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Parlamentärische Friedens Botschaft Apostolisches Ministeriales Konsulat Exterritoriale Souveräne Mission

Ambassador of Peace Apostolic Ministerial Consulate Ecclesiastical Sovereign Mission

Acadia Kirchen Bund | (Acadia Ecclesia Band)

Deutsche Kurzversion
Ein internationaler Ewiger Bund wurde geschlossen zwischen Gott, Kirchen, Religions- und
Weltanschauungsgemeinschaften, Personen und Menschen.

Name der Gesamtheit: Acadia Kirchen Bund (im folgenden Bund genannt)

Ziel: Frieden und Freiheit und Gerechtigkeit

Der Bund schützt jedes einzelne Mitglied, auch im Namen des Einzelnen via Kirchenfreiheit.

Der Bund bezieht sich primär auf die folgenden kirchlichen Quellen von Recht (Rechtsquellen):

i. Pactum De Acadia; and


ii. All Iuris Divini Canonum; and
iii. The Holy Bible; and
iv. Corpus Iuris Canonum (Roman Catholic „Rule of Law“); and
v. Maxims of Law etc.
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Secular Sources of law are following | Säkulare Rechtsquellen folgen

Im Folgenden werden die veröffentlichten Informationen des Bundesministeriums des Innern (BMI)
genutzt. Für Angelegenheiten des Staatskirchenrechts und Fragen der Beziehung zu den Kirchen,
Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ist das Bundesministerium des Innern (BMI)
zuständig. Quelle: https://www.bmi.bund.de/DE/themen/heimat-integration/staat-und-religion/staat-und-religion-node.html etc.

Inhalt :

Kirchenfreiheit Recht mit Verfassungsrang (Religionsverfassungsrecht)


- Religionsfreiheit
- Gesetzliche Regelung
- Neutralitätsgebot

Körperschaftsstatus
-Privilegienbündel

Begriffe A-Z
Privatautonomie
Personenstand

Kirchengemeinden im Steuerrecht

Körperschaften des öffentlichen Rechts

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Kirchenfreiheit ist ein Recht von Verfassungsrang

Diese Selbstbestimmung zu respektieren, ist in Deutschland nicht nur Verpflichtung des Staates,
sondern die Religionsgemeinschaften haben ein subjektives Recht von Verfassungsrang auf
Respektierung dieses Freiraumes.

Religionsverfassungsrecht
Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland sieht keine strikte Trennung zwischen Staat
und Religion vor. Die Beziehungen zwischen dem Staat und den Religionsgemeinschaften werden
durch das sogenannte Staatskirchenrecht (auch: Religionsverfassungsrecht) geregelt.

Die wichtigsten Regelungen über das Verhältnis von Staat und Religionsgemeinschaften in
Deutschland finden sich in Art. 4 und Art. 140 des Grundgesetzes (GG). Diese
Verfassungsnormen gelten für alle Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften
gleichermaßen.

Religionsfreiheit
Art. 4 Abs. 1 und 2 GG garantiert die Religionsfreiheit eines jeden Einzelnen. Jeder kann sich frei
zu einer Religion bekennen und einer Religionsgemeinschaft beitreten. Jeder ist aber auch frei,
sich zu keiner Religion zu bekennen, aus einer Religionsgemeinschaft auszutreten oder in eine
andere überzuwechseln.

Gesetzliche Regelung
Die gesetzliche Regelung des kirchlichen Selbstbestimmungsrechts findet sich in Art. 137 Absatz 3
der Weimarer Reichsverfassung (WRV), der gemäß Art. 140 des Grundgesetzes Bestandteil des
Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland ist:
„Jede Religionsgesellschaft ordnet und verwaltet ihre Angelegenheiten selbständig innerhalb der
Schranken des für alle geltenden Gesetzes. Sie verleiht ihre Ämter ohne Mitwirkung des Staates
oder der bürgerlichen Gemeinde.“

Neutralitätsgebot
Laut Bundesverfassungsgericht muss der Staat "Heimstatt aller Bürger" sein - unabhängig von
ihrem religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnis. Der Staat darf sich daher selbst nicht mit
einem bestimmten religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnis identifizieren. Er muss vielmehr
allen Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften neutral und tolerant gegenüberstehen.

Das deutsche Grundgesetz garantiert allen Religions- und


Weltanschauungsgemeinschaften die Freiheit von staatlicher Einmischung

Dieses Selbstbestimmungsrecht basiert auf dem Grundrecht der Religionsfreiheit aus Artikel 4 des
Grundgesetzes und dem staatskirchenrechtlichen Prinzip der Trennung von Staat und Kirche, das
in den Artikeln 136, 137, 138, 139 und 141 der Weimarer Reichverfassung in Verbindung mit
Artikel 140 Grundgesetz zum Ausdruck kommt.

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Körperschaftsstatus

Für Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften steht der Status der Körperschaft des
öffentlichen Rechts zur Verfügung. Mit diesem Status gewährt der Staat besondere Rechte.

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften, die Körperschaft sind, haben einen öffentlich-


rechtlichen Status eigener Art.

Zu den besonderen Rechten, die den Gemeinschaften verliehen werden, zählen beispielsweise:

- das Recht zum Steuereinzug bei Ihren Mitgliedern


- die Dienstherrenfähigkeit (Möglichkeit, die Rechtsstellung ihrer Bediensteten öffentlich-rechtlich
aus zu gestalten)
- die Rechtssetzungsbefugnis (für eigenes Binnenrecht, z. B. Regelung zur innerkirchlichen
Organisation und zum Mitgliedschaftsverhältnis)
- das Recht kirchliche öffentliche Sachen durch Widmung zu schaffen

Darüber hinaus hat der Gesetzgeber mit dem Körperschaftsstatus für Religionsgemeinschaften
eine Reihe von Einzelbegünstigungen verbunden (sog. „Privilegienbündel“). Dazu gehören z. B.
steuerliche Begünstigungen oder die Gewährung von Vollstreckungsschutz!

