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Alle bisher veröffentlichten Botschaften


des Jesuskindes ab dem 5. November 2018
 

So findet man themenspezifisch die passenden Botschaften:


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Diese Botschaften werden bekanntgegeben, ohne dem Urteil
der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.
copyright © Manuela 2000
 
Erscheinung des Prager Jesuskindes
beim Gebetstreffen in Sievernich am 05. November 2018
 
Während der Anbetung erschien das Jesuskind in Prager Gestalt mit goldener Krone und goldenem
Brokatgewand in der Heiligen Hostie, die in der Monstranz ausgestellt wurde.
Es streckte uns seine beiden Hände entgegen und sprach:
„………….Verfolgung……..Sievernich ist ein Ort der Zuflucht.“
 
Ich bemerkte an der Reaktion der Leute in den Kirchenbänken, dass ich nicht alleine das Jesuskind sah.
In den Kirchenbänken hinter uns hörten wir die Menschen sprechen: „Das Prager Jesuskind ist da.“
Meine Sitznachbarin sah mich an und nickte, mein Mann ebenso. Sie sagten leise zu mir: „Das Prager
Jesuskind ist da.“
Viele sahen das Jesuskind. Ca. 20 Leute gaben an, es gesehen zu haben. Einige Leute wollten unerkannt
bleiben und bestätigten im persönlichen Gespräch die Erscheinung des Jesuskindes. Auch die Menschen
auf der gegenüberliegenden Kirchenbankseite sahen das Jesuskind. Es war fünf Minuten lang in der Hostie
sichtbar (Erscheinungszeit ca. 19.15 Uhr).
Ich machte mit meinem Handy ein Foto. Leider ist auf dem Bild nichts zu sehen.
 
Erscheinung des Prager Jesuskindes
beim Gebetstreffen in Sievernich am  03. Dezember 2018
 
Während der heiligen Messe in der Sievernicher Kirche erschien von 18.50 Uhr bis 19.05 Uhr auf dem
Priesterkelch, der auf dem Altar stand, das Jesuskind. Es hatte einen hellen Lockenkopf und trug ein
schlichtes weißes Gewand mit einem runden weiten Halsausschnitt. Der Halsausschnitt war mit einer
goldenen Borte eingefasst. Das Jesuskind erschien auf dem Kelch vor einem himmelblauen Hintergrund. Er
erschien im Alter von ca. fünf Jahren. Einige wenige Personen haben gemeinsam mit mir diese
Erscheinung des Jesuskindes auf dem Kelch gesehen. Es sprach: „Ich will die Herzen der Menschen
berühren! Durch mein kostbares Blut will ich eure Seelen retten!“
Von 19.10 Uhr bis 19.15 Uhr erschien das Jesuskind in Prager Gestalt in der Heiligen Hostie während der
Anbetung mit großer Krone und Insignien. Es trug ein rotes Kleid und einen roten Mantel. Seine Kleidung
steht in Bezug zum kostbaren Blut. Diese Erscheinung des Jesuskindes haben mehrere Menschen
gesehen.
Manuela
 
Erscheinung des Prager Jesuskindes
beim Gebetstreffen in Sievernich am 07. Januar 2019
 
Am 07.01.2019 erschien in der Sievernicher Pfarrkirche das Jesuskind von 18.50 Uhr bis 19.00 Uhr
während der Heiligen Messe auf dem Priesterkelch nach dem „Heilig, Heilig, Heilig …“. Jesus zeigte sich
als Baby, ca. im Alter von über einem Monat, in einem weißen Kleidchen, bis zum Hals hochgeschlossen.
Er war gut genährt und trug wenige helle Haare. Sein Kopf war von einem hellen Lichtkranz umgeben. Er
bewegte sich und konnte Seine Hand sogar zum Segensgruß halten, was mich sehr erstaunte.
Er sprach sogar: „Trage Mich zu den Menschen!“
Ich sagte: „Wie Herr, soll ich dies tun, ich kann doch gar nichts.“
Er sprach: „Ich sende dir Menschen, die dir helfen, Mich in die Herzen der Menschen zu tragen.“
Während der Anbetung war das Jesuskind dann in Prager Gestalt in der Hl. Hostie zu sehen. Er trug eine
große Krone und ein rotes Gewand. Seine Insignien waren groß. Über der Erde, die Er in Seinen Händen
hielt, war das Kreuz außergewöhnlich groß.
Außer mir haben neun Menschen bezeugt, das Jesuskind gesehen zu haben.

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Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.
 
Erscheinung des Prager Jesuskindes
beim Gebetstreffen in Sievernich am 4. Februar 2019
 
Das Prager Jesuskind erschien in einem roten Gewand mit verschiedenfarbigen Edelsteinen besetzt. Das
Gewand war
wie lebendig — ich kann es nicht anders schildern — es war aus Seinem kostbaren Blut. So
etwas habe ich noch nie gesehen. Ich kann es nicht anders beschreiben. Im Hintergrund des Jesuskindes
war ein dunkles Kreuz.
Er sprach: „Schaut, dies ist Mein Kleid, das Kleid Meines Kostbaren Blutes, welches Ich für euch vergossen
habe. Mein Kleid ist euer Kleid. Es ist mit den Edelsteinen des Himmels geschmückt, die ihr auf Erden für
Mich sammelt. Ertragt alle Widerwärtigkeiten für Mich. Es ist die Zeit gekommen, da Ich die Böcke von den
Schafen trenne.“
 
Ungefähr 20 Personen haben das Jesuskind gesehen, darunter eine Pilgergruppe aus Belgien, die zum
zweiten Mal gekommen ist und  weiterhin regelmäßig kommen will.
Botschaft der Gottesmutter vom 4.7.2005: “Ich wünsche, dass alle Nationen mich an diesem Ort
besuchen. Nicht zu meiner Ehre, mein Sohn Jesus soll hier angebetet werden!“
 
Auflegung des Mantels der Heiligen
Jungfrau von Guadeloupe, 4. Februar 2019
Im Haus der Begegnung wurde nach der hl. Messe und Anbetung den Menschen wie immer der Mantel der
Heiligen Jungfrau von Guadeloupe aufgelegt. Dieses Apostolat ist kirchlich anerkannt. Maria, die
Makellose, ist am 04.12.2000 in Sievernich mit diesem Mantel erschienen. Zu dieser Zeit gab es dieses
Mantelapostolat noch nicht. Die Mutter Gottes nahm die Menschen zur Zeit der Erscheinungen oft unter
ihren schützenden Mantel. Dieser Tradition können wir weiterhin folgen, da uns dieser Mantel aus Mexiko
durch eine göttliche Fügung zugeteilt wurde. Doch dieses Mal war es anders als sonst! Als wir den Mantel
auspackten und öffneten, um diesen den Menschen aufzulegen, wurden alle Menschen von einem starken
Rosenduft umgeben. Dieser erfüllte den ganzen Raum und sogar den Flur, wo viele Menschen auf die
Auflegung des Mantels warteten. Alle Menschen konnten den intensiven Rosenduft während einer Stunde
wahrnehmen und waren beglückt. Darunter waren ein Priester und zwei Naturwissenschaftler, die den
intensiven Rosenduft wahrnahmen. Dieses Ereignis können ca. 40 Personen bezeugen. Die Menschen
wollten den Raum, indem der Mantel aufgelegt wurde, nicht gerne verlassen. Als alle Leute fort waren,
gingen wir noch mehrmals in den Raum, der unverändert nach Rosen roch. Unsere Kleidung roch noch zu
Hause nach Rosenduft.
Wie nachträglich bekannt wurde, haben auch Muslime den Rosenduft unter dem Mantel gerochen.
 
Erscheinung des Prager Jesuskindes
beim Gebetstreffen in Sievernich am 11. März 2019
 
Während der Heiligen Messe sah ich von 18.52 bis 19.00 Uhr das Jesuskind auf dem Priesterkelch. Es trug
ein schlichtes weißes Gewand. Es war ganz in goldenes strahlendes Licht getaucht, so dass Seine lockigen
Haare ganz golden und weiß von Licht hell erstrahlten. Hinter dem Jesuskind sah ich ein dunkles Kreuz. Als
die drei Priester aus dem Priesterkelch das Kostbare Blut Christi tranken, war das Jesuskind noch auf dem
Kelch. Dann war Es nicht mehr zu sehen. Es wurde die Heilige Hostie zur Anbetung nach der Heiligen
Messe in der Monstranz ausgestellt.
Von 19.15 Uhr bis 19.25 Uhr erschien das Jesuskind in Prager Gestalt in der ausgestellten Heilige Hostie.
Es war ganz in der Farbe violett gekleidet. Es sprach: „Opfere Mir alle Demütigungen auf! Ich werde sie
in Gnaden wandeln. Ich Bin Der Herr, Dein Gott!“ Dann segnete Es uns alle und verschwand.
Die Erscheinung des Jesuskindes verströmte einen schönen Lilienduft. Das  Jesuskind wurde von ca. 20
Leuten gesehen, der Duft von ca. zehn Leuten wahrgenommen. Quer durch alle Nationen wurde die
Erscheinung des Jesuskindes gesehen und der Duft wahrgenommen.
 
Erscheinung des Jesuskindes von Sievernich
in Prager Gestalt am 03.06.2019
Um ca. 18.54 Uhr war das Jesuskind auf dem Priesterkelch für eine Minute zu sehen, während der
Wandlung. Es war in einem schlichten weißen Gewand gekleidet.
Das Jesuskind war in Prager Gestalt mit goldener Königskrone um 18.15 Uhr während der Anbetung in der
ausgestellten Hostie zu sehen. Es sprach:
„Wir sehen uns. Komme am Fest Meines Kostbaren Blutes nach der Heiligen Messe zum
Grundstück des Hauses Jerusalem.“
Diese Erscheinung war zwei Minuten lang zu sehen. Einige Personen durften die Erscheinung des
Jesuskindes gemeinsam mit mir sehen.
 

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Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der Kirche vorgreifen zu wollen!
 
Erscheinung des Jesuskindes im Alter von neun Jahren
in Prager Gestalt
am Montag, 01.07.2019, Fest des Kostbaren Blutes,
ca. 19.55 Uhr bis 20.10 Uhr.
Eine goldene Kugel kam vom Himmel zu uns hinunter, die immer größer wurde, je näher sie zu uns kam.
Sie blieb über dem Grundstück Haus Jerusalem in einer Höhe von 3 m stehen und öffnete sich. Aus dieser
Kugel wurde eine wunderschöne helle Sonne.
Inmitten der Sonne sah ich nun das Jesuskind in Prager Gestalt. Die Erscheinung war ca. 3 bis 4 m groß.
Es trug eine goldene Krone, die wunderbar nach allen Seiten hin golden und voller Licht strahlte. Das
Gewand des Himmelskönigs war rot und bestand aus Seinem Kostbaren Blut. Sein königliches Gewand
und Sein Mantel waren wie aus Seinem Kostbaren Blut lebendig und mit goldenen Lilien bestickt. Wie dies
funktionieren konnte, weiß ich nicht, aber es war so zu sehen.
So ein schöner Mantel, so ein schönes Gewand. Der himmlische König hatte seinen Mantel weit
ausgebreitet. Das Jesuskind trug ein goldenes großes Zepter (Höhe ca. ein Meter) in Seiner rechten Hand
und ein goldenes Buch (ca. 50 cm groß) in Seiner linken Hand. Ich wunderte mich über das goldene Buch.
Warum zeigte Er es uns? Trägt Er nicht sonst die Weltkugel in Seiner linken Hand? Wunderschön
anzuschauen!
Er sprach:
„Liebes Kind, willst du mit Mir beten?“
Ich sagte: „Ja, gerne, Herr Jesus!“. Nun segnete das Jesuskind uns alle im Namen des Vaters und des
Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Dann beteten wir gemeinsam das Vater unser. Es segnete mich
noch einmal. Dann sagte ich Ihm, dass ich Seiner nicht würdig sei. Ich war sehr erstaunt, dass Er nach so
langer Zeit noch eine große Botschaft zu mir bringt.
Zu Seinen Füßen sah ich einen großen See, eigentlich zu groß für einen See, eher ein Meer, welches aus
kleinen strahlenden klaren Kristallen bestand. Ich fragte Ihn: „Was ist das denn für ein großer
kristallfarbener See zu Deinen Füßen?“ Er antwortete mir:
„Das sind, Mein liebes Kind, die Tränen Meiner Heiligsten Mutter, die Sie für euch weint.“
Ich sagte: „Oh, Herr, für uns?“ Er antwortete:
„Für euch Menschen. Siehe, wie sehr verunreinigt ihr Meine Schöpfung. Ihr tötet die ungeborenen
Kinder im Leibe. Ihr achtet das Leben nicht, das Ich euch schenke! Meine Himmlische Mutter hat dir
schon vieles gezeigt. Sie hat dir die drei Schlüssel geschenkt. Doch nun, Mein Kind, werde Ich dir
noch etwas zeigen.“
In Seinem Mantel sah ich eine wunderschöne große Kathedrale, die, so wie Er mir sagte, für die Weltkirche
stand. Dann sah ich viele Namen von Personen innen in Seinem ganzen Mantel. Das waren und sind
Seelen, die Ihn „ganz sehr lieben“ (wortwörtlich sprach Er dies). Diese Namen waren in Seinem Mantel in
Gold eingestickt. Er öffnete den Mantel weiter für mich und zeigte mir wieder die wunderschöne Kathedrale,
die aussah wie die Kathedrale von Notre Dame.
Ich durfte in diese Kathedrale hineingehen und sah im Altarraum zwei Feuer. Das Feuer auf der linken
Altarseite (von mir aus rechts gesehen) war wunderschön hell. Es war eigentlich nicht mit einem irdischen
Feuer zu vergleichen, ich konnte es aber ansonsten nicht beschreiben. Es strahlte wunderbar und erhellte
alles. Ich fragte den Herrn, was dies sei. Er antwortete:
„Dies ist das Feuer des Heiligen Geistes.“
Auf der rechten Altarseite (von mir aus links gesehen) sah ich nun ein Feuer, dies war gar nicht so schön
wie das andere Feuer. Es brannte mit roten und schwarz lodernden Flammen und rußte sehr. Es war das
„Feuer der Verderbnis“, so sagte der Herr es mir.
Dann sah ich diese Kirche nicht mehr in seinem Mantel, sondern nun eine wunderschöne Oase darin.
Wenige Bischöfe führten in geistlicher Kleidung mit Hirtenstab eine Schafherde in diese Oase hinein. In
dieser Oase war das wunderschöne Feuer des Heiligen Geistes. Es erhellte die ganze Oase.
Dann sah ich viele Bischöfe ohne Hirtenstab. Ich war doch sehr erstaunt. Sie führten ihre Schafe in die
Wüste. Dort angekommen, zogen sie ihre geistlichen Kleider aus und waren weltlich gekleidet. Ich wusste
nicht, warum, und war umso mehr erstaunt. Die Schafe fanden in der Wüste kein Wasser und hatten nichts
zu fressen. Es war schrecklich. Sie kamen alle ums Leben.
Ich bat: „Herr, ich bitte Dich um Erbarmen für jene. Sei uns gnädig. Habe Erbarmen mit jenen, habe
Erbarmen mit uns.“
Ich musste doch etwas tun, so konnte ich das Ganze doch nicht stehen lassen. Das soeben Geschaute
bewegte mich tief. Das Jesuskind schaute mir einige Zeit sehr ernst und intensiv in die Augen. Dann sprach
er:
„Ja!“
Er hat Erbarmen mit uns hier in Sievernich. Und ich sagte Ihm, dass Seine Mutter und Er mir zwei Aufträge
gegeben hätten. Ich hatte Angst davor, Sein Erbarmen zu verlieren, da es Widerstände in Sievernich gibt.
Er sagte mir, dass Er und Seine Mutter mit einer Stimme sprechen, eine Sprache haben. Dann sagte ich
ihm, dass der Brunnen, dieser Auftrag des Himmels erfüllt sei und das Haus Jerusalem Widerstände habe.
Er wurde dabei sehr ernst und Sein Zepter neigte sich etwas. Nun sprach Er:

