Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
TestDaF-Training 20.15 PDF
TestDaF-Training 20.15 PDF
l8A-E‘pTlOqP_:[
$C|€)‘°!PnV Z
ISQJIIQPOW
5u!u!e1_[_
Bunyawy
6umgaq.12aqnaN
a1.|:>21dsp1ua1;| s|2 q0s;na(] 1sa_|_ uap me 5um!a.1aqJOA
Tcs(DaF-Training 20.1 5
Ou;-lien
D-37085 Guumgen
TnL: 449 ww 551 305 63 29
Fax: •a9L¤1ss12a9191·:s
Das Work und samu Tome smd uvhubcrrcdvxl cn gusnhum Jade Verwenung m and;-ven a1s den gnscrzl cn wget
l5BN WB-3-930BSI-60-5
'¤¤|l |60|0B|¤¤ l|¤l’\E ww MD 'i¤O ¤¤P1¤¤ WP WY ¤IS ¤¤P¤¤I (>l¤¤1P$¤V N\|¤ll
qamqul xmnnwcw uw nun >1=MP¤¤v ¤¤•4=·1|v¤uw ¤¤¤¤ ¤¤¤¤¤•¤v wv lm ¤¤¤¤¤=9||¤|¤•|•¤
gvulwj. ml? !w¤1I¤DOW unnwkdmnug ua;
'uun|u|u ¤||¤\lBun|qAg up 6un\|¤q1I•5 uangmana 1an|¤ n1 ng; 1ap ‘||¤xsEunq[| any
jamsal usp me umH¤1¤p¤ uud¤m¤um1 umnmxd un ‘u¤sm>4 uu nous mg uuuuqxg gra; gN;N|yB1.$y
un —vZ• lF¤lII¤P¤|I|
L 7 ¤ZL 9 ¤¤nE»"v
Ei > 9 ¤¤n¤»¤V
PSM •¤qnW‘v
l·Zn E ¤QvW‘V
I-mk Z M¤¤mV
u¤JBIU|¤A_L ¥
I 7 Bm I DQBEIVW
Sz - s` uaqnwnuqk 4
gm .. E5 Horuvlnv 1•H¤lI)I1Jl|¤$ $7
IIBLIUI
Vcrwcrt
Anlsllung
Gun A. Trnlnloren
Amgabcn mnncn Sm mr Wmsen ubc: das Trmmn d¤vPmlungs1:·¤¤e akxnvmmn vmmmnngcn zum Texunm
Mudclllaat
Audlo-CDs
D4: Hnneace und c»c Bmspucwosungcn wm Manmohan Ausdmck nchndcn smh zu! CD \, ucv MLx1uH\cs\ zu! O
Im Buch {muon Sw am Rand cm CD Symbol. das lrmcn mu Pcsmon aus Honexms um den CDs mug!
Lésungan: www.\‘¤b¤ud¤,da
Dm Ldsnngen und d·¤ Tmmlmplu dar Hénuxm karmun Sm von um Websano dns Faboudarvcnags hnmnxcn
Express
·* * "‘*
uuxahwmxmen konnwn sm so vmgenen
VL · S9 ’S E \><9.L
V9 · 89 `S Z 1><€J.
ZS · SV `S l Vai
USJBQLIQBJL puh Uaqn
vt ‘S s1><¤J.
0L 'S z1><9J.
9 'S l 1*61.
\SG1|6[d$]agi5U¤pLI9MLIV (
u6JH1uSluw0y {glu S]9!dS[3qS6UhSQ’] (
»upq:)$ Jn; “gJq0S<< SGGMSBUHSQ1 4
QQEBMV .I9p 5UmQ|>|1§ <
ua6ams6unsg·| uw 6un;|a|uv
‘g nza/xgN-deqgsag :pEJ5s\g8M6gJ9gML{:>$
'IBES l‘\ZBp Slqngu )X6]_ Jap (O qo
JSDO pugs q0$|E} (q JGDO G|)q0|J (E 9gS QO ‘uSpgSL{OS)UG ua5essnv 0L gaq u6||¤S Egg 'JSMQM
009 — 059 ‘E0 ‘L|3I'1C]L|0E:] uJ6lJg9 JSDO );gJL|¤S1g6Z U8L|0||)jBL|3SuBSS|M Jauga SI12 |3)|||,lV
gy n¤sAgN-jeqgsal :pEJ5$1gB1(GgJSgMLg0g
`UBl40!S|5J9/\ J6pUEug9\guJ uatiessnv pun uaL(8\SJ6A u9lJ0g)El1JJO|ug|9Zug§| purl ua52ssne
-1dn2g.g UB|[OS Sgg '(90|0L|¤ B|d|||rlLu) uS|Lg§MSr19 S5gg\.|0gJ agp Ll61.JOM\uV USUSQSESBJOA
!9iD SMB ?!S UGIIOS ¤¤5w;g Ol UZ `JGUQM OSS " 097 '99 `(lU¤!»*9H) Ia)|!UB$6UmlaZ
U9l|BZ|,SJlBI\BSB'| 5LIn1!B|llV
Anleitung Lesetext 1 LV1
.a\'|'IFE1¤¤Tl$l•
Bitte studleren Sie zunéchst das Lésungsbeispiel und die Lésungswege auf S. 8 und 9.
Bearbeitsn Sis danach diesen Text.
Vortrége gssucht
Sie suchen hir Ihre Bekannten einen Vcnrag. Schreiben Sie den Buchstaben des passenden Vcrtrags in das
Késtchan rechls. Jeder Vonrag kann nur einmal gewéhlt werden.
Es gibt nicht fiir jade Person einen passenden Vortrag. Gibt es Iiir eine Person keinsn geeigneten Vcnrag, damn
schreiban Sie den Buchstaben I.
01 I Beispiel:
ainen Mediziner. der sich Uber iragwlirdige Statistiken in seinem Fach infcrmieran méchte.
B I I eine
I: O2 I E #¤ i
Freundin. die sich Liber die nsuere européische Geschichte inicrmieren méchte.
einan Mitsiudenten, der sein Studium abbricht und selbsténdig werden will.
einem Bekannten, der sich filr die Geschichte der Menschheit interessiert.
eine Freundin, die wissen méchte, 0b und wie Ewvachsene beim Kaufen verilihrt werden.
einen Lehrer, der in seiner Klasse das Thema »Fermsehen und Werbung·< behandeln mbchte.
eimem Arzt, der die neuesten Ergebmisse der Hirniorschung kemmemlernen will.
eine Milstudentin, die Mathematik und Geschichte studien und Lehrerin werden méchie.
•1(-hl=
Ihre 55-iahrige Mutter, die sich auch im Alter iit halten mochte.
3 einen Kommilitonen, der sich {Cir umgeioste Ratsel in den Wissenschaitem imteressiert.
A Wir giziuben. dic Gehcininissc des Lcbcns und C Dass wir mir heiden Bcincn lbs! auf dcm Baden
dcr \Vissen»chui`i seien wcitgehend cmschliisscli. stehen. vcrdankcu wir der Schwcrkraft. Sic sorgt
Dnch cs gibt viclc nlhiiglichc Phiinnmcnc. fiir die cs auch dzifiir. dass der Stein imnier nach unten liilh und
kcinc xvisseiisciidilicli eindcurigen Erkliirungen gihi. die Erdc zuverliissig ihrc Bahn um die Sonnc ziehi.
Ein Bcispicl dnfiir ist der Schluf. Der Vurtrug zeigl. Der Vortrug crkliiri mit unschaulichcn Bcispiclen dus
uic groB unscrc Liickcn in der Erkcnnuiis von 1md ihrc Bcdcutung fur unscrcn Ailrag.
L Sind
B Wir ullc altcm — cin Lcbcn lang! Von Gcburt nn D Fas! neun Milliurdcn Menschen werden sich im
Jahr 2050 das Siillxvasscr der Erdc tcilcn miissen.
lickt in uns eine inncrc Uhr. Fulicn bildcn sich.
Dabei schcint das weru ollc Nass hercits hcutc
dic Hmzirc wcrdcn grnu. und die allgcmcinc Fitness
liisst nach. Abcr warum nltcrn wir und was passion nichi fiir alle zu rcichen. \Vzisscrknapphci1 wird bald
dnbci'? Der Vonmg vermiuchGn1ndlagcn der zu dcn hiiuligstcn Griinden Rlr bcwaffnete Konflikte <
ziihlen,
Altersforschung (Gcroiimlngic).
BUHLJOSJOQSJGIIV ISD S62]pUI’lJQ + UJS1|E1!M UJI’11EM § UQPIEQUOQ *UJ8)|B §
[|E|.UL|!B
)hH 6|)(S]_ !S1p $|E JL[Gl.\.| ]L|0!U SQS U6SS'| 'OSUSQS UB1><6L USDQSQ UGJSDUE USD l!l11 SQS U6.IL|E).IB/\ 9 WNQS
'lL|3!LI )OqS6LIV 5Ep \SSEd UJSpZ!01!`1Sl1Q/V! SpUS]f1E{l40!G|5 JEMZ SQS L|SpU!} |ElL|qO\JE|/\[ {5U¤1L|QV
9¥>l!IIU¤>| GIBUHPMGQ JE!} BPUDJS ZG 1*91. l9!d$|9E
`)XSj_ U1! 9gS SQQ UBJBMJEW gDU!$ L|O]|UL|§ JGPO L|O§6|5 Glp 'JQUQM $9 lqlf) 'U9UOS1Gd USP QQQ UJQUQM
UGUQ|>|1El11 Uép IQLLI Sys UBLy0gS|5JBA iS[|E ]L|3|\.I — (Q + V) S\><Sj_ LISDQSQ USl$1SESQD Sys LISSS'|
NIJ!-!¤S
SSL|Og|yI'1JSq Uyé Q lUS\| Lly UOS1Sd Syp `SSl|Og|UQS1Sd U!S 1Ely Z lL|Sl| LI! LIO$1Sd SQQ 'S5S]}dUS1|V
JGP ¤! l61!@¤19 BIUUFXGE 5!P — ¤€\|EL!1!!19!I\1 LU! L|0!$ II!M @B!1*4?f`·SS 9!P QE + mall ¥I€!d$!¤E
'1OA1SLIQM|SSS[]|L|C)$ Sl]Oy|Ul]@ SlUGl| UG5yl1yS Uy USLLllUD>| 'USJSMUOSJS l’\Z BqE6|I’IV Byp LLIf]
Z HIJLIGS
5IIGEI¥®lE·H
Gehirn-Doping
Der Traum zines jcden Studentcn: Kurz vox der Hilfe von Modafinil auf einem hnhen Aufmcrksam
Prufung cine Pills schlucken und schon ist die keitsniveau wach bleiberi. lnteressant ist es deswegen
Héchsrpunktznhl in der Klausur garannien. Ganz so insbesondere fiir Studierende und Akademiker, die
cinfach is: as zwar much nicht, aber Pillen, die ein bei der Abfassung von Referaten oder Doktcr- oder
bcsseres Gcdiichrnis und eine erhéhte Konzcntmtions· Examensarbeilen unter Zeitdmck geraten sind. An
und Leistungslwiigkeir in Suesssituarionen wic geblich verbesscrt Modafinil auch die Leistungen
Prilfungcn versprechen, werden schon lange von der des Kurzzeitgedilchtnisses. Untersuchungen dazu
Phannnindustrie angebcten. Die Einnahmc leistungs hmchlcn allerdings widersprUchliche und keine he
steigcmdcr Subsmnzen ist lingsn nicht mehr auf weiskriiftigen Ergebnisse. Das gilt fur alle leistungs
den Bereich dcr kiirperlichcn Fitness beschriinkt. steigcmden Substanzen: Der wachsenden Beliebtheit
Vnr allcm in den USA grcifen auch Schuler und solchcr Mittel steht ein Mangel an wissenschaftlichen
Studierende zu Pillen, um in Ausbildung und Bemf Fuklcn gegenilhcr.
voranzukommen. Es wird befiirchtct, dass dieser
Ebenfulls mangclhaft sind die Kenntnisse Liber die
Trend auch auf Deutschland ubergreift, weil auch hier
der Kampf um gute Noten und die Konkurrenz um Nebenwirkungen der Medikumente. Bckunnt sind
Arbeits- und Ausbildungspliirzc h§rter wird. lediglich kurzfristig cintretende Fclgen der Psycho
pharmakawieBluthochdruck,Depressicnenundsogar
Wissenschaftler bezeichnen den Versuch, die I-lerzrhythmusstérungen. Weitgehend uncrfurscht
geistigen Féhigkeiten oder die psychische Situationhingcgen sind nicht nur die langfristigcn Risiken fur
von gesunden Menschen durch phnrmazeutische Gesundheit und Persbnlichkeitsentwicklung, sondem
Produkte zu vcrbessem, uls Neurc·Enhancement. Zu ~ auch die Suchtgefahr, die von Gehirnpillen ausgeht.
den vermeintlichen »Wundermitteln<< gehtiren vor
allen Dingen dic Medikamente Ritalin und Modatinil Ungeachtet dieser Fragen wird in den Labors der
oder Anti-Depressiva. Alle eint die Tatsache. dass siePharmauntemehmen intcnsiv an sogenanntcn
zur Behandlung von Krankheiten wie Hyperaktivitdt, V Intelligenz- oder Gediichtnispillen geforscht. Bei den
Schlafstdrungen und Alzheimer und nicht fiir gesunde Fcrschungen ist man auf den Botenstoff Dopamin
Menschen gcdacht sind. Aber sie wirken auch bei ge gest0l3en, Dupamin ist Tail des Belohnungssystcms
sunden Menschen, allerdings anders als bei luankene im Gehim und beeinflusst die Aufmerksamkeit und
das Gediichtnis. Wird der Dopamin-Spiegel kiinst
Sc werden Stimulanzien wie Ritalin Kindem ver lich erhdht, war der Erfolg vcn Testpersoncn beim
schricben, die unter Hyperaktivitat leiden und sich Voknbellemen hiiher als in einer Kontrollgmppe. Von
nicht konzentrieren kdnnen. Bei ihnen wirkt das einem genauen Verstiindnis dieser Leistungssteige
Mittel beruhigend. wahrend es bei Gesunden die rung ist man allerdings nach weit entfemt. Eine mtig
Kunzentrationskraft steigert und die Stimmung hebt. liche Erklamng: Das langweilige Vokabellernen wird
Angeblich snll das Medikament auch das rtiumlicheI dutch einen erhiihten Dopamin-Spiegel so aufregend
Vnrstellungs- und das Lemverrntigen verbessem. wie das Lesen eines Liebesbriefes. Die Wdrter werden
Aus diesem Gnmd ist es besnnders vcr Prilfungen durch das gri$Bere emotionale Engagement beim
beliebt. In wissenschaftlichen Studien erwiesen sind Lemen besser gespeichert.
allerdings nur leichte Verbessemngen des raumlichen
Arbeitsgedachtnisses und des Planens bei bestimmtenFalls tatsdchlich irgendwann eine wirksame Gehim
Aufgaben. Bei Senicren hatte das Medikament uberpille entwickelt werden sollte, ergeben sich fdr den
hnupt keinen Effekt. gesamten Bildungsbereich iihnliche Probleme wie tilr
den Spitzensport. Jemnnd, der in einer Prilfung eine
Ebenso beliebt scheint das Medikament Modaiinil solche Pille einnimmt. handelt kaum anders als ein ge
zu sein. Es dient zur Behandlung vcn Narkolepsie dopter Sportler bei den Olympischen Spielen. Er ver—
(»Schlafl<rankheit<<). Es vcrmindert effektiv die schafft sich heimlich einen Vurteil gegenllber anderen
Schlafrigkeit auch bei Gesunden und wurde angeblichPrtlfungskandidaten, die sich nicht dopen. Muss sich
von Bcmberpiloten der US-Armee wahrend des Irak dann also jeder ausldndische Studienbewerber vor
kriegs eingencmmen. Bis zu 36 Stunden knnn man r dem
mitDcutschtest einem Doping·Test unterziehen?
*1eLg uabungsgaq a5ggsga6
]|'1E U65Uf1>i1!MST1V UGQDJ5 9U!6){ O
].1S[JUglgJ9/\
‘]XE_[_ IIBJIAIBSSE USp[f791B|UlA(I L{O[S ]l{Bj19q l.1GL{3SU9|N LI9JB1|§ g6Q GB|O}16UJG`| Q
'\lUu1gUU[6 LIS5L|l’\4[]Jd1DA
S9 UEUJ UUGM ‘\|9gZJ6 L|€B|J¤)|J!l\/g SUNG V
|-|ll¤l!H SSEP
‘]S! LI9S9!M3B||0E\1 q0§|ljEI|OSU9SS|M 'SL
·zua6g||e;u| agp u1a5ga»s 3
'u1ES>|J!M J\.|9S pU!S Q
'JSSSGQ SglJll.|O@pGQ JL]! pJ!M O
‘)L|C>SJO|J9 EQUSMJHU pugs V
'U6.lGgJ)U9ZUO>1 JSSSSQ lgC>gS SgS l.|SLIUQ>| Q
‘u1assaq;aA qog|qa5u¤
'.I€5glgfLl SgS USpJ3M V
5l1h1S|B|UJ|L}BQ 8|p B|p ‘U9ZUE|Sql’\S ‘0Z
‘uaguqauuga
LI||E]|H UGMOSUBW BPUTISBB UUBM 'PL
'UGDJSM
UBSSO|l|C>S95ShE 5UI’\}[]1d JSP UOA GIIIOS Q
*1s|u¤d5 uga agm usgs gdop g ‘U9>|.IgM LgO!|pSgl{C>SJ61UI'1
IJSDUHSSE) pLII'1 L|G>|U2JX !9q O
·uap1aM usqaggmn ‘uad0p
L[¤!$ 9!D `W9l1J0dS1!W1\4¤!U UU?>| V 'USDEl]OS1!Sl4pUI'1SS§) IGP H
`UGJISLI
‘\U1\1I[UU!B U3|||dL|lgI.|6Q
lUES>|1]M UGMUEJX l|OSgqOASd [Sq JHU V
3LlIBS)|.I|M Buhjfyd J6Ug9 géq AGM 'SL
G|S SSEQ ‘Ll1ES\l|9I1.I95 U9qEl|
EI\|SSBJd€G-|)UV PUD IIUUEDUIN KUIIBIIH `SI
`1'-IQW9 '—Ul'-I99 U-|!'-|¤!\>1|'\P01d
·UgLlJEd¤Q Sgp U9U19`| LUg9q L|ClgS Q
'ZUS5}||61U| Sip MQKJJ9 O
11S!/\!10UJ UEU1 UUSM `)U1S|1G||SUl4OS UELU Q ·ua>gum>g Lgasgngo/{sd
'UL|E>| UBQOEUI J6)UESS6J61Ug UOA 5UI'1|pUEl{SQ JTIZ €pOL{lS|]\| UQS I5! 9
usq2Sgnv a6gggaMBueg ueug V 'l6I'1SZ1S 6]U€UJE>|!pB|/\| IJOJHP D1!M V
?1!|iI'I=Xi
Zu einem Tex! werden 10 Aufgaben gestallt: Be i |Die Items 11 -20 entsprechen dem Texlverlauf, d.h., Item
jeder AuIgabe sullen Sie aus drei Antworten die 11 bezieht sich auI den Textanlang, Item 12 sul den dann
richtige ankreuzen. folgenden Abschnm, Item 19 auf den Ietzten Textabschnitt.
Item 20 bezieht sich auf den gesamten Text.
Satzanlang/Frage
A oder Zwel Antworten sind immer ialsch. Um die Auigabe zu er
B oder T schweren, enthalten die Ialschen Antworten oft die gleichen
C7 Schliisselwérier oder deren Umschreibungen wie der Text.
Die Lésungswege werden Ihnen anhand des Texies »Unierschied/iche Wahmehmungena gezeigt.
Lésungswege
Schrlti 1 Uberfliegen Sie den ganzen Text (··gIobaIes Lesen··), damit Sie einen Uberblick erhaltene
Schrilt 2 Kreuzen Sie die Lésung des Ietzten Items an. Es bezieht sich immer aui den ganzen Text.
Schrlh 3 Lesen Sie das erste Item. Markieren Sie bei der Frage oder im Satzanfang Schliisselwérter. Was
unterscheidet die Mehrfachantwcrten A, B, C voneinander? Entsprechende Wbrter markieren!
Schritt 4 Lesen Sie den ersten Abschnitt des Textes. Wo steht die Antwort fiir das Item'? Markieren Sie
die Stelle. Schreiben Sie an den Rand die Ziffer des Items, Wenn Sie noch Zeit 1Lir eine Kontrulle
haben, finden Sie die Textstellen schneller.
Schrltt 5 Vergletchen Sie die Textstelle mlt den Mehrfachantwcrten. Streichen Sie Antworten, die Sie
sofcrt als Ialsch erkennen, durch. Kreuzen Sle den Buchstaben mit der richtigen Antwurt an.
Denken Sie daran; Nur eine Antwort Ist rlchttg. Vertahren Sie mit den néchsten Items ebensc.
Schritt 6 Sie kennen den Text jetzt genauer: Uberpriiten Sie die Ldsung des Ietzten Items.
4. Textstelle nummerieren
3. Item Iesen, Schltisselwérter im
Satzanfang oder Frage markieren,
Studieren Sie dns Beispiel auf der néichsten Seite und bearbetten Ste danach den Test auf S. 10, 11.
`US|S5g\\.|OgM LLIE \Sg uaEugg USD L|SL|Z>SgMZ 5UEL|USLU\,UES|'1Z JS(] Q
'6Ul’\lUb|6UJu9N\ agp 1SSr1||LlgGGq Eur1L|6!ZJ§ Sgg Q
'qE1l'\)|l'I){ 1Sp LIO/\15U§L| BU|’IUJL|SU1l|E/Vg SgQ V
LUSL|S!Z1USlUg1SdX§ lUSp SDE UEUJ L|L|E>| 5LIf'U95|O|$Sh|L|OS Sl{C)|S/g/\ ' V
95"“°""*
gum a....q;,~¤.m mu
.. /3L{G!|1USSS/s/\ SED Jl]; (1><6]LIO)| ·4:>.Jg1Lg:2g,·_n sep ` S ig " s `I, 3 umu an lm I *
uap umu pun sapug sauna m;;><a1uo>g uap uaggeq O _ozunu spp u:>q¤> uauaiuggg uamg
a ugulum ) als Us B °"°* " ‘ — " ‘ - “ “
mm .mg;.umg; pgp mq.: umqmmq ·§unqa$
"°“"’>**“"*“°*”°N W mu U ww r
***’*QG SL'! $*°* = US**a***aZ“*?* ***8*** °*p $*9 “S*‘“*8Z“‘_§ gl.~¤.w-U.: uap gmug
MM ”°q9*"*°s°‘·* 9 um HH mp ug¤mgggu»w0), ¤¤.psgmgmu»
Ewa HOP Dplli J3$gUiM\ \gD·\\ wig lgi731U1D$!{10ll|jI1V
uga WQIUON USIUJESSG ussozaq ¢ L H H V A gj‘0~¤·¤ M **¤J***
5unqg5wm glp mom uaqampsaq ' ' ' Sgp JI'I\.| USqSgJl{OSSq Q f'¤\|I1qg31\[3$i>Q J9l1g3 lgl
‘u:>u1ggg2u Hum;] zugosggg agp gnu zwg uama gug ¤
p,.pun aqasnd agc;5 zcsgy sneugu Sm uJBp¤¤S
|(g g s pw p‘B*40$!;|
jp 9!D -,,Q,,gu. N.-lgum
*aq***E*’ " L'*a*’U°$ '``` ***°*“ ***"*“ “a‘*6*’**°$Sq V ggann mug.; .¤»q.u»»p uouapggqas uaf.'of'»
aundna‘:ussunmi amu gsm
uawapmg uauoslugdgr SIG _z Jy gq gg;{ ggp )
aggaggggnrzgsm mpgs uagigaz guauggxadxg map gag
‘(·»¤au¤u
RSSB;] Z U6UJLL|lZSIWZ )L{3!U l$S2C] L l1BLI.1\1·|ESf|Z|l4|C7!ll]SS2d |XB_|_ Il.I| pllfl lllS\| LU| lSUQM|SSS[g|L|CI$
:u31f1SpSC| U9qJEj 9g(]
‘uB Eunsgj agp Bgs u3Zn8J)| 'S1E]uGu1uJ¤){ agp purl SLLl@1| UGJBDLIE agp puagaggqosue Egg uS16gpm$
'LIE LISSSW USJSJS LUSD L|OEU V LUSl| UO/\ GLIFISQW Sgp SgS L|SZl’IS1){ 'lXS_[_ LISZLIB5 U
1 S|ZSC| 7 \.US)| ·zu2B |ElUU|S Sl Ed US>iUg| JSP U! >¤|JSGUI'1l1JL|SU1L|EN\ SL|D| pS| OS1SlUf] << \XSJ_ \.ISp )S1SI'\Z SQ
:Y!\'FE'I5@i}i!
Bitte studieren Sie zunéchst das Lésungsbeispiel und me Lbsungswege aufS.16 und 17.
Bearbsiten Sie danach diesan Text.
Sprechende H§ndc
Der Gcbrauch dcr Hiindc ist eine der wescmlichstcn Auch wenn wir dieselbe Sprache sprechen, benutzen
Vorausseuzungsn der Mcnschwcrdung und Kulzur· wir unsere Hande, um unsere Worte zu begleiten.
cmwicklung. Die bcsonderc Funktionsflhigkcir dcr Alle Menschen bewegen ihre Hande beim Sprechen.
menschlichen Hand hung: hierbei weniger von ihrer · meistens ohne sich dessen bewusst zu sein. Zwar gibt
speziellen Form und Kcnstrukzion ah als viclmchr von es persdnliche Unterschiede. die durch Temperament
der Steuemng durch dns Gehim, die die vielfaltigen oder Herkunft bestimmt werden, aber mhig sind die
Bewegungskombinationen aller ihrcr Teile errniig Finger bei keinem Menschen. Diese Redegesten sind
licht. Ncucrc Forschungcn deuren darauf hin, duss meist unbewusst und lassen sich auch durch Training
emwicklungsgeschichtlich dcr Gcbmuch der Hands nur zum Teil steuem. Auch die Bemnung eines Vor
eng mit dar Emwicklung von Sprache vcrbunden ist. trags kann durch Akzenle der Hand sichtbar untennalt
Wahrschcinlich ging der gcspmchenen Sprache eine werden. Die Hande kdnnen das Gesagle veranschau
An Gehirdensprachc voraus. lichen, etwa indem Daumcn und Zeigefinger zeigen.
wie klein ctwus ist.
