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- Betriebsanleitung
Bedienung und Daten |

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WAGENWESB ER
Betriebsanleitung Teil 1

Bedienung und Daten


VW-Transporter

Ausgabe August 1972

AG ..WiO lL Foe
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Inhalt
| Seite Seite Ben

Einleitung .........--..-++++++-+++-+. 3 Heizung, Frischbelüftung, Entlüftung ... 18,19


| Bed .
|
S oe
nee], Türen
=

OnePee ren seems antt


9: Handbremse ...
Schaltung,
ER
te

Bremsflüssigkeitsbehälter, Scheibenwasch-
oO)
Tanken, Kraftstoff, Motorölstand ........ 21

roa ee,
Arvmaturentafel 10 Motoranlassen: 23
|
| vy... ee lee eee ee

LenkanlaßschloB ............-u...... 11 “Köntröllampen u... see 12524


Tachometer, Zeituhr, Kraftstoffanzeige .. 12 Sicherheitsgurte 25
| Blink- und Abblendschalter, Warnlicht-
|
............-+222--05-

Radios N,
SCHOSS esse a8 SEN \ r
rs

Lichtschalter, Innenbeleuchtung, Innen-


ats Daten
|
EDIEGE TERN
:

|
een

Scheibenwischer, Scheibenwaschanlage . 15 Technische Daten ................. 30—34


Schiebedach, Sonnenblenden, Heck- Typschild, Fahrgestellnummer,
scheibenbeheizung 16
........5......... Motornummer 35
................22.-.

: Aschenbecher, Ablagefach ............. 17 Wenn Sie gefragt werden ............ 36,37

N
Fr 1
Einleitung
Ihrem neuen Volkswagen liegen unter anderem folgende wichtige Kunden-Informationsschriften
bei:
|

Betriebsanleitung —
in zwei Teilen
Volkswagen-Kundendienst Paß

|
j

Dieser erste Teil der Betriebsanleitung „Bedienung und Daten“ informiert Sie über alles, was
Sie über die Handhabung der verschiedenen Hebel, Schalter, Knöpfe und über die Funktion der
Instrumente und Kontrollampen wissen müssen. Knappe Hinweise und Kurzkommentare ergänzen
f die Beschreibungen und machen deutlich, worauf es bei der Bedienung im einzelnen ankommt.
Der Interessierte findet am Schluß die wichtigsten Technischen Daten seines Wagens.
Mit dem Heft „Bedienung und Daten“ sollte sich jeder vor Fahrtantritt unbedingt vertraut
machen!
Die Lektüre des zweiten Teils „Fahrpraxis, Pflege, Selbsthilfe“ ist für alle jene VW-Fahrer
geschrieben worden, die mehr Informationen für die Praxis suchen oder für solche, die sich mit
ihrem Wagen gern selbst beschäftigen wollen. Bei den kleinen Pannen des Alltags —vor denen
leider niemand ganz gefeit ist —wird das Kapitel Selbsthilfe dem „Hilfsbedürftigen“ unerläßlich
sein.

f Für alle Fälle: Man sollte diese Informationsquelle nicht vergessen. Wer beide Teile der Betriebs-
anleitung studiert hat, für den wird es in der Praxis kaum noch Probleme geben.

Der Volkswagen-Kundendienst Paß erklärt Ihnen das Volkswagen Diagnose- und Wartungs-
system. Er enthält das Gutscheinheft für kostenlose Inspektion und VW-Computer Diagnosen,
den Garantieschein und die Gewährleistungsbedingungen. Im Paß werden auch die ausgeführten

‘ 1h
Diagnosen und Wartungen durch Stempeleindruck von Ihrer VW-Werkstatt bestätigt. Den Paß
sollten Sie bei künftigen Werkstattbesuchen immer zur Hand haben: Er stellt gleichsam den
Kontakt zur VW-Werkstatt her.
In Ihrem Interesse: Lassen Sie Ihren Volkswagen von Stund an nach den Richtlinien des Volks-
£| !
wagen-Kundendienst Passes warten und pflegen. Richtige Behandlung und lückenloser Nachweis
aller Wartungsarbeiten können bei eventuellen Gewährleistungsansprüchen von großer Wichtig-
keit sein. :

:
:
Bos |
Abgebildet und beschrieben wird in dieser Betriebsanleitung der Achtsitzer L. Soweit Bedienung :

und technische Einzelheiten der übrigen Transporter-Modelle wesentlich abweichen, ist darauf
hingewiesen.
Außerdem werden eine Reihe von praktischen Mehrausstattungen berücksichtigt, die auch zum
Teil zur L-Ausstattung gehören.
Der Umgang mit, der Getriebe-Automatik ist in einer besonderen Broschüre erklärt, die jedem
Wagen mit Getriebe-Automatik beiliegt.
Das Volkswagenwerk arbeitet ständig an der Weiterentwicklung aller VW-Typen und -Modelle.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, daß wir uns jederzeit Änderungen in Ausstattung und Technik
gegenüber den Abbildungen und Beschreibungen dieser Betriebsanleitung vorbehalten müssen. '
Abweichungen, die durch unterschiedliche gesetzliche Bestimmungen einzelner Länder erforder-
lich sind, konnten nicht berücksichtigt werden.

VOLKSWAGENWERK AKTIENGESELLSCHAFT

4
Bedienung
|
Schlüssel, Türen
| IE Schlüssel
LE. A aa
;

Zum Auf- und Zuschließen der Türen Anhand der Schlüsselnummer kann ein ver-
t te1 2an ®
>der und
; zum Anlassen des Motors Heckklappe, und lorengegangener Schlüssel ersetzt werden,
fe <p) 2
|

NZ zum AbschlieBen des Motor-


raumdeckels wird nur Schlüssel benötigt.
gegebenenfalls
ein
deshalb .die Schlüsselnummer notieren. a

|
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CILUSS ff

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4 Fahrerraum-Türen *
Co5 - Von außen öffnen
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z ee Aufschließen und Grifftaste ziehen.

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£

i 2 - Von außen verschließen Fällt die Tür von allein zu, springt die verrie-
| Sg a ' Sicherungstaste hineindrücken und beim Zu- gelte Sicherungstaste wieder heraus: Dadurch <<
;

j 2 Ü klappen der Tür die Grifftaste betätigen.

