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I . - H is t o r ia d e l c o n c e pt o d e « t e o l o g ía p o l ít ic a »
verstehen wie er sie gebrauche und im Gebrauch zu erläutern suche. Doch hier
beginnt bereits die Problematik: zur Neuformulierung eines überlieferten Be
griffs reichen persönlichdeziosionistische Festlegungen nicht aus —zumal dann
nicht, wenn es sich, zu minsdest auf den ersten Blick, um eine völlige Umwer
tung des bisherigen Inhalts zu handeln scheint ».
7 Cfr. B. V a n O n n a -M . S trankow sjki, Kritischer Katholizismus. Argumente
gegen die Kirchen-Gesellschaft, München, 1969, Slss.
8 J. M o l t m a n n , Critica teologica della religione politica, en Una unova teo
logia politica, Cittadella Editrice, Assisi, 1971, 10.
9 P la t o n , República, I I , 379a.
10 J o h a n n e s H irschberger , Geschichte der Philosophie, Herder, Freiburg, 1949.
u H e in r ic h F r ie s , Demitizzazione e verità teologica, e n Orizzonti attuali
della teologia, Ed. Paoline, Roma, 1966, 339.
48 ÂNIANO ALVAREZ
36 S a n J u s t in o , Apología, I , 6, 13.
32 C ip r ia n o C am arero , Cristianismoy las religiones no cristianas en los apo
logetas del s. IV. - Thesis ad Lauream mecanografiada, Roma, 1971, 47.
38 C ip r ia n o C amarero , o. c., 48.
35 Cfr. J .T rost , Handbuch der Altertumswissenschaft, V, 4, Münster, 1958.
Especialmente el Cap. XII que titula Die Loyalitätsreligion der Kaiserzeit.
40 Cfr. R affaele F a riñ a , L’impero e l’Imperatore cristiano in Eusebio di Ce
sárea, Pas-Verlag-Zürich, 1966, 113-123.
41 Cfr. C arl S c h m it t , Politische Theologie II, Berlin, 1970, 57ss; E. P eterson ,
Göttliche Monarchie, en Was ist Theologie?, 1925, 557.
42 Cfr. J. F u ey o , Die Idee der Auctoritas: genesis und Entwicklung, en Epir-
rosis, 1968, 226-227.
52 ANIANO ALVAREZ
liberta. Nessuno puo essere chiamato felice e libero se non partecipa del pub-
blico potere ».
80 B. B a uer , Das Verstandestum und das Individuum, Leipzig, 1446, 53.
si J. M o ltm a n n , . ., 35.
o c
4*2 I . F et sch e r , I mutamenti delta critica marxista alia religione, en Concilium,
4 , 1966, 143-167; También, R . A ron , L’Opium des Intellectuels, Paris, 1955, quien
utiliza la idea siguiendo a S im o n e W e il , aplicándolo al mismo marxismo. Tam
bién R e in h a r d A eger , Herkunft und Bedeutung des Schlagwortes: die Religion
ist Opium für das Volk, Halle, 1935.
83 « Per impietatem vero theologiam naturalem cum civili confundunt athei,
dum theologiam omnem pro figmento politicorum habent » C h r . W olff , Theo-
logia naturalis, Frankfurt- Leipzig, 1936, 2ss.
84 E. F e i l , o . „ 123-124.
c
ss J. M o ltm a n n , . ., 9-50.
o c
86 « ... (théologie) politique ambrasée principalement par le princes, les ma
gistrats, les prêtres, et les corps des peuples, comme la science la plus utile
et la plus nécessaire pour la sûreté, la tranquillité, et la prospérité », en Ency
clopédie XXXIII, Lausanne-Bern, 1781, 423ss.
87 V e u il l o t , apud « Donoso Cortés, en Obras, Ed. D. G. Tejado, Madrid,
1854. IV, 356.
58 ANIANO ALVAREZ
II. - F u n d a m e n t o s te o l ó g ic o s
92 J oh an B a p t ist M e t z , Zur Theologie der Welt, Mainz, 1968, 93: « Die aske
tische Weltflucht des Christen darf nämlich nie einfach eine Flucht aus der
Welt sein; so wäre sie, da der Mensch nie weltlos existiert, am Ende immer
nur die trügerische Flucht in eine künstliche Nebenwelt, die de facto meist nur
die religiös bequemere Weltsituation von gestern ist. Nicht Flucht aus der Welt,
sondern Flucht mit der Welt nach vorn ».
93 « ... freilich nicht dadurch, dass die christliche Gemeinde selbst erneut
zu politischer Flerrschaft drängt, sondern dadurch dass sie aus ihrem christli
chen Zukunftsgewissen kritisch-befreiend in jene gesellschaftlich-politische
Wirklichkeit hineinspricht in der diese Planungsvorhaben programmiert werden.
Das setzt allerdings voraus, dass die christliche Gemeinde in ganz neuer Weise
die gesellschaftskritische, gewissermassen politische Potenz ihres Glaubens und
dessen Hoffnung und Liebe m obilisiert ». J. B. M e tz , o . c ., 143.
94 El mismo titulo de la obra de Metz es ya significativo. Teologia del mun
do quiere: « Behandeln vielmehr die immer neu zu stellende, heute unerlässliche
Frage nach dem « w eltlichen» Ausgangs-und Bezugspunkt theologischer Glau
bensverantwortung. So aber wurde für mich die Erörterung des Themas « Welt »
immer auch zur Frage nach dem Ansatz theologischer Glaubensverantwortung
überhaupt». J. B. M e t z , o . C., 7; y un poquito mäs adelante nos dice: « Num
ist aber « Welt »--christlich gesehen- immer schon auf den Menschen hin ge
wendet, sie ist immer schon Weltbezug, Weltverständnis des Menschen » J. B.
M e t z , o . c ., 29.
