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WLAN III – Specialist Workshop

Theorie
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Specialist Workshop
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III | Agenda
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Standortübergreifendes WLAN Management

VLAN
Redundanz
WLAN Features (ARC)
LANCOM Management Cloud
Nachmittagsszenario

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Standortübergreifendes Klicken
Management
bearbeiten | Allgemeines

Standortübergreifendes WLAN Management über VPN

› Nur das WLAN-Modul wird gemanaged
› Router-Funktion lokal konfigurierbar
› integrierter Router, bis zu 5 IPSec-VPN-Kanäle
› einfache Integration von Filialen / Home Offices in das Firmen-WLAN

Filiale/ Zweigstelle

Zentrale
LANCOM WLC-4025+

LANCOM L-822acn
LANCOM 1781VA

Internet
Home Office
LANCOM
LANCOM LN-830 WLAN Router

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Standortübergreifendes WLAN Management

VLAN
Redundanz
WLAN Features (ARC)
LANCOM Management Cloud
Nachmittagsszenario

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VLAN | Was ist das?
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Ein Virtual Local Area Network (VLAN) ist eine logische Schaltung innerhalb eines physischen
Switches oder innerhalb eines gesamten Netzes.

› Tag-basierte VLAN
› Netzwerkpakete erhalten im Header eine Markierung (VLAN-ID), die die Zugehörigkeit zu
einem Netzwerksegment anzeigt
› Port-basierte VLAN
› Die einzelnen Ports eines Switchs werden statisch einem Netzwerk zugewiesen

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VLAN | IEEE 802.1qdurch Klicken bearbeiten

802.1q sieht zwischen Adress- und Längenfeld jedes Ethernet-Pakets zusätzlich 4 Bytes vor.

› Die ersten 2 Bytes (Tag Protocol Identifier) hat den festen Wert 0x800 um das
Vorhandensein der 802.1q Erweiterung anzuzeigen
› Die restlichen 2 Bytes (Tag Control Information) setzen sich zusammen aus:
› 3 Bits für die Priorität
› 1 Bit namens Canonical Format Indicator (CFI)
› 12 Bits für die VLAN-ID

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VLAN | IEEE 802.1qdurch Klicken bearbeiten

VLAN-ID:

› Bis zu 4094 unterschiedliche VLANs können definiert werden.

› Die VLAN-Ids „0“ und „4095“ sind nicht zulässig!
› Die VLAN-ID „1“ wird von den meisten Herstellern als Default-VLAN-ID verwendet und
beschreibt das LAN
› Bei einem unkonfiguriertem VLAN fähigen Switch, gehören alle Ports zu diesem Default-
VLAN „1“
› Die Port-VLAN-ID (PVID) wird genutzt, um ungetaggte Pakete diesem VLAN zuzuweisen

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VLAN | VLAN-Management
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VLAN-ID Role:

› Access(Niemals): ungetaggt ankommende Pakete erhalten die PVID, ausgehenden

Paketen wird das Tag entfernt.
› Trunk(Immer): Eingehende Pakete müssen bereits ein VLAN Tag haben, ausgehenden
Paketen wird das VLAN Tag mitgegeben.
› Hybrid(Gemischt): Eingehende Pakete ohne Tag erhalten das VLAN der PVID, andere
getaggte Pakete werden entgegen genommen und weitergeleitet.
Bei ausgehenden Paketen wird das Tag entfernt, sofern die VLAN-ID mit
der PVID übereinstimmt. Andere Pakete werden mit Tag ausgegeben.

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VLAN | VLAN-Tagging
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Im WLAN gibt es kein VLAN! Alle Pakete sind zunächst ohne Tag und erst der AP ergänzt das VLAN
Tag ausgehend zum Switch.
› Access (Niemals): Eingehend wird das Tag gesetzt, ausgehend wird das Tag entfernt
› Trunk (Immer): Eingehend muss immer ein Tag gesetzt sein, ausgehend wird immer ein Tag
gesetzt.
› Hybrid (gemischt): Eingehend ist das Tag entweder bereits vorhanden, oder es wird Anhand
der PVID gesetzt. Ausgehend wird das Tag der PVID entfernt, andere Pakete behalten ihr
Tag.