——
wird ein versehentliches Aussperren verhin-
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MM. e
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3 Von innen éffnen
Am Türinnenhebel ziehen.
dert. :

| 46 i oS )
N Während der Fahrt Sicherungstasten nicht hin-
Tt -
2 Von innen verschließen eindrücken, damit im Notfall Helfer leicht von
Ne sic erie Sicherungstaste hineindrücken. außen in den Wagen gelangen können.
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: ses a] 4 - Drehfenster Solange die Sicherungstasten. hineingedrückt 4

gee | Ofinen Aeon


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Ge
Drehknopf
= mit Sperrnocken so weit verdrehen,
bis der Sperrnocken nach vorn zeigt, dann den
ganzen Verschluß nach vorn schwenken.
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nicht öffnen. 4

-
4
el
65
ee se 2 Schließen
Das Fenster vorn gegen die Gummidichtung
V e„u drücken, dann den Verschluß nach hinten
ea
ee schwenken. 7

|
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| - Bi va
|

Fahrgast- und Laderaum-Schiebetiir

—_
In ganz geöffneter Stellung wird die Tür durch Von außen öffnen nn
=
on Pe nn ı
ef Bx Sl
=
.
Tür aufschließen und Türgriff nach unten dük-
a
7 Se

Fanghaken gehalten.
2.I.:
einen
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Während der Fahrt‘ muß die Tür immer ge- Von außenschließen
a
ken.
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schlossen und verriegelt sein


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ae a“ A Gen a
ae as

Türkante muß vollständig anliegen. Eingepräg- _ Türgriff nach unten drücken und Tür
zs a a
Pr 7 Pi


3

te Punkte im Laderaumboden — F markie- Schwung nach vorne schieben.


a
:

Zum Verriegeln den Turgriff nach oben schwen-


j ren, wie weit geladen werden darf, damit sich
eknn
0ncen slawandiie) Saniasen lat
i
Kor
Tür zuschließen. oe ee
Bei Kastenwagen mit durchgehender Trenn- Von innen öffnen Er: oo.
wand wird zum Öffnen der Tür der Hebel— Sicherungshebel nach hinten schwenken (D) =~ See a eee eee

f
E —
nach hinten gezogen —
ein versehent- und Türgriff nach vorne drücken (A).
ees
i OU
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liches Einschließen Ist nicht möglich. maim


SET
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Von innenschlieBen
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vorne :
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= :

L schieben und durch Schwen-


i
;

Bei Kastenwagen mit Durchgang zum Fahrer- Tür nach


: raum kann die Tür durch einen Schieber am ken des Türgriffes verriegeln (B). Wird der |
re
N
Türschloß ebenfalls so verriegelt werden, daß Sicherungshebel nach unten geschwenkt (C),
Ei fe MocsWNeatincaertareeconepee
i

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sie von außen nicht mehr geöffnet werden kann die Tür von außen nicht mehr geöffnet N}
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kann werden.
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Heckklappe öffnen
Die Klappe wird in ganz geöffneter Stellung Druckknopf eindrücken und Klappe anheben. |
Ce
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durch Federkraft gehalten.
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: ‘
Nicht mit geöffneter Heckklappe fahren
: a
— Heckklappe schließen
Klappe mit leichtem Schwung zufallen lassen.
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re
Ba

en
a
Se
in
Ss

Auspuffgase können in das Wageninnere ge-


langen.
Die Klappe muß bis in die 2. Raste geschlos-
sen werden.
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.
E_2Fahrersitz-Lehnenneigung andern
Sitze, Nackenstützen

Fahrersitz in Längsrichtung verstellen


BsbelVärnesam Se senhigan und dan
Sitz in die gewünschte Stellung schieben.

x ;;

Durch Drehen des Handrads kann die Lehnen-


_nmeigung stufenlos verändert werden.
:
ne de ae or u
Nach Einstellen der gewünschten Sitzposition

SE SI OITE ARSE UCN ONESARE


sich

Hinweis: Der Sitz kann ganz herausgeschoben


werden, wenn der Verstellhebel und die An-
schlagfeder
schiene —— hinten an der linken Führungs-
gleichzeitig angehoben werden.
:
|

Beifahrersitz verstellen
=
;

: Sitz vorne anheben, bis die Lehne aus der Hinter dem Fahrer- bzw. Beifahrersitz befindet
: : : Halterung an der Trennwand aushakt. In dieser sich eine Halterung für ein Warndreieck. Bei
J Stellung den Sitz nach oben aus den Halte- Fahrzeugen mit durchgehender Trennwand
a
:

ae : : schienen herausheben. Sitz zusammengeklappt wird das Warndreieck am besten unter den
a : von oben in die gewünschten Rasten derHalte- Beifahrersitz gelegt.
ee schienen einsetzen. Beim Ablassen des Sitzes |
: ose darauf achten, daß die Sitzlehnenhalterung an
: SS der Trennwand einhakt.

: an Nackenstützen
I — Herausnehmen:
:

Nen
ns

a
:
=
nee
:
|
;
|

;
==
Nackenstütze kräftig
Eieapane
nach oben ziehen schlag eingeschoben werden
verstellbar.

Die Nackenstützen müssen stets bis zum An-
sie sind nicht

: oe Nackenstütze bis zum Anschlag einschieben ;

Bane:
WiWW FZ butt de 5 - |
I

Fahrgastraum in:
na
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Ber
ee
BEN
aN x :

Lehne der Mittelsitzbank entriegeln


a

5 3

Die Sitzlehne wird nach dem Zurückklappen


a

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Denae
tomati |eo S
3

automatisch rrie Entriegelungsknopf nach oben ziehen und


f

verriegelt een
ea
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| Lehne vorklappen. sf

NSNee

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VS

a2
Die Gewindebolzen können ganz ausgebaut Sitze ausbauen Nun
nn

——
Die seitliche Verkleidung der Mittelsitzbank a
um 90° drehen und herausziehen
a
:

e und die vordere Verkleidung der Rücksitzbank


BE
:

abziehen. Alle Befestigungsmuttern abschrau-

|
ben, Spannstiicke entfernen und Sitze heraus-
nehmen.
a

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Armaturentafel

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Heizungshebel
4
;

- Entfrosterdüsen
- Hebel
Warmluftaustritt
a
&

- Hebel für Frischbelüftung


3a- Frischluftdüsen
3b - Frischluftdüsen

5 - Tachometer
10
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regelbar
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für Warmluftvertellung


4 - Kraftstoffuhr mit Kontrolleuchten
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6 - Zweikreis-Bremskontrolleuchte
7 - Zeituhr
--
8 Blende für Radioeinbau
--
9 Ablagefach
10 Blinker- und Abblendhebel
11 Lichtschalter
Ber 3

