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Digitaltechnik -
Teil 2/2: Digitale Schaltungen
Wichtige Hinweise:
1. Tragen Sie bitte auf dieses Deckblatt rechts oben Ihren Namen, Vornamen und
Matrikelnummer ein.
2. Bearbeiten Sie jede Teilaufgabe in dem zur Verfügung gestellten Platz. Falls der Platz nicht
ausreicht, verwenden Sie die Rückseite des Blattes und machen Sie kenntlich zu welcher
Aufgabe diese Lösung gehört.
3. Lassen Sie alle ausgeteilten Blätter zusammengeheftet.
4. Geben Sie sämtliche erhaltenen Blätter zurück.
5. Verwenden Sie weder Bleistift, noch die Farbe rot oder grün.
6. Es ist jeweils nur ein Ergebnis zugelassen. Streichen Sie
ungültige Lösungen. Erreichte Punkte
7. Aufgaben mit * können ohne vorhergehende Ergebnisse gelöst werden.
8. Diese Prüfung besteht aus 11 nummerierten Seiten. 1 /5
9. Der Lösungsweg muss erkennbar sein! Ergebnisse ohne Lösungsweg
werden nicht gewertet! 2 /7
3a /6
Hiermit bestätige ich, dass ich vor Prüfungsbeginn darüber in
Kenntnis gesetzt wurde, dass ich im Falle einer plötzlich während 3b /4
der Prüfung auftretenden Erkrankung das Aufsichtspersonal 4a
umgehend informieren muss. Dies wird im Prüfungsprotokoll /6
vermerkt. Danach muss unverzüglich ein Rücktritt von der Prüfung 4b /5
beim zuständigen Prüfungsausschuss beantragt werden. Ein
vertrauensärztliches Attest - ausgestellt am Prüfungstag - kann 5a /6
gegebenenfalls innerhalb der nächsten Tage nachgereicht werden.
Wird die Prüfung hingegen in Kenntnis der gesundheitlichen 5b /9
Beeinträchtigung dennoch regulär beendet, kann im Nachhinein
kein Prüfungsrücktritt aufgrund von Krankheit beantragt werden.
5c /4
6 /8
Unterschrift: ________________________
Σ /60
Viel Erfolg bei der Bearbeitung der Prüfungsaufgaben!
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Digitale Schaltungen
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2. * Ordnen Sie folgende Abbildungen den markierten Punkten 1-4 in der dargestellten
Kennlinie zu:
VGS VGS
VDS VDS
(a) (b)
VGS VGS
VDS VDS
(c) (d) von 2
ID
(3)
VGS2
(1)
(4)
VGS1
(2)
VDS
1 Σ1
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Digitale Schaltungen
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von 2
3. * Welches ist der größtmögliche Dezimalwert, den Sie mit einer dreistelligen
Zahl zur Basis 6 darstellen können?
von 1
von 2
von 1
Σ2
2
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Digitale Schaltungen
von 2
von 2
von 2
3 Σ3a
WS 09/10
Digitale Schaltungen
Der Inverter wird nun in einer sequentiellen Schaltung betrieben. Die Frequenz der
Schaltung beträgt 100 MHz. Die Schalthäufigkeit des Inverters betrage 0,5.
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von 2
4 Σ3b
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Digitale Schaltungen
Y = A ⋅ ((B + C) + D)
von 6
Verwenden Sie lediglich die minimal mögliche Anzahl an Transistoren!
5
Σ4a
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Digitale Schaltungen
A B Z
0 0
0 1
1 0 von 2
1 1
von 1
3. * Welcher entscheidende Nachteil ergibt sich bei diesem Gatter im Vergleich
zu einem regulären CMOS-Gatter. Erklären Sie!
von 2
6
Σ4b
WS 09/10
Digitale Schaltungen
Die Gatterverzögerung sei für NAND- und NOR-Gatter 2 ns, für NOT 1ns.
Für die Register gilt: tsetup = 1 ns; thold = 0,5 ns; tc2q = 1 ns
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von 1
von 2
7 Σ5a
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Digitale Schaltungen
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2. * Definieren Sie eine minimale binäre
Codierung für die Zustände.
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3. Stellen Sie eine zum Zustandsdiagramm äquivalente Darstellung der FSM als
Wahrheitstabelle auf. Bezeichnen Sie Eingänge und Ausgänge!
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8 Σ5b
WS 09/10
Digitale Schaltungen
4. Stellen Sie die disjunktive Normalform (DNF) für den Primärausgang Y auf.
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Z = S1 ⋅ S 0 ⋅ A + S1 ⋅ S 0 ⋅ A + S1 ⋅ S 0 ⋅ A + S1 ⋅ S 0 ⋅ A + S1 ⋅ S 0 ⋅ A
Minimieren Sie die Formel mit Hilfe der Gesetze der booleschen Algebra!
Einzelschritte müssen erkennbar sein!
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Σ5c
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10
Σ6
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Digitale Schaltungen
Zusatzblatt
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