùirtí seo. Tá tú cùisead ar a mharú ar mo dhreatháir Derek Barrett.
Cen chaoi a phléaddail tú?

Is bundualgas polaitiúil ar gach saoránach bheith dílis don náisiún agus tairiseach don Stát.

Umhlaíocht don dlí

O´Barróid

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Seite
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut40 von 57
differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.
Tenor:

die Preslinge von Allianzen sowie die Kompostum von Freundschaften haben seit dem 11.12.1946
eine andere Bedeutung angenommen, als in den Zeiten, als verwandte Autokraten deren treue
Untertanen in das Mündungsfeuer der gleichen Maschinengewehre, die lediglich unterschiedliche
Herstellernamen trugen, mit Trillerpfeife geschickt haben, geschweige denn durch versagte Künstler.
Sollen die Grenzen der juristischen Inkompetenzen nicht nur durch Auslegung abstrakter
einfacher Gesetze, sondern auch durch die Werteordnung der Bundesrepublik Deutschland und
vielmehr der Menschenrechte, die auch für Ihre Sorte gelten sollten, begrenzt werden?

Gemäß Art. 33 Abs. 2 GG hat jeder Deutsche nach seiner Eignung, Befähigung und fachlichen
Leistung gleichen Zugang zu jedem öffentlichen Amt. Danach sind öffentliche Ämter nach
Maßgabe des Bestenauslesegrundsatzes zu besetzen. Die Geltung dieses Grundsatzes wird nach
Art. 33 Abs. 2 GG unbeschränkt und vorbehaltlos gewährleistet. Die Vorschrift dient zum einen
dem öffentlichen Interesse der bestmöglichen Besetzung des öffentlichen Dienstes.

Es ist ersichtlich, dass die Auswahlverfahren an die Bedürfnisse der Artt. 1 Abs. 1, 3 , 20 Abs. 3
GG angepasst werden müssen. Bisher angerufene behördliche Erfüllungsgehilfen haben ihre völlige
soziale Inkompetenz bewiesen, auch wenn die §§ 60-65 BBG etwas anderes vorschreiben.

Im Juni 1999 hat sich der Europäische Rat auf seiner Tagung in Köln dafür ausgesprochen, die auf der
Ebene der Europäischen Union (EU) geltenden Grundrechte in einer Charta zusammenzufassen und
dadurch sichtbarer zu machen. Die Charta sollte entsprechend den Erwartungen der Staats- und
Regierungschefs die allgemeinen Grundsätze der Menschenrechtskonvention des Europarates von
1950 sowie die Grundsätze, die sich aus den gemeinsamen Verfassungsüberlieferungen der
Mitgliedstaaten ergeben, einschließen. Darüber hinaus sollte die Charta die Grundrechte, die den
Unionsbürgern zustehen sowie die wirtschaftlichen und sozialen Rechte, wie sie in der Europäischen
Sozialcharta und in der Gemeinschaftscharta der sozialen Grundrechte der Arbeitnehmer enthalten
sind, umfassen. Die Grundsätze, die sich aus der Rechtsprechung des Gerichtshofs und des
Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte ergeben, sollten ebenfalls enthalten sein.
Die Charta wurde durch einen Konvent ausgearbeitet, der sich aus Beauftragten der einzelnen EU-
Mitgliedstaaten und der Europäischen Kommission sowie Mitgliedern des Europäischen Parlaments
und der nationalen Parlamente zusammensetzte. Sie wurde im Dezember 2000 in Nizza vom
Europäischen Parlament, vom Rat und von der Europäischen Kommission förmlich proklamiert.
Im Dezember 2009 wurde der Charta mit dem Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon die gleiche
Rechtsverbindlichkeit verliehen wie den Verträgen

Die Charta vereint in einem einzigen Dokument all jene Rechte, die bislang in verschiedenen
Rechtsakten - nationalen Rechtsvorschriften, EU-Rechtsvorschriften sowie internationalen
Übereinkommen des Europarates, der Vereinten Nationen (VN) und der Internationalen
Arbeitsorganisation (ILO) - enthalten waren. Sie verleiht den Grundrechten größere Sichtbarkeit und
Klarheit und schafft damit Rechtssicherheit innerhalb der EU.

Die Charta der Grundrechte umfasst eine einleitende Präambel und 54 Artikel in 7 Kapiteln:

— Kapitel I: Würde (Würde des Menschen; Recht auf Leben; Recht auf Unversehrtheit; Verbot
der Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder Behandlung; Verbot der
Sklaverei und der Zwangsarbeit);

— Kapitel III: Gleichheit (Gleichheit vor dem Gesetz; Nichtdiskriminierung; Vielfalt der Kulturen,
Religionen und Sprache; Gleichheit von Männern und Frauen; Recht des Kindes; Rechte
älterer Menschen; Integration von Menschen mit Behinderung);

— Kapitel VI: Justizielle Rechte (Recht auf einen wirksamen Rechtsbehelf und ein unparteiisches
Gericht; Unschuldsvermutung und Verteidigungsrechte; Grundsätze der Gesetzmäßigkeit und
der Verhältnismäßigkeit im Zusammenhang mit Straftaten und Strafen; Recht, wegen derselben
Straftat nicht zweimal strafrechtlich verfolgt oder bestraft zu werden);

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
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Nulli vendemus, nulli negabimus, aut41 von 57
differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Leitsätze
zum Urteil des Ersten Senats vom 9. Februar 2010
- 1 BvL 1/09 -
- 1 BvL 3/09 -
- 1 BvL 4/09 –

Das Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums aus Art. 1 Abs. 1
GG in Verbindung mit dem Sozialstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 1 GG sichert jedem
Hilfebedürftigen diejenigen materiellen Voraussetzungen zu, die für seine physische Existenz und
für ein Mindestmaß an Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben
unerlässlich sind. Zur Ermittlung des Anspruchumfangs hat der Gesetzgeber alle
existenznotwendigen Aufwendungen in einem transparenten und sachgerechten Verfahren
realitätsgerecht sowie nachvollziehbar auf der Grundlage verlässlicher Zahlen und schlüssiger
Berechnungsverfahren zu bemessen. Der Gesetzgeber kann den typischen Bedarf zur Sicherung des
menschenwürdigen Existenzminimums durch einen monatlichen Festbetrag decken, muss aber für
einen darüber hinausgehenden unabweisbaren, laufenden, nicht nur einmaligen, besonderen
Bedarf einen zusätzlichen Leistungsanspruch einräumen.

