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Die Romanabschnitte aus dem Buch „Tote Mädchen lügen nicht“ von Jay Asher

handeln von „Clay Jensen“, „Tony“, welcher am Anfang vorkommt und indirekt
„Hannah“, aufgrund einiger Erwähnungen. In den Textausschnitten geht es um eine
Diskussion, um Anregungen und Kommentare von Clay.

Zuerst sprachen Clay und Tony über die Ereignisse von Hannah, dass es Anzeichen
gegeben hat und über die Verhinderung von einem Ereignis. Er soll von Hannah ein
blaues Fahrrad bekommen haben, weswegen Tony ihr im Gegenzug ein
Aufnahmegerät gegeben hat. Danach erzählt er, dass er die Kassetten in Hannahs
Lebzeiten erhalten hat, weshalb er erkennt, den „zweiten Satz“ zu haben. Deshalb
fragen sich beide warum Hannah Tony gewählt hat. Anschließend werden die Jungen
von Clays Mutter angerufen, woraufhin sich Clay eine Ausrede ausdenkt. Später wird
er von Tony gebeten, sein Auto zu verlassen. Clay lässt die Kassette laufen, bevor der
Junge vermutet, dass eine Person erwähnt wird, die in der zwölften- oder
dreizehnten Geschichte auftaucht. Nachher erzählt Clay, wo er hingeht. Nachdem der
Junge ein Stoppschild mit den Augen fokussiert, erzählt er, dass der Mann, welcher in
Hannahs altem Haus wohnt, einen Unfall verursacht hat. Außerdem hat diese Person
versucht einem Familienmitglied, welche am anderen Ende der Stadt wohnt, eine
Zahnbürste zu geben. Clay meint, dass man wegen des Unfalls die Polizei verständigt
hat. Im Folgenden erwähnt der Junge, dass er nicht weiß was andere über den Tod
von Hannah Baker denken. Auch sagt Clay, dass jeder weiß, dass das Mädchen fehlt,
jedoch fällt keinem ein Gesprächsanfang darüber ein. Hier denkt Clay, dass Hannah
den anderen zu wenig „Hinweise“ gegeben hat, um sie zu überzeugen, keinen
Selbstmord zu begehen. Als er beginnt das Stoppschild näher zu betrachten, erwähnt
Clay, dass er und Hannah zeitnah in derselben Straße gelaufen sind und beide vor
etwas anderem weggelaufen sind. Jetzt trifft er die Entscheidung nicht mehr den
Sternen auf der Karte zu folgen, auch nicht ein Haus, welches er mehrmals versucht
hat zu umgehen, an einem Tag zweimal zu sehen. Schließlich entfernt er die Karte von
sich und dreht seine aktuelle Kassette um.
In den Buchausschnitten aus dem Roman „Tote Mädchen lügen nicht“ von Jay Asher
geht es um Hannah Baker, Jenny Kurz und wie sie auf einer Party einen
Verkehrsunfall verursachen.

Zuerst erwähnt Hannah, dass die Zuhörer in diesem „Kapitel“ eine Party verlassen
werden, welche die meisten ihrer Probleme verknüpft. Danach will das Mädchen das
Gebäude, wo die Party stattfindet verlassen. Jedoch weiß Hannah nicht wo sie
hingehen soll. Ebenfalls behauptet die Jugendliche, dass sie die Party noch nicht
verlassen kann. Daraufhin hinterfragt das Mädchen aufgrund ihres aktuellen
Energiemangels, was ihr Fortbewegungsmittel sei, um zu gehen. Als Hannah an ihren
Wunsch, die meisten Erinnerungen zu vergessen und an das Verlassen des Ortes,
denkt, Trifft die Jugendliche Jenny Kurz, welche ihr eine Mitfahrgelegenheit anbietet.
Nun erwähnt das Mädchen, dass Jenny ihr geholfen hat sich aus dem Haus zu
entfernen. Anschließend wird Hannah vom anderen Mädchen zu dessen Auto geführt
und von ihr auf den Beifahrersitz gesetzt. Darauf wird erzählt, dass sie sich sicher
gefühlt hat, bis die Jugendliche einen Stoß gehört hat, welcher durch die Autofahrerin
und einem hölzernen Stoppschild verursacht wird, weswegen die Beifahrerin darauf
aufmerksam wird. Im Folgenden streiten sich beide, aufgrund Hannahs Versuches die
Fahrt zu beenden, weshalb Jenny anmerkt nicht betrunken zu sein. Als sie Jenny
vorschlägt das Gefährt beim Unfallort zu parken. Jetzt streitet die Fahrerin den
Vorschlag ab und begründete mit der Harmlosigkeit des fehlenden Stoppschildes, da
nach ihrer Behauptung jeder Stoppschilder ignoriert. Hannah wiederholt diesen
Prozess und schlägt fehl. Deshalb steigt die Mitfahrerin aus, weswegen die Fahrerin
weg fährt. Später meint die Erzählerin, dass sie den Unfall hat verhindern können,
aber es nicht getan hat. Anschließend erzählt Hannah, dass jemand Essen ausgeliefert
hat und dass jemand anderes in der entgegengesetzten Richtung gefahren ist und
abgebogen ist. Aufgrund des fehlenden Stoppschildes stirbt einer von denen. Hannah
behauptet, dass das Mädchen die Polizei verständigt hätte wenn sie vom Unfall
vorher gewusst hat, jedoch erfährt die Jugendliche, dass die Polizei bereits
verständigt ist. Schließlich erzählt Hannah, dass sie erst am nächsten Schultag
erfahren hat, dass die Beamten nicht wegen eine umgefahren Verkehrsschildes am
Ort, wo die Party gewesen ist, sondern wegen einem Unfall, welcher durch ein für
Fahrer nicht sichtbares Verkehrschild ausgelöst worden ist.

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