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g
Schaltungstechnik 1
la
Modul: EI0007 Datum: Donnerstag, 13. April 2017
Prüfer: Dr.-Ing. Michael Joham Klausur: Grundlagen- und Orientierungsprüfung
ch
rs
vo
A1 A2 A3 A4 A5 A6
gs
I
s un
Lö
von bis
Vorzeitige Abgabe um
Anmerkungen
Lö
sun
gs
vo
rs
ch
la
g
Professur für Methoden der Signalverarbeitung
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
Technische Universität München
Schaltungstechnik 1
g
la
Dr.-Ing. Michael Joham
Professur für Methoden der Signalverarbeitung
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
ch
Technische Universität München
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un
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Textaufgaben sind grundsätzlich zu begründen, sofern es in der jeweiligen Teilaufgabe nicht aus-
drücklich anders vermerkt ist.
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s
– Seite 1 / 24 –
Aufgabe 1 Kirchhoffgesetze (12 Punkte)
Gegeben sei folgende Schaltung N .
i3
−
i4
∞
+
R2
R5 R6
i1 i2 i5 i6
g
la
a)* Zeichnen Sie einen gerichteten Netzwerkgraphen der Schaltung N . Wählen Sie die Nummerierung und
0
1 Richtung der Zweige entsprechend der vorgegebenen Zweigströme.
2
3
1 2
ch
3 4
2
5
1 6
3
rs
vo
Gegeben Sei nun folgender Netzwerkgraph einer Schaltung M.
gs
2
1 2
3
un
1 4
5
3
s
Lö
b)* Welcher der aufgelisteten Graphen stellt einen Baum für den Netzwerkgraphen von M dar? Kreuzen Sie
0
1 die richtige Abbildung an.
2 2
1 2 1 2 1 2 1 2
3 3
1 4 1 1 4 1 4
5 5
3 3 3 3
– Seite 2 / 24 –
c)* Wie viele linear unabängige KVL Gleichungen können für die Schaltung M aufgestellt werden?
0
1
√
2
d)* Geben Sie alle linear unabhängigen KCL Gleichungen in Nullraumdarstellung der Schaltung M in
0
Matrix-Vektor-Notation an. 1
2
3
1 1 0 0
−1 √√√
0 −1 1 1 0 i = 0
g
−1 0 0 0 −1
la
ch
e) Geben Sie die KVL Gleichungen der Schaltung M in Bildraumdarstellung in Matrix-Vektor-Notation an.
0
1
1
1
−1
0
0
−1
1
1
−1
0
0
uk = u
0
√√
rs 2
vo
0 0 −1
gs
Ein Kollege von Ihnen hat mit Hilfe des Baumkonzepts für eine andere Schaltung S folgende KCL und KVL
Gleichungen bestimmt.
un
1 0 −1 1 −1 −1 1 0
i=0 u=0
0 1 0 1 1 −1 0 1
f)* Hat Ihr Kollege die KCL und KVL Gleichungen richtig bestimmt? Begründen Sie Ihre Antwort.
0
1
s
2
Der Kollege hat die Gleichungen falsch aufgestellt. Denn durch das Baumkonzept muss gelten, dass
T
−1 1 1 −1
−1 −1
Av = −BbT . Für die hier angegebenen Gleichungen bedeutet das
Lö
6= =− ,
√√ 0 1 1 1 1 −1
was offensichtlich nicht zutrifft.
2
T −2
Oder: Tellegen’scher Satz AB = =
6 0
−1 0
– Seite 3 / 24 –
Aufgabe 2 Stückweise lineare Eintore (17 Punkte)
Gegeben sei die Innenschaltung des folgenden Eintors G.
U4
R4
iG
uG
G
g
1
2 √
0, für uG ≤ U4
la
iG = uG − U4 √
, für uG > U4
R4
ch
b)* Skizzieren Sie die Kennlinie von G im unten stehenden uG -iG -Diagramm. Beschriften Sie Ihre Skizze,
0
1
2
rs
sodass die Grenzen und Steigungen einzelner As̈te ablesbar sind.
iG
vo
U4
R4
gs
uG
U4
s un
Lö
– Seite 4 / 24 –
Nun betrachten wir folgendes Eintor H.
U5
R5
iH
uH
H
c)* Skizzieren Sie die Kennlinie von H im unten stehenden uH -iH -Diagramm. Beschriften Sie Ihre Skizze,
0
sodass die Grenzen und Steigungen einzelner As̈te ablesbar sind. 1
2
g
iH
la
U5
R5
ch
uH
U5
rs
vo
gs
s un
Lö
– Seite 5 / 24 –
Nun betrachten wir folgendes Eintor F.
iF R1
i1
+
∞
−
uF
g
i2
la
R2
R3
i3
ch
rs
Wir wollen im Folgenden das Eintor F für die verschiedenen Arbeitsbereiche des Operationsverstärkers
untersuchen. Beachten Sie dabei die beiden Masseanschlüsse des Eintors.