Papier, Hohmann-Dennhardt Bryde, Gaier, Eichberger, Schluckebier, Kirchhof , Masing

Gesetz über das Bundesverfassungsgericht (Bundesverfassungsgerichtsgesetz - BVerfGG)


§ 31
(1) Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts binden die Verfassungsorgane des Bundes
und der Länder sowie alle Gerichte und Behörden.

Gemäß Art. 1 Abs. 3 GG binden die Grundrechte Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und
Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht. Sie gelten nicht nur für bestimmte Bereiche,
Funktionen oder Handlungsformen staatlicher Aufgabenwahrnehmung, sondern binden die staatliche
Gewalt umfassend und insgesamt. Der Begriff der staatlichen Gewalt ist dabei weit zu verstehen und
erstreckt sich nicht nur auf imperative Maßnahmen. Entscheidungen, Äußerungen und Handlungen,
die - auf den jeweiligen staatlichen Entscheidungsebenen - den Anspruch erheben können, autorisiert
im Namen aller Bürger getroffen zu werden, sind von der Grundrechtsbindung erfasst.

Grundrechtsgebundene staatliche Gewalt im Sinne des Art. 1 Abs. 3 GG ist danach jedes Handeln
staatlicher Organe oder Organisationen, weil es in Wahrnehmung ihres dem Gemeinwohl
verpflichteten Auftrags erfolgt. Diese Bindung steht nicht unter einem Nützlichkeits- oder
Funktionsvorbehalt. Sobald der Staat eine Aufgabe an sich zieht, ist er bei deren Wahrnehmung auch
an die Grundrechte gebunden, unabhängig davon, in welcher Rechtsform er handelt.

Art. 6 Abs. 1 GG gebietet, bei der Besteuerung einer Familie das Existenzminimum sämtlicher
Familienmitglieder steuerfrei zu belassen. Dabei bildet das sozialhilferechtlich definierte
Existenzminimum die Grenze für das einkommensteuerliche Existenzminimum, die über-, aber nicht
unterschritten werden darf. Das einkommensteuerliche Existenzminimum ist für alle Steuerpflichtigen
- unabhängig von ihrem individuellen Grenzsteuersatz - in voller Höhe von der Einkommensteuer
freizustellen. (Vgl.- 2 BvL 42/93 -Beschluß des Zweiten Senats vom 10. November 1998)

Art. 14 Abs. 1 GG schützt zwar ausnahmsweise dann gegen die Auferlegung von
Währungleistungspflichten, wenn diese den Betroffenen übermäßig belasten und seine
Vermögensverhältnisse so grundlegend beeinträchtigen, dass ihnen eine körperliche versehrende
Wirkung zukommt (vgl. BVerfGE 78, 232 <243>; 95, 267 <300>).

Es wird dokumentiert dass weder der §§ 32a Abs. 1, 2, 3, 4 EstG sowie diverse andere einfachen
Vorschriften jedermann diejenigen materiellen Voraussetzungen, die für seine physische Existenz und
für ein Mindestmaß an Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben unerlässlich
sind, zu sichert.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
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differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Klageschrift ( vgl. § 253 Abs. 1 ZPO)

Antragsteller (vgl. § 253 Abs. 2, s. 1 ZPO): Mac O`Barróid, geboren 1968, Luimneach, Éire.
Das Waldfeld 1, 60433 FFM;
Postfach 500530, 60394 Frankfurt am Main
Hessen, Bundesrepublik Deutschland.
Fax: 0049 69 900 187 25

Antragsgegener ( vgl. § 253 Abs. 2, s. 1 ZPO): Frank-Walter Steinmeier geboren


5. Januar 1956 in Detmold/Kreis Lippe.
Bundespräsident, Bundespräsidialamt
Spreeweg 1, 10557 Berlin

Streitwert: (vgl. § 4 Abs. 1 ZPO) Art. 1 Abs. 1 GG i.v.m Art 27 HesVerfG.

Gericht ( vgl. § 16 ZPO i.v.m. § 17a Abs. 1, 2 GVG): Fachbehörde

Es wird hiermit beauftragt, im Sinne der

Artt IX 55 c, 56 UN, Artt. 2, 5, 6 IPbpR, Artt. 1 Abs. 1, 6 Abs. 2, 17, 101, 103 GG
§ 1 GVG, § 25 DRiG , Artt. 1, 2, 3, 4,5, 6, 16, 19, 20, 21, 24, 26, 27, 28, 64, 65, 67, 77,102, 146, 147,
150 HessVerf. , §§242, 1666 BGB, § 81 Abs. 1S. 2 StGB, § 186 StGB, §§ 223, 229, 212, 13, 22
StGB,
§ 263,§ 339 StGB,

§ 7 Abs.1 s. 2, 10 VStGB i.v.m. Art. 25 GG, Art 67. HessVerfG.

Gegen

Frank-Walter Steinmeier geboren


5. Januar 1956 in Detmold/Kreis Lippe.
Bundespräsident, Bundespräsidialamt
Spreeweg 1, 10557 Berlin

§§ 276 Abs. 1 s. 1, 278 BGB i.v.m. Art 56 GG: Der Bundespräsident repräsentiert Staat und
Volk der Bundesrepublik Deutschland nach außen und innen und soll die Einheit des Staates
verkörpern (vgl. Senatsurteil vom 10. Juni 2014 - 2 BvE 2/09, 2 BvE 2/10 -, Rn. 91 ff.).

zu ermitteln,da das objektive Recht in schwerwiegender Weise verletzt wird,und lege hilfsweise
für alle Rechtsverletzungen, die im Rahmen der Anhörungsrüge nicht behoben werden, das
Rechtsmittel der Gegenvorstellung ein.

Ich erhebe eine Völkerrechtsklage


gegen diesen Amtsträger

Ich erwarte aus Art. 3 Abs. 1 GG, Art. 103 Abs. 1 GG. § 495a Satz 2 ZPO
eine mündliche Verhandlung.

