Erübrigt Bitten oder Wählen Meine Gebete, sowie mein Flehen sind ein Ausdruck, meines Ergebens S Durch diese Kenntnis, bin ich ergeben In guten Zeiten, sowie in Schweren Ich bin ein Sklave, dies meine Ehre Arm und bedürftig, für seine Nähe S Oh du König, Mein Gott nur Einer Kennst den Zustand, der mich einnahm All die Sorgen, den man sich widmet Sodann das Herz dadurch erdrücket S Mit deiner Nachsicht, so ergreife mich oh du Gebieter, der Gebieter Du bist Gütig, So befreie mich Damit Geduld in mir, nicht erlischt S Du der mir beisteht, schenk mir Beistand Weil dein Beistand, eilig beikommt Zügel die Leere, vertreibt die Schwere All meine Wünsche, nur du gewährest S Bist doch nahe, erfüllst das Bitten Allerhörend, bei dir das Wissen Ich bezeuge, mein Verfehlen meine Schwächen, und mein grämen S Dennoch hier steh ich, vor deinem Einlass erbarme dich, mit meinem Verweilen Das Tal der Großmut, durchstreif ich weiter verwehre mir nicht fortzuschreiten S Nur gutes bei dir, dies meine Meinung mein engster Freund, stet’ge Begleitung immer nah bei mir, nie alleine mit dem ich Tag und Nacht durchreite S Ach diese Seele, voller Bedürfnis Nur du erfüllst, wonach Ihr dürstet Herz und Seele, schenke ihn Balsam Linderung der sengenden Flamm’n S Durch Glück und Freude, und all jenem das dein Wohlgefallen ergebe Selig Eintracht, stetig entfalten Sein die Hüllen, die mich halten QAD KAFANI