Durch den aufrechten Gang sind dia Hiinde des
Menschen frci fur vielseitigen Einsatz. Die Gegen Bei diesen redebegleitenden Gesten kann es zu einem
ubcrsxellung des Daumens crmiiglicht zahlreiche intciessanten Phanomen kommen: Die Worte des
handwerkliche Tmigkeiten bis hin zu feinmotorischen Mundes und der Ausdruck der Hiinde kdnnen sich
Kleinnrbeizcn. Die Finger unscrcr Hand beugen und widersprechen. Dies geschieht zum Beispiel dann,
strecken sich im Laufe cincs durchschninlichen wenn der Redner nicht die Wahrheit sagt oder anderes
Menschenlcbens mindestens 25 Millionen Mal, ohne emplindet, als seine Wone vermitteln snllen. Wenn die
zu ermudcn. Schon bei einem Séugling sind die Finger Zuhorer mit leidenschaftlichen Wonen uufgeforden
stiindig in Bewegung, obwuhl er sie noch nicht koor werden, die Htinde des Redners aber teilnahmslcs
dinieren kann. So bald wie mdglich beginnz das Baby, bleiben, wird sein Aufruf kein Gehbr finden. Uber
seine Umwelt min den Hzinden zu erforschen. Das die Glauhwiirdigkeit der Worte entscheidet auch die
Befuhien einer Hanrbiirste, das Zerqucrschen einer Sprache der Hande.
Banune und alle anderen Tusterlebnisse wirken posi
tiv auf die Sprachentwieklung. Schon sehr frlih begin Am geschicktesten mit den Hhden sprechen die
nen kleine Kinder, mir dcn Handen zu sprechen, und meisten gehbrlosen Menschen. Sie ktinnen mit den
versuchen, sich mit Handzcichen zu versrandigen. Sie Fingem nicht nur buchstabiercn, scndem Wcne
zei gen zum Beispicl mit dem Finger auf Gegenstiinde, und Satze bilden, wie Hbrcnde mit dem Mund. Die
auf die sie ihrc Eliern aufmerksam machcn wollen. Gebardensprache ist eine eigenstlindige Sprache mit
einer eigenen Grammntik und einem umfassenden
Ahnlich wic einem Baby geht es uns in einem fremden Lexikon. Gehérlcse kiinnen sich mit ihrer Hilfe
Land, dessen Sprache wir nicht beherrschen. Wir ver ebensc unterhalten wie andere in der Lautsprache.
suchen. uns mit Hilfe von Gesten zu versuindigen. Die Die Gebtirdensprache verfllgt ilbcr Lahlreiche Gesten,
Hande formen dic Gegensinnde und Handlungen, die nutzt aber auch die Mimik umd den ganzen Kiirper.
wir meinen. Oder wiressen und rrinken pamomimisch, Die Tempora (Vergangcahd!. Gcgenwan, Zukunft)
machen cinc Wellenbewegung mir der Hand als drilckt man zum Bdqiel its indcm man den
Zeichen fur Fisch, oder Hérncr mit den Fingern als umgebenden Raummidiruiehr. Ein Blick llber die
Zeichen fur Kuh. Fur diese schcmmischen Gesren gibt Schulter zum Vergangenes hin. Die
es keine Regeln. sie ennspringcn der Phanrasie der Sprache der (%1sd¤eidet sich zwar von
erzilhlcndcn Person. Sie werden aber umz uller kulru
Land zu land, kE1§mtereinander ahnlichcr %-ima
rellen Unrerschiede von den mcisicn verstanden. als ate lauQ
s ~·Qrwai1
·aq:>21ds1n¤1
JSP Slp S|E 1S\JS|Z!|dL.L.|O>i 1S! 9L|OE1dSUBp1§C|S§)1Sp >|!lEl.lJU.|EJ§) SQQ
'US||0M USZIQSLIKQ GEAIJO/\ UJQGQ BQS Slp `USISSQ LISJGQLIQEJI JSUPSH SWE)
@EHFIi1IiliH~EiI;
Aufgabe
Zu einem Text erhalten Sie 10 Items: Bei jedem Item sollen Sie entscheiden, ob die Aussagen
: dem Text entsprechen: »Ja“
icht entsrechen: »NeIn<· oder ub
¤ npA ¤ es dazu keine Informationen im Text gibt: >»Text sagt dazu nich
Die Items kénnen sich auf Elnzellnformatlonen des Textes oder aut einen ganzen Textabschnltt beziehen.
Lésungswege
Schrltt 1 Uberfliegen Sie den ganzen Text (»gIobaIes Lesenu), damit Sie einen Uberbiick erhalteno
Schrltt 2 Lesen Sie das erste Item. Markieren Sie die Schltisselwérter,
Schrih 3 Lesen Sie den Textamang. Stcfien Sie auf Wéner des Items oder Synonyme oder Umschreibungen
diesar Wéner:
- Lesen Sie das Item noch einmal genauer.
- Lesen Sie den Textabschnitt noch einmal genauer.
· Achten Sie beim Vergleich Item/Textabschnitt insbesondere I .
auI Ioglsche Beziehungen (Ursache, Folge. Bedingung,
Einschrénkung usw.)
Schritt 4 Markieren Sie Wéner oder Ausdriicke. die den Aussagen des Items entsprechen.
Schritt 5 Schreiben Sie die Item-Nummer an die Textstelle und kreuzen Sie die Lésung an.
Schritt 6 Verfahren Sie bei den néchsten Items genauso.
y mt / I
_ ,\_Vge‘\7ieIe
begrngenMenschen
kollektrven nehmen heutesie
Selbstcrd, rndem noch
srch félschiicherwe
gemeinsam uns sr
Meer sturzen.
Beachten Sie den Unterschied zwischen »Neinrr und »»Text sagt dazu nichts··:
Studieren Sie das Eeispiel auf der nichsten Seite und bearbeiten Sie danach den Test auf S. 14 I 15.
rsoaz `I I `S0 ,
pum5
-|hE \$]5U§llU6|lllUESI7Z l!UIEp Hsuanuema ‘auyug 1pM srprw) ·ma§unq1aA pun uassm; nz Enuai Jqol
BSUUDI-'Elod
aG]‘J;&'\”;"'““ S 11{ogu uapug *uaq¤q uqgnua u
1a6guam |agA = uasqoppqod 6 5 ug mp um q»;[q¤ys»mq mm qw ap mu_ ayp uuaq W! ua “!
um Euzmpgy s:4osy2m21p , ,.-,{.,...,......`..».... ,!...,,, ...,,..:, .,¤..,,b ,,.A.. ¤¤¤»{.»uy·»n¤¤ “‘“‘ ` UO/\ SEUEGXUDH a.
ua5u5nuu.•a·| u0A 5ue5>|:1g]H
= ISEPN JSF ]L]EZ 9pLIBpU{Ml4JS sap punlmnv 9 Q ·sua$a»·uouppg monsxsoxg anumsaé sup
ll|3[SllV l|3E\1 UOPURJQA JGHEN Bp [QIZZ 9p\19pI1[M\{C>S SK]
'UGLIO[\9UJ10|U| 5U!€>|
19¤IE!1¤P1<¤|!61xeJ. nap 1eqa‘uges
uL|E>| SEQ '|I.|D!I.| lX9]_ ISD U3|G!|
`UIEI U9ml?}9U|UB_|_ UGPLIQGQQIS 6BLIl|OS 1L|SUJ ll|3[lI ll9\!Jlll0>| 9$Ll§U.\\!-l9’] 3[Q 'lipuq l\{3[l|3SS[3 9LI¥\| QBUQQ
{Sq GELIIJOS JGEQUBM QD oxssp ‘ua6ga;s nlug}.; uasoqogs sop uezs qags ssup cs ‘uap_yaH Japaw pun
`JSq[]1Ep \J3U0!)ELUIO|U| 'lJ3|J|€5 UGJl’\\EJGdlUSJ_ 1Z|§U·|\|3S J9l|{§J_) SIU J0\_\Q i)3\1\{3S IGP SSUp ‘I>[1[MGq 9\1U];A\
15p3]M pI1l’\]Z|guJI{0S Jang Glp JMSLU G[‘ 'Q BK] '\19l]9]Sl\19 l\{3[ll iI$.lK\1\!lBduI9_[_ \19.\6\{Q\{ [QQ \11K\|31
BSUQOS 13p SSED 'TIZED IJG1L||f]| ` msagp uu12>( aS[0gnz Aaqomnd mp uaiunqonsxanun uaq
usnnnwnadmal amugy :;xaJ_ x
‘<»N|aN~ *1 gm gegdsgee
euegs) gnv Bunsg;1 egp egg ueqgegqos pun uefiunsgj uep nz egegueguugoyg pun sugegg puegeggqasue egg uegegpmg
·zu25|21.uuge eggedg ue>gug|1ep ug »e5ugu1u1e·g Jep Bn; gegn gxeg uep gsgenz egg uese·g
Antwortblatt Leseverslehen
Sie hab2n10 Mlnuten Zeit. um Ihre Lésungen aut das Amwonblatt zu iibenragen.
Bitte markieren Sie die Antwort mu einem - schwarzen oder hlauan · Kugelschreiherl
L6SI.It1g€I1 LESEIEXI 1 (TexrA is! nicht au! dem Anrwortb/ar! enma/Ian, wai! sr als
Baispielisxt nicht mehr gewahit werden kann.)
Persanen
I I 4— Texte
10 | ij
Text sagt
Ja I NSIH I dazu
nlchts
1$9lI|°P0W $3 GO ‘`2
uaJa|u|B1_|_ 7 uaqn Eum!a|uv :L gg
ZG · L9 `S S WSJ.
98 · L8 `S Z 1X9J.
08 · QL `S L 1X9.1.
VZ `S S \X9.L
ZZ `S Z \X9.L
OZ `S L lX9.L
gsauagdsgag :6unpuamuv
»u!1L403 Jn; ugJl.{03·=< a69Ms5unS9‘|
eq¤5;nv Jap Bunzgggpg < |-|9¤E WI
ua6aMs6unsg·| uu: Eunugiuy
'1[9!dS96.|O/\
A __ |8UJU|B .|I'IU PJ[M ],XSJ_ ABQ 'LIBQJSM IBLIBMBQ »l|5IS|Bj<< [ »B!\l|
uaiiessnv 'USL|9lS,1SI\ L|S5U|'1U!9|/\| DUH Sl)|Ul’ldpUE1$ 8[MOS USUO|l,EULIO}U!|9ZUQ§ V, ` "`#<E
_ __ DUH USBESSHEIGFIEH U6]|0S 9[S 'UQILIGL|_|_ GMO[||]I?l|¤SU6SS|M—
IU9LUBL|j_ 'UGQEEQTIV UL ‘1augM ()()9·0§b 'BO `I.|16l|§I3Jd$ U9J9.||.|9I.|.I ull] M6|I\.IB|LI|
Z Dm]. `
L|3l|B],SlBI\.|Q|-| 5Un\!B|UV ,
ir ~ . -3
[_ rgigxz
Tx
! E1\”JI:\llEf?
:!!'lFEl§E
i1~r1¤li!·r·:w1©1@r$
· dem H5ren Sie lesen die Gesprichssiiuation und dle Uberschrift »Pr0fessoren be
werlen<<. Fragen Sie sich: Wcnjber kdnnte gesprochen werden? Wie und wo
kénnten Pm/esscren bewenet werden ?
Sie lesen die Aufgaben: Markieren Sie beim Lesen solon die Schlijssel
wiirter. Die Fragen geben Ihnen Hinweise aul mégliche Antworten. Fragen Sie
sich beim Lesen: Welche Antwonen sind mdg/ich? Vor dem Horen haben Sie
45 Sekunden Zell
nd des Hiirens Achten Sie beim Hijren aul Wbrler, die Ihren markierten Wénern entsprechen
oder ihnen éhneln (»SignaIw6rler<·). Meistens folgl dann unmittelbar nach
diesen Signalwdnern die Anlwon aul die Frage. Notieren Sie sofcrt in Slich
worlen die Anlworl, ln den meislen Féillen reichen 1- 4 Wérler.
em Hdren Sie heben nach dem Héren noch 30 Sekunden Zeit, um Ihre Lésungen zu
Dberpriilen.
(0)Knut?
Auf welcher Inleinetssite belindet sich | S; Hallo [Quin, wieder nm PC? Was is
cine Seite'? McinPr0f,de'?7
M ‘ P lid Bm m B
_ K: Ja, MemPr0f.de. Ich kommc gemdc aus der Vor
(1) was bewenet Knut auf der Imemetsene? lcsung >>B4NLiEinfiihrung<< und bexiote hi
Imemetsene die Vorlesung. (eine) Varleeung (BWL-Einfijhrung)
20 —,
[,G\!SS|EUJS1U|
Q JGSG[p S|[6LID/\ Glp EJES lL|S|S UQJOM
,;;s5uv
L l1SJOSS9|OJd S5!L|!$ USQEQ JGAOM
LUSl.l1ll1OLL|B],UI1 6)[9Sl6LIJ9lU|
9 Glp USESS SpUSJl{S`| UBQBQ SEM
¢L>·1!€>l¤1¤!lP¤E!S1¤A··
Q UIHQJGIIJX SED 18lT1Gp9q SEM
f,»SSSUJ!Ej<¢
Z l1lf1!J6l!J){ SED IGUTGDBQ SEM
(,S1!GS)BUJB)U|
l 1Bp }l1E \f1l1){ XSUSMGQ SEM
LISLISMSQ UBJOSSQ|0Jd
=)I [•
Ay, M" F
4/ :.1; A
:\'l1lfh1@I= Him?-1ill;YIi!I'l:\!'Ile¥:I@Ie
.y.—rrr.r.r¤t·.~m.r;
· dem Horen Lesen Sie die Items und markieren Sie die Schlusselwérter. Sie haben dazu 1
Minute und 25 Sekunden Zeit. Uberlegen Sie kurz: Was miisste im Hértext
gesagt werden, damit das Item fa/sch wird?
nd des Hérens Héren Sie den Text. Behalten Sie beim Horen die markierten Schlusselwdrter
der Items im Auge. Achten Sie beim Htiren aut éhnliche Wdrter oder
Umschreibungen.
Vergieichen Sie die Aussagen der Sprecher/innen mit den Items. Kreuzen Sie
die Lésung soton an.
Uberprilfen Sie am Schluss noch einmal Ihre Antworten. Sie kennen jetzt den
ganzen Text. Vielleicht beuneilen Sie Ihre Antwonen anders! Sie haben dafiir
30 Sekunden Zeit
Items / / Hagen
(9)']keine
Fmgmraen
Deédsche gibt ES h€u€§"_____,..--
Pmblemaé-uSZuWand€rn_ undert. atur rc , les iNa.; iniwgndern
gilt nur Iur die Mensche
den reichen Industrrelandern; fur alle anderen ist es
> Text: ri-och me eelieichi dee erin sggar schwerer geworden. Aber wer das Gliick hat,
“‘;·· LB ”‘“"‘ D°“”°”‘””‘“
gg "“ z.B. hier in Deutschland ebore zu se
es Fluglinien in alle Welt,
`;:..®:i°V§
E|.|I'lP!SL|DS]L|] JSLIQG [QQ SJSEQJQDQM SEP ‘pL|Qp}QL]3S]UQ : pUBqBS$E|L{3SSnP
$UH1Q]>[J3JJOM
U9|.|9S
L|C>S!1!M plJE|L[OS\l’l6Q JSJQQUEMSHV GJG\|@ SSEp 'lU|SlU BSM|E|/\| f'l€Jj
qosmd I 6!W¤!H
puE|L|0S]nSc| SHE 6I.m.ISpUEMSI1V
'USqB6}I'IV S|p S|$ USSQ`| 'QQ JSP UOA l|3§Jd$S§) SBP S!$ UGJQH
‘K‘I!Ell%1l!ll?III5l!l=I* g]j|]@],!§QL{{g[=]g]!j_[$[j]Q[{{[Q_
. · $:"·; I { ‘
iw I
·X·i=ll'i·1ii!§l§
•}~rl•I|l§§'i'leIeIi
• dem H5ren: Lesen Sie die Items und markieren Sie die Schiiisselwdner. Sie haben datiir
1 Minute und 15 Sekunden Zeit.
Hdren Sie den Text. Behalten Sie beim Hijren die markierten Schliisselwbrter
der Fragen im Auge. Achten Sie beim Hbren auf éhnliche Wijrter oder
Umschreibungen.
nd des 1. Hérens Kcnzentrieren Sie sich stérker auf das Verstehen des Textes als auf die
Beantwortung der Fragen. Schreiben stért immer das Verstehen. Machen Sie
Notizen zu den Fragen, »endgDItige·< Antwcrten sind nc>ch nicht ndtig.
· dem 2. Hiiren Markieren Sie die Fragen, die Sie e) nach dem 1. Hdren ncch nicht
beantworten kbnnen, b) bei denen Sie nicht sicher sind, c) bei denen Ihnen
Notizen fehlen. Lesen Sie bei diesen Problemfregen ncch einmal die Items.
Zwischen dem 1. und dem 2. I-{dren haben Sie daiur I Minute Zeit
24 ii V`i`
'UBBEJUSQQ HZ SUSS
U€}SqO@U 1Gp HIE \)E|q].1OM1LIV SED jh? SlS9j_ USD SHE UB5UI'1SQ`| S1L|| UJI'1 `)j9Z U6\l'1LI!|[\| 0[ UBq2L| B
'[BW SQHQMZ LIQB lXB]_ USD UGJQQ 8!$ 'J9UQML|O!)S G1l]| UHU SQS UGZUQBJB
Ldmeg
Sz u¤A ag1ua1u_ agp ua6aB1L|¤pds s¤M
w°!|u"°*S'S
(env) qoga;B uaxau pun usqaeusw gcq (msgs) ·g
4 JGHEE 'lmd JE!} Puls SUGUNEE) (u?q9!|q9@) QJGPLIQJGALIH UGuO!|]!wJ\.|Bf
sap auaumugud uaplaq 6qOI6M
UQUUES SQMEUIBSIEH
»
·m·r·x·r=
;//'
:\i1WIG1¤lEi&liEmHi~iH1E
Sie haben 10 Mlnuien Zeit, um Ihre Lésungen auf das Antwcrtblau zu uberlragen. `
Bins markieren Sis die Antwon mit emem - snhwanen oder hlauen - Kugalschrsibsrl
Richtig | Falsch
Hértext 3
9El `S
>>\l!1L|OSJ[]}}1!JlJOS¢< SESMSGUIWSQ1 {
(»USL|S1SJSA SQEBUIV S!C|<¢) SQEBQDV JSp 5UI'1.|§|>1.I§| (
1I`I)|f\>1SS§ JSp 5UfUS!S[|EC'|O]§-'_) ZEUJSL|j_ LUI'\Z SQEGMIV {
*·I°nEI Wl
L(C)S!)dO l.|DI'1E 9l||OS SQS 'SSl><Gj_ SSD 5UI'UQDQ!|E) S.1E|>| SUQS {DE SQS UGMOV 'lX9_]_ USD SQS USQQGJUOS
'SJUSLUHBJV BQUELIOMUOQIS ElUSL|l|!€_]_ LUGDBI I'IZ / 5Uf'l|[G1S65B.Ij JGpG[ I'\Z SQS USJSQION ZUU!\ElU6\UI’\51V
'UBIEQ USp|!l11 LIUED SQS
GQS U6EG|Bq pUI’1 BBBSSTIBIUHEH IGSQQP 1!|1.I >|![EJ[)1QD EUHQQGJUOSSQ Slp €|$ UBUUQBQQ L\.|O]|)I’I9p
(>|!]E.IQ .1Sp G5ESSI'lElUFIEH =) ZUSpL|9_|_ Glp UGL|DElU GUGA/\ GL]O|9N\ MDE US||E| GUSM 9l|O|S/\/\
LBQJDSQU SJSDUDSBQ 8L|O]QM 'L|OOL( SJSDUOSSQ PUQS SUGM GUO|9M Z|L|EMSfIV Slp JQ] U3!.IG)!l)|
Sfp LIAGDUOS IUGQQSJUOSGQ USIEQ GHB )L|C>!L| UG||OS SQS ZLIEJEP QQS USXUSQ 'US||OM UGDUSMJS/\
>|!}E1Q JGD BUHQQGJUOSSQ Glp JQ] SQS Blp `USIEQ SQD SQS UGJBDUEW Z)|!|B.I5 Jap SUHQQGJUOSBQ
'UE 6UhJ3pS!|Q SU]? S]S LIS6]).|Gj 'UOJHD 5!pU§\S||0I\ BQEGQTIV Slp SQS LI9S9'|
€}!EIhFIbI!IiI~‘I6
lm Folgenden sollen Sie schriltweise die Schreibaulgabe »Glc>balisierung der Kultur<· bearbeiten. D
gelben Kiisien sind Beispiele; Sie sollen sie durch eigene Texte erselzen.
aIiF·ll¤1i1i
c>
1>
a>
D Schluss
Schreiben Sle den Einleilungstext nichi ab. Die Priiler werden Ihnen dafiir Punkle abziehen. Sie kénnen
6 die Einleiiung der Aufgabe umformulieren oder einen erwéhnten Aspekt besonders henzorheben,
G ein Beispiel (auch aus Ihrem eigenen Erlahrungsbereioh oder Heimailand) anfiiihren,
G eine aktuelle Entwicklung, ein akiuelles Ereignls erwéhnen.
Die lveldcn Grafikcn machcn Aeutlich, waz >>G|0l>a|l5icrung der l<ultur<< lvccleutet und wie stark ein
einziger Kcnzern die Eaagewchnheitcn der Menechen auf der ganzen Welt beeinhueet het.
'Ll91!QI,{L|h|0M9@G9§] QlJO~’5]lJJ]?\JU!5‘ POD,\’.lGE:{ QE? QJQQQJQZ GHEUJKJ JQQIQJEQ 'QP
6IAf1J\{§LlJE QPLJHQGBLIH Gu]? LJQHE IA9|E§|]j-QIPWUOQOW HQ? QQIJJ \JC7}Q QQE}? 'Q
§l!!l!l?J!|*
'S9\X9J_ 5SJlJ| ||Sj_ U9I\!}E\U9U.JI'|5JE lUI'1Z E'Jm]9|JGQ[] SUQS QQ SOS USP l!lU SJS USQJGJQ
|[3]_ LI8I\!|E]LIBLl.IhEJE LUN! 6l.II'1l!B|Jaq[]
'J9L| UB|El|!j JSP BUFUJGJQJG/\ JHZ XHEJE) JGP PUD UG]E(] USSQQP UGLJIJSQMZ 5UI’IPL|!C|JB/\ SLI
'(QQ 'S) »pllB1l[§M•r 1!lJJ S1UE!JE/\ BJP SQS UGPUSMJQ/\ 'QOOZ PUT! QSBL SJL|
’U9||OM U6l{O!S|5JGI\
JBPUEUJSIQUJ EHS LISIEU 8lJC!|6M `>|!}EJQ JSP U! SJS LIBJ8!)|JE|/\| ZSlJ£7[B|5JB/\
'(QQ 'S SOS SL|B!S) lJS)UE!JE/\ 8USPS!L|C>SJGA SS IQJB SZ1§SSL|O!G|5J6/\ JQ;]
Ewa gm; Sam EN, SGI 'UGPJQM U8lJC>!|[$JS/\J9[JL|E|J!S1!UJ US\EQ U6||GS BUHQQSJLJOSBQ
rg /1 QUE UOA
¤d0J¤f•‘¤9¤M UQVJFTM 'GQGL 914 0;,61 H0/¤ ’u€1w4®LM4€{‘ 39MZ um q|2u{J0uu| ·2>{g
'2dD.AFIQP.JON {IUI? -199M LJOEH UQUJIJQUJQQLK] SEV QQJQIKJUEKJXG lJQ.Jb|E|" JQE
Us"? U! UQQQUJJQJQ PUU OVQL N9\»[99!MZ '\/QU UG? U! HHQBGQ Q'P|Eb|G(jOW UGA EUUQQQJQJQA
i|?M .l9||E U] HG|EJ|]:{ Q1.19PW`lL(.Jb|Ef‘ ‘OZ EGF QPLJQ MHZ EM Q{;6[ UO/\ 9‘P|2L40(]U|/\| CLEI4 2>|!.JJ\{ IJ! JG
HUUEU65 UGIEQ JSP 5LlI'IQ|GJL|3S9Q BJP Jlj} IJBBUTISBMUV QGMZ USPJSM 9qE5}
Auf der andereri Seite gibc ca aber auch Beispiele i *MD = McDonalds
dafiin dasa die Speisen ....
0 Ergénzen Sie den Text mlt weiteren Prn- und Kantra-Argumenten aus dem N
natiirllch auch eigene ldeen aufschreiben.
'JSJ ¢l¤!IP?1l¤$
-syaqpunsa6 uayeuuauasajwa pavpsed [yam I!9M p
_ ua;ggJ6 we GJPJSLJJEMHZ
77561 srv USLJJWJSW
agp (
I Jqaw qamuasam uamysm ua1s;aJ pag; · / Naw <~·¤¤··¤€¤ / ¤¤¤··¤¤S¤M> -*" I a
¤I[:
Q]I:1I|l§!!.i17
·’ ·*\j"}'l
V - §°:;l ,
"'
Q Anleitung 3 ?€f25;i?gbm cb c u er , .
iri dcri siebziger Jahreri expandierne das Uncerriehmeri nach West- und Tsndsnz wlrd
Ncrdeuropa, Auscraiien und La1:einameril<a.lnnerhalb vari zwei.Jahrzehn1:en, beschrleben
Fur izeide Auffassungen iassen sich eine Reihe von Argomencen anfiihren. Zo
Uueneuung
den negaciven Foigen der Verbreiicunq von McDanaid's qehbrv sicheriich die
iingesunde Ernahrong durch Fastfoad. Es isc wissenschafciich lvewiesen,
cz A¤e¤
dass Fascfood zu Ubergewicht ond sugar zo Fetusucht fiihru. Ein weiterer E
@MD
Nachteile
negativer Aspekt sind die hchen Umweitbeiastungen duroh die Fastf0od·
Kecce. Es wird sehr viei Verpacknngsmaceriai produzierv, ond fiir die lAu|z§hlung¤n
Fieischprcdoktion werden groi$e Mengen Wasser und Gecreide penécigc.
Argumenten
Auf der anderen Seine gibc es aber auch Beispieie dafiin dass die Speisen
bei McDonaid's oft besser sind ais einneirnische 9peisen. McD¤naid's has
{Z. una vonelne auch gesunde Speisen im Angebat, zum Beispiei Salate. Dariiber hinaus ·
wurden die einheimischen Essgewohnheicen oft nicht zerstiirt, weii sie
starker als McDoriaid's waren.
Meiner Meinung nach hat die Globaiisierung der Esskuitur aber mehr
C3 Elgsns
Melnung mit Nachceiie ais Vorteiie. Der wichcigste Nachceii ist die Fettsucht, die durch Texikonnek
Eezug zum Eastfood hervorgerufen wird. in rneinern rieimatland, Brasiiien, ist die toren
Halmatland
Fettsuchc am starksten aufder Welt verbreitet. weil Fastfcod immer mehr
unsere Ernahrung bestimmt.
'USSB|\]U.I
]XS]lJSqB5|hV IlSp USIJUQX pull S\lSSSE)| JSP UGA SqE5|I‘IV Syp USJQU S|$ 'BMEJQ ·
SUQS lJC>]|Zl§Sf1Z LISqEL| USC!E5!f'|\1!SMZ — 0 |.IS||S]_ LISP SPIE LI6L|S)SSq USqB6]I'lV Bla
30 S k_ Sie soilen
@
( " 9 · sich vurstellen, _ _,¤¢ r Sl? · sa
vgberelxungszeif eriiioiogiscrie Fakui- spéchzelf
lat. D¤u¤¤s
• Informationen zu Ihrem Anliegen
also Fragen stellen.