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ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
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differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Die Besonderheit gegenüber der spruchrichterlichen Tätigkeit wirkt sich in der Möglichkeit
spezifischer verfahrensrechtlicher Regeln für solche Entscheidungen aus, so häufig im Ausschluss
rechtlichen Gehörs. Umso wichtiger ist die Garantie einer anschließenden gerichtlichen Kontrolle der
Maßnahme unter Gewährung rechtlichen Gehörs. Dies garantiert Art. 19 Abs. 4 GG.

Die Auslegung und Anwendung einfachen Rechts und des Völkervertragsrechts bleibt grundsätzlich
Aufgabe der Fachgerichte. Die rechtsprechende Behörde muss nur dann eingreifen, wenn sonstige
Behörde Verfassungsrecht verletzt haben. Das ist in der Regel erst dann der Fall, wenn ein Fehler
sichtbar wird, der auf einer grundsätzlich unrichtigen Anschauung von der Bedeutung eines
Grundrechts, insbesondere vom Umfang seines Schutzbereichs, beruht, oder wenn die fehlerhafte
Rechtsanwendung bei verständiger Würdigung der das Grundgesetz beherrschenden Gedanken nicht
mehr verständlich ist (vgl. BVerfGE 32, 311 <316>.)

Nehmen Gerichte eine gesetzlich nicht vorgesehene Bindung an behördliche Entscheidungen an,
verstößt dies gegen Art. 19 Abs. 4 GG. (vgl. - 1 BvR 857/07 vom 31.05.2011) .
Es verstößt gegen das Rechtsstaatsprinzip in Verbindung mit Artikel 103 Absatz 1 des Grundgesetzes,
wenn eine Verfahrensordnung keine fachgerichtliche Abhilfemöglichkeit für den Fall vorsieht, dass
ein Gericht in entscheidungserheblicher Weise den Anspruch auf rechtliches Gehör verletzt.

Art. 6 Abs. 1 GG gebietet, bei der Besteuerung einer Familie das Existenzminimum sämtlicher
Familienmitglieder steuerfrei zu belassen. Dabei bildet das sozialhilferechtlich definierte
Existenzminimum die Grenze für das einkommensteuerliche Existenzminimum, die über-, aber nicht
unterschritten werden darf. Das einkommensteuerliche Existenzminimum ist für alle Steuerpflichtigen
- unabhängig von ihrem individuellen Grenzsteuersatz - in voller Höhe von der Einkommensteuer
freizustellen. (Vgl.- 2 BvL 42/93 -Beschluß des Zweiten Senats vom 10. November 1998)

Diese Unterschreitung des existenzminimalen Bedarfs der Mensch sowie die Verletzung des
Diskriminierungsverbots verletze zugleich das "Existenzminimum der Familie" aus Art. 1 Abs. 1 GG in
Verbindung mit Art. 20 Abs. 1 und Art. 6 Abs. 1 GG und somit auch das soziokulturelle
Existenzminimum der Mensch durch § 20 Abs. 2 und 3 SGB II. Demzufolge sind sämtliche
Einkommensteuerbescheide seit dem Jahr 1998 nichtig, da sie auf einer Werteordnung beruhen, die weder
mit dem Art 27 HessVerfG. zu vereinbaren ist, geschweige denn mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik
Deutschland. Eine verfassungsrechtliche Überprüfung der einkommensteuerrechtlichen und
kindergeldrechtlichen Normen muss zu dem Ergebnis führen, daß diese in ihrem Zusammenwirken und der
dadurch erreichten esamtberücksichtigung des

Kinderexistenzminimums den verfassungsrechtlichen Anforderungen nicht genügen.


(Vgl. BVerfGE 99, 246)

Die für den Steuerpflichtigen unvermeidbare Sonderbelastung durch BVerfGE 82, 60 (86)BVerfGE 82, 60
(87) Unterhaltsverpflichtungen mindert seine Leistungsfähigkeit und darf ohne Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1
GG vom Gesetzgeber nicht unberücksichtigt bleiben (vgl. zuletzt BVerfGE 68, 143 [152 f.]).

Berechnungen des Kinderschutzbundes 4,4 Millionen Kinder leben in Armut


Stand: 22.08.2018 (4.400.000 Kinder)

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Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Die Steuerfreiheit des Familienexistenzminimums wirkt sich auch auf die Besteuerung eines
Einkommens aus, das dieses Existenzminimum übersteigt. Das Existenzminimum muß dem
Steuerpflichtigen nicht nur nach Abzug der Steuern erhalten bleiben. Der Gesetzgeber darf auch nur
das darüber hinausgehende Einkommen der Besteuerung unterwerfen, weil andernfalls
Barunterhaltpflichtige, Aleinerziehende Familien mit unterhaltsbedürftigen Kindern gegenüber den
sonstigen Familien, gegenüber kinderlosen Ehepaaren und gegenüber kinderlosen Alleinstehenden
benachteiligt werden würden.

Prüfungsmaßstab ist insoweit Art. 3 Abs. 1 GG, wobei die in Art. 6 Abs. 1 GG enthaltene
Grundsatzentscheidung für den Schutz der Familie mit zu beachten ist (vgl. BVerfGE 13, 290 [296 f.,
298]; 75, 348 [357]).

Der allgemeine Gleichheitssatz ist verletzt, wenn der Staat eine Gruppe von Normadressaten im
Vergleich zu anderen Normadressaten anders behandelt, obwohl zwischen beiden Gruppen keine
Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestehen, daß sie die ungleiche Behandlung
rechtfertigen könnten (vgl. BVerfGE 55, 72 [88]; st. Rspr.).

Daraus folgt für das Gebiet des Steuerrechts, daß die Besteuerung an der wirtschaftlichen
Leistungsfähigkeit ausgerichtet werden muß. Das gilt insbesondere im Einkommensteuerrecht, das auf
die Leistungsfähigkeit des einzelnen Steuerpflichtigen hin angelegt ist (vgl. BVerfGE 61, 319 [343 f.]
m.w.N.).

Die für den Steuerpflichtigen unvermeidbare Sonderbelastung durch BVerfGE 82, 60 (86)BVerfGE
82, 60 (87) Unterhaltsverpflichtungen mindert seine Leistungsfähigkeit und darf ohne Verstoß gegen
Art. 3 Abs. 1 GG vom Gesetzgeber nicht unberücksichtigt bleiben (vgl. zuletzt BVerfGE 68, 143 [152
f.]).