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gang
3

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7

12 - Drehschalter für Frischluftgebläse


13 - Signalknopf
-
14 Zünd-Anlaßschloß
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17 - Warnlichtschalter
-
18 Aschenbecher
19 - Handbremshebel
-
oh

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aeeo

15 - Zugschalter für Innenleuchte


16 - Hebel für Scheibenwischer und
Scheibenwaschanlage
5

e
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RENNENShe

Ea

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20 Zugknopf für Heckscheibenbeheizung


-
-
21 Sicherungsdose
22 Scheibenwaschbehälter
a
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A
Lenkanlaßschloß
Zündung einschalten ig rg 3

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Schlüsselstellungen: €
2
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2

In der Stellung 1 wird der Schlüssel in das


Schloß gesteckt und auch wieder abgezogen.
2:
1 - Zündung aus, Lenkung gesperrt
2 - Zündung ein, Kontrollampen leuchten auf
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a yNZ
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N

Wenn sich der Schlüssel gar nicht oder nur ef


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Lo
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|

L schwer in die Stellung 2 drehenläßt, sollte das (siehe Seite24)


Lenkrad dabei hin- und herbewegt werden — 3
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3 - Anlassen (siehe dazu Seite 23)
a

die Lenkungssperre wird dadurch entlastet.


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Be

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——
|
Lenkungssperre Er

e_
Nach Abziehen des Schlüssels rastet der Len-
kungssperrbolzen horbar ein, wenn das Lenk- ee gi oe aaN
— re ease
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rad etwas gedreht wird erst dann ist die
:

Lenkungssperre wirksam. wd
en
gr le Gy,

Be : \\

Achtung:
Schlüssel nur bei stehendem Wagen abziehen
Sn =
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a m.
| — Lenkungssperre
des Lenkradesein!
rastet sonst beim Drehen :

: : : gies Sa ea
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11

| Tachometer, Zeituhr, Kraftstoffanzeige
| Tachometer

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Geschwindigkeitsbereiche für die einzelnen
Gänge in km/h:
2

1.Gang
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3. Gang
Motor 1,61 Motor 1,7 |
0-20
15
25
— 40
— 70
0—%
15
25
— 50
— 80
Der Tageskilometerzähler wird durch Hinein-
drücken des Knopfes unten im Tachometer auf
Fa

Null gestellt.
re
Wirtschaftliche Fahrbereiche:
<

Motor 1,61

Motor 1,7 1

-
|

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\ 4. Gang 40 —110 40 —125 2. Gang
Ze -“ I» 15 30 15 35

|
N
= En
= Zeituhr
Die Zeituhr läuft elektrisch. Zum Stellen den
3. Gang
4. Gang
235 —50
40— 80
25 — 60
40 —90

Knopf in der Mitte des Zifferblattes hinein-


drücken und drehen. ;
ts
| ER
| 2

ho lin >
SANe Kraftstoffanzeige
Wenn der Zeiger auf „R“ — Reserve —steht,
8 \ 2 ve€a sind noch etwa 5 Liter Kraftstoff im Tank.
:
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|
:

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Eo ee. ro Kontrollampen mit Symbolen:
A

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“i; © C) Ss te d
a - Oldruck
Beanre
rot Die Kontrollampen fir Generator, Oldruck und
die Zweikreis-Bremskontrollampe leuchten
| N f ; c= Fernlicht blau beim Einschalten der Zündung auf.Sie müssen
aN
\

Pin;/ nach dem Anlassen verlöschen (siehe dazu


|
| b enCS
© 2Kl,
OW
a -
\

d Blinker
e - Standlicht
gran
a

auch Seite 24).


| nm n2
grün

| 12
Blink- und Abblendschalter, Warnlichtschalter
Nach Durchfahren einer Kurveschaltet sich die Bei eingeschalteter Zündung: BaSS
— a
:
Blinkanlage selbsttätig wieder aus. Hebel nach vorn
Hebel nach hinten — Blinker rechts
Blinker links
a
Ns = ae

Blinken zum Fahrspurwechsel


da ae
Sl
> ER ,

Hebel bis zum spürbaren Druckpunkt nach vorn


bzw. nach hinten driicken und festhalten
Kontrollampe muß mitblinken.
— eela a wi
|

a
if

Se
Der Hebel federt nach dem Loslassen in die
0-Stellung zuriick. ; ' y¥ os
teae

f Bei Fernlicht leuchtet in der Kraftstoffanzeige Auf- und Abblenden ioe

eine blaue Kontrollampe auf. Hebel zum Lenkrad ziehen. : x

x
Bei ausgeschalteter Beleuchtung oder bei ©
Standlicht wird auf diese Weise die Lichthupe 8 2 e

E: betätigt.
me =
| . a Ea :

Die vier Blinkleuchten blinken gleichzeitig. Warnlichtanlage a ee


|
Nur in Gefahrensituationen während der Fahrt Anlage einschalten — Knopf ziehen. :
oder bei defektem Fahrzeug im Stand einschal- Kontrollampe im Knopf blinkt mit.
L ten. Er :

In einzelnen Ländern können hierzu. ab- pe


eeoe,en
;

|
weichende Vorschriften bestehen!
Die Warnlichtanlage funktioniert auch bei aus-
geschalteter Zündung. \
un
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fees So \ ;
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a ae 5 Ns& v ; u

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13
——-
Lichtschalter, Innenbeleuchtung, Innenspiegel

.
REITER Die Scheinwerfer brennen nur bei eingeschal-
SREEE
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ens Spy bpehin reENeas Ogee a an
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OO rrr rere
OF
Schalter herausziehen:
Stufe 1
ce
— Standbeleuchtung
Die Standlichtkontrollampe
i

bran |
in der Kraftstoff-
+
teter Zündung
Während
anren
bzw. bei laufendem
des Anl :

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Motor

der Ziindung werden die Scheinwerfer auto-


es
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- matisch auf Standlicht zurückgeschaltet.
en

Stufe 2 — Fahrbeleuchtung Vor jeder längeren Fahrt sollte die Fahrzeug-


20
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oe
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,
eC
ea eo
m,|Schalter drehen:
mM 4
ad
eh
-— Die Standlichtkontrollampeerlischt.

