Sie sind auf Seite 1von 193

kommt aus Kroatien

Arbeitet in der produktion eines grossen autoherstellers


fuhle hier nicht wirklich zu
zuhause
haus
no private
place time
grund/reason

Kausal modal lokal

ka mo lo

nach

vor

vor nach
Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch
Zeile 42–47: Muttersprache in der Schweiz
Zeile 47–56: Schule und Sprachen in der schule
Zeile 56–71: Sprache und Offizielle Sprache
Zeile 71–Ende: Sprache und Geschäftsbeziehungen oder Geschäftsverhandelung
kommt aus Kroatien
Arbeitet in der produktion eines grossen autoherstellers
fuhle hier nicht wirklich zu haus
noch nie kein Missverständnis
nirgendwo
ohne Alkohol unverständlich
nichts Komisches
nie

intolerant

1
5
3

4
Statistische Informationen / Informationen zu Migranten in Deutschland
Umfrage zum Thema „Integration“ / Verschiedene Meinungen zu Möglichkeiten der Integration

knapp 80,5 Millionen


16 Mio.

in Berlin (900.000) / Frankfurt: ca. 40%

Begegnung / mehr Kontakt Toleranz

Sprache Ausbildung/Arbeit
Ich bin der Auffassung, …
Ich bin der Ansicht, …
Ich finde, …
Ich stehe auf dem Standpunkt …
Ich denke, …
Ich meine, …
Meiner Meinung nach …
Davon bin ich überzeugt.
Flucht vor der Familie,
als sie verheiratet werden sollte;
Geburt ihres Sohnes,
verdient Lebensunterhalt mit dem Verkauf von Feuerholz und Keksen;
nach Odyssee kommt sie nach Berlin;
BWL-Studium;
Leitung einer Hausverwaltung in Berlin mit ihrem Mann,
Sohn: Ingenieur;
fühlt sich in Deutschland zu Hause,
keine Erfahrung mit Diskriminierung
kommt aus Kroatien nach wolfsburg
Arbeitet in der produktion eines grossen autoherstellers
fuhle hier nicht wirklich zu hause
Keine private kontakten mit deutschen leute
Er dene oft zu Kroatian Gehen zuruck
Er wird hier bleiben, bis er in Rente geht.
Uch die kinder konnen selbst entschiden wo sie leben wollen

Gründer der Berliner Software- und Telekomfirma teta;


seit 30 Jahren in Deutschland;
1982 Ankunft in Deutschland,
keine Aner-kennung seines Eliteschul-abschlusses;
Deutsch lernen, Nachholen des Abiturs,
gleichzeitig Leitung des Familiengeschäftes;
einjährige Wartezeit auf Studienplatz,
dann Informatik-Studium und Gründung seiner ersten Firma;
deutscher Staatsbürger
Vater Uwe

Tochter Yvonne

Tochter Denise

Mutter Eva

Tochter Janine
e

f
d
a
b
c
Die Frau möchte dem Mann sagen,

dass sie gerne mit ihm nach

Paris fahren möchte.

Bild A: demütig, traurig, leidend;

Bild B: arrogant, hochnäsig

Man darf hier nicht parken Hier kann Blut gespendet werden

Bitte den Mülleimer benutzen. Notausgang.


Ärger Neid

Überraschung Trauer Fröhlichkeit

Geburt

Valentinstag
50 Geburtstag
2 5
4
3

gegenseitiges „Beschnuppern“ / Aufnehmen von Kontakt

peinlich, so belanglos und oberflächlich zu reden / vermeintlich nichtssagendes Gespräch


1 es
2 5 1
6 3 4
7 8
aus zeichnet
mit
D

Mimik (Gesichtsausdruck), Gestik (Ausdruck durch andere Körperteile, bes. der Hände),
Haltung (Ausdruck durch den gesamten Körper);

Lachen, Wut, Angst, Eke

Nachahmung

Einen Fremden zu berühren ist in westlichen Ländern ein Zeichen von Sympathie –
in Japan aber eine grobe Unhöflichkeit. Ein Lächeln eines Asiaten bedeutet oft nicht
wie bei uns freundliche Ermunterung, sondern Verlegenheit.
Type text here