√
uF = R3 i3
0
1
√
Lö
2
R1 i1 = −R2 i2
R1 √
i3 = i2 = − iF
R2
– Seite 6 / 24 –
g) Geben Sie uF in Abhängigkeit von iF und den Bauteilwerten an.
0
1
R1 R3 √
uF = − iF
R2
h)* Geben Sie die Spannung uF in Abhängigkeit von iF , Usat und den Bauteilwerten an.
0
1
√
g
uF = R1 iF + Usat
la
ch
i)* Geben Sie eine Bedingung für die Spannung uF an, sodass sich der Operationsverstärker in positiver
0
Sättigung befindet. 1
ud > 0
uF >
√
R3
R2 + R3
Usat
rs 2
vo
gs
j)* Geben Sie die Spannung uF in Abhängigkeit von iF , Usat und den Bauteilwerten an.
0
1
√
uF = R1 iF − Usat
s
Lö
– Seite 7 / 24 –
Nun betrachten wir wieder den Operationsverstärker in seiner Gesamtheit, mit allen 3 Betriebsbereichen.
Dabei haben die Bauteile folgende Werte: R1 = R2 = 0.5 kΩ, R3 = 1 kΩ und Usat = 3 V
k) Zeichnen Sie die Kennlinie von F in untenstehendes uF -iF -Diagramm. Achten Sie dabei auch auf eine
0
1 korrekte Beschriftung der Achsen.
2
iF
g
1 mA
la
uF
1V
ch
rs
vo
gs
s un
Lö
– Seite 8 / 24 –
Aufgabe 3 Leistungssplitter (16 Punkte)
In dieser Aufgabe betrachten wir den Leistungssplitter im Rückwärtsbetrieb.
i2
R I2
RL
R
i1
u1
i3
R
g
RL
la
U3
ch
Wir wollen nun zuerst die Leerlaufspannung des Eintors bestimmen.
a)* Warum kann bei dieser Schaltung das Superpositionsprinzip angewendet werden?
0
1
rs
Da die Schaltung nur aus linearen Bauelementen besteht.
√
vo
b)* Führen Sie eine Quellwandlung der unabhängigen Stromquelle durch, und zeichnen Sie die resultierende
0
Schaltung. 1
gs
i2
R RL
RL I2
un
R
i1
u1
i3
R
s
RL
U3
Lö
– Seite 9 / 24 –
c) Bestimmen Sie die Leerlaufspannung U0 mit Hilfe des Superpositionsprinzips.
0
1
2 √
3
U0 = U0,1 + U0,2
4 R
0A
U3
R + RL
2
U0,1 R + RL
U3
g
U3 √
U0,1 =
2
RL I2 √
analog: U0,2 =
la
2
U3 + RL I2 √
U0 =
2
ch
rs
Nun seien die unabhängigen Quellen zeitvariant mit einer Periodendauer von 2T . Ihr Verlauf sei gegeben
durch:
vo
1 V t ∈ 2kT, (2k + 1)T
U3 (t) = 0 V t ∈ (2k + 1)T, 2kT
(1)
mit k ∈ Z.
Der Widerstand RL sei 500 Ω groß.
un
t
T
– Seite 10 / 24 –
e)* Geben Sie den Innenwiderstand Ri der Schaltung an.
0
1
2
3R + RL
Ri =
2
Für eine bestimmte Dimensionierung der Schaltung ergeben sich folgende Werte U0 = 1 V und Ri = 1 kΩ.
g
f)* Zeichnen Sie das Mayer-Norton-Ersatzschaltbild der Schaltung. Geben Sie dabei die Elementwerte der
0
verwendeten Bauelemente zahlenmässig an. 1
la
2
ch
u 1 mS
−1 mA
rs
vo
Sie möchten die Leerlaufspannung des Leistungssplitters im Rückwärtsbetrieb als unabhängige Spannungs-
quelle in einer anderen Schaltung verwenden. Durch die Verschaltung mit einem speziellen Zweitor können Sie
es erreichen, dass Sie tatsächlich die Leerlaufspannung abgreifen und diese nicht von der äußeren Beschaltung
gs
abhängt.
g)* Benennen und zeichnen Sie eine mögliche Realisierung dieses Zweitors.
0
1
un
√ 2
Spannungsfolger
i1 = 0 +
−
u1 u0
s
Lö
– Seite 11 / 24 –
Aufgabe 4 Zweitor (12 Punkte)
Gegeben sei folgendes Zweitor T .
βu2
i1
i2
u1 G1 G2 u2
g
la
a)* Bestimmen Sie die Kettenmatrix des Zweitors T .