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„Warum helfen dir Meine Kinder nicht? Warum verdunkelt der Satan ihre Herzen? Und sie sagen,
dass Ich das nicht beauftragt habe?“
Ich sprach: „Doch, das hast Du beauftragt, Herr! Und Deine Heiligste Mutter auch! Das ist schon Jahre her,
Herr. Das weiß ich, dass Du das gesagt hast und auch Deine Heiligste Mutter. Aber habe auch Erbarmen
mit jenen Seelen, die das nicht verstehen können. Wenn niemand für sie leidet, wer leidet denn dann für
sie, wenn ich es nicht tue? Habe Erbarmen und sei uns gnädig, Herr!“
Auf mein Bitten antwortete der Herr:
„Mein Zepter liegt so schwer in Meiner Hand! Doch will Ich, vor dem, was kommen mag, euch
verschonen! Ich werde das Strafgericht abmildern, wenn ihr Buße tut und betet! Dieser Montag ist
der Mir geweihte Tag. Betet, betet, betet! Tut Buße! Ich rufe alle Völker zu mir! Wendet euch nicht
von Mir ab! Ruft mich!"
Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.
Ich bedankte mich bei Ihm. Dann breitete Er über uns ganz weit Seinen Mantel aus. In diesem Mantel
waren wir alle geborgen. Wunderschön! Ich sagte: „Ach, Herr Jesus! Ja, wir werden weiter beten und Buße
tun.“ Ich habe es Ihm sehr versprechen müssen.
*******************
Hier die persönliche Mitteilung, die nun, im Jahr 2021, veröffentlicht wird:
„Du hast um Erbarmen gefleht. Dieses will Ich dir schenken, wenn du eine Aufgabe erfüllst.“
Ich antwortete: „Herr, das mache ich gerne, wenn Du es willst. Ich bin aber nicht würdig dazu. Aber
wenn Du es sagst, wenn Du es meinst, dann werde ich es tun.“
Er schenkte mir folgenden Auftrag:
„Gründe eine offene Gemeinschaft der Kinder der Immaculata, Apostel der Endzeit. Die Mich
sehr lieben, werden einen festen Bund mit Mir eingehen.“
Dann sagte ich zum Herrn:
„Dann will ich die Kinder der Immaculata, die Apostel der Endzeit gründen.“
Dann sagte und zeigte der Herr mir: „Das Zeichen der Gemeinschaft.“
Ich sagte: „Ja, das Benediktuskreuz in der Medaille sollen sie tragen und ein rotes Tuch als Zeichen des
Mantels vom Kostbaren Blut mit einem goldenen Kreuz und sieben Blutstropfen, die sieben
Blutvergießungen Jesu, Deine sieben Blutvergießungen.“
Ich wies Ihn noch einmal auf die Schwierigkeiten betreffend des Hauses Jerusalem hin und dass eine
einzelne Person im ganzen Dorf schlecht bei den Pilgern über uns spricht.
Er sprach: „Die Menschen werden dir helfen. Es wird kommen!“
Ich bedankte mich bei Ihm.
Dann breitete Er über uns ganz weit Seinen Mantel aus. In diesem Mantel waren wir alle geborgen.
Wunderschön!
Ich sagte: „Ach, Herr Jesus, ja, wir werden weiter beten und Buße tun.“ Ich habe es Ihm sehr
versprechen müssen.
Er wies mich noch einmal auf das Emblem des Mantels mit dem Kreuz über dem Herzen hin.
Hier endet die persönlich eingefügte Mitteilung.
*******************
Er sprach: “Ihr seid in Meinem Kostbaren Blut eingeschrieben.“
Wie dies geht, weiß ich zwar nicht, aber das hat Er gesagt. Dann sprach Er noch davon, was ich von den
drei Schlüsseln kundgeben darf, die ich im Jahr 2002 am Rosenkranzfest im Pfarrgarten erhalten habe, und
was nicht. Ich darf von der Situation berichten, wie die Gottesmutter mit den Schlüsseln zu mir kam und
dass die jetzigen bestehenden Schwierigkeiten mir damals schon angekündigt wurden.
Ich sprach zum Herrn: „Ich danke Dir Herr, ich danke Dir von ganzem Herzen. Und ich bitte Dich, grüße
auch Deine heiligste Mutter von mir.
Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.
Ich sagte: „Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.“
Der König des Himmels verabschiedete Sich mit Segensgruß im Namen des Vaters und des Sohnes und
des Heiligen Geistes. Amen. Der Herr wurde ganz hell im Licht, das Licht dehnte sich auseinander, zog sich
zusammen und alles verschwand plötzlich.
Es wurde noch gebetet.
Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der Kirche vorgreifen zu wollen!
Eigene Anmerkung: Nach der Erscheinung habe ich mich über die sieben Blutvergießungen Jesu
informiert, da ich diese bisher nicht kannte. Jesus erscheint mit dem goldenen Buch. Auch darüber habe ich
Informationen eingeholt. Der heilige Ludwig Maria Grignion von Montfort verfasste dieses Buch.
Anmerkung im Jahr 2021: Ich wunderte mich 2019 sehr, dass der Herr uns ein Zeichen im Format einer
Fahne gab. Heute, im Jahr 2021, klärt sich alles auf. Die Ereignisse sind fortgeschritten und ich bitte den
Leser zum Verständnis das „Goldene Buch“ als Lektüre hinzuziehen. Zur Zeit werden an manchen Kirchen
bunte Fahnen angebracht. Der Herr hat aber Sein Zeichen als Seine Fahne gewählt, die des Heiligen
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Kreuzes, die des Kostbaren Blutes, des Gebetes, der Heiligen Schrift, des katholischen Bekenntnisses, die
Seiner Sakramente, des Heiligen Messopfers.
 
„Ich bin gekommen, um die Sünder zu bekehren!“
Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt am 05.08.2019 auf dem Grundstück Haus Jerusalem
in Sievernich
 
Ich sah eine goldene Kugel am Himmel. Sie wurde immer größer, je näher diese kam. Die goldene Kugel
wurde von einem Licht begleitet, welches pulsierte. Dann öffnete sich die Kugel und das Jesuskind trat in
Prager Gestalt aus dem großen Licht (ca. 4 m groß) hervor. Sein weites Gewand trug die Farbe Königsblau
und war mit goldenen Lilien bestickt. Das Gewand strahlte sehr nach allen Seiten und barg in sich viel Licht.
Das Jesuskind trug eine große strahlende goldene Krone. In Seiner linken Hand hielt Es das goldene Buch,
in Seiner rechten Hand ein großes goldenes Zepter. Seinen Mantel breitete unser Herr weit auseinander. Er
hatte dunkle Locken und blaue Augen, die liebevoll auf uns blickten und sehr strahlend waren. Sein Blick
war voller Liebe aber trotzdem königlich. Nun sah ich, dass das Jesuskind auf dem Haus Jerusalem stand.
Er fragte mich:
„Willst du Mir die Ehre erweisen?“ Ich wusste nicht, was Er meinte, antwortete aber, da
ich Ihm auf jeden Fall die Ehre erweisen wollte: „Ja, aber sicherlich.“  Er segnete uns alle und sprach: „Im
Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
Geistes. Amen.“ Nun betete er mit uns allen
gemeinsam das Vater unser. Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.
Jesus sprach: „Ich werde euch an Meinen Erscheinungsstellen und Meine Heiligste Mutter wird euch
an den Stellen Ihrer Erscheinung Gnaden schenken.“
Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.
Das königsblaue Gewand des Jesuskindes erstrahlte nun sehr stark. Ebenso die darauf gestickten
goldenen Lilien. Jesus sprach: „Betet und tut Buße!“ Ich sagte: „Ja, Herr, das machen wir. Ich verspreche
es Dir!“  Er öffnete seinen Mantel noch weiter als bisher. Ich dachte schon, Sein Mantel wäre schon ganz
weit ausgebreitet gewesen. Doch Jesu Mantel wurde immer größer. Jesus sprach dabei: „Ich gebe euch
Meinen heilenden Segen!“ Dann segnete Er uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
Geistes. Weiter sprach Er: „Ich bin euer Heiland. Ich bin euer Herr. Lasst euch nicht verwirren, lasst
euch nicht abbringen. Betet! Betet für eure Ewigkeit! Wie viele verirrte Menschen stürzen in den
Abgrund. Doch Ich will nicht, dass ihr in den Abgrund stürzt. Ich will euch retten. Seht, Ich habe die
Schafe von den Böcken getrennt.“ Und wirklich sah ich nun weit unter Seinen Füßen die Böcke zu
Seiner linken Seite, die Schafe zu Seiner rechten Seite jeweils im Herdenverband stehen. Die Böcke hatten
ein bräunliches Fell und trugen Hörner. Dagegen trugen die Schafe ein weißes Fell und hatten keine
Hörner.
Das Jesuskind sprach: „Ich bin gekommen, um die Sünder zu bekehren! Doch wer Mich nicht will,
wird in den Abgrund gehen.“ Dann kam das Jesuskind näher zu mir und hielt mir das goldene Buch vor
mein Gesicht. Ich hatte Seine Gestik verstanden und küsste daraufhin das goldene Buch als Zeichen
höchster Verehrung. Nun ging das Jesuskind zu einem Säugling und berührte ihn segnend. Dann ging er zu
meinen Helfern und sprach:
„Du hast treue Helfer, grüße sie von Mir. Ich werde ihnen alles vergelten.“
Ich habe mich sehr beim Herrn bedankt. Weiter fragte mich der Herr, ob wir mit Seinem Kostbaren Blute
bedeckt werden möchten. Ich antwortete: „Ja, bedecke uns mit Deinem Kostbaren Blute.“ Dann bedeckte er
uns tatsächlich mit Seinem Kostbaren Blute und sprach mit uns gemeinsam gleichzeitig: „Ehre sei dem
Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geist, wie es war im Anfang, so auch jetzt und allezeit und
in Ewigkeit. Amen.“
Er verschwand alsdann wieder in dem strahlenden Licht; welches Ihn wie eine Sonne umgab. Das Licht
dehnte sich nun aus, ging zusammen und war fort.
 
Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt in Sievernich
am 02.09.2019 auf dem Grundstück „Haus Jerusalem“
Ein pulsierendes Licht kam vom Himmel auf uns zu. In dem Licht war eine goldene Kugel. Diese wurde
begleitet von zwei kleineren strahlenden Lichtern, jeweils ein Licht links und ein Licht rechts. Je näher diese
Lichter und die Kugel kamen, umso größer wurden sie. Die goldene Kugel öffnete sich und das Jesuskind
trat aus dem Licht hervor. Es trug eine wunderschöne goldene strahlende große Krone. Es hatte dunkle
lockige Haare und schöne große blaue Augen. Sein goldener Mantel aber war nicht wie sonst weit offen
ausgebreitet. Sein Mantel war verschlossen und aus ihm ragte die Halsborte seines goldenen
Untergewandes heraus.
Zu Seiner rechten und linken Seite schwebte jeweils ein Engel. Diese trugen weich fallende strahlend
weiße Gewänder. Ihre Haare waren schulterlang und blond; auch diese strahlten fast golden. Das
Jesuskind trug ein goldenes Buch in Seiner linken Hand. In Seiner rechten Hand hielt Es ein großes
goldenes Zepter.
Es fragte mich: „Willst du Mir die Ehre erweisen?“ Ich antwortete: „Ja, Herr, sehr gerne.“ Nun segnete Es
uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Dann betete das Jesuskind mit uns
gemeinsam das Vater unser. Ich stellte Ihm die Frage, warum Sein Mantel nicht wie sonst weit offen sei?
Darauf sprach Es lächelnd zu mir: „Warte ab!“
Dann sagte Es: „Betet, betet, betet! Ich bin gekommen, um euch zu retten. Bei allem, was nun
kommen mag, bleibt Mir treu! Erkennt, dass Ich der Ewige bin. Nun schenke Ich euch Meinen
heilenden Segen.“

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Dann segnete Es uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. „Lasst
euch nicht erschüttern, glaubt an Mein Wort. Glaubt an das Evangelium. Ich ändere Mein Wort
nicht.“
Dann reichte das Jesuskind mir das goldene Buch zum Kusse. Die begleitenden Engel sangen plötzlich:
„Alleluja, Alleluja, Alleluja!“ Dabei begannen sie den Mantel des Jesuskindes langsam nach außen hin
zu öffnen. Sie stellten Seinen Mantel immer weiter, aus als höchste Ehrerbietung ihres Himmelskönigs.
Das Jesuskind sprach: „Nun schaue und verstehe!“
Dann reichte das Jesuskind dem Engel links von Ihm das goldene Buch. Der Herr tauschte mit dem Engel
das goldene Buch gegen ein goldenes Schwert. Dabei verneigte der Engel sich tief vor Ihm.
Das Jesuskind reichte mir dieses goldene Schwert in meine rechte Hand. Auf der Klinge des Schwertes
leuchtete das Wort „Salvator“. Ich sprach zu Ihm, dass ich nicht gerne ein Schwert nehme. Jesus aber
sagte mir, dies sei „ein Schwert des Lebens.“
Dann verneigte sich der zweite Engel vor Ihm und reichte Ihm ein goldenes Schild. Dieses goldene Schild
gab das Jesuskind mir in meine linke Hand. Das Schild war rund und hatte in der Mitte ein Kreuz
eingearbeitet und kleinere Kreise am Rand. Nun sah ich, dass auf dem Schild ein Rosenkranz abgebildet
war. Ich fragte, ob dies denn wirklich für mich sei? Das Jesuskind sagte, dass Es mir Schwert und Schild
nicht zur gewöhnlichen Kriegsführung gegeben habe, sondern es für Sein Wort, also das Wort Jesu, stehe.
Ich bedankte mich beim Herrn und teilte Ihm mit, dass ich Seinen Rosenkranz, den Rosenkranz vom
Prager Jesuskind, bei mir trug. Jesus teilte mir mit, dass Er besonders das Gebet des Rosenkranzes
Seines Kostbaren Blutes wünsche. Es sei ein altbewährtes Gebet, kein neues Gebet, und ich hätte
dieses Gebet in meinem Gebetbuch. Wieder musste ich Ihm zusagen, dass wir Seinem Wort treu bleiben
und weiterhin fleißig mit Menschen in Sievernich beten.
Daraufhin sprach Er: „Es wird sich Vieles ändern. Verstehe alles richtig. Nun zeige Ich dir, was
kommen wird.“
 
Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.
 
