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Stammesgeschichte Des Menschen
Stammesgeschichte Des Menschen
1 Molekularbiologische Befunde
zur Herkunft der Menschenarti-
gen
1
2 2 WEITERENTWICKLUNG DER MENSCHENARTIGEN
zu stellen.“[23]
Formenkreis, dessen einzige Überlebende die Orang- Gorilla-DNA mit Hilfe der molekularen Uhr miteinander
Utans sind. verglichen worden. Laut Studie separierte sich eine frü-
Vor 9,6 Millionen Jahren führte die sogenannte he Menschenaffenart bereits vor ca. 10 Millionen Jahren
Vallesium-Krise zu erheblichen Veränderungen der von den Vorfahren der Hominini. Diese beiden Popula-
Ökosysteme in Europa:[27] Von der spanischen Mit- tionen vereinigten sich jedoch einige Jahrtausende später
telmeerregion ausgehend verschwanden in West- und wieder und bildeten eine Mischpopulation, in der es zu
Mitteleuropa die subtropischen, immergrünen Wälder Kreuzungen kam.
infolge allmählicher Abkühlung; an ihrer Stelle folgten
laubabwerfende Bäume und in einigen südlichen Re-
gionen Steppen. Diese Klimaveränderung hatte auch
einen tiefgreifenden Wandel in der Tierwelt zur Folge
– die meisten europäischen Arten der Menschenartigen
dieser Epoche starben aus; einzig Oreopithecus überlebte
bis vor ungefähr 7 oder sogar 6 Millionen Jahren auf
einer Insel in der Region von Sardinien / Korsika. Vor
8 bis 7 Millionen Jahren bewirkte die Anhebung des
Tibetischen Hochlands eine Steigerung der Intensität des
Monsuns in Asien. Die Folge war – auch in Europa – eine
Verringerung der Niederschlagshäufigkeit, nachweisbar
unter anderem durch eine Ausbreitung von C4-Gräsern.
Diese Klimaveränderungen führten zu einem völligen
Aussterben der Menschenartigen in Europa[28] und zu
einem Rückgang der Artenvielfalt in Asien, von dem
letztlich nur die Orang-Utans und die Gibbons verschont
blieben.
von Fossilien, das heißt: aus der Altersbestimmung denen zufolge die Trennung der zu Homo und zu den
einzelner Fundstellen. Die sogenannte molekulare Uhr Schimpansen führenden Entwicklungslinien erst vor 5 bis
kann für die Gattungen der Hominini nicht genutzt 6 Millionen Jahren erfolgte.
werden, da der moderne Mensch die einzige überlebende Bereits 1994 waren in Äthiopien Fossilien von
Art ist und nur von ihm und dem eng mit ihm verwandten Ardipithecus ramidus entdeckt worden. Sie sind 4,4
Neandertaler genetisches Vergleichsmaterial vorhanden Millionen Jahre alt und werden von vielen Forschern
ist. ebenfalls zu den direkten Vorfahren des Menschen
Völlig unklar ist aufgrund der wenigen Funde bislang, gestellt. Auch die Individuen dieser Art konnten, wie
welche afrikanischen Vorfahren den rund 7 bis 5 Millio- vor allem das Fossil Ardi zu belegen scheint, auf dem
nen Jahre alten Gattungen Sahelanthropus, Orrorin und Boden zweibeinig gehen. Die verwandtschaftlichen
Ardipithecus unmittelbar vorausgingen und ob diese drei Beziehungen zwischen Sahelanthropus, Orrorin und
Gattungen von ihren Entdeckern zu Recht in die direkte Ardipithecus sowie die Beziehungen dieser drei Arten zu
Ahnenreihe der Gattung Homo gestellt wurden. den späteren Hominini sind jedoch umstritten.