Arzt begrüßt Patienten freundlich, setzt die


Arzt sucht keinen Blickkontakt, reagiert nicht Brille ab, sucht Blickkontakt, lehnt den
auf den Patienten, schaut ihn über die Brille Oberkörper vor und signalisiert so Interesse,
hinweg an, Handflächen beim Überreichen zeigt lebendige Körpersprache Patient
zeigen nach unten, öffnet am Ende weit die spiegelt Vorlehnen:
Arme (Überheblichkeit) Patient schlägt Beine Gespräch funktioniert
übereinander:
Abwehr
1E, 2F, 3B, 4A, 5C, 6D
Webseite der Uni, Praktikumsbörse Agentur für Zeitarbeit Stellenanzeigen im Internet

Selbstständig gemacht Tipp eines Freundes


Agentur für Arbeit

Praktikum
Kontakte durch ein Karrierenetzwerk online,
später: Stellenportal im Internet

A: Ferienjob/Studentenjob, Praktikum für Berufserfahrung


B: arbeitslos, Firma musste schließen – C: Job war langweilig
D: Traum, selbstständig zu sein
E: wurde nach der Lehre nicht übernommen
F: wurde nach Aufkauf der Firma entlassen
G: Studium fertig / wollte feste Stelle finden
H: brauchte neue Herausforderung
nicht nur sondern auch
weder noch

Je desto

Entweder oder

zwar aber

Einerseits andererseits

sowohl als auch

weder je entweder zwar


noch desto oder aber
einerseits
andererseits
sowohl …., als
auch

Vergleich
Aufzahlung
Alternative
Aufzahlung
negativ Aufzahlung
Einschrankung
Einschrankung

1.Je mehr Erfahrung man hat, desto leichter findet man eine Stelle.
2.Bei einer Bewerbung ist nicht nur der Lebenslauf wichtig, sondern auch dasBewerbungsschreiben.
/ Bei einer Bewerbung ist sowohl der Lebenslauf wichtig als auch das Bewerbungsschreiben.
3.Man bewirbt sich entweder per E-Mail oder über Online-Formulare.
/ Man bewirbt sich zwarmeistens per E-Mail, aber Bewerbungen über Online-Formulare sind auch möglich.
4.Für viele Stellen ist nicht nur eine Ausbildung wichtig, sondern auch genügendBerufserfahrung.
/ Für viele Stellen ist sowohl eine Ausbildung wichtig als auch genügend Berufserfahrung.
5.Manche Berufe sind weder interessant noch gut bezahlt.
6.Sich selbstständig zu machen ist einerseits anstrengend, andererseits macht es auchSpaß.
/ Sich selbstständig zu machen ist zwar anstrengend, aber es macht auch Spaß.
7.Es gibt zwar viele freie Stellen, aber trotzdem finden viele Leute keine Arbeit.
2
4
5
3
1
Zeile 2–5 + 11–12

Zeile 16–17 + 26–28

Zeile 29–30

Zeile 47–48

Zeile 54–58

1 4
2 5
3

4
1 5
2 5

3
Für: Sinn: mit den Kolleginnen und Kollegen als Team zusammenarbeiten
und gemeinsam ein Problem lösen; gute Möglichkeit der Teambildung;
Angebot vonseiten der Firma ist nicht selbstverständlich; Spaß; andere,
die es ausprobiert haben, fanden es toll/lustig; Abwechslung (mal was Konkretes,
machen, statt wie sonst immer vorm Computer)

Event: mit dem ganzen Team an den See fahren, gemeinsam ein Boot bauen und grillen
Problem: nicht alle sind begeistert von dem Angebot
•ein Kollege findet den Freitagstermin nicht gut, weil er da lieber
Zeit mit seiner Familie oderFreunden verbringen möchte
•eine Kollegin fährt ungern Boot, ist handwerklich nicht begabt
und fühlt sich gezwungen,mitzumachen
um … zu
ohne … zu,

(an)statt … zu

UM das Teamevent für die Firma ZU buchen


OHNE das Teamevent ZU buchen
UM Informationen zum Teamevent ZU bekommen

ANSTATT anzurufen, hat sie das Event per Mail gebucht.