Ich dachte, der Mantel sei schon weit ausgebreitet, doch die Engel stellten ihn noch weiter aus und er
wurde immer größer und wir waren alle in Seinem großen Mantel geborgen. Dann sah ich, dass das
Jesuskind auf Seinem Gewand ein goldenes Herz trug! Ich konnte es kaum fassen.
Er sagte: „Hier erweise Ich euch meine Gnaden. Hier bin Ich als König des Himmels gegenwärtig.“
Dann stimmte Er das Gebet an, welches wir nun beten sollten: „O mein Jesus, verzeihe uns unsere
Sünden…“
Dann sprach Er: „Viele Seelen können es nicht fassen und doch bin Ich es, der zu euch spricht.
Willst du mit Meinem Kostbaren Blute bedeckt werden?“
Ich antwortete: „Ja, Herr, bedecke uns mit Deinem Kostbaren Blute.“ Wir wurden mit Seinem Kostbaren
Blute bedeckt. Dann segnete das Jesuskind uns zum Abschied, betete ein „Ehre sei dem Vater…“
vor und
verabschiedete Sich mit den Worten: „Mein Kostbares Blut ist eure Rettung!“ Ich sagte: „Danke, Herr!
Ich danke Dir von ganzem Herzen.“
Sogleich schwebte Es über uns mit Seinem weit ausgebreiteten Mantel, den die Engel als höchste
Ehrerbietung weiterhin festhielten. Schwebend rief Er mir zu: „Du wirst noch viele gute Helfer finden!“
Ich sprach: „Ich danke Dir, Herr, dass Du ihnen dass ins Herz gibst. Herzlichen Dank.“ Dann entschwand
das Jesuskind gemeinsam mit den Engeln.
 
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 Rosenkranz zum Kostbaren Blute
Hier!
 
Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt
am 07.10.2019 in Sievernich
Nach der heiligen Messe während der Anbetung in der Sievernicher Kirche erschien um ca. 19.12 Uhr 10
Minuten lang das Jesuskind in Prager Gestalt in der Heiligen Hostie, welche auf dem Altar in der Monstranz
ausgestellt wurde. Es trug eine große goldene Krone und ein weiß/gold-farbenes Gewand mit
gleichfarbigem Mantel. Der Mantel war mit einer großen goldenen Borte verziert, die Lilien, Kreuz und Kelch
zeigten. Hinter dem Jesuskind zeigte sich ein großes dunkles Kreuz. Das Jesuskind hielt ein goldenes
Zepter und eine goldene Weltkugel in Seinen Händen. Beim eucharistischen Segen war das Jesuskind
leider nicht mehr zu sehen.
Das Jesuskind wurde von vielen Personen in der Kirche gesehen. Auch sahen die Personen, dass es
verschwand.
 
Vor dem Grundstück Haus Jerusalem flogen vom Himmel auf uns drei goldene Kugeln zu. Eine große
Kugel war in der Mitte, eine kleinere Kugel rechts und eine kleinere Kugel links. Alle goldenen Kugeln
waren von einem pulsierendem Licht umgeben, wurden größer, je näher diese zu uns kamen, und öffneten
sich. Nun sah ich das Prager Jesuskind mit einer schönen goldenen großen Krone und weißem Gewand,
welches mit goldenen Lilien bestickt war. Der Mantel war mit einer schönen goldenen Borte versehen. Auf

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dieser Borte zeigten sich, wie schon in der Kirche, Lilien, Kreuze und Kelche. Neben dem Jesuskind
schwebte auf der rechten Seite ein Engel und auf der linken Seite begleitete Ihn ebenso ein Engel. Diese
beiden Engel hatte ich schon bei der vorherigen Erscheinung gesehen. Der kindliche Himmelskönig trug
Sein goldenes strahlendes Herz auf Seinem Gewand. Die ganze Erscheinung wurde nun ganz groß. Die
Größe der Erscheinung schätzte ich auf ca. drei Meter. Die Engel breiteten Seinen Mantel aus. Er segnete
uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
 
Jesus sprach: „Willst du Mir die Ehre erweisen?“
Ich antwortete: „Ja, Herr, sehr gerne!“
 
In Seiner rechten Hand trug Jesus ein goldenes großes Zepter und in Seiner linken Hand eine goldene
Weltkugel mit einem goldenen Kreuz darauf. Jesu Haare waren dunkel und gelockt. Seine Augen waren
wunderschön strahlend blau. Die Ihn begleitenden Engel trugen ein weites weißes Gewand aus einem
Stück ohne Naht und haben fast goldenes Haar bis zur Schulter.
Der Herr zeigte mir an, dass ich nicht mehr knien, sondern mich aufrecht stellen sollte. Dies tat ich dann.
Nun sah ich, das der Himmelskönig plötzlich keine königlichen Insignien mehr in Seinen Händen hielt.
Stattdessen hielt Er in Seinen Händen etwas wie einen goldfarbenen Tuchgürtel, eine goldene Rüstung,
einen goldenen Helm und goldenes Schuhwerk. Nun umgürtete mich der Herr mit dem goldfarbenen
Tuchgürtel. Er zog mir eine goldfarbene Rüstung und goldene Schuhe an. Dann zeigte Er mir durch eine
Geste, dass ich mich hinknien sollte. Ich sollte Ihm ganz ergeben sein. Als ich gerne einwilligte, setzte Er
mir den goldenen Helm auf. Alles strahlte um Ihn herum. Wie eine Sonne war das Licht, welches Ihn
umgab.
 
Er sprach:
„Verstehe alles richtig, Mein Kind! Das ist die Rüstung Meines Kostbaren Blutes.“
 
Er kam dann ganz nahe zu mir und sprach:
„Wenn man Mein Wort ändert, werde Ich die Welt mahnen.“
 
Dann sprach Er ein Wort, welches ich nicht kannte, und ich antwortete Ihm: „Ich sage das nicht.“
Denn zunächst dachte ich, ich solle es geheim halten. Dann fragte ich Ihn:
„Was ist das für ein Wort? Ich kenne das Wort nicht.“
Ich wollte schließlich nichts falsch machen.
 
Daraufhin sprach das Jesuskind:
„Wenn Ich die Welt mahne, dann wird es für euch sein, als wenn die Zeit still steht. Und so schaut
ihr eure eigene Seele. Vieles hat Meine Mutter, Meine Heiligste Mutter, euch schon auf der Erde
gesagt, doch folgt ihr nicht ihren Worten. So oft hat sie euch schon auf der Erde besucht.“
 
Der Mantel wurde größer und Sein Herz leuchtete auf. Dann sprach Er weiter:
„Seht, Ich erweise euch große Barmherzigkeit. Schaut, dass Meine Augen auf Deutschland gerichtet
sind. Betet und tut Buße, besonders in diesen Tagen.“
 
Nach diesen Worten kam Er zu uns und gab uns Seinen heilenden Segen. Er sprach dabei und wir sollten
es Ihm nachsprechen:
„Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geist wie im Anfang so auch jetzt und alle
Zeit und in Ewigkeit. Amen.“
 
Dann lud Er uns ein zu beten:
„Oh mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle
Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
 
Er zeigte mir, dass ich vieles erdulden müsse. Jesus wird zulassen, dass, alles, was im Menschen ist,
offenbar wird. Das Übel wird offenbar werden müssen, damit wir gereinigt werden. Doch Jesus wird siegen.
Dann sprach Er:
„Schaut auf Mein Kostbares Blut! Mein Kostbares Blut wird euch in allen Strafgerichten bewahren.“
 
Die Engel sangen nun zu Seiner Ehre: „Alleluja, Alleluja!“ Beide Engel breiteten Seinen Mantel dabei aus.
 

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Der kindliche Himmelskönig kam mit Seinem Gesicht sehr nah an mein Gesicht heran und ich sah in Seine
großen strahlenden blauen Augen. Gerne wäre ich in Seinen Augen versunken. Eine große Glückseligkeit
überkam mich. Er sprach wieder das Wort, welches ich nicht kannte, ganz deutlich und langsam für mich
aus, während Er mir tief in die Augen sah:
„A v i s o!“
 
Ich fragte Ihn erstaunt: „Was ist das? Ich kenne das Wort leider nicht.“
Daraufhin antwortete Er mir liebevoll: „Meine Kirche wird sehr leiden. Betet, betet, betet! Bleibt Mir
treu!“
 
Ich sagte dann zu Ihm:
„Ja ... Gut, dann muss ich nachschlagen, was es bedeutet. „Aviso“ kenne ich nicht. Ich danke Dir, Herr!“
 
Er segnete uns noch einmal und verabschiedete Sich von uns mit Seinen Engeln, die Seinen Mantel ganz
weit über uns ausbreiteten. Zum Abschluss segnete Jesus uns im Namen des Vaters und des Sohnes und
des Heiligen Geistes. Amen. Er rief uns dabei noch einmal zu Gebet und Buße auf.
 
Ich sagte zu ihm:
 „Ja, ich sage den Leuten, dass sie sehr beten sollen. Und schau, sie sind alle gekommen. Ich danke Dir,
Herr. Lob und Dank sei Dir, oh Jesus, und Deiner Heiligsten Mutter Maria!“
 
Er sprach kurz: „Adieu!“
Ich wiederholte erstaunt: „Adieu!“
 
Dann strahlte das umgebende Licht auf, das Jesuskind verschwand in der Kugel sowie die Engel. Das Licht
zog sich zusammen, pulsierte und war nicht mehr zu sehen.
 
Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der Kirche vorgreifen zu wollen!
 
 
Erläuterung zur Erscheinung des Jesuskindes
Bevor das Jesuskind erschien, sahen mehrere Personen die goldenen Lichtkugeln. Auch nach der
Erscheinung gaben Personen Zeugnis über Lichterscheinungen.
Der kindliche Himmelskönig sprach: „…dann wird es für euch sein, als wenn die Zeit still steht….“ Wir
recherchierten, ob in der Bibel ein ähnliches Ereignis verzeichnet ist. Und ja, dies ist schon einmal
geschehen! Dieses Ereignis finden Sie in der Bibel im Alten Testament, Jos. 10, 12 bis 14.
Das Jesuskind benutzte ein unbekanntes Wort aus einer anderen Sprache. Es war das Wort „Aviso“.
„Aviso“ wurde mit einem weichen „s“ ausgesprochen. Das ist in der portugiesischen Sprache zu finden und
wird übersetzt mit Warnung. Ein Hinweis auf die heutige Welt? Zur Zeit findet die Amazonassynode in Rom
statt. Im Amazonasgebiet in Brasilien wird offiziell portugiesisch gesprochen.
Jesus verabschiedete sich mit dem Wort „Adieu“ aus dem französischen Wortschatz. Dies bedeutet: In
Gott, Gott befohlen.
 
Zur Botschaft möchte ich mich noch persönlich äußern:
Der Herr möchte uns keine Angst machen. Er möchte alle Menschen retten. Möglichst alle Menschen! Es
geht immer um die Bekehrung der Sünder. Der Glaubensschatz unserer katholischen Kirche kennt das
Kostbare Blut Christi als Schutz vor Strafgerichten und Heimsuchungen Gottes. Dieses Wissen ist in der
katholischen Kirche leider verloren gegangen. Das Jesuskind erinnert uns an die Verehrung des Kostbaren
Blutes, damit wir unser Leben danach ausrichten und in den Strafgerichten und Heimsuchungen Gottes
bewahrt bleiben mögen. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter. Wenn wir uns bekehren und aufrichtig
das Kostbare Blut Christi verehren, wird der Zorn Gottes besänftigt. Beten wir also zum Kostbaren Blut,
verbreiten wir wieder weltweit eifrig dieses Glaubensgut, damit Gott uns Seine Barmherzigkeit erweist.
Adieu!
Manuela
 
Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt in der Heiligen Hostie
 während der Anbetung in der Kirche von Sievernich am 04.11.2019,
ca. 19.10 Uhr
Das Jesuskind erschien während der Anbetung in der Heiligen Hostie in Prager Gestalt in der Pfarrkirche
von Sievernich ca. 12 Minuten lang lebendig. Es wurde von mindestens 15 Personen gesehen. Als der

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Priester den eucharistischen Segen gab, blieb Jesus in der Heiligen Hostie. Auch nach dem
eucharistischen Segen war er zugegegen, bis die Heilige Hostie aus der Monstranz entnommen wurde.
 
Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt auf dem Grundstück
Haus Jerusalem in Sievernich vom 04.11.2019, ca. 19.40 Uhr
Da ich nicht durch die Menschenmenge kam, konnte ich nur am Rande der Beter stehen, die vor dem
Grundstück des Hauses Jerusalem warteten. Auf der gegenüberliegenden anderen Seite des Grundstückes
des Hauses Jerusalem erschienen drei Blitze am Himmel. Obwohl der Abendhimmel schon ganz dunkel
war, zeigte er dort, wo die Blitze zu sehen waren, eine helle Farbe. Eine goldene Kugel kam aus dieser
Ferne, wo vorher die Blitze zu sehen waren, zu uns geflogen. Diesen Anfang der Erscheinung sahen
mehrere Personen.
Die goldene Kugel kam ganz nahe zu uns, blieb über dem Grundstück des Hauses Jerusalem stehen und
öffnete sich. Ein pulsierendes, strahlendes Licht kam aus dieser Kugel. Auch wurde diese von einem hellen,
großen Licht umgeben.
Nun sah ich das Jesuskind ganz von einem strahlend schönen Licht umgeben. Das Jesuskind war ca. drei
Meter groß. Der Herr trug eine wunderschöne, große, goldene Krone, hatte dunkle Haare und Locken und
einzigartig blaue Augen. Das Jesuskind trug ein rotes Gewand und darüber einen königlichen, roten Mantel;
den Mantel Seines Kostbaren Blutes, der von goldenen Lilien geschmückt war. In Seiner rechten Hand trug
Es ein großes, goldenes Zepter und in Seiner linken Hand ein goldenes Buch. Der Himmelskönig erschien
im Alter von ca. neun Jahren. Er trug Sein goldenes Herz offen auf Seinem Gewand.
Der Mantel des Himmelskönigs war weit geöffnet. Jesus segnete uns. Voller Freude bat ich Ihn sofort, uns
alle mit Seinem Kostbaren Blut zu besprengen, das uns von allen Sünden erlöst. Darum bat ich Jesus innig.
Auf meine Bitte hin besprengte uns der kindliche Himmelskönig mit Seinem Kostbaren Blut.
Er stimmte gleichzeitig zum Gebet an. Und so sollten wir mitbeten:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“
Dann:
„Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geist, wie es war im Anfang, so auch jetzt
und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.“
Der Himmelskönig sprach:
„Ich freue Mich, liebe Kinder, über euer Gebet. Mein Kostbares Blut hat euch erlöst. Sucht eure
Zuflucht zu Meinem Kostbaren Blut. Was auch geschehen mag, bleibt dem Glauben eurer Väter
treu!“
(Eigene Anmerkung: Gemeint sind hier die Glaubensväter der katholischen Kirche, keine leiblichen Väter.)
„Betet und tut Buße!“
Ich sprach: „Schau, wie viele zum Gebet gekommen sind, o Herr.“
Der Herr antwortete:
„Wie sehr freue ich Mich!“
Dabei lächelte das Jesuskind und sprach:
„Durch euer Gebet wird der Arm und die Hand, in der Ich Mein Zepter trage, sich noch nicht
neigen.“
Während das Jesuskind dies sagte, zeigte Er mir deutlich Seinen Arm und die Hand, mit der Es das Zepter
hielt.
Dann kam der König des Himmels näher zu mir und sprach:
„Gegen Mein erstes Gebot wurde verstoßen! Opfert dem ewigen Vater Mein Kostbares Blut auf!“
Ich antwortete: „Ja, Herr.“
Ich sprach: „Viele kommen und fragen mich bezüglich anderer Botschaften, was ich davon halte.“ Er sagte
zu mir:
„Urteile nicht. Dies ist nicht deine Aufgabe. Sage nur das, was du siehst und hörst.“
Jesus sprach:
„Die Welt hat sich von Mir gewendet. Schaut nicht auf die Welt, schaut nicht auf den Irrglauben, auf
den Zeitgeist. Schaut auf Mein Heiligstes Herz!“
Plötzlich strahlte Sein goldenes Herz auf alle Anwesenden hinab und ein wunderschöner goldener
Strahlenregen fiel von Seinem Herzen auf uns hinab.
Dabei sprach das Jesukind:
„Schaut auf Mich, Ich bin euer Heiland, Ich bin euer Erlöser. Betet:
O Mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen
in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen!
Opfert für alle Irrgläubigen Mein Kostbares Blut auf! Es soll durch die Hände Meiner Makellosen
Mutter geopfert werden. Bete so:
Ewiger Vater, ich opfere Dir auf, durch die Hände der Makellosen Mutter und Heiligsten Jungfrau
Maria, das Kostbare Erlöserblut Deines Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus, für die begangenen

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Sünden in der Kirche und in der Welt. Herr Jesus Christus, wir bitten Dich, besprenge uns und alle
Seelen, für die wir aufopfern und beten, mit Deinem Kostbaren Blut.“
Da die Menschen laut beteten, sagte ich Jesus leise, dass ich das Gebet in mein Herz geschlossen hätte.
Er sprach:
„Hört auf Mein Wort. Bedenkt alles. Legt Mein Wort in eure Herzen. Ich komme zu einem jeden von
euch.“
Dann schwebte der Himmelskönig über uns alle und breitete Seinen Mantel aus. Er segnete uns und
stimmte an:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“
Wir sollten dies mitbeten. Weiter stimmte er noch zum Mitbeten an:
„Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie es war im Anfang, so auch jetzt und
alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.“
Dann verabschiedete sich Jesus mit dem Wort:
„Adieu!“
Ich sprach: „Ich danke Dir, Herr Jesus, Dir sei Lob und Dank und Ehre in Ewigkeit! Amen“.
 
Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt am 02.12.2019 in der Pfarrkirche von Sievernich
während der Anbetung in der Heiligen Hostie
Nach der heiligen Messe erschien das Jesuskind während der Anbetung in der Heiligen Hostie ca. zehn
Minuten lang lebendig in einem violetten Gewand in Prager Gestalt mit Krone. Es segnete die Menschen
und bewegte sich. Ca. 30 Menschen durften das Jesuskind sehen. Wer das Jesuskind sieht und ob es
erscheint, darauf haben wir leider keinen Einfluss. Es sind dabei Personen, die uns nicht persönlich
bekannt sind.
 
Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt auf dem Grundstück Haus Jerusalem am 02.12.2019
nach der heiligen Messe
Ich sah eine goldene, große Lichtkugel und noch jeweils eine weitere kleinere, goldene Lichtkugel rechts
und links daneben in der Luft schweben. Alle drei Lichtkugeln wurden von einem pulsierenden Licht
begleitet und flogen in unsere Richtung. Über dem Grundstück Haus Jerusalem hielten diese in der Luft an.
Dann öffnete sich die große Kugel und schließlich die kleineren Kugeln. Aus allen drei Kugeln strahlte ein
wunderschönes, großes Licht. In dem großen Licht in der Mitte erschien das Jesuskind in Prager Gestalt.
Rechts und links vom Jesuskind erschien je ein Engel.
Das Jesuskind trug eine große, goldene Krone, hatte eine etwas dunklere Haarfarbe und lockiges Haar,
blaue Augen, ein violettes Gewand mit goldenen Lilien bestickt. Er trug ein goldenes, großes Zepter mit
einer großen Kugel an der Spitze in Seiner rechten Hand und das goldene Buch in Seiner linken Hand. Es
segnete uns und fragte:
„Willst du Mir die Ehre erweisen?“
Ich bejahte dies und der Herr stimmte das Vater unser an, dass wir mitbeteten. Jesus schaute in mein Herz
und fragte, ob ich eine Bitte habe. Längst wusste er, dass ich eine große Bitte in mir trug. Ich bat Ihn:
„O Herr, besprenge uns mit Deinem Kostbaren Blut!“
Das Jesuskind stimmte an:
„Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie es war im Anfang, so auch jetzt und
alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.“
Es wies uns an mitzubeten und besprengte uns dabei tatsächlich gleichzeitig alle mit Seinem Kostbaren
Blut. Nun sah ich, dass beide das Jesuskind begleitende Engel goldblondes Haar hatten und ein weißes
Gewand, wie aus einem Stück, ohne Naht. Wunderschön war der Anblick des Jesuskindes mit den beiden
Engeln. Demütig neigten beide Engel das Haupt und breiteten den Mantel, der mit einer großen, goldenen
Borte versehen war, aus. Es ist die größte Ehrerbietung, die die Engel ihrem König geben können.
Der himmlische König streckte mir das Zepter entgegen und forderte mich auf, es zu berühren. Ich fragte
ihn aber vorher um sicherzugehen:
„Dein Zepter? Das darf ich berühren?“
Er nickte zur Bestätigung mit Seinem Kopf und hielt es mir ein weiteres Stück entgegen. Dann durfte ich
das Zepter berühren. Jesus sprach:
„Mit diesem Zepter werde Ich die Mir Treuen regieren, den anderen wird es zur Last werden. Das
sind die Seelen, die meinem Wort nicht folgen werden. Betet und sühnt und opfert auf.“
Das Jesuskind schwebte mit den Engeln und weit ausgestelltem Mantel über uns alle in einem Kreis. Aus
dem Zepter des Himmelskönigs kamen goldene Strahlen auf uns herab. Es sprach:
„Ich erweise euch große Barmherzigkeit. Betet, betet, betet, tut Buße!“
Ich sagte zum Jesuskind:
„Ja, Herr, Du weißt, alle sind hierhergekommen und sind treu im Gebet.“
Dann sagte der Herr:

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„Nun zeige ich dir etwas in Meinem Mantel."
Er kündigte uns drei schwere Jahre an!
(Anmerkung: Bisher stand an dieser Stelle: 'Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.' Die vielen
umstehenden Pilger haben während der Erscheinung des Jesuskindes die Worte "also drei Jahre"
vernommen. Diese Worte wurden auch durch eine unabhängige Person als Video- und Audiodatei
aufgenommen. Ab Dezember 2019  ist alles sehr schnell eingetroffen.  Aufgrund der aktuellen Ereignisse
teilen wir heute, am 29.05.2020, mit, dass der Herr uns drei schwere Jahre angekündigt hat. Wir müssen
die Menschen darüber informieren, möchten aber nicht, dass sie in Panik geraten.)
Ich sagte darauf:
„Aber Du sorgst für uns und bleibst uns treu?“
Er antwortete:
„Ja!“
Ich sagte: „Wunderbar, ich danke Dir sehr, Herr Jesus!“
Nun schenkte das Jesuskind uns Seinen heilenden Segen. Dabei stimmte Er den Segen an und wir sollten
uns dabei segnen und mitbeten. Er sprach:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“
Bei diesem Segen erstrahlte das goldene Herz des Jesuskindes.
Er sprach:
„Adieu!“
Ich verabschiedete mich ebenso mit „Adieu!“
Der Himmelskönig ging lichtumstrahlt in die Kugel zurück, ebenso die beiden Engel. Die Kugeln schlossen
sich und verschwanden in einem großen, pulsierenden Licht, welches kleiner wurde und verschwand.
 
Diese Botschaft wird bekannt gegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu
wollen.
Eigene Anmerkung: Jede Geste, alle Attribute, mit denen der Herr erscheint, sind nicht zufällig. Alles hat
in Jesus eine Bedeutung. So recherchierten wir nach der gegebenen Botschaft im Internet und fanden eine
Bibelstelle, die in Bezug zur Botschaft des Jesuskindes betrachtet werden kann (Heilige Schrift, Buch Ester
8,4).
Est 8:4 „Da streckte der König der Ester das goldene Zepter entgegen. Ester erhob sich und trat vor den
König hin.“
Est 8:15 Mordekaj ging vom König fort in einem königlichen Gewand aus violetter Purpurwolle und Linnen, mit einer
großen goldenen Krone und einem Mantel aus Byssus und rotem Purpur. Die Stadt Susa jubelte und frohlockte.
Est 8:16 Den Juden wurde helle Freude, Wonne und Ehre zuteil.
 
Das Jesuskind erscheint am 06. Januar 2020
in Prager Gestalt in Sievernich
In der Heiligen Messe während der Wandlung war auf dem Priesterkelch auf der linken Seite das Jesuskind
in Prager Gestalt, mit rotem Gewand bekleidet, in der Mitte ein Kreuz und auf der rechten Seite ein
himmelblaues Stück Land zu sehen. Die Bedeutung war mir nicht klar. Dies sollte sich jedoch später etwas
aufklären.
Nach der Heiligen Messe während der Anbetung war das Jesuskind in Prager Gestalt mit großer Krone und
weißem Gewand lebendig in der ausgestellten Heiligen Hostie zu sehen. Dies dauerte mehr als fünf
Minuten und wurde von mehreren Personen gesehen.
 
Nach der Heiligen Messe erschien über dem Grundstück "Haus Jerusalem" das Jesuskind in Prager
Gestalt wie folgt:
Ich sah eine goldene Kugel, die groß war, und zwei kleinere Kugeln rechts und links daneben in der Luft
schweben. Sie kamen über das Grundstück „Haus Jerusalem“ geschwebt. Diese Kugeln wurden begleitet
von einem pulsierenden Licht. Und die Kugeln öffneten sich, zuerst die große Kugel. Ein wunderbares Licht
strahlte aus dieser heraus.
Das Jesuskind war in Prager Gestalt da und kam aus der Kugel heraus, etwas hervor. Und es trug eine
wunderschöne goldene Krone, ein weißes Gewand mit priesterlichem Brokat, brokatverziert priesterlich,
und hatte vorne ein aus goldenem Brokat gewirktes Kreuz auf dem Gewand, auf dem weißen Gewand, und
einen goldenen Mantel, einen wunderschönen goldenen Mantel.
Die beiden kleineren Kugeln öffneten sich und zwei Engel kamen aus den Kugeln heraus, wunderschön,
mit goldblonden Haaren, etwas über der Schulter abgeschnittenem Haar. Und ein weißes Gewand trugen
beide Engel, wie aus einem Stück. Ich sah auch keine Naht darin. Und die Engel breiteten dem
Himmelskönig den Mantel aus.
Beide Engel sangen bei der Ausbreitung von Jesu Mantel: „Alleluja, alleluja, alleluja!“ „Seht, welche Gnade!
Der Königssohn spricht zu euch!“, sagten die Engel zu uns. Ich bedankte mich.
Das Jesuskind hielt in Seiner rechten Hand ein großes, goldenes Zepter, hatte dunkelgelocktes Haar, blaue
Augen und ein wunderschönes Gesicht, das Liebreiz und Weisheit ausstrahlte. Und Es trug das Goldene
Buch in Seiner linken Hand.
Es segnete uns:

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„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes! Amen.“
 
Der Herr sprach: „Ich grüße euch, Meine Kinder! Ich möchte in euren Herzen wohnen. Bereitet Mir
euer Herz. Ich sehe die Fragen vieler in ihren Herzen. Ich bin euer Herr, der Sohn Gottes. Ich bin bei
euch und verlasse euch nicht. Ich trage euch durch diese Drangsal, durch alle Finsternis. Durch
Mein kostbares Blut habe Ich euch erlöst.“
 
Jetzt sah ich, wie auf einer Karte, — das war unser Land Deutschland. Und das Jesuskind schritt
mit den Engeln — die gemeinsam den Mantel hielten, weit ausgebreitet — bestimmte Gebiete von
Deutschland ab. Und ich sah, dass die Grenze der Rhein war. Und Es ging etwas nach unten (eigene
Anmerkung: Das Jesuskind ging auf der Landkarte etwas nach unten), etwas in Frankreich hinein
und wieder zurück. Das war ein bestimmtes Gebiet, das Er (Jesus) gemeinsam mit den Engeln
abgeschritten hat.
 
Das Jesuskind sprach: „Seht, Mein großes Erbarmen erweise Ich dem Rheinland. Und Mein großes
Erbarmen erweise Ich den verfolgten Christen. Ich sehe in das Herz der Christen in China und sehe
ihre große Not. Ich werde geistig zu ihnen kommen, sie können Mich geistig empfangen. Ich lasse
sie nicht alleine.
Betet den Rosenkranz und nehmt die Geistige Kommunion. Die Heilige Kommunion Bin Ich selbst.
Seht, ihr seid allesamt Kinder Meines Liebenden Vaters, Meines Ewigen Vaters im Himmel.
Und wo es große Schwierigkeiten gibt, da Bin Ich Selbst bei Meinen Kindern. Die Geistige
Kommunion und das Gebet des Rosenkranzes werden euch retten.
Und so sehe Ich auf die Welt. Ich sehe auf die verschiedenen Nationen und rufe euch, zu Mir zu
kommen!
In Nordkorea und in Mexiko dürft ihr besonders die Gebetsgruppen pflegen. Das ist Mein Auftrag an
euch, ihr Völker.“
 
Ich sagte: „Was ist das? Jetzt öffnete Er (Jesus) Seinen Mantel noch weiter. Und unter dem Mantel des
Jesuskindes stand strahlend und jung aussehend der Heilige Maximilian Kolbe.
Der Himmelskönig sprach:
„Das, Mein liebes Kind, ist Mein Auftrag an Polen! Auch dieses Land habe Ich nicht vergessen.
Betet zu Meinem Kostbaren Blut und zum Unbefleckten Herzen Meiner Mutter! Die Beter mögen sich
in Gebetsgruppen zusammenschließen und stützen.
Du rote Opferrose Deutschland, vom Irrtum so sehr hin und her geschüttelt, dir erweise Ich Meine
Gnade — Gnade, damit du wiedergutmachen kannst, was du an Irrtum anrichtest. Aus dir wird
hervorgehen das Gold des Himmels durch Mein Kostbares Blut, vorbereitet von Meiner Heiligsten
Mutter Maria, der Makellosen.“
 
Ich bat den Herrn: „Oh Herr, besprenge uns mit Deinem Kostbaren Blut!“ Seine Majestät Jesus stimmte an
und wir sollten beten: „Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geist wie im Anfang so
auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.“
Der Herr besprengte uns mit Seinem Kostbaren Blut, stimmte an und wir sollten mitbeten:
„O Mein Jesus, verzeih‘ uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen
in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
Der Himmelskönig sprach:
„Ich schenke euch Meinen Heilenden Segen!“
 
Nun sollten wir beten: „Vater unser im Himmel …“ Während wir beteten, schwebte das Jesuskind
gemeinsam mit den Engeln kreisrund über uns und segnete alle Anwesenden. Auch Beter, die nicht
kommen konnten, empfahl ich dem Jesuskind.
Der himmlische König sprach:
„Betet, betet, betet! Opfert auf! Ich Bin euer Herr! Was Ich sagte, gilt gestern, heute und morgen!
Mein Wort ist ewig! Ich Bin das Wort des Vaters!“
Ich sagte: „Ich danke Dir, Herr Jesus. Ich habe auch noch ein ganz bestimmtes Anliegen.“
 
Seine Majestät sprach:
„Ganz besonders möchte ich die Kinder segnen!“
(Anmerkung: Es befanden sich bei der Erscheinung drei oder vier Kinder zwischen einem halben Jahr und
neun Jahre.)
Dabei stimmte der Herr an und wir sollten mit einstimmen: „Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem
Heiligen Geist wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.“
 Und der Herr sprach:

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„Betet für die Ungeborenen Kinder! Die Last, die auf eurem Land liegt, ist sehr groß. Betet!“
 
Ich wiederholte: „Ich habe aber noch ein Anliegen.“
Das Jesuskind antwortete:
„Ich habe Mich seiner erbarmt und habe ihn zurück in Meine Herde geführt. Ich Bin sein Heil.“
Es erfolgte eine persönliche Mitteilung. Ich sprach: „Ich danke Dir, mein Herr Jesus.“ „Du meinst den
Bauer? Und der soll etwas errichten. Das sage ich ihm. Ich danke Dir, Herr Jesus.“
(Eigene Anmerkung: Hier ging es um die Errichtung eines Bildstockes vom Jesuskind).
 