Diese Funde stammen aus dem Übergang von Messinium
zum Zancleum, einer erdgeschichtlichen Epoche, in der
die Weltmitteltemperatur ungefähr 4 °C höher war als
heute.[33] Einer 2011 publizierten Studie zufolge waren
die Lebensräume der frühen Hominini vor 6 Millionen
Jahren Savannen mit allenfalls 40 Prozent Bedeckung
durch Baumkronen; um 3,6 Mio. Jahre vor heute betrug
die Baumbedeckung 40 bis 60 Prozent, und im Über-
gang vom Pliozän zum Pleistozän nahm sie wieder ab, so
dass vor 1,9 Millionen Jahren Flächen mit einer Baumbe-
Die Gattungen der Hominini: deckung von mehr als 50 Prozent nahezu verschwunden
Die zeitliche Abfolge lässt keine Rückschlüsse auf ihre waren.[34]
verwandtschaftlichen Beziehungen zu
3.2 Australopithecinen
Paranthropus aethiopicus
3.3 Gattung Homo
Ebenfalls zu den Australopithecinen wird die Gattung
Paranthropus gestellt, deren Vertreter ein extrem robus-
tes Gebiss aufweisen. Als Ursache dieser Anpassung gilt Aus einer Art der Gattung Australopithecus entwickelten
eine Klimaveränderung (Abkühlung) vor rund 2,5 Mil- sich vor drei bis zwei Millionen Jahren die ersten Ver-
lionen Jahren; ausgelöst wurde sie zum einen durch die treter der Gattung Homo, deren Fossilien insbesondere
vor 2,7 Millionen Jahren beginnende Vergletscherung der aufgrund von Werkzeugfunden zu Homo gestellt wurden.
Arktis, zum anderen durch die plattentektonische He- Auffällig ist, dass auch diese Entwicklung in einer Epoche
bung Ostafrikas. Beides bewirkte eine Verringerung der stattfand, in der das Klima in Ostafrika – das zuvor bereits
Niederschlagsmengen und in der Folge eine weitgehen- mehrfach zwischen relativ feucht und relativ trocken ge-
de Versteppung des angestammten Lebensraums der Vor- wechselt hatte – erneut hin zu Trockenheit wechselte. Be-
fahren von Paranthropus.[35] Eine solche savannenartige legt ist das ab 2,8 Millionen Jahren vor heute (mit einem
Landschaft bot in erster Linie Nahrung für grasfressen- Maximum um 1,8 bis 1,6 Mio. Jahren vor heute) durch
de Paarhufer und Wiederkäuer, die es vorher schon, meist Staubablagerungen, durch die größere Ausdehnung von
in kleineren Formen, als laub-äsende Waldbewohner gab. Savannen und durch vermehrte Funde von Hornträgern
Diese traten nun bald in großen Herden auf, und weil wie Antilopen;[37] das Maximum der Staubablagerungen
sie zahlreicher wurden, konnten sich auch Raubtiere und fällt zusammen mit dem ersten Nachweis von Homo erec-
Aasfresser vermehren. So differenzierten sich zwei Ty- tus.
3.3 Gattung Homo 7
zwischen Homo sapiens und dem Neandertaler war mit handelt es sich um eine mit rotem Ocker bestreute männ-
allenfalls 1 bis 4 Prozent eher gering und schlug sich liche Bestattung (das Geschlecht wurde anfangs falsch
nach den bisherigen Analysen nicht in äußerlich sichtba- bestimmt) eines anatomisch modernen Menschen.[59]
ren Merkmalen nieder. Erst mit der Entdeckung des Neandertalers aus dem
Die ältesten bislang bekannten Funde des modernen Neandertal im Jahre 1856 – drei Jahre vor dem Erschei-
Menschen in Afrika sind rund 195.000 Jahre (Omo 1 und nen von Darwins Hauptwerk über Die Entstehung der Ar-
Omo 2) bzw. etwa 160.000 Jahre alt („Homo sapiens id- ten – traten Indizien dafür zutage, dass es neben dem
altu“ ) und stammen aus dem Nordosten des Kontinents; Homo sapiens noch einen weiteren Menschentyp gege-
ob Homo sapiens auch in dieser Region entstand oder ben haben könnte. Steinbrucharbeiter hatten in einem
ob sein Ursprung im südlichen Afrika liegt, ist derzeit heute dem Kalkabbau zum Opfer gefallenen Abschnitt
Gegenstand der wissenschaftlichen Diskussion.[51] Ei- des Neandertals 16 Knochenfragmente freigelegt. 1864
nige Nukleotidsequenz-Varianten (Haplotypen) bei den schrieb sie der irische Geologe William King einer vom
afrikanischen Ethnien San, Mandinka und Aka wur- modernen Menschen unterscheidbaren Art zu, dem „Ho-
den dahingehend interpretiert, dass es bei ihnen vor mo Neanderthalensis King“.[60] Gleichwohl blieb es bis
rund 35.000 Jahren zu einer „Vermischung“ mit einer zum Ende des 19. Jahrhunderts umstritten, ob der Fund
Homo-Population gekommen sein könnte, die sich bereits aus dem Neandertal ein „Urmensch“ oder ein deformier-
vor rund 700.000 Jahren von der zum modernen Men- ter moderner Mensch sei.