93 « Darum können wir sagen: das Weltverständnis lebt -ob es sich das sagen
kann und will oder nicht- aus der geschichtlichen Macht des in Christus entwor
fenen Welthorizontes, lebt aus seinem Geiste, dem « Geist Christi ». J. B. M et z ,
o. c., 29.
60 ANIANO ALVAREZ
die Tat der ersten Menschen und durch die Heilstat des Menschensohnes und
der in seiner Nachfolge gewirkten leidvollen Überholung der so negativ vorge
prägten geschichtlichen Gestalt der Welt ». J. B. M e tz , o . c ., 49.
103 « Vorwärtsschreitend gerät die Welt immer tiefer hinein in ihren ge
schichtlichen Urprung, stellt sie sich immer mehr und immer ernster unter
den Stern und das Gesetz ihres Anfangs, der da heist: « Angenommensein durch
Gott in Jesus Christus ». J. B. M e t z , o . c ., 29.
104 « Die Theologie dorf es sich nicht leicht machen, indem sie gliechsam in
einem monophysitischen Verständnis der Heilsgeschichte- den Prozes der kon
kreten Weltgeschichte vernachlässigt. Dieser ist und bleibt vielmehr angenom
men im christlichen Logos; er kann ihm nicht mehr epochal entfallen, und die
Theologie hat deshalb diese beständige, wenn auch je verhüllte und gekreu
zigte ». J. B. M e tz , o . c ., 13-14.
105 « Die Welt wird nicht etwa in ihrer Göttlichkeit, sondern gerade in ihrer
Nicht-Göttlichkeit oder eben (wie anders?) in ihrer Weltlichkeit sichtbar, in
der allein Gott sie sich (als das radikal Andere von ihm) zuspricht und sie
in seinem Geiste durchherrscht ». J. B. M e tz , o . c ., 25.
106 « An sich -abstrakt und eschatologisch vollendet gesehen- ist die in ihr
Eigenes gesetzte Welt durchhaus denkbar als reine absolut diaphane Erschei
nung der Selbstmitteilung Gottes, theologisch: als verklärte, als sich selbst
schon in Vollendung Gott sich übereignende Welt, als vollendetes Reich Gottes ».
J. B. M e t z , o . c ., 26.
107 « Das alles würde auch die Vollendung der eigenen, bleibenden Wirklich
keit der Welt bedeuten, nicht ihr Verschwinden in Gott (so wie bei dem in
seiner bleibenden Menschheit Auferstandenen und Verherrlichten). J. B. M e t z ,
o. c., 26.
62 ANIANO ALVAREZ
108 «Wir unterscheiden in ihm zunächst eine formale und eine inhaltliche
Aussage über Gott und Welt. Eine formale Aussage: Gott selbst handelt in
geschichtlicher Tat an der Welt; eine inhaltliche: Gott handelt so an der Welt,
dass er sie in seinem Sohn unwiderruflich annimmt ». J. B. M e tz , o . c ., 18.
109 « Unter dem Vorbehalt dieser perspektivischen Verkürzung aber lässt
sich das Christusereignis in folgendem Grund-Satz formulieren: Gott hat die
Welt in endzeitlicher Defmitivität angenommen in seinem Sohn Jesus Christus ».
J. B. M e t z , o . c., 18.
no « denn eine Theologie, die geschichtlich denkt, kann sich nicht so leicht
mit der Unterstellung abfinden, der neutzeitliche Verweltlichungsprozess sei
in seinem Kern unchristlich». J. B. M e tz , o . c ., 13.
üt « ... und die innergeschichtlich greifbare Welt-Geschichte habe sich deshalb
eigentlich wieder epochal von der Heilsgeschichte wegentwickelt ». J. B. M e t z ,
o. c., 13.
nt « ... das christliche Geschichtverständnis steht unter dem Zeichen des
Kreuzes ». J. B. M e tz , o . c., 15.
io « ... das heisst immer auch unter dem Zeichen des bleibenden inner
weltlichen Protestes gegen G ott ». J. B. M e t z , o . c ., 15.
114 « Wäre nämlich Welt nicht in Wiederspruch und Protest angenommen
worden, dann wäre auch nicht Kirche -in immer auch antagonistischen Unter
schied zur Welt: ecclesia ex corde scisso ». J. B. M e t z , o . c., 18.
ns « ... die Welt selbst wäre vielmehr undialektisch die Aktualität dieser
Angenommenheit, und ihre Geschichte selbst wäre die unverhüllte Repräsenta
tion der endgültig verfügten Nähe Gottes », J. B. M e t z , o . c., 18.
LA NUEVA « TEOLOGIA POLITICA » DE J. B. METZ 63
116 « ... und die Welt in jener Ambivalenz geschichtlicher Erscheinung hält,
die die Welt in ihrem Vollzug als ganzem gerade nicht schon als vollendet inte
griert zum diaphanen « opus operatum dieser Angenommenheit werden lä sst».
J. B. M e t z , o . c ., 27.
tu « Die Welt ist heute weltlich geworden ». J. B. M e tz , o . c., 11.
ns « ... die Weltlichkeit der Welt soll für uns nicht der undialektische Aus
druck dafür sein, dass die göttliche Annahme der Welt von dieser selbst pro
testierend verworfen wird, sondern sie soll als Möglichkeit der geschichtlichen
Erscheinung ihrer göttlichen Angenommenheit selbst sichtbar w erden». J. B.
M et z , o . c ., 16.
iw « Die Weltlichkeit der Welt soll sich für uns nicht primär als innerweltiche
Entmächtigung Christi im geschichtlich verschärften Widerspruch zu ihm
zeigen, sondern als entscheidendes Moment seiner geschichtlichen Herrschaft
selb st ». J. B. M e tz , o . c ., 16.
120 « ... und ob dieses Weltverständnis deshalb nicht in die gefährliche Nähe
eines Weltoptimismus gerät, der gerade in dem, der diese Weltlichkeit der
Welt radikal ernst nimmt, ein christliches Unbehagen nährt». J. B. M e tz , o . c., 13.