Der Herr sprach:
„Ich Bin euch weiter verbunden. Adieu!
 
Ich verabschiedete mich mit: „Adieu!“ „Vielen lieben Dank, vielen lieben Dank!“
Das Licht, das pulsierende Licht, ging auseinander und wieder zurück. Es pulsierte. Und die Engel gingen
in ihre kleinen Kugeln hinein, das Jesuskind ging in die große Kugel hinein. Das Licht wurde kleiner und die
Erscheinung verschwand mit dem Licht und den Kugeln aus Licht.
Ich sprach: „Danke, Herr! Danke, Jesus! Oh Mein Jesus, ich vertraue auf Dich …“
 
Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der römisch katholischen Kirche vorgreifen zu
wollen!
 

Zu "Du rote Opferrose Deutschland..." siehe auch die Sievernicher Botschaft vom 08.01.2001:
"Nun waren auf der Weltkugel drei Rosen zu sehen. Eine gelbe Rose war auf dem Land Argentinien, eine
weiße Rose über Italien und eine rote Rose über Deutschland zu sehen."
 
zum Stichwort „Abschreiten“:
https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-
bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/raum/ch/1d28764ed56d2db61fa8021c7ca4ea22/
 
Das Abschreiten des Landes kann die Inbesitznahme symbolisch zum Ausdruck bringen (Gen 12,6-9; Gen
13,17; Dtn 11,24):
https://books.google.de/books?
id=j3js..................X&ved=2ahUKEwiamPHfrvbmAhUJKlAKHTX3AqQQ6AEwBnoECAYQAQ#v=onepage&q=bibel%20absc
"Wohlan! Durchziehe das Land in seiner Länge und Breite; denn dir will ich es schenken!" Gen 13:17
 
Das Jesuskind erscheint am 03. Februar 2020
in Prager Gestalt in Sievernich
 
In der Kirche während der Heiligen Messe
In der Kirche sah ich während der Heiligen Messe auf dem Priesterkelch das Prager Jesuskind in rotem
Gewand auf der linken Seite des Kelches, in der Mitte war ein Kreuz und rechts ein himmelblaues Stück
Land. Unten rechts an dem Stück Land war auch ein Gebiet zu sehen, welches wie ein großer Punkt
schwarz verbrannt schien. Darüber das Land war in blutroter Farbe getaucht. Bei dem himmelblauen Stück
Land handelte es sich um das Land, welches der Herr abgeschritten hatte (siehe Botschaft vom 6. Januar
2020). Bei dem wie ein großer schwarzer Punkt aussehendem, verbrannten Land handelte es sich leider
um Gebiete verschiedener angrenzender Länder (Österreich, Tschechien, Slowenien, ein Stück von
Kroatien). Polen ist leider das mit blutroter Farbe bedeckte Land.
 
Über dem Grundstück Haus Jerusalem nach der Heiligen Messe
(Anmerkung: Auf vielfachem Wunsch der Pilger
wird der Originaltext der Audioaufnahme veröffentlicht.)
Manuela (= M.): „Oh, da kommen drei wunderschöne goldene Kugeln geflogen, die große in der Mitte und
zwei kleinere rechts und links. Sie kommen über die Kirche. Jetzt halten sie über dem Grundstück „Haus
Jerusalem“.
Erst öffnen sich die zwei kleinen Kugeln und ein wunderschönes strahlendes Licht kommt aus ihnen
heraus.
Jetzt öffnet sich die große Kugel in der Mitte und ein wunderbares Licht kommt aus dieser großen Kugel
hinaus. Und das Jesuskind in Prager Gestalt mit großer goldener Krone kommt aus der Kugel hervor. Es
trägt ein rotes Gewand und einen roten Mantel, der mit goldenem Brokat verziert ist. Vorne auf Seinem

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Gewand trägt das Jesuskind ein goldenes Kreuz. Oh! Und auf dem Kreuz ist Er zugleich als gekreuzigter
Heiland lebend.
Rechts und links sehe ich jetzt aus den goldenen Kugeln hervorkommen zwei Engel mit schulterlangem,
goldblondem Haar im weißen Gewand wie aus einem Stück, barfuß, die Hände betend zum Himmel
richtend gefaltet, also aufrecht haben sie die Hände.
Das Jesuskind hat dunkelgelocktes Haar und wunderschöne blaue Augen. Der arme Heiland am Kreuz,
das Kostbare Blut aus Seinen Wunden. Und Er segnet uns im Namen des Vaters und den Sohnes und des
Heiligen Geistes. Amen.
 
Der Herr spricht: „Liebst du Mich?“
M.: „Ja, Herr!“
 
Der Heiland spricht: „Vetraust du Mir?“
M.: „Ja, Herr!“
 
Der kindliche Himmelskönig sagt: „Frage die Menschen, ob sie Mich lieben und ob sie Mir vertrauen!“
Die Pilger antworten: „Ja, Herr!“
 
Dann spricht der Herr:
„Seht, aus Meiner Seitenwunde, die die Lanze verletzte, ist meine Heilige Kirche hervorgegangen.“
M.: „Das Kostbare Blut fließt.“
 
Jesus spricht zu uns:
„Betet, betet, betet. Betet die Gebete zu Meinem Kostbaren Blut. Mein Kostbares Blut ist eure
Rettung!
Seht, wie sehr sie Mich doch täglich kreuzigen!
Doch euch möchte Ich durch Mein Kostbares Blut reinigen. Es ist wichtig, dass ihr Meinen Worten
treu bleibt.“
M.: „Oh Herr, bespreng uns mit Deinem Kostbaren Blut!“
 
Und Er tut es auch! Und wir sollen beten „Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geist, wie
es war am Anfang, so auch jetzt und in Ewigkeit. Amen.“
 
Seine Majestät spricht:
„Schau, alles ist in Mir! Ich kann zu dir als Kind wie auch als gekreuzigter Heiland kommen. Ich
kann auch Beides zugleich sein. Nichts ist Mir unmöglich. Ich bin euer Heiland. Ich bin euer Retter.
Wie sehr liebe Ich euch. Meine treuen Schafe lasse Ich nicht alleine. Ich lasse euch nicht
verlorengehen.“
 
M.: „Ich habe noch verschiedene Anliegen.“
„Der Vater (ein verstorbener Vater eines Pilgers), für den ich bitte, ist in Deinem Reich. Ja. Das sage ich
dem Herrn (Pilger)!“
 
Der Himmelskönig sagt:
„Ich schenke euch nun Meinen Heilenden Segen.“
M.: „Herr, ich bitte auch ganz besonders für die, die heute nicht kommen konnten. Ja, Du nimmst sie in Dein
Herz, und auch uns alle. Das ist sehr schön. Ich danke Dir, Herr, von ganzem Herzen.“
 
Und der Herr vollzieht mit uns den Herzenstausch. Jetzt sehe ich Sein goldenes Herz. Es geht quasi auch
durch den gekreuzigten, lebendigen Heiland hindurch. Das geht durch den gekreuzigten Heiland hindurch.
Zu uns strahlt es aus. Wunderschön! Blut und Wasser wie Strahlen. Sie kommen zu uns. Das ist der
Heilende Segen diesmal für uns, „im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“ sollen
wir beten. „Oh mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor den Feuern der Hölle, führe alle
Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
 
Der Heiland spricht:
„Oh rote Opferrose Deutschland, so klug und doch so entstellt. Ich erbarme Mich deiner.
Gehet nun im Frieden mit Meinem Segen. Ich bleibe euch verbunden und segne euch im Namen des
Vaters und den Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“

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„Adieu!“
M.: „Adieu, mein Herr! Adieu! Adieu!“
 
Und die Kugeln schließen sich alle drei, das Licht, das pulsiert von außen und sie verschwinden mit einem
Schlag. Ja!
Vater unser im Himmel …
 
(Eigene Anmerkung: In der Stille habe ich den Herrn gefragt, warum Er immer betet „Im Namen des
Vaters und des Sohnes…“ und nicht „ Im Namen des Vaters und in Meinem Namen…“. Er ist ja selbst der
Herr. Er antwortete mir, Er wünsche stets, dass die Menschen mitbeten und stimmt für uns nur das
bekannte Gebet an.)
 
 
Gebet vor der Geistigen Kommunion
(Empfangen von einem Eucharistischen Engel am 01. März 2020)
 
Gebet zur Vorbereitung auf die Geistige Kommunion
Allerheiligste Dreifaltigkeit, Vater, Sohn und Heiliger Geist, drei Personen und doch eins, ich bete Euch
in tiefster Ehrfurcht an.
Allerheiligste Dreifaltigkeit, besucht nun mein Haus, wie Ihr das Haus des Abraham besucht habt.
Habt Erbarmen mit mir armen Sünder. Ich bereue zutiefst alle meine Sünden in Gedanken, Wort und
Tat, alle Unterlassungen des Guten und alle Beleidigungen Gottes.
Ich glaube an die Allerheiligste Dreifaltigkeit. Ewiger Vater, schenke mir die Gnade, dass Dein Göttlicher
Sohn, Jesus Christus, jetzt geistiger Weise zu mir kommt.
O Herr, sei Du meine Himmlische Kommunion. Komme geistiger Weise zu mir mit Deinem Heiligsten
Leib und Deinem Kostbaren Blut.
 
Stille
 
Ich danke Dir, Herr, dass Du geistiger Weise zu mir gekommen bist.
 
Ein Vater Unser, ein Gegrüßet seist Du, Maria
 
Es wird zum Schluss der Psalm 22 gebetet.
 
Psalm 22
Ps 22:1 [Dem Chorleiter. Nach "Hinde der Morgenröte". Psalm Davids.]
 
Ps 22:2 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Stöhnend klage ich, aber die Hilfe bleibt fern.
Ps 22:3 "Mein Gott" ruf' ich bei Tag, doch du antwortest nicht, auch in der Nacht, und finde keine Ruhe.
Ps 22:4 Du aber thronst als Heiliger, du Lobpreis Israels!
Ps 22:5 Auf dich vertrauten unsere Väter; sie vertrauten, und du hast sie gerettet.
Ps 22:6 Zu dir schrieen sie und wurden befreit, auf dich vertrauten sie und wurden nicht beschämt.
Ps 22:7 Ich aber bin ein Wurm, kein Mensch, der Leute Spott und verachtet vom Volk.
Ps 22:8 Wer mich sieht, verhöhnt mich, verzieht den Mund, schüttelt den Kopf:
Ps 22:9 "Er baute auf den Herrn; der soll ihn befreien, der soll ihn retten, wenn er ihn liebt!"
Ps 22:10 Ja, du halfst mir aus dem Mutterschoß, du bargst mich an der Mutterbrust!
Ps 22:11 Dir bin ich anvertraut von Jugend auf, vom Mutterleibe an bist du mein Gott.
Ps 22:12 Sei mir nicht fern, denn nah ist die Not, da niemand hilft!
Ps 22:13 Es umringt mich eine Herde von Stieren, Basanbüffel umkreisen mich.
Ps 22:14 Den Rachen sperren sie gegen mich auf, Löwen, reißend und brüllend.
Ps 22:15 Dem Wasser gleich bin ich hingeschüttet; alle meine Glieder lösen sich auf. Mein Herz ist wie
Wachs geworden, zerschmolzen in meiner Brust.
Ps 22:16 Trocken wie ein Tonscherben ist meine Kehle, die Zunge klebt mir am Gaumen, und du legst mich
in Todesstaub.

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Ps 22:17 Ja, Hunde umringen mich, eine Rotte von Frevlern umgibt mich. Sie zerreißen mir Hände und
Füße.
Ps 22:18 Alle meine Knochen kann ich zählen. Sie blicken her und schauen gierig auf mich.
Ps 22:19 Sie verteilen meine Kleider unter sich und werfen über mein Gewand das Los.
Ps 22:20 Du aber, Herr, bleib mir nicht fern, du, meine Stärke, eile mir zu Hilfe!
Ps 22:21 Entreiße dem Schwert mein Leben, der Gewalt der Hunde mein einziges Gut!
Ps 22:22 Rette mich aus dem Rachen des Löwen und vor den Hörnern der Büffel! - Du bist es, der mich
erhört hat!
Ps 22:23 Nun will ich deinen Namen meinen Brüdern verkünden, inmitten der Gemeinde dich preisen! -
Ps 22:24 Ihr Gottesfürchtigen, preist ihn, lobt ihn, alle Nachkommen Jakobs, erzittert vor ihm, alle
Nachkommen Israels!
Ps 22:25 Denn er hat nicht verachtet noch verschmäht die Not des Armen. Er hat vor ihm sein Antlitz nicht
verborgen, auf seinen Hilferuf hat er gehört.
Ps 22:26 Dir verdanke ich meinen Jubel in großer Gemeinde! Ich erfülle meine Gelübde vor denen, die ihn
fürchten.
Ps 22:27 Die Armen mögen essen und gesättigt werden; den Herrn sollen preisen, die ihn suchen, euer
Herz lebe auf für immer!
Ps 22:28 Alle Enden der Erde sollen dessen gedenken und zum Herrn sich bekehren, vor ihm sich
anbetend beugen alle Geschlechter der Völker!
Ps 22:29 Denn dem Herrn gebührt die Königsmacht, er ist der Völkerherrscher.
Ps 22:30 Ihm allein huldigten alle, die in der Erde schlafen; vor ihm beugten sich alle, die in den Staub
hinabgestiegen. Und meine Seele lebt für ihn.
Ps 22:31 Meine Nachkommen werden ihm dienen und vom Herrn erzählen dem folgenden Geschlecht.
Ps 22:32 Sie werden sein gerechtes Tun den später Geborenen künden. Denn er hat es vollbracht.
 
 
Das Jesuskind erscheint am 02. März 2020 in Prager Gestalt in Sievernich
 
In der heiligen Messe erscheint das Jesuskind in Prager Gestalt vielen Menschen über fünf Minuten lang
während der Anbetung in der ausgestellten hl. Hostie.
Über dem Grundstück Haus Jerusalem nach der heiligen Messe betet M. den Akt der Liebesreue
nach dem Katechismus des Heiligen Kardinal Robert Bellarmin:
„Mein Gott, du bist die unendliche Güte und würdig, über alles geliebt zu werden. Darum liebe ich Dich aus
ganzem Herzen und über alles. Deshalb bereue ich und es schmerzt mich von ganzem Herzen, Dich
beleidigt zu haben. Mit Deiner allerheiligsten Gnade nehme ich mir fest vor, Dich nie mehr zu beleidigen.“
(Eigene Anmerkung: Aufgrund des mehrfachen Wunsches der Pilger wird der Ton der Originalaufnahme
gedruckt.)
M.: „Ich sehe drei goldene Kugeln, eine große in der Mitte und zwei kleinere schweben über dem
Grundstück „Haus Jerusalem“. Die beiden kleineren öffnen sich. Und ich sehe zwei Engel in weißen
Gewändern, die aus den Kugeln heraustreten mit wunderbarem Licht. Das sind die Engel, die ich auch
schon zuvor gesehen habe. Dann öffnet sich die große Kugel mit einem wunderbaren Licht und der
Himmelskönig tritt hervor, Jesus in Prager Gestalt als Kind. Ach! Er trägt ein violettes Gewand und hat… ja
… Quasten an Seinem Gewand. Das kenne ich nicht. In Gold. Er trägt Sein Goldenes Herz offen. Er trägt
die Goldene Königskrone, die wunderbar strahlt und groß ist.“ (M. bittet einen Regenschirm
wegzunehmen.)
„Nun segnet der Herr uns (eigene Anmerkung: und Er bittet uns dabei zu beten): Im Namen des Vaters und
des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
In Seiner rechten Hand trägt Er ein großes, goldenes Zepter, in Seiner linken Hand ein großes, goldenes
Buch. Er hat dunkelgelocktes Haar.
Und die Engel singen.“ (M. bittet um die Übersetzung des Gesanges der Engel, die in Latein singen).
 