schen führenden Entwicklungslinie getrennt hatte;[52] Unabhängig von diesem Forscherstreit hatte Charles Dar-
da von archaischen afrikanischen Homo-Arten bislang win 1871 in seinem Werk Die Abstammung des Men-
keine DNA-Überreste entdeckt wurden, kann bislang schen und die geschlechtliche Zuchtwahl argumentiert, der
nicht belegt werden, welcher Art die Nukleotidsequenz- Mensch habe sich vermutlich in Afrika entwickelt, da sei-
Varianten zugeschrieben werden können.[53] ne nächsten Verwandten – Schimpansen und Gorillas –
Homo sapiens ist die einzige Menschenart, die Australien dort beheimatet sind.[61] Auch die genauen anatomischen
(vor etwa 60.000 Jahren) und Amerika besiedelt hat (vor Studien, die Thomas Henry Huxley 1863 in seiner Schrift
etwa 11.500 bis 15.000 Jahren, nach mancher Ansicht Evidence as to Man’s Place in Nature vorgelegt hatte, leg-
wesentlich früher). Homo sapiens ist zugleich der letzte ten das Entstehen des Menschen in Afrika nahe.
Überlebende der Gattung Homo. Einen gänzlich anderen Ansatz vertrat hingegen Ernst
Haeckel. Schon 1868 hatte er in seiner Natürlichen Schöp-
fungsgeschichte geschrieben, dass „die meisten Anzei-
4 Forschungsgeschichte chen auf das südliche Asien“ hindeuteten.[62] Haeckel
stützte seine Mutmaßung vor allem auf den Vergleich von
Unter Bezug auf Plinius hatte Andreas Vesalius (1514– Behaarung, Hautfarbe und Schädelform der damals als
1564), der Begründer der neuzeitlichen Anatomie und primitiv geltenden, heute als indigen bezeichneten Völ-
des morphologischen Denkens, bereits im 16. Jahrhun- ker Afrikas und Asiens mit den Menschenaffen. Haeckel
dert eine Theorie der Abstammung des Menschen vom räumte jedoch zugleich ein: „Vielleicht war aber auch das
Affen über Pygmäen entwickelt, und der englische Ana- östliche Afrika der Ort, an welchem zuerst die Entste-
tom Edward Tyson hatte 1699 die Gemeinsamkeiten hung des Urmenschen aus den menschenähnlichen Affen
von Schimpansen- und Menschengehirn beschrieben[54] . erfolgte; vielleicht auch ein jetzt unter den Spiegel des in-
Offenbar war man sich schon im 17. Jahrhundert in dischen Oceans versunkener Kontinent, welcher sich im
gelehrten Kreisen der großen Ähnlichkeit von Mensch Süden des jetzigen Asiens einerseits östlich bis nach den
und Menschenaffe bewusst. Funde menschlicher Fossi- Sunda-Inseln, andrerseits westlich bis nach Madagaskar
lien im 18. und frühen 19. Jahrhundert erwiesen sich und Afrika erstreckte.“
jedoch entweder als Irrtümer, wie ein als Homo diluvii Haeckels Hypothese, die Sunda-Inseln seien der Rest des
testis[55] bezeichneter tertiärer Riesensalamander, oder versunkenen Kontinents „Lemuria“, auf dem sich vor-
ihr „diluvialer“ Befundzusammenhang wurde nicht aner- zeitliche Menschenaffen zu den Vorfahren des Menschen
kannt. Befürworter des zu dieser Zeit umstrittenen di- und der anderen jetztzeitlichen Menschenaffen entwi-
luvialen Menschen war zum Beispiel der thüringische ckelten, faszinierte den jungen holländischen Militärarzt
Geologe Ernst Friedrich von Schlotheim, der in sei- Eugène Dubois. Er ließ sich deshalb 1877 nach Sumatra
ner 1820–1822 erschienenen „Petrefactenkunde“ fossi- versetzen, um im Gebiet des Malaiischen Archipels nach
le Menschenreste („Anthropolithen“) von Bad Cannstatt, Fossilien zu suchen. In seinem Buch Die Frühzeit des
Bilzingsleben, Meißen und Köstritz anführte.[56][57] Der Menschen beschreibt Friedemann Schrenk Dubois’ Vor-
erste bis in die Gegenwart gut erhaltene und bestätig- gehensweise wie folgt: „Besessen von seiner Idee, begann
te Fund eines pleistozänen Menschen war ein 1823 auf er an einer Stelle in Java zu graben, die nach heutigen Vor-
