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PROTOKOLL

Zum Labor

Synchronmaschine
Studienfach
Elektrische Maschinen und Leistungelektronik

an der
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin

Muhammad Andre Helda s0555887


Matheus Rataj s0558832
Christian Nombessi Fotsing s0557340
Umut Uzunoglu s0558492
Audrey Tokam s0559902

Betreuer : Prof.Dr.-Ing.Norbert Klaes


Inhaltverzeichnis

1. Einleitung…………………………………………………………………………………………………….. 3
2. Ziel Versuch………………………………………………………............................................. 3
3. Versuchdürfuhrung………………………………………………………………………………………. 4
4. Literatur………………………………………………………………………………………………………. 14
Einleitung

Simulink ist eine Software des Herstellers The MathWorks zur Modellierung
von Systemen(technisch, physikalisch, finanzmathematisch, ...). Simulink ist ein
Zusatzprodukt zu MATLAB und benötigt dieses zum Ausführen.
Simulink ermöglicht die hierarchische Modellierung mit Hilfe grafischer Blöcke. Dabei stellt
Simulink einen Grundsatz an kontinuierlichen und diskreten Schaltblöcken zur Verfügung.
Zusätzliche, komplexere Schaltblöcke können von The MathWorks oder anderen Herstellern
bezogen werden
Simulink ist als Unterprogramm von Matlab implementiert und greift auf dessen numerischen
Lösungsalgorithmen zu
MATLAB ist eine technisch-wissenschaftliche Software für leistungsstarke numerische
Berechnungen und professionelle Visualisierung von Daten und Ergebnissen
MATLAB ist ein interaktiv nutzbares Programmiersystem, dass vor allem durch die einfach
zu handhabenden Matrizenoperationen (MATLAB ist die Kurzform von MATrix
LABoratory) ausgezeichnet ist

Ziel
Sie lernen den grundlegenden Umgang mit dem Programmpaket Matlab / Simulink und
können einfache Berechnungen und Simulationen durchführen. Sie können Skripte erstellen
und die Ergebnisse von Berechnungen und Simulationen in ansprechenden Grafiken
darstellen
Versuchdürchfuhrung

1. Starten von Mathlab


2. Wir kennen die Unterschied zwischen Kommandofernster a=0.5 und a=0.5,
Semikolon funktioniert dass die Werte von a als 0.5 für nächste Operand deklariert,
aber wenn a ohne semikolon, deklariert die Werte von a direkt als 0.500.

Abbildung 1: Kommandofernster Aufgabe 1


3. In dieser Augabe werden b und c gerechnet und das Ergebniss wird in Workspace
angezeigt und automatisch gespeichert. Während der Befehl mit Semikolon deklariert,
wird Kommandofernster keine Wirkung oder das Ergebniss nur in Workspace.

Abbildung 2: Workspace Aufgabe 3 Abbildung 3: Kommandofernster Aufgabe 3

4. In Mathlab Simulink konnen Komplexe Zahlen mit Hilfe der dafür reservierten
Symbole „ i und j“ in der der algebraischen Darstellung entsprechenden Form wie
oben definiert werden. Nach Moglichkeit sollten deshalb diese Symbole nicht fur
andere Variablen verwendet werden
Abbildung 4: Workspace Aufgabe 4

5. Mathlab von Spaltenvektor und Zeilensvektor

Zeilenvektor ist eine Vektor, die Trennung durch Leerzeichen oder Komma deklariert
wird.

Abbildung 5: Kommandofernster Aufgabe 5(Zeilenvektor)


Daneben definiert Spaltenvektoren als Vektor, die die Trennung durch Semikolon hat.

Abbildung 6: Kommandofernster Aufgabe 5(Spaltenvektor)

6. Eingabe von dem Matrix :


Abbildung 7: Kommandofernster Matrix
7. Transporniert von dem Matrix

Abbildung 8: Kommandoofernster Transporniert Matrix


8. Eingabe Vektoren mit Zahlenfolgen, die Anfangswert und Endwert(ohne Abstand)
hat.

Abbildung 9: Kommandofernster Vektor mit Zahlenfolgen(Abstand)

Eingabe Vektoren mit Zahlenfolgen, die zum nächsten Element nicht 1 beträgt.