Unterstreichen Sie schon beim Héren und Mitlesen die wichtigsten Wérter in der Aufgabenstellung.
In dieser Auigabe zum Beispielz Philclcgische Fakuitér, Sprachreisen, Frankreich
TSEiiFif¥:fi§ In der Vcrbereitungszeit kénnen Sie zum Beispiel
a) Notizen zu den Fragen machen, die Sie stellen rnéchten. Zum Beispielz Wann? Wo? Wie
iange? Unterkunft'? Kcsten? Wie viele Stunden? Freizeilangebot?
b) im Kcpi oder flnlisternd Ihre Antwori oder Teile der Antwon vortormulieren.
SEl‘iH¥if§ Sprechen Sie direkt nach der Teleionstimme. Sprechen Sie ruhig, flussig, aber nicht hastig.
30 Sekunden sind eine Iange Zeit!
Achtungi Auf Ihre Fragen antwonet niemand. Fragen Sie trotzdem weiterl
Fiillen Sie den Luckentext aus. Venuenden Sie die angegebenen Wérter.
Héren Sie danach das Lésungsbeispiei von der CD.
: Unterstreichen Sie die Formuiierungen, die Sie fiir Ihren Anrui verwenden mochten.
;~ Decken Sie den Text ab. Uben Sie das Gespréch mit lhrem Lernpariner oder nehmen Sie es auf.
SS l|S>(€J!M UBLLI DUH ° LIGPJGM UB\0_L GQG ' U!S>| 'U!SS !BqEp
SgpJf1U U9p[]p J6S6|p [GB' B)O_]_.IGp pJ!M LKJEUEQ
if SQEEQHV l5|0| SE iz SQEBMV SIS UGSSBBJS/\ 'USQEU 152565 UBQBOS GQS SEM 'UDEU JGQIQJED
JUSLLI lL|O}Ll SQS LI9>|UBQ '€q96|f\V SISUOQU S!p MTE L|O!S GQS UB1S!1lUSZUO>| ‘pU[S EQIJSQ QQS UUQM
:8 Il¤|J\I°S
'\L{D!U1!SZ S|p]L|0gS11(]|EQ 'QHB SZl§S USZUEB SLI!Q)| GQS LISQQQJUQS ’USEE1j USD I'\Z USZQQON JQ]
1]SZSBl1I1\[S.ISq.|D[\ Slp SQS USZ]f1N iSqE5}|’\V Slp |BU1U!S L|QOL| |L|O!U )!S)|L|O||EQW UOELI SQS L|SSS`|
Z·\1!¤\|QS
, BI-|¤1!°IuV z aqe5;nv z vw
\ Anleitung Aufgabe3 MA3
1 °Mm. L/
OO } Se SIE:
s rennzeir varnmzrungsme Herrrempnen "
zunéchst den Aufbau der Grafik beschreiben und
damn
'}'E"¥T5.?Y`ZIY»Z¢I¤C¢.C"Y:E.EEZITT-ETTYii'?E?EZ"Z¢L"Z·IIE‘3ET?Z
I ¤6¢¤¤é§Wés€¥<;
Bedenken Sie bei dieser Aulgabe die kommunlkatlve Situation: Sie rniissen sich vorstellen, dass Sie eine Grafik
Ihren Mitstudenten vorstellen. In der Flegel haben Ihre Mitstudemen die Gratik als Skript vcr sich Iiegen, oder sie
wird mit einem Tageslichtprojektor fiir alle sichtbar an die Wand gewerfen Ihre Zuhérer sehen also die Gralik,
kennen sie aber noch nicht. Um ihnen die Interpretation und /0der Diskussion daniber zu erleichtern, beschreiben
Sie die Gratik. Sie scllen bei Ihrer Antwort also so tun, als cb Ihre Zuhérer die Gralik sehen wilrden, (z.B. ·»AuI der
Iinken Seite sehen Sis ...·<).
Schrlti ii] Schauen Sie sich zunachst das Diagramm an. Orlentieren Sie sich wahrend der
Aufgabenprasentation: Titel. Legende, Zahlenangaben.
SchrItt2; Nutzen Sie die Vorbereitungszeit zu einer stichwcnanigen Strukturierung Ihrer Antwcrt. Eine
Gliederung ist immer dann sinnvoll, wenn Sie Iangere Zeit zu verschiedenen Punkten sprechen
sollen.
S0 konnte eine Gliederung Ihrer Antwdrt aussehen:
Autbau der Gralik .
A1. Was ist das Thema des Diagramms?
A2. Welche Daten werden dargestelll?
A3. Fur welchen Zeitraum gelten die Daten?
Zusammenlassung der Daten
Z1 . Tendenzen (»nimm! generell zu··, ·»hat fnsgesamt zugencmmem)
Z2, Extreme (»·am hdchslem, ··die niedrigste Za/7I··)
Z3. Auffalligkeiten
Sie kénnen maximal 1 Minute und 30 Sekunden sprechen. Sie kénnen auch weniger sprechen,
wenn Sie glauben, dass Sie alles Wesentliche beschrieben haben. Wenn Sie noch Zeit haben,
konnen Sie am Schluss eine Zusammenfassung der Heuptaussage der Gratik geben.
U! 5|E 16qS!| UUED
UDDU
pU!S JQ!!-! 'pU!S JGUQL! 1SpO JSISSLUBQ 'QL U1! B!D ‘Q!p USI!@CIJE
SS!) SIHE1 LU! pU2M)HEI!QZ J6!) L|D!S S!M ‘USUU6>!1S16I!SM USuUO>| 1!M '
U! I|!€IS5|l'1E I!6ZSI!BC!1V S\!O!!!USUOQM SSQ!p pi!/V! JEMZ
pun 'UBI!Bq1E QpUQ19!D!1I$ G|6!A S!M 'I5!GZ >!!|EJ{) S!p ‘0S|\j
(QUJGJIXB) 'LZ V
BUTISSEIUBLUWBSHZ 1
(S!|Sf1() ||6l’\IUS/\6 + ) LLIf1EJI1QZ 'QV
(LUGIECI 9*4919M} `ZV
'QlJOML!C>!I$ J3!.] SIM}-! ZI!LL| EIEJIJO/\ZJf!)| USD JBUl.|EdUJB'| LUSJL!] 1!lU DU9QS!|l!3SUE 3!S |1
'>|!JPJD
{ .1ap u! ua5un1a!>!.12w sys uepuu ZZ pun IZ 'zx1’w JU5 '6¤¤1¤P¤!|9 M
mw215en¤ umz mowu ua1qx4aS uaSun1am¤mua!u2Z pun enum s!q
s>ysMua1uspn15 usqasmsg ssp Eunqswsyerzcs B! .u;;e1np
}.?Z>___Lc ? ’ - . . Y __ ,_V_> v
UJf1!DV\ISISC||6$ - U9$Ul'\I|EISUE1SIUL!S`| EI
(QOQZ) }I1E|JSI\L|9|p!\I$ \.l.I| UB!¤L|GSL!00|-! UGL!OSIl'\Bp UV
-l|Yl¤`I~‘l@l·II|lI•l|l€
, 6¤¤u¤1¤v 2 ¤q¤6;¤v 2 vw
‘ Anleitung Aufgabe 4 MA 4
si ue
·SchrlH—'2Y Entscheiden Sie sich méglichst schnell fur eine Meinung. Sie kbnnen dann Ihre \/crbereiiungszeii
fiir das Sammeln von Argumenten und Gegenargumemen nutzen.
Schriff Strukiurieren Sie lhre Stellungnahme. Beginnen Sie mil einem oder zwei einleitenden Sétzen
zum Thema und beenden Sie lhre Slellungnahme mit einer abschliefienden Bemerkung oder
Zusammenfassung. Es gibt folgende Méglichkeiten. lhre Stellungnehme zu slrukiurieren;
E' I `i m BI [mg ®
Einleitung ® 1 _ E A 1. Argument daiiir
A. 2 Argumente dafur ; 1. Argument dagegen
B. 2 Argumente dagegen ¤ B 2. Argument daiiir
C_ Eigene Megnung j 2. Argument dagegen
Schruss { C Eigene Meinung
Schluss
Entscheiden Sie sich {Cir eine der beiden Gliederungen. Nctieren Sie Stichworte. Es ist nicht
wichtig, méglichst viele Argumente daiiir und dagegen aufzuzéhlen. Wichtiger ist, dass der Aufbau
Ihrer Argumentation versténdlich ist. Ebenso wichtig ist, dass lhre eigene Meinung deutlich wird und
sich aui Argumente stutzt. Besonders gelungen gerét lhre Stellungnahme dann, wenn Sie bei der
Zusammeniassung am Schluss Ihr stérkstes Argument Iiir lhre Meinung anbringen kénnen.
J3JL|[ /JBU]JEdUJQ'| LL|SJL|[1!Ll.I LDEUED S!§ UBQQ 'S]|Ed$ SJLDSJ Slp U! 6!1.|E]JDML|3]]S S||
Q) SJUSUJHGJV UQJUUEL136 Slp S!$ U€q!S.1L|DS pLII'I Q;) JSD UOA EUl’1SQ]|S!dS!9Q G
S '] USJQH 'JHE BUI'1||B1SS5EJj .1I’1Z 9|!B1L|ZJ2]\| QSJD pun S|!B1JO/\ @6Jp UB
V A `\ ·5unugaw1a1q| uozu Y ` `
Luagqcud wauga umu qogs umgpmg Ju! ags qo ‘a!g 152112gmr ‘||0s um sep ags
y 1 1apuaM u0s1ad asagq qc ‘1an4:J!sun1s!2g|nr·1u1u.:c>| q0!a1xuE1;| qoeu wu!
qs! |nu1uaA/1uu2>|ac| mu pun 1L40g1qq2 umgpmg 1115 ags ssup ‘a1u:1gu1 uuaw
|*· ~
, 6¤m!¤|¤v s ¤q¤64¤v s vw
\ Anleitung Aufgabe 6 MA 6
800
715.1
579.
600
"°°
341 ,1 330,2
275,8 " #· 4 ’*“¥ n¤~
200,5
200 | Q'
(*) Der Lcihurbcitcr ist bci cincr sogenanmen Zeitnrbeirsfirm:1 angestellt. Diese Zeitnrbeitsfirmn leiht dcn Arhcircr
nn nnclere Untcmchmcn t`i1r cine bestimmte Zeit aus. Zwischen dem Leiharbeiter und dem Urucrnehmcn. in dcm cr
ztrbeitct. bcstcht kcin Vcnmg. In Deutschland zurheiteu Leilmrbeiter unter wesemlich schlechtcrcn Bcdingungcn als
tbsmrigcstcllie Arbcitcr. auch xvcnn sic dit: glcichcn Tiitigkcitcn im Bctricb vcrrichtcn.
'>|IgEJ$) JI'|Z EEJLOAZJHX
USUQS »UJBgl’\E UBEUFIJIWLLJJS/\<< $05 Jap
Dun $I€J19ZZl1DN SBP 9}|!H MW 915 UG
QQ)
'>>Ll.JB{j¤Q UBBUHWLUJG/\ $0$<< UQJSEX Uép U]
QQS SQS UBQQSJMUS 'UG>|Z>[)JpSf1E 5Ll¤1l'ILI.l.|3}\
BL1!3 Sgp 'LlB6UV1JB!|I'\l,UJOj SME S!$ USJSQJON
“°||°¥sJ"¤ “°$aLN°‘MH / ”*°U“? “°E'·'"*"“”°/\ { qewuga uaou
BUHIXWMIUE `l
5¤¤1>1¤¤~u¤a
. Z I SH) WI GPUDJE E
Bunpplmwa -L .:2 -||’IV13S€!p [Sq L|B||OS GQS \JL|6p 'B|[OH SUQBX JBQE
uurmnz ul uaslod pun 5um)p!M·u3 0 -: ]1G!dS SEQ 'U6SS!ML|DE$ SED ELL1EL{J_ SEp1[][USUL||
)|L|G] 6S!SM.|SL|O!|BQ|/\| 'USJG!|f\l11J0]US6U|"|l|'|l11J€/\
6 PUVUE) 'E · egg ua||0s 5un|>|¤gM3u3 ua5g1.gugg>gnz1nz pun uaéiod
Z PUWB `Z _ uap ‘uapu(]15) uap nz ‘ua1>|unds5un1apag|5 A
-vzg- ;
, 6¤¤1!¤|¤v 9 ¤q¤6;¤v 9 vw
‘ Anleitung Aufgabe 7 MA 7
’’‘’‘ ‘‘E=
=-= = i’== ¤·* ·¤*’*·rr*¥¥’
.. rerr r r§,rrr:;.. iz;=;·:.·;:e;::;;;za:*¢%=‘f·€;..h€‘>m;;;aEi,aaawisizéi=;2,`.=z2$z·§&i.; .»..
ESérIiii\¥1§ Markieren Sie beim Lesen und Miihéren die wichtigsten Wdner in der Aufgabensiellung. In dieser
Aufgabe zum Beispiel: Wchngemeinschah - Mirbewchner Heimar/and - drei Deutsche
Entscheiden Sie scfcn, welchen Rat Sie geben wollen. Sammeln Sie siichwortanig Grijnde fiir Ihre
Meinung.
Eine Fiat geben bedeutet: Eine Meinung ohne Wenn und Aber vonragen. Wéhlen Sie deshalb
Formulierungen wie »-Du soilresr aufjeden Fall ...¤ und nicht »Du kénniest vielleicht 4.,·<.
Wenn Alternativen genannt werden. kénnen Sie auch beide ablehnen. Ben dieser Aufgabe kénnten
Sie also auch den Rat geben. in keine WG zu ziehen. scndern Iieber aliein wchnen zu bleiben.
Entscheidend ist immer, dass Sie Ihre Melnung begriindenc
1; Entscheiden Sie, was Sie Alfredo raten. Notieren Sie einige Begriindungen. Horen Sie denech d
idsung von der CD und tragen Sie stichwortartig die gehiirten Begrilnndungen in die rechte Spalte ein. L 10
. Q5 1 "
..».<»,» i ..»,.».V..,,..,.V,..,..,r,.r...,...s.....;.»...;t...,.,....`s.,,..,... ..,.1V..V.s.r.1,.....V...»..».,..,r...,,.,.., .,.r.;....,r.,_.., ., .<......»,.».».,» . {V r...........
—U9lJ'|U!IN OL L 1X6j_
-.1a|un auga gxag uapag1njgg‘ggcmuugs Lgonu sa gsg ‘pugs1aMq:1s pun Eueg Lgoggpagucsmgun a1xaj_ agp ggajvg ‘U9l|
U6L{Q)$JSAGSS'| lUgBC| Ll!|dgZSgp\g8Z GD|gJ|S 8UgS Sgs SSEL3 °5g1L|OgM1L|6S 0S|2 IS! SQ 'UGDUGMLIWE lX6j_
i Lgaz gag/g ag/vg ‘1sq|as ual.uLug1saq agg *3gaZ uagnugw 09 agg uaqeu uaLgags1aAasa‘g s|ga1s5ung
Ol 'I rene; I
VL - S9 `S
V9 - EIS `S
ZS - 9V `S
RJ. ’J.
(L ‘“`© , 1 Y1>¥‘¥**‘¥’
E I i ‘ L Na 0P°°° 51 *1 Jp V Gg a6Lgg;u¤
lam a
ii
`V NG]; L S NG.L
LI8|.|91S.| 9I\9S9'|
. . J. *8 U aq D
ext 1
Igncrieren Sie:
- die Arbellsanweisung, sie ist immer gleich. Wichtig ist nur die Uberschrilt, die angibt, was gesucht wi
(im Beispiel: Vortrége):
· die Beisplel-Items (01) und (G2), Streichen Sie scfort den im Beispiel angagebenen Kurztexi durch.
Er kann nichi mehr gewéhlt werden. Sie brauchen ihn also gar nicht zu Iesen!
Buchstabe I = kein passender Text: In den Beispielen 01 und O2 gibt as ain Item mit einem passenden
Text und eine, zu der es keinen passenden Text gibt. Das bedeutet, dass Sie fur die verbleibenden 7 Texte
10 Zuordnungsméglichkeiten haben. Dreimal miissen Sie also den Euchstaben I (= kein passender Text
vcrhanden) schreiben.
. Zeit. Probleme bei LV 1 bereitet selten das Textverstehen, sondern die knappe Zeit, in der Sie viele Texte
(mehrmals) Iesen miissen. Wichtig ist also eine systematische und ratlonelle Vorgehensweise.
Dazu gehbrenz
· Informative Markierungen. Schreiben Sie an die Texte die Ziffem der Items, die passen lkénnen). Markie
rungen von Schliisselwértem in Items und Texten dienen der schnellen Orientierung. Zu viele Markierung
verwirren! (Siehe Kasten »S0 nichthi)
· Ziigiges Lesen. Halten Sie sich nicht zu Iange mit Texten auf, bei denen Ihnen die Zuordnung schwerfallt.
Bearbeiten Sie am Schluss die Texte, an die Sie ein Fragezeichen (7) geschrieben haben.
Ruud 65 Prozent der Erlle sind von WE Ruud 65 Pmzcnt dcr Erdc sind von \’Vz¤s
ser bedeekt. Dock selhst zlic Kiickseltedes, ser bcdcckt. Doch sclbst die Rtlckscitc des
` Mondcs ist grtindlichcr eyfdrécht als die Mondcs ist gij1nd1lche;·_,er{oi;sélit als die (
Ticfcn Llcr Wcltmccrc. Dic Ticfsec ist fur
i Tiefen dcr Wgltmeeie. Dic Tiefsee ist fur
Lnndbewohner cine viillig treixiderylijltz Lundbcwolmer eine viillig frghideweltz Es
Es ist Stimdig kilt und vain; Qtinkel. cs iststtindig knltuud vutug duul»;cl.esl1errscl1t
hcrrscht cin uuglaublich hqhefi Dijuizli. ( cin ungluuhlich hnhcr Druck, Trutzdcm gibt l
cs don die faszinicrcudstcu Fischc und uu»
Trotzdeiu gibt cs don dic faszinierendsv.en`
Fisélie und nudcrc Lebe;1st`0rmen,dic kuum dcrc Lcbcnslormen. die 4
bishé1j§t5elié,g hat.
i ein Mensclg bishcr gesehen hut.
Zu viel marklen = Markierungen keine Hilfe Markiarungen beziehen sich au/ Items
·pq xx uom¤u.uo$ 'Bp0L|]3]l\| ll5L|O|B|5 JSP \.|¤El1 GMES
:;:;::3 uo~{1a“1>p¤;>qnr:>1gnz¤g) ug sm uigoz uqgd
UB)Sl|¤§LI Jap jh? B|X3j_ agp BIS IJSQQBQJBBE V
;:-(I ‘Sunu|1gu95lm>11$ m2 pgdsgag umZ ‘uz¤p.|a,\\
zzznusri npnu uumq ;>gS.1¤ug aszgq ·¤g$1mr;{ 1[orm
uu]! mu tuapuos `.l¤s>\2M mu npgu •l01Qg1.x&>ds\m,l1
xmgozag agp mqv ·a1sgy){ up uu pS:>gds1assnM
'USQSSGJSIUQ
13p1$g0)S pun\[|g;I1r\g;I pun aqqg Him ]aSl|3aM nu]
SJSSW 1Sp l|6MU9ZUB|jd p\J
·uagnnsuc>g 5unuugms5ag5
g I JTIZ 1Gp§JpUg[I/IJSD JHBQUSBUI U
‘\TI[sZ u1[g:[ mp S! xx ‘1¤p1\{¤y9E
Snursgmn_]_ uap npmp pun S\|r\u•l!,\\sS9gE10uE[ mZ
DD{9[U.ld {pulp is! ulms/(S0>{() mpnpilgtlum Suq
·u.1s1n¤g.\x.¤<·q!! nz mpc uansuu Hz um gm: maunuan
-1DA\ wp [:159/\ ¤mu0]][gW [I nz Sgq usqnns 1\|D[
;g '\jdlU§>| 6UENOS|j UB||6
-pu\2].m\\>N |lDlSJ\!q\l{3nJ_[ isp augn @pusSnmJL|\2[ 'UQQSSGJGIUQ
.l3?S!\I[0 J]r\\?'] nl! ¤1S;g>{¤2>Sp.lON u:>\ps\n0p mp UD
pumS)un1\\[:{ pun Uqqg HOA smu\]\{L{}{ unp \[01t\q ’I I 5unuugMa5ag51au3 Jap ua
**I?1*·|¤!$ €!P U!i9>|!$¥4d GUI?
‘lJG!SSQJ6llJ|
GJSQW .IGp G|QB]_ B|\J3SJO;IGUf'| I L
I VE I Jm LIOIS JSP ‘US50|O§Q UBUI
[,>{:1[).xn7 Sol" u9ugJ1IJOuSs1qg[) isTTDJ:{
agp wgmaq uouugiag uaggnggmgg ug ggogw gggags sg
‘\1J\gJSgnZ.la0| :¤[[gg:{ u91aq{g1_] Jap |g2\\.gD\ug llsuga JI]; »JGBW<<
jrm sgq a\[:><g_|0<g0dg u¤\S$g1\|3g.\\ Jap nptltgwag agp BlJ.I6I.|j_ lUfIZ 6LIfIpUBS\J3SLIJQj BUIQ UBLIOTIS SIS
`u¤§|u\[:7E J¤•[\g3S $01Sg lrolgasllsw Lubp \[30(] ‘u¤p
».|u,\\ u€7\|mI0§1}I:>ggJ.l€7.\ Jl!] iU\§.\\ mtu! ‘u@qsE Opug wggedg amos; agp ug
nL gnuluga suuggtg UQJQQW usp ug \pSg:{ Jap '1Q1dm¥|[ (| mpc (3 - V) ua5unsq*| agp ags uaqga1L|:>5
·¤Q ¥¤¤P¤¤\|1\{¤1‘ ‘oz Sap nuging nz umu aug;g.g
-· (Q) uagxag uapuassed uap nz
‘ 8 I I g 16),l9M|6sS[]|LIOg us).1ag>|1Qw agp SIS u9q
HQUMOHZ
oIg2g_ a;¤gIaaJ0;Jvun Q QNX9; UW Su-!¤lI 19P -|¤U9MI§$$D|\|?$€
'uzq uaqasai Jaqsgq
qmqw uga ww agp -gmugq;gu»q¤q mpgm pun ‘(<> wu wan wan (Ewen;)
agpsgd ggegspggmggggzspg agp gmp sa gqgs ugapz1og_g_ g *#!’¤°$’°°|U 9F‘“?S“d Quia 6!“
qmuq gaggmg ggpggqnugsun gggp gggosmgg sa ~g¤qgmp § BFS “°‘?!°“|°$ °*"6*Z’">* GFP GFS U°$°`|
$|•Ii*l1Yl7E1·lYT|YsT!'E @1\—‘i·1*I|l•
·1lr¤t*l~rs(¢ ¤¤T·mam¤ifm·!&·mi
ii
Farnsehsendungen zum Thema Umweltschulz
Verschiedene Psrscnen suchen eine Femsehsendung aus dem Bersich Umweltschutzl
Schraiben Sie den Buchstaben {Ur die passende Sendung in das Késtchen rechts.
Jade Sendung kann nur einmal gewéhlt werden.
Es gibl nicht finrjede Person eine geeignste Sendung. Gibt as {Ur eine Person keine geeignele Sendun
schreiben Sie den Buchstaben I.
Die Sendung im Eeispiel kann nicht mehr gewéhlt werden.
Beisplel:
eine Freundin, die sich Uber die Getahrsn ktinstlicher Beteuchtim
interessiert.
Belsplel:
einen Landwirtschaftsstudenten, der Uber den Einsatz von Fesliziden in der Britten Welt forscht.
eine Biclogin, die Liber die Ursachen der Verschmutzung des Meerwassers forscht.
einen Agraringenieur, der eine Hausarbeit Uber bielogische Anbaumethuden in der Dritien Welt
schreibt.
einen Arohitekten, der neuartige Deiche gegen den Anstieg des Meeresspiegels entwirft.
eine Sludentin iiir Touristik-Management, die eine Hausarbeit Uber die Trinkwassewersorgung
in tcuristischen Zentren am Nlitielmeer schreibt.
einen Stadtplaner, der Stédte an der Ktinste auf einen Anstieg des Meeresspiegels vcrbereiien
einen Siudenten, der sich iiir philosophische Fragen des Umweltschutzes interessiert.
10 I eine Biclogin, die in einem Preiekt zur Fiettung der Menschenafien mitarbeitet.
·J:>aW 1ua|s.(soq0 uxg
mus agp .1;;; n1:·Sun•gnJaq10A agp 15;:27 upg.mg mq agsgpgpuvg Jap gnanxugnguxgig uaggasgiugogq agp giigav
Ja;] ·1Jg)1sJa1 umusgnmimpuug agp Igamp EuxII.’guga}g
WUI sapaf ·uapm.u mvqoi .mpg;1pu;M pnazmq aIgaSgT{0|0gq agp pJg.xx ‘u:>.I0d asogp gpuanuug {[2 Jaqn
UID UQHOS l\|f\§{JUq ]0SlI| .I9[l \[1>!]plQl1 19l9lU0|[)| Qp II€lq9[}{.I1>A 'I.|(lIi>1_]3q II&>)}gIIl!|d IIO.\ .IQS$I!.\\J01\]N Slip'
mg ug anus mp ns; mar wunldni nnswg pun -p.xoN agp '\IDSCm\3qI\'[ QHIZIII.\\ IIOZIIS Spuflg #:\p UJJUCI IID|7
U[ 'JSS>EI“ {UO]? _1\\\3 S>{1\3dp\I!A\ L[[\Tl[S¤p U€\pJ3A\ ug ‘Ja\gg,g apnmtfgugm sgn apuggng agp ua>gJg.x\ asgnm
lI31\]\I[ lllpt HN ll0\]JS 'IIQQGEJQA ISEUHI D\,|\lp|IIZlS -1€>|I!lIIJON 'IPIZISYILUD 13I{3llI?IlI III SIU II&JII3blI1>W .II{DIII
u2xg|qm1uz agp pugs pun'] uv ·og§1mnnpugM Jap 1agauu>gg>guz1pm1() uauga gun uop uaugumq Jggug gug
$\|I1Zl\’\N up Il! 13)S[¤llIl|0M IS! pl|\!|\g3SII\¤[]
1[gj IIOJIIISZ pI1I§ S.I0i\IU[<\llI|/\{ sap IIQpIII§J]S Imp IIV
·=,,
\|36l.II\P\·|BS|.|B5|.IlBj Z\X3JS6UIIqf]
.._v
. Ubungstext 3: Forschungsprnjekte
4 \ {}e§%f··¤j· .
