Um den nachfolgend zusammengefassten Text zu produzieren, las ich
überfliegend die vorliegende Arbeit «DIE WIEDERBELEBUNG DES RELIGIÖSEN DENKENS IM ISLAM», welche für mich sehr interessant, geschmückt mit den Fachbegriffen und gefüllt mit dem neuen Wissen ist und ist für mich eine Zusammensetzung von der alten zu der neuen Aufrichtigkeit zum Islam. Aufmerksam bin ich nicht nur bei der Einführung von Fateh Muhammad Malik über Allama Iqbal geworden, weil er unser Nationalheld ist, sondern auch bei den anderen Themen sowie zum Beispiel das menschliche Ego seine Freiheit und Unsterblichkeit und der Geist der muslimischen Kultur. Die muslimische Kultur besteht aus den Prinzipien der Gleichheit und Bruderschaft, dieses Moto hat in der Vergangenheit eine Niederlage erlitten, weil die Gesellschaft einander die Bürde nicht übernahm und die hoher rangige Menschen aus der Gesellschaft in eine falsche Richtung der Monoarchie liefen. Die Empathie und Sympathie gegenüber den Mitmenschen gingen verloren. Der Grund dafür ist menschliches Ego. Der Zeitgeist von damals hat es sehr gut in der Erinnerung. Trotzdem gibt es immer einen Weg weiter zur Hoffnung. Damals war Iqbal mit diesem hoffnungsvollen Weg nach vorne gekommen. Er ist derjenige gewesen, der sich für die Muslimen einsetzte und für sie ein eignes Land hoffte. Sein Traum wurde auch ohne einen Zweifel wahr. Ohnehin jeder Mensch hat eine Würde. Wer macht eine Gesellschaft? Das sind wir die Menschen. Wenn die gesellschaftliche Werte und Normen nicht übereinstimmen, dann entsteht die Gefahr der Ungerechtigkeit. Wir müssen lernen, dass wir mit uns berechtigt umgehen. Zuerst kommen die Rechte Allahs, danach die Menschenrechte. Zweifelsohne sind alle Ehrerweisungen für Allah. Allah wird die Menschen ihre Sünden verzeihen aber diese Sünde wird Allah nie verzeihen, wenn jemand gegenüber Allah ungläubig war. Aus diesem Grund müssen wir nur an Allah Glauben, unsere Gebete verrichten, fasten, pilgern und Almosen geben. Diese sind die fünf Piller des Islams. Trotzdem glauben die Wissenschaftler, Mystiker und Sufi, dass wenn man sich auch etwas Kleines für Allah bemüht, diese wird auch eine Form des Gebetes angesehen und wird es zu der guten Tat gehören. Die wissenschaftliche Beobachtung der Natur hält uns in engem Kontakt mit dem Verhalten der Realität und formt so unsere innere Wahrnehmung für eine tiefere Vision von ihr. Der wissenschaftliche Beobachter der Natur ist eine Art mystischer Sucher im Akt des Gebets. Dies allein wird seine Macht über die Natur erhöhen und gewährt ihm die Vision des Allumfassend- Unendlichen, das die Philosophie sucht, jedoch nicht finden kann. Er erreichte mit seiner Stärke eine solche Höhe und erleuchtete das Universum mit seinem Leuchten. Wie schön sind deine Attribute. Friede sei mit dir, O Prophet Muhammad s.a.w Der helle Tag, die dunkele Nacht, der Sternenhimmel, die Sonne, der Mond, die Berge und die Erde alles überall was die Menschheit entdeckt hat, ist das Geschöpfe Allahs, sind gegenüber Allah gehorsam und mit seinem Befehl geschaffen worden sind. Das Leben auf der Erde ist vorübergehend. Das ewige Leben findet im Paradies oder in der Hölle nach dem Sterben statt. Die letzte spirituelle Grundlage allen Lebens, wie sie der Islam begreift, ist ewig und offenbart sich in Vielfalt und Wandel. Eine Gesellschaft, die auf einem solchen Konzept der Wirklichkeit gründet, muss in ihrem Leben die Kategorien von Beständigkeit und Wandel versöhnen. Sie muss über ewige Prinzipien verfügen, um ihr kollektives Leben zu regeln, denn das Ewige gibt uns Halt in der Welt des steten Wandels. Aber ewige Prinzipien – wenn man sie so versteht, dass sie alle Möglichkeiten des Wandels ausschließen, der laut Koran eines der wichtigsten „Zeichen“ Gottes ist – neigen dazu, das zu lähmen, was in seinem Wesen zutiefst beweglich ist. Wenn du gegenüber Muhammad s.a.w treu bist, dann gehöre Ich dir. Dieser Welt bedeutet gar nicht, der Schicksalsstift wird auch dir gehorchen.