64 ANIAÑO alvarez
121 « Doch fragen wir uns auch, ob die durchhaus zu Recht bestehende Be
tonung der christlichen « W eltoffenheit», in der die Welt als unmittelbares
Material des christlichen Aktes erscheint, immer ganz Ernst macht mit der uni
versalen, höchst differenzierten und komplizierten, kaum durchbringbaren und
überschaubaren Weltlichkeit der Welt und ihren pluralistischen Ansätzen». J.
B . M e tz , o . c ., 13.
122 « Eben in ihrer Annahme durch Gott in Jesus Christus geschiet die ra
dikale und ursprüngliche Freisetzung der Welt ins Eigene und Eigentliche, ins
Unverstellte ihrer nichtgöttlichen Wirklichkeit J. B. M e t z , o . c ., 31.
123 « Die Welt wird nun universal in das eigensetzt, als was sie durch die
Inkarnation verschäft erscheint: in W eltlichkeit». J. B. M e tz , o . c ., 31.
124 « ... sondern er muss gerade als Signum der unter dem Zugriff Gottes
erfolgenden Frei- und Einsetzung der Welt in ihre Weltlichkeit gewürdigt wer
den ». J. B. M e t z , o . c ., 32.
125 « Die Weltlichkeit der Welt, wie sie im neuzeitliche Verweltlichungspro
zess entstand und in global verschärfter Form uns heute anblickt, ist in ihrem
Grunde, freilich nicht in ihrem einzelnen geschichtlichen Ausprägungen, nicht
gegen, sondern durch das Christentum entstanden; sie ist ursprünglich ein
christliches Ereignis und bezeugt damit die innergeschichtlich waltten Macht
der Stunde Christi in unserer Weltsituation ». J. B. M e tz , o . c ., 17.
126 « ... die Weltliche Welt, in der wir heute stehen, ist schliesslich nicht an
deres als der planetarisch verschärfte Ausdruck eines weltlichen « Widerspruchs »
zum Heiligen, zu Gott und seinem Christus, der im christlichen Geschichtsent
wurf immer vorgesehen ist ». J. B. M e tz , o . c ., 15.
LA NUEVÁ « TEOLOGIA POLITICA » DE J. B. METZ 65
« el velo místico que se echa sobre nuestra situación sin Dios » 127.
Con ello, la « teología política », que Metz trata de presentar, está
poniendo en evidencia la importancia del « elemento cristiano»,
que impulsa al moderno proceso de secularización del mundo, en
el cual « el poder histórico del espíritu cristiano y la secularización
misma no aparece como la expresión de la impotencia, o, en el mejor
de los casos, de la indiferencia del cristiano ante el mundo » m, sino
que patentiza el acontecimiento originalmente cristiano, que « ha
tenido que imponerse muchas veces contra la concreta comprensión
histórica del mundo, que el cristiano poseía, y que por este motivo,
de hecho, tal acontecimiento (la secularización) ha adquirido rasgos
anticristianos y secularistas » 129. Y es que la asunción liberadora
y definitiva del mundo por parte de Dios » no fue algo abierto a la
luz del mundo, sino que quedó « oculta » intramundanamente en la
Cruz de su Hijo » 13°. Esta « noche liberadora » continúa en la obje
tivación histórica universal» que el proceso de secularización del
mundo realiza en los tiempos modernos. Por ello, la actual « asun
ción liberadora » del mundo no estará nunca a disposición nuestra
de una manera puramente intramundana o intra-histórica » 1}1, sino
que tendrá una manifestación « contradictoria», « protestataria»
127 « Wie steht diese unüberholbare und nicht ernst genug zu nehmende
Verweltilichung der Welt noch unter dem «Gesetz Christi» (I Cor 9, 21)? Wie ist
heute innergeschichtlich immer noch Advent, Zukunft aus christlicher Herkunft,
das Über-uns-Kommen dessen was sich in Jesus Christus begab? Wie ist er
selbst noch mächtig als der die Geschichte innerlich durchherrschende Herr,
nicht bloss als ihre transzendente Garantie? Ist er nicht durch die Verweltlichung
der Welt längst in ihrem Schmollwinkel geraten, aus dem ihn nur noch die
metaphysische Akrobatik der Theologie hervorholen kann? Wie ist sein Geist
noch ausgegossen über das Antlitz unserer weltilichen Welt? Wie ist das was
auf uns immer bedrängender zukommt, noch geschichtlich herkünftig aus der
Stunde Christi? Wieso ist alle Geschichtstheologie der Gegenwart nicht nur eine
mystische Verschleierung unserer gottlosen Situation? » J. B. M e tz , . c ., 14.
o
128 « ... dass eben deswegen auf dem Grunde des neutzeitlichen Verwelt
lichungsprozess ein echt christlicher Antrieb widksam ist und dass sich darum in
diesem Prozess noch einmal die geschichtliche Macht des christlichen Geistes
dokumentiert und die Verweltlichung selbst keineswegs als der Ausdruck für
die Ohnmacht oder auch nur die Gleichgültigkeit des Christentums gegenüber
der Welt erscheint ». J. B. M e tz , o . c ., 35.
129 « Man wird wohl die Behauptung wagen dürfen, ja wagen müssen, dass
sich die Verweltlichung der Welt als ursprünglich christliches Ereignis vielfach
gegen das konkrete geschichtliche Weltverständnis der Christenheit durchset
zen musste und dass sie nicht zuletzt aus disem Grunde faktisch antichristliche
säkularistische Züge annahm ». J. B. M e tz , . c ., 35-36.
o
130 « Freilich, und dies ist nun nicht länger zu verschweigen: Sowie die
freisetzende endgültige Annahme der Welt durch Gott innerweltlich verhüllt
blieb im Kreuz des Sohnes ». J. B. M e tz , o . c ., 36.