•T"liI-§§(e}T\l<H ¥·Ii~*X•ln\'InIsl¢1·l(•1K4i§l=!4'I!li•1il@
Die Biunik isi Eine wissenschafiliche Disziplirl, die die Funklionswéise biolugischer Systems (Tiefe, "
Prnanzen) uncersucm, um sae rm zecnnascne Anwenuungen nmnar zu mamen.
DBS bekannteste Beisplei ESI def S0 genahnte Lutuseffekt. Die Blalter der Lclusblume haben eine
.» " " ` `“’
faue Ob€rf]éChe, an der Wassef und Schmutz nicht haften bleiberv. Diese Eigenschaft hat man als
einem Bauingenieur. der sich mit dem Bau van Héusern in Erdbebengebieten béschéhigl.
einem Architeklen, der in heilien Léndem Héuser bauen will, in denen engenehme Temperaiuren
herrschen.
10 einer Archilekiin, die nach Baumeterialien suchi, die nichl gesundheitsschédlich sind.
Tabelle 1
'll(\l_|\ZI[
1mg[1zg1o|vw noun mr xrequgmqas a1sg_L agp ssnp ‘g0.1E
os siugpmggu aggggwgsignnnngagzgnv ag[asgu:•sum{a{a pugs '\{3I\\?1Q10.\[\Zg.13l\?W \\|3]\}L\lgllg\Il g3(g
ggguzuv mumua agp gpmq ·g0.1§ 1a|suu>n¤N ariggrazgx 1§§1gggq¥2\S 0]|2l1IgX\ZIU ISTIQZJQ [NIH ISHQOJ 1\|Qb \Sg 2Iq
—unuagg aigxaasggaas agq ·uap.ragxx ugggsmz uaunnvgnugs
-uaq1:M agp ssnp auggn ‘uauug>g uagunm uauuuuuai
—JI[\Z\\ Bgbllls lll! l|0ll€7gH l117|]|1 llO.\ 9gS SSM) `]7llgS }{Jl!lS
uanngi gnu xsqgas pun unzngs us agp ‘uagmgu:.gqgA ua$uaz.ga agg wgaiggnigggmsgag
nv ugaugggg Jaxun 1aq[g_|d0>{ l|0|!gQ| ll0\ Iglll J3|7l|\?llg9JOllII'\ l]3gS l|3gg[l|l§§\S10.\
-my-I mp U, pw Smmg
l\Z }{1>0\§IIO\1€\g§ ll3[}gll\\[l lllg
smpag sap ngggg] ag;] d
`llpgll S3
IQQQJJSZ `YION Slip lI€>T:9g1!9}g§g[lUgA\l[C>S€>D .I3IgUI[ lglll
.l0g\17\l\0Q [Ig;) libggd ‘\g3g|[7l1g[dlU9l|l\ 3\g\§)[ Jggj [)l|l1\S9j
—.l¤S§IZ,\\ llliiplll `ll(>[.(N $|lZ .I(?1\!qll\|3p §g]g0Z\[OgQ[§ plm
gggmg sgx: xaxsqg wg ogg ·g1a\_gm[asnm§gg apgaq zugagagx
0pgO<II¤\IllgdS '\|17Sg]$IZ[D J3[l0 \SQ}QgDJ 1(¤[7()g\\lU€> [)\IgS
augmg ggags Jap un vgggqasai ugagggasgag augggpggmuzgg
auga[¤Jds5umpsJ¤;| :5 :xa;s6unq[g
‘
;.
. Ubungstext 3: Fcrschungsprcjekte
r ’"
Tabelle 2
Vergleichen SI2 lhre Stichwiirter aus Tabelle 2 mit den Fcrschungszielen der Perscnen aus
Tabelle 1. Schreiben Sie den passenden Texlbuchslaben in die Spalle rechls (»Text<·) von Tabelle 1
auf Seite 5D.
Warum wiirden Sie die Personen trotzdem nicht diesen Projeklen zuurdnen?
uoqas sa (ggam) mags umu pun ‘uagss2d sezvua
ls! uagssed sa 4 ‘(uassgM =) ' se/ma uu2>g umu = uaqssgaqmnss (6
*16agg Sap |gaj_ = uJguJap10](6Z (|
'1lg9!ZGQ (¤>|9!Z¤S··) 1;2L(3SUgaLLIa9 Jap 1apa!|51!|/xg aJapuE gm? L(3gS SEP ‘ : ua1|Bq1aA|Bgz056L (a
ennasnaqumgap nm <¤ Q g (9
sugguag Sap |gaj_
uO!lE1aua9
ua1augg1;1auga1a6g19us6uv (q mg SMWOA PZ
PHQJO/\ (9
6l4€JQ1d$J€P!M(Q
assguqaE1as5unu¤sm:g (e pumég CZ `Z
ugaS Lgilggbgwun (q
ua1|m.gqoggugau:>s1q¤M(¤ Ua9°!'u°$s"E9‘ Il
LuaLga)s1aAJa)umEp uEu1 a1uuQ>g SEM ‘uaLg001dsaG »ugaS)ssnMag—L.|:>|~ wauga u0A pggm |><aJ_ wg (q
guazggsaq
uaqeg uaguugx zua5g||a1u| au0|aM Lgqagu UJHJEM Zugau uuaM ga1agj_ aL|0|aM Z9! uuaM L»zusBgg|a;u|<·
Jaqgfg a1agg_ ua5rggJa]( Zagg ua5a|1ac|[‘]/ua1ag\mgSg(] ‘>>Zua5g||a;u|-uaq2g·< ]gg1Lg0SJaq[] agp )2L| 1><ag_ ga
>Ru|alu_ ‘|,g|Jl|0$1Sq[_\` V
ITVEFEGKIHEFIUBIIMTEIIFE
Raben-lntelligenz
1 Es gibt den schlauen, crtindungsrcichcn Deliin. der sogar schun Mcnschen vcr dem Ertrinkcn gereuct habcn
z scll. Dann den Gorilla, dcr vial stiirker, aber dnch fricdlichcr is: als wir, oder den aggrcssiven Schimpansen
a mit seinen als msnschlich empfundenen Verhaltenswcisen, All diese Ticrc gcnieBen viel Sympathic -— weil
¢ sie uns so éhnlich sind, und vcr allem klllgcr als der gzmze Rest im Tierreich.
s Der ganze Rest'? Nicht ganz. Immer deutlicher wird, dass Rabenvégcl wie Kriihe, Elster und Kolkrabe iiber
6 eine bestimmte Form von Imelligenz vcrfilgen, die niemand bei Végeln vermutet hiiue. Die Vdgel haben
z n§mlich den »Spiegeltest<< bestanden, aus dem Vcrhaltensforscher Inforrnationen iiber die kognitiven
s Fiihigkeitcn vun Ticren erhalten. Beim Spiegeltcst wird dem Tier ein Punkt so auf den Kiirper (beispiels—
v weise auf Stim oder Huis) gemalt, dass er ohne Spiegelbild nicht zu entclecken ist, im Spiegel aber scfort.
m Orang-Utans und Schimpansen beiiihrcn solche Markierungen regelmiiBig, solnald sie sie im Spiegel er»
is blicken, Offenbar besitzen sie so etwas wie ein kleines »inneres Lichm, ein Ich-Bewusstsein.
iz Umso erstaunlicher ist es, dass nun Fcrscher von pcsitiven Teslergebnissen bei Elstem berichlen, die man
is nurmalerweise nicht zu den »intelIigemen Tieren<< ztihlt. Drci von fiinf getesteten Tieren reagierten nicht
u aggressiv wie undere Végel auf ihr Spicgelbild, weil sie einen Konkurrenten zu erblicken meimen. Viel
vs mehr niiherten sie sich neugierig dem Spiegel und berilhncn den Fleck auf ihrem Hals so regelm5Big. dass
is man Zufallstreffer ausschlielien kann.
12 Der Spiegeltest mit Elstem ist der erste Hinweis auf die Filhigkeit der Selbsterkennung aullerhalb der
is S5ugetier—Gruppe. Die Forscher widerlegten damit endgiiltig die alle Vcrstellung, dass nur die Primaten
is mit ihren grulien Hirnen und ihrem kcmplexen Sozialverhalten zum Ich-Bewusstsein falhig sind.
za Ahnliche Ergebnisse haben auch verhaltensbiolegische Studien mit anderen Schwerpunkten ergeben
zi Denen zufolge erwiesen sich Rabenvdgel auch bei der Fzlhigkeit, Wcrkzeuge zu gebrauchen. nichr minder
22 geschickt als Primaten.
2: Sulche Bcfundc sprechen dafiir, dass im Tierreich sehr iihnliche Leistungen mit ganz untcrschiedlichen
24 Mineln eneicht werden kénnen, Seit der letzte gemeinsame Vorfahre von Vbgeln und Silugem vor 300
ss Millionen Jahren gelebt hat, haben zwar beide Gmppen relativ gr0Be Hime entwickelt, aber sie sehen im
ze Detail vtillig anders aus.
zw Ein in Schichten gegliederter Cortex, den wir Menschen als Prcdukticnsort unserer Intelligenz ansehen,
za fehlt den Viigeln im Unterscheid zu Primaten. Bei Vtigeln haben sich im Lauf der Naturgesehichte dafilr
zs andere Strukturen im Vorderhim vergr6Bert. Viel cntscheidender als die l-Iimanatomie sind aber die 5kc
aa logischen Lebensbcdingungen bei der Herausbildung kognitiver Fahigkeiten.
sx Auffallig dabei ist, dass alle intelligenten Tiere, seien es nun Vtigel, Delhne, Elefanten oder Affen, in Ge
az meinschaften leben und eine relativ fcrlgeschritiene Kcmmunikation entwickelt haben. Bei Rabenvdgeln
ac war vemiutlich die Gewohnheit, Nahrung an geheimen Pllitzen zu verstecken, der entscheidende Faktor.
an Rabenvégel halten regelmaBig Wettbewerbe ab, bei denen es darum geht, Artgenossen zu téiuschen, deren
as Handlungen vorherzusehen und ihr Fuuer zu erbeuteni
as Aufgumd solcher Beobachtungen und der Ergebnisse beim »Spiegeltest<< behaupten Forscher, Raben seien
sz in geistiger Hinsicht einem Kind im Alter von zwei Jahren ebenbllrtig. S0 viel Schlauheit hatte man
VII bislang
sa nur Menschenaffen zugetraut, die sich in manchen Tests Kleinkindem als ilberlegen erwiesen.
ss Dabei ist die Erkenntnis, dass es sich um schlaue Tiere handelt, so neu nicht. In vielen`ahen-IVlaicl1en>er·r
an scheint der Rabe nicht nur als wissbegieriger Begleiter vcn Hexen oder Menschen, in zahlreichen bildlichen
u Darstellungen tragt der Rabe sugar eine Brille und liest in einem Buch. Ganz so gr0B sind die Filhigkeiten
VIII
oz der schwarzen Viigel zwar nicht, aber immerhin kiinnen sie ganze Siitze sprechen und wissen offenbar. in
aa welcher Situation welches erlemte Wort passt und wann nicht.
'SUIQQ SQQ LUN 5!{jQuJ|SES1 LI9{dlJJ§>| Q
'.I9pUBU!B19lUI1 ZI.IB).II'I>|LIO){ S>|1B1$ SUQG LISqEL| V
BIB]; 9]UB5|||9|\.I|
'IIGMUJO $!P V
I lu.-uaqnaiuxal 6 5 unqn
"’
Ubungstext 1: Rahen-Intelligenz
1 *.’lfengtrji§g1ji|le§grL(g]¤Ba;les Lqsph)
Lesen Sie zunéchst die Teilthemen des Texles. Lesen Sie danach den ganzan
Text abschnitlsweise, aber fliisslg. Entscheiden Sie, um welche Themen es in den r: ·:
Abschnitten geht.
_{gg?
gglglggem
Z ` Tellthema . passt zu Ahschnm (I - VIII)
I餤•¤ A·!f¤¤¤2iP9¤!¤€@¤¤.
Lesen Sie die Ietzte Aufgabe und krauzen Sie die Lésung an.
a) Eine Studentin hat Iolgende Wéner in den Iiems markiert. Wie beuneilen Sie die Markierungen? Kreuzen
Sie & oder Q an.
ZU95!II9}UI H
uos!u1edwAs us•|eq;sA V
·6unqga1g4asmm auga { wAu0uAg u|amu1awwgu:¤gg1ggwu sa 1qgB Q pun gg ‘v 1gg:g gEun;1goy ‘u2 uaBunsq·|
agp uneusp agg uazna1>g ‘a>g:1[g1psnv pun 1ag,ngM apuaEg0;113g awAu0u/is pun ua5unqga1uoswrg agg uaqcng
·pugs uapug; nz 5 — g swa1|1ap uaiiunsgrg agp 0M ‘ua|ga;$ agp g><ag_ wg agg ua1ag>g12g/gg
uampgmw uaggagsgxag V
Die richtlgen Antwcrten zu den Items B und 9 Iehlen. Formulieren Sie selber die richtlgen Antwcrten
8 — B und 9 - A auf Selte 55.
)619q\l]3I'1J}
M ueds LIGDOQ MOEUJ 4
)Z1f1US5 EQLISM I’1Z G IZHIUSG |S|/\ HZ §unZ]f1
Jaman D apgaJ1a5)JuauJ ;6ug1q u¤!g;5e;ua 21 (0
IIQPIS ll4¤!U
luam 16l19M’ Q
5un510s1sA am JSSSEM (5
JQODEJQJQ/\ ]q9jU LJODLI Qjp USSSE/M UE BBLIGW
Pf!M I@IPU$¢7 GJM
L|CJn€1q1G/\ JSD JGSSEM U
‘][/6[SB6 EUHEWJSA JFIZ JSSSEM [9]/1 OS p1]M S8
1sss2M (z)
pUl’1J9 JSD (jeyscdwoy 3)1ass2M Quam nz ;q;§ ss
Jassem (L) (s
|aBu2w mp J6J!7 ISPIUEZUV 'JEJHUEHO JBSSBM (D
LlGp0H
EUG/\ Jap I Lug 'apJ3 Jap Jaiun L{JgsJapLg1jaq1aSs2M Sasagp { JSSSEM
a5uag{(g agp 1Eq>[L(lJ1]SgJa$SEM sasagp | Jassrz/vg
•l¤Inl• <1·1·I¤Inl•lL£·1~>11·X2
E ¢¤$ ¤€5¤¤$9W 6!P16!H 9!S \1€19!>11EW ‘1spua~uaA ||21aqn3 s1cq1aA 21011 uspxsm 3
'JGSSQMDUIWJQ SED USp.IL|Q}SB Q
JGSSEM ZZ \)(6)S6Ul`lqn
».-»
1 rGIdbaIeé·Lésen
Lesen Sie den Text abschnittsweise. Ordnen Sie jedern Abschnitt (Zeilen x - y) die Wéner / Wortgruppen
a) - e) zu.
3 5xn9·exiri¤¢¤¤tAi·i¤¤x¤¤?Y
Die Wijrter a) - g) in der Iinken Spalte der Tabelle kommen im Text vor, die Woner im grauen Kasten in den
Items. Welche Woner haben ungeféhr die gleiche, welche habe eine gegensétzliche Bedeutung'?
> 5 (Bitte decken Sie fiir diese Aufgabe die Seite S1 ab)
Ergénzen Sie in den Items 5 - 6 richtige oder Ialsche Aussagen (}). Es gibt mehrere Losungenl
.5£"UmWeIts¤hédI>icIie Pestizide:’ Q
A sind weltweit verboten.
B}
C werden trotz Verbots iiberall eingesetzt.
c}
'|2UJLI!B L|0DU LIBLIOMILIV agp GQS UQ]I].Id1Sq[] 'IZHSJXSGUE UOMIUV SL|3S|2| Byp QL LUB]|
(UB|€qO}5) USQSJB LLISD l.|3EU SQS IJBqEI.| SS!6/\A.I8L.|O!|BQ|/\| `lSl§Sq1E8q L40!|JL|[]]Sf12 \Z1S[)XS_1_ USD USC|E
§u=2»¢{·&·a¤2é1é$»r·v 6
·ua1qmu!a |@u!wS5¤¤1L|¤N V
'US>|U!11J6SSE[`/\1I.|Gu1JSuJLu!S1Q!j_ 1qaw1sww!()
slew
* 5|'1E1|I8\S661BL| UQp1GM
*!F’??'%¥°!·!!E*!‘?’¥"'F‘,?¥!'R‘*‘?§,!¥’9!'|‘? “| *““‘*‘?°RY¤ L
Schnelltest
ry Aus ethischen Grilnden variierte Burger allerdings in einem Punkt die Versuchsanordnung: Er lieB nur virtuclle
za Stromstolle bis 150 Volt geben. Wenn Probanden dariiber hinausgehen wollten, hielt der Versuchsleiter sie
ar davon ab. Beim Originalexperiment konnten die Vcrsuchspersoncn vermeintliche Strcmstoile von 450 Volt
zz und mehr austeilen.
as Die Ergebnisse aus dem Jahr 2008 unterscheiden sich so gut wie gar nicht von denen aus dem vorigcn
ze Jahrhunden: Mehr als zwci Drittel der Probanden gehorchten bis zum Ende des Experiments und wollten die
25 Schiller mit mehr als 150 Volt bcstrafen.
330 wérter
B erhiellen eine Belohnung, wenn die Schuler 5. Das Experlmem ulgh dass
erfolgreich Iernten.
C Wurdén uber dig Ziele des Experimems A normale Menschen grausam sein kénnen.
getéuscht, B Lernen durch Strafen nicht gelérdert wird.
DUSJ
-agsgggq2gsu1agsAs
ssugggosggnj
wnen5eJ_
UBl40l’\E]\Jg§
u0g)21)sm:g
5gue5e|u0s
uamsuaqansga
|EUO!lE1>|O8MZ
USZ1§lgOS1Sq(1
Bum
-agu.gg><2wuaZ)r1N
l!€>|L|9!|U!9L|°$
»JueMuugMa§)
6gX0pE1Ed
agp ags UGC|g9Jl43$ ‘uE >>‘1a1u|·< aggadg Jap ug ggvj Luasagp ug agg uazna1)g ‘uauua>g gqagaggag/x agg g,uLuB\$
uassap ‘1JONg (»sa|Bu0g\Bu1a1ug<<) Sauosgnapzuagu uga um Lgcgs Sa Jgapumg uagggj uaqoumu ug ‘uauags1aA nz
GUHPIKQUOM JSP SDE JGUQM S!D `6!$ UGMOHSJG/\ Ll1€qBL| JSUQM 3plIBB|0} |.IB\Ul1Q)| BUTIHIGPBQ B\{5|BM
‘!°*'-V *°”9M. V
(99 'S) »||6gdS6B 01|¤'| pJgM whJEM<< {XGL uap ;I1E 6UI1],gSJ9qJOA
¤•!L:%
z-·<%;2·i»~€s¢y饤·
_,_. E
IC"’$:’·· @
··..4 .` ·.‘·a;~»¤ i
‘f3?i#
· .;~;<J.:;;; " me-2€(2$&(
Q:
Ubungstext 1: Lotto
·1¤In• ~I!•1i(•l•l=¥··!·ll>
‘lEL| UGDUELKJUUQMSQ SU|S>| 159} JS SSED `QQSM 'l]I’1E>| \J!SL{OSOllO'| USUQQ JEM
S|L|3!l1
HZEP
'LIDMlU\1 SE|l\.|O!1 Slp S|$ LI6JS!)|JE][\|
16Es \ UQBN \ Ef‘
IXBJ.
i($W9JI·!9!d$!€8 Z +)
SLUEM QL JIIU {JO/]J[]]ELI JEL] JSH][ElI!5UO JSC] 'USMSQJESQ swan Ol JJEJS Vi Q]5‘ UQ][DS}X6]S5LII1q[
VV· Ubungstext1:L¤tto
Wéner, die in einem Abschniit wiederholt oder mehrmals umschrieben werden, geben Hinweise auf das
Theme des Abschnitts. Das Gleiche gilt Iilr Ableitungen oder Kcmposita eines Wcnes.
Belsplel »kauI‘en<<: verkaufen. Verkauisericlg, \/erkéufer, kaufenswert.
Lesen Sie den Text abschnittsweise und markieren Sie jeweiis solche Wbrter. Schreiben Sie danach das
Thema des Abschnitts in die weiI3en Késten (siehe die Beispiele Iiir die ersten beiden Abschnitte).
Bearbeiien Sie danach birie nicht den ganzen Test, sondern nacheinander die Itemsl
Welche Wérter, Ausdriicke und Satzteiie haben eine éhnliche Bedeutung (=), welche eine
gegensétzliche (e)?
Verfahren Sie Itir die Items 4 und 5 wie in Auigabe 2. Schreiben Sie aber diesmei die Satzteilel
Schlilsselwérter selber in die rechte Spalte.
2. stetistisch nachweisen
`1S|B§dSOl)Oj Jap ·p1;M azxgqasaiugc qcslng xgmqqoglugaqos1qcMuugmsg aqngyqogsnnn agp ssep `L'aZ*?L|°SL'!°
IUQZ slp ISLIOEM ·gaq nzup mm sagq ·p.qM uaiagmqasoi 1s.¤agp:>A uauogugw agp saqp xaqgz *°u°S“s"ES*
UQOUEIO all`.!
L@ L@
{ £L|gUL|3SqE1Xa_]__ ELI.IBL|j_` ‘
_ “°F’“'“*‘*5
l;;;i§;pg ggq pgqgggqqM nz1ga>gqoggu!aL|os1qnM
ggq ;aZ?$J:§ p ‘ ‘ ‘B'd'‘ mq
u6u6"|sslag ar:] Jap ug upgu asgamsgagsgsq pllgs Qgs l1
L msu \ZU9J9q mu IIal{3SlIG]N SS\2p Sl\\Z UOAEP waZl¤Sll9SU\UQ|>|1§{ Ugg ualslam Gm
VZ " 0Z 'Z IX?]. 9 wal]
tl @ LN
UBSSJUEIQIQ USZ]§q¤SL[IQ
UaUa][6S yaq ugapuey ZL \11a]| Eu1Sl|]_ UQJ]Q>[L[@[l{IQq0SJqP]|A 29 LI.I61| Eu.|aL|]_
'LIE L Jap!) N
l432uEp ag$ u6Z|1aJ)| ‘(‘g Qq?E}H\/ SLJSJS) LI61SE)| LIBP LI| S1||LIL|3SqE)XaJ_ Sap Eu1aI.|j_ sep 6g5 uaqg6JL|:)$
gL*$»·@5¤¤.r*#¤P4¤¤#¤*=éL~+¤¤=z»·4F—>N·
‘-.
0)\0‘]1|_ |xa;s6unqn
{ Ubungstext 2: Hilft Vergessen beim Denken?
ui .
¤T!1iFT~§¤T&§•lIl‘Iiil'fJZ'l11§¤7I·'Y31"1— H •E
sr Wllrden Menschen nichts vergesscn, kiinntcn sie auf die ebenso simple wie Mitz
ac ` liche Untenscheidung in »bckannt<< und »unbekannt<< nicht mehr zurilckgreifen,
as wei} sie schon bald das meistc kennen wilrden. In der Regel werden Informationen
4u behalten, die man hautig odcr kmzlich gehiirt hat. Das sind auch genau jene
u Informationen, die man mit grolier Wahrscheinlichkeit aktuell brauchen wird.
42 Informationen hingegen, die man nur selten und vor langcr Zeit gehtirt hat, kann
4: man oft nur schwcrlich erinnem — dcch es ist auch nicht so wahrscheinlich, dass
'U19lL{C>!S\JS
UZ BMOIWS Gip LUIW `U8l{CJSQ| HZ JQIIWULLIOQ LLIO/\ USIEQ GB!ll.|(l!MUfl `||O/\LILI!S )S
'SUQU95 H0 S|E JQL{3!|Zl[]U L{0!|\J!8l4C)SJqEM |JU|S LI3LIO!)2lU10)U| BUQI-{GE LIB1|6S
'USlO|JSA
L|3!|U!BlJG$1L|EM JG 1ELl `DUDEW WSH U9565 LI[GJS/\ .IGlUUE>|SqUl’1 UVB ]|S!dS
'L|3!BJ}|!L| |ElUl{OU2LU SED \S\ `UQGM ]L|O§LJ SEMIS UELU \J\.|Q[\/\
‘a521;ug usmaq
\J€6U9|SUQqQ| LLISUQG L|3EU 6Uf11GpJOj Syp US|[61S J9Il|?L|OS\JS$S![\]\ JL{6LLI .IGlUlU\
'G$S!\J6\G1§ GLUL|9L|S5U€Un UE UQBLIHJSLIUQJB JO/\ $Zl[]llO$ USSSSBJSA
'UJGUUQJS Q>{Olf]1pSI'1ES)L|O]S9§
UE JSQE )L|0!L| `JGlL|0[S8@ UE U15 JPMZ L|O!$ GU-||·|O>| !!>|$I\@L|$€1€|·(S
'L|Sp.I6M USDUMBB
sumgppg aqsgmzqosuassgm sum a1uu¤>1 u9\!6>15!L|?5 SMSAGHSSJSUS 10:1
')S! |E6p! SQUIQGQDGQ SSIXUQJQOSGQUH LIIS SEED IIGQQMZ UGLIGISGG $3
f($W6iI·I9!d$!98 Z +}
SIUQM QL Jf1LJJEL[JS8][EU{EUQ JQQ 'UQHBQJEBQ SLUG!] 0[ JJEJS QL Gjg UG[[0S JXEISEUHQU LISSS[p
A fY¤rm·¤s·n¤é¤~¤¤er¢en.T¤>s•§ns¤el¤e¤
Das Thama des Texies ist: Denken — Vergessen - Gedéchtnfs. Was ist Ihre Meinung zum Thema?
Kreuzen Sie an.
D Je besser das Gedéchtnis ist, dssto besser kann IU Ich bin froh, dass ich v
man denken.
B ?Né9%@t!s>iéix§ri$¤r%·iéé·Y
Die fcigenden Wérier enthalten Negationsn. Ergénzen Sie die Umschreibungen. Verwenden Sie kein-,
ohne und nicht, In dem grauen Kasten finden Sie Hilfen Iiir die Erklérung einiger Ausdrticke (nicht /Lira/Ie).
3. unbegrenzi 8. vervvirrend
4. vergessen 9. abstrahieren
Fdr die Lésung einiger Items muss rnan rnanchmal erkennen, auf welche Satzteile sich sc: genannte
Vewveiswbrter wie diese. dadurch, es, das usw. beziehen.