Art. 6 Abs. 1 GG gebietet, bei der Besteuerung einer Familie das Existenzminimum sämtlicher
Familienmitglieder steuerfrei zu belassen. Dabei bildet das sozialhilferechtlich definierte
Existenzminimum die Grenze für das einkommensteuerliche Existenzminimum, die über-, aber nicht
unterschritten werden darf. Das einkommensteuerliche Existenzminimum ist für alle Steuerpflichtigen
- unabhängig von ihrem individuellen Grenzsteuersatz - in voller Höhe von der Einkommensteuer
freizustellen. (Vgl.- 2 BvL 42/93 -Beschluß des Zweiten Senats vom 10. November 1998)

Der Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG) begründet in seiner Ausprägung als "horizontale
Steuergleichheit" weitere verfassungsrechtliche Anforderungen (vgl. BVerfGE 82, 60 [89 f.]). Er
gebietet, Steuerpflichtige bei gleicher Leistungsfähigkeit gleich hoch zu besteuern. Auch Bezieher
höherer Einkommen müssen je nach ihrer Leistungsfähigkeit im Vergleich zu Beziehern gleich hoher
Einkommen gleich besteuert werden; eine verminderte Leistungsfähigkeit durch
Unterhaltsverpflichtung gegenüber einem Kind muß dementsprechend auch bei ihnen in diesem
Vergleich sachgerecht berücksichtigt werden.

Die von Verfassungs wegen zu berücksichtigenden existenzsichernden Aufwendungen müssen nach


dem tatsächlichen Bedarf - realitätsgerecht - bemessen werden (vgl. BVerfGE 66, 214 [223]; 68, 143
[153]; 82, 60 [88]). Dessen Untergrenze ist durch die Sozialhilfeleistungen konkretisiert, die das im
Sozialstaat anerkannte Existenzminimum gewährleisten sollen, verbrauchsbezogen ermittelt und auch
regelmäßig den veränderten Lebensverhältnissen angepaßt werden. Mindestens das, was der
Gesetzgeber dem Bedürftigen zur Befriedigung seines existenznotwendigen Bedarfs aus öffentlichen
Mitteln zur Verfügung stellt, muß er auch dem Einkommensbezieher von dessen Erwerbsbezügen
belassen (vgl. BVerfGE 87, 153 [171]; 91, 93 [111]).

Wenn der Gesetzgeber seiner verfassungsmäßigen Pflicht zur Bestimmung des Existenzminimums
nicht hinreichend nachkommt, ist das einfache Recht im Umfang seiner defizitären Gestaltung
verfassungswidrig.

Der Leistungsanspruch aus Art. 1 Abs. 1 GG ist dem Grunde nach von der Verfassung vorgegeben
(vgl. BVerfGE 107, 275 <284>).

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dem Kreiger.

Das Sozialstaatsgebot des Art. 20 Abs. 1 GG hält den Gesetzgeber an, die soziale Wirklichkeit zeit-
und realitätsgerecht im Hinblick auf die Gewährleistung des menschenwürdigen Existenzminimums
zu erfassen, die sich etwa in einer technisierten Informationsgesellschaft anders als früher darstellt.

Besiegte Völker haben sich stehts gegen Aufgedruckte Herschaftsordnungen gewehrt, die Judikative
aber lässt sich offentsichtlich für R1, R2 oder R3 sowie ehrende Titilierungen und Trinkets gunstig
zufrieden stellen, statt sich eine Werteordnung der ihren eigene Identität, Integrität und Indivigualität
würdig, zu begünstigen. Kognitive Dissonanze kann auch durch gebalte Dämlichkeit bis hin zu
kognitive Redunanze sowie Schizoid Personality Disorder zu erscheinen kommen.

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Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Es sollte ersichtlich sein, dass die bisher angewandten Gesetzgebung nicht ausreichend ist. Obwohl zu
vermuten ist, dass die Versagung realitätsgerechter sowie nachvollziehbarer, verlässlicher Zahlen und
schlüssiger Berrechnungsverfahren an den kognitiven Kompetenzen der beautragten Dienstleistern
liegt. Interdisziplinäre Inkompetzen der Beteiligten könnte zu einer realitätsfernen Auslegung der
angewandten statistische Methoden führen. Es sollte nachvollziehbar sein, dass in einer
repräsentativen Demokratie Abgeordnete lediglich ein Mandat vom Volk benötigen, um ihren
anvertrauten Auftrag anzunehmen, sonstiger Kompetenzen bedarf es nicht.

Man wurde erhoffen, dass ein Bundesminister zwischen Monats und Jahres- verkehrszahlen
unterscheiden kann, öffentsichtlich ist diese Kompetenze zuviel erwartet.

„Alles, was gigantische Formen annimmt, kann imponieren - auch die Dummheit“

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Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Das Unterschiedsbetrag ist € 2.431,- muss daher aus die eigenlichen Grundfreibertag finanziert
werden. Es sollte ersichtlich sein, dass Mitbüger solche Randgruppen werden erheblich benachteiligt
da sie nicht über ein steruerfreien Existenzminimum verfügen.

Der Staat sowie seine Organe haben ersichtlich versagt.

Demzufolge sind sämtliche Einkommensteuerbescheide seit dem Jahr 2000 nichtig, da sie auf einer
Werteordnung beruhen, die weder mit dem Art 27 HessVerfg. zu vereinbaren ist, geschweige denn mit
dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland.

Das Grundgesetz hast sich für die Demokratie als Grundlage des staatlichen Aufbaus entschieden
(Artt. 1, 3, 6, 20, 23, 28 GG): Die Bundesrepublik ist ein demokratischer Bundesstaat, Hessen ist ein
Glied der deutschen Republik, Hessen ist eine demokratische und parlamentarische Republik. Die
verfassungsmäßige Ordnung in den Ländern muß den Grundsätzen des demokratischen Rechtsstaates
im Sinne des Grundgesetzes entsprechen. Der Bund gewährleistet, daß die verfassungsmäßige
Ordnung der Länder dem entspricht.