0
1
2
1+β 0 √√√√
3 AT =
ch
4 G2 + G1 (1 + β) 1
rs
vo
gs
s un
Lö
– Seite 12 / 24 –
Wir betrachten nun das Zweitor V dessen inverse Kettenmatrix wie folgt gegeben ist.
1 3 0
AV =
0
(3)
6 −1 S 2
Das Zweitor V wird nun mit einem Übertrager mit Übertragungsverhältnis ü : 1 zu einem Zweitor X
verschalten.
iX ,1 iX ,2
ü : 1
uX ,1 V uX ,2
g
la
c)* Bestimmen Sie die inverse Kettenmatrix von X .
0
1
ch
3 2
"1 0 √
1 3 1 ü
#
√ 0 0
A0X = A0V A0übertrager A0X = =
6 −1 2 ü 6 − 1 S 2ü
0 ü
ü
rs
Das Zweitor X wird nun an Tor 1 mit einem Widerstand R = 10 kΩ wie folgt beschalten.
vo
iX ,2
iX ,1
gs
R uX ,1 X uX ,2
un
d) Wie groß muss ü sein, sodass sich die oben abgebildete Schaltung wie ein Widerstand mit R2 = 3 Ω verhält.
0
1
√ 2
In der 2. Zeile iX ,1 durch uX ,1 mit uX ,1 = −10 kΩiX ,1 ersetzen
s
3
2 1 √
1. Zeile in 2. Zeile einsetzen iX ,2 = ( ü2 0.1 mS − S)uX ,2
√ 3 3
Lö
ü = 100
– Seite 13 / 24 –
Aufgabe 5 Duale Schaltung (8 Punkte)
Im folgenden betrachten wir die typische Verschaltung aus Last und Quelle in einer Schaltung N .
Q u L
g
a)* Leiten Sie die duale Schaltung von N durch eine Verschaltung mit 2 Gyratoren mit Dualitätskonstante
0
Rd her.
la
1
2
i0 Rd Rd i
ch
Q u0 u L
rs
vo
Qd Ld
gs
s un
Lö
– Seite 14 / 24 –
Wir betrachten nun die Schaltung M, die als Verschaltung von Quelle und Last interpretiert werden kann.
I0
G
u uR R
g
gx uR
la
Q L
ch
b)* Zeichnen Sie die duale Schaltung Md von M bezüglich der Zählpfeile u und i und der Dualitätskonstanten
0
Rd . 1
2
Rd I0
id
ud
Rd2
iR
GRd2
rs gx Rd2 iR
vo
gs
c)* Geben Sie das Gleichungssystem zur reduzierten Knotenspannungsanalyse für die Schaltung M an.
0
un
1
" 1 # 2
G+ 3
−G uk,1 I
R = 0
−G − gx G uk,2 0 4
s
Lö
– Seite 15 / 24 –
Aufgabe 6 Verstärkerschaltung (25 Punkte)
Gegeben sei folgende Verstärkerschaltung.
ugs
ie
uds
id ia UB > 0
ue
g
R ua
la
Der Strom id durch den p-MOS-Transistor sei gegeben durch:
ch
0 Uth − ugs ≤ 0 (Sperrbereich)
1 2
id = −β((ugs − Uth )uds − 2 uds ) 0 < Uth − ugs > −uds (Linearer Bereich)
(4)
− 1 β(ugs − Uth )2
0 < Uth − ugs ≤ −uds (Sättigungsbereich)
0
1
2
rs
a)* Geben Sie ua in Abhängigkeit von id , ia und den Bauteilwerten an.
vo
√
ua = −R(id − ia )
gs
Im Folgenden nehmen wir an, dass das Ausgangstor der Verstärkerschaltung mit einem Leerlauf
beschaltet ist, d.h. ia = 0.
UB
b)* Wie groß ist uds im Arbeitspunkt ua,AP1 = ?
un
0 2
1
UB √
uds = −
2
s
c) Geben Sie die Bedingung für uds an, die beim p-MOS-Transistor Drain und Source festlegt. Ist diese
0
Lö
1 UB
Bedingung im Arbeitspunkt ua,AP1 = erfüllt?
2 2
√
uds ≤ 0
UB √
uds = − < 0 ⇒ erfüllt
2
– Seite 16 / 24 –
UB
d)* Wird der p-MOS-Transistor im Arbeitspunkt ua,AP1 = im Sperrbereich betrieben? Begründen Sie
2 0
Ihre Antwort. 1
2
Nein, der Strom durch den Widerstand R ist gleich id . Im Sperrbereich gilt id = 0, das
√√bedeutet, dass
im Sperrbereich der Spannungsabfall ua am Widerstand R auch gleich 0 sein muss
g
la
e)* Geben Sie eine Bedingung für ue an, sodass sich der p-MOS-Transistor im Sperrbereich befindet.