Access Point

VLAN-Switch VLAN-Switch
Seite 9 WLC

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VLAN | WLC in einem
durch
„untagged
Klicken Management“
bearbeiten Netzwerk

› Der WLC ist mit einem Port des Switches verbunden, der als Hybrid Port arbeitet.
› Zusätzlich zum LAN gibt es das VLAN10
› Der Erstkontakt eines AP von Lancom verläuft untagged

SSID1 (Intern) SSID 2(Public)

VLAN 0 (LAN) VLAN 10

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VLAN | WLC in einem
durch
„untagged
Klicken Management“
bearbeiten Netzwerk

› Das VLAN Modul des WLC muss in einem ungetaggten Management nicht zwingend
aktiviert werden! Lediglich wenn der WLC aktiv das Tag setzen muss.
› Es reicht aus, VLAN nur über die Netzwerktabelle zu definieren.

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VLAN | WLC in einem
durch
„untagged
Klicken Management“
bearbeiten Netzwerk

› Das VLAN-Modul des APs muss hingegen aktiviert werden!

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VLAN | WLC in einem
durch
„untagged
Klicken Management“
bearbeiten Netzwerk

› Eine SSID wird anhand der VLAN-ID einem IP-Netzwerk zugeordnet

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Standortübergreifendes WLAN Management

VLAN
Redundanz
WLAN Features (ARC)
LANCOM Management Cloud
Nachmittagsszenario

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Redundanz | „Verfügbarkeit“
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Szenario: Einzelner Controller mit Access Points

LAN

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Redundanz | Autarker
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Weiterbetrieb:
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kein „single point of failure“

Normalerweise stellt der AP den Betrieb ein, wenn die Verbindung zum Controller verloren geht

LAN

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Redundanz | Autarker
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Weiterbetrieb
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Autarker Weiterbetrieb für Access Points

› Bietet die Möglichkeit festzulegen, ob und wie lange der Betrieb des Access Points nach
Verbindungsverlust zum WLC fortgeführt wird
› Für jedes einzelne logische WLAN-Netzwerk (SSID) auf dem WLC definierbar
› Die WLAN-Konfiguration wird auf dem AP in einem geschützten Flash-Bereich abgelegt

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Redundanz | Autarker
durch
Weiterbetrieb
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Mögliche Werte
› 0 Minuten (Default)
› Konfiguration nur im RAM
› Bei Verbindungsverlust zum WLC schaltet die SSID ab
› 1 - 9998 Minuten
› Konfiguration wird nach Verbindungsverlust im Arbeitsspeicher gehalten. Nach Ablauf des
Timers (absoluter Wert) wird das Profil auch aus dem Flash-Speicher gelöscht.
› 9999 Minuten
› unabhängig von der Dauer des Verbindungsverlustes zum WLC, bleibt die SSID aktiv

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Redundanz | LANCOM
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Clustering-Option
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(seit LCOS 9.10)

Möglichkeiten der optional verfügbaren LANCOM Clustering Option

› Gruppierung und zentrales Management von bis zu 10 WLAN-Controllern und Central Site
VPN Gateways
› Gruppen können zentral konfiguriert und verwaltet werden
› auch bei standortübergreifenden Netzwerken
› Config Sync
› Einzelne Konfigurationsänderungen werden automatisch synchronisiert

Definition der gemeinsamen

1 Clustering-Konfiguration

Konfiguration
2 individueller Parameter
(z.B. IP-Adresse)

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Redundanz | WLC-Backup
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Funktionsweise
› Bei Ausfall eines WLAN-Controllers oder bei Überschreitung der Kapazität höher priorisierter
WLCs werden APs automatisch auf niedriger priorisierte WLCs verteilt
› Automatische Rückverteilung auf wieder verfügbaren, höher priorisierten WLC

