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In der Schweiz ist eine Grundversicherung f�r alle Einwohner verpflichtend, eine
Zusatzversicherung ist optional, und zudem ist eine Selbstbeteiligung an den
Krankheitskosten zu zahlen. Es besteht keine Familienmitversicherung. Seit 1996
gibt es eine Kopfpauschale; junge Erwachsene zahlen eine erm��igte, Minderj�hrige
eine stark erm��igte Kopfpauschale. Personen mit geringem Einkommen zahlen eine als
prozentualen Anteil ihres Einkommens gedeckelte Kopfpauschale.[13]
Einzelnachweise
Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung. Verband alleinerziehender M�tter und
V�ter e.V., abgerufen am 12. M�rz 2016.
Anderenfalls liegt eine Besch�ftigung gegen Arbeitsentgelt im Sinne des � 5 Abs. 1
Nr. 1 SGB V bzw. � 20 Abs. 1 Nr. 1 SGB XI mit der Folge der Versicherungspflicht
vor.
Sozialgericht Dortmund, Urteil vom 27. Juni 2013 (Az.: S 39 KR 490/10)
Sozialgericht Dortmund: Keine Altersgrenze f�r kostenlose Familienversicherung f�r
behinderte Menschen. (Nicht mehr online verf�gbar.) SV-LEX.de, ehemals im Original;
abgerufen am 12. September 2013. (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte pr�fe den Link gem��
Anleit Pauschalpr�mie. (PDF; 3,4 MB) Hans-B�ckler-Stiftung, Juni 2006, abgerufen am
1. Juli 2011. S. 5
Spekulation �ber h�here Beitragsgrenzen. Merkur Online, 26. Oktober 2005, abgerufen
am 1. Juli 2011.
Martin Albrecht, Meilin M�llenkamp, Hans-Dieter Nolting und Susanne Hildebrandt:
Transformationsmodelle einer B�rgerversicherung. Gestaltungsoptionen aus Sicht von
Versicherten und Besch�ftigten der Krankenversicherungen. In: Study Nr. 332. Hans
B�ckler Stiftung, Oktober 2016, abgerufen am 3. September 2017. S. 44.
B�rgerversicherun