131 «... so wird auch ihre universale geschichtliche Objektivation im Ver
weltlichungsprozess der Neuzeit für uns nie rein innerweltlich beziehungsweise
innergeschichtlich verfügbar und durchschauber sein ». J. B. M e tz , . c . , 36.
o
66 ANIANO ALVAREZ
132 « Immer wird die weltliche Welt der Neuzeit auch als die widerspre
chende erscheinen, als die protestierende, die sich gegen ihren Ursprung sä-
kularistisch in sich selbst verschliesst, und wir werden, je mehr sich der Vor
gang dieser Verweltlichung geschichtlich verschärft, um so mehr an ihr leiden
um so tiefer auch in die Nacht des Kreuzes geraten ». J. B. M e tz , . c., 36.
o
U3 « Die Möglichkeit, dass die Welt beides -angenommene Und wieder
sprechende- sein kann und faktisch auch ist, ist gerade in ihrer Weltlichkeit ge
geben, die bleibt und w ächst». J. B. M e tz , o. c ., 18.
134 « Für das Christentum steht das Verständnis der Kreatürlichkeit der Welt
immer schon im Horizont des heilsgeschichtlichen Verständnisses der Welt, die
Schöpfungswirklichkeit der Welt ist jeweils schon vermittelt durch die ge
schichtliche Heilswirklichkeit der Welt ». J. B. M e tz , . c., 25.
o
135 « Die Entnuminisierung der Welt, wie sie in Hominisierungsprozess immer
schärfer sichtbar wird, wird als Verlust der Dimension des Numinosen
schlechthin empfunden ». J. B. M e tz , . c ., 57.
o
136 Denn « Verchristlichung» der Welt darf ja nach allem Gesagten gerade
nicht heissen, aus ihr etwas anderes zu machen als eben -Welt darf nicht heis-
sen, sie mit etwas Un- oder Uberweltlichen zu Überwerfen oder zu überzeichnen,
ihr eine neue Dimension aufzustocken oder sie -wie man gern sagt- « heimzu
holen » aus ihrer Weltlichkeit in eine numinos schimmernde G öttlichkeit».
J. B. M e tz , . ., 44.
o c
LA NUEVA « TEOLOGIA POLITICA» DE J. B. METZ 67
137 « Wir dürfen deshalb sagen: Die Welt verschristlichen -sie in ihr Eigenes
und ihr Eigentum bringen, ihr die kaum entworfenen, kaum geahnten Höhen
oder Tiefen ihres Weltseins gewären, die von der Gnade ermöglicht, von der
Sünde aber je schon verhängt oder verschüttet sind ». J. B. M e tz , o. ., 44. c
138 « £>as Adjektiv « christlich» ist daher -recht verstanden- nicht eigentlich
eine Zutat, eine Überfremdung, sondern gleichsam eine Reduplikation der Welt
lichen Wirklichkeit, die konkret, (aufgrund der geschichtlichen Heilsinitiative
Gottes) immer schon mehr ist, tiefere Dimensionen und ursprünglicheres Eigen
sein birgt, als sie sich allein von sich selbst her vergegenwärtigen kann ». J. B.
M e t z , o . c ., 44.
139 « ... Sie (die Gnade) versiegelt die Welt in ihre tiefste Weltlichkeit, sie
gibt die Welt in unüberbietbarer Weise sich selbst anheim, schenkt ihr ein un
geahntes Eigensein ». J. B. M e tz , o . ., 45.
c
140 « Die Gnade vollendet die echte Weltlichkeit der W elt». J. B. M e tz , o . ., 45.
c
ui « Die Welt selbst aber verliert gerade im Licht der Botschaft von der
Menschwerdung Gottes ihre numinos schimmernde Göttlichkeit und wird
ursprünglicher in die Verwaltung und Verantwortung des Menschen und da
mit in ihre eigen Weltlichkeit hinein freigegeben ». J. B. M e tz , o . ., 61.
c
142 « ... ist es gerade diese im christlichen Schöpfungsglauben selbst an
fänglich geschehende Freigabe der Welt in ihre Weltlichkeit die im Menschen
den unbedingten Willen zur Welterhellung, zur Weltaufklärung erweckte...».
J. B. M e tz , o. ., 60.
c
68 ANIANO ALVAREZ
ción del hombre sobre este mundo. O, para decirlo con Metz, a « la
hominización del mundo » 143.
Esta nueva situación del hombre ante el mundo, coloca a ambos
en una nueva relación. Pues el mundo deja de ser un mundo de
cosas para convertirse en « el mundo del hombre » 144; y el hombre,
que se halla ineludiblemente ante el rostro de su creador, va co
giendo el mundo cada vez más en sus manos, convirtiéndolo en la
materia de la ciudad creadora, puramente humana. El hombre, por
ello, se va convirtiendo a su vez, cada vez más, de « contemplador »
del mundo en « plasm ador » del mismo.
Así, de esa visión mundana que posee el hombre surge, conse
cuentemente, el empeño y el compromiso dentro de ese mundo para
transformarlo. De ahí que el hombre de nuestro mundo hominizado
y cósmico sienta la responsabilidad de su propia fe, no sólo en orden
a su salvación, sino, más bien, en orden a la presentación del rostro
del mundo, considerada como « una carga y una tarea » 145.
Para el hombre de nuestro mundo hominizado, el mundo ha
dejado de ser ese « algo » majestuoso que lo abarca todo y en cuyos
órdenes establecidos Se encuentra a sí mismo. El hombre se siente
responsable de su mundo y trata de poseerlo y modelarlo en sus
manos como « material para la humanización histórica del hombre
ante Dios y para la donación graciosa de Dios en Jesucristo » 14é.