Wcrauf beziehen sich die folgenden Ausdrlicke?
c) 7diese Prémisse
3 Markieren Sie die Schliisselwiirter in den Items 1 - 3. Kreuzen Sie ietzt die Ldsungen Iiir Item 1 - 3
'UGIUUIIN 8 U! El · OL Small ¤!P 6!S UBSETI L
6uuaD
IZIHHOS UGSSQBJGA `Q
1.19/V\L]OS16 LIQSSSBJSA ‘L
LI6L|L|Q>| UQSSSBJS/\
SSI’1LU ZS|!E\S(] UO/\ U8J9!L|EJlSqE 'Q
UJSUUUB S>|£>[].IpSI'IE
-SlL|3!S6E) L1ElL]CJ|\.I `JBIUOJSBQ LIE 'Q
6UfU§|>|1§ GL(O!|uEL|OS
-UQSS!M QU!S>| Z!§\{S/\9L|SS1SL|S 'iv
.¤¤W#M¤e@i<,4¤ii¤*¤i#·¤·br¤¤ke¤¤¤s¥ s
sa IZ (q
mpeg sx (2
¥¤§9v¤»·6(€§¤*¤¤¤¤f v
Pubertit
v Geisnes- und Nmunvissenschafuler szrcimn on daruber, was fur die Formung der Persanlichkein ennseheideud sei:
2 die Gcnc, die Umwelt oder beidc zusammcn. Nur selren wird dabci uber cine andere Kiirpcrsubstanz geredet: dic
5 Hormone ·jene biochemischen Butensmffc, die Informationen zwischcn Organen und Gewebcn ubertragen.
4 Das ist deswcgen erszaunlich, wail cs kaum einen physiologischen Vcrgang gibt, un dem Hormone nichi direkt
5 bereiligt wiiren. Sie wirkcn auf den Kbrper. indcm sie zum Beispiel Wachstum. Fmchtbnrkeiu oder Hunger steuem;
6 sie becinflussen aber auch das Denken, das Handeln und selbsr Gcfuhle wie Angst. Wu! oder Liebe.
7 Ruud 150 der machwollen Borenstoffc sind Wissenschafrlcrn bislang bekanm, aber vermunlich gibt es noch
a wei: mehr. Alle Hormone arbeiten nach einem iihnlichcn Prinzip: Sie docken" an spcziell auf sie zugeschninene
s Rezeproren einer Zelle an. um ihre Botschaft ins Innere zu Ubennineln. wo dann einc kéirperliche Reaktion a
vo wird, wie etwa ein Hungergefuhl.
rv Zu einem Chaos in den Gefilhlen fuhn meisiens die ersne grolie hormonelle Veriindcrung im Leben: dic Pubendi.
iz Euwa ab dem achten Lebensjahr gibr der Hypothalamusi ein Bereich des Zwischcnhirns, das Signal, versxarkt die
ia Sexualhormone Ostrogen und Tcstcsteron zu bilden. Der Beginn und der Verlauf der Pubenat wird nach neuesren
#4 Kenmnissen llberwiegend genetisch gesreuerr.
rnndocken an = .ii4·/i an un-rn hzingmi
T
Der Unlerschied zwlschen »Nein·~ und »Te><l sag! dazu nichtss ist manchmal nichl leicht zu erkennen.
T Gibt es synonyme Formulierungen bei Item und Text, isi die Anlworl »JA··.
r Gibl es einen Gegensaiz zwischen Item und Text, ist die Antworl »NEIN<·.
¤‘ Gibt es weder einem Gegensatz noch synonyme Formulierungen, ist die Anlwcrt »Text sagt dazu
nichts<<. Das Item triffi nicht das Thema des Abschnitts.
Fnlirjeden Absatz des Textes ·>Puberlé1<< gibl es drei Items a, b und c. Die Losungen sind jeweils »JA<<,
»NEIN·· und »Te><t sagt dazu nichtsu - natiirlich in unterschiedlicher Fleihenfolge.
Markieren Sie mit unterschiedlichen Farben: a) HOT: gegensétzliche Formulierungen Item — Te
b) GRUN: synonyme Formulierungen Item -Text. Kreuzen Sie danach die Lbsung an.
Text
sag,
Markieren Sie richtige Antwort. J" i "°‘" Iam
nlchrs
ZS ·· L8 `S
99 ·· L8 `S
08 · QL 'S
J6!-I9MlI0!JS 1@ Jaugmqayg
USl.|SZ|.S.|SI\.|Q|-|
USJSIUIBJL *8 USq[]
,'.y
¢m*H»0 rtext 1
"i£2§"i 1
.
Items
Dia Items in Hénext 1 _;ind Fragen. Fragan geben Ihnen wichtige Hinweise aut den Hértext und auf miigliche
Antwonan. MII etwas Ubung kénnen Sie mit Hilfe der Fragen
¤· das Thema oder die Themen,
4** den Gespréchsverlauf,
# die Art der Antwort (Zahl, Grund usw.) aus den Frageprcncmen (WIe viel? Warum'? usw.)
entdecken.
2.Internetseite?
Was bewertei Knut aui der
Pi·o'.'?
|Snm: Wz1s‘?Wus nuiciuxi du'? Du hcnutcst den I- DIV
t~ l ` l , VUHMUM 5WL_Emmh_ Knut; Na Ju. m mm
Vurlusung. dic ich hcsuchc. Abcr immcrhin!
Dunn strcngen die sich wcnigstcns mal mi.
Ninja. so gunz kann man dns nicht vcrglcichen. - Nachizeilc bei (ihrcr)
Es gibt schon Untcrschiede. Die Bcwunung der Kzrricrs
7. Wovor haben einige Profs tiudeija im Intcmct stun. das Iicilhjudcr uuf · var Nachteilcri bei
Professoren Angst? der Wcli kann sie nbruthn und schen. Und cinigc
fiirchtcn dn nntiirlich. dnss sie Nnchteile bci ihrcr Kzrriers
Knrricrc bckommcn. · Karricrcnachteile
‘U9S[SM.|9q[] »)9U.1S1U| SO!/\.IS$<¢ SSD 0]ll¤)|
I.|O!|l4!JL|OS 1I’IU I_ (0
SS.IL|E[’ SBD spug UJE I- (C!
'S‘"S’”' lu! mu I- (2 ;usBgpu;g>g BEING/\ USD UELU UUE!} UUE/I/\ Z
_
ua6unq!g1cA
Ubungstext 1: In dar Sozialberatung q._ ·
; ¢&4¤&:2;¤s€>,;2;~
. :;&
-1umrsr=>ur||atsra•··1@r4m|·1=1m1¤1a¤·
A
Ordnen Sie den Wértern 1,- 8.die Erklérungen a) - h) zu.
. der Kredit
a) der gesamte Besitz (an materiellen Werten), den jd. hat
. das Einkomman
b) Geld, das man einer Bank zahlen muss, wenn man einem Kredit aulge
nommen hat
. der Zinssatz
g) Bedingungen {Cnr die Lielerung von Waren (auch bel Kredilen)
. der Nachweis
h) ein Dokument, auf dem elw. bestétigt ist
B
Stellen Sie sich vcr, Sie brauchen einem Kredii. Welche Inlormationen beniitigen Sie liir die Enlscheidung?
Noiieren Sie einige Fragen, die Sie einem Kreditberater stellen wnlirden.
1
Lesen Sie die Fragen. Besprechen Sie mit Ihrem Lemparinerl lhrer Lernpannerin mégliche Antworien.
Welche
nechweisen'?
Studienleistung muss man 5
5UVI||f]Jdl19l{OS!MZ SLIBDLIEQSQQ Q
New mas U!€>i19l4 Ja v
US>|UEq)E/\!Jd IOQQBLIV Z
upam ua5g1sug6 azqogun L
·_'.` ?
.. . I 2 `> 6un1¤1aq|¤gz05 Aap ug :|, 1
·‘`~ E ‘
‘
¤TT11F¤?5'iPA:i’#Y¤I3¤1I1¤!Fl'|'II¤E¤¤·1l'|'t?
Schlnisselwérlar mnrklsrsn
Em Student hat fclgends Schlijsseiwérler in den Items 1 - 4 markisrt. Wie bewerten Sie die Markierungen?
Markieren Sie anschliefiend in allen Fragen die Schlusselwérter.
, Aus welchem Grund hat Katja ihr erstes Studlum nicht beendel?
1 in Feychciagic
1 ln weichem Fach hat Katja ihr
Studium abges¤hI0ssen7
2 zu vial Mathemacik
E 2 Aus welchem Grund hat Katia ihr
erstes Studium nicht beendst7
3 Schcck Paychuiogieacudium
3 Warum hat sich Katia fur ein Jura
Studium entschieden? .| .] i
4 direkc mit Etudium ahfangen
4 Was hétte Katja nach dem Abitur
machen solten? , J .i
_j >
5 Was ist der Vorteii. wenn man 5 mehr Ertahrtmgeri, beaaer eritscheidcrt
nicht direkt nach dem Abitur das
__] J
Studium beginnt? [ y»
6 Was hat Katja wéhrend des 6 me Zm mr 5=~¤i~~
-1 -|
Studiums falsch gemacht? V
7 Was sollte men neben dem i 7 Gtmit Mi , -| -| ‘
Studium nach machen'7 i I,
8 Woran sollte man wéhrend des i 8 JW '”`””’
Studiums nicht immer denken? [ F, i i J .1
Q 1!Z!1SG SPP '9
Q GUHPISWXGHH SAD
m 'MIS
*€·1-..Q>i UQQE.4 U96]0j SlUL|SLI6E\.|PUf1 S9 UUSM L|OI'lE) |JQL{O9u.I\!LU me!Sq
ua5a|
(D uaM ·p
L§..€-‘· uQ.GpUE JBQQUGGBB \.|O!S19DO )>|LISp pUELLI8[ SQM 'SSQSM pLIFI UV S!p (0 u|@11!w1aA ·g
ucgmnucyq aways
1!!1q0su0,u1a‘| me Sssa1S1u|
ua5unp,;qucd s5;ggu.n|a5e,
used map mu Bunzwsmpueunasnv aqosugn,
_ / uE1Gp¤ ” ` $[5* uaznaxy gtuam u0A SEM )6|,|2/ma 1aM :955 uaqm2|B SEM
L w;`s$z¥$,Q _ ~
Z Z|.XB]..|
F-" i%=£*‘C ;=*€*?
R4
/.,;; $2%: _ Ubungstext 1:Was erwarten Studnerende
Signalwlirter markleren
Ein Student hat iolgende Signalwérter in den Items 1 » 5 markiert. Wie bewenen Sie die Markierungen?
if Herr Straliler wunscht sich in seinen Seminaren Siudlerenda, die Professcren
krltlsleren.
. Frau Zuchtmeier méchte, dass Studlerende nicht schdn im ersten Semester ihr
gesamtes Studlum pianen.
. Frau Funka hat vcr kurzsm ihr Studlum ahgeschlcssen.
. Nach Meinung von Frau Funka verfiigen Lehrer an Schulen Uber gr6Bere
pidagcglsche Fihlgkeiten als Lehrende an der Universitét.
. Herr Straitier und Frau Zucntmeier wtdersprschen der Krltlk von Frau Funka.
Umschrelpypgen zuordnen
= Darum geht es in Abschnitt 1: Die Prcfessoren sagem, was sie von Studierenden erwarten.
LU
Héren Sie den ersten Abschnitt des Textes
*‘;\ \ "
a) Ergdnzen Sie beim Héren die Lticken.
b) Ordnen Sie nach dem Héren einige Liicken den Satzteilen der Items zu (siehe Beispiel Liicke 5,
Strair/er). Widersprechen sich Lticken und Items, ist die Antwon »Nein··.
c) Kreuzen Sie die Lbsung der Items 1 - 3 aut S. 84 an.
Strnltlerz Ich (1) zuerst etwas ganz Selbstverstandliches: Interesse fur das Fach, das sie
studieren. Des Weiteren, dass sie neugierig sind und often, um sich auch
(2) einzulassen. Ich erwarte als Politikwissenschaftler, dass sie gem Iesen und die _
(3) haben, sich manchmal auch durch schwierige (4) zu qualen.
Ich nmdchte _ Qcuéierendq (5) in meinen (6) haben, die sich
;ZuctjtmeIer:~ Ich erwane eine W _,_ (1) tiir das Fach, das sie gewahlt
haben. Diese Motivation Iésst sich vor allem durch die kritische i (2) rnit
den tachlichen Inhalten erkennen. Aufierdem scllten die Studierenden _ (3) ihr
Studium inhaltlich und zeitlich _ (4), um die getordenen
, (5) erbringen zu kiinnen.
m Frau Zuchtmeier mbchte, dass Studierende nicht schcn im ersten Semester ( ) ihr
gesamtes Studium ptanen ( ).
U|apuE|-{ pun LJa>|uaQ Z)>|Ur‘ld>|g1gJ)[ 'Z
·ue aggas uaxsucggu Jap ma OL - L swan Jap BUNSQT a!D 6!S ¤6Z¤61>i (P
'9>|uf1j HB1;] UDA USEESSDV uap HZ a1JOML|IJg)S agg Lla1ag)0N ({:9 aggag) 2B)|ur\j nlug (:1
·(gg aggag ‘g aq26;ny ug sg/A) nz (p — 2) su1a1|Jap UJBUQ/V\I€$$DI|·I9S USP $I!€M9!
ua>gOl1g`| agp LgGELlEp ag$ uaUpJQ 'SUSJQH Sap pUaJlJEM Ua>iO[]'| agp ags UBZUQEJQ Z(79 a;gag)JagggeJ15 JJBH (q
'1agaLLI)LgDI1Z nEJ;g LIOA >|!l!J>{JI'1Z aL|C>ML|0g1S egg uaJa!l0N ZJagauJ)L|Or\Z HB1; (E
‘(0L — L ¤1al|)S\J€>?JdSa§) Sap uguqosqv uaugJp usp agg ua1qg.g
'uaqalsaq \.gCJOu
agp Jn? 1JaM |agA JLJBS uaEa| J!M' ‘1EL|1GESa5 E>|ur‘lj HB1;] SEM '
Ep pU|'] 'UaL|OaJdS J(]|1l’\U UUEM lg0| }€|€Q.@I|I{¤l’\z` * a ‘
>|!$>|?P!C| 5uV'L|9$J0;1
SHOIS WP EUNIUUUJB/\
¥¤`¤%g¤%饢~#i¤·i¤=·é¤év*§f¤3ii*¤`¤¤·ii¤` c
Straltlar: Ich érgera mich eigemlich (1) uber Studierehde. Einfach dsshalb, wail
ich wéhrend (2) auch sehr
warvon dem heutigen Bild sinss ldealsludierenden. Und, Frau Zuchlmeier, Sie haben
(4), das: die Sludierendsn oll nur an das (5) denken. Aber
das liegl ja auch daran, dass Uberall (6) werden, dass as immer
(7) Priilungen gibl und gleichzeilig die
wird, Das alles (9) ja ein (10) Handeln
und Denken.
E Herr Straitler meint, dass ein kiirzeres Studium ( ) und viele Priifungen die Selb
stendigkait ( )vcn Studierenden nicht lérdern ( ).
L ifi
.. . -- .. . 5 Horan Sie den Text nach einmal ganz. Uberprufen Sie Ihre Antworten. F?
Hlchtlg | Falsch
Herr Straitler wiinscht sich in seinen Seminaren Studierende, die auch
Frofesscren kritisieren.
Frau Zuchtmeier méchte. dass Studierende nicht schcn im ersten Semester ihr
gesamles Studium planen.
Nach Meinung von Frau Funka verfiigen Lehrer an Schulen Liber gr6Bere
pédagcgische Fahigkeiten als Lehrende an der Universitét.
Herr Straitler und Frau Zuchlmeier widersprechen der Kritik von Frau Funka.
Nach Meinung von Frau Zuchtmeier achten die Studierenden zu wenig auf die
Punkte, die sie fiir gute Ncten brauchen.
Herr Straitler meint, dass ein kiirzeres Studium und viele Priifungen die
Selbsténdigkeit von Studierenden nicht liirclern.
Frau Funka glaubt, class gute Prolessoren regelméliig die Lernfortschritte der
Studierenden bewerten.
Frau Funka sagt, dass Sprechstunden von Prolesscren oft nicht stattiinden.
'LIBQBQJUOSBQ ZZ EUFHQBIUV J3p U! GQM \X9J_ USD aum als UGMBQJBGQ ‘UBU.I9| $lf\)| IUGUQG U!1l|3!U als UUBM
'UGQEQ UBl\E\.{1B U9ddfU§ USJGDUE USD LIO/\ BQS Slp `L|6UO]lELL|JO[U| Q!p 5|)JElJOML|O!lS Sis USJBHON (
'USQEU
UGULJOMGG IXGUOH LUSD SHE SQS Slp 'SSS!UlUl1€>|1§ B!p1SC|[] JBlUL{BU|!9lS1f1X USJSDUB Glp BQS UB1S!UJ10
`\.|Sll)LL|ESI’1Z U3U0!)EUJ10|U| 61l|| GddI'IJQ .1Bp U! IJSJQ!-! LUBD UOEU G!S UGBBJL (3
L! '[ '1.I9!SSSJ€\U! GIS 3!D `L|SL|O!lELL|JO!U| G!p MTE JHU L!O!S L|Q!1\U6ZUO>! Sddf1)Q 9D6|" ')XG_!_ USD G!$ UGJQH [Q
'LISqEL| )L|C>ELL.|B5 U0!lEI'1]!S 16SS!p ]!UJ SpU6JS!Df1|$
US5UfI}L!E!.|§ GL!3|QM `USSS!M SUJQB U6lI,!OQ\,U S!S 'U!6||E UB\.IL|DM DUH UOU6!pI’1)S LL.lGJL!| LI! 1GLL|LU!Z
uga $53 usqeu unN ‘xuu0Ma5 Lua1|3 ua1L|| gaq aBu2| mas uaqeq egg wngpmg mg uauug6aq agg
'UBMEUJS l(09!UB!pf1\$1L!|1SC`![! USUO!lEUJ)0!LI| EQS OM DUH UBIQBJBQJOA \.|lI1|p|’Il$
JL]! {TIE UBISBQ LLIE L!0!S QQS Q!/Vt `U61B!LU10!U! JGQQJED L!O!S UG|[OM SQS 'l11f1!pI'1)$ .IL|| LIQLILI!BS
'ud[!U)| 9|)|B]LIOX U9|S8q UIB UEU1 G!M `L|9JL!EjJS HZ L|6!$$61S]U! UBJED U36U!Q US||E JOA
USGSMSSD pU!S G!S 'UBpUELUG!U USUUS)! DUH )pElS 1Sp L|!pLl16J}DLl!S S!S 'LUf1!pf\]$ JL!| U9UU!ESq S!S
uaddn.15 gaxp ug s1n>g uap agg uaggag (2
%¤¢¤···i@·%1¤eg¤¤¤e·¤»s}·+é§4iei~@!1i1¤i&<g»?·¤i*é
(l6)!SQ1E pUI'\ lUL|OM l!9Z G]S!GLL| S![J UEUJ UJSD UB `IJO JB!) =)
sap Jap eg>gundga1l!uJsuaqa·g1ap
SEMlB UDA L|C>!S UEIJJ LL|Sp U! ` v SS9ZD,ldS5UI'1|QqEUqV JSP
p1!M <—· 9U.ll.!QU!f1EDiB]UO)! Slp
uugsaquagpmg zz ;xa;s6unq0
¤=
. . Uhungstex! 2: Studnenbegnnn
Kontakte kniipfen
Infos Studium
2 L6sen Sic dla Au|ghben1';1_Q zunéchst nur auf Basis der lnformatlonen, dla Sie aus dem 1. Héren
und den Informationen der anderen Gruppen erhalten haben.
Bei Bedarf héren Sie das Gespréch noch einmal zur Kontrclle lhrer Lésungen.
Studienbeginn
Sonja ist der Meinung, dass man bei Vsranstaltungen inlir Studienanfénger
Ieicht Leule kennenlernen kann.
Prof. Treumel isi davcn Llberzeugt. dass sich viele anféngliche Prcblame
schnell Ibsen werden.
Prof. Treumel glaubt, dass es Nachteile Illr Sludierende gibt, wenn sie dumme
Fragen steilen.
Sonja mein!. dass es 0fI Kcnilikte zwischen Eliern und Studierenden gibl.
Sonja halt es Ilir sinnvoll, wenn Eltern ihre Kinder zu Beginn des Siudiums iiiter
kontrollieren.
Sonja glaubt. dass die Beziehungen zum Studienort und zum Heimatori gleioh
. wichtig sind.
U91E.I>|O1S!JV1Qp QSSEN (Q U (6unIsvnu3)ua;s2|1ua *5
IBN DUE\U9[9!P 'GUNPINSNV Jap (PWS `61"US} UV (*4Q UJSl43!SLIFl1SA 'Q
uaq:a!a|5 aqoeg Jauga (6 Q uszus16q2 ·;
LISL|Of1$$V\E fl1Bl11L|6U B5LIG|/\| JGUQS SDE (LIS!J6)!Jy UG1uJlU]\SBqE
LKJELI) (|
I€PVJ€P '9
E uJI'l)JS51[!Q SED 'Q
U6!9Jj6q GQEBMV LIGJGMQOS JSUQG UO/x ‘)SE`| JSU!6 UDA
Q (P
USUJlU!1SU!9J6q[] 'V
MOS LI9L|C)ElU JB SEM ‘§j!SM IWEUGB DS .IL.|SLU l|.[O!|.I pIJELUS[SS9D `U6>|J!MSq (D m pLIE\SSB|.Il’lp|!g1Sp 'Q
19D!6U0$
-16lUH 'IMp[ UO/\ l|O§S UELU SSED “UG5|6Z ZUSJBQZIJEISQD 'LUp[ UGA L|O!S [Q Q (xu¤MS¤v¤1¤)u¤1ueMs¤¤ ·
JGBJQQ JSD BSSEM (E E (5un5g1d) uaBg1d ·;
'I'\Z (L] — (E USBUI'U@|>{1§ S!p 'Q — '|, UJGUQM LISP SQS LIQLIPJO
ldSZUO>{SGQG!'| SSL|C>S|1UEl11OJ
»‘lI3$`J‘D_/.2l.l0l*A ll] ll{J]H Haq.?
mp num] uvpy ·x[axy¤uwm12 Zum? sup I I °s“s“V I ¥d°Z“°X
HUH! Jywlll ‘l(]2]] lI2plIIIIll3fllI}IlI IIXIBM
·zuu1>[ 1mq;J.upx0q4mm1ps.11[a.v.u1r1 umu `¤Z »u¤1dezu¤>1·· UBB U95¤55¤\1 SIP FHS USUPJO
yrm ‘]z];_Lf.7g um 1[J1];1mH12 m{HE
aqa17<< g `uaualzaq ”°q°!`| u°" a*daz'·'°>|" au°!|pa!u
L{0!S SQD ]>|3fl.IpB5qE USBESSIWV QSJD [JU!S S1L|OB);|
U6-¥9l|¤>|5IP
=l·1|I|l·lk= ·l||1K¤
‘*L*·‘
;n:g;w5¤3§
% ,;:=: $33%
` '= ·*$>bb*’Sw
Q I|.XB]..I Tim. 2 ; ;`I=
;.f;;i$Z*
.¢s<i·F. -35 ·
.. . Ubungstext 1: Partnerentschendungen
SIgnqlw5rtar gnanjdsren
Ein Student hat fclgende Sxgnalwérter in den Items 1 - 5 markien. Wne bewerten Sie die Markierungsn?
Markieren Sie nun die Schliisselwérter in allen Items (in Aufgabe 2),
b) Hdren Sie danach das Interview. Tragen Sie die Aniwcrt stichw0riar1ig hi
1 Wo werden Pertnerschaften
1©
meistens geschlossen'?
1 [9
2 Wer ist bei der Mehrzehl der
2®
Ehepaare besser ausgebildet?
2[9
3 Wie ist hisiorisch das Konzept ¤©
der romantischen Liebe
entstanden?
39
4®
4 Wie definieri Frau Unger
--Hcm0gamie··’?
49
5 Was méchten beruflich
5@>
eriolgreiche Frauen nicht?
59
6©
G Wie reagieren Ménner auf die
Enuariungen der Frauen?
S9
7 Welche Vorteiie haben v®
Ménner von den verénderten
Enivartungen?
79
;ua5unue~u3
G}|}\u2j 3l4U]lA UQPJMQQB
uQuQpuEJQA uép UOA JGUUQW
UQQEN 9|!9U°A 9*·|°|9M L
Luanmj mp ua5unue~u3
$Ul'Vi52|1U§ UQWUQJJLUQ QQ!/\
9]p|r1E1SUU§V\| USJSQBESJ S!/\]\ 9
L»agw2B¤m¤H..
995!¤1\€W9/\ 9*-|9!W*·4€
1aGun nmd uagugpap am V
'7 Sq€E4f1\i U! SQM QQS U61€!)LI9u.II.110)| 'LIG!|I1u1JO;u€11OM)UV 6pUG5|0| IEL4 U§]UGpf11$ SUE
\|8A9||U8IIII}.I0)| \|9].IOM|UV* S
'USQEQ Uf11f1Z|L|EM
usuuvd zap uw a;;g1Eag uapgaq asagp s2m[ Jxv/Mun ‘¤9@¤¤9E#A 9\4¤M14¤H¤9M9Q9@ `Z
`L|9!I1¥'|9P1LI9!U PHM $3 Wim! NZ IHOS`IVd
iB6E1;| ANZ Bnzag I1¤l1!9)|1E|·| [H3$’|V;|| Q9x4Qg]ugQ.1@d zu¤E Qqsgj zusqnéyfi 1;/\\‘L
JBIUSKIII-L|¤)|‘ ` LIONQUV . SBB];
'LISZQDN G.IL|| SQS LIGZUQBJB '|Ey\| SSIQSMZ U!6 ]XSj_ USD SQS USJQH (q
3* `I 'USQEL4 \JG!10U Slqilgu JEB SQS OM 16pO [JLIQS JSL|O!S1qO!U BQS UBUBIJ [Sq ‘uau0M|uv 3]}) SQS U61Q!>|1E|N (E
UéZ‘1§5]5vUHZ|l0N cnisxgg ·z S
.-—-. = ·
·: . Ubungstext 2: Dnstanzzonen
\. &&2;;.,
¤I|K*RI5Kl*A!ItSFT'77T1'T`, • · I = ·1n¢r·
Ausiraiien
Deutschland
c Q% i England
Frankreich - Indien
Indonesien - Irak
Italien - Japan
Kuba - Mexiko
Niederlande
=»»§ °%¤§ U Pakistan - Peru
Saudi-Arabien
Spanien - Syrien
6B4. Thailand - Tiirkei
USA - Venezuela
2. eindringen (drang ein, b) so, dass es zu der Situation passt, den Umstanden entspricht;
is! eingedrungen) adéquat
3. zuriickweichen c) ablehnen
4. angemessen (AM.) Ud) einige Schritte zurilicktreten, sich von jdm., etw. wegbewegen
5. vermeiden (vermied e) Hlndernisse, Grenzen autbauen
vermieden)
DUH U91f\1|f\>||XE]U0)|
uayqqauv uaussgmz UOA L 6B
UOSS!l1pU@|SJ9/\SS!|/\| HZ S8 UUB>| UUEM
w¤u5s2w
1\.|0]U SUOZ LIB|E!ZOS JSP U! IS! SEM
LUG U9ll4D1$1LI9;!