der Gower-Halbinsel (Wales) entdecktes, mittels C14- stellungen als völlig aussichtslos gelten würde. Er grub in
Datierung auf 31.000 BP datiertes Skelett (entspricht et- einem Gebiet, wo im Umkreis von Tausenden von Ki-
wa 35.000 kalibrierten Kalenderjahren vor heute), das lometern noch nie zuvor auch nur die kleinste Andeu-
als „Red Lady of Paviland“ bezeichnet wurde.[58] Hierbei
10 4 FORSCHUNGSGESCHICHTE
ckelt hätten – eine These, die keineswegs neu war, denn Wichtige Fundstellen in Europa sind die Sierra de Ata-
schon Rudolf Virchow hatte aus ähnlichen Überlegungen puerca in Spanien, wo eine Besiedelung seit 1,2 Millio-
heraus den Neandertaler als fossile Art verkannt. Diese nen Jahren gesichert zu sein scheint, und zwar beginnend
heute völlig willkürlich wirkende Annahme fand in den bei Homo erectus / Homo antecessor über Homo heidel-
1920er-Jahren jedoch eine plausible Stütze im Piltdown- bergensis bis zum Neandertaler und zu Homo sapiens; die
Menschen, dessen Knochen ab 1912 in Sussex aufgesam- Höhle von Arago in Südfrankreich, in der 450.000 Jah-
melt worden waren[67] und der erst 1953 als Fälschung re alte Homo heidelbergensis-Fossilien geborgen wurden,
entlarvt wurde. Sein Kopf bestand aus dem Schädel ei- hier genannt Mensch von Tautavel; Peștera cu Oase in
nes modernen Menschen, dem der Unterkiefer eines Af- Rumänien (der Fundort der ältesten Fossilien von Homo
fen angepasst worden war. Die Fälschung kam der herr- sapiens in Europa) sowie Cro-Magnon in Frankreich, der
schenden Auffassung dieser Zeit entgegen, nach der die Namensgeber des Cro-Magnon-Menschen.
Vorfahren des Menschen bereits seit langer Zeit ein be-
sonders großes Gehirn besaßen und versperrte so den da-
mals führenden britischen und US-amerikanischen Palä- 5 Siehe auch
ontologen den Blick auf die tatsächlichen Gegebenheiten.
Die Wende zugunsten einer Anerkennung der Australo- • Liste homininer Fossilien
pithecinen als Vormenschen trat erst ein, als die Aussa-
gekraft anderer Fossilien neu bewertet wurde. So waren • Liste der Homo-Epitheta
immer mehr Neandertaler entdeckt worden, deren Kör-
• Fossile Menschenfährten
perbau einheitlich war und die somit die These unhalt-
bar machten, das zuerst gefundene Exemplar sei ein de-
formierter, moderner Mensch gewesen. Ab 1936 waren
zudem weitere Australopithecus-Fossilien in Afrika ent- 6 Literatur
deckt worden, die von einer nachgewachsenen Forscher-
generation nicht mehr in erster Linie vor dem Hinter- • Catherine Brahic: Our true dawn. In: New Scientist.
grund der älteren Lehrmeinungen zur Dauer der Evolu- Band 216, Nr. 2892, 2012, S. 34–37, doi:10.1016/
tion des Gehirns gedeutet wurden. S0262-4079(12)63018-8
Besonders aussagekräftige Fossilien wurden ab Ende der • Robert Boyd, Joan B. Silk: How Humans Evolved.
1950er- / Anfang der 1960er-Jahre durch das Ehepaar 5th edition. W. W. Norton & Company, New York
Louis Leakey und Mary Leakey und später von deren 2009, ISBN 978-0-393-93271-3.
Sohn Richard Leakey und seiner Ehefrau Meave Lea-
key in der Olduvai-Schlucht im heutigen Tansania so- • Zeno Bucher: Die Abstammung des Menschen als
wie am Turkana-See in Kenia entdeckt. Seit den 1970er- naturphilosophisches Problem. Koenigshausen &
Jahren bargen Forscher um Yves Coppens, Donald Jo- Neumann, Würzburg 1992, ISBN 3-88479-721-2.
hanson und Tim White zahlreiche Fossilien im Afar-
Dreieck in Äthiopien. 1991 entdeckte der deutsche For- • Winfried Henke, Hartmut Rothe: Stammesgeschich-
scher Friedemann Schrenk in Malawi das – nach dem te des Menschen. Eine Einführung. Springer Verlag,
Fossil LD 350-1 – zweitälteste der Gattung Homo zuge- Berlin 1999, ISBN 3-540-64831-3.