Este mundo, con fuertes resonancias bíblicas, ha dejado de ser
el marco y el horizonte « dentro » del cual se desarrolla el drama
de la libertad humana » 147, para a su vez, convertirse en un mundo
143 « ... und die damit die um greifend aktive Verfügung des Menschen
über diese Welt, ihre Hominisierung vorbereitete». J. B. M e t z , . c . , 60.
o
144 « Sie soll hominisierte Welt werden. Sie erscheint als eine Werde-Welt,
die durch die von Gott gerufene Freiheit des Menschen, durch deren schuldige
Selbstverfallenheit und begnadete Aufschwünge hindurch ihr eigenes Antlitz
gewinnt». J. B. M e tz , o . c ., 60; cfr. también Ibid., 20.
145 « Die Situation der hominisierten Welt liegt noch mehr vor als hinter uns.
In ihr wird der Mensch immer mehr vom Weltbetrachter zum Weltgestalter;
sein Weltanschauung wird zur Weltveränderung. Gerade dadurch aber gewinnt
die Haltung des Menschen ein ganz neues, geradezu komisches Gewicht. Und
darum ist es heute nicht bloss für das Heil des einzelnen, sondern für das Ant
litz unserer Welt entscheidend, ob einer glaubt oder nicht. Die Verantwortung
des Glaubens wächst ins Ungemessene. Die Welthominisierung darf nicht den
Ideologien überlassen, sie muss als Last und Aufgabe hoffend ergriffen werden ».
J. B. M e tz , . c ., 70-71.
o
146 « Im Lichte der biblischen Botschaft ist die Welt nicht das hoheitsvoll
Umgreifende, in dessen prästabilierte Ordnungen der Mensch eingeschlossen ist,
sondern sie ist das dem Menschen Zuhandene, gleichsam das Material seiner
geschichtlichen Mensch-Werdung vor Gott und von dessen huldvoller Zuwendung
in Jesus Christus ». J. B. M e tz , o . c ., 60.
Mt « Alles Weltsein hat in der biblischen Botschaft eine authropozentrische
Spitze: es ist nicht einfach der unantastbare Rahmen und Horizont, in dem sich
das Drama der menschlichen Freiheit willen ». J. B. M e tz , o . c ., 60.
LA NUEVA « TEOLOGIA POLITICA » DE J. B. METZ 69
148 « Die Anthropozentrik der neuen Welterfahrung, in der der Mensch auf
eine nie dagewesene, unvergleichliche Weise in die Mitte rückt, wird als un
mittelbarer Gegensatz zur christlichen Theozentrik empfunden und zu einem
meist escatologischen Humanismus ohne Gott ideologisiert». J. B . M e tz , o . c ., 57.
h* « Was uns heute zunächst und unvermittelt aus der Welt entgegenleuchtet,
sind nicht die vestigia Dei, die Spuren Gottes, sondern die vestigia hominis ».
J. B. M et z , o . c ., 55.
150 « Der Mensch versteht sich im Verhältnis zur Natur gleichsam als De-
miurg, als Weltbaumeister, der aus dem Stoff dieser Natur sich seine Welt
schafft, Welt des Menschen, hominisierte Welt ». J. B. M e tz , o . c ., 55.
15t « Der Mensch erfährt sich als ihr gegenüberstehendes, aktives Natur-
Subjekt, das nun planend und verändernd in diese Natur eingreift, um aus
ihr allererst Welt aufzubauen ». J. B. M e tz , o . c ., 55.
70 ANIANO ALVAREZ
>52 « ... doch bedeutet diese Anthropozentrik nicht eine radikale Verdun
kelung der Gotteserfahrung, sondern im Letzten und Eigentlichen eine grössere
Unmittelbarkeit dieser numinosen Erfahrung». J. B. M e tz , o . c., 71.
>53 « Zwar ist die Welt total christlich umgriffen, aber eben nicht in uns
und unserer geschichtlichen Glaubenssituation, sondern in Gott und seinem Ja
zur Welt; er allein im unverfügbaren Geheimnis seiner Liebe ist der Ort aller
echten Konvergenz zwischen Glaube und Welt ». J. B. M e tz , o . ., 4041.
c
>54 «.... seine Weltverhältnis ist gläubiger Nachvollzug der Deszendenz Gottes
in Welt, der freisetzenden Annahme der Welt in Jesus Christus ». J. B. M e t z ,
o. c., 38.
>55 «... er, und nur er ist der Ort, an dem Gott die Welt und deren Geschichte
unwiderruflich angenommen hat »; J. B. M e tz , o . c., 61.
LA NUEVA « TEOLOGIA POLITICA » DE J. B. METZ 71
>«9 « Dieser Ursprung ist allein der descensus des Sohnes, in dem der Vater
die Welt endgültig angenommen h a tt », J. B. M e tz , o . c ., 40.
170 « ... dass es da, wo es aus seinen eigensten Ursprüngen geschichtlich
wirksam wird, auftritt als eine Entzauberung der Natur, eine Säkularisierung
der Welt und damit als eine Entmythologisierung des antiken Weltverständnisses,
das nur allzusehr und allzulange Leitbild der christlichen Hinsicht auf Welt
geblieben ist »; J. B. M e t z , o . c ., 34-35.
1?i « ... und so eigentlich erst jenes Abenteuer des neuzeitlichen Geistes in
Gang gebracht, indem die Natur zum Werk wird, in welchem der Mensch die
Welt universal besetzt, J. B. M e t z , o . c ., 34.
U2 « ... ist die zeichenhafte Repräsentation dieser eschatologischen Geschichts
gründung », J. B. M e t z , o . c ., 19.
173 « Er herrscht nicht bloss über die Geschichte, indem er in ihr auftritt
(neben anderen geschichtlichen Erscheinungen) und in ihr ein universales Reich
aufrichtet (neben anderen Reichen) sondern er durchherrscht sie innerlich,
indem er ihr allererst geschichtlich Grund gibt. J. B. M e t z , o . c ., 19.