um … zu, anstatt zu, ohne zu damit, anstatt dass , ohne dass


j

b
h

f
H

C
G

F
J

K
I
A
L
D
arbeitet als Vertriebsmanagerin bei IBM,
Studium: Chemie und Internationales
erst Ausbildung zur Bürokauffrau, Marketing, Studium war super
dann noch Friseurausbildung, Voraussetzung für einen gutbezahlten
arbeitet seit 8 Jahren als Friseurin Job, hat für eine Frau untypische
Studiengänge gewählt

für größere Anschaffungen spart Bezahlung nach Leistung, verdient


sie ihr Trinkgeld; arbeitet im so gut wie männliche Kollegen in
Niedriglohnsektor derselben Position, kommt wohl in
ein paar Jahren auf über 100.000 Euro im Jahr

(keine Angabe) zwei Kinder, nach Geburt gleich wieder


gearbeitet, zählt sich zu den
„glücklichen Eltern“

für sie ist es eine Erfüllung, ist zufrieden und glücklich, jeder wird dort
wenn ihre Kunden zufrieden lächeln gerecht nach Leistungen bezahlt

schlecht bezahlter typischer hat kein eigenes Büro, loggt sich von
Frauenberuf; Frauen verdienen irgendwo ein, arbeitet zwei Tage pro
durchschnittlich ein Viertel Woche von zu Hause aus
weniger als Männer
meist schlechter bezahlt sind
oft Teilzeit arbeiten
weniger Berufsjahre haben
ans Geld denken
3
1
4
2
6
5

Person

Nebensatz Hauptsatz

kasus
der/den/dem
1

4
3

A
G

D
Suche nach Rezepten und

Bücherkauf für den eReader

Freunde im Netz treffen: chatten,


Austausch von Infos zu neuen Spielen
und Filmen, spielen

skypen

Informationen einholen zu Reisen oder Produkten,

Hotelbewertungen ansehen, Verschiedenes im Netz buchen

der Kinder zwischen 11 und Onlinewelt dominiert Denken und Verhalten /


14Jahren computerspielsüchtig Tätigkeit am Computer am wichtigsten im Leben
erste Anzeichen von Onlinesucht ohne Computer Entzugserscheinungen
internetnutzer süchtig Verlust der Kontrolle über die Zeit
Untersuchungen
Aufregung
Frage
Flucht

Verb
Nomen
Präposition
gleiche

Bedeutung
Inhalte wiedergeben interessante Inhalte nennen zustimmen

die eigene Meinung äußern über eigene Erfahrungen berichten widersprechen/bezweifeln


Kevin ist ein 11 Jahre alter Junge und seit der Geburt blind.
Trotzdem fährt er, auch zum Erstaunen seiner Eltern, Fahrrad,
denn er kennt die Umgebung und hört, wo er langfährt, fährt
„nach Gefühl“. Als Kevin vier Monate alt war, erfuhren seine
Eltern, dass er nie sehen würde – und waren geschockt.

normal
Keyboard

sieben Keyboard
E-Gitarre
ersten

chatten

ein Blindenerfahrungsseminar, in dem


sie mit verbundenen Augen in Kevins Welt eintauchen

„sich vortasten und ausprobieren“ als Devise,


„sieht“/tastet mit den Händen, macht ein
spezielles Mobilitätstraining, benutzt in
unbekannter Umgebung einen besonderen
Stock, um Hindernisse zu erspüren
Dennis ist eine große Hilfe, stehen sich
nahe, Dennis ist stolz auf Kevin, findet
ihn einen „guten Bruder“
entschieden – begabt – konzentriert bewundernd – glücklich liebevoll – besorgt – bewundernd
– glücklich – schnell – vielseitig – – stolz – verständnisvoll – geschockt – glücklich – stolz –
neugierig – leidenschaftlich – sicher – – hilfsbereit vorausschauend – ruhig – fürsorglich
musikalisch – interessiert – selbstständig
geschockt
ruhig selbstandig, entschieden

Gefühle: manchmal Sehnsucht,


doch sehen zu können /
er vermisst das Sehen,
wenn er traurig ist; sonst
aber meistens optimistisch