U! UGUOSUSW UO!S U€1|EL!J9A S!/\[\
LSUOZ €l{¤!!UQSlSd
€!P JH} \·|¤$!!$!19l>i?-IELIU ls! SEM
[,LIB$U!JpU!G 9UOZUJ!lU|
Slp U! Bpwmj UUGM '1J9!SSEd SEM
LSD? )§1!S0/UGN
S5UB|L!0S9UEM AISU!9 U! )SQ| SEM
S!S !!UJEp '5I)L|O!N\ JSJQUHZ 6!p JI]! JS! SEQ 'IS! \I'\EqQB!\"I2 BEJUO/\ U!9S G!M `L|O!|)I'ISp UB5Uf1JS!|f1U.|JO;
Q) L!C>Jl’\p GDUSBEJUD/\ Jap )L!C>ELLJ EEJUO/\ UJSU!8 !SC| 'MS!I\JG\U! S
:,15 usuusmh Syinmpaubi L
uauozzuezsgq zz 3xa3s5unqn
2a`·%<¥x~¤?‘3Z1,,
.·-. ;_ · Ubungstext 2: Dnstanzzonen
.‘.V ss.; .
3 Inlsllchwdhsri antwortsn
Uben Sie das Antwonen in Stichworten mit den folgenden Ausziigen aus dem Vortrag. (Die Fragen 1. - 4.
zum Text sind andere als in Aufgabe 2.)
4** Lesen Sie Textauszug 1. Beantwcrtan Sie die Frage in Stichw0r1en())
¤* Héren Sie die Textauszlige 2. 3 und 4. Ergénzen Sie wéhrend des Hiirens die Liicken. Diese
Wéner bilden die Antworien aui die Fragen.
I Schreiben Sie die Amwcrt in Stichwcnen aut (}).
Textnuszug 1: Wir errichren gcgeu diese unerwiinschtcn 1. Wie schiitzen wir uns bescnders héufig
Anmihcriiiigeii Buniemi. Eiwn uiiuiimii. (mss wir im; zur seiie V°' ¤¤€”N¤n$¤h\€¤ Annahéiungen?
umhmi oder eiiicn Semin meh mm germ oder uns iiimereinei | y
Zeimng vemcekcn. Und gun; on wr uiieu Dingen <1:¤1ureii.u¤$s
wir den Biiekkciimki meiaeq. 0i‘i‘¤¤1m beiiiiuei seen eine mem
sieiubme Greiize um uns iiemm .ei¤e Grenze. me mideie Memeiieii
niclu iibmsclircircn diirfcne
Tcxtuuszug 2: Jcnuindeu demri dichi am sich hcmnziilusscn, scm 2. Welche Bedingungen miissen eriiiili sein, L 20
in dcr Rcgel eine wenn man in die Intimsphére eindringen
dan.
und xumus. Ncbcn
. und dcshzilb
Tcxmuszug 4: Dic Wcsr— und Nurdcnmpiicr gchiircn gcnuusu wic 4. Wie verhaiten sich Englénder lv 22
dic Nm·d:in1ci·ikunci· zu dcn Nichrkuniukikulrurcn. Urluubcr und ncrmalerweise in Gespréchen?
Gcsciriifisrciscridc wcrdcn dicscn Unicrschicd crilihrcn. Su wird
,uaqg¤¤q¤s;ug¤z.s¤¤gg_
‘ue5g1Lgogs>go[g1eq
Bunssuggny 1e1v.|| nz e)ueu1n51¤ue5e5) pun ueqe5JepegM qogguses uefiunugeygg epu1e1g egg
ssep ‘q¤n¤ uq•,geB nzeg ueneqgne ucggeguewnfhv euge ueggos egg ‘ue1aJg,neA uegueuJn51v
uon ueBgMqy wep Lgoeu egg agp ‘5unugeygg uegapuggnfieq Jeuge ue1eggnu.u0;g sep ugngeé nzeg ·ue.|eg;ueu1n6.1V·3
'USQQSJIJOS ueuoggewgoguggdnagg Jap Eunsszguewwesnz
euge pun uegeggnuuog uezuepueg ‘ueqeu101ueLg Sl>|U|’\d Suimnuasam uaggos egg uagnepeq
»uaggegs1¤p ueg1m>gn1)g·— ‘USP1SM ;||e1sa51ep uegJnpgru1s ueggos >|!)EJQ 1auge uegvq ·uaqgaJq:zsag 1
. . J. ’S' U Sq fl
" * Ké*:·=’=r
·.V·‘ · :s¤·r-¤;f·
, .,;,,;. V _ _ * féggggg-;$chr|ftIrch
.
Internationale Studien zeigen, dass das deutsche Bildungssystem sczial ungerecht ist. Wie in kaum einem
anderen Land Eurupas besieht zwischen der Bildung der Eitem und den Bildungschancen der Kinder ein
SHQEF ZUSBfT1fT1€I'1hEI’1Q.
eill•l|l|lsl~ti|l=1iii!l|Iil•l=4h1l|l-Il1(=l|l•l=
O Abitur
Reslschuie
0 % S _ nauprscnuie _
40 4, av
Bsschrslben und verglslchen Sie, wie sich dar Antgli der Swdlsrendsn ls nach Aushlldqpqsnlvsau
dar Eltpm eptwlckqlt hat. ,
·¤ Eltern geririgc Echulbilduhg —> Kinder gcringere Chahccn auf hiihcrcri Bildungeabechluee
—¤‘ Deutschland: Uhgcrechtigkzzilz bcschdcre gr0l$
Chancenglelchhelt gefcrdert
¥EW2'3$£P9e@9HKE'P9H§ dpa. Uber drei vimei dcr Deumnen sind der
Schreiben Sie eine Einleitung aus der Mcinung, class Vcnndgcn und Herkunfz nichr
nebenstehenden Zeilungsmeldungr Uber die Bildungschancen der Kinder emscheiden 2
sclltcn. Dies ergab ein Forsa-Umfrage. Aulierdem E
waren llbcr 53 Prczcm der Bundcsburger der
,. ,_W_, , _ _.uI!€(‘°|!q'{i;Pr €'%'?‘I§“!€’!l Auffassung, dass es in Deutschland Kinder aus
Schreiben Sie zwei Uberleitungen zur Grafik. Die suzinl sichwachen Schichrcn schwcr hélttcn. cine 2
Uberleiiungen sullen zu den Einleilungen passen, hbherc Bildung zu errcichcn. g
die Sie in Aufgabe 1 und 2 geschrieben haben.
· ==;¤.Y:5¤;ii§§E·€§Y51’i www 1A~-~ |?"r
.¤;§. ,i!¤ ` ='?"Y`i`¥€2*?£Dm:*· :
., , . _ Qyfjvesv.».Lss},·.¤·9¤6L:».‘t9¤61~ *
W » .·;.; gw, ~._¤
,’~‘*‘
_ ,*iJ?
QA
§E‘;=fi?’;.
}""<.ZZQ1ir :
,:2·L1i;—=;:$2-.¢=a JL
., ., v_ ,3:jg; yogi ·ua4q[g;u¤ s5essn2|dneH agp
- G , ;; . ;$.;;<;¤a>;\9-
;.. - `.`-* V ;V § ·- · ·¤¤1¤4¤¤~¤¤4 »¤»¤¤¤»¤¤ ¤5¤SS¤¤»¤
US1l{O!L|Cl$ SBUDSQU DUH 61Q|))!l1.I "`
_S pun v uaqB5]nV
V UQ]L|3!L|OS GUGQOQGB pL|f'I GL|0L| • usp U! MM as ua1qEpaA
‘>1!1¤Js>
apuauaxsuaqau up ass uaqwuvsaa
`QOOZ NEP W!
‘uJaLuLu2|>g ug a>g¤[gJpSny agp agg uapuaNuaA 'UGZIES USZUEB ug >|g4EJ¤g Jan a$9SSnE1dn¤g.g agp agg uaGa|ag
‘uauu9>g uafiagaq a5BsSnE\dn2g.g agp agg uauap 1guJ ‘ua)a(] agp >ggg9J5) Jap ug agg uaJag>gJ2W
‘u2 agg uaznaJ)g (d) qosgeg gsg alizssnv aqagam '(MN) >ggg¤J5) Jap Bunqgamosag
agpJqgEg1qogM 0s gqngu \Sg aliessnv aLg0gaM '(VH) )|gj¤.l5) Jap a5¤ssn¤gHneH agp )Sg sa\gD|aM
-s5issii¤zdn¤|.| €)||#Q.|§-*10]) Qgqnqgsngbgsgg V
-|°\P!I%J!*'l¤S
»·-:·
— . . §;§§%;;§;hr|ft|¤cher Ausdruck
Es ist stilistisch besssr, warm Sie bei der Beschreibung der Grafik nicht so viele Zahlen verwenden.
I Beispielz Q » Von 1997 bis 1999 hal sich ' 2. 3_ Wachsmm sich verlangsamen
4. sich halbieren
Gmnkz
csmik a
A b 't I Ak d 'k 253 g§§;%s° 3
m .,s"
3- 1900 ` 2005
1992 1994 1990 97 1990 2000 2002 2004 2000
uawapmg 1 0'ZZ
uSpu91B!pI’\)$ 1S||E |uBZ01d Ll! UBQEBUV 'l19!UBd$ SI‘1E(q ‘pUE|L|QS\I'\9Q Sl1E(E UB\.lI1!\USpfI)$
U9UU!WaPn|S PUT`! UGH-*9PmS 9|9|9J!9'—U9I\ PUI'1 I16\LIBpI’\|S JSP U8\.I1LI1¤)|\1!] SEP GQQ l19l|O[8|51SA
`E 9q¤B}!’!V U! 9!M 91*91. 9!·|¤!!uL|§ 9!S \·!9¤!9N¤S v
S XUEJE)
'7 >|!!91§) SHE uaqeiiuzuaguez S!p pUI’1lXQj_ LUG!) JSILIH JSUQM S!p 9!S USIJUBNUG/\
')><6)l19>!O[`!`| Uap S!$ LIQZLIQBJQ 'LI9LIU|]\.I8}!h\$ pUl'I UB\Il¤pI’1)S UDA UBl.I1LLIO)|\1!§ 3!p B!$
uaguedg pun pueguugd sne (q
puh pU9|\1€'] DUH pL|E|L|OS1f\S(] SHE (9 l|8I.II.I|l\|8|`)I'IlS16p \1G\ULUO>|U!§ SEP B!S L1Sl{O!G|
`L 9q951nV U! 9!M 91*91. 9!·!¤!lULIE 9!S U9¤!9J\!¤S Z
UBU.I\U0)|U!a S8I.|OI| .|L|QS 1l’II1 JBEOS |3]|\1[)j U]9 S8 {I2 L|9|6|5JB/\ W! L|GL|£IS|I1|1|j \l6I40S!].|3|
ZUQI.IO1!|!L.Ul110)! U8l!CJS!UU!!
¤T?€"¤<~,;;,;,;. ag
» " !§%§§$e¢-9l7!'!*P’“V ·*9\P!|H!·“PS
"
rt - ~`» -.V
Teil 2: Stellungnahme
mm-!|=111t=|x-1111-1t=m=x·1t=11wu-u1<111m>m@11@1@1r=111@111·u1·r~éx·uu@11@1©
Bei der Schreibaulgabe -·EinbUrgerung in Deutsch/and·· ist die Grahk bereits beschriebenl Die Grahk sullen Sie
selbst nach den Angaben des Textes zeichnen,
In Deutschland leben rund 7 Millionen Auslénder. Um Ihre Integration zu erleichtern. haben Sie die Méglich
kelt, die deutsche Staatsbiirgerschaft zu erhalten. Seit 2008 mtissen sie dazu neben einem miindlichen und
schriltlichen Sprachtest auch einen so genannten Einbiirgerungstest absclvieren. In diesem Test rniissen
Kenntnisse uber das pclitische System, die Gesellschaft und die Geschichte Deutschlands nachgewiesen
werden. Der Test hatte Einlluss auf die Einblirgerungszahlen.
Einbiirgerung in Deutschland
Anzahl der in Deutschland neu eingebiirgerten Auslénder
313 000
300 OOO -1
200 000
100 000
1990 95 98 2001 O4 07 08
Queue.- siaiisiiscnes s1m11es.am1
Scil mchr ;11s 10 J1111m11 10 uic A11z11t11 dcr 11¤11 ¤i11gcb11rgc11c11 A11$1u11<1¤1 1;1111111111i¤r11c11
gcstmkcu. Dies zeigt dic Gmlik »Eiubi1rgcru11g in Deutscl1lund11, die uut`Zul1|cu dcs Stmisr
1ls¤11e11B1111t1cs111111¤s11¤111111,wa1111-cud sich L1111s¤11¤11 1990 111111 1995 me z1111111¤1 ¤111;¤r1m
gcncn Ausliindcrzxuflibcr 313 0()01ncl1r11ls vcrdr1;il`ucl11u. u;1hm sis in den t`0lgc11dc11 J11l1r1:u
<111111;111. 10921 11111- C111 1z11¤kg1111; 1·1111ut1¤1 310000 g1;g¤111111¤1 l995 111 1·m¤1¤1111¤11. D111111e11
1>¤s¤111¤1111ig1c sich der A111»2a11s1r¤1111; 1111 v¢1g1¤1¤11 z11 1998 b¤1411111¢11 2004 1111r 11t1¤11 11¤11
111¤111g¤1 111» utc 11z111`1¤ ¤111e1111¤111sc11¤11 Pass. Erst i1111¤11J¤11r¤11 2004 bas 2007 v¤r1¤11g=¤1111e
sich uu Ra1e14;1111g. Atlentings $11141 2008 die Z11111c11¤r11c111kra1mg z11r11ek;c;1111ge11. (1
Der Einburgerungstest baut zu hche Hzirden hir Auslénder aut die Slaatsbtirgerschah zu erlangen. Ohne
eine deutsche Staatsbttrgerschaft aber ist eine Integration schwer. Aus diesem Grund muss er wieder
abgescha/ft werden,
• Geben Sle die Melnung zum Elnbiirgerun stest mlt elgenen Worten wleder.
• Nehmen Ste zu dlsser Aussage Stallung und begrtinden Ste Ihra Melnung.
• Wégen Slo dabel Vcr- und Nachtelte elnes Elnbiirgerungstests ab.
• Gehen Sle auch auf die Sltuatlun ln Ihrem Helmatland elm Welche Regeln glbt es bel Ihnen
ffnr dla Elnbirgerung?
zuapuanruan mug/v\ 6pU€G10;$!S UGUUQH 9II!H
S -;’ [ A!)>(lJfl[uG){ uép SQS LlQpUSM.l6/\ 'JBDSQM UGUOA/\ USUSBISl!lU\SSlSEUI'\1SG1[)qU!§ LUDZ 5Ul’\U!G|/\| Sgp 6]$ USQ
¤¢¤¤¤¤5¤¤i~¥·i¤¤§M.¤¤v¤¤1§iii@¤Fiii§i€¥4¤ v
¤¤ ·ua¤»¤>1smwq¤¤¤p mw S1u¤!S¤6¤v (¤
'LIB)|¤[§'| Syp Sys LIQZLIQEJQ '.IGL| US5Ul'1U!S|/\|1Sp SQEGJBDSQM JSP DUH ZIES UJSSSQP USQQSQMZ
5uE\4uSLum9Sr1Z uSL|C>!|L|DEJdS LJBLJQS — US5UfU6!|¤uJ10j US1SpU9|!lU S|!SMB[- uS||€lS (O pun (q ‘(€ SZIQS SK]
.. ·ua5uy5a5>y0;unz
®y§J>[ J/IGUJG UG/L(EZ Sip 8003 pU!$ $5U!pJQ[}V<< ZlS]f1E1 GUI’1q!SJ\.|O$Bq>|!|91Q JSP ZIES SlZ\S[ JS(]
¤¤¤¤¤··•¤¤e*··+1¤·e¤·e¤¤fé¤$ie¤i.¤v·*·¤¥ii·¤o 2
55I'1|I|OS
Eunugaw auaE!3 ·
S\.I1L{EUB\J|’I||a]$
$Uf\q]S1L|0SSq>|!|E15
6¤¤u¤l¤!B
<¤¤i*¤¤¤·=·>¤¤·*·¤·‘»¤¤¤¤~ L
»¢·V;·V·
_ a¤@¥?l?n!P$'\V ·!°*P!lU!·“PS T
ap . T *
» §;i§chr|ft||cher Ausdruck
’ ·‘
zu leuer, Heber Sprachkurse finanziersn
notwendigz Willen zur Integration beweisen
zu viele Anforderungen: Sprache, Arbeitsplatz. Einkommen, viele Papiere
Teslfragenz Antworlen niitzen im Alltag
Infos Uber Verfassung und politisches System: wichIig Iiir Wahlrecht
weniger EInbLIrgerungen = weniger Integratlon (z.B. kein Wahlrecht)
schadet Integration, Integration nur freiwiliig méglich
bei vielenz Beschéitigung mit Kultur und Geschichte nicht Ireiwillig
Test: Voneile fur Leute, die gut auswendi Iernen kénnen 9
Die Arbeitsanweisung Iautet, dass Sie V0r- und Nachteile des Einbiirgerungstests abwégen scllen. Wichtig
dabei ist, dass Sie einen zusammenhangenden Text schreiben sullen. »Zusamrnenhéngender Text<<
bedeutet: Sie schreiben nicht nur Salz 1 + Satz 2 + Satz 3, sondern Sie verbinden die Sétze miteinander.
Ergénzen Sie in dem fclgenden Text, der die Vorteile eines Einbiirgerungstests benennt, die
satzverbindenden Ausdrilcke aus dem Kasten.
100
LOL
JZIESSSH/MUS
USGS/VUDN U! ASM
'Ll6l|9!ZSq EUl’\[|B1$\$51S$Ul’IJBEJ[]qU|3 Uap UBGSE 9[S uauap U! ‘BZ|§$ [Sip sgq [SM! GIS UBq!3JL|¤$
:15.upg u9@51q0m\ usma Us Ag; Jaqy 71;/.% ;w2qa9;r\2 Aspugjény AQ; swmq GJGMQM aug; q9912E‘un.J2@.Jr]quj3
...sm:a qw aaep 'QQ nwwjqs UDMJQQBN ‘12@q·99uru9EAgqug3 usp my Lp; mq uspuqxg u@1uu2u@6qZ19j usp any
·us}§h||nnu.10;§unq|aw éué6|3 8
,··¢ - , / ~ -*°\P!l¥J!·“PS
;
, , _.s-Schnftlucher Ausdruck
emare|*4·|·1@1¤¤mi|¤rzr·1¤rt=1|ra!z1»x·¤m·Le
: Die Aiumenergie muss weiter genutzt werden, denn sie ist eine umweltfreundliche Ener
gieform.
: Die Atomenergie dart nicht waiter genutzt werden. Die Energiegewinnung aus der
Kernspaltung ist zu geféhrlich.
ln Ihrer Stellungnahme kénneri Sie Vor- und Nachieile nacheinander aufzéhlen, wie in der Aufgabe zur
Einburgerung. Sie kénnen aber auch die Pro- und Kontra-Argumente gegeneinander abwégen.
Argumentaticnsschema
Atcmenergie sicher
Deutschland: iiihrend in Atorntechriolcgie
doppelte Sicherheitssysteme, Heaktor: Beton- und Stahlmantel
Unfall wie in Tschernobyl nicht méglich
<—> Studie: in Umgebung von Atcmkraitwerken erhéhtes Leukémierisiko bei Kindern
Ein Vorceii Aer Acnmzriergie beecehc Azrih Aaee are urnweitfreundlich iet, wcii Ein anderee Argument
fdr die fxtumenergie .... Ein weiterer Vcrtzii 5chiisGiir:h wird argumenmierc
102
'l><Sj_ USQUQBUEMUSWWESHZ LIGUQS pUS{jS!|l43SL|E GQS USQQSJMOS
'LI.|9.IL|6'| phlh I.I6L|l1!JG1l|B"| UBJGEUQ! pl1I'I UBJBIIE UDA G|!6ll]3EN pUfI -10A 3!$ U|B\1JI1.IEQ
PUEI
uB!|e\| L|0!B»{uEJg -L|3S)r\6(]
·ua5un1q2p3 ueuaSge
Z 9 I I L|91L|| UOA Gps USlL|O]J8q1SpO UQS pUE|\ELU!SH
5 U G Sl "* WBNI U! U0!\E¤1!S €!P In? HON? BIS UGUGB
__ ty L9UBJGIIE
I UJ91L|8"| pllll
UO/x JSQS J9|f_]|.]O$ q0 6[S USUUQJGJIIS1
L|9JS!lI>|S!Q U
O€1€\¤¤ E 09 Sm 02: _ 19112 pun emer 09 _
g,1a1L|a·| a.¤a5ug!1ap¤ a161|V "
yuazmd ug uaqvtiuy
SOOZ IL U¤!9»'6CIJEPUmIaS LU! DUEIUOSWQCI U!
.|9J|.|9'| 19p 1B\|V
1 )|3l\.IpSl’\\1 13L|)!|\j!Jl|3S
\··. m&rzé:¢*..¤>·~‘
s
_r., , ..
Wiederholung Schreiben
1 Zahlenangaben ersetzen
Ergénzen Sie passende Ausdriiicke zu den Graiikausschnitten.
fast verdappeltz
@$2
2 Teirteufbau,Textverhlndungsn, Sill
Der Text aut der néchsten Seite ist ein Beispiel fur eine Stellungnahrne zum Thema »EinbC|rgerung~ (siehe S. 98).
lm Text sind Furmulierungen markiert, die den Textzusammenitang und den Textautbau deutlich machen. Die
Bedeutung der Markierungen sind im Kasten aufgelistet (® — QZ).
Von den Markierungen weisen Pleile auf Kreise, Schreiben Sie die passenden Ziftern 1. -12. in die Kreise.
Manche Bedeutungen kammen mehrfach vcr (insbesnndere »3. Texlverbindungena).
Beisgiel: Die Markierung »muss man verschiedene Priifungen abIegen<< ist eine Alternative zum Einleitungstext
der Aufgabenstellung A C1)
104
SOL
A I )|3I\J|3SI\\1»IBL|i>!|;jg.I\{>$
Uben & Trainieren
Miindlicher Ausdruck
30 Sak.! % $,108-109
Informationen einholen E 30 SEK
1 Min.
—> 54110-111
. . . . . Snuauon nm Henmatland beschrenben 1 Min
1 Min
—> S.112-115
. . . . . Informamnnen emer Graink beschrenben I 1 Min 30 Sak
Begriindet Stellung nehmen, 3 Minl
—> S.116-118
Vcr- und Nachteile abwégen 2 Min.
Il
Stellung nehmen, Alternaiiven abwégen I 1_ M; ggéek
]—+ S. I19
-—> 5.120-122
Hypuihesen zu Informationen einer Graiik entwickeln I
Rat geben und begriinden 1m'§:1
I?§g; -—> $.123
Die Aulgabenstellungen sind beim Prulungsteil Mdndlicher Ausdruck immer gteich, nur die Themen verénde
sich.
Daraus iolgt tiir Ihre Vorbereitungz
• Sie kénnen gezielt die Sprechhandlungen iiben, die von Ihnen gelorden werden (Informationen einhulen,
berichten. beschreiben, argumentieren. abwégen).
· Sie wissen vorjeder Aufgabe, welche Flolle Sie Libernehmen sullen: Wer ist Ihr Gespréchspartner? Wo
sprechen Sie'? Formell oder informell'?
• Sie wissen vor jeder Aufgabe, wie viel Zeit Sie haben, um sich vorzubereitan und zu sprechen.
Wo kénnen Probleme auftauchen?
Problem 1 Die Kcmmunikaticnssitustion ist ungewohnt. Sie miissen in ein Mikrolon sprechen. Das
bedeutet: Sie erhalten keine Fteaktion aul Ihre Auflerungen - weder pusitiv noch negativ.
Dieses »Feedback·· ist in normalen Gespréchssituationen sehr wichtig; wenn es fehlt,
kénnen Sprechpausen und Blocklerungen auftreten. Andererseits hat das Sprechen chne
Kummunikationspartner/pannerin auch Vcrteile: Sie erhalten auf Ihre Aulierungen keine negatlven
Reaktionen. die Sie verunsichern kénntenl
Liisung Uben Sie dns Sprechen ¤ufKasse\1e.Gute Aulnahmeméglichkeiten bieten auch Mobil
telefane. Filhren Sie auf jeden Fall den Mcdelltest Mtjndlicher Ausdruck mit der CD 2 durch.
Problem 2 Sie wissen nicht, was Sie in der Vorbereltungszeit machen sollen. Ott Iasst man die Zeit ungenutzt,
indem man die Aufgabe noch einmal Iiest.
Liisung a) Unterstreichen Sie schon bei der Prasentation der Aufgabe die Schliisselwérier. Die Aufgaben
sind so formulien, dass Sie keine Versténdnisschwierigkeiten haben werden. Vermeiden Sie,
in der Vorbereitungszeit die Auigabe noch einmal oder gar ein drittes Mal zu Iesen.
106
/.0 L
wml-ddonsl ·c
‘¤S»<¤|d-00 ‘c
'USUUQX UGLUUSUIHE S!$ UJGD I!LU 'UOI9|SI[!qDV\! U!S JBD0 UOIO1>|!|/\| I!UJ1BDJO>|SJUSIIGSSE){ '[
Qill?'$¤;i¥%£@6iiT@%€i§TJiF4¤627€!7§¥§?;?éiM
'USZUEBJS UQ5UI'1.I9!|¤U110;! UGUS5!9 I!UJ ||OAUU!S 1Gq|BS 6!S UGSSQW 6!$ 'USIOCIQBUE BBIJEIUEZIES 1
-L!O61dS S|E U6Ul.|| USDJSM US||E;! UQIS!8l11 USD \.|| ·uassed U0!IEI’1I!SL]0B1dS1I1Z DUI'1 5UI'I||9ISUBqE5II'I\1
UIFIZ S!S SSED `DLI|$ .IBL|O!S II‘\|0SqB 6!S UUBM KUGDUGMJQA JHU 6!S U6I||OS (SOS) LIB||!L!q!BlL|¤$ JBDO -
;EunuI:>v
·1¤m
Sie méchten ein Konto eréffnen. Sie rufen deshalb bei der --GebrC|dar Lehmann Bank·· (GLB) an.
2 TsIsfcng¤spr§ch slmullsren
Uben Sie nun das Telelongespréeh mit Ihrem Lernpartnerl lhrer Lernpartnerin oder nehmen Sie es
auf lhrem Mcbillelefun auf.
a) Notieren Sie stichwonanig Fragen aul einem Notizzenel. Es kénnen natlirlich auch andere sein als in
dem Text »Girokont0·—!
b) Stellen Sie sich vcr, sagem Sie, warum Sie anrulen, und slellen Sie Fragen mil Hille Ihrer Stichworle und
der $08 »·lniormationen er1ragen<·.