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Redundanz | Load-Balancing
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Last-Verteilung
› Optimale Lastverteilung durch gleichmäßige Verteilung der APs auf die WLCs
› Gleichmäßige Verteilung der APs bei Ausfall eines WLCs
› Rückverteilung kann in Wartungsintervalle bzw. verkehrsschwache Zeiten gelegt werden

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Redundanz | CA-Hierachie
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mit dem
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WLC

Vertrauensbeziehung zwischen den CAs (Certificate Authorities) auf verbundenen WLAN-Controllern

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Redundanz | CA-Hierachie
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mit dem
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WLC

Einsatz der Certificate Revocation List

› WLCs tauschen Informationen zu zurückgezogenen Zertifikaten aus (CRL), so dass ein
Zertifikat an einem anderen WLC nicht nutzbar ist

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Specialist Workshop
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Standortübergreifendes WLAN Management

VLAN
Redundanz
LANCOM Active Radio Control
LANCOM Management Cloud
Nachmittagsszenario

Seite 24

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LANCOM Active Radio
durch
Control
Klicken
| Das
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WLAN-Optimierungskonzept

ARC bietet in Kombination mit dem WLC ein hohes Optimierungspotential

› Adaptive RF Optimization
› Mehr WLAN-Durchsatz dank weniger Kanalüberlappungen durch eine dynamische
Auswahl optimaler WLAN-Kanäle durch den Access Point
› Airtime Fairness
› Bessere Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Bandbreite dank einer fairen Aufteilung
der WLAN-Übertragungszeiten unter den aktiven Clients
› Managed RF Opimization
› Mehr WLAN-Durchsatz dank geringerer Kanalüberlappungen durch eine automatische
Auswahl optimaler WLAN-Kanäle

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LANCOM Active Radio
durch
Control
Klicken
| Das
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WLAN-Optimierungskonzept

ARC bietet in Kombination mit dem WLC ein hohes Optimierungspotential

› Band Steering
› Optimale Lastverteilung im WLAN durch eine aktive Steuerung von Clients auf das weniger
ausgelastete und leistungsstärkere 5-GHzFrequenzband
› Client Steering
› Mehr Leistungsfähigkeit des WLANs in Controller-basierten Netzwerken dank einer aktiven
Steuerung von WLAN Clients auf den für sie sinnvollsten Access Point
› Adaptive Noise Immunity
› Deutlich mehr Datendurchsatz für Clients in stark beanspruchten WLAN-Umgebungen mit
vielen Störsignalen
› Spectral Scan
› Effizientes WLAN-Troubleshooting durch die Identifizierung von Störquellen im WLAN
› Adaptive Transmission Power
› Bei Ausfall eines AP´s können verbleibende AP´s die Sendeleistung anpassen

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LANCOM Active Radio
durch
Control
Klicken
| Adaptive
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RF Optimization

Adaptive RF Optimization
› Dynamische Auswahl des besten WLAN-Kanals
› Höherer WLAN-Durchsatz im Funkfeld dank dynamischer Auswahl
des besten WLAN-Kanals durch den Access Point bei Kanalstörungen

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LANCOM Active Radio
durch
Control
Klicken
| Adaptive
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RF Optimization

Funktionsweise
› Automatische Auswahl optimaler WLAN-Kanäle
› Access Point überwacht eigenen Kanal durchgehend auf Störsignale
› Wählt autark den für ihn besten Kanal aus
› Wechselt auf diesen Kanal selbständig, sobald die Qualität abnimmt

Der Kanalwechsel findet im
laufenden Betrieb statt, ohne
Zutun des Administrators

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LANCOM Active Radio
durch
Control
Klicken
| Adaptive
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RF Optimization - Einstellungen

Schwellwerte können in LANconfig definiert werden

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LANCOM Active Radio
durch
Control
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| Airtime
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Fairness

Airtime Fairness
› Verbesserte Aufteilung der WLAN-Bandbreite
› Bessere WLAN-Performance durch effiziente Ausnutzung der zur Verfügung stehenden
Bandbreite
› Faire Aufteilung der WLAN-Übertragungszeiten unter den aktiven Clients.