Gesetze sind nicht schon dann „verfassungsmäßig―, wenn sie formell ordnungsmäßig ergangen sind.
Sie müssen auch materiell in Einklang mit den obersten Grundwerten der freiheitlichen
demokratischen Grundordnung als der verfassungsrechtlichen Wertordnung stehen, aber auch den
ungeschriebenen elementaren Verfassungsgrundsätzen und den Grundentscheidungen des
Grundgesetzes entsprechen, vornehmlich dem Grundsatz der Rechtsstaatlichkeit und dem
Sozialstaatsprinzip. Vor allem dürfen die Gesetze daher die Würde des Menschen nicht verletzen, die
im Grundgesetz der oberste Wert ist, aber auch die geistige, politische und wirtschaftliche Freiheit des
Menschen nicht so einschränken, daß sie in ihrem Wesensgehalt angetastet würde (Art. 19 Abs. 2, Art.
1 Abs. 3, Art. 2 Abs. 1 GG).

Im Detail ist die Gesetzespyramide und die Rangabstufung allerdings wesentlich umfangreicher und
komplizierter als die teleologische Restriktion bzw. Reduktion eine einfachen Vorschrift. Personliche
Verhaltenstörungen der beauftragte behörhliche Erfüllungsgehilfe, sei es; unbewuste Bias,
Narzissmus, Misogynie bis hin zur ruchlosen Aktivitäten pathelogische Beamten dürfte die
Gründrechte nicht versagen lassen.

Das Sozialstaatsgebot des Art. 20 Abs. 1 GG erteilt dem Gesetzgeber den Auftrag, jedem ein
menschenwürdiges Existenzminimum zu sichern. Dieses umfasst sowohl die physische Existenz des
Menschen, also Nahrung, Kleidung, Hausrat, Unterkunft, Heizung, Hygiene und Gesundheit, als auch
die Sicherung der Möglichkeit zur Pflege zwischenmenschlicher Beziehungen und zu einem
Mindestmaß an Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben, denn der Mensch
als Person existiert notwendig in sozialen Bezügen (BGH, Beschluss vom 25. November 2010 - VII
ZB 111/09, NJW-RR 2011, 706 Rn. 14 - unter Hinweis auf: BVerfG, NJW 2010, 505 Rn. 133 ff.;
Beschluss vom 13. November 2011 -VII ZB 7/11, nach juris).

Der Gesetzgeber ist von Verfassungs wegen nicht gehalten, sich bei der Bestimmung der Höhe der
Regelleistungen wie zuvor bei der EVS 2003 an den unteren 20 % der nach ihrem Nettoeinkommen
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Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.
geschichteten Einpersonenhaushalte zu orientieren. Die Entscheidung, nun in Bezug auf die EVS 2008
nach § 4 Nr. 1 RBEG die Gruppe nur der unteren 15 % der Haushalte als Bezugsgröße zu setzen,
verletzt die Verfassung nicht.

Die Referenzgruppe ist auch so breit gefasst, dass statistisch zuverlässige Daten erhoben werden
können (vgl. BVerfGE 125, 175 [236]). In § 28 Abs. 3 Satz 4 SGB XII ist für die Gruppengröße
vorgegeben, dass diese einen für statistische Zwecke hinreichend großen Stichprobenumfang haben
muss; sie wurde abhängig vom Anteil der herausgerechneten Haushalte festgelegt (BTDrucks
17/3404, S. 89; BTDrucks 17/3982, S. 2) und war mit 1.678 Einpersonenhaushalten (BTDrucks
17/3404, S. 139; BTDrucks 17/3982, S. 1) hinreichend groß.

Zur Konkretisierung des Anspruchs hat der Gesetzgeber alle existenznotwendigen Aufwendungen
folgerichtig in einem transparenten und sachgerechten Verfahren nach dem tatsächlichen Bedarf, also
realitätsgerecht, zu bemessen (vgl. BVerfGE 66, 214 <223>; 68, 143 <153>; 82, 60 <88>; 99, 246
<260>; 112, 268 <280>; 120, 125 <155>).

Die in § 20 Abs. 5 Satz 2 SGB II in Verbindung mit § 28 SGB XII und dem Regelbedarfs-
Ermittlungsgesetz vorgegebene Orientierung an der EVS ist als statistisches Berechnungsmodell ein
im Grundsatz geeignetes Verfahren, die zur Sicherung eines menschenwürdigen Existenzminimums
notwendigen Leistungen realitätsgerecht zu bemessen (vgl. BVerfGE 125, 175 [232ff.]).

Die Festlegung in § 28 Abs. 2 SGB XII, dass bei der Ermittlung der bundesdurchschnittlichen
Regelbedarfsstufen der Stand und die Entwicklung von Nettoeinkommen, das Verbrauchsverhalten
und die Lebenshaltungskosten auf der Grundlage der durch die EVS nachgewiesenen tatsächlichen
Verbrauchsausgaben unterer Einkommensgruppen zu berücksichtigen sind, ist nicht unsachlich und
tragfähig begründbar, es sei denn die erfasste Referenzgruppe evident in Zahl zu klein ist.

Es ist im Ausgangspunkt verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden, wenn der Gesetzgeber in § 28


Abs. 2 SGB XII insoweit das Einkommen in Bezug nimmt, als für die Festlegung der Regelbedarfe
nach den hier zu prüfenden Vorschriften nur die tatsächlichen Verbrauchsausgaben unterer BVerfGE
137, 034 (080)BVerfGE 137, 034 (081) Einkommensgruppen herangezogen werden. Dies ist Teil der

Ausrichtung auf den Entwicklungsstand des Gemeinwesens und die bestehenden Lebensbedingungen
(vgl. BVerfGE 125, 175 [222]); es stellt einen Bezug zu den Erwerbstätigen her (vgl. BVerfGE 125,
175 [234]; dazu BTDrucks 17/3404, S. 121f.), ermöglicht aber für sich genommen keine
Unterschreitung der verfassungsrechtlich gebotenen Mindesthöhe der existenzsichernden Leistungen.
Zur Konkretisierung des Anspruchs hat der Gesetzgeber alle existenznotwendigen Aufwendungen
folgerichtig in einem transparenten und sachgerechten Verfahren nach dem tatsächlichen Bedarf, also
realitätsgerecht, zu bemessen (vgl. BVerfGE 66, 214 <223>; 68, 143 <153>; 82, 60 <88>; 99, 246
<260>; 112, 268 <280>; 120, 125 <155>).