Die Engel singen: „Seht den, dem keiner gleichen kann, Rex caelestis. Er starb für euch am
Kreuzesstamm, Rex caelestis.
Lamm, das die Erbschuld von euch nahm, Rex caelestis.“
Kostbar Blut – Hier ist das Kostbare Blut aus dem Herzen von Jesus über uns allen.“ (Ein Strom des
Kostbaren Blutes ergießt sich aus dem Herzen Jesu während des Gesangs über alle Anwesenden.)
„Kostbar Blut, das zu uns kam, Rex caelestis.“
Die Engel knien nieder. Dabei halten Sie auch zwei Kelche, die einen Teil des Kostbaren Blutes auffangen.
(Eigene Anmerkung: Deshalb singen die Engel auch „zu uns kam“. Während in den anderen Strophen von
„euch“ gesungen wird.“)
 

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Jesus spricht: „Liebe Seelen, in Meiner Heiligen Kindheit komme Ich zu euch. Und nur wenige
Seelen verstehen dies Geheimnis. Warum komm Ich in Meiner Heiligen Kindheit zu euch? Haben
sich nicht an Meiner Krippe die Geister geschieden?
Es gibt Seelen, die handeln wie Herodes. Sie streben Macht und Ansehen an.
Dann gibt es Seelen, die machen sich auf den Weg, um Mich zu suchen. Und wenn sie Mich finden,
dann lassen sie ab. (Eigene Anmerkung: Gemeint ist hier das Ablassen von der Sünde.) Sie gehen nicht
mehr den Weg zu Herodes zurück, denn sie haben Mich gefunden.
Dann gibt es die Seelen, die einfach und klein sind und sich die Wahrheit in ihren Herzen bewahrt
haben. Sie sehen und hören den Gesang der Engel und kommen zu Mir, fallen auf die Knie und
beten Mich an.
Dem Widersacher ist Meine Heilige Kindheit, die Geheimnisse Meiner Heiligen Kindheit ein Dorn im
Auge. Doch Ich erscheine, wie Ich will. Ich erscheine hier als Kind und gleichzeitig als König des
Himmels, so wie es Mein Ewiger Vater will.
Ich erscheine in Meiner Heiligen Kindheit, und dies kommt euch zu gute. Somit werden alle
Lästerungen gegen den Heiligen Geist und gegen Mich von euch genommen.
Betet, betet, betet, tut Buße! Schaut, Mein Herz ist für euch offen. Ich habe das Kostbare Blut, Mein
Kostbares Blut für euch am Kreuzesstamm vergossen, und Ich habe es, als ich soeben Mein Herz
geöffnet habe, über euch fließen lassen und über alle, für die ihr gebetet habt.“
 
M. spricht: „Die Mutter, für die ich gebeten habe, die Frau, die mich angesprochen hat, die ältere Dame,
deren Mutter ist im Paradies.“
 
M. hält der Erscheinung des Jesuskindes das Benediktuskreuz entgegen. Neben M. sind Reliquien des hl.
Benedikt. Dabei spricht M. und freut sich: „Du kommst noch näher!“ Die Erscheinung des Himmelskönigs
kam dem Benediktuskreuz und den Reliquien ganz nah. M. spricht froh: „Das ist mein Benediktuskreuz,
Herr, hilf uns, o Herr!“
 
Der Herr spricht: „Die Menschheit muss Buße tun. Fordere die Menschheit auf, den Rosenkranz
Meines  kostbaren Blutes als Wiedergutmachung zu beten für alle Beleidigungen, die Mir zugefügt
wurden.“
M.: „Ja, Herr, das mache ich, das mache ich. Wir gehen auch den Bußweg, fahren nach La Salette, wie es
Pater Pio wünscht. Und Herr, hier sind viele Menschen gekommen, die gebetet haben. Ich bitte Dich,
erbarme Dich ihrer.
Und so sollen wir beten: Vater unser im Himmel  …  Ehre sei dem Vater …
 
Der kindliche Himmelskönig sagt: „Adieu!“
 
M.: „Adieu, Herr, vergiss uns nicht. Erbarme Dich unser und denk an uns. Lass alles Leiden an uns
vorübergehen.
Adieu.“
 
Die goldnen Kugeln schließen sich und verschwinden in einem wunderschönen Licht. Danke Jesus.
 
Vater unser im Himmel …
Oh mein Jesus, verzeih‘ uns unsere Sünden, bewahre uns …
Gegrüßet seist du Maria…
 
(Rex caelestis = Himmelskönig)
 

Das Lied der Engel


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Die große Botschaft des Jesuskindes von Sievernich


an die Menschheit vom 21.03.2020
Das Jesuskind erschien, so wie ich Es kenne, in Prager Gestalt mit Krone, im Gewand und Mantel Seines
kostbaren Blutes, rot- und goldbrokat bestickt. Es kam zu mir mit einem aufgerollten weißen Tuch und mit
dem Goldenen Buch. Es breitete das Tuch aus und Es wies Mich an, darauf zu knien und das Vaterunser
zu beten.
Dann segnete Es Mich mit einem Kreuzzeichen auf Meine Stirn. „Im Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes…“ sollte ich dabei beten. Es schaute mir in die Augen. Dabei hielt Es eine Zeit

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mein Kinn, das heißt, Seine Hand war unter meinem Kinn.
Dann sprach Es:
„Ich lasse zu, dass Mein Volk, die ganze Menschheit, eine Zeit der Buße durchleben muss, so wie
Ich es dir oft angekündigt habe. Sie haben Mich, ihren Herrn, vergessen. Ich lasse zu, dass ihr auf
Meinen Leib, Mein Fleisch und Blut verzichten müsst. Mein Wille ist es, dass ihr erbittet, dass Ich
geistig zu euch komme.
Täglich habe Ich Mich der Menschheit als Opfer geschenkt. Habt ihr Mein Opfer gewürdigt? Götzen
sind an Meiner statt in Mein Heiligtum eingezogen. Mein Wort wurde nicht mehr gelebt und nach
Belieben ausgelegt. Die Heilige Schrift wurde von euch verändert.
Eine Zeit der Buße und Besinnung wird Meine Treuen stärken. Für die Menschheit ist es der Aufruf
zur Bekehrung ihrer Sünden.
Ich bin mit euch und verlasse euch nicht. Erbittet Meinen Beistand, heiligt euch im Gebet. Dies ist
eine Zeit des Bittens. Die Zeit eures Forderns ist vorbei.
Wenn die Menschheit sich nicht bekehrt nach dieser Zeit der Reue, werde Ich Mein Zepter auf die
Menschheit neigen. Dies ist Mein Aufruf an euch, nicht um euch zu strafen. Ich möchte euch
erretten in das ewige Leben.
Es ist so vieles geschehen, und Ich schaute auf die Menschheit, auf Meine Kirche. Meine Heiligste
Mutter sandte Ich zu euch, und Ihr Wort wurde verworfen so wie Mein Leib verworfen wurde. Meinen
Leib wünsche Ich in geheiligte Hände, und ihr gebt Ihn aus, wie ihr ein Mahl ausgebt, ein Stück Brot,
was jeder erwerben kann.
Ich selbst bin der Hohepriester des Ewigen Vaters und habe das Priestertum eingesetzt. Ihr solltet
es euer ganzes Leben bewahren über alle Generationen. Wie geht ihr mit Meinem Vermächtnis (*)
um? Bewahrt ihr in Meinem Namen das Priestertum?
Nicht die Welt hat das Priestertum eingesetzt. Deshalb kann es nie von der Welt sein. Ich habe es
eingesetzt in die Welt hinein, damit Ich durch Meine Priester bei euch bin und ihr in den
Sakramenten Meiner Kirche erstarkt. Das Priestertum ist nicht weltlich erwerblich. Doch viele
Menschen wollen alles nach Ihren eigenen Wünschen gestalten.
Ich habe wegen der großen Verfehlungen Meiner geweihten Priester ihre Demütigungen zugelassen.
Ich habe gesehen, wie die Flamme Meiner Liebe in ihren Herzen erloschen war. Es ist Mir ein Greuel,
wenn Meine Priester verweltlichen. Sie mögen nur einem Herrn, Mir dienen. Ich habe die Zeit der
Buße und Reue zugelassen, damit ihr in euch geht und bedenkt, dass ihr nicht Gott seid.“
Das Jesuskind kam nun mit Seinem Gesicht nah an mein Gesicht heran.
„Eure Sünden schreien zum Himmel,“ spricht Es. „Eure Ehrfurchtslosigkeiten, den Mord der
Kleinsten in eurem Leibe, die Ausbeutung der Menschen und Meiner Schöpfung, die Kriege, all eure
Lieblosigkeiten, die nur in eurer Hartherzigkeit begründet sind.
Fallt auf die Knie in euren Häusern und betet den Rosenkranz. Betet zu Meinem Kostbaren Blut.
Betet den Akt der Liebesreue. Ihr könnt durch eure Buße, Reue und Bekehrung die Welt retten,
durch euer Gebet. Kehrt um!“
Er küsste mich auf die Stirn und segnete mich. Dann sah ich Ihn nicht mehr.
 
Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen
zu wollen.

 
(*) Was ist der Unterschied zwischen einem Erbe und einem Vermächtnis?
https://www.bund.net/spenden-und-unterstuetzen/so-koennen-sie-ausserdem-helfen/testament-und-
vermaechtnis/?gclid=Cj0KCQjw9tbzBRDVARIsAMBplx-
gZZ4jBOyuKtBhOtz5zrUr6WUmqgIYaMFMcX1jLYzV6pdlxBVPyD4aAqPIEALw_wcB
Eine Person übernimmt mit einem Erbe alle Rechte und Pflichten und wird somit zur Rechtsnachfolgerin.
Ein Vermächtnis hingegen hinterlässt einer Person oder einer Organisation nicht ein gesamtes Erbe,
sondern z.B. einen bestimmten Geldbetrag, einen festgelegten prozentualen Anteil am Erbe. Das kann ein
Bild sein, ein Möbelstück oder ein Auto. Wer erbt, ist verpflichtet, das Vermächtnis herauszugeben.
 
vgl. 1. Kor. 11, 23-32
23 Denn ich habe vom Herrn empfangen, was ich euch auch überliefert habe: In der Nacht, in welcher er
verraten wurde, nahm der Herr Jesus Brot, 24 dankte, brach es und sprach: [Nehmet hin und esset,] das ist
mein Leib, der für euch [hingegeben wird]. Tut dies zu meinem Andenken. 25 Auf gleiche Weise nahm er
nach dem Mahle den Kelch und sprach: Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blute. So oft ihr trinket,
tut es zu meinem Andenken. 25: Das im Kelche enthaltene Blut ist Christi Blut, wodurch der Neue Bund
geschlossen wird, wie auch der Alte Bund mit Opferblut geschlossen worden ist. (2 Mos 24,8). 26 So oft ihr
nämlich dieses Brot esset und diesen Kelch trinket, verkündet ihr den Tod des Herrn, bis er kommt. 27 Wer
daher unwürdig das Brot ißt oder den Kelch des Herrn trinkt, der ist schuldig des Leibes und Blutes des
Herrn. 27: Wer das Brot oder den Kelch unwürdig empfängt, ist nach den Worten des Apostels schuldig des
Leibes und Blutes Christi; daraus folgt, daß unter jeder der beiden Gestalten der ganze Christus
gegenwärtig ist und der Genuß unter einer Gestalt genügt. 23-27: Dem Zerrbild der korinthischen
Eucharistiefeier stellte Paulus das heilige Urbild des Herrenmahls gegenüber.
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Unwürdiger Empfang. 28 Darum prüfe jeder sich selbst, und so esse er von dem Brote und trinke von dem
Kelche. 29 Denn wer [unwürdig] ißt und trinkt, ißt und trinkt sich das Gericht, da er den Leib [des Herrn]
nicht unterscheidet. 30 Darum sind unter euch so viele Schwache und Kranke, und viele sind entschlafen.
31 Wenn wir uns aber selbst richteten, so würden wir nicht gerichtet werden. 32
Wenn wir aber gerichtet
werden, so werden wir vom Herrn gezüchtigt, damit wir nicht mit der Welt verdammt werden.
 
Den Akt der Liebesreue (vollkommene Reue) nach dem katholischen Katechismus des heiligen
Robert Bellarmin
„Man spricht mit aufrichtigem Herzen zum Herrn:
Mein Gott, Du bist die unendliche Güte und würdig, über alles geliebt zu werden. Darum liebe ich Dich aus
ganzem Herzen und über alles. Deshalb bereue ich und es schmerzt mich von ganzem Herzen, Dich
beleidigt zu haben. Mit Deiner Allerheiligsten Gnade nehme ich mir fest vor, Dich nie mehr zu beleidigen.“
Weiter aus dem katholischen Katechismus von Robert Bellarmin heißt es:
„Wer einen  Akt der vollkommenen Reue macht, dem ist die Sünde sofort vergeben, auch wenn er noch
verpflichtet ist, sie zu gegebener Zeit zu beichten.“
Weiter heißt es: „ Wenn sich jemand ohne Beichte in Todesgefahr befindet, wie kann er sich dann von der
Sünde befreien?“
„Er könnte sich mit einem Akt vollkommener Reue befreien.“
(Quelle: Seite 59, Robert Bellarmin: Katechismen, Glaubensbekenntnis, Vater Unser, Echter Verlag 2008,
Würzburg, ISBN 978-3-42903046-9. Übersetzt und herausgegeben von Andreas Wollbold.)
 