108
60 L
86UE| BQM / |S!/\ GQM 'IIQSBS L|D0\! L|3I`IE \||3|6||8|I\ Bum l|Il| Sls LISIUIIQX
UJD.|EM / QQM WSSIIMBB BILIBB |.|3I’1B Bug!] l|9|
UUEM / QU °U9SS|M UJQB |]3| GIHGQIU ulaplbfjllv
:us§my s.rs;;aM
USEEJQJB |.|SUO!|9l1IJO|U|
jh? SB GQS U6\.I1l|BlJ JGPO l.I!.I5U|.IEdU1S'| .IBll||/J6U|.l2dU1B1 \.USlL|| ]!lU QOQJGSBE) SEP BQS Uéqn
'>>US5E1;.I8 USUO!lE|.LI10]U|<<
SOS USD pUl'\ L SQEGUIV SHE 1S]JQML]O!lS1S1\.|| S||!H1|LU \.ISBEJj 91>|GJ!pU! I.[5!|pLIl]\U Sys \.|BJS||l'1l1U
LIBl6||I'\\|Jl0} |l6BR.Ig
'UE LUO>{|L|UH
EU.IJ!}UO;S|B_{_1Qp !Sq q|2L|SSp UGQFU SIS ‘U6§]6!|U3SqE LIO|6|S1|!q0|/\| UQS Jljj BEJUQA LIGUQS UQIUOQUI S
'1'IIl'
;aqe6;ny LVW
i .
·. Aufgabe 2 MA 2
5¤'l~T!‘ii'!¥-?i ltzI1I•l»X=IiI·l11l=I|1
nlm
Sie unterhalten sich mit Ihrer Studienfreundin Tina Liber die Kosten des Studiums. Tina fragt Sie, ob
die Koslen iinr ein Studium in Ihrem Heimatland auch so hoch sind, dass viele Studierende jobben
miissen,
1 Notlzen anfertigen
Lesen Sie die Aufgabe. Unterstreichen Sie die Schlirsselworter. L gg
Héren Sie die Beispielantwcrt vcn der CD. Mariana erzéhlt von lhrem Land. Ergiinzen Sie den " i~
Notizzettel mit den Informationen ihrer Antwort. lgnvrieren Sie die Spa/te »beiuns<<.
Jobben
2 Belsplelanlwort er§§nzan
Ergénzen Sie die LLicken (1) - (12) mit den Ausdriicken aus dem Kasten unter dem Text. Horen Sie
danach die Antwort von Mariana noch einmal und kontrollieren Sie Ihre Lésungen.
3 Qchreiben Sie in die Spalte »bei uns<= einige Stichwérter zu den Kosten des Studiums in Ihrem L
Uben Sie das Gespréch mit ihrem Lernpartnerl|hrerLernpar1nerin oder nehmen Sie es au!.
110
LLL
‘€ Bllhqn SRE U36Ul1l3[|fIU1JGj Glp LIUBD SIS LIBPUBMJG/\ i9!S U6)f|\.UlBI\ ‘\1BqBI{ l1€l10[|EU.I.l0)U|
6U!8>| Sys UUGM ']l"IB SB QQS U6LLIL|QUJSD019U]JEdUJ9'| LLIEJL|| l!lU QOQJGSSQ SED GLS LIGQQ
I·1'11I*
f' `I °
`}h2 $6 653 u6•.uq6u Japc u5xauu2du1a·| 1a.lq| /16uu9du161 u161q| }5u1 QOQJUSBQ sep a|$ uaqg
1562 a)nu5|N 6u56 .|[]!ED u6qBu S!$ ‘6q255ny16p nz u6z5;0N 653 uauozw
UB6|LI9}UB U9Z|l0N L
·pu5s 5qa5|aq slapucsaq u66unpu6sq6su1a=5 aq¤|aM .
‘)q!B u65163 6uos5uE>5|16\u2-gn 6565/x uauq] 5aq sa qc »
@||
nlm
In einer Einiiihrungsveranstaltung uber die Ccmputernuizung an der Universitat sprechen Sie Uber
Musikdownloads. Ihre Seminarleiterin, Frau Kaza, hai eine Graiik zu Musikdownloads veneilt. Frau
Kaza bittet Sie, die Grafik zu beschreiben.
• Erkliren Sie den anderen Kursteilnehmern zunéchst den Aulbau der Grafik.
· Fassen Sie dann die Informationen der Grafik zusammen.
•I·1'1'InIl·1<I•
sw I __ III >
In Milllcnsn
19.6
2°° I K
schwarze Balken
weiBe Balken
Zeitraum
Quelle
Schreiben Sie mit Hilie |hrer$tichw6r1er und den S0S: »/tulbau der Graliku einen kurzen Textl
1 12
E LL
MNB lll?} SEM `SOOZ Pun EOOZ UDA UQIUEZ 9!D 9!S UBILKOEJLQB
N} uawqaunz g
•;”% ussqo¤M(u¤)
/ uaqgnps usgs
‘
W uaqaswggnz I1
`R uma; - I
IA uqulg uaEga1S L|0g|Jagr1ug\u0>g :pua1_g_ *3 (E
y — rE ¤q¤6a¤v E VW
iw
..;;
‘__V-V , Aufgabe 3 MA 3
mm
In einem Einiiihrungsseminar wird das Thema Medien behandeit. Heule wird iiber die Verénderung der
Mediengewohnheiten gesprcchen. Der Seminarleiler, Herr Nelzer, hat eine Grafrk milgebracht, die die
Nulzung von Zeilung und Inlernel behandeil, Herr Nelzer billet Sie, die Graiik zu beschreiben.
·I*I•hY£TiI'| |I•I|InI·IIT1E'EF-'iI’1•I•1¤
Prvzent
‘° [ *%;,4 ‘ ’M5**
==¤.¤ .I
l‘i*‘
i4-is zum ems am.: was 4u.u as-ag sa-sa was wsa Auer
Thema Tenaenzen
Exuemwene
Zen
OUEIIG Aulféalligkeilen
I Eleispiel: 14nulzen
gund 19 Jahren —·sehr19: 59,0
011 das Internet,/14,7
lesen aber»>
wenigJuendliche
Zeitung. zwischen 14
a) 60 — 64: 72,7/21,7
114
SL L
·3.;> S11 LC'. SDEOQLJMOQ 8 EBS 4 L||B|L)>|IS|'|V\| UO/\ SDEOLUMOCL B|E$6||L ( I I li]
ZLL 'S >>SpE0|L1M0p)|LSI‘1|[L|<< )|L|E.I§_) JBL) BpL|B5B'|
LIBLLV PUD UB5LIV1[‘ JBL) BUIWZLHUUBLDBW BLD LLOLS SSELJ 'UBBES L|0LSlSSQ
Jqgpaiiun Gumgaz pun yauxayug
LIBZLHU BLS ' BLD L|C>L|Ll1L?U `LUE \||E; BddI’IJ6S1B]|V BULB 'EUDILBZ L|C>L|B§l lUBZOJd [ZL
LIBSBL JBLL-L ZSTIE UBL) LBq SB LUBLS 'GUHLLBZ BULB LLOLLGQL
)UBZO1d QZ EMLB JHU UB1lLE[’ VZ pUl'I OZ LIBLLOSLMZ UBUBSLLOENUEL LIBBUHL UBL) UOl\ LBLUSLBQ LUHZ U
LIBCLELL UB.IBEUL]|" BLCL ' FIEIJBE SB ]SL UBGUFILLBZ LIBD LBQ
'IBUJBJUI SEL) BLS UBZ]f1U 01SBp
'DULS UBLLOSLIBL/IL Blp BL" ZZUBpUBj_ BLIOLLIIWBD BULB JGLBZ XLLEJQ BLQ 'JUBZOJEL GQ L|DL
`€U!|¤0
E NIYBJYIV E VW
W ;.,¥‘m,,$1ss/2.1··¥¥ —*
*'“' L
" Aufgabe 4 MA 4
·\1”F1"¤. - · : rl=i(=1L['hI·lr1ai1i.i1a.ilU:
?l·TIli
•1'IrLe
3. Es isi widersinnig, dass Drogen wie Alkohol und Zigaretlen nichl nur legal und lrei
verkauilich sind, sonderrr dafiir sugar aggressiv und manipulaiiv in den Medien geworben
werden dan, wahrend Besilzer und Handler von Cannabis kriminalisierl und mit
Gefangnis bedrohi werden.
4. Die Folgen von Cannabis werden verharrnlosl. Die Droge hal Psychosen, Aniriebs—
Icsigkeit, Gleicngiilligkeit, Fleizbarkeil, Intoleranz, Paranoia usw. zur Folge.
5. Talsachlich Iiegl der Cinnébl§Ki3§T1rij in den N1駧i{I§r§§§ii nach 25 Jahren des
legalen Cannabisverkauls ril§@Q§§ als in QQQQHHQKQQQ, wo auf den Verkauf bis zu
14 Jahre Gelangnis siehen.
6. Es ist eine falsche Argumeniaiion wenn man die Legalisierung einer Droge, Cannabis,
mil der Legalital anderer Drogen, Nikolin und Alkohol, begriindel. Eher sollle man
iiberlegen, wie man die anderen Drcgen reduzieren kann.
7. Das Verbol vcn Cannabis férdert die Kriminaliléi.
116
LL L
=~·¤**é·wvé-*ege¤g¤n¤¢xg·s¤e¤·¤ggggg»g ggew
asap _‘u9>guspz§§{Iini¤i¢g;§§fgLii §;g§§)i91hpup.gbp wv
——,: i V-L~· 7·,¤H¤1*4=>¤N
g·t·‘s=gm£t=¤§¥_¤iu.;¤¤•¥4tg§5T¤§gg;s9e@u¤Mg¤g
¢S¤i•[!i¤5|¤¢¤ i Jus
. Gueuvzg
mauuu;) .us6gugq¤ ¤|gaug¤¤N·pun,»1¤A»
ssEp‘1>|undpue1$ map gns aqags Lgog I;] 9 uaug uuagvg ·ugas nz geggpggggugs sa gu
·A gn; age x gng gggaw gucggds sa *a>guap Lgeg EI g ssap punsnazgeqgj gap ugq Lgeg EI g
4;5¤¤ 6¤¤16E1¤E$6U¤U!6W S1Su¤!S 6U!6 (Q '95!\l40!S10/\ 6ugS (9 u6>10[g1p usfiungaggrguuog uapuafigog gap aqogagvg
ugsgng Bunugéggg V
U] S/E JGELIJJGE `lil [EEE] WDSUOXSIQEUUEQ ISD OM ‘UQpUE[JQ/.76]/V USD U] 18 IS! BUGS IJBJBPUP 1Gp}I1E/
S1[6S161SpuE/ S$U!p1B/[V 'LISLUMGU/72 BUHJSJSI/EES`] SWS L[CUf1/.7 UJnSLlD>[LI9D`DJQ JS].? p1]M 9S]GMIGL{3][EpW 44
Q IUBUJTIEJV <—> [1UBLLll'15l\1Z|B!dS!B§
‘u¤g|e1$.1pq;gqaBqE s;u¤u.gn61v_ E
mm
Wenn Sie nicht in einem Kurs arbeiien, bearbeiten Sie bilte die Ubungsau/gabe wie die beiden
vcrangegangenen.
·1¤|¤1•
In einer Einiiihrungsveranstaltung wird Uber die Evaluierung der Lehre an den Universitélen
gespruchen. Der Diskussiunslelter, Herr Rankler, stellt die Internetportale »·meinpr0l.de·< und
--spickmich.de·· vor. Aul beiden Internetseilen kdnnen Studierende und Schiiler Ncten liir Prolessoren
und Lehrer geben. Eine Diskussionsteilnehmerin meint. dass dies scwohl Iiir die Studierenen als auch
liir die Lehrenden viele Vurteile habe. Sie rnéchten sich auch dazu éuBern. Der Diskussionsleiter erteilt
Ihnen das Wort.
Im Hénextdes
Transkript 1 der Anleitung
Gespréchs (S. 20) geht es auch
(www.fab0uda.d6) oder um
hijren dasSie Thema
das -
Ge
Stellen Sie in einer Liste in Stichwurten die Pro- und Kontra·Argumente zusammen. Erganzen Sie eigene
Argumente.
2 Stellungnahms vcrtragen
a) Uben Sie Ihre Slellungnahme zunachst allein. Vervvenden Sie die Furmulierungshillen von S. 117 und
Ihre Lisle aus Aufgabe 1.
b) Tragen Sie danach Ihrem Lernparlnerf Ihrer Lernparlnerin Ihre Stellungnahme vcr oder nehmen Sie sie
118
5lL
‘1s521;L|0!Lu np uuam ‘¤s|y (a E! uag0161ap s1q0;sa5uv (:1 !';! ‘s1eM np ua! uuam ‘0s|y (2 !;!
S\S SSE!) ‘u21ep G!S LI9>|U8(] 'l1€UUQ>| USDUSNUBA BUf116{)f\§S[5UT\U!QV¤|1QJL|| SSI'1|L|C>S UG!) Alf]! G!S |SL|!UJ
9l40|6M ‘uE B!S USZI'\GJ){ 'LI9SS!p USDUQJBSQ pUf1 WH U6U!Q1QI.I].1EdSl.|O§,ldSGE) l119JL{| B!S USQSE SSf1|L|0S LUF
4“°P“.b·‘B??* ¤¤r·U¤¢¤#$ $©ii¥=@%=¤·*¤· s
i1|I|I•
•I¥—?!=1·!|rY¤'·I~‘11hII||B1"!K•1l'lII'l=1·l=lM•liI=1l1€)l!l·1QlIi1!1jDE
€¥5?$¢%“*If?
·°‘· i 6 1 Aufgabe 6 MA 6
•1Il•l=1|IIIi1liilH||I}|liliI|ili
·1¤nt·
In einem Seminar Uber die Zukunit der Energieversorgung gent es heute um erneuerbare Energienn.
Ihre Seminarleiterin, Professor Sonnleitner, hai zwei Graiiken zu den Antetlen erneuerbarer Energien
am gesamten Stromverbrauch und zur Sohaffung von Arbeitsplétzen durch erneuerbare Energien
in Deutschland verteiit. Er bittet Sie, Ihre Uberlegungen zu den Griinden d1eserEntwickIung und zu
méglichen Entwicklungen vorzutragen.
=li•1<I(=l-1|l>1(·lt=
95.
, , g§` >2°??—°$§’:-‘§g°» A @*
9,5[ | | `_
278
1 Glisderung srstsllsn
Schreiben Sie eine Giiederung Ihrer Steliungnahme. Orientieren Sie sich an dem Gliederungsschema in der
Anleitung aui S. 43.
2 Tendenz darstellen
Fassen Sie die Tendenzen der abgebildeten Daten in jeweils einem Satz zusammen.
Gralik 1
Grafik 2
Erneuerhare Energlen: Energietréger (z.B. Wind, sonnoi, uae immer vonugoar sine - am Gegensatz zu icssilen Energie
tragern (z.B. 01, Komo), mo our dor Erde nur begrenzt vomanuon sind.
120
LZL
';' §€Ep ‘I||BB B]|.ILIQ)| PIHUQ 19l8||BM |.I|§ ' "' SSEP ‘||9||9|Sl0I\ 1|||.I 9]||I.IQ)| l|¤|
, .· |$I I PJIMI UWM ¤€|¤W¤*l°||B9W NBP °$¤h ¤¤A¤P 6\|¤6.*l°I
PJIMI WH / WI \I¤I|U\W|9l\ WFP ‘9|¤uU9’\ KWI
ua||a;s;n¤ uasaqgodm
U9II¤l$1§ I¤\|¤¤lI°N Q
YY;/»/»»,¤»»»v¢»»·»»r v rhnv?"’*`*\’-""""~"~·~
'SIIUQX UQPJGM
V { uamqaiuu ;azT;1su;;§us1su>{ lap xpm: wrauqu; Q '5U"|>1°!M|'~'E
j unmppu nop ug ww uagznpwd u:ag3.raug uamqj
rmmnuo san Jap ·mo.ug mpgs sscp ‘1gmvp1auqo;1 a5!UUD>1¤Z GIF JD} GSOUBOM GIBPUFUEGCI GUIG ¤9U
puuqmA mq ·uap1:·m1a1S!a|a$ oqdonmnqumgmij U9U95!€ Mw S\1!uu0ssnes5un1gaZ sap p
mp Sumaplgmqv mz Eisngag aagmi uga u6S@*·N°‘MH“ S°$ JSP $||!H |!”·' 6!S *-'6¤!9”·|°S Q
pun uapznpm mn; md uouuol nouogmw
nun ngwup auugm qmssnv-ig;) a1g¤Ms¤pu·s{__j
WG `1¤¤Z¤¤d VI WW *9 **3-"*M LOOZ NEI “-'Ij *ua5unpugg;Gag pun asouiimd uaqwd ua\4:>g|pagq
'IIDIUIUCIS UQQHJQIIQ \191I!q19\'\9\lJ9 SHE $|.II\$10SFQA‘,i SES USJQMJEW uumasug uasunpunlsag EM
***0*15 DP \¤°Z¤-‘d LV \!°MP“”I*|°$|"°P OZOZ -“|“1'rf as¤uEmd auga uag51au3 ua1eq1anau1a Jap 5un|>(0!M|u3
“‘! ¥”!’“ °$!°J“Z (HHH) °!5*°“H °·'”‘V°“°‘“H W :§ agp Jn; uap1aM llluqossnesfjumgaz uapuaqaysuaqau u
spnuuqmxsapnnng sap os0u301duaqouu1g1¤ugg[=@ _V __ V _
'S)]Qd$ S\u3S1S!p U! 5!lJElJOMl40!1S SIS SQS USJSQION LuS}E1Su§ USJBQJSHSUJG JSP SLUMEUHZ
__ 7 Z '. .% L...19\J BDLIUJQ Sl{CJ|6N\ 'QQ 1Sp UOA 1QLLl1[]]S 10SS8[G1d l!LU N\S!I\.|B1U| SED pUS{_|S!]l{OSUP SQS UBJQH
'5UFI|>|O]M]L|§ JSP USpU[]JQ USD I'1Z L|S5L|f'I]I'1l1UG]\ €JL|| 5!L|E]JOML|O!lS SQS USJBUON
· _; 2 ‘ 9 ¤q¤64¤v ·
——v/
9 VW
1 ~ Aufgabe 6 MA 6
•1II|[·
In einem Soziologieseminar behandeln Sie das Thema Migration. Das Thema der heutigen Sitzung
ist das Tnema Auswanderung aus Deutschland. lhr Seminarleiter, Dr. Wagner verteilt eine Grairk, die
zeigt, wieyiele Deutsche in den Ieizten Jahrzehnten ihr Land verlassen haben. Herr Dr. Wegner bittet
Sie, Ihre Uberlegungen zu den Grunden der Auswanderung und zur weiteren Entwicklung vorzutragen.
• Nennen Sie Grilnde ttir die dargestellte Entwlcklung.
· Stellen Sie dar, welche Entwlcklung der Auswanderungszahlen Sie |i.ir die Zukunft
erwarten.
138280
109903
¤10sso1
93915
. 58807
122
*||0s um 1a sem ‘sg5 1521; 13 ·p1yM ua62|q¤ss5 6ggew|s6a;
C.?.uG{ 5SEp '1B|\.{D1[][QQ 13 'BQSJLKJS S)I'lE| .ISlULl1! SQUSQE 5Uf1UL|OMJEqL|£>EN Jép SHE LIQ\.| p|0U1V
'||OS USQJGMJQ l>|1EUJL|OEj->|!U01)>|S|§
-5. 5 LA ASDO lSU1S)U| LLI! E16LU9)| €][) SQS qO `SQS 15E!] SQS 'LIS|I’1E>| EJSlU2>||E1!5![] GLIQG SMUQLU QA U!|/\|
'||OS UQIJOHS
CC]" UBLUG 1QpO UBL|Of1SSq S.II'1¥L{OS\I'1QQ LIQLI!6 JQSZUSMOSQMZ Jap LI! JB qt) `l6G|1SQ[] 13 'US|DL|1BpS!M
USIEUOW QSMZ U! U!lU1Sj_ U8)Sl.|3§U Ll1I'1Z L|L|! Q1L|OQLU J3 UGPUEISGQ )L|O]U jEQ)S6j_ U9p IPL] [!1\!lU!Q
'!I’1E 9!S 6!$ USUJUSU JBPO JSU1JEdUJB`| LLI9JU| \!lU SUOQJGSSE) 6!p S!$ UBQO 'UB
QQ `LIB)I'1U!!/\! L U! |S)\3ZZ!)ON LI8LI!G 6!$ L|S5!LIQ;! 'B1)||||U0){/3I11S|q0Jd apua5|0g1p;aEg]q0s1u);| 6!S Uéqéf)
Ilasllhqlj BJBMSM Z
`!I'1E SS Q!$ UGUJUSU 1SpD .ISL|!.|EdL|JB`| UJ8JL!| 1!U.I L!£>§.IdSG§) SED G!S U
'LIE |9llSZZ!)ON U3U!S UGpUI'l>!Q$ OQ '€\I’\U!|/
·Bunu!aw aJq| agg uapu!!J5ag .
'BUIOS UI1|!||!/V! SBN! ‘B!S UBBEQ •
'||OS U6L!C>BLLI
JG SEM ‘S!S IEE]! JQ ’U6J9!|JB/\ lU3!U qO|" USU!SS JS Q)L!5)QUJ S1!8SJSJGpUE 'L!O!!B@J!JSUf1 usBa||0>! USU!S
za !aP¤!! $1!@$J9'~|!3 'ILIDM ILITFKU Wl? WU) !|I!M 'IQHQQJE U!19U!|€>! SI? LION? €!P `?>|!1!V Sm? U!1U9D¤lS
.ISLI!B JSQIQLIQEQE SL!O[]JdS SL!OS!\S!SSEJ 5!!I'1§L! LISQHE ‘SJBZl!SSQ SSD UL(OS JSP 'JSpUSJB!p¤\$ U
'L.IS[JUBJS!pf\)S USJGDUE !U!’!! )!l1.| USUIUJESHZ Sd!SU)! JSU!G U! l9l!SC|JE !||!/V! pUf1SJ}US!pl’l1SJSL|OS)f'I9p Jl!|
•]'I|[•
'UGqEL| USqS!JL|OSG5!I'1E 177 'S !l’19 6!$ €!D WUGQS5 6E|L|OSlE!;| / IEH USU!§·< SOS Q!p S!S LISDUSMJS/\
‘!f'IE S!S S!$ UBUJL|SLI JGPO JOA SLL|\,|EUEUf1||Bl$ SAL!] L1!.I3|JLIEdU1S1JSJU|/JSULIE
’ wwmog ggmaq wmpmg + Qunlwua " “ ’ °’ 912 J26w:u!a!M my e Jsiipqogm pugy qagdsgag
·us6unpu[!15ag
. d I , ”°[‘i°*d W"! Qunzugycd mz "V . aua5!a agg UQZUQBJB ·uauug>! uapuauu
U9JL|| .I[]! LISZ!]0N S|2 GS 9SSE) `OS Q5
• ` Pd 9 5 E !!S !!U!S 8!S ‘ *gmq"V ' "'"‘*°“qJ°°“n J? MMM
` wm 9unq,mM4ue4pA aunlmgqjyqw WQW $¤!°¤ JU! €¤0ML!¤!1S U6lS¤>1 w! pugs Bu
'9pU!]J$) B!$ LI|B\.I.ILLIE$
• €l»|9!V¤19 WZIN WGQIS g,ua1a!pn1s1a|!aM xapo uan!:zs1q.na|un
v » / Q , ‘ . ` _ • • :uaqa6 B!$ JEH USL!Q|SM ‘B!$ U8p|BL|0S|Ll§ L
S!§ QD `)6G|J8qI’! 6!S ']EL! UBUJ9`| lUI1Z QUHH pUf1)!9Z 5!UBM I'IZ G!S |!GM 'UJf1!pfllS lU6.IL!| \!LLI BLUB|q0J
BUDJ5 €!S )EL| UE]LISLUO|/\| 'pU!)| SB)|B SIEUOW Q LI!G IQIJ pUf1]S\EJ!3L!JS/US! EUUEW U!pUf1SJ!US!pI'I
•]'I|[•
”
···» ;a¢ 1 · L ¤¤¤6;¤v L VW
’¤ "=s§;=·.z
—.». .;=4. *’e·»·· ——~
—» :·.¤. -=T··;eé1:
(-_.»,...:e-·;»·..2*~
‘¢·· 4 ’‘“` W · *· · ``“*~~=· ‘¥`
..··V. · ,· .v’_* .— —·..· ¢*kr’T§"· ·· · ·· ·
·;c;@gi(-¤»gr\y.2;3__,2;-;,;_.;-,;
. ../7* *— .,
·- »~:·>‘
x ¢ ,»» 4*:;-‘,—=a 6* M`·
Y ;`—;;;§:éii/yi
Hérverstehen
Auf CD 21inden Sie den Prufungsteil Hérverstehen mit den genauen Zeiten und Pausen wie im
TestDaF.
Mlindlicher Ausdruck
Ebenialls aut CD 2 befindet sich die komplette miindliche Priifung - mit Pausen fur die
Vurbereitungszeit und {Ur die Sprechzeit.
Wenn Sie den Mndelltest allein bearbeiten, brauchen Sie zwei Gerétez
· einen CD-Player oder PC zum Abspielen der CD 2;
- ein Mobiltelefon, Kassettenrekcrder oder ein anderes Gerat zum Aufnehmen IhrerAntwor1en
Gehen Sie so vcr:
®= In diesem Buch sind einige Auigaben zum Miindlichen Ausdruck auf der gleichen Seite
abgedruckt. Decken Sie bitte die Aufgaben, die Sie nicht bearbelten, ab.
Beim TestDaF erhalten Sie ein Aufgabenheit, in dem jede Auigabe auf einer Seite abgedruckt ist.
Ez
EY-]
sn I
sw¤l¤
nzup ;| u|aN | FP
was vial.
[llc;
*E:»;:
X |]|9j QD!|l|O]1SEp UUED BQS UBISIHJELU DUH . ISH}? 2u25 lJ|9j 3U9\>|1Pl11 L|OS
E E E X E @1% ® :¤saggua1ap{12w
i1Bl'|!B1l|lS[Bnfl)| - I|3fI2|I]19p¤ I13Z1EM|.|fIS - l119U!B]!LU UD/M\lU\j Su] Els UE1G!>|1EU1 EUQQ
'LISBEIIJSCM DZ ll9\C|U¤M|uV SEp)f1E U85L|l’|SO`| 61L|| LL|l’\ `|!6Z U31I’1LI||N OL UGC|EL| S!S
uaua;s1aAasa·| mqquouquv ·
, d . II .·-A Ae test
?m1¤1IHl¤
...< einem Abiturienten, der gich im lntsmet dariiber informieren will, welche H
Siudienlach am besten geexgnet rst.
einer Sludenlin, die in den Semesterferien auf einer Messe arbeiten mdchte.
einer Musikstudemin, die iiir zwei Auslandssemesier in die USA gehen mochle.
einer Abiturieniin, die nicht genau weiB, was sie alles beim Studienstart beachten muss.
einer Jurastudemin, die sich Iieber Texte fdr ihr Studium anh6r1,staitsie zu Iesen.
einer Anglistin, die i1berIegt,0b sie zwei Semester in England studieren soll.
einem Jura-Studenten, der ein Praktikum bei einem Hechtsanwalt machen mochte.
einem Gymnasiasten, der sich Uber die Beruisperspektiven seines gewiinschien Studieniachs
intcrmieren will.
einem Studenten, der eine Vorlesung aus dem Internet herunterladen will.
einem Examenskandidaten. der einen Teil seiner Arbeit aus dem Internet kcpiert hat.