74 ANIANO ALVAREZ
m « Wenn Geschichte nämlich nicht nur das ist, was sich innerhalb von
Welt (als fixem Rahmen) begibt, sondern das Ereignis der Welt selbst ist, dann
ist jene widersprüchliche Einheit der Geschichte und darum der Welt möglich.
In dieser Einheit können dieselben Objektivationen der Welt... sein. J. B.
M e tz , . ., 15.
o c
175 « ... und zugleich des sie Gott übereinenden Vorgangs der Überwindung
der Sünde sein; was sie davon dann aus letzter Entscheidung ursprünglich und
endgültig sind, das macht das Gott übereinete Geheimnis der Geschichte aus.
J . B . M e tz , . ., 15.
o c
176 Es gibt eine echte christliche Heimat in der Welt, und der Christ hat
zunächst keinen Grund, sich nur schlechten Gewissen darauf einzulassen. J. B.
M e tz , . ., 40.
o c
177 « Die Freisetzung der Welt in ihre Weltlichkeit durch das Christusereignis
geschieht nicht etwa ins Leere der reinen Gottentfallenheit, sondern auf eine
vertiefte Gottzugehörigkeit hin. J. B. M e tz , o . c ., 38.
178 « Das definitive geschichtliche Handeln Gottes an ihr (nicht eigentlich
in ihr) enthüllt die Welt aber nicht nur in ihrer allgemeinen Geschichtlichkeit,
sondern vor allem in ihrem eschatologischen Charakter. J. B. M e tz , o . c ., 21.
179 « Sie muss in einem von ihr selbst her undurchschaubaren geschichtli
chen Gang noch einholen, was ihr als echtes Ende — schon verheissen is t ».
J. B . M e t z , o . c ., 21.
LA NUEVA « TEOLOGIA POLITICA » DE J. B. METZ 75
180 « ... als die Gemeinschaft derer, die aus den in Jesus angesagten und
endgültig bestätigten Verheissungen Gottes zu leben versucht...» J. B. M e t z ,
o. c., 85.
ist « ... die deshalb unsere gesellschaftliche Mitwelt immer neu mit dieser
Hoffnung infiziert und deren Verschliessungen und Verabsolutierungen kriti
siert... » J. B. M e tz , o . c., 85.
182 « Sie bezeugt vergegenwärtigt das Walten jenes fleischgewordenen Willens,
in dem Gott sich die Welt endgültig zuspricht sie aber gerade so in ihr tiefstes
Eigensein hinein freispricht ». J. B. M e t z , o. c ., 45.
183 « ... dass sie also nicht primär ihrer Selbstbehauptung dient sondern
der geschichtlichen Behauptung des Heils-für alle ». J. B. M e tz , o . c., 85.
184 « ... die Hoffnung, die sie proklamiert, ist nicht die Hoffnung auf die
Kirche, sondern auf das Reich Gottes als der in Jesus endgültig angebrochenen
Zukunft der W elt ». J. B. M e t z , o . c ., 85.
iss « Darum muss die Hoffnung, die Kirche für sich und für die Welt ein
setzt, wesentlich schöpferisch-kritisch sein, sie muss sich in einer schöpferisch
kritischen Eschatologie realisieren ». J. B. M e tz , o . c., 86.
76 ANIANO ALVAREZ
a) Fe en el presente
Para Metz la comprensión de la fe cristiana está íntimamente
relacionada con el proceso de secularización del mundo que, en de
finitiva, obedece al impulso del acontecimiento de Cristo. De ahí
que en la visual del « descensus Christi», la existencia cristiana de
berá alcanzar « la trascendencia de la unidad de su existir » en aquel
misterio que llamamos « D io s» y en el cual « nuestra vida está
escondida » (Col. 3, 3).
Ese riesgo de fe está implicando continuamente la entrega de
la unidad de nuestra vida a su origen unificador. Y Metz ve en ello
« el poder histórico de la fe cristiana que acepta el mundo y lo
libera» 186. Y en esa « aceptación del mundo », por parte del cris
tiano, a través de su fe, Dios se manifiesta como « el misterio trascen
dente de la unidad y plenitud de la existencia humana » w , en el
futuro de su libertad. Y es que para Metz, la fe en su trascendencia
hacia Dios hace que el mundo aparezca ante ella como m undo188.
Y ello porque « la fe, en cuanto tal, es la apertura para la realidad
del mundo como tal » 189, poniendo así el mundo a la total disposi
ción del hombre, con lo cual, Metz, coloca en la fe « el fundamento
para la experimentación secular del mundo » 19°.
Esta nueva situación en la que está insertada la fe y en la que
ha de dar prueba de sí lleva hoy día a Metz a considerarla « no
como un contenido de conciencia junto a otros y en competencia
con ellos » 191. Esto cerraría las puertas a la misma fe, para aceptar
el mundo en su secularización y liberarlo. Más bien, Metz, la con
sidera como « la experiencia, una experiencia aceptada, de ese plu
ralismo inadministrable e imposible de dominar con la mirada » m.
Es decir, Metz, entiende la fe como « la experiencia mantenida de
186 « ... sondern die Verweltlichung der Welt aus der geschichtlichen Macht
des weltannehmenden und weltfreisetzenden christlichen Glaubens ». J. B. M e t z ,
o. c., 35.
ut « Gott begegnet als das transzendente Geheimnis der Einheit und Fülle
menschlicher Existenz ... » J. B. M etz , o . c., 71.
188 « Er (der Glaube) lässt gerade in seiner Transzendenz auf Gott Welt
als Welt vor sich kommen ». J. B. M e tz , o . c ., 59.
189 « Er (der Glaube) ist gerade als Glaube die Offenheit für die nicht-ab
solute, die nicht-göttliche Weltwirklichkeit als solche und lässt diese deshalb in
radikaler Weise als die dem Menschen zuhandene Welt begegnen». J. B. M e t z ,
o. c., 59.