Erscheinung des Jesuskindes von Sievernich in Prager Gestalt
am 25.03.2020, ca. 16.50 Uhr bis 17.15 Uhr,
während des Rosenkranzgebetes
Das Vater unser wird gebetet, währenddessen erscheint das Jesuskind in Prager Gestalt.
M.: „Das Jesuskind kommt zu uns mit dem Gewand Seines Kostbaren Blutes und mit dem Mantel Seines
Kostbaren Blutes. Und Es hat wieder diese Quasten so gebunden auf der Brust mit einem Schild.
[Eigene
Anmerkung zum Brustschild am Textende (*)]
Es hat schwarzbraunes Haar und blaue Augen mit goldener Krone. Mit dem Goldenen Buch und Seinem
Zepter kommt Es zu uns und Es bittet uns zu beten: Vater unser……..
Jesus segnet uns und wir sollen dabei beten „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
Geistes “ mit Seinem goldenen Zepter.
Das Jesuskind spricht:
„Heute ist das Fest Meiner Heiligsten Mutter und zugleich auch Mein Fest. Dieses Fest ist bei euch
in Vergessenheit geraten. Doch wird dieser Tag in Zukunft ein wichtiges Fest werden.“
M. erstaunt zum Herrn: „Du machst da zwei Quasten ab von Deinem Gewand, eine goldene und eine rote
Quaste.“ M. streckt die Hände aus und der himmlische König legt zwei Quasten in ihre Hände.
Seine Majestät spricht:
„Die rote Quaste ist für Mein Leiden und Mein Kostbares Blut. Und die goldene Quaste ist für Meine
Gnade, die Ich euch schenke. Das Gold des Himmels. Betet den Rosenkranz zu Meinem Kostbaren
Blut! Und ab heute befestigt diese beiden Quasten an diesem Rosenkranz. Diese beiden Quasten
mögen euch an den heutigen Tag, an das Fest der Verkündigung, erinnern. Ich wünsche, dass ihr
nach diesem Rosenkranzgebet Meines Kostbaren Blutes 33 mal betet „O Jesus, Du Sohn Davids,
erbarme Dich unser!“ „33 mal“. Für diese "Jesusanrufung", die Anrufung Meines Namens, habe Ich
euch diese beiden Quasten geschenkt. Sie erinnern euch an das Gewand Meines kostbaren Blutes,
dass Ich in dieser Zeit immer bei euch bin.“
M. wiederholt noch einmal: „Die Jesusanrufung, die Quasten am Rosenkranz des Kostbaren Blutes
befestigt, eine goldene und eine rote.“
Der Herr neigt zum Einverständnis Seinen Kopf M. zu.
M. fragt: „Und ich habe es richtig verstanden, dass die für den Mantel und das Gewand Deines kostbaren
Blutes stehen? Und dass Du immer bei uns bist? Als Zeichen dafür, dass Du uns begleitest durch diese
Zeiten und in Zukunft. Diese Quasten sollen wir an dem Rosenkranz befestigen und die Jesusanrufung
beten, habe ich das richtig verstanden? Jesus, Sohn Davids erbarme Dich unser?“
Der Herr zeigt wiederum Sein Einverständnis wie zuvor.
Das Jesuskind spricht:
„Einige Worte sind für Viele, die Ich jetzt spreche! Einige Worte sind nur für … Der Rosenkranz ist
für viele.“
Der Herr beauftragt … mit Seinem Apostolat und das Seiner Heiligsten Mutter.
Der Himmelskönig spricht:
„…Doch bedenkt, Ich bin bei euch! Dann trägt jeder, … ein jeder, trägt das Gewand Meines
Kostbaren Blutes an seinem Rosenkranz. So verschenke Ich Mich an euch!“
M. erfreut: „So haben wir immer etwas bei uns.“

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Der Herr spricht:
„Es soll nach dem alten Ritus gesegnet werden! ADIEU!“  
M. spricht: „Ich danke Dir, Mein Herr! ADIEU!“
Der Herr segnet M. und … machen Kreuzzeichen.
Es wird gebetet: GELOBT SEI JESUS CHRISTUS IN EWIGKEIT. AMEN
Vater unser im Himmel………
Gegrüßet seist Du Maria voll der Gnade….
M. winkt dem Herrn beim Abschied ein letztes Mal zu.
 
Veröffentlicht wird der Wortlaut der Originalaufnahme.
Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen
zu wollen.
 

 
(*) Eigene Anmerkung zum Brustschild
Zum Satz "... Und Es hat wieder diese Quasten so gebunden auf der Brust mit einem Schild."
Die Geschichte dieser Quasten begann mit einer Botschaft von Gott. Durch Moses befahl Er Seinem Volk,
aus blauen Schnüren Quasten zu machen und an den vier Zipfeln ihrer Oberkleider anzubringen (4. Mose
15,38). Gott sagte: „Sooft ihr sie anseht, sollt ihr an alle Gebote des Herrn denken und sie tun.“ (V.39).
5. Buch Mose Dtn 22:12
"Du sollst die Quasten an den vier Zipfeln deines Oberkleides, womit du dich um hüllst, anbringen!"
4. Buch Mose Numeri Kapitel 4, 37-40
37 Der Herr sprach zu Moses: 38 "Rede zu den Israeliten und befiehl ihnen: Sie sollen sich Quasten an die
Zipfel ihrer Kleider nähen, sie und ihre Nachkommen, und an jeder Zipfelquaste eine Schnur von violettem
Purpur anbringen. 39 Das soll für euch ein Zeichen sein: Wenn ihr sie seht, sollt ihr aller Gebote des
Herrn gedenken, nach ihnen handeln und nicht abschweifen nach den Gelüsten eurer Herzen und
Augen, durch die ihr euch verführen laßt. 40 So sollt ihr all meiner Gebote eingedenk sein, sie tun, und
heilig sein vor eurem Gott!"
 
Brustschild und Efod oder Ephod (hebräisch ‫ ) ֵא פֹוד‬bezeichnet das liturgische Gewand des Hohepriesters
der Israeliten. Die detaillierte Ausführung des Efod wird in Ex 28,6–14 beschrieben: „Das Efod  sollen sie
als Kunstweberarbeit herstellen, aus Gold, violettem und rotem Purpur, Karmesin und gezwirntem Byssus.
2. Buch Mose Exodus Kapitel 28, 4-14
4 Dies sind die Gewänder, die man anfertigen soll: Brustschild, Ephod, Obergewand, bunter Leibrock,
Kopfbund und Gürtel. Heilige Gewänder soll man also für deinen Bruder Aaron - und für seine Söhne
anfertigen, damit er mir als Priester diene. 5 Man soll dazu Gold, violette Purpurwolle, roten Purpur,
karmesinroten Stoff und Byssus verwerten. 6 Das Ephod soll man aus Gold, violetter Purpurwolle, rotem
Purpur, karmesinfarbigem Stoff, in gezwirntem Byssus als Kunstwirkerarbeit herstellen. 7 Es soll zwei
verbundene Schulterstücke haben; an seinen beiden Enden soll es verbunden sein. 8 Die Binde, die sich
an ihm zum Anlegen befindet, soll von gleicher Machart und aus einem Stück mit ihm sein, aus Gold, aus
violetter Purpurwolle, aus rotem Purpur, karmesinfarbenem Stoff und gezwirntem Byssus. 9 Nimm dann
zwei Karneolsteine und schneide darauf die Namen der Söhne Israels ein. 10 Sechs Namen auf den ersten
Stein und die anderen sechs Namen auf den zweiten Stein nach der Reihenfolge ihrer Geburt. 11 So wie
der Steinschneider Gravierungen auf Siegeln herstellt, so sollst du beide Steine mit den Namenszeichen
der Söhne Israels versehen, umrahmt von Goldfassungen. 12 Setze die beiden Steine auf die
Schulterstücke des Ephod als Steine der Erinnerung an die Söhne Israels. Aaron soll ihre Namen auf
seinen beiden Schulterstücken vor dem Herrn zum Gedächtnis tragen. 13 Stelle also die Einfassungen von
Gold her, 14 dazu zwei Kettchen aus reinem Golde; drehe sie in der Art einer Schnur und befestige die
schnurartigen Kettchen an den Einfassungen.
 
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am frühen Morgen vor dem mit der
Familie gegangenem Gebets- und Bußweg nach Sievernich am 6. April 2020
Das Jesuskind erscheint heute morgen ohne Krone im burgunderroten schlichten Gewand mit goldener
Halsborte und goldener Armborte und einem burgunderroten Mantel mit goldenem Saum bekleidet. Obwohl
die Erscheinung wunderschön ist, stelle ich fest, dass der Herr viel schlichter als sonst gekleidet ist.
M. erstaunt: „Ach, Du bist heute ohne Krone gekommen?“
Das Jesuskind spricht:
„Heute komme Ich zu euch im einfachen Gewand, weil sie Mir alles nahmen. Doch dieser
Königsmantel, den Ich jetzt trage, dies ist der verherrlichte Mantel, den sie Mir gaben. Es war der
letzte Mantel, den sie Mir auf Erden anzogen. Und so komme Ich in diesen Zeiten mit diesem
verherrlichten Mantel, der Mir vom Ewigen Vater zum Königsmantel wurde. Verstehst du?

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Was heilig ist, gilt klein vor dem Zeitgeist auf Erden, doch wird groß im Himmel verherrlicht. Wenn
ihr gedemütigt werdet, so ist dies für euch eine Gnade im ewigen Leben. In dieser Zeit bin Ich
besonders bei euch. Und es ist wichtig, dass ihr Mir treu bleibt und betet. Euch wird eine kurze Zeit
des Aufatmens gewährt. Ich rufe euch zur Umkehr auf.
Wenn ihr euch nicht bekehrt, werde Ich Mein Zepter über die Menschheit neigen.
Heute komme Ich als Kind zu euch. Und dies kann nur verstehen, wer seine Einfachheit und Treue
dem Ewigen Vater gegenüber im Herzen bewahrt hat.
Trage Mein Wort und das Wort Meiner Heiligsten Mutter in die Herzen der Menschen.
Gehet nun in Frieden.
Der Herr stimmt das Gebet an und wir beten: „Oh mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden. Bewahre
uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner
Barmherzigkeit am meisten bedürfen.
Tragt alles in Liebe und Geduld. Adieu.“
 
M.: „Adieu! Adieu!“
 
Er segnet uns zum Abschied und wir sollen beten: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des
Heiligen Geistes. Amen.“
 
M.: „Gelobt sei Jesus Christus, in Ewigkeit. Amen.“
 
Das Licht geht in sich zusammen und das Jesuskind entschwindet.

Veröffentlicht wird der Text der Originalaufnahme.


Diese Botschaft wird veröffentlicht, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu
wollen.
 
Eigene Anmerkung: Wie wir in der Heiligen Schrift lesen können, wurde dem Herrn ein Purpurmantel
umgelegt, mit welchem Er verhöhnt wurde. Auch Dornenkrone und Rohrstock zählten dazu. Dies alles
gehört zur Passion des Herrn auf Erden. In dieser Zeit kommt der Herr zu uns mit großer, goldener
Königskrone, Königsgewand und Königsmantel und goldenem Zepter. Was dem Herrn auf Erden zum Spott
wurde, dies hat der ewige Vater im Himmel verherrlicht. Und dies sollte ich verstehen. Und Seine Worte
wurden schnell wahr. Vom Ordnungsamt der Gemeinde Vettweiß und der Polizei wurden wir verfolgt und im
Feld beim Gebetsgang gestellt. Ich ging diesen Weg privat mit meinem Sohn an meiner Seite. Als die
Polizei feststellte, dass keine Straftat vorlag, durften wir weitergehen. Massiv trat der Herr vom
Ordnungsamt der Gemeinde Vettweiß auf. Der Polizei, die alles in Ruhe aufklärte, können wir nur danken.
 
Erscheinung des kindlichen Himmelskönig von Sievernich
am Barmherzigkeitssonntag 19. April 2020, 16:20 Uhr
Das Jesuskind
erscheint mit großer goldener Krone, lockigem schwarz-braunen Haar, blauen
Augen, dem
Goldenen Buch in der linken Hand und einem großen Ölzweig in der
rechten Hand. Sein Gewand und
Mantel sind weiß, mit goldenen Lilien bestickt. Es
schwebt im Raum, ca 1,20 m groß. Unter Ihm sehe ich —
wie dann auf einer Stelle
— weiße Lilien.
Er segnet mich im
Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes mit dem Zweig und legt
ihn
kurz auf meinen Kopf. Er stimmt das Vaterunser an, und das bete ich dann
auch. Auf Seiner Seite sehe ich
das goldene Brustschild, mit Edelsteinen
versehen, darüber das goldene Herz mit einem Kreuz.
Und Jesus spricht:
„Ich bin der
Hohepriester des Ewigen Vaters. Es ist wichtig, dass das Wort Meiner Heiligsten
Mutter
und Mein Wort verbreitet wird. Die Welt soll Anteil an Meinem
priesterlichen Gewand bekommen.
Alle Menschen guten Willens werden verstehen,
warum Ich ihnen Anteil an Meinem Gewand in
diesen Tagen gebe.
Das Gewand Meines
kostbaren Blutes und Meines Göttlichen Segens wird die Seelen erquicken. Es
ist
ein Akt Meiner barmherzigen Liebe an euch. Habt ihr Anteil an Meinem
priesterlichen Gewand, so
bedeutet dies Schutz und Stärkung für eure Seelen.
Wenn ihr Anteil an Meinem Gewand habt, so
habt ihr Anteil an Mir, wie die Frau,
die Mein Gewand berührte. (Mk. 5, 25-34 s.u.)
Es ist nun an der Zeit, Mein Gewand in die Welt zu
tragen. Traut niemandem, der in Meinem Namen
spricht, jedoch anders handelt. Den
Mächtigen traut nicht; denn sie wollen sich mit der Welt
vereinigen. Den Willen
Meines Vaters im Himmel erkennen sie nicht.“
Er segnet mich im
Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und entschwindet.
 
Der Ruf
des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich
am 24. April 2020
Ich sehe das Jesuskind schwebend, wie ich es kenne, mit goldener
Krone, einem weißen Gewand und
einem weißen Mantel, der mit goldenen Lilien
bestickt ist. Er trägt den Ephod, die Quasten, das Brustschild
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mit dem Herz und
Kreuz. Darunter auf dem Gewand ist ein Lamm in Gold eingestickt. In Seiner
linken Hand
trägt Er das Goldene Buch, in der rechten Hand einen großen Ölzweig.
Zur Begrüßung soll ich knien und
beten: Vater unser …. Danach segnet Er mich mit
dem Ölzweig, und ich soll beten im Namen des Vaters
und des Sohnes und des
Heiligen Geistes. Amen.
Den Ölzweig legt Er mir auf den Kopf, schaut mir in die
Augen, dann in mein Herz hinein. Dann kommt Er
mit Seinem Gesicht ganz nah an
mein Gesicht heran und spricht:
„So tue
Ich an dir und so werde Ich es an allen Meinen Freunden tun. Die Stunde eurer
Bewährung
und Treue naht. Viele Seelen fragen sich, wem sie gehorchen. Bleibt
Meinem Vater treu. Seid fest
und beharrlich.
Noch
einmal sage Ich: Den Mächtigen ist nicht zu trauen. Wie viele böse Taten werden
sie vor
Meinem Ewigen Vater verantworten müssen. Wie viele der Gräuel sind es,
die Ich täglich ansehen
muss?
Wären
da nicht die Kleinen, die die Welt geringschätzt, deren Herzen im Gebet den
Himmel
bestürmen, die sich an Mein Heiligstes Herz, Mein Kostbares Blut und an
das Unbefleckte Herz
Meiner heiligsten Mutter wenden, auf Knien Gnade erflehen
für die Menschheit, würde euch diese
Gnade nicht gewährt.
Die
Mächtigen der Welt verraten Mich. Die Mächtigen, die mir treu sein sollten,
haben Mich
verlassen. Wie kann Mein Volk noch Gnade finden.
Ich bin
der Hohepriester des Ewigen Vaters und so bin Ich bei euch, wenn ihr Mich aus
vollstem
Herzen ruft. Da die Mächtigen Mich nicht wollen, ihrer Taten und des
Duldens wegen, gehe Ich zu
Meinen Kleinen, deren Herz Mir zugewandt ist und
nichts vom Gräuel weiß. Meine Kleinen finden
Gnade vor Mir und Meinem Vater im
Himmel. Meine heiligste Mutter bittet für euch vor dem Throne
des Ewigen.
Ich
ziehe Meine Kleinen in Mein Heiligstes Herz hinein. Kehrt um. Durch Mein Opfer,
Mein kostbares
Blut kann der größte Sünder Gnade vor Mir finden und wird durch
Mein Herzblut reingewaschen. So
rein wird einst Meine Braut (Anmerkung: Meine Kirche) sein, die aus Meinem
Herzen durch den
Lanzenstich am Kreuz geboren wurde. Doch diese Zeit ist noch
nicht gekommen. Meine Braut wird
dem Bräutigam auf dem schmerzvollen Weg folgen.
Was an Mir geschah, der Verrat, der Hohn, der
Spott, die Geißelung und
Demütigung, die Kreuzigung, diese Qualen wird auch die Braut erdulden.
Der,
der Mich verrät, wird von Freiheit und Brüderlichkeit sprechen. Tief spaltet
Mein Leiden am
Kreuz seine Seele. Spricht er in Meinem Namen, so tut er es doch
nicht. Die Welt und die Geschöpfe
sind ihm Gott, und er regiert ohne Erbarmen.
Sein Mund ist voll Erbarmen, doch in seinem Herzen
ist es nicht.
Lasst, Kleine, euch nicht blenden. Vertraut Meiner
Lehre, die vom Ewigen Vater stammt. Ich will
euch in den Himmel führen, in die
Ewigkeit, es ist die Herrlichkeit des ewigen Vaters, Meine Heimat.
Und so soll
es auch die Heimat Meiner Freunde werden, das ewige Vaterland.“
Er
segnet mich, küsst mich auf die Stirn und entschwindet.
 