schriebene Fossil, den vollständigen Unterkiefer UR 501
• Alice Roberts: Die Anfänge der Menschheit: Vom
von Homo rudolfensis. Das vollständigste bisher entdeck-
aufrechten Gang bis zu den frühen Hochkulturen.
te Skelett eines frühen Vertreters der Hominini ist das
Dorling Kindersley Verlag, München 2012, ISBN
von Ronald J. Clarke bearbeitete Fossil Little Foot aus
978-3831022236.
Sterkfontein (Südafrika), an dessen Freilegung seit 1997
gearbeitet wird. • G. J. Sawyer, Viktor Deak: Der lange Weg zum Men-
schen. Lebensbilder aus 7 Millionen Jahren Evolu-
tion. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg
2008, ISBN 978-3-8274-1915-6.
• Jeffrey H. Schwartz, Ian Tattersall: Fossil evidence [5] Vincent M. Sarich, Allan C. Wilson: Immunological time
for the origin of Homo sapiens. In: American Journal scale for hominid evolution. In: Science. Band 158, 1967,
of Physical Anthropology. Band 143, Supplement 51 S. 1200–1203; doi:10.1126/science.158.3805.1200
(= Yearbook of Physical Anthropology), 2010, S.
[6] Aylwyn Scally, Richard Durbin: Revising the human muta-
94–121, doi:10.1002/ajpa.21443
tion rate: implications for understanding human evolution.
In: Nature Reviews Genetics. Band 13, 2012, S. 745-753,
• Bernard Wood, Nicholas Lonergan: The hominin
doi:10.1038/nrg3295
fossil record: taxa, grades and clades. In: Journal
of Anatomy. Band 212, Nr. 4, 2008, S. 354–376, [7] Studies slow the human DNA clock. In: Nature. Band 489,
DOI:10.1111/j.1469-7580.2008.00871.x, Volltext 2012, S. 343–344, doi:10.1038/489343a
(PDF; 292 kB) (Memento vom 20. Oktober 2012
im Internet Archive) [8] Kevin E. Langergraber et al.: Generation times in wild
chimpanzees and gorillas suggest earlier divergence times
in great ape and human evolution. In: PNAS. Band
109, Nr. 39, 2012, S. 15716–15721, doi:10.1073/pnas.
7 Weblinks 1211740109
• „Der Ursprung des Menschen: Auf den Spuren der [10] Michael Heads: Evolution and biogeography of prima-
Hominiden.“ – Dossier von spektrumdirekt vom 12. tes: a new model based on molecular phylogenetics,
vicariance and plate tectonics. In: Zoologica Scripta.
Januar 2010
Band 39, Nr. 2, 2009, S. 107–127, doi:10.1111/j.1463-
6409.2009.00411.x
• „Die Entwicklungsgeschichte des menschlichen
Stammbaums“ – Umfangreiche Übersichtsarbeit [11] Michael E. Steiper, Erik R. Seiffert: Evidence for a con-
vergent slowdown in primate molecular rates and its im-
• “Evolution des Menschen” – Film vom 16. Juli 2008 plications for the timing of early primate evolution. In:
in der ZDFmediathek PNAS. Band 109, Nr. 16, 2012, S. 6006–6011, doi:10.