Zukunftspläne: Programmierer (später als Hobby) und


Musiker (später als Beruf)
F

A
B
Straßen versinken
Atomkraftwerke fallen aus; Ansiedlung von Tieren
Tierwelt Tiere vermehren sich; Läuse, Ratten, Kakerlaken etc.
Kunststoffe
Architektur Brücke, Dämme, Städte etc.fallen zusammen, brechenein
; Tunnel unter Atlantik bleibtbestehen

einer eins niemand irgendwer

einen niemanden
jemandem

jemand
irgendwer irgendwo irgendwoher
irgendwann irgendwas
eins

Ort irgendwo; irgendwoher; irgendwohin nirgendwo, nirgends; nirgendwoher; nirgendwohin


Zeit irgendwann nie, niemals
Dinge irgendetwas, etwas nichts
•Nickerchen üblicher als
in Deutschland
•große Firmen haben
Ruhezonen
•1/3 der Unternehmener
lauben „naps“ (Nickerchen)
zwischendurch
eine Reaktion einleiten

Meinung äußern und Argumente abwägen Beispiele und eigene Erfahrungen anführen

zusammenfassen
B A
A
A B
B B

stinken; schlecht riechen; gut riechen; duften; der Gestank; riechen ;der Duft / der Wohlgeruch

Über das Riechen: sind überall von Gerüchen umgeben; haben


ca. 30 Mio. Riechzellen (Nase); was wir riechen, beeinflusst uns,
ob wir es wollen oder nicht Wirkung: Düfte wirken unbewusst;
führen zu ältesten Teilen des Gehirns (limbisches System),
dort sitzen Gedächtnis, Empfindungen, Emotionen, Stimmungen;
unsere Entscheidungen werden deshalb durch Düfte beeinflusst
Industrie: nutzt das mit Duftmarketing

A
B
A
B

A
B
F

D
A
C
E
b

c b

a
b

b
c
Ja Sicher, hier ist ihre Email-Adresse
Ja, hier ist sie. Danke, dass du sie mir gegeben hast

Ich gebe ihm heute Abend alle Informationen.


Ja, ich habe es ihr gebracht.
Ja, wir müssen es ihm erklären.
von

bei

auf

zu

auf

an
um mit
uber

an
ich denke, er wird schockiert sein, andere mit blauen sonnenbrillen zu sehen.
andere würden auch schockiert sein, ihn zu sehen.
Es wurde komish fur ihm.
kann
ein
gelernt
anbieten können
die

solche
wann
gibt es
die
ihnen
Ich komme heute mit nicht, sondern gestern
peter hat sich nicht für das seminar angemeldet, sondern jonas schon
peter hat sich nicht für das seminar angemeldet, sondern
Pass

Staatsburgerschaft

Einwohner

Wurzeln Stadte

Staate

Ansicht
Standpunkt
Auffassung
Meinung

c
a
c
b
c b
a b
b c
c a
c b

6 9 13
beschäftigen übernehmen
nutzen meistern
empfinden unterstützen
losen diskutieren
beantragen teilnehmen
Adventurous
Work permit
give up

official language law

acknowledge publish

administrative language

multilingual
recognised presuppose

wrongly change
D

F
A

E
Am Wochenende wird es aber wärmer.

Ist es bei euch auch so regnerisch?

Für die Jahreszeit ist es zu warm

Im Norden regnet es schon seit Wochen nicht mehr.

es

es

es

es

es

es

es

es

es

es

dass wir arbeiten mussen

dass wir in den Urlaub gehen.

dass du hier bist

dass es dir gut geht

dass ich meine Hausaufgaben nicht gemacht habe


im
den
sie
aber
diese

ihrem
werden
zu

kann
dass
zuhören, akzeptieren, tolerieren, beleidigen, abblocken, schreien,
einsehen, nachgeben, diskutieren, verstehen, brüllen, toben, ignorieren
vorschlagen
vorderung

ohne bedeutung
A
A
C
C B
C
A/B/C B
B
C A/B/C
B
C
A C

Nebenjob

Teilzeitstelle

Vorstellungsgespräch

Lebenslauf
Herausforderung

Karriere

Abteilung
h f i
k
j l

Beruf
Stelle

Vertrag
Berufserfahrung
Karriere
Lebensunterhalt
Gehaltserhöhung

Steuern
1. Entweder studiert Max nach dem Abitur
Medizin oder er macht eine Ausbildung. Max
studiert entweder nach dem Abitur Medizin oder
er macht eine Ausbildung.
2. Einerseits möchte Helena mit Menschen arbeiten, andererseits ist
sie auch an Technik interessiert. Helena möchte
einerseits mit Menschen arbeiten, andererseits
ist sie auch an Technik interessiert.