Bei eingeschalteter Beleuchtung kann die Hel-


ligkeit der Armaturenbeleuchtung stufenlos re-
: beleuchtung auf einwandfreie Funktion geprüft
werden.

nn Ei guliert werden.

m. el

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N

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=" x Zugknopf für hintere Innenleuchte
Knopf herausgezogen — Innenleuchte brennt
;2u I DS \ P Die vordere Innenleuchte hat drei Schalter-
u uly
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a : ;
stellungen:
a
=

Ein-Aus und Schaltung über Türkontakte

Be77. Abblendbarer Innenspiegel Aus Sicherheitsgründen springt der Spiegelfuß


uee an ; . bei Gewalteinwirkung aus seiner Halterung.
77 7 Durch Kippen der Taste wird der Spiegel ab- ner Spiegel läßt sich mit kräftigem Druck wie-
enim Jeblendet: dere)
ee
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iu2,Norma — Taste nach vorn
m I Abgeblendet — Taste nach hinten

he 14
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=
|

=
|
- Scheibenwischer, Scheibenwaschanlage

Flüssigkeit sprüht, solange der Hebel gezogen


wird.

Die Wischer
einmal

Behälter
laufen
über die etwa
Scheibe. alle 510 Sekunden

für Scheibenwaschanlagefüllen,
siehe Seite 22.
Hebel in 0-Stellung
Hebel nach vorne:
In 1. Raste
In 2. Raste
— Scheibenwischer aus
— Scheibenwischer langsam
— Scheibenwischer schnell
Hebel bis an die 1.Raste tippen

Hebel zum Lenkrad ziehen


anlage in Betrieb

Scheibenwischer-Intervallschaltung
mit Wasch-Wisch-Automatik
Intervallschaltung:
Hebe! nach hinten

Wasch-Wisch-Automatik:

Scheiben-
wischer laufen solange, bis der Hebel wieder
losgelassen wird. 2

—Scheibenwasch-

—Intervallschaltung
Hebel in 0-Stellung zum Lenkrad ziehen —
Flüssigkeit sprüht auf die Scheibe.
|

ein

Hebel: leslasseh - Wischer laufen. zwei. Bis:


dreimal über die Scheibe.
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Schiebedach, Sonnenblenden, Heckscheibenbeheizung

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Schiebedach öffnen
bese———SCKreel heerunterklappen und linksherum drehen

~~ B- Schiebedach schließen
Kurbel bis zum Anschlag rechtsherum drehen,
dann soweit zurückschwenken, bis sie sich in
die Griffmulde einlegen läßt.
Sonnenblenden
Die Fahrer-Sonnenblende kann aus ihrer Hal-
terung herausgenommen und zur Tür ge-
schwenkt werden.

Heckscheibenbeheizung
Mit dem Zugknopf wird die Heckscheiben-
beheizung eingeschaltet.
Bei eingeschalteter Heckscheibenbeheizung
leuchtet im Knopf eine grüne Kontrollampe

Die Beheizung funktioniert nur bei eingeschal-


teter Zündung.
Aus Sicherheitsgründen soll die Kurbel immer
In die Griffmulde geklappt werden.

In der rechten Sonnenblende ist ein Make-up-


Spiegel eingelassen.

Sobald die Heckscheibe frei ist, Beheizung ab-


schalten
belastet.
— die Batterie wird sonst unnötig

é
:
|

|
Aschenbecher, Ablagefach
Aschenbecher in der Armaturentafel
Herausnehmen: Blattfeder nach unten driicken
(Pfeil) und Aschenbecher herausziehen.

Aschenbecher im Fahrgastraum
Herausnehmen: Aschenbecher öffnen, nach un-
oeeeeeOEBl
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ten drücken und herausnehmen.
Einsetzen: Aschenbecher zuerst oben einset-
zen, dann ganz hineinschieben.
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Ablagefach |
|

| Deckel öffnen: Aufschließen und Knopf drehen. |


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> a
= Heizung, Frischbelüftung, Entlüftung
Se - Heizungshebel (rot) Enteisen der Windschutzscheibe
eo
= 1
> —
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E

ey
coe Ce a Pa
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Auen
Hebel nach oben
Hebel nach unten
Heizung aus
Heizung ein
==
'n unterster Hebelstellung verstarkt ein Ge-

@ Hebel 1 nach unten
@ Habel’? nach unten
@ Hebel 3 — Frischbelüftung —nach oben
BEN Te ay a A ea ae
|
L ai |a blase den Warmluftstrom. Sobald die Eisschicht aufgetaut ist, Frischbe-
Pe
oe|
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ee
a =.
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Zur r
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Wee BEmM:
fae
IR
=!2 Hebel fiir Warmluftverteilung (rot)
ee Hebel nach oben
5. Alle Fußraumdüsen
sindgeöffnet
- .
Der FuBraum wird beheizt.
auch im Fahrgastraum
—— en Mir —nn en
lüftung einschalten, damit die Scheibe schnell

IE
Hebel 2 nach oben
i

die
i ij

frei sollte
ERUBTSUMNEIZUNG NOT STD nee Wwerced
um eine schnelle und
=

A
an || | iaslfe
> gleichmäßige Erwärmung des Innenraumes zu

EL
ti= El
oa ee
Hebel nach unten — Die Windschutzscheibe

[8 Alle Fußraumdüsen sind geschlossen.


sarzielen.
|

oo ei -
sonar Re
3 Hebel für Frischbelüftung (blau)
Hebel nach oben —
Frischbelüftung zu
aan Hebel nach unten —
Frischbelüftung auf

x
/

Be os Frischluftaustritt
= peaFPEEE ion
=

A - Luftaustrittsdüsen zur Windschutzscheibe Durch Drehen der Runddüsen B und C kann

a
upe. gee
sd en fae
-
B Luftaustrittsdüsen für Seitenfenster
-
C Luftaustrittsdüsen für Fahrgastraum
die Ausströmrichtung der Luft geändert und
mit den eingebauten Klappen die Luftmenge
_

B EA
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; geregelt werden.

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same Beliiftung.
ee

Das Gebläse sorgt auch bei langsamer Fahrt


Selen

Die verbrauchte Luft wird durch die ovalen


Offnungen in
i g

y42-bultide
den Stirnseiten der vorderen
Türen nach außen geführt.
3

h
fe

oder bei stehendem Fahrzeug 9 für eine wirk-


3
0000

;
Stellung 2

Entlüftung
Mit Schiebern in den
é ?