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LANCOM Active Radio
durch
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| Airtime
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Fairness

Funktionsweise
› Ohne Airtime Fairness:
› In Richtung der aktiven Clients wird reihum gesendet
ohne eine gezielte Aufteilung der Übertragungszeit

› Mit Airtime Fairness:

› Die zur Verfügung stehende Bandbreite wird effektiv
in Richtung der aktiven Clients ausgenutzt; dank
einer fairen Aufteilung der WLAN-Übertragungszeiten

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LANCOM Active Radio
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| Airtime
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Fairness

Konfigurationsmöglichkeiten
› Equal Airtime
› Möglichkeit der gleichen Aufteilung der WLAN-Übertragungszeiten
unter den aktiven Clients (siehe vorangegangenes Beispiel)
› Equal Volume
› Den Clients kann die Airtime so zugewiesen werden,
dass alle den gleichen Datendurchsatz erreichen
› Langsame Clients erhalten mehr Zeit als schnelle Clients
› Prefer 11n Airtime
› Schnelle Clients können gegenüber den langsamen Clients priorisiert werden, sodass
diese besonders zügig mit der Datenübertragung fertig sind
› Round Robin
› Den Clients wird reihum eine Sendegelegenheit eingeräumt

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LANCOM Active Radio
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| Managed
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RF Optimization

Managed RF Optimization
› Auswahl optimaler WLAN-Kanäle wird durch den Administrator getriggert
› Mehr WLAN-Durchsatz durch
› die optimale Verteilung der Kanäle im Funkfeld
› weniger Kanalüberlappungen dank der durch den Administrator aktivierten Kanalsuche.

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LANCOM Active Radio
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| Managed
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RF Optimization

Funktionsweise
› Die Kanallisten der Access Points werden gelöscht und für eine Neudefinition durch den
WLAN-Controller vorbereitet
› Die WLAN-Module werden ausgeschaltet und sukzessive wieder eingeschaltet
› Das WLAN-Modul mit dem höchsten gemessenen Interferenzen hat Priorität bei der Auswahl
des Kanals
› Beim Einschalten suchen die Module dann automatisch einen freien Kanal und optimieren so
die Verteilung der Kanäle im Funkfeld

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LANCOM Active Radio
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| Adaptive
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Noise Immunity (ANI)

Adaptive Noise Immunity

› Besserer WLAN-Durchsatz durch Immunität vor Störsignalen
› WLAN Clients profitieren von deutlich mehr Datendurchsatz dank einer ungestörten
Funkabdeckung.
› Bei aktivierter Adaptive Noise Immunity
› blendet ein Access Point Störsignale im Funkfeld aus
› fokussiert sich ausschließlich auf WLAN Clients mit ausreichender Signalstärke.

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| Adaptive
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Noise Immunity (ANI)

Funktionsweise
› WLAN-Modul liefert permanent Messwerte über Interferenzen im Funkfeld
› Wird ein definierter Schwellwert überschritten, wird die Empfangsempfindlichkeit des WLAN-
Moduls von LCOS entsprechend reduziert
› Sobald die externen Störungen den festgelegten Grenzwert unterschreiten, erhöht LCOS
dynamisch die Eingangsempfindlichkeit des WLAN-Moduls auf maximale Empfindlichkeit

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| Band
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Steering

Aktive Steuerung des Clients auf ein definiertes Frequenzband

› Aktive Anbinden des Clients auf das 5 GHz-Frequenzband durch Unterdrücken der
Antworten im 2,4 GHz-Band
› Vollautomatisch - keine Änderungen in den Client-Einstellungen notwendig
› Name der SSID muss in beiden Frequenzbändern identisch sein