1073/pnas.1119506109
• Woher kommt der Mensch? Videoaufzeichnungen
einer Vorlesungsreihe der Universität Göttingen [12] R. L. Stauffer et al.: Human and Ape Molecular Clocks and
Constraints on Paleontological Hypotheses. In: The Journal
of Heredity. Band 92, 2001, S. 469–474; Volltext
Andere Autoren berechneten auch in jüngerer Zeit wie-
8 Einzelnachweise derum 26,8 Millionen Jahre, siehe Jan E. Janečka et al.:
Molecular and Genomic Data Identify the Closest Living
[1] Winfried Henke, Hartmut Rothe: Stammesgeschichte des Relative of Primates. In: Science. Band 318, 2007, S. 792–
Menschen. Springer Verlag, Berlin 1999, S. 4 794, doi:10.1126/science.1147555
[2] „Ein Fossil kommt vielleicht auf 100, auf 1000 Genera- [13] Aylwyn Scally et al.: Insights into hominid evolution from
tionen. Im besten Fall gibt es mit jedem neuen Fund eine the gorilla genome sequence. In: Nature. Band 483, 2012,
neue Hypothese, die etwas wahrscheinlicher ist als die al- S. 169–175, (hier: S. 170), doi:10.1038/nature10842
te. Das ist, als wollten Sie mit zwei Knochen die Geschich-
te des Römischen Reichs rekonstruieren.“ Friedemann [14] Terry Harrison: Apes Among the Tangled Branches of
Schrenk in: Spektrum der Wissenschaft. Nr. 9/2010, S. 72 Human Origins. In: Science, Band 327, 2010, S. 532–
534, doi:10.1126/science.1184703, Volltext (PDF; 435
[3] Bernard Wood, Terry Harrison: The evolutionary context kB) (Memento vom 23. Februar 2014 im Internet Archive)
of the first hominins. In: Nature. Band 470, 2011, S. 347–
352, doi:10.1038/nature09709 [15] Zum gleichen Befund kam 2010 eine weitere Studie, in
die sowohl paläontologische als auch molekularbiologi-
[4] Zum Beispiel in Friedemann Schrenk, Die Frühzeit des sche Daten einbezogen worden waren; siehe Richard D.
Menschen. Der Weg zum Homo sapiens. C. H. Beck, 5., Wilkinson et al.: Dating Primate Divergences through an
vollständig neubearbeitete und ergänzte Auflage, Mün- Integrated Analysis of Palaeontological and Molecular Da-
chen 2008 (C.H.Beck Wissen), ISBN 978-3-406-57703- ta. In: Systematic Biology. Band 60, Nr. 1, 2011, S. 16–31,
1 doi:10.1093/sysbio/syq054 (Volltext (PDF) (Memento
Auch in Grzimeks Tierleben wird Homo erectus als „Früh- vom 5. Juni 2014 im Internet Archive)). Das Entstehen
mensch“ bezeichnet; siehe dazu die „Systematische Über- der Primaten wurde in dieser Studie in die Zeit vor 84,5
sicht“ in: Grzimeks Tierleben, Band 11 (= Säugetiere 2), Millionen (69,5–103,5) Jahren datiert, die Trennung der
dtv, 1979, S. 508. Die Gattung Australopithecus wird hier Vorfahren der Gibbons und der Großen Menschenaffen in
erläuternd als „Gattung Vormensch“ bezeichnet. die Zeit vor 19,2 (15,1–24,1) Millionen Jahren.
13
[16] C. Owen Lovejoy et al.: The Great Divides: Ardipithe- [29] Kevin T. Uno et al.: Late Miocene to Pliocene carbon iso-
cus ramidus Reveals the Postcrania of Our Last Com- tope record of differential diet change among East African
mon Ancestors with African Apes. In: Science. Band herbivores. In: PNAS, Band 108, Nr. 16, 2011, S. 6509–
326, 2009, S. 73, doi:10.1126/science.1175833. Die Ab- 6514, doi:10.1073/pnas.1018435108
zweigung der Orang-Utans datierte er in die Zeit vor
rund 16 Millionen Jahren, die Abzweigung der Go- [30] Caro-Beth Stewart, Todd R. Disotell: Primate evoluti-
rillas in die Zeit vor knapp 8 Millionen Jahren. Zu on – in and out of Africa. In: Current Biology. Band
ähnlichen Ergebnissen für die Trennung der Hominini 8, Nr. 16, 1998, S. R582–R588, doi:10.1016/S0960-
von den Schimpansen – 4,98 bis 7,02 Millionen Jah- 9822(07)00367-3
re – kamen auch: Sudhir Kumar et al.: Placing con-
[31] Yutaka Kunimatsu et al.: A new Late Miocene great ape
fidence limits on the molecular age of the human–
from Kenya and its implications for the origins of African
chimpanzee divergence. In: PNAS. Band 102, Nr. 52,
great apes and humans. In: PNAS. Band 104, Nr. 49, 2007,
2005, S. 18842–18847, doi:10.1073/pnas.0509585102
S. 19220–19225, doi:10.1073/pnas.0706190104
(Volltext); Bernard Wood und Terry Harrison nannten
2010 die Zeitspanne zwischen 6 und 4 Millionen Jahren [32] Nick Patterson, Daniel J. Richter, Sante Gnerre, Eric S.
als die „wahrscheinlichste“: The evolutionary context of Lander, David Reich: Genetic evidence for complex spe-
the first hominins. In: Nature. Band 470, 2011, S. 347– ciation of humans and chimpanzees. In: Nature. Band 441,
352, doi:10.1038/nature09709; vergl. dazu: „Als sich die 2006, S. 1103–1108, doi:10.1038/nature04789
Stammbäume von Schimpansen und Menschen teilten.“ –
Wissenschaft-Online vom 20. Dezember 2005 [33] Alexey V. Fedorov et al.: Tropical cyclones and permanent
El Niño in the early Pliocene epoch. In: Nature, Band 463,
[17] Ann Gibbons: Turning Back the Clock: Slowing the Pace 2010, S. 1066–1070, doi:10.1038/nature08831
of Prehistory. In: Science. Band 338, Nr. 6104, 2012, S.