0
1
√
ue ≥ UB + Uth
ch
rs
Nun sei ue = 4 V, UB = 5 V, Uth = −0.5 V und β = 1
mA
V2
.
vo
f)* Wenn sich der p-MOS-Transistor im Sättigungsbereich befindet, wie groß muss dann R sein, sodass
0
UB 1
sich der Arbeitspunkt ua,AP1 = einstellt?
2 2
3
1 1 √
id,AP1 = − β(ugs − Uth )2 = − 0.25 mA
gs
2 2
UB √
ua,AP1 = = −Rid,AP1
2 √
⇒ R = 20 kΩ
s un
Lö
– Seite 17 / 24 –
Von jetzt an nehmen wir an, dass die Verstärkerschaltung am Ausgang mit einer Last beschaltet wird.
mA
Für UB = 5 V, ue,AP2 = 2 V, Uth = −1 V, β = 1 und R = 1 kΩ befindet sich der Transistor im linearen
V2
Bereich. Im diesem Arbeitspunkt messen Sie einen Arbeitspunktstrom ia,AP2 = 2.5 mA.
g) Bestimmen Sie die Spannung ua,AP2 , die sich im gegebenen Arbeitspunkt einstellt.
0
1 Hinweis: Bestimmen Sie zu erst die Drain-Source-Spannung im Arbeitspunkt.
2
3
4
ua,AP2 = −R(id − ia,AP2 )
1 √
5 ⇒ UB − uds,AP2 = −R(−β((ugs,AP2 − Uth )uds,AP2 − u2ds,AP2 ) − ia,AP2 )
2
1 2 √
− u − 3uds,AP2 − 2.5 V = 0
2 V ds,AP2
g
√
uds,AP2 = −3 V ± 2 V √
√ − Uth = −2 V ⇒ uds,AP2 = −1 V
uds,AP2 > ugs,AP2
la
ua,AP2 = 4 V
ch
rs
vo
gs
s un
Lö
– Seite 18 / 24 –
Durch eine andere Beschaltung der Verstärkerschaltung ergibt sich ein anderer Arbeitspunkt, bei dem sich
der Transistor im Sättigungsbereich befindet.
mA
Die Bauteilwerte seien weiterhin durch UB = 5 V, Uth = −1 V, β = 1 und R = 1 kΩ gegeben.
V2
h)Bestimmen Sie die linearisierte inverse Hybridbeschreibung des Zweitors im oben gegebenen Arbeitspunkt
0
in Matrix-Vektor-Notation. 1
2
∂ie √ ∂ie √ 3
|AP3 = 0 |AP3 = 0 4
∂ue ∂ia 5
g
∂ua √ ∂ue √
|AP3 = Rβ(ue,AP3 − UB − Uth ) = −3 |AP3 = R = 1 kΩ
∂ue ∂ia
0 0 0 √
ie,lin ue
= +
la
ua,lin −3 1 kΩ ia 7.5 V
ch
rs
vo
gs
un
i) Zeichnen Sie das Kleinsignalersatzschaltbild der Schaltung für den in Gleichung (5) gegebenen Arbeits-
0
punkt. Achten Sie dabei auf eine korrekte Beschriftung der Torgrößen. 1
2
3∆ue
∆ie ∆ia
s
Lö
∆ue 1 kΩ ∆ua
– Seite 19 / 24 –
Die Eingangsspannung sei nun zeitveränderlich, d.h.
j) Geben Sie die Ausgangsspannung für sehr kleine Amplituden A0 in Abhängigkeit der Zeit an.
0
1
ua (t) = −1 V − 3A0 sin(ωt).
g
k) Kann die Ausgangsspannung auch für große Amplituden A0 mittels der linearisierten Beschreibung
0
1 bestimmt werden? Begründen Sie Ihre Antwort.
2
la
Nein, für große Abweichungen vom Arbeitspunkt
√√ ist die linearisierte Beschreibung keine gute Näherung
des tatsächlichen Verlaufs der Kennlinie.
ch
rs
vo
gs
s un
Lö
– Seite 20 / 24 –
Zusätzlicher Platz für Lösungen. Markieren Sie deutlich die Zuordnung zur jeweiligen Teilauf-
gabe. Vergessen Sie nicht, ungültige Lösungen zu streichen.
g
la
ch
rs
vo
gs
s un
Lö
– Seite 21 / 24 –
g
la
ch
rs
vo
gs
un
s
Lö
– Seite 22 / 24 –
g
la
ch
rs
vo
gs
un
s
Lö
– Seite 23 / 24 –
g
la
ch
rs
vo
gs
un
s
Lö
– Seite 24 / 24 –