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| Band
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Steering

Funktionsweise
› Ein WLAN-Client sendet auf beiden verfügbaren Frequenzbändern einen Probe Request an
den Access Point
› Ein Dual Access Point/WLC erkennt den Probe Request des einen WLAN-Clients auf beiden
Frequenzbändern
› Der Access Point antwortet dem WLAN-Client nur auf dem bevorzugtem Frequenzband des
Client Steering-Profils
› Sollte sich der Client nicht mit dem bevorzugtem Frequenzband verbinden, erfolgt nach der
definierten Block-Zeit ein Fallback auf das alternative Frequenzband des Access Points.

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| Client
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Steering

Client Steering
› Mehr Leistung für WLAN Clients dank intelligenter Steuerung
› Leistungsfähigkeit des WLANs deutlich gesteigert durch Verlagerung des Clients auf den
jeweils sinnvollsten Access Point
› Ideal für eine optimale Lastverteilung in WLAN-Szenarien mit einer hohen Anzahl an
Endgeräten

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| Client
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Steering

Funktionsweise
› Intelligente Steuerung von Endgeräten in Contollerbasierten Netzwerken
› Automatisches Weiterleiten der Clients auf den Access Point, der am besten passt
› Optimale Verteilung der Clients auf die verfügbaren Access Points
› Wählen Sie aus vordefinierten Szenarien oder passen Sie die Parameter individuell an

Steuerung nach
Signalstärke

Steuerung nach Anzahl

der eingebuchten
Clients pro Access
Point

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LANCOM Active Radio
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| Client
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Steering - Profile

Priorisierung von unterschiedlichen Parametern für die Verteilung

Priorität High-Density Normalbetrieb Custom-Mode

1 Anzahl Clients Frequenzband Frei konfigurierbar
2 Frequenzband Signalstärke

3 Signalstärke Anzahl Clients

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LANCOM Active Radio
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| Spectral
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Scan

Spectral Scan
› Überprüft das WLAN-Funkspektrum auf Störquellen
› Durch einen Scan des gesamten Funkspektrums werden Störquellen identifiziert und
grafisch dargestellt.

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LANCOM Active Radio
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| Spectral
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Scan

Funktionsweise
› Durch Radiofrequenz-Interferenzen wird die Zuverlässigkeit und die Performance von
WLANs beeinträchtigt – bis hin zum Totalausfall
› Scannen des gesamten Funkspektrums
› Messung der Auslastung der WLAN-Kanäle zu einem bestimmten Zeitpunkt
› Automatische Identifikation von Störquellen im Funkfeld (z.B. Mikrowellen, Babyphones,
Bluetooth-Geräte, etc.)

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| Spectral
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Scan

Darstellung
› Scan des Funkspektrums
› Anzeige der Auslastung einzelner WLAN-Kanäle
zu einem bestimmten Zeitpunkt

› Historisches Wasserfalldiagramm
› Anzeige der Auslastung einzelner
WLAN-Kanäle in zeitlicher Abfolge

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| Adaptive
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Transmission Power

Funktionsweise
› Ideal für Backup-Szenarien in WLAN-Umgebungen: Bei Ausfall eines Access Points kann die
Sendeleistung der verbleibenden Access Points erhöht werden, um die WLAN Abdeckung
sicherzustellen. Dabei werden alle Access Points so positioniert, dass eine vollständige
WLAN-Abdeckung mit einer vordefinierten, reduzierten Signalstärke gegeben ist.

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Standortübergreifendes WLAN Management

VLAN
Redundanz
WLAN Features (ARC)
LANCOM Management Cloud
Szenario

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Specialist Workshop
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Standortübergreifendes WLAN Management

VLAN
Redundanz
WLAN Features (ARC)
LANCOM Management Cloud
Szenario

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LANCOM Systems
Adenauerstraße 20 B2
52146 Würselen
info@lancom.de
www.lancom-systems.de

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