190 «E r (der Glaube), stiftet gerade die weltliche Welterfahrung». J . B.
M e tz , . ., 59.
o c
ui wenn Glaube zunächst nicht als ein konkurrierender Bewusstseinsgehalt
neben anderen angesehen wird ». J. B. M etz , o . c ., 65.
192 « ... sondern als die angenommene Erfahrung dieses unverwaltbaren und
unüberschaubaren Pluralismus selb st». J. B. M e tz , . c., 65.
o
LA NUEVA « TEOLOGIA POLITICA » DE J. B. METZ 77
'93 « ... wenn Glaube somit gerade als die durchgehaltene Erfahrung der
Unmöglichkeit einer umgreifenden Welt-Anschauung verstanden w ird ». J. B.
M e tz , . c., 65.
o
'94 « ... dass in ihr Bewusstsein eines absoluten Novum lebendig ist, das
nicht einfach als evolutive Verlängerung unserer eigenen Möglichkeiten verstan
den werden kann ». J. B. M e tz , . c., 82.
o
'95 « ... als Entfremdung und Verschleierung der radikalen menschlichen
Fragesituation kritisieren ». J. B. M e tz , . c., 82.
o
'95 « ... es ist nicht sein Anliegen und nicht Ausdruck seines Wesens, die
Differenz zwischen göttlichen und weltichem Bereich zwischen Sakralität und
Profanitat unvermittelt zu schliessen, die Welt unmittelbar zu vergöttlichen».
J. B. M e tz , . c., 59.
o
'97 « Dieser Glaube ist demnach keine Ideologie ». J. B. M e tz , . c., 59.
o
'98 « Immer und notwendig hat es darum der christliche Glaube auch mit
der jeweiligen geschichtlichen Gegenwart zu tun, durch die allein er in den
grossen Zusammenhang des einen geschichtlichen Lebens eintritt ». J. B. M et z ,
o. c., 51.
78 ANIANO ALVAREZ
b) Esperanza en el futuro
Para Metz, el cristianismo se hace presente en el mundo con
su esperanza, la cual crea el conflicto con la tendencia del mundo
a cerrarse en sí mismo. A través de la esperanza, Metz trata de pre
sentar al hombre y al mundo su dimensión escatológica. Y ello to
mando como punto de partida la relación con el mundo ante el
cual, la fe cristiana ha de dar razón acerca de su esperanza » 207. Ya
que sólo así se puede liberar —en su relación histórica (« existen
cia ») con el futuro— « del hechizo que lo sujeta a una historia de
los orígenes » 205, para abrirle el horizonte de su historia escatoló
gica. Para Metz, el mundo hominizado se presenta en una caracte
rística típica: « aparece como un mundo-en-devenir » 206 que se hace
a través de la libertad del hombre que lo posee en sus manos como
originalidad secular. De ahí que para Metz, « la asunción transparen
tada del mundo en su secularidad será siempre un acontecimiento
escatológico, en orden al cual existimos en esperanza » 207. Esperanza
« productiva » y crítica, que no excluye las exigencias de la fe esca
tológica de los compromisos terrenos, ni lleva a una « expectación
puramente pasiva » en la « actualización » de la eternidad en el ins
tante de la decisión individual.
Para Metz, esa « esperanza», que significa « una victoria no
sólo sobre nosotros mismos, sino también una victoria que vence
al mundo » (I Jn. 5, 4) 208, lleva las notas de una « resistencia crítica-
creadora » 209, orientada y dirigida hacia el mundo como sociedad.
Y en esa sociedad, en la que cada dían van brotando más las utopías
de las grandes promesas bíblicas, ser un reclamo de la « salu s»
(= salud, salvación) hacia la que va orientada la esperanza cris
tiana 210.
204 «... eine erste über die geschichtliche Verstehenssituation, in der der
Christliche Glaube seine Hoffnung heute verantworten m u ss ». J. B. M e t z ,
o. c„ 77.
205 « es löst den Menschen aus dem Bann der eine Herkunftsgeschichte und
organisiert ihn für seine Endgeschichte ». J. B. M e tz , o . ., 78.
c
206 « Die hominisierte Welt erscheint als eine Werde-Welt». J. B. M e t z ,
o. c., 66.
207 « Für uns bleibt die durchschaute Angenommenheit der Welt in ihrer
Weltlichkeit ein eschatologisches Ereignis, auf das hin wir in Hoffnung exi
stieren ». J. B. M e t z , o . c ., 41.
208 « Denn der Glaube ist neutestamentlich immer ein Sieg, ein Sieg nicht
nur über uns selbst, sondern ein weltüberwindender Sieg ». J. B. M e tz . o . ., 83.
c
209 «und als schöpferisch-befreiender Widerstand ».-J. B. M e tz , o . ., 83.
c
2 10 « Die schöpferisch-kritische Hoffnung, von der sie geleitet ist, bezieht
sich nämlich wesentlich auf die Welt als Gesellschaft und auf die weltverändern
den Kräfte in ihr. Sie muss sich mit den grossen politisch-sozial-technischen
Utopien kritisch auseinandersetzen, mit den aus der modernen Gesellschaft rei-
80 ANIANO ALVAREZ
III. - L a te o l o g ía p o l ít ic a s e g ú n J u a n B a u t is t a M e t z
220j. B. M e t z , o . c ., 248.
221J. B. M e t z , Politische Theologie, en Sacramentum Mundi III, Freiburg,
1969, 1232.
222 j. B. M e t z , Politische Theologie, Neues Forum, en Zeitschrift für den
Dialog, 14, 1967, 13ss.
