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Hans Acksteiner

Deutsche Edelfisch GmbH

Investition in die Zukunft


Hans Acksteiner: Sicher und rentabel – so wünschen sich Anleger ihre
Investitionen. Wer investiert, möchte schließlich mehr aus seinem Geld machen.
Doch zusätzlich wächst bei vielen auch der Wunsch, in eine umweltfreundliche
Zukunft zu investieren. Angesichts immer drängenderer Probleme wie
Klimawandel und Ressourcenknappheit kommt deshalb auch eine Veränderung in
der Finanzwelt in Gang.

„Während nachhaltige Investments früher lange als Nischenthema gehandelt


wurden, wollen immer mehr private Investoren einen Beitrag für die Generation
von morgen in Form von verantwortungsvollen Investitionen leisten“, meint Hans
Acksteiner, Geschäftsführer der Deutsche Edelfisch DEG GmbH & Co II KG, und
führt weiter aus:
Hans Acksteiner: „Doch nicht nur sie, auch Großinvestoren und Banken
interessieren sich vermehrt für diesen Bereich.“ Eine Anlagemöglichkeit, die in
Deutschland gerade zu den vielversprechendsten Optionen in diesem Bereich
gehört, stellt die Beteiligung an Bau und Betrieb von sogenannten Indoor-
Aquakulturanlagen dar.
Fortschritt trifft Sicherheit
Moderne Kreislaufanlagen an Land lassen sich ganz unabhängig von
Umwelteinflüssen betreiben, sodass quasi an jedem beliebigen Ort eine Halle
errichtet werden kann. Durch eine aufwändige mechanische und biologische
Reinigung in den Kreislaufanlagen verfügen die Hallen stets über frisches,
sauberes Wasser. Sie können so ganz gelöst von Umwelteinflüssen wie
beispielsweise der Wasserqualität lokaler Fließgewässer agieren.

Hans Acksteiner: „Ein ganz entscheidender Unterschied zur traditionellen


Fischzucht in Teichen liegt darin, dass bei unseren rezirkulierenden
Kreislaufanlagen erstmals ein industrieller Maßstab angelegt und damit
Wettbewerbsfähigkeit erreicht werden kann“, so Acksteiner. Schließlich besteht in
einer Hallenkreislaufanlage die volle Kontrolle über Wasserqualität und
Temperatur – das ganze Jahr über. So sorgen ganzjährig optimale
Wachstumsbedingungen für eine gleichbleibend hohe Qualität in Bezug auf Größe
und Geschmack der Fische.

Hans Acksteiner: Darüber hinaus ist diese Art der Tierhaltung als biologisch
nachhaltig zu betrachten. Der Grund dafür liegt unter anderem in einem
besonders aufwändigen Teil der Wasserreinigungstechnik, dem sogenannten
Bioreaktor. Hier schwimmen Hunderttausende mit Mikroorganismen besiedelte
Plastikteilchen in einem Wasserbecken. Sie sorgen dafür, dass schädliche Keime
aus dem Wasser gefiltert werden, und garantieren gleichzeitig, dass es nicht zum
Einsatz von Medikamenten und Chemikalien kommt, da dies die Mikroorganismen
abtöten würde. Die Erlangung eines Ökosiegels ist damit möglich.

Mit gutem Gewissen und hohem Ertrag

Im Bereich Lebensmittelproduktion stellt Indoor-Aquakultur den am stärksten


wachsenden Sektor dar. „Die meisten Geldanlagemöglichkeiten wie beispielsweise
Immobilien unterliegen gewissen Schwankungen. Demgegenüber verspricht eine
Investition in Indoor-Aquakultur stabile Steigerungsraten für Jahrzehnte“, erklärt
Hans Acksteiner.

Während allerdings die Kreislauftechnologie in anderen Ländern bereits vermehrt


eingesetzt wird, gibt es in Deutschland noch Nachholbedarf. Dabei hat sich die
Technik in den letzten Jahren erheblich weiterentwickelt und bietet auch in
Zukunft noch enormes Potenzial. Unter Experten gilt der Zander hier als
Hoffnungsträger von morgen.

Hans Acksteiner: Aktuell sind Aufbau und Betrieb von


Aquakulturkreislaufanlagen noch mit vergleichsweise hohem finanziellem Aufwand
verbunden, daher stellt die Zanderzucht an dieser Stelle eine geeignete Lösung
dar. Aufgrund der Gestehungskosten rentiert sich eben nur die Aufzucht von
Fischen mit einem höheren Marktwert.
Laut Statistischem Bundesamt lag der Preis pro Kilo in der Direktvermarktung des
Zanders im Jahr 2019 bei 18,42 €. Im Gegensatz dazu lag der Preis der ebenfalls
bei Fischliebhabern beliebten Bachforelle bei lediglich 9,03 €. Da Deutschland
dieser Technologie noch weitgehend hinterherhinkt, stellt es sich als umso
wichtiger heraus, dieses Zukunftsmodell durch nachhaltige Investitionen zu
unterstützen. Acksteiner abschließend:

„Anleger erhalten damit nicht nur ein sicheres und rentables Placement,
sondern das gute Gewissen, einen Beitrag für eine verantwortungsvollere
Nachwelt zu schaffen.“

Deutsche Edelfisch GmbH


Registergericht Berlin-Charlottenburg HRB 159126 B Geschäftsführer: Herr Hans
Acksteiner. Umsatzsteuer-Ident.-Nummer: DE299540738 www.edelfisch.eu
Europacenter, Tauentzienstr. 9-12 10789 Berlin

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