Schieber nach vorne

Schieber nach hinten


a

Stellung 0 — Gebläse aus


Stellung 1 —

,
=

a =
7s

Drehschalter für Frischluftgeblase

Gebläse läuft langsam


es

Gebläse läuft schnell

Fahrerhaustüren

— geöffnet
L

wahrend der Fahrt bei geschlossenen Fenstern


a

— Entlüftungsgitter
Entlüftungsgitter
geschlossen

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|

7
Schaltung, Handbremse |

Schaltgetriebe
Rückwärtsgang nur bei stehendem Wagen ein- Bei eingelegtem Rückwärtsgang brennen die
1 legen! Rückfahrleuchten.
Schalthebel in Leerlaufstellung kräftig nach
1 3 unten drücken, gleichzeitig nach links legen
und bis zum Anschlag nach hinten ziehen. ;

EtN =

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A
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|
Handbremshebel
Anziehen: Griff herausziehen.
R 2 4 |
:
Lösen: Griff nach rechts drehen und vor-
schieben. ;

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0 — —
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Tanken, Kraftstoff, Motorölstand 1

Tanken Bere
e

|
1,6- und 1,7-Liter-Motoren brauchen Normal-
kraftstoff mit mindestens 91 ROZ. Ist kein Nor-
malkraftstoff mit dieser Klopffestigkeit zu er-
halten, muß. Superkraftstoff verwendet oder
beigemischt werden.
Der Einfüllstutzen befindet sich hinten an der
rechten Fahrzeugseite, er ist von einer Klappe
verdeckt.
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Kraftstoffvorrat
Der Kraftstoffbehalter faBt ca. 60 Liter Kraft-
stoff, davon sind etwa 5 Liter Reserve.
Kraftstoffanzeige siehe Seite 12.
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Motorölstand ER
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Pru


© Wagen auf eine waagerechte Fläche fahren. eier
@ Nach Abstellen des Motors mindestens
5 Minuten warten. Diese Zeit braucht das
. Ol, um in das Kurbelgehäuse zurückzuflie-
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Ben.
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| A - Motor-1,6 Liter
Br Motor 1.7. Liter @ Olmefstab vor der Kontrolle mit einem sau-
i

hues Pre‘
beren, nicht fasernden Lappen abwischen,ee Ze

m en
:

zwischen Min.- und Max- & Der Olstand muß zwischen den beiden Mar-
kierungen liegen. Er darf nicht unter de fen
A 2 sh Sl
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u
2 |

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1,6 Liter-Motor — 1,25 | untere Markierung absinken! Motoröl nch- we es = 4er we,
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1,7 Liter-Motor — 0,5 | füllen siehe Betriebsanleitung Teil’2. waters Ws
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— Bremsflüssigkeitsbehälter, Scheibenwaschbehälter
Bremsflüssigkeitsbehälter
Der Behälter befindet sich vorne unter dem
Fahrersitz, er ist mit einem Sichtfenster ver-
sehen.
Durch einen Ausschnitt in der Gummimatte
kann der Flüssigkeitsstand kontrolliert werden:
Er sollte immer zwischen Ober- undUnterkante
des Sichtfensters stehen, sinkt er weiter ab
VW-Werkstatt aufsuchen.

Achtung: Die Bremsflüssigkeit muß alle 2 Jahre
erneuert werden. Damit das vorschriftsmäßig

ss denee
Unter dem
den,
a oe eee aha
geschieht, bitte VW-Werkstatt aufsuchen.
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FOMERNBEIDREIER
S“hädigen könnte.
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Wasserbehälter
fiir Scheibenwaschanlage
© Abdeckkappe
PP — ——abnehmen
A
@ Schraubverschluß

© Behälter
B —- abschrauben und
Behälter bis zum Überlaufen mit Wasser
füllen.
über das Ventil
2 Ral (ete) auipuinpan:
— C — auf max.
Dem Wasser sollte „Scheibenreiniger“ beige-
mischt werden, damit die Scheibe sauber wird.
Siehe dazu Betriebsanleitung Teil 2, Abschnitt
„Wagenpflege”.
:

ee | ,

Bre Nee 3 :

22 :

www. aw: T2- €

eed . ee ne = din
wi
Motor anlassen
® Schalthebel in Leerlaufstellung bringen
| 7
|

© Bei Temperaturen über 0°C (1) |


Während des Anlassens Gaspedal langsam
\

, durchtreten. |
|
é 1
© Bei Temperaturen unter 0° C (2)
Vor dem Anlassen das Gaspedal einmal ganz
a
& a
i
durchtreten und langsam wieder zurücknehmen
— dadurch wird die Startautomatik ausgelöst.
Das Kupplungspedal durchtreten — der Anlas-
ee c

ser dreht dann den Motor leichter durch —


und den Motor anlassen.
= @ Bei sehr warmem Motor (3)
Während des Anlassens Vollgas geben —
aber nicht mit dem Gaspedal pumpen.
: & UN u2 |
Hinweise: Sobald der Motor läuft, den Zünd-
schlüssel loslassen— der Anlasser darf nicht
u YA
N
Ne
|

mitlaufen.
Den Motor nicht im Leerlauf warmlaufen las-
sen —
sofort losfahren, aber hohe Drehzahlen
vermeiden.
|
|

AnlaBwiederholsperre

Die im LenkanlaBschloB eingebaute Anlaß-


wiederholsperre verhindert ein versehentliches
|
Einschalten des Anlassers bei laufendem Mo-
|
|

tor: Vor dem Anlassen muB die Zündung aus- Vorsicht beim Anlassen des Motors in ge-
° geschaltet werden. schlossenen Räumen! Vergiftungsgefahr!
23 |
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-

R

Mi
-
Kontrollampen
Die Kontrollampen, die beim Einschalten der Zündung aufleuchten, verlöschen nach dem
Anlassen des Motors.
Leuchtet die Generatorkontrolle während der Fahrt auf, lädt der Generator nicht mehr.

@ Anhalten,

Motor 1,6 Liter

Motor 1,7 Liter

Anlage vor

@

Motor abstellen und Keilriemen prüfen:

Ist der Keilriemen gerissen oder zu locker, wird der Motor nicht mehr gekühlt.
Achtung! Erst weiterfahren, wenn der Keilriemen erneuert bzw. gespannt wordenist.

Die Motorkühlung ist vom Keilriemen unabhängig. Auch bei gerissenem Keilriemen kann fast
immer bis zur nächsten VW-Werkstatt weitergefahren werden. Dabei ist jedoch zu beachten, daß
die Batterie ständig entladen wird.

Leuchtet die Oldruck-Kontrolle während der Fahrt auf:


® Sofort anhalten,
hfüll
nacnrullen.
-
Motor abstellen und Olstand prüfen (siehe Seite 21), gegebenenfalls Öl
Re

© Liegt eine andere Störungsursache vor, sofort fachmännische Hilfe:in- Anspruch nehmen.