1. Daniel macht weder Überstunden noch


arbeitet er am Wochenende.
2. Tim will zwar Karriere machen, aber er will auch Zeit für seine
Familie haben.
3. Linda studiert nicht nur an der Uni, sondern arbeitet auch jeden Tag.
4. Mika hat sowohl Bewerbungen im Inland verschickt, als
auch im Ausland gesucht.
Je mehr Bewerbungen Tina schreibt, desto
schneller findet sie eine Stelle.
d
g
c
f
e
h
a
b
0179-84 33 17 09,

gegenüber der Firma

14:00–18:00

auf dem Firmenparkplatz

Frau Hilde Koeker


um zu
anstatt zu

ohne zu
um zu
Anstatt zu

ohne zu

1. Er ist nach Hause gegangen, ohne den Computer auszuschalten.


2. Wir haben ein Team-Seminar gemacht, um besser zusammenzuarbeiten.
3. Unser Chef sollte bessere Computer anschaffen,
anstatt das Geld für so ein Seminar auszugeben.
4. Ich rufe an, um mich für das Seminar anzumelden.
5. Ich habe lange mit meinem Kollegen gesprochen,
ohne dass ich ihn überzeugen konnte.
6. Anstatt dass wir alle das Gleiche machen,
sollten wir erst mal die Aufgaben verteilen.

um Mitarbeiter zu motivieren

anstatt in die Mitarbeiter zu investieren

damit Computerprogramme effektiver genutzt werden

ohne hektisch zu werden.

anstatt dass man Probleme für sich behält

ohne dass Konflikte entstehen.


d
c
a
e
b

Bewerbung als
Sehr geehrte
auf Ihr Stellenangebot

genannten Voraussetzungen
bewerbe mich

beschäftigt
mich beruflich zu verändern

benötige

zu erteilen

bereiten mir viel Freude

beigefügten Unterlagen
praktische Erfahrungen sammeln
Vorstellungsgespräch
D

Negativ
E

F
C
Einkaufszentrum,

Jugendliche,

Polizei,

Verhalten,

Verein,

Regeln,
Stresssituationen,
Hilfe

immer
Sachbeschädigungen und Diebstähle / Straftaten
die
den
deren
der

dessen

dessen

deren
die Geldnot, der Mangel, das Elend, die
Notlage, die Bedürftigkeit, die Knappheit, die
der Wohlstand, der Besitz, der Überfluss, finanziellen Sorgen, die Schulden
das Eigentum, das Vermögen, die Ersparnisse
direkt,

günstigen,

verkaufen,

das,
zu

gemischt,

damit,

alles,

wer,

ausgedacht
etwas hinden

get along with

extinction

recover
B2 Sprechen Teil 1
B2 Sprechen Teil 1

B2 Sprechen Teil 1
B2 Sprechen Teil 1
B2 Sprechen und schreiben Teil 1
B2 Sprechen Teil 2
Daruber Diskutieren
Lena Gorelik

German

St. Petersburg

deutsche Journalistin und Schriftstellerin

Meine weißen Nächte


Ihre Erste Roman

Sie studierte an der Deutschen Journalistenschule in München und


absolvierte anschließend einen zweijährigen interdisziplinären
Masterstudiengang Osteuropastudien an der Ludwig-Maximilians-Universität
in München.

Für ihr Werk wurde sie 2009 mit dem Ernst-Hoferichter-Preis


und einer Reihe weiterer Auszeichnungen geehrt.

Im Jahr 2006 schloss sie ihre Magisterarbeit "Juden - Russen - Deutsche.


Der Wahrnehmungswandel der russischen Juden in den deutschen Medien
1989-2006 vor dem Hintergrund der deutsch-jüdischen Beziehungen".
An + Dative

An + Dative

+
zu

Das könnte Ihnen auch gefallen