Abbildung 10: Kommandofernster Vektor mit Zahlenfolgen(mit Abstand mehr 1)


9.

Abbildung 11: Kommandofernster Daten

10. Formatierte Ausgabe mit der Funtktion fprintf

Abbildung 12: Kommandofernster formatierte Ausgabe


11. Kommandfernster wird gelöscht wenn wir >>clc(clear console) Befehl eingeben und
für Worksspace klicken wir rechte Klick und wählen clear Workspace oder klick F5.

12. für diese Aufgabe geben wir die Name des Skript Drehspannung mit Endung *.m.
Nachdem wir schon alle Kommando eingegeben haben, klicken wir symbol „RUN“.
Dann läuft gesamte Programm automatisch.

Abbildung 13: Workspace Drehspannung


Abbildung 14: Skriptfernster Drehspannung

Abbildung 15: Kommandofernster wt und u1


13. In dieser Aufgabe beschäftigen wir mit der Grafiken. Die Grafiken ist Ausgabe von
der berechenete Skript.

Abbildung 16: Graphiken der Spannungen


Beim Graph ist Phase 0 verschiedenartig. Die Skala der Y-Achse ist zu klein(1x10-13) .

14. Für diese Aufgabe beschäfigen wir mit dem Simulink. Simulink ist ein Zusatzprodukt
zu MATLAB und benötigt dieses zum Ausführen.

Wir definieren die Parameter R=20000(20kOhm), C=10e-9(10nF).


Abbildung 17: Blockschaltbild Tiefpass
Während die Simulation läuft, wird diese Grafik als Ausgabe gezeichnet.

Abbildung 18: Grafische Tiefpass


15. In dieser Aufgabe wird die Abbildung von Tiefpass Modell gezeichnet.

Abbildung 19: Tiefpass-Modell


Das Blockschaltbild wird unter Subsytem durch Doppeltklick dargestellt.

Abbildung 20: Subsystem Blockschaltbild

16.

Abbildung 21: Blockschaltbild 2


Klicken Sie Simulation und wahlen Model Configuration Parameter oder geben CTRL
E in Tastatur ein.

Abbildung 22: Configuration Parameter(Fix Step Size definiert als 10e-6)


Abbildung 23: Tiefpass Grafik Darstellung

17. In dieser Aufgabe rufen wir eine Simulation aus einem Matlab-Skript auf.

18. 19. sowie 20.

Für diese Aufgabe verwenden wir Matlab Funktion mit einigen Code

𝐹𝑢𝑛𝑐𝑡𝑖𝑜𝑛 𝑑𝑢 = 𝑓𝑐𝑛 (𝑢𝑒, 𝑢𝑐)


𝑑𝑢 = 𝑢𝑒 − 𝑢𝑐;
Abbildung 24: Blockschaltbild 3

Das Blockschaltbild wird unter Subsytem durch Doppeltklick gezeichnet

Abbildung 25:Subsystem Blockschaltbild

Dann clickt man doppelt die MATLAB Function, um die Funktion ändern zu
können.Für mehrere Gleichungen zur Rückgabe, z.B.:

𝐹𝑢𝑛𝑐𝑡𝑖𝑜𝑛 [𝑦1, 𝑦2, 𝑦3] = 𝑓𝑐𝑛(𝑥1, 𝑥2)


𝑦1 = 𝑥1 + 𝑥2;
𝑦2 = 𝑥1 − 𝑥2;
𝑦3 = 𝑥1 ∗ 𝑥2;
Abbildung 26: Matlab Funktion

Abbildung 27: Skriptfernster Funktion


21.

Literatur
https://de.wikipedia.org/wiki/Simulink ( Aufruf 22.04.2018)
https://bilder.buecher.de/zusatz/28/28185/28185691_lese_1.pdf (Aufruf 22.04.2018)

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