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich
am 4. Mai 2020
Wir leben in Zeiten von Coronamaßnahmen.
Eigentlich hätten wir heute Gebetstreffen in Sievernich.
Das gnadenreiche Jesuskind erscheint mit großer goldener Krone, weißgold besticktem Gewand
und Brokatmantel. Es hält ein goldenes Zepter in Seiner rechten Hand und die Weltkugel in Seiner
linken Hand.
Er schwebt zu mir rüber. Auf dem Boden vor Ihm liegt, schon ausgebreitet, ein weißes Tuch. Er
weist mich durch eine Handbewegung an, auf diesem Tuch zu knien. Dann schwebt Er näher zu mir
und segnet mich mit Seinem Zepter. Und ich bete mit: ‚Im Namen des Vaters und des Sohnes und
des Heiligen Geistes. Amen.’
Er stimmt das Vaterunser an und ich bete mit. Dabei sehe ich nun, dass Er von zwei Engeln
begleitet wird, die Seinen Mantel weit ausstellen, immer weiter.
Die Erdkugel ist ganz klein in Seinen Händen: So eine majestätische Erscheinung! Auf Seiner Brust
sehe ich das Brustschild, darüber das goldene Herz mit dem Kreuz darüber.
Jetzt werde ich vom Mantel weit umhüllt. Er wird ja immer größer, und es ist, als umschließt er alles.
Der Herr kommt nahe zu mir und spricht:
„Meine Freundin, so tue Ich an dir und Meinen Freunden. Verstehe dies! Tut nur Meinen Willen! Euer
Ja sei ein Ja, und euer Nein ein Nein. Wer nicht dienen will, wird nicht zu Mir gelangen können.
Es ist an der Zeit, dass ihr bittet. Ich möchte eure Seelen durch diese Welt tragen. Ich bin euer
Heiland, Jesus Christus, der Herr. Vieles muss geschehen, damit alles offenbar wird.
Meine Kirche, die Braut, wird Meinen Weg gehen, damit das Böse fällt und die Welt nicht knechtet.
Tut, was Ich euch sage. Öffnet eure Herzen, betet und haltet Meine Gebote. Gottes Gebot gilt in
Ewigkeit. Es ist nicht wandelbar. Ihr habt alles nach eurem Belieben verändert. Schaut doch, was
aus euren Wünschen entstanden ist!
Einst werde Ich jeden Mir Geweihten fragen: ‚Bruder, zeige Mir dein Wirken! Wo sind deine
Früchte?’ Und so werde Ich es mit jeder Seele tun und sie fragen: ‚Bruder, Schwester, wie sehr hast

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du Mich in deinem Leben geliebt?’ Dein Leben, Seele, ist ausschlaggebend und du hast nur ein
einziges Leben.
Werdet Meine Knechte, Knechte Gottes; denn nur Meine Knechte sind wirklich frei. Viele Seelen
haben Furcht vor diesem Wort ‚Knecht’, da es veraltet ist. Doch Ich sage euch: ‚Ein Knecht Gottes
liebt Mich ganz und gar. Er hat nichts Eigenes mehr an sich außer Meine Liebe. Ein Knecht Gottes
ist nur noch von Meiner Liebe erfüllt und sehnt sich danach, Mir zu dienen. Er bringt tausendfache
Frucht vor Meinen himmlischen Vater.
Wenn ihr also Mein Evangelium nicht lebt als Gottes Knechte und von Gottes Liebe allein erfüllt sein
wollt, wie könnt ihr dann Frucht bringen? Die Menschen werden euch wegen eures Lebens
verwerfen. Eure Früchte verfaulen, wenn ihr der Welt dient.
In diesen Tagen öffnet euer Herz, bekennt eure Sünden, tut Buße und ändert euer Leben. Auf!
Wendet euer Herz Mir zu, schaut auf Mich, haltet Meine Gebote. Dann werde Ich auf euch schauen.
Durch Meine Wunden und Mein Kostbares Blut, durch das Fürbittende, Unbefleckte Herz Meiner
Mutter werdet ihr geheilt.“
Und ich sehe, wie sich die Erde in Seiner Hand mehrmals dreht. Er weist mich an, besonders stark
für die Bekehrung der Sünder zu beten.
Dann soll Ich beten: ‚Oh mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden …’ Wir kennen alle dieses Gebet.
Er schaut auf mich, segnet mich, und dieser Segen soll für alle Seine Freunde gelten.
Das Licht pulsiert und Er entschwindet im Licht.
 
Erscheinung des gnadenreichen Prager Jesuskindes
 am 21. Mai 2020 - Christi Himmelfahrt
Nach der Heiligen Messe sehe ich das Prager Jesuskind im Gewand Seines Kostbaren Blutes mit großer,
goldener Krone. In Seiner rechten Hand hält Es ein goldenes, großes Zepter, in Seiner linken Hand eine
große Dornenkrone mit sehr großen Stacheln.
Es spricht:
„Meine Freundin, Ich segne dich.“
Und Er segnete mich mit Seinem Zepter
„Spreche Mir nach: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Siehe, die Dornenkrone ist für Meine Braut (= die Kirche). Die Menschen entstellen sie in ihrer
Herzenshärte und Boshaftigkeit, so wie sie Mich durch die Geißelung entstellt haben. Meine
Heiligkeit konnten sie nicht entstellen, nur Meine menschliche Natur. Alles, was Meinem Vater und
Mir Heilig ist, wird entstellt.
Den Treuen gilt unser Gebot, doch der Ewige Vater lässt Sich nicht verkehren (= verändern). Er
schaut auf die Einhaltung Seines Gebotes und auf das Flehen des Erbarmens.
Eure Kleinsten im Leibe mordet ihr weiterhin. Götzen halten weiterhin Einzug in Meinem Tempel.
Meine Lehre wird zu einer Menschenlehre nach eigenen Wünschen. Für die Kleinsten unter euch
vergoss Ich Mein Kostbares Blut. Für die Kleinsten unter euch erscheine Ich im Gewand Meines
lebendigen Kostbaren Blutes. Ich habe euer Rufen gehört. Ich bin bei Meinen Kleinen. Selig, wer
Mein Wort hört und Meine Gebote hält.“
Er segnet mich und entschwindet.
 
Anmerkung: Die Dornenkrone Christi wird in Notre Dame aufbewahrt und wurde kein Raub der Flammen.
 
 
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Der Rosenkranz zur Braut des Heiligen Geistes
Pfingstmontag, 1. Juni 2020
 
Ich sah den Heiligen Geist nach der Heiligen Messe als einen ca. 16-jährigen Jüngling. Er trug ein
lebendiges Gewand, das aussah wie lebendiges Wasser oder wie Kristall — so klar. Aber es strahlte auch
Farben aus Licht aus. Scheint die Sonne in das Wasser oder in Kristall, so spiegeln sich die Farben darin
wider. So ist es auch mit dem Gewand des Heiligen Geistes.

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Kleine Feuerzungen aus Licht waren auch in Seinem Gewand zu sehen. Er strahlte sehr viel Licht aus. Das
Licht war sehr weißlich-hell. Er trug schulterlanges, dunkelblondes Haar und hat das Gesicht von Jesus,
unserem Herrn, in jungen Jahren, als Jüngling sozusagen, ohne Bart. Die Heiligste Dreifaltigkeit besitzt ein
einziges Gesicht. Der Ewige Vater ist älter, mit Bart und weißem, langem Haar.
Jesus ist im Mannesalter zu sehen, von 33 Jahren, mit schwarz-braunem Haar und Bart. Und der Heilige
Geist, den darf ich als ca. 16-Jährigen Jüngling sehen.
Nach der Heiligen Messe sprach Er zu mir:
„Ich trage die ganze Lehre des Ewigen Vaters in Mir. Ich bin der Beistand, der euch vom Sohn
Gottes angekündigt wurde, und bitte um eine Wache des Gebetes am Brunnen der Makellosen in
Sievernich von je sieben Betern. Diese mögen dort eine Stunde im Monat August beten. Nach dieser
Zeit beten weitere sieben Beter. Erbittet den Beistand des Ewigen Vaters in eurer Zeit der Drangsal.
Maria die Makellose ist vollkommen rein. Sie ist die Unbefleckte und kannte die Sünde nicht. So
werde Ich dich den Rosenkranz zur Braut des Heiligen Geistes lehren. Maria die Makellose ist die
Braut des Heiligen Geistes. Wer die Braut des Heiligen Geistes verehrt, der ehrt Mich.“
 
Einige Stunden später diktierte mir der Heilige Geist den Rosenkranz zur Braut des Heiligen Geistes.
 
Der Rosenkranz zur Braut des Heiligen Geistes
„Bete so: Zuerst das Glaubensbekenntnis, dann das Magnificat, ein Vater Unser, ein Gegrüßet seist
du Maria, Veni Sancte Spiritus. (das ganze Gebet von "Veni Sancte Spiritus")
 
Erstes Gesätz: Betrachtung der Bibel:
Mariä Verkündigung. Lk 1, 26-37.
Sieben Mal wird gebetet:
Gegrüßet seist Du Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit unter den Frauen und
gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes Jesus, da der Ewige Vater Dich als Braut des Heiligen Geistes
auserkor. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.
 
Zweites Gesätz: Betrachtung der Bibel:
„Mir geschehe nach Deinem Wort“, Lk 1, 38.
Sieben Mal wird gebetet:
Gegrüßet seist Du Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit unter den Frauen und
gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes Jesus, da Du als Braut des Heiligen Geistes Dich mit Deinem „Ja“
Gott anvermähltest. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres
Todes. Amen.
 
Drittes Gesätz: Betrachtung der Bibel:
Maria Heimsuchung, also Besuch bei Elisabeth. Lk 1, 39-45.
Sieben Mal wird gebetet:
Gegrüßet seist Du Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit unter den Frauen und
gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes Jesus, da Du als Braut des Heiligen Geistes den Herrn und die
Worte Elisabeths in Dir trugst. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde
unseres Todes. Amen.
 
Viertes Gesätz: Betrachtung der Bibel:
Geburt Jesu und Gesang der Engel, Lk 2, 1-20.
Sieben Mal wird gebetet:
Gegrüßet seist Du Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit unter den Frauen und
gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes Jesus, da Du als Braut des Heiligen Geistes alle Widerstände
überwunden und Dir nach der Geburt des Herrn der glorreiche Gesang der Engel durch die Hirten
verkündet wurde. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes.
Amen.
 
Fünftes Gesätz: Betrachtung der Bibel:
Besuch der Heiligen Drei Könige und die Weissagung des Simeon.  Mt 2, 1-11; Lk 2, 22-35.
Sieben Mal wird gebetet:
Gegrüßet seist Du Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit unter den Frauen und
gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes Jesus, da Du als Braut des Heiligen Geistes die Anbetung der drei
Weisen und die Weissagung des Simeon in Deinem Herzen bewahrtest. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte
für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.

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Sechstes Gesätz: Betrachtung der Bibel
Maria unter dem Kreuz, Joh 19, 25-30.
Sieben Mal wird gebetet:
Gegrüßet seist Du Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit unter den Frauen und
gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes Jesus, da Du als Braut des Heiligen Geistes unter dem vom
Kostbaren Blute getränkten Kreuz Deines Sohnes standest und das Schwert des Leidens tief Deine Seele
und Dein Herz durchdrang. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde
unseres Todes. Amen.
 
Siebtes Gesätz: Betrachtung der Bibel
Maria im Abendmahlssaal, Apg 1, 13-14.
Sieben Mal wird gebetet:
Gegrüßet seist Du Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit unter den Frauen und
gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes Jesus, da Du als Braut des Heiligen Geistes vollkommen dem
Ewigen Vater gedient hast und die Getreuen Jesu nicht verlässt. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns
Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.
 
„Mit diesem Rosenkranz betrachtest du das Leben Meiner Braut auf Erden und Mein Wirken.
Mariens Fürsorge und Liebe endet nie und in den Tagen eurer Not will Ich unter euch weilen und
euer Beistand sein.“
 
Die Bibelstellen
Zum ersten Gesätz: …da der Ewige Vater Dich als Braut des Heiligen Geistes auserkor. Lk 1, 26-37.
26  Imsechsten Monate aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas mit Namen Nazareth
27  zueiner Jungfrau gesandt. Sie war einem Manne namens Joseph verlobt, aus dem Hause Davids, und
der Name der Jungfrau war Maria. 28  Der Engel trat bei ihr ein und sprach: Sei gegrüßt, du Gnadenvolle!
Der Herr ist mit dir; [du bist gebenedeit unter den Weibern]. 29  Sie erschrak über seine Rede und dachte
nach, was dieser Gruß bedeuten solle. 30 Der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, denn du hast
bei Gott Gnade gefunden. 31  Siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären. Dem sollst du den
Namen Jesus geben. 32  Dieser wird groß sein und der Sohn des Allerhöchsten genannt werden. Gott der
Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; 33  er wird über das Haus Jakobs für ewig herrschen,
und seines Reiches wird kein Ende sein. 34  Da sprach Maria zum Engel: Wie wird dies geschehen, da ich
keinen Mann erkenne?
35 Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen und die Kraft
des Höchsten dich überschatten. Deswegen wird auch das Heilige, das [von dir] geboren werden soll, Sohn
Gottes genannt werden. 36  Siehe, auch deine Verwandte Elisabeth hat in ihrem hohen Alter einen Sohn
empfangen; schon der sechste Monat ist es bei ihr, die als unfruchtbar gilt; 37  bei Gott ist ja kein Ding
unmöglich.
 
Zum zweiten Gesätz: …da Du als Braut des Heiligen Geistes Dich mit Deinem „Ja“ Gott
anvermähltest. Lk 1, 38
38 Mariaaber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn! Mir geschehe nach deinem Worte! Und der Engel
schied von ihr.
 
Zum dritten Gesätz: … da Du als Braut des Heiligen Geistes den Herrn und die Worte Elisabeths in
Dir trugst. Lk 1, 39-45
39 Maria aber machte sich in jenen Tagen auf und eilte in das Gebirge in eine Stadt Judas. 40 Sie trat in das
Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
41  Und es geschah, als Elisabeth Marias Gruß hörte, hüpfte
das Kind in ihrem Schoße, und Elisabeth wurde vom Heiligen Geiste erfüllt. 42  Sie rief mit lauter Stimme:
Du bist gebenedeit unter den Weibern, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes! 43  Woher wird mir die
Ehre zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt? 44 Denn siehe, sobald die Stimme deines Grußes
an mein Ohr drang, hüpfte das Kind in meinem Schoße vor Freude.
45  Und selig ist, die geglaubt hat, daß
in Erfüllung gehen wird, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
 
Zum vierten Gesätz: … da Du als Braut des Heiligen Geistes alle Widerstände überwunden und Dir
nach der Geburt des Herrn der glorreiche Gesang der Engel durch die Hirten verkündet wurde. .Lk
2, 1