189–191, doi:10.1126/science.338.6104.189 [34] Thure E. Cerling et al.: Woody cover and hominin envi-
ronments in the past 6 million years. In: Nature, Band 476,
[18] Jan E. Janečka et al.: Molecular and Genomic Data Identi- 2011, S. 51–56, doi:10.1038/nature10306
fy the Closest Living Relative of Primates. In: Science. Band
318, 2007, S. 793, doi:10.1126/science.1147555 [35] Friedemann Schrenk, Timothy Bromage: Der Hominiden-
Korridor Südostafrikas. In: Spektrum der Wissenschaft, Nr.
[19] vereinfacht nach: Michael J. Benton: Vertebrate Palaeo- 8/2000, S. 51–51
ntology. 3. Aufl., Wiley-Blackwell, Malden 2004, ISBN
978-0-632-05637-8 [36] Fiorenzo Facchini: Die Ursprünge der Menschheit. Konrad
Theiss Verlag, 2006, S. 110
[20] Winfried Henke, Hartmut Rothe: Stammesgeschichte des
Menschen. Springer Verlag, Berlin 1999, S. 55 [37] Peter B. deMenocal: Climate and Human Evolution. In:
Science. Band 331, Nr. 6017, 2011, S. 540–542, doi:10.
[21] Winfried Henke, Hartmut Rothe: Stammesgeschichte des
1126/science.1190683
Menschen, S. 58
[38] Bernard Wood, Mark Collard: The Human Ge-
[22] Fiorenzo Facchini: Die Ursprünge der Menschheit. Konrad
nus. In: Science, Band 284, 1999, S. 65–71,
Theiss Verlag, 2006, S. 58
doi:10.1126/science.284.5411.65
[23] Winfried Henke, Hartmut Rothe: Stammesgeschichte des
Menschen, S. 67 [39] G. J. Sawyer, Viktor Deak: Der lange Weg zum Menschen.
Lebensbilder aus 7 Millionen Jahren Evolution. Spektrum
[24] Terry Harrison: A new species of Micropithecus from the Akademischer Verlag, Heidelberg, 2008, S. 85
middle Miocene of Kenya. In: Journal of Human Evoluti-
on. Band 18, Nr. 6, 1989, S. 537–557, doi:10.1016/0047- [40] Winfried Henke, Hartmut Rothe: Stammesgeschichte des
2484(89)90017-1 Menschen. Springer Verlag, Berlin 1999, S. 156
[25] Die Darstellung der ökologischen Einflüsse auf den [41] Friedemann Schrenk: Die Frühzeit des Menschen. Der Weg
Artenwandel folgt Terry Harrison, Apes Among the Tan- zum Homo sapiens. C. H. Beck, München 1997, S. 70
gled Branches of Human Origins, in Science, Band 327,
[42] Chad D. Huff et al.: Mobile elements reveal small populati-
2010, S. 532–534.
on size in the ancient ancestors of Homo sapiens. In: PNAS.
[26] Salvador Moyà-Solà et al.: A unique Middle Miocene Euro- Band 107, Nr. 5, 2010, S. 2147–2152, doi:10.1073/pnas.
pean hominoid and the origins of the great ape and human 0909000107
clade. In: PNAS. Band 106, Nr. 24, 2009, S. 9601–9606,
[43] Johannes Krause, Qiaomei Fu, Jeffrey M. Good, Bence
doi:10.1073/pnas.0811730106
Viola, Michael V. Shunkov, Anatoli P. Derevianko und
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Band 30, 1990, S. 425–432, doi:10.1007/BFb0011163 Band 464, 2010, doi:10.1038/nature08976
[28] J. Agustí et al.: Explaining the end of the hominoid ex- [44] David Reich et al.: Genetic history of an archaic
periment in Europe. In: Journal of Human Evolution. hominin group from Denisova Cave in Siberia. In:
Band 45, Nr. 2, 2003, S. 145–153, doi:10.1016/S0047- Nature. Band 468, Nr. 7327, 2010, S. 1053–1060,
2484(03)00091-5 doi:10.1038/nature09710
14 8 EINZELNACHWEISE
[45] Maria Mednikova: A proximal pedal phalanx of a Paleo- [59] Bernard Wood, Nicholas Lonergan: The hominin fossil re-
lithic hominin from denisova cave, Altai. In: Archaeology, cord: taxa, grades and clades. In: Journal of Anatomy.