Diese Rechte sind unabhängig von einer Erteilung des Körperschaftsstatus.

Der Status der öffentlich-rechtlichen Körperschaft ist keine Voraussetzung dafür, daß eine
Gemeinschaft überhaupt als Religionsgemeinschaft in Erscheinung treten oder die ansonsten
Religionsgemeinschaften gewährten Rechte in Anspruch nehmen darf.

Auf das kirchliche Selbstbestimmungsrecht können sich nicht nur Kirchen berufen, sondern alle
Religionsgemeinschaften. Es ist auch keineswegs solchen Religionsgemeinschaften vorbehalten,
die als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkannt sind, sondern schützt auch privatrechtlich
organisierte Gemeinschaften gleich welcher Religion oder Konfession.

Religionsgemeinschaften sind, unabhängig von ihrer Rechtsform, keine mit einer beschränkten
Autonomie versehenen Teile des Staates, sondern sind organisatorisch vom Staat getrennt.
Anders als bei Selbstverwaltung gibt es daher keine Staatsaufsicht über Religionsgemeinschaften.
Das gilt auch für Religionsgemeinschaften, die Körperschaft des öffentlichen Rechts sind
(„Körperschaftsstatus“).

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Begriffe

Kirchenrecht ist das selbst gesetzte Recht einer Kirche. Es beinhaltet Rechtssetzungsbefugnisse
in Form von Rechtsakten, die auf die Erzeugung einer Rechtsfolge abzielen.

Personenstand
Die rechtliche Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft oder Weltanschauungsgemeinschaft
ist heute in die Personenstandsregister einzutragen, wenn die betroffene Person dies wünscht –
oder im Sterbefall der Anzeigende -, und es sich bei der Religionsgemeinschaft um eine
Körperschaft des öffentlichen Rechts handelt.

Privatautonomie
Privatautonomie ist das Recht, seine privaten Rechtsverhältnisse nach eigenen Entscheidungen
zu gestalten. Sie entspricht dem Ideal, in einer freien Gesellschaft nach seinem Willen
selbstverantwortlich zu handeln.

Verfassungsrechtlich ist die Privatautonomie in Deutschland Teil des allgemeinen Prinzips der
Selbstbestimmung des Menschen, gemäß Art. 1 in Verbindung mit der allgemeinen
Handlungsfreiheit nach Art. 2 Abs. 1 Grundgesetz (GG).

Privatautonomie äußert sich im Zivilrecht in der Vertragsfreiheit, der Vereinigungsfreiheit, der


Eigentumsfreiheit (-> Verfügungsrecht), der Eheschließungsfreiheit und der Testierfreiheit. Der
Einzelne ist berechtigt, Rechte und Pflichten zu begründen, zu ändern oder aufzuheben. Über die
bloßen Freiheitsrechte hinaus, ist er im Rahmen der Rechtsordnung mithin in der Lage,
eigenverantwortlich rechtsverbindliche Regelungen zu treffen.

Rechtssetzungbefugnis
Als eigenständige Organisation mit Rechtspersönlichkeit hat die Europäische Union auch eigene
Rechtsetzungsbefugnisse in Form von Rechtsakten. Sie werden in Gesetzgebungsakte und
Rechtsakte ohne Gesetzescharakter eingeteilt.

Rechtsakt ist eine Rechtshandlung, die auf die Erzeugung einer Rechtsfolge abzielt.

Rechtsqualität und gerichtliche Geltendmachung


Das kirchliche Selbstbestimmungsrecht ist ein subjektives öffentliches Recht. Da Art. 137 Abs. 3
WRV Bestandteil des Grundgesetzes ist, teilt es dessen Rang. Alle Gerichte und
Verwaltungsbehörden müssen das Selbstbestimmungsrecht wie auch das übrige
Verfassungsrecht beachten. Normen des einfachen Bundes- oder Landesrechts sind bei
Missachtung des kirchlichen Selbstbestimmungsrechts ebenso wie bei anderen
Verfassungsverstößen nichtig.

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Kirchengemeinden im Steuerrecht

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+++ Quelle: https://www.erzbistum-koeln.de +++

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Körperschaften des öffentlichen Rechts

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Die Sankt Jacob Kirche & Mission (AdöR) & THINK SMART e. V. (KdöR) sind ebenso wie
viele weitere Ecclesiastical Estates Gründungsmitglieder des Acadia Kirchen Bundes registriert.

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In der Bundesrepublik Deutschland wurde der folgende Status gewährt:


Anstalt des öffentlichen Rechts (AdöR)
Der Sankt Jacob Kirche & Mission wurde mit Nr. 87643692 der Status als AdöR und dem
Betriebszweck der Zuordnung der Wirtschaftsunterklasse 94910 und Kirchliche und sonstige
religiöse Vereinigung gewährt („gekorene Körperschaft“).
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Körperschaft des öffentlichen Rechts (KdöR)


THINK SMART e. V. wurde mit Nr. 86183956 der Status als KdöR und dem Betriebszweck der
Zuordnung der Wirtschaftsunterklasse 94910 und Kirchliche und sonstige religiöse
Vereinigung gewährt. („gekorene Körperschaft“).

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