Leuchtet die Kontrolle für das Zweikreis-Bremssystem nach Einschalten der Zündung nicht auf
oder verlischt sie nicht nach dem Anlassen des Motors, liegt ein Defekt in der elektrischen
VW-Werkstatt aufsuchen.
i

Funktion der Kontrollampe:


® Zündung einschalten
Motor anlassen
— Lampe brennt
— Lampe verlöscht
Die Lampezeigt den Ausfall eines Bremskreises durch Aufleuchten wahrend des Bremsvorgan-

3 ; Sic phn Ye ert ne a en ea alae SETARER :


°

cee
Der nachträgliche Einbau von Sicherheitsgur-
ten sollte am besten von einer VW-Werkstatt
vorgenommen werden.
Sicherheitsgurte
Alle Sitze lassen sich mit Hüftgurten aus-
rüsten — die außenliegenden Sitzplätze auch
mit Hüft-Schultergurten.

Im Fahrer- und Fahrgastraum sind Gewinde-


bohrungen zur Befestigung der Gurthalterun-
gen vorhanden.

Die in den Abbildungen durch Kreise markier-



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ten Gewindebohrungen sind durch den Himmel- N


bezug verdeckt. Zum Gurteinbau müssen die 3

Bohrungen freigelegt werden. ER u


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Die im unteren Wagenbereich vorhandenen
Kunststoff-Schraubeinsätze dürfen nicht zur
Befestigung der Gurthalterung verwendet wer-
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|

5. Stationsmarken
Radios

2
3

8
- Drehknopf: Ein— Aus, Lautstärke

- Drucktasten für Tonblende


~ Drucktasten fiir Wellenbereiche:
U = Ultrakurzwelle
en

- Drehknopf für Senderwahl


- Drehschieber für Klangregelung:

-
nach unten
nach oben
— dunkel
— hell
Drucktaste für automatischen Sender-
suchlauf*
- Drehschalter für Empfindlichkeit des
Sendersuchlaufs:
nach oben — nur starke Sender
nach unten — alle einfallenden Sender
9 - Stationsdrucktasten**


.
* Die Sender-Suchlaufautomatik (,, Hannover“)
wird durch Tippen der Drucktaste gestartet und
sucht den nächstliegenden Sender (je nach
Stellung des Empfindlichkeitsschalters) im ge-
wählten Wellenbereich. Erneutes Tippen der
5

den nächsten Sender.


i
i

Taste bringt die automatische Abstimmung auf

Wird danach ein anderer Wellenbereich ge-


wahlt, bleibt der zuletzt eingestellte Sender
des vorherigen Wellenbereichs gespeichert.

** Die Stationsdrucktasten („Ingolstadt“) er-


lauben das feste Einstellen eines Senders des
betreffenden Wellenbereichs: Sender mit Dreh-

— |
knopf (4) genau einstellen. Drucktaste heraus-
ziehen und bis zum Anschlag hineindrücken
damit ist der Sender fest auf diese Taste ein-
gestellt. Zum erneuten Auffinden des Senders
genügt ein Druck auf diese Taste.
Die Taste kann jederzeit mit einem anderen
Sender belegt werden.
|
=

|
Alle Geräte haben an der Gehäuserückwand eine Anschlußbuchse für Tonbandgeräte und einen
Stecker für Automatikantenne.
Das Gerät „Hannover“ hat eine Anschlußbuchse für Fernbedienung des Sendersuchlaufs. |

Antennen-Pflege |
Antenne nach dem Wagenwaschen ab und zu mit sauberem Lappen trockenwischen und leicht
i
| |

mit Chromschutz einreiben.


Verschmutzte Antennen führen zu Schwergängigkeit und können dadurch beim Zusammen- |

schieben abknicken. |

Feinsicherung im AnschluBkabel des Radios |


Beim Wechsel der Sicherung im Anschlußkabel nur 2 Ampere-Feinsicherungen — Ersatzteil-Nr. i

111 035 307 verwenden! |


|
|
UKW-Empfang |
In bebauten Gebieten oder in bergigem Gelände kann die Qualität des UKW-Empfangsverhält-
nisses schwanken. ' |
|
Rundfunkgenehmigung
Nicht vergessen, wenn Vorschrift es verlangt.
|
4
|

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1
2
Daten
Motor
4-Zylinder-4-Takt-Boxermotor im Wagenheck @ Luftkühlung durch Gebläse ® Druckumlauf-
schmierung durch Zahnradpumpe, Ölkühler, Reinigung durch Olsieb. (1,7 I-Motor zusätzlich durch
Hauptstromölfilter.) |
Mechanische Kraftstoffpumpe @ Fallstromvergaser (1,7 |-Motor: 2 Vergaser) mit Startautomatik
und Beschleunigungspumpe @ 1,6 |-Motor: Olbadluftfilter, 1,7 I-Motor: Papierluftfilter, beide
Filter mit temperatur- und lastabhängiger Ansaugluftvorwärmung. , |

|
Motordaten 1,6 |-Motor 1,7 |-Motor |

Zylinderbohrung (mm) 85,5 90


Hub (mm) 69 66
Hubraum (cm?) 1584 1679
Verdichtung 7,5 7,3
Höchstleistung in kW (PS) bei U/min nach DIN 37 (50)/4000 49 (66)/4800
| Größtes Drehmoment in Nm (kpm) bei U/min nach DIN 108 (10,8)/2800 116 (11,6)/3200
Kraftstoffverbrauchin Liter/100 km (DIN 70 030)* 11,4 12,9
Kraftstoff (ROZ Res F1) 91 91
Olverbrauchin Liter/1000 km 0,5—1,4 0,5—1,4

Kraftübertragung |
Einscheiben-Trockenkupplung @ Kupplungsspiel am Fußhebel: 10—20 mm ® Sperrsynchroni-
siertes Vierganggetriebe mit Ausgleichgetriebe in einem Gehäuse @ Gemeinsame Schmierung
für Getriebe und Achsantrieb @ Doppelgelenkachse.
Aufbau und Fahrgestell |

Selbsttragender Aufbau @ Rahmenbodenanlage durch Langs- und Quertrager versteift @ Motor-


Geiriebe-Aggregat in Gummi-Metall-Lagern aufgehängt.
Vorderachse, Lenkung |
Achskörper direkt mit den beiden Rahmenlängsträgern verschraubt ®@ Einzelradaufhängung an |
Doppelkurbellenkern mit Kugelgelenken @ Drehstabfederung @ Stabilisator @ Schnecken-
rollenlenkung. |
Hinterachse |

Einzelradaufhängung an Schräglenkern ® Drehstabfederung ® Kraftübertragung über Doppel- |


gelenkwellen. |
| * siehe auch Betriebsanleitung Teil 2.
|
" 30
2-t ‘ 55 = n i ; Sip = 5
3

Bremsen
Hydraulische Zweikreis-Bremsanlage ® Scheibenbremsen vorn @ Trommelbremsen mit Brems-
kraftregler hinten @ Bremskraftverstarker (1,7 |-Motor) @ Handbremse mechanisch auf die
|
Hinterräder wirkend.
Fahrgestelldaten
Radstand in mm 2400 Spurweite hinten in mm 1455
Spurweite vorn in 'mm 1395 Wendekreisdurchmesser in m ca..12,3

Räder und Reifen


Stahl- und Lochscheibenräder mit Hump-Tiefbettfelge 5"/2 J x 14: Einpreßtiefe 41 mm.