Hierzu hat er zunächst die Bedarfsarten sowie die dafür aufzuwendenden Kosten zu ermitteln und auf
dieser Basis die Höhe des Gesamtbedarfs zu bestimmen. Das Grundgesetz schreibt ihm dafür keine
bestimmte Methode vor (ebenso bei grundrechtlichen Schutzpflichten vgl. BVerfGE 46, 160 <164>;
96, 56 <64>; 115, 118 <160>); er darf sie vielmehr im Rahmen der Tauglichkeit und
Sachgerechtigkeit selbst auswählen. Abweichungen von der gewählten Methode bedürfen allerdings
der sachlichen Rechtfertigung.

„Im Bereich des Steuerrechts“ widerspreche „eine formale Gleichbehandlung von Reich und Arm
durch Anwendung desselben Steuersatzes dem Gleichheitssatz. (…) Hier verlangtdie Gerechtigkeit,
dass im Sinne der verhältnismäßigen Gleichheit der wirtschaftlich Leistungsfähigere einen höheren
Prozentsatz seines Einkommens als Steuer zu zahlen hat, als der wirtschaftlich Schwächere“.
Vgl. BVerfGE 27, 58

Auch wenn dem Übermaßverbot keine zahlenmäßig zu konkretisierende allgemeine Obergrenze der
Besteuerung entnommen werden kann, darf allerdings die steuerliche Belastung auch höherer
Einkommen für den Regelfall nicht soweit gehen, dass der wirtschaftliche Erfolg grundlegend
beinträchtigt wird und damit nicht mehr angemessen zum Ausdruck kommt (vgl. BVerfGE 14, 221
(241); 82, 159 (190); 93, 121 (137)).
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
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Nulli vendemus, nulli negabimus, aut49 von 57
differemus rectum aut justiciam.
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Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Die Sicherstellung einer Existenzminimum ist eine verfassungsrechtliche Pflicht des Staates, die aus
dem Gebot zum Schutze der Menschenwürde in Verbindung mit dem Sozialstaatsgebot folgt (vgl.
BVerfGE 82, 60 <80>).

Die Menschenwürde ist unverfügbar.

Sie ist in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes als der oberste Wert des Grundgesetzes
(vgl. BVerfGE 5, 85 <204>; 12, 45 <53>; 27, 1 <6>; 35, 202 <225>; 45, 187 <227>; 87, 209 <228>; 96,
375 <399>) anerkannt. Es reicht aber alline nicht, dass das Grundgesetz annerkannt wird, in vielmehr sind
seine Werte zuwahren und nicht einmal, nicht mal ansatze weise, zu befristen.

Der durch Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG gewährleistete Rechtsweg muß die vollständige Nachprüfung des
Verwaltungsakts in rechtlicher und tatsächlicher Hinsicht durch ein Gericht ermöglichen (so schon der
Bundesfinanzhof in seinem Urteil vom 25. November 1954, BStBl. 1955 III S. 66 Nr. 47; Dürig
a.a.O., Rdnr. 47 zu Art. 19 Abs. 4). Eine Verletzung des Willkürverbots liegt vor, wenn die
Rechtsanwendung oder das Verfahren unter keinem denkbaren Aspekt mehr rechtlich vertretbar sind
und sich daher der Schluss aufdrängt, dass die Entscheidung auf sachfremden und damit willkürlichen
Erwägungen beruht (vgl. BVerfGE 80, 48 <51>; 83, 82 <84>; 86, 59 <63>). Dies ist der Fall, wenn
die Entscheidung auf schweren Rechtsanwendungsfehlern wie der Nichtberücksichtigung einer
offensichtlich einschlägigen Norm oder der krassen Missdeutung einer Norm beruht (vgl. BVerfGE
87, 273 <279>).

Die Freistellung der Rechtsanwendung von gerichtlicher Kontrolle bedarf stets eines hinreichend
gewichtigen, am Grundsatz eines wirksamen Rechtsschutzes ausgerichteten Sachgrundes. Die in Art.
19 Abs. 4 GG garantierte Wirksamkeit gerichtlichen Rechtsschutzes darf der Gesetzgeber nicht durch
die Gewährung behördlicher Letztentscheidungsbefugnisse für ganze Rechtsgebiete oder Sachbereiche
aufgeben. Nehmen Gerichte eine gesetzlich nicht vorgesehene Bindung an behördliche
Entscheidungen an, verstößt dies gegen Art. 19 Abs. 4 GG. (vgl. - 1 BvR 857/07 vom 31.05.2011)

Durch Art. 19 Abs. 4 GG in dieser Auslegung wird gesichert, dass gegenüber Akten der Exekutive
stets ein unabhängige Behörde zur Prüfung einer geltend gemachten Rechtsverletzung einzuschalten
ist. Sehen die Prozessordnungen allerdings eine weitere behördliche Instanz vor, so sichert Art. 19
Abs. 4 GG die Effektivität des Rechtsschutzes auch insoweit (vgl. BVerfGE 96, 27 [39]; st.Rspr.).
Die Rechtsschutzgarantie des Grundgesetzes ist nicht auf Rechtsschutz gegen Akte der vollziehenden
Gewalt im Sinne von Art. 19 Abs. 4 GG beschränkt, sondern umfassend angelegt. Die Garantie
wirkungsvollen Rechtsschutzes ist ein wesentlicher Bestandteil des Rechtsstaates (vgl. BVerfGE 88,
118 [123]; 96, 27 [39 f.]). Art. 19 Abs. 4 GG gewährleistet nicht nur das formelle Recht und die
theoretische Möglichkeit, die Behörde anzurufen, sondern gibt dem Rechtsschutzsuchenden Anspruch
auf eine tatsächlich wirksame behördliche Kontrolle (vgl. BVerfGE 35, 382 <401 f.>; 37, 150 <153>;
101, 397 <407>; stRspr).

Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.

Die Würde des Menschen bleibt nur unangetastet, wenn der Einzelne als grundsätzlich frei,
wenngleich stets sozialgebunden, und nicht umgekehrt als grundsätzlich unfrei und einer
übergeordneten Instanz unterworfen behandelt wird. Die unbedingte Unterordnung einer Person unter
ein Kollektiv stellt eine Missachtung des Wertes dar, der jedem Menschen um seiner selbst willen,
kraft seines Personseins (BVerfGE 115, 118 <153>) zukommt. Sie verletzt seine Subjektqualität und
stellt einen Eingriff in die Garantie der Menschenwürde dar, der fundamental gegen die freiheitliche
demokratische Grundordnung verstößt.