126
'USpB|SE1G)LIm6L( Qd LISp )I‘IE L|OS[)EuJO]f1E
..?D JQQJSM uSEu|’\puGS QQQ 'UE )U6U.I3ULl0qV S|9 SO|u6)SO>| USBUIWDUBS 6||S]Z9dS 'Q'Z USISQQ
1GpuQSO!pEB ')SLlJB)LI| SED 19q[) US!B]Ep0Sp§/\ pun -O[pf\V UOA EUl’\)§S1qJSA mZ l1Q1L|E]JQA )SEOp¤d*
EU|'|l§[)fJQJJOM
`\·lh[Ss3.l2>\lX!
nv 11aEn1nsn]JuA osagp *u1rux:p mpgs 11|nu|:»q »;n:¤{c>Jd
Qli l[3l!_|l|i7][lI\\S $0\{Zl|O.\\ `llplll l[30l| lIO\$$H\\
,·.=.vv;
·iV‘
, A gg@?;§M¤de||test s2g”§
.,;>;
F&1=¤ilI¤·i¤
Wic mam eine Prinxcs>in uus den Hiiudcn einer znltcn Miidchen hingegen liel$en ihre Miirchcn in aller Regel
Hcxc bcfrcir, gchtin nomwlerwcisc niclu zu dcn friedlich und harmnnisch enden und umers<:hiedcn
Problemcn, mir dcncn sich dic Sclnllcr von hcuic sich darin deuilich mn ihren miinnlichen Mitschiilern.
bcsciiiit`1igci1 miisicn. Aullcr, sic nchmen an cincm Aber auch bei ilmen beslimnnen Bilder und l.iSsungen
Test ici]. dcr »ic damn uiit`fz>rdcri. sich cine Liisung zu ihre Geschichren. die sie aus TV»Serien kenncn,
uhcrlcgcn.
Sehon sei! Iiingerem ist bekannl. diIs§ Jungen viel
Dcr Bonner Erzichungsxvisscnschafrlcr Professor hiiufiger als Miidchen Gewnlifilme oder drastische
L;1dcmhin und scinc Miunbcitcrinncn wullicn niiinlicli Computerspiele knnsumieren. Manehe Fachleule sehen
i1ci·ui1sfii1dci1. wie Hcrmnvucliscndc ein Miirchcn hierin einen Grund fiir die schlechreren Schulleisumgen
becndcn wurden. wenn main ihncn nur den Anfung der kiinfligen Miinner. Auch dns Bonner Experiment
priissmicrt. Sic wiihltcn dnzu die Geschichic von hai die Neigung von miinnlichen lleranwaehsendcn zur
dcr »Ki$nigs1ocincr im Znubcrschlnssir. in dur cinc Gewall zuiage gefijrclerl. Die Forseher schriinken aller
Prinzcssin vnn cincr biiscn Hcxc gctlxngcn gcnrmuncn dings ein. dass ihre Srudie niclns iiberdie Ursachen mn
wird, und licL%cn Schiilcrinncn und Schiiicr der Klusscn konkreien Gewalunien aussagen. In der Tai isi es nach
smfcn 7 uml 8 frcic Hand dubci. das Miirchcn zu Endc wie vor iiuilersl umslriucn. ob zuischen dem Konsum
7u bringcn. Die Schiilcr bcsuclnen reinc Miidchen- bzw. von Gewalt in Film und Fernsehen und realer Gewalr
Jungcnschulenr und zwur sownhi Gyriuuisicn uls uuch anuendung ein kausaler Zusammenhang bestehl.
Rculschulcn, Dcr Tcsi fund nn nuch Gcschlechncrn gc
nenmcn Schulcn sruutiind, wcil bcrcins Ergchnissc uns Das Experiment zeigi jedeeh. wie sehr Medicnbilder
gcmisclucn Klussen vorlagcnr und die Forsclxcr wissen die Vmsielliingsweli bleranuachsender besiiinmen.
wnllicn. ob die Bcfundc in homogencn Klusscn iilnilich »Medien miigen keine unmiuelbaren Wirkungen
wiircn. Tutsaichlich wuren keinc Untcrschicdc in don l1abcn<<. meini Ladenthin. »Sie priigen aber massiv die
Ergcbnisscri zwischen beiden Schul1yp::n zu crkcnncn. Phamnsie mn Heramvnchsenden.(< In der Jugend lerne
man das Vekabular. mii dem man die Welt versreln
Den \Visscnsci1uf1Ici·i1 ging cs in ilircm Expcrimcni und henrleih. Wenn elarin hestimmie Vukaheln tehllcn
durum. fcsmisicllcn. welche Bildcr in den Képfen mn - Mirgcfiihl. Lieber Miileid oder Schuld —. fiihre das
Jugendlichcn cxisiieren und auf wclche Ari und Wcisc zu Defizilen in der Wahrnehmnng der Welt. Diese
sic Konflikie zu liiscn vcrsuchen. Es wsiren zum Teil wiederum sehrilnkten die lrlandlungsmiiglichkeilen ein.
sehr gewuhsznne Gcschichren und Liisungen. die dic »Unddnhabcn<1ic Medien einen gmllen Einfluss. weil
Furschcr lcscn mussien.
sie diese Vokzibeln vurgebcn: Gcwalt stan Versiiindnis.
Aggression stan Zuhiirena. bereni Ladeuihin.
Dic Jungcn fhndcn hiiufig exircm gcwulriiiiige Endcn.
un denen sich direki der Einfluss vun Filmen und Lzidcnihin warnt aber auch vor fnlschen Sehluss
Cuinpuierspielcn nblesen licB. Sic lieBcn ihre Miirchen lhlgerungen: Die Jungen init den brmalsren Miirehen
oft in Blurmgien enden, dic sic uns Compnnerspiclen seien keine pmenziellen Gewnluiiier. Miiglieherweise
und Aciiunfilmen ziusnriiinerisreliicru. In cincin Full hiiuen sie sich mit einer besonders hluiigcn Geschiehlc
irznnpeltc King Kung die K<n1igsiucluei· niedcr. in auch nur mr ihren Klassenkameraden prufilieren
einem undcrcn wcrfbn die Ameriknncr zur Lésung uollen. Gefiihrlicli werde es aber damn. uenn positive
dcs Problems eine .·\\mnhu1nbc. Getbchicn wurde min Alicrnniivbilder zur Gewall tehlien. Aufgabe der
Messern,Selmellfenergenehren oder Priizisionswziffcn. Schule sci es daheri derurtigc Gegenbilder anzubieren.
Aiiftiillig wur. duss viclc Schiilcr dns Zicl — die Befrci— »Es gibn geniigend Lileralur. in dcnen die Persenen
img der Prin7cssin — anis den Augcn verloren Iiuucn diflercnzierle Pmbleme haben und sie auch mil Lis:
und nur noch dns Téicn in verschicdcnsien Vnriinionen und Klugheitstau miiGewa|1 liisen. Lehrer kiinnen aber
dursrellrcn, Bei diesen Schiilern werde Gcwulr zum derarlige Texie nicht im Sehnelherfahren behandeln —
Selbsizu eek. also sinn- und ziellosl so die Forschcr. Die sie brauchen Zeit dafura. so Lndenihin.
128
GZ L
I9P°W
~
mz==1:¤=u¤=x•
ptlunzliclncn Urspruugs. umcrlicgcn cincm suiindigcn Nuclt cincr Fuustrcgcl dcr Biulugic luulbn ullc Lcbens—
Vcriimlcmnugspnwzcss. Dicscr Pruzcss fiihn in dcr Rcgcl zu vorgiittgc utn dic Hiilftc Iungsuntcrub. wcnn dicTcittpcrutttt·
ciucr Quali1iitsn1imlcrung< dic bis zur viilligcn UngcnicB—utn zchn Grud sinkt. Dic Zctsctztittgsprozcssc ncrdcn
burkcin dur Lchcnsmiucl fuhrcn kzmn. Siclu mam cinmul durch Llic Kailtc gehrcinst. wcil dic dufttr niitigen Enzymc
mn den rcin chcmischcn und plxysikulisclxurn Eintlinsscn lzutgsutncr urhcitcn. Zum viilligcn St<>l`l`wccltsclslopp ulvcr
ub. so sind mr ulicm Miki·u<>rgm1isinci1 fur dcn Lcbcn»· ktnnmt cs crst bcittt Gclricren. Wiiltrcnd der Schnck
inittclvcrdcrb xcruniwonlicli. Viclc Kmiscrvicriiiigs I`rns\ung cntstcltcnjcduclt hci Tcntpcrtuttrctt unt ntinus 30
nwihudcn xcr<uulu:n dcslizilb. dic Mikrocxrgziiiimicii uhm Grud Cclsius in den Zcllcn dcr pllunzlichun odcrtierischcn
iiiicn odcr dcrcn Wirkungsprozcxsc zu vcrluiigsziiiicii. Nuhrungsntittcl xiclc klcinc ttnd grnllc Eiskrislullc, Und
dic griilicrcn zcrstiircn dic Zcllstruklurcn. Dunn luulbn
Dic Konscrvicmng ion Lcbcnsiniucln hm cinc bcint Auftuucu dic Zcllfliissigkcit und in i|u· cntltultcnc
julii1mis¤:iuie:iltc Tmdilinn. Kiunscrvicriiiiguccliuikcn Niiltrstnfllz uns. Utn dicscn Eflbkl vu vcrtncidcn. wcrdcn
crniiiglichicn dcn Mcnschen ncuc Entixicklungs dic Lchcnsiniuel ltcutc znniichst ciugcfrorcn und dunn iin
pcrspekiivcn: Liingcr hultbarc Lchcnsmiucl rnuclmsri luftlccrcn Ruutn gctrucknct.
sic iinuhiiiingigcr vnu Jugzl- und Smmnclgliick. und
Gc1ucin»cl1a11`ien kmimcn sich un frci gcwiihltcn Orion Erhitzcn
nicclcrlzxsscn. Mit luilihurcn Wnrcn war pliiizlich mich Bciin su genuuntcn »Pustcurisicrcn<< wcrdcn Lcbcusntit
Handel in gr&$Bcrcin Uxnfamg miigiicli. Dic Mctlwdcii ilcr tcl knrz/citig crhitzt. ubcr nicht zum Kuchcu gchruclu.
Kunscrvicriiiig vuriicncn jc nucli Kultur. Klinm und dcn Krunkltcilscrrcgcr werden dudurch hercits uhgctdtet.
Lchcnsmiucln. die cs luillbnr zu muulicn gah. Him:. Kiihc. ltthultsst0I`I`c uic Eiwcilic und Vituiniuc sowic Aminu
Sailz und Zuckcr sind uber von den Antiingcn dcr mcnsch und Furhc iihcrstchcn dic Hitzcbchundlung dugcgcu wcit
liclicn Emwicklungsgixschicinc his licuic dic xxiciiiigncii gchcnd tnthcschudct -die Sporcn dcr Vcrdcrlntisbuktcricn
Hilfsniiucl. Allcrdings sind dic Mcihndcn inzxxisclicn ullcrdings uuclt. Pustcurisicrtc Lchcnsntittcl sind dultcr
xcrfcincn. zlcnn dns Wisscn inn Dcmils und \Virknngs» nicltt kcintlrci uttd tint cinigc Tztgc laingcr Itultbur uls
wciscn dcr liisuwischcn Vcr•Eiln·cn isi gcwziciwcxi. unbchundcltc,
in Otiru spricln muu dugcgcn voin >»Diirrcn—~. Gciruckncrcvicl liingcr hultbur uls puslcurisicrlc Milclt. Duclt dicsc
udcr gcdiii·i·tc Lcbcrixinitlel Iuibcii nur cuvu ciu Fiinlicl llullburkcit hut ihrcn Prcis: Hitzchchundlung ist bei dcn
dcs urspriingliclicu Wusscrgclmlis und sind mud ein Juhr ntcistcn Lcbcnsntittcln nuclncilig l`iir dcn Gcschinuck.
hulibur. hci irockcncr l.ugcruug uucli liiugur. Dcr Wasson dcnn viclc dcr Arotitulriigcr sind nrgunischc Molckiilc.
cmzug vcriindcn ullcrdings uuch Gcschmuck. Form und dic nicht hitzctbst sind udct durclt Suucrstt>l"l` zcrstinrt
Furbc dcs Lcbcnsntit1cls.Bci Friiclucu wird dic Sii[&c rum wcrdcn.
griiliicii Tcil crhulzcu. uber dcr Vituniingchuli sinkt. Ncbcn tlicscn urultcn Tcchnikcn werdcn hcutc noch undcrc
Zuckcrn, Salzcn und Piikcln Knnscrvicruugsinetltudcn ungcwcndct. Zn ncnncn ist hier
Suhxuuwcu wic Sul4 und Zucker cxuziclicn Lcbcusmiuclu dic Konscrvicrung tnit l·lilI`c von chcinischcn Stoflcit und
cbcufulls Wusscr. Durch dic Bchundlung vcriiudcri sich dic Bcstmltlung ton Lcbcnsntittcln mit iottisiercntlcu
uuch dcrGcsclunuck: Kunfiuirc und kuii<Iic1·1c Friicluc sind Strultlcn. Beidc Mcthntlcn sind uufgrund iniiglicltcr
siillcr uls dus vcrwcndctc Frischohsi. und Wikcliiciscii ist Gcxundhcitsscltiidcn umstriueu ttnd untcrliegen strcngcn
gcsctzlichen Vt>rst;liril`tcn.
sulzig. Piikclsulz cuihiilr 7udcm dcn K<niscrvicriiiigs<i0t`f
Niirii. dcr dic mic Furbc des Flcischcs crhult. Dus Ninn Aufgrund dicscr Risikcn sind Hiuc und Kiiltc imntcr
vcrbindci sich mit dcni rclcu Biu1· und Muskcll`urhsr0i`f. noch die wichtigsicn Konxcrticrungsvcrlultrcn in dcr
Es ist zudcm gifiig fiirdic Bukicricn. Lchcnsntittcllccltnnlugic.
130
l€L
`LI¤!!¤ELJ¤$S1!6¤-|PU¤566 08
qane Jaqe *1aAg1>|a;;s pugs uapcq1aws5un1agzuasu¤>4 anaN
· d i‘€a'iff‘3¥??Sz
... S|E JG]L|C>S|l4OS )|O U6>|38LUL|0S |9|1!lUSU3qS'| 6lZ)!L|1S l.lS)I’1lEJSdl.I.I9j_ UBl40l4 \!|/\|
'UGQJSM LIQEMSQ
USp§l{3$10l\ lUI'1I'1>{E/\ lll! I.I9lJ)|OOJj_ L|C>Jf\p USUUQ>| |Sl1!U1SU6QB'| SUQJOMGBUQQ
`SIIOH
SBUUGG SU!9 L|O0U1l'IL| B)|’\SL| US|8!dS uSpOl4lS\1JS5UfI1S!/\JGSUO)¤} LI9)|E GQQ
‘5!5u@uqe us6un6u!paq1|aMLun
UO/\ USJEM BUFIJSQAJGSUOX Jl’1Z U6Jl{E4JS]\ US1SpUSM66UE GK]
*us6un|pagg
U6L.|D!|L|OSLI6UJ UDA U9I.|9)SlLl§ SED \JSL|SpJQjUGpOL|)SU1S5UH16!IUBSUO){
SIQOQLI
HZEP
was I U!9N I FP
1XaJ.
§%%§?}|—I°P°W
’ * ` , @?;§&M¤ue||tes:
¤In(=}IiIH;F1(·l=1·Ia
Sie Iahran mit dem Zug. In Ihrem Abteil unterhalten sich zweiStudie1ende Liber ein besonderes Siudium, das
duaie Studium. Sie hdren dieses Gespréch einmal.
Héren Sie nun den Text. Schreiben Sie bsim Hbren die Amwcnen auf die Fragen 1 - 8.
Nutieren Sie Stichwéner.
11. 1
_ Duales Studium C}
We1bezahltRudis Fahnkcsten? 6
132
}i@!Pn}$ 9JL(6I$U?U3$U!M$Q9!N9S JSP `PUEWQI Z W9PmS"IMS
191ECS UJQDLIOS 'UBE!pS\J6 \JO)OS lL|3!L| S9lUL|6USGUEU|’] SEAMQ = (UGqOL(OSB5[I'1E )EL| `]|'\E QOLJOS) UBqB!|
\18EI.I!I1§|)|JBllOM
'USp1SM1|SpU9L!Sq l!EL!3S||8S8Q.ISp
U1 U0]1Eu!]SEJ>|O1d LIOA UGMUESJQ BQ;) LUGD U! 'UE JEUAUJGS U!6 \8)G!q [SQQSJIS ';O1d
'PUQS IBHQZJSQK]
UG]!G>|6]L(@;j USUSGIS USM! UOA ll!O!U JGqG!L|C>S!I'IV 5SEp `)U!SUJ |Sq!SJ|$ '!O1d
'US1L!(lguA
U€\!SC!1Ell!O!U JSqG!L|OS!I`IV SSED '5UI'1SSE)!f!V JSp \UO!1dSJ€p!M !Qq!61)$ '!OJd
'|]EL|OS||9SB5
IGF USL|O!91€Q USJSPUE U! S|2 1€q5!L|O$)nV JL|€UJ S8 ]q!5 )§\!SJSI\!U|'] ISP UV
\-l¤$l¤d ` B!l\|0!H
LL|f\!pH|S LU! I.|6qB!L|0SjI'IV — L|O!]E|J!}SEJ)|O.|d
1lH=I.LI‘J.:k%:ll|1’li'•!!.L‘QH.;
"
·`,,
.`»;. , Model Itest
»§;·`»>;g , - »
¥i1¤’{¥=I;V1FE1=¤1ll=
Sis héren ein Interview mit Pro!. Platzeck zum Theme »PIacebcs ~ Apctheke im Kup|··.
Sie hbren dieses Gespréch zweimal.
Worterkliirungen
ein Medikament verabreichen ein Medikamenljdm. in einer beslfmmlen Menge geben
die Nebenwirkung zusélzliche, nicht enminschle Wirkung, die z.B. ein Medikamenthal
Endorphine, pl Hcrmone, die der Kérperproduzierr und eine éhnliche VWrkung wie Opiale haben
Ergénzen Sie ietzt lhre Stichwérter. Sie h6ren den Text ein zweites Mal.
Danach haben Sie 10 Minuten Zeit, um Ihre Lésungen auf das Antwortblatt aul S. 135 zu Libertragen.
134
SSL
Q IXQLIQH UBBUHSQ1
qasmd I 6|1ll¤lH
Z QXQUQH UBBUHSQ1 L 1X9L|QH USBUHSQ1
uauaaswuqu uvnqucmuv
*$°¥ I I ° P° W
?;€?’é}I wi
r.
’~Vv 1~ N|0d6II1:€$t ‘·
Die Europawahl wird sent 1979 durchgeiuhrt. Die Burger der Eurcpéischen Union wahlen die Abgeordneten
des Eurcpéischen Parlaments. Wie in vielen nationalstaatlichen parlamenlarischen Demokraiien ist auch die
Wahlbeteiligung zum Europaischen Parlament gering. Es wird dariiber diskutien, wie die Wahlbeieiligung
erhbhi werden kann.
-I=l(4Ill-l|l|l•l•1=lI-l=
-1-F EHFETIZF
65,7
62,3 60
ss,s
0 •* A ’
Bsschrslben Sie, wle slch dla Wahlbetelllgungvzum Eurcpélschsn Parliament salt 1979 sntwickslt hat.
Jeder Biirger sollte verpflichtet werden, zur Wahl zu gehen. Wer nicht wéhlt, sollte eine
Geldstrafe bezahlen.
136
‘>|UEQ US|S!/\
‘L|SL|OS1dS DZ USJ
-DL||¤E 1JO|OS U¤)|EUG!s l11Sp l4OEU Sis SSEp '5!pua1m0u1q:¤gu l4CJl’lE1SqE IS! SQ 'LISQEIJ USLKIOJGSSG 5!LIS
LISJL|| S!s qt) `E!\L4fJ!M \L|C>!LI SS QS! UOMNV 1S1L|| EUITLISMSQ agp Jfyj 'UJS|qO1d U!S>| SEp 1S! L|LIEp ')L|O[SJ )L
S.I\.{| .I{1|l!SZ SUSQSSSBJDA SH3 LILIS/\/\ 'USQEU IBESSB 5nuaE SQQ SSED `USU[SUJ S!s UUSM '|I'IE G!L|!'U Sgs
)5S|1Sq[] L|O!S Sgs SEM ‘S!s USBES 'USSSTQLU USLKJSJUS S5L|E| OS S!s SSE;) `1q0!\1lSll’\SpSq)|SZL{OS1ds1S
yazqoaxds
`>|9S 08 'U!V\| L
'|!SZ uS]|’1u!|N [SM2 purl S)¤u}|/x] USQ|EL| 1SL|!S USL(DS!MZ Sq9BjI’1\1 LKJEU ai Sys LISC|EL|1[]|E(] 'USL40S1d$ Sg
L|C>EL1Ep ‘»U!}SU)JEd$l4fJE1dSSQ S.IL||·- 1SpO »·JS\JUEdSL|OE1dSS@ LISJL||¤ Sls US1QL| »)!SZS5UI11!SJSq1
‘uSL|C>EUJ USZQION ]4SL|\JSqE6)l’1\1 mSJL|| LI! L|O]S Sys USUUQX l!SZ JSSSQD L
}[SZSELlI1]!SI6qJU/|
'IJS]I'ILI!W
ISJD l’lZ S!C| ‘a1nugw SZUEB SLHS `G)I1LI![/\| Sq|El4 SLHS '§|‘Z 'L|S>|L|SpL|SEN l11FIZ1!SZ USUL4| |q[5 >¤l!SZS5LIl'1]\S
‘»1gazu¤s1d5·· suga pun »1gazsBun1¤a1aq10A~ auga 1qgE sa :uaq¤5u21gaZ gamz sa |qgE aqe5;ny1apa[nZ
HZ IHS Sls USJQU Sllm '>>L|!JSUUEdSL|OE1dSS*§) SJl.||<< 1SpO »-1auu¤ds¤4og1dsa51n.||·- \qCJ!JdS SC|EG|I1VJSp H
lu] 'USMDQUJ USBES Sgs SEM 'USUSJSQHZJOA |l’1E1Ep L{fJ|S `LQSZ SQS USC|EL| L|3EUE(] 'USMOS uf1lS!s SEM
DUH `USpU!|Sq L{fJ!S S!s JSp LI! “USqS!JL|3SSq U0!|EI’1l[s Sip pJ!M |!S_|_ LISISJS lU| ZUS|!S_L QSMZ Sl’1E)L|S)SSC
'USBES BLIHLIQSW S1\.||1SpO USQSG )}Ul’\>|S¤V `LlS1S!LU10}U! |S§dS!S§| LUHZ L|C>@S LlS|[OS Sys 'USpJSM IIIG
-S)E]!SJSI\!U|'] LUSD SHE US\101)Ef1l!s SL(O!|pSil4OS1S|Uf1 USUL|| LISUSp LIL `USQEBQFIV L ILUESSGSUQ SHE
'USL|OS1dS q0S]l’1S(] Sgs )l'I6 S!M `US5!SZ Sls \JS}|0$ >>>|O|'UpST|V J9L(O!|PL|[\V\|<< |!9l$5UTU[
·1~‘LuTIk1' l·UI ·
il rm nT3I:\‘|'H• mm mm1·b1»r¢
Der
und rulenKullurverein der
deswegen beim Kulturverein an. Universitat bletel lur Sludierende Klavlerkurse
KK ` i
· Stellen Sie sich vcr.
• Sagen Sie, warum Sie anrufen.
• Fragen Sie nach Einzelheiten zum Kursangebot.
so sex.
@,
°·>°
_ Sie: Vorbereilungszeii Kunuwérem Banause Sie: Sprechzeil
Gulen Tag:
Ihr Freund Clemens muss zum Arzl. Er sag! Ihnen, dass Arzle vcn allen Berufen in Deutschland das
hdchste Ansehen haben. Er lragl Sie. welche Berufe in lhrem Heimatland bescnders beliebt sind und
welche nicht.
[ 1 Mm.
@9
I Sie: Vorbereitungszeil Clemens; Sie: Sprechzeit
138
SE L
ualhugw Z I )
I<1•li4i
xas oa ww L] &M
IHAIS i6lr9¤O
me ~,§i¤§;? ·
, {ism, . L ..., ¥, aww .,; · , BSB
i . g -096 "
**9* *
zL9·g'?§` V wr -· WM _ > — ., MQ
agg?. ` °"
JBIIOCPSD '-WP-*B!||!W U!
||aMJ|aM uaqBESnB·s5un]Sg'gu
L9? l
:•Z•·¤Q
Ihre Freundin Carla ist gerade in Deutschland angekcmmen. Sie mochte Medizin studieren, muss aber
zuerst nech Deutsch ternen. Sie spricht nur wehige Worte Deutsch und mbchte einen Deutschkurs
besuchen, der auf den TestDaF oder die DSH vorbereitet. Sie hat die Wahl zwischen zwei Kursen. Der eine
Kurs dauert sechs Monate, der Unterricht findet jeden Tag von 8.00 bis 17.00 Uhr statt. Der andere dauert
10 Monate und der Unterricht ist von 9.00 bis 13.00 Uhr. Carla fragt Sie nach Ihrer Meinung.
W,
sie; ·°° Ly) sie;
Vorbereitungszeit Carla: spreohzeit
·I¢I•1>l·
sie: ··
Vcrbereitungszeit
( 2 Min. [
nr. Kimter; SIE
spreenzeir
Ihr Freund Luigi hat sich von seiner Freundin Kathrin getrennt. Sie wchnen aber noch in einer
Wohngemeinschatt mit drei anderen Kcmmititcnen zusammen. Die Wchnung ist ideal, weil sie in der Nah
der Universitat Iiegt und sehr preiswert ist. Luigi iibertegt. eb er ausziehen oder trotz der Trennung in der
Wchngemeinschait bleiben suit. Er fragt Sie um Ihren Rat.
Mittelstufe
(B2, 01)
Qiimtizlmlité •;:|;¤|;]m|;r:
Barihel 1 Earihel 2
DSH - Training 20.15 | I TestDaF—Tra|n|ng 20
Kursbuch 978 3-93065I-70 I I Kursbuch 978 3-930861-B0 Textbuch 978 3-930ESI-90 I I Textbuch 978 3-9308(E
Ubungsbuch 978 3-9805SI-7I I I Ubungsbuch 978 3-QBOBGI-B1 DIETRICH 15 FOMen 978 3930845 Tipps)
2 /Xudwc-CD5 978 3-980551-72 I I 2 Audm-CDs 978 3-930861-82
(mi. 2 Auma cus) svs a—9a0s61»91 ~·¤»·¤v» ‘¤¤¤¤<1¤ de
Tests & Spwele 978 3-930861-73
Ubungsbuch
Hdrverstehen 978 3-930851 -92