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20. Oktober 2012 im Internet Archive)
[46] Ewen Callaway: Early European may have had Nean-
derthal great-great-grandparent. Auf: nature.com vom 13. [60] William King: The reputed fossil man of the Neanderthal.
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Online
[47] Frühe Europäer haben sich mit Neandertalern vermischt. Zuvor hatte King den Namen bereits an anderer Stelle –
Auf: mpg.de vom 22. Juni 2015, mit einer Abbildung des quasi inoffiziell – vorgeschlagen, siehe William King: On
Unterkiefers Oase 1 the Neanderthal Skull, or Reasons for believing it to belong
to the Clydian Period and to a species different from that
[48] Erbgut des bisher ältesten modernen Menschen entschlüs- represented by Man. In: British Association for the Advan-
selt. Max-Planck-Gesellschaft vom 22. Oktober 2014 cement of Science, Notices and Abstracts for 1863, Part II.
London, 1864, S. 81 f.
[49] Kivisild et al 2003, The Genetic Heritage of the Earliest
[61] Charles Darwin: The Descent of Man, and Selection in Re-
Settlers Persists Both in Indian Tribal and Caste Popula-
lation to Sex. John Murray, London 1871, Band 1, S. 199:
tions
„In each great region of the world the living mammals are
closely related to the extinct species of the same region. It
[50] Max Ingman et al.: Mitochondrial genome variation and
is therefore probable that Africa was formerly inhabited
the origin of modern humans. In: Nature. Band 408, 2000,
by extinct apes closely allied to the gorilla and chimpan-
S. 708–713, doi:10.1038/35047064
zee; and as these two species are now man’s nearest allies,
Ian McDougall et al.: Stratigraphic placement and age of
it is somewhat more probable that our early progenitors
modern humans from Kibish, Ethiopia. In: Nature. Band
lived on the African continent than elsewhere.“
433, 2005, S. 733–736; doi:10.1038/nature03258
[62] Ernst Haeckel: Natürliche Schöpfungsgeschichte. Gemein-
[51] Brenna M. Henn et al.: Hunter-gatherer genomic diver- verständliche wissenschaftliche Vorträge über die Entwi-
sity suggests a southern African origin for modern hu- ckelungslehre im Allgemeinen und diejenige von Darwin,
mans. In: PNAS. Band 108, Nr. 13, S. 5154–5162, Goethe und Lamarck im Besonderen, über die Anwendung
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damit zusammenhängende Grundfragen der Naturwissen-
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[54] Edward Tyson: Orang Outang sive Homo silvestris: Or,
199, doi:10.1038/115195a0, Volltext (PDF; 456 kB)
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key, an Ape, and a Man. London 1699; als editierter Re- [66] „an extinct race of apes intermediate between living an-
print unter dem Titel: Edward Tyson: A Philological Es- thropoids and man.“ R. Dart, in Nature (1925), S. 195 (im
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[56] Ernst Friedrich von Schlotheim: Die Petrefactenkunde auf Geological Society. Band 69, März 1913
ihrem jetzigen Standpunkte durch die Beschreibung seiner
Sammlung versteinerter und fossiler Überreste des Thier-
und Pflanzenreichs der Vorwelt. Becker’sche Buchhand-
lung, Gotha 1820, Kapitel „Anthopolithen“, S. 1–4
9.2 Bilder
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fer: Guérin Nicolas (messages)
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%28Haeckel_1874%29.jpg Lizenz: Public domain Autoren: Haeckel, E (1874) Anthropogenie oder Entwickelungsgeschichte des Menschen.
Gemeinverständliche wissenschaftliche Vorträge über die Grundzüge der menschlichen Keimes- und Stammes-Geschichte. Leipzig: Engelmann
(scanned from Tafel XII by Hanno in 2002) Ursprünglicher Schöpfer: Ernst Haeckel
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16 9 TEXT- UND BILDQUELLEN, AUTOREN UND LIZENZEN
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