Menschenwürde ist egalitär; sie gründet ausschließlich in der Zugehörigkeit zur menschlichen
Gattung, unabhängig von Merkmalen wie Herkunft, Rasse, Lebensalter oder Geschlecht (vgl. Isensee,
in: Merten/Papier, HGRe, Bd. IV, 2011, § 87 Rn. 168). Dem Achtungsanspruch des Einzelnen als
Person ist die Anerkennung als gleichberechtigtes Mitglied in der rechtlich verfassten Gemeinschaft
immanent (vgl. Herdegen, in: Maunz/Dürig, GG, Art. 1 Abs. 1 Rn. 120 <Mai 2009>). Mit der
Menschenwürde sind daher ein rechtlich abgewerteter Status oder demütigende
Ungleichbehandlungen nicht vereinbar (vgl. Höfling, a.a.O., Art. 1 Rn. 35). Art. 1 Abs. 1 GG
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
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differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.
verpflichtet die staatliche Gewalt, alle Menschen gegen Angriffe auf die Menschenwürde zu schützen.
Solche Angriffe können in Erniedrigung, Brandmarkung, Verfolgung, Ächtung und anderen
Verhaltensweisen bestehen, die dem Betroffenen seinen Achtungsanspruch als Mensch absprechen
(vgl. BVerfGE 1, 97 [104]). Die Menschenwürde als Fundament aller Grundrechte ist mit keinem
Einzelgrundrecht abwägungsfähig. Da aber die Grundrechte insgesamt Konkretisierungen des Prinzips
der Menschenwürde sind, bedarf es stets einer sorgfältigen Begründung, wenn angenommen werden
soll, dass der Gebrauch eines Grundrechts die unantastbare Menschenwürde verletzt (vgl. BVerfGE
93, 266 [293]). Dies gilt insbesondere, wenn derartige Ungleichbehandlungen gegen die
Diskriminierungsverbote des Art. 3 Abs. 3 GG verstoßen, die sich – ungeachtet der grundsätzlichen
Frage nach dem Menschenwürdegehalt der Grundrechte (vgl. hierzu BVerfGE 107, 275 <284>) –
jedenfalls als Konkretisierung der Menschenwürde darstellen. Wirthshaftliche sowie rechtliche
Diskriminierung zielende Konzepte sind damit nicht vereinbar und verstoßen gegen die freiheitliche
demokratische Grundordnung. Die Menschenwürdegarantie statuiere ein menschenrechtliches
Exklusionsverbot.
alterius non sit qui suus esse potest

Das Demokratieprinzip ist konstitutiver Bestandteil der freiheitlichen demokratischen Grundordnung.


Demokratie ist die Herrschaftsform der Freien, der Großen, der Schwachen und Ungleichen.

δῆμος κράτος

Sie beruht auf der Idee der freien Selbstbestimmung aller Bürger (vgl. BVerfGE 44, 125 <142>). Das
Grundgesetz geht insoweit vom Eigenwert und der Würde des zur Freiheit befähigten Menschen aus
und verbürgt im Recht der Bürger, in Freiheit und Gleichheit durch Wahlen und Abstimmungen die
sie betreffende öffentliche Gewalt personell und sachlich zu bestimmen, zugleich den
menschenrechtlichen Kern des Demokratieprinzips (vgl. BVerfGE 123, 267 <341>; 129, 124 <169>;
135, 317 <386 Rn. 125>; BVerfG, Urteil vom 21. Juni 2016 – 2 BvR 2728/13 u.a. –, juris, Rn. 124;
Häberle, in: Isensee/Kirchhof, HStR II, 3. Aufl. 2004, § 22 Rn. 61 ff.; Unger, Das Verfassungsprinzip
der Demokratie, 2008, S. 252 ff.).

Unverzichtbar für ein demokratisches System sind die Möglichkeit gleichberechtigter Teilnahme aller
Bürgerinnen und Bürger am Prozess der politischen Willensbildung und die Rückbindung der
Ausübung der Staatsgewalt an das Volk (Art. 20 Abs. 1 und 2 GG). Wie diesen Anforderungen
entsprochen wird, ist für die Frage der Vereinbarkeit eines politischen Konzepts mit der freiheitlichen
demokratischen Grundordnung nicht entscheidend.

Etwa 46% der Verfassungsrechtliche Existenzminimum


Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
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differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Grundfreibetrag € 750,-/ Monat 1 bis 6 jährige soll mit € 8,- am Tag


zufriedengesetllt werden....
Ausgaben werden mit 7% bis 19%
Mehrwertsteuer versteuert. Etwa 0.003% der
Verfassungsrechtliche
Etwa 29 % der Verfassungsrechtliche Existenzminimum...........
Existenzminimum

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
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Nulli vendemus, nulli negabimus, aut53 von 57
differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Existenzminum für die Volksgemeinschaft im Sinne der Rechtsstaatsprinzipien des Artt. 1 Abs. 1, 3
Abs. 1, 6 Abs. 1, 19 Abs. 3, 20 Abs. 3, 23 Abs.1 , 28 Abs. 3 GG zu finden, kann nur das menschliche
Gewissen empören, alle Kinder der Bundesrepublik Deutschland zu verachten und das Wohl deren
Kindern zu gefährden.

Empathy rarely extends beyond ones` own loins of begotten, however I point out that humanity is
the highest form of selfishness, although I fear such issue is beyond your comprehension.

Iudices leges novisse debent,non solum modestus vir Hibernus,qui inter deos minores moratur.

Dem dem Grundgesetz als objektive Werteordnung des Rechts zu Grunde liegenden, im Prinzip der
Sozialpflichtigkeit eines jeden Verhaltens verankerten Grundgedanken entspricht es, dass der Einzelne
verpflichtet ist, (vgl. Art 29 AEMR vom 10.12.1948, Art 20 Abs. 4 GG vom 23.05.1949 i.v.m. Art
26,27,146,147 HessVerfG. 11.12.1946 sowie Art. 9 sec. 3 BUNREACHT NA hÉIREANN, D' achtaigh an Pobal an
1 Iúil, 1937) die Allgemeinheit durch die Bindung an dem Rechtsgemeinschaft, Verantwortung zu tragen.

Is bundualgas polaitiúil ar gach saoránach bheith dílis don náisiún agus tairiseach don Stát.

Umhaíocht don dlí

O´Barróid

Vae victis. . . . . .

