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16 04
16 04
-Vor drei Jahrzehnten wurden die zwei Teile Deutschlands wieder vereint, nicht
wahr?
- Was hat sich im ehemaligen Osten verbessert?
-Welche Städte erstrahlen in neuem Glanz?
-Gibt es freie Wahlen?
-Fühlen sich alle Menschen wohl in diesem „neuen“ Deutschland? Wenn nicht,
warum?
-Wer mussten ein neues Leben beginnen?
- Was war in Gefahr?
- Welche Eigenschaften haben die „Ossis“ den „Wessis“ und die „Wessis“ den
„Ossis“ zugeschrieben?
- Welche Idee mögen Westdeutsche nicht?
- Was können viele Ostdeutsche nicht verstehen?
- Waren es Ostdeutsche, die wirtschaftlich denken?
- Gab es Menschen, die sich täglich um Verständigung bemühen?
Die DDR-Bürger konnten in Geschäften der Viele Ostberliner konnten keine Arbeit finden
BRD eine große Auswahl an Waren
genießen
Die Menschen könnten den anderen Teil des Arbeitsplätze für Westberliner wurden auch
Landes besuchen und viel darüber erkennen aufgeteilt
Neue Gebiete für Investitionen Die Leute mussten sich mit seinem
Einkommen an neue wirtschaftliche
Verhältnisse anpassen
Das deutsche Volk wurde wieder einig Viel Geld wurde in die marode Infrastruktur
der östlichen Bundesländer gesteckt
Straße und Häuser wurden renoviert. Alte Alle Ostdeutschen mussten ein ganz anderes,
Kulturstädte wie Weimar und Meißen neues Leben beginnen
erstrahlen in neuem Glanz
Die Geschäfte waren voll Die „Ossis“ seien faul, unselbständig, müssten
immer gesagt bekommen, was sie tun sollen,
hörte man von „Wessis". Die Wessis hingegen
seien arrogant, egoistisch, wüssten immer alles
besser, kam es von den „Ossis"
Die Menschen können reisen, wohin sie Viele Ostdeutsche können nicht verstehen,
wollen warum es Wenige sehr Reiche und mehr und
mehr Arme in Deutschland gibt
Jeder konnte lesen, was er möchte Westdeutsche mögen die Idee nicht, dass die
Wirtschaft vom Staat gelenkt wird