Ich habe in Deutschland viele Bekannte. Ein Bekannter besucht mich bald.
HeuteAbend will ich diesen Bekannten anrufen und ihn fragen, wann er kommt. Der
Bekannte soll wissen, dass ich in einer Woche auf Urlaub gehe. Mein Bekannter kommt
zu uns mit seinem Sohn. Ich verbringe mit meinem Bekannten viel Zeit.
Das ist ein Kranker. Der Kranke muss zum Arzt gehen. Der Arzt untersucht die
Kranken. Der Arzt spricht mit den Kranken. Die Kranken danken dem Arzt. Alle
Kranken sind bald gesund.
Das ist ein Angestellter. Der Angestellte arbeitet in einem Institut. Das ist eine
Angestellte. Die Angestellte arbeitet im Reisebüro am Markt. Ich kenne diese
Angestellten gut. Alle Angestellten des Reisebüros sind sehr freundlich.
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6. Nicht immer habe ich den Mut, dem Lehrer die Wahrheit zu sagen.
7. Nein, ich habe keine Gelegenheit, mit einem Deutschen zu sprechen.
8. Ja, ich mache den Vorschlag, unseren Kranken täglich zu besuchen und heute
besuche ich ihn auch.
9. Nein, es macht mir keine Freude, eine Zigarette nach dem Essen zu rauchen.
Ich rauche nicht.
10. Es ist manchmal schwer, eine Arbeitsstelle zu finden.
11. Ich habe ihnen von meiner Stadt viel zu erzählen.
12. Diese Aufgabe ist heute zu machen.
13. Ja, ich bin mit seinem Vorschlag, ins Kino zu gehen, einverstanden.
a)
1. Der Lehrer rät mir, einen Satz mit jeder Vokabel zu bilden.
2. Der Lehrer empfiehlt mir, die Romane von Thomas Mann zu lesen.
3. Der Lehrer bittet mich, die Geschichte unserer Stadt gründlich zu studieren.
4. Der Lehrer bittet mich, mein Traumzimmer zu beschreiben.
b)
1. Du brauchst nicht auf mich zu warten.
2. Ihr braucht euch dieses Theaterstück anzusehen.
3. Sie braucht nicht uns zu begleiten.
4. Ihr braucht heute nach Hause zurückzukehren.
c)
1. Es ist wichtig, über diese Fragen zu sprechen.
2. Es ist wichtig, diesen Vorschlag genau zu prüfen.
3. Es ist wichtig, unsere Pläne so bald wie möglich zu besprechen.
4. Es ist wichtig, das Kino auf morgen zu verschieben.
d)
1. Er verspricht uns nicht zu vergessen.
2. Sie bittet ihn etwas ihr zu raten.
3. Ich habe die Absicht diese Ausstellung zu besuchen.
a)
1. Ich höre meinen Freund sprechen.
2. Ich höre meine Mutter singen.
3. Wir sehen Herrn Banar sein Auto waschen.
4. Ich sehe unseren Lehrer sitzen und schreiben.
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5. Ich fühle die Spannung schon vorbei sein.
b)
1. Er lehrt mich Deutsch sprechen.
2. Der Lehrer lehrt ihn Gitarre spielen.
3. Er hilft ihr das Fenster aufmachen.
4. Ich lerne Kaffee kochen.
c)
1. Wir hörten sie das Zimmer nicht verschließen.
2. Er sah den Arzt zu ihr kommen.
3. Ich sah das Wörterbuch auf dem Tisch liegen.
4. Ich fühle ihn bald kommen.
Übung 8. Складіть речення з„um ... zu”, „statt...zu, або „ohne...zu "
1. Ich gehe in die Stadt. Ich will mir diesen neuen Film ansehen. –
Ich gehe in die Stadt, um mir diesen neuen Film anzusehen.
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2. Er geht an seinem Freund vorbei. Er sieht ihn nicht. –
Er geht an seinem Freund vorbei, ohne ihn zu sehen.
4. Ich rufe dich nicht an. Ich schicke lieber ein Telegramm. –
Statt dich anzurufen, schicke ich ein Telegramm.
5. Ich kann das ins Deutsche übersetzen. Ich brauche kein Wörterbuch. –
Ich kann das ins Deutsche übersetzen, ohne das Wörterbuch zu benutzen.
10. Er geht tanzen. Er bereitet sich nicht auf das Seminar vor. –
Statt sich auf das Seminar vorzubereiten, geht er tanzen.
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6. turnen – das Turnen
Das Turnen macht den Menschen frisch und gesund.
a) Ich weiß, dass du nicht nur sitzen und Kaffee trinken willst.
Ich weiß, dass Orest immer pünktlich ist.
Ich weiß, dass sie ein anderes Kino suchen wollen.
Ich weiß, dass du dich für Sport interessierst.
c) Ich freue mich, dass er mit uns ins Gebirge gehen kann.
Ich freue mich, dass mein Bekannter unsere Stadt besichtigen will.
Ich freue mich, dass du nachmittags Fahrrad fahren darfst.
Ich freue mich, dass wir uns am Donnerstag treffen können.
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Übung 12. Складіть з наступних груп слів підрядні додаткові речення з
модальним дієсловом «sollen». Як головне речення використайте “Er weiß
nicht,...“
Ja, ich bin damit einverstanden. Niemand kann behaupten, dass er alles weiß.
Wenn man lernt immer wieder neue Dinge, dann kommen neue Erkenntnisse und
vergrößert sich der Kreis. Je mehr man weiß, desto mehr Fragen auftauchen.
Dementsprechend versteht eine Person, die viel weiß, dass es so viele unbekannte und
interessante Dinge gibt.
Ein Mensch mit einer kleinen Intelligenz glaubt im Gegenteil, dass er alles weiß,
da sein Wissen nicht ausreicht, um weitere Fragen zu seinen vorhandenen Fähigkeiten
und Fertigkeiten zu stellen.