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
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Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Diese Unterschreitung des existenzminimalen Bedarfs der Mensch sowie die Verletzung des
Diskriminierungsverbots verletze zugleich das "Existenzminimum der Familie" aus Art. 1 Abs. 1 GG in
Verbindung mit Art. 20 Abs. 1 und Art. 6 Abs. 1 GG und somit auch das soziokulturelle Existenzminimum der
Mensch durch § 20 Abs. 2 und 3 SGB II. Demzufolge sind sämtliche Einkommensteuerbescheide seit dem Jahr
1998 nichtig, da sie auf einer Werteordnung beruhen, die weder mit dem Art 27 HessVerfG. zu vereinbaren ist,
geschweige denn mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Eine verfassungsrechtliche Überprüfung
der einkommensteuerrechtlichen und kindergeldrechtlichen Normen muss zu dem Ergebnis führen, daß diese in
ihrem Zusammenwirken und der dadurch erreichten esamtberücksichtigung des

Kinderexistenzminimums den verfassungsrechtlichen Anforderungen nicht genügen.


(Vgl. BVerfGE 99, 246)

Die für den Steuerpflichtigen unvermeidbare Sonderbelastung durch BVerfGE 82, 60 (86)BVerfGE 82, 60 (87)
Unterhaltsverpflichtungen mindert seine Leistungsfähigkeit und darf ohne Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 GG vom
Gesetzgeber nicht unberücksichtigt bleiben (vgl. zuletzt BVerfGE 68, 143 [152 f.]).

Berechnungen des Kinderschutzbundes 4,4 Millionen Kinder leben in Armut


Stand: 22.08.2018 (4.400.000 Kinder)

Marie Claude-Valliant-Couturier, a former member of the French Resistance who spent three years at
Auschwitz, provided the following testimony concerning atrocities she observed at the camp. She was examined
by French prosecutor, Charles Dubost.
[Testimony on January 28, 1946]

―One night we were awakened by terrifying cries. And we discovered, on the following day, from the men
working in the Sonderkommando - the "Gas Kommando" - that on the preceding day, the gas supply having run
out, they had thrown the children into the furnaces alive.‖

Aus humanitären Gründen kann keiner Behörde, Körperschaft oder Person das Recht zustehen, durch
solche Verwiegerungen über das Leben eines Menschen zu verfügen (vgl. BGH 3 StR 49/16 - Beschluss vom
20. September 2016 (LG Lüneburg) sowie zur mittelbaren Täterschaft im Rahmen staatlicher
Machtapparate vgl. etwa BGH, Urteile vom 26. Juli 1994 - 5 StR 98/94, BGHSt 40, 218; vom 4. März 1996 -
5 StR 494/95, BGHSt 42, 65; vom 8. November 1999 - 5 StR 632/98, BGHSt 45, 270). Die Sicherstellung
einer Existenzminimum ist eine verfassungsrechtliche Pflicht des Staates, die aus dem Gebot zum Schutze
der Menschenwürde in Verbindung mit dem Sozialstaatsgebot folgt (vgl. BVerfGE 82, 60 <80>).

Art. 1 Abs. 1 GG begründet diesen Anspruch als Menschenrecht.

Es ist glaubhaft und ersichtlich, dass dieses Grundrecht auch undergraben wird. Ersichtlich hat der
Bundespräsident weder sein „ Land― noch seine behördelichen Erfüllungsgehilfen

Steinmeier, Scholz, Barley, Merkel, Heil, Giffey

sowie sonstige Ergüsse provinzcialer Wahlurhnen nicht im Griff.


Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Seite
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut55 von 57
differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Der in Art. 103 Abs. 1 GG verbürgte Anspruch auf gerichtliches Gehör steht in einem funktionalen
Zusammenhang mit der Rechtsschutzgarantie und der Justizgewährungspflicht des Staates (vgl. BVerfGE
81, 123 <129>).Der Anspruch auf rechtliches Gehör aus Art. 1 Abs. 1 GG ist dem Grunde nach von der
Verfassung vorgegeben.

Die Bundesregierung hat in ihre anvertrauten Aufgabe ersichtlich versagt und ihre Verhalten wird
weitreichende Konsequenzen haben mussen. Das ersichtlich lethargische Interesse, eine Existenzminum für
die Volksgemeinschaft im Sinne der Rechtsstaatsprinzipien des Artt. 1 Abs. 1, 3 Abs. 1, 6 Abs. 1, 19 Abs. 3,
20 Abs. 3, 23 Abs.1 , 28 Abs. 3 GG zu finden, kann nur das menschliche Gewissen empören, alle Kinder der
Bundesrepublik Deutschland zu verachten und das Wohl deren Kindern zu gefährden.

Empathy rarely extends beyond ones` own loins of begotten, however I point out that humanity is the
highest form of selfishness, although I fear such issue is beyond your comprehension.

Iudices leges novisse debent,non solum modestus vir Hibernus,qui inter deos minores moratur.

Dem dem Grundgesetz als objektive Werteordnung des Rechts zu Grunde liegenden, im Prinzip der
Sozialpflichtigkeit eines jeden Verhaltens verankerten Grundgedanken entspricht es, dass der Einzelne verpflichtet
ist, (vgl. Art 29 AEMR vom 10.12.1948, Art 20 Abs. 4 GG vom 23.05.1949 i.v.m. Art 26,27,146,147
HessVerfG. 11.12.1946 sowie Art. 9 sec. 3 BUNREACHT NA hÉIREANN, D' achtaigh an Pobal an 1 Iúil, 1937) die
Allgemeinheit durch die Bindung an dem Rechtsgemeinschaft, Verantwortung zu tragen.

Is bundualgas polaitiúil ar gach saoránach bheith dílis don náisiún agus tairiseach don Stát.

Umhaíocht don dlí

O´Barróid

Vae victis......
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Seite
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut56 von 57
differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

„ is iontach iad na t- amanna a chonaic na clochaí seo“

How oft have I rambled by the Shannon' s bright flood, And paused as I gazed where the mighty once
stood, Where the women at the breech the Brandenburgers did blood, And the broken treaty betrayed
Éireinn.
With Sarsfield the Wild Geese to France have gone, Agus lámh trom na nGall its wrath does wrong, Oh
God that the bear should be the best of the throng, That now blights your beauty my Éireinn.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
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Nulli vendemus, nulli negabimus, aut57 von 57
differemus rectum aut justiciam.

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