223 J. B. M e tz , o . c ., 13.
LA NUEVA « TEOLOGIA POLITICA » DE J . B. M E T Z 83
C. - Misión de la teología
Para Metz, el Reino de Dios y del hombre es algo que podemos
concretizar dentro de la marcha de la historia. No es algo que se
encuentra fuera de ella, sino delante de ella, como su término final
ya en continuo devenir. Por ello la fe, « actitud del hombre en vir
tud de la cual éste se acuerda de las promesas hechas y configura
con este recuerdo su propia vid a» 243 sostenida por la esperanza,
puede realizar positivamente la constante y permanente renovación
social. Ya que la fe no se contenta con « contemplar» la celeste Jeru-
salén, sino que se esfuerza por construirla día a día « a través de
la constante crítica del mundo actual a la luz de una escatología
creadora » 244.
Misión concreta de la « teología política » es, pues, el buscar el
modo de hacer de la palabra de salvación una palabra socialmente
eficaz. Para ello tendrá que buscar conceptos vivos que más que ilu
minar la conciencia la formen y transformen: ya que esa « verdad
salvadora » prometida al hombre, debe ir más allá del simple descu
brimiento. Pide ser realizada. De ahí que, como consecuencia, el
mundo que ha de recibir esta verdad tendrá que sufrir, a su vez.
la fuerza transformadora y renovadora de la misma; « ecce ego fació
nova omnia ».
Metz piensa que para que esto se pueda realizar, la « teología polí
tica » « debe definir de nuevo la relación entre la religión y la so
ciedad, entre la Iglesia y el dominio público social, entre la fe esca-
tológica y la práctica social no de una manera « pre-crítica » con
la mira puesta en una nueva identificación entre ambas realidades,
sino « post-críticamente », en el sentido de una segunda reflexión » 245.
2« J. B. M e tz , o . c ., 102-103.
247 J. B. M e t z , Politische Theologie, en Sacramentum Mundi III, Freiburg,
1969, 1232.
248 H.Cox, Politische Theologie, en Evangelische Theologie, 29, 1969, 565-572.
249 J. B. M e t z , Politische Theologie in der Diskussion, en Diskussion zur po
litischen Theologie, Mainz, 1969, 267-301.
88 ANIANO ALVAREZ
“ 5 H. De L avalette , o . c „ 321-155.
2» J. B. M et z , Zur Theologie der Welt, Mainz, 1968, 110-111.
K J . B. M et z , o . c „ 110.
2ss J. B. M e tz , o . c ., 110.
259 J. B. M e tz , o . c ., 105.
2«o J. B. Metz, o . c ., 85.
261 E. S c h ille bee ck x , La misión de la Iglesia, Ed. Sígueme, Salamanca, 1971, 82.
262 J. B. M et z , Zur Theologie der Welt. Mainz, 1968. 110.
90 ANIANO ALVAREZ
2« J. B. M e tz , o . c ., 108.
264 H. D e L avalette , La théologie politique de Jean B. Metz, en Recherches
de Science Religieuse, 58, 1970, 121-350.
265 J. B. M e t z , Zur Théologie der Welt, Mainz, 1968, 110.
2« J. B. Metz, o . c ., 108-109.
267 H. D e L avalette , La théologie politique de Jean B. Metz, en Recherches
de Science Religieuse, 58, 1970, 321-350.
268 J. B. M e t z , Presencia de la Iglesia en la Sociedad, en Concilium, numéro
extra, 1970, 249-250.
LA NUEVA « TEOLOGIA POLITICA » DE J. B. M E T Z 91
114,
285 I b .,
286 j . B. M e tz , o . c „ 85.
287 J. B. M e t z , Politische Theologie, en Sacramentum Mundi III, Freiburg,
1969, 1232-1240.
288 E. SCHILLEBEECKX, La misión de la Iglesia, Sígueme, Salamanca, 1971, 82.
289 E. SCHILLEBEECKX, O. C., 82.
LA NUEVA « TEOLOGIA POLITICA » DE J. B. M ET Z 95
f) La autoridad en la Iglesia
Metz acepta totalmente la doctrina de S. Pablo sobre la auto
ridad: « Toda autoridad viene de Dios » (Rom. 13, 1). Por eso insis
tirá en la dimensión liberadora y salvífica de la autoridad. Quienes
encarnan la autoridad en la Iglesia no son « personajes políticos »
sino « enviados religiosos » con una misión de redención: servir.
Así, Metz, no se pone el problema explícito de una « legitimación
de la autoridad eclesial» 322, sino que parte del presupuesto que « se
puede dar la autoridad eclesial» 323 y que se puede dar » en su plena
fundamentación teológica » 324.
Con este presupuesto, Metz no se sentirá obligado a afrontar
directamente la relación entre « autoridad eclesial, autoridad de la
Escritura, autoridad de Dios que se revela... ni siquiera la distinción
entre autoridad eclesial y sus ministros » 325. Su objetivo, en el am
biente de la « teología p olítica» mira a un punto muy concreto:
« la renovación de la concepción y de la praxis de la autoridad
eclesial» 326.
No se trata con ello, nos dirá Metz, de una « modernidad o
actualidad barata, víctima de la ilusión dominante de un hoy uni
dimensional » 327, sino que es algo mucho más serio, ya que se trata
de « poner en cuestión la identidad histórica y la misión de la Igle
sia » m . De ahí que la finalidad de esa « renovación » no pueda ser,
« ni la eliminación », « ni la funcionalización puramente pragmática »
de la autoridad eclesial. Más bien esa « renovación » debe tender a
« la lógica superación del aislamiento eclesial en su concepción de
3» I b ., 130.
320 Ib., 130.
321 J . B . M e tz , o . c ., 130.
L’autorità ecclesiale di fronte alle esigenze della storia delle
322 J . B . M e t z ,
libertà, en Una nuova teologia politica. Assisi, 1971. 66. ,
223 Ib., 66.
324 I b ., 66.
325 Ib,. 66.
326 I b ., 68.
322 Ib., 70-71.
32« Ib., 71.
10 0 ANIANO ALVAREZ