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21.03.

2011

Theodor Storm, Der Schimmelreiter

5 - 39, (Zeile)25

S. 5 – Zeile 18. - 14.3.2011

Die Geschichte beginnt damit, dass Theodor Storm darüber erzählt wie er mit seiner
Großmutter saß und in einer Zeitschrift die Geschichte des Schimmelreiter las.

Ort - Im Hause der Großmutter Theodor Storms (Erzähler)


Zeit – Vor einem halben Jahrhundert in der Zeit Theodor Storms.

- Ich war zuerst ziemlich verwirrt und musste diese Zeilen öfters lesen um den Anfang zu
verstehen.

S. 5 (ab Zeile 19) – S.10 (Zeile 24)

Ein Reiter reitet anfangs trotz schlechtem Wetter am Nordfriesischen Deich entlang.
Er macht eine Pause, auf dem Hof eines Verwandten während Unwetter war.
Als er eintrat sah er etwa ein Dutzend Männer an einem Tisch sitzen, er begrüßte sie und bat
sich zu ihnen setzten zu dürfen. Er erzählte den anwesenden von seiner Begegnung mit einem
Schimmelreiter der sehr außergewöhnlich war. Schließlich beginnt der Schulmeister der es
am besten konnte die Geschichte mit dem außergewöhnlichen Schimmelreiter.

Ort – Zuerst ritt der Reiter am Nordfriesischen Deich entlang.


Später erzählte er in einer Bar, der Versammlung von seiner Begegnung mit dem für ihn
unheimlichen Schimmelreiter.
Zeit – Es war im dritten Jahrzehnt dessen Jahrhunderts an einem Oktober.

- Man kommt langsam rein, jedoch sind immer noch leichte Verständnisprobleme.

S.14-18

Der Schulmeister erzählt hier über Hauke Haien in dessen Jugend, er erzählte auch das Hauke
sehr an Büchern interessiert war, meistens in mathematischen Büchern.
Er interessierte sich auch für den Deich.
Eines Tages sagte er zu seinem Vater, dass der Deich nichts tauge.

Ort- Am Nordfriesischen Deich.


im Wirtshaus (wo die Geschichte erzählt wird)
Zeit – Die Geschichte wird im dritten Jahrzehnt dessen Jahrhunderts erzählt, aber sie handelt
Mitte des vorigen Jahrhunderts.
S.19 – 23

Eines Tages hatte Hauke Haien einen Eisvogel gefangen und wollte seine Beute nicht wie
gewöhnlich dem maunzenden Kater überlassen. Als ihm das große Tier den Vogel entriss,
erwürgt Hauke voller Wut den Kater und warf ihn gegen die Kate der alten Trin’ Jans, die ihn
deshalb auch verfluchte, doch Hauke ging uninteressiert fort.
Trin’ Jans begab sich zu Tede Haien und berichtete ihm von dem Mord an ihrem geliebten
Haustier. Tede beruhigte die aufgebrachte alte Dame mit einem großzügigen Geldgeschenk.
Als Hauke endlich nach Hause kommt, erkennt sein Vater Tede, dass seine Kate für ,,zwei
Herren’’ zu klein sei. Sein Sohn ist wachsen und soll sich eine eigene Arbeit und Unterkunft
suchen.

-Ort – verschiedene Orte am Nordfriesichen Deich.


-Zeit – Im dritten Jahrzehnt dessen Jahrhunderts im Frühjahr.

- Diese Stelle fand ich interessant, wahrscheinlich weil ich den Inhalt besser verstanden habe.
Ich fand die Stelle sogar ganz lustig obwohl man den Tod eines Lebewesen nicht lustig finde
sollte. Fakt ist die Stelle habe ich gut verstanden und sie gefiel mir sogar.

S.25 – 39

Am nächsten Tag gingen Tede und Hauke Haien zum Haus des Deichgrafen, das ihnen sehr
gefallen hat. Später sprach Tede mit dem Deichgrafen über seinen Sohn und die Stelle bei
dem Deichgrafen.
An diesem Tag fand Hauke gefallen an Elke Volerts.
Eines Tages holte der Hausherr Hauke ins Haus und bat ihn etwas für ihn zu rechnen.
Nachdem der Deichgraf eingeschlafen ist, begannen die zwei jungen Menschen ein kurzes
Gespräch. Dies wiederholte sich mehrmals in der Zeit in der Hauke dort arbeitete.
Elke und Hauke verbindet nicht nur ihre gemeinsame mathematische Begabung, es
entwickeln sich ebenfalls tiefe Gefühle zwischen den beiden Seelenverwandten.

-Ort – Bei dem Deichgrafen.


-Zeit- Im dritten Jahrzehnt dessen Jahrhunderts ein Tag später, einige Tage Arbeit bei dem
Deichgrafen.

- Ich finde die Stelle hat etwas besonders, da man liest wie sie sich kennen gelernt haben bzw,
wie er sie findet. Es ist eine irgendwie besondere Stelle, da man herauslesen kann, dass Haike
sich langsam in Elke verliebt.

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