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Qad Kafani ‘ilmu Rabbi

Das weite Wissen, meines Herren



Erübrigt Bitten oder Wählen

Meine Gebete, sowie mein Flehen

sind ein Ausdruck, meines Ergebens
S
Durch diese Kenntnis, bin ich ergeben 

In guten Zeiten, sowie in Schweren 

Ich bin ein Sklave, dies meine Ehre

Arm und bedürftig, für seine Nähe
S
Oh du König, Mein Gott nur Einer

Kennst den Zustand, der mich einnahm

All die Sorgen, den man sich widmet

Sodann das Herz dadurch erdrücket
S
Mit deiner Nachsicht, so ergreife mich
oh du Gebieter, der Gebieter
Du bist Gütig, So befreie mich
Damit Geduld in mir, nicht erlischt
S
Du der mir beisteht, schenk mir Beistand 

Weil dein Beistand, eilig beikommt

Zügel die Leere, vertreibt die Schwere

All meine Wünsche, nur du gewährest
S
Bist doch nahe, erfüllst das Bitten
Allerhörend, bei dir das Wissen
Ich bezeuge, mein Verfehlen
meine Schwächen, und mein grämen
S
Dennoch hier steh ich, vor deinem Einlass
erbarme dich, mit meinem Verweilen
Das Tal der Großmut, durchstreif ich weiter
verwehre mir nicht fortzuschreiten
S
Nur gutes bei dir, dies meine Meinung
mein engster Freund, stet’ge Begleitung
immer nah bei mir, nie alleine
mit dem ich Tag und Nacht durchreite
S
Ach diese Seele, voller Bedürfnis
Nur du erfüllst, wonach Ihr dürstet
Herz und Seele, schenke ihn Balsam
Linderung der sengenden Flamm’n
S
Durch Glück und Freude, und all jenem 

das dein Wohlgefallen ergebe

Selig Eintracht, stetig entfalten

Sein die Hüllen, die mich halten 

QAD KAFANI

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