Reifen-Luftdruck VW-Bus * Kasten*-, Kranken- Feuerlösch-


in bar (atü) Kombi*-, wagen fahrzeug
Pritschen-
L-Modelle | wagen*
|. |

Bereifung (schlauchlos) 185 SR 14 7.00 148 PR 7.00 148 PR 185 SR 14 185 R14C
Reinf. Reinf.
vorne , 2,1 2,1 2,0 2,1 21
hinten bis 2/4 Nutzlast 2,6 2,8 2,8 2,2 2,8
volle Nutzlast 2,9 3,1 3,25 2,2 3
Reserverad 2,9 3,1 3,25 2,2 Sl

Elektrische Anlage 1,6 1-Motor 1,7 1-Motor


Betriebsspannung (Volt) 12 12 |
Batterie (Ah) 45 45 |
| Anlasser (kW)/(PS) 0,5/0,7 0,5/0,7
Generator Gleichstromgenerator Drehstromgenerator |
38 A, früheinschaltend 55 A max. |
Keilriemen (mm) 9,5 x 905 9,5 x 965 |

Zündkerzen Bosch W 145 T1'), Beru 145/141) Bosch W 145 T2*), Beru 145/14/31)
Kerzengewinde in (mm) 14 14
Elektrodenabstand (mm) 0,7 0,7
* Bei Ausriistung mit 185 SR 14 Reinforced Luftdrticke wie L-Modelle.
1) oder gleichwertige Zündkerzen anderer Fabrikate, entsprechend den Angaben der Kerzen- |

hersteller.
31
|
|
|

|
|
|

Fe
|
Lampentabelle (V = Volt, W = Watt)
Lampe für

Scheinwerfer (Normal)
Scheinwerfer (Halogen)**
Standlicht
Blinkleuchten
Brems-SchluBleuchten
Kennzeichenleuchte
Innenleuchte

Krankenwagen
Rückfahrleuchten* und
Kennzeichnung als
Krankenwagen
Innenleuchte*
Suchscheinwerfer

Scheinwerfer
Blinkleuchten vorn
mit Standlicht

Für US-Ausstattung:
Scheinwerfer
Seitenmarkierungs-
leuchten (zusätzlich)

**

32
*
Bezeichnung
nach DIN
A 12V 45/40 W
YD 12V 60/55 W
HL 12V
RL 12V

G 12V
K 12V

RL 12V

12V

6012 (US)
4w
21W
SL 12V 25/5W
10W
10W

SL 12V 21/5W

6014 (US)

HL 12V
21W

35W

4W
VW-Ersatzteile-
nummer
N 17 7053
N 17 763 2
N 17 7172
N 17 7322
N 17 7382
N 177192
N 17 7232

N 17 732 2
N 17 698 1
211 941 253

Für Export-Fahrzeuge mit Sealed beam-Scheinwerfern gelten folgende


Abweichungen:
111 941 261/A

N 17 738 2

111 941 261 B/C

N177172

Mehrausstattung auf Wunsch für die anderen Transporter-Modelle


Mehrausstattung auf Wunsch
;
Lampentyp

Zweifaden-Kugel
Halogen H4
Röhre
Kugel
Zweifaden-Kugel
Kugel
Sofitte

Kugel
Leuchtstofflampe
Kugel

Sealed beam-Einsatz
Zweifaden-Kugel

Sealed beam-Einsatz

Kugel
Wir empfehlen, im Wagen stets ein Kästchen mit Ersatzglühlampen mitzuführen, das jede VW-
Werkstatt für Sie bereithält.
;
:

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|

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|

ww.vwet?-bulll.de
by no ee ER a iss ie BAER £ |
|MaBe und Gewichte
ren a
Länge
Breite
Höhe, leer

Nutzlast

Be
;

Bodenfreiheit, beladen

Anhänger mit Bremse


Anhänger ohne Bremse
Deichselstützlast

reite
Hohe, leer
Bodenfreiheit, beladen
zw. ki

Leergewicht, betriebsfertig

Leergewicht, betriebsfertig*)
Nutzlast*)
Zulässiges Gesamtgewicht
Zulässige Vorderachslast
Zulässige Hinterachslast
Zulässige Dach- und Anhängelasten‘)
Dachlast®)

Leergewicht, betriebsfertig
Nutzlast
Leergewicht, betriebsfertig*)
Nutzlast*)
Zulassiges Gesamtgewicht
Zulässige Vorderachslast
Zulässige Hinterachslast
Zulässige Dach- und Anhängelasten?)
Dachlast*)
Siebensitzer/Achtsitzer/

1760
1940
185

875

600
25—50
Neunsitzer
L-Modelle
4545

1405)
14251)
855
2280
1010
1270
100
800

mit Dopp

4505
1720
1950
185
13503)
9507)

2300
1010
1300
75
|
4505
1720
1940
185
1360)
890
1380")
870
2250
1010
1270
100
800
600
25—50

In
Pritschenwagen
Be
ohne Verdeck| mit Verdeck
4505
1720
2220
185
13753)
9257)

2300
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1300
75
Kombiwagen

4505
1720
1950
185
13052)
995
13252)
975
2300
1010
1300
100
800
600
25—50

Soba Feeds
4470
1980
1955
185
:

rzeug
ritsche

13803)
920

2300
1010
1300

Kastenwagen

4505
1720
1955
185
1300?)
1000
13203)
980
2300
1010
1300
100
800
600
25—50

4460
1720
21856)
185
14403)
955

2395
1045
1350
=
:
Hochraum

4505
1720
2290
185
13503)
950
13703)
930
2300
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4) ohne Fahrer
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Heastenwagen ohne Verdeck| mit Verdeck

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2) ohne Fahrer, mit Sitzeinrich-


derslautenden Bestimmungen
*)Nur Dachgepäckträger mit Ab-

§) mit Blaulicht
7) Bei Personenbeförderung Ist
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die
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teilen, daß die zulässigen


.

Achslasten nicht überschritten


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Anhänger mit Bremse 800 800 800 800 800 een


Anhanger ohne Bremse 600 600 600 600 600 za ecy oy cae
Deichselstützlast 25—50 25—50 25—50 25—50 25—50 *) mit 1,7 I-Motor ' ;

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1,6 I-Motor 1,7 |-Motor ||
Füllmengen Kraftstoffbehälter ca. 60 Liter ca. 60 Liter |
Motor 2,5 Liter 3,5 Liter; 3,0 Liter ohne Olfilter-Wechsel :
Schalt- und Ausgleichgetriebe 3,5 Liter 3,5 Liter |

| Bremsanlage etwa 0,5 Liter etwa 0,5 Liter


Olbadluftfilter etwa 0,45 Liter f |
Behälter für Scheibenwaschanlage etwa 1,5 Liter etwa 1,5 Liter |

Fahrleistungen Höchst- und Dauergeschwindigkeit 110 km/h 125 km/h


Pritschenwagen mit Verdeck,
Großraumpritsche 105 km/h
Hochraumwagen 105 km/h 120 km/h
Steigfähigkeit bei voller Nutzlast i
und guter Straße 1. Gang 26 % 282.0 i
2. Gang 13 % 14,5 %
3. Gang TY 75%
| 4. Gang 35% 4%

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Typschild, Fahrgestellnummer, Motornummer


Das Typschild befindet sich auf der Beifahrer-
seite an der Fahrerraumrückwand.

Die Fahrgesiellnummer ist im Motorraum uf Wr


dem linken Motorabdeckblech eingeschlagen.

Die Motornummer — Motor 1,6. Liter— steht


auf dem Kurbelgehäuse unter dem Generator-
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Beim 1,7 ist die rechts
neben der Zündspule auf dem Gehäuse der
Kühlluftführung eingeschlagen. ee ss
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Wenn Sie gefragt werden... haben Sie die richtige Antwort parat?

Welchen Kraftstoff braucht Ihr Wagen?

Welches Motoröl?

Wie groß ist die Mengendifferenz zwischen


Min.- und Max.-Werte am Olpeilstab?

Wie oft wird das Motoröl gewechselt?

Welches Ol ist im Getriebe und


Achsantrieb?**

Wie oft wird das Ol im Getriebe und


Achsantrieb gewechselt?**

Wie oft muB die Vorderachse abgeschmiert


werden?

Wieviel Bremsflüssigkeit soll sich im


Vorratsbehälter befinden?
=

* HD-Ol im Ausland auch mit „SD“ bezeichnet.


** Getriebeautomatik siehe Sonderbroschüre.

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Marken-HD-Ol für Otto-Motoren*
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Siehe auch Betriebsanleitung Teil 2.

—__1,6 Liter-Motor
1,7 Liter-Motor

1,61
1,71 —
— 1,251
— 0,5 |
u

Normalbenzin (Regular) mind. Oktanzahl 91 ROZ

Marken-Hypoid-Ol nach Spezifikation Mil-L-2105-B


(Additiv-Basis: Schwefel-Phosphor) SAE 90
Ausnahme: in den sogenannten kalten Ländern SAE 80

Nur bei 1000 km, dann nicht mehr.


,

SAE-Klasse (= Viskosität) richtet sich nach der Jahreszeit.

— Bei km-Stand 1000, 5000, dann alle 5000 km Wechselmenge2,5 1


Bei km-Stand 1000, 5000, dann alle 5000 km.
Das Olfilter —Wechselfilter
dann alle 10000 km erneuern.
Hauptstrom des Olkreislaufs —bei 1000, 10000 und
im

Die Wechselmenge beträgt 3,5 | mit Filter-, 3,0 | ohne Filterwechsel.

Alle 30000 km, bei geringerer Fahrleistung mindestens einmal jährlich.

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Der Flüssigkeitsspiegel soll immer zwischen Ober- und Unterkante des Sichtfensters stehen.

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Benötigen Sie Frostschutzmittel während der Ja! Aber nur fiir die Scheibenwaschanlage! Sie arbeitet auch bei Frost einwandfrei, wenn dem
kalten Jahreszeit? Wasser ausreichend Frostschutzmittel beigegeben wird.
Gesamtfüllmenge:ca. 1,51

Welches sind die richtigen Zündkerzen? 1,6 -Motor — Bosch W 145 T1; Beru 145/14; Champion L 88 A |ena slelchworge Nen
1,7 1-Motor — Bosch W 145 T2; Beru 145/14/3 den Angeben.der karzenheretäller
Ist der Keilriemen noch richtig gespannt? Nur 1,6 I-Motor
Er soll sich in der Mitte zwischen den Riemenscheiben mit kräftigem Daumendruck 11—14 mm :

eindrücken lassen. Ein neu aufgelegter Keilriemen soll sich nur 9—11 mm eindrücken lassen,
weil er sich im Fahrbetrieb noch etwas längt. Der Keilriemen hat die Bezeichnung
= 9,5 X 900 LA „DA"
9,5 x 905LA „DA"
95x 905LA ,XDA“

Sind die Befestigungsmuttern der Rader Der Drehmomentschlüssel soll 120—140 Nm (12—14 kpm) anzeigen.
einwandfrei angezogen?

Welcher Reifenluftdruck? Über den richtigen Reifenluftdruck informiert Sie die Tabelle auf Seite 31.
Angabengelten für kalte Reifen. Der nach schneller Fahrt durch Erwärmung der Reifen
angestiegene Luftdruck darf nicht vermindert werden.

| Wo befinden sich die Schmelzsicherungen Hinter dem durchsichtigen Deckel links unterhalb der Armaturentafel.
der elektrischen Anlage? Zusatzsicherungen sind in Sicherungshaltern im Motorraum untergebracht.

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1971 VoikewegenwerkAktiengsseiischait.

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oder auch auszugsweise, Ist ohne schriftliche Genehmigung der Volkswagenwerk AG nicht gestattet.
Übersetzung,
Alle Rechts nach dem Gesetz über das Urheberrecht bleiben der Volkswagenwerk AG ausdrücklich vorbehalten, Änderungen vorbehalten,
2.00.562.006.00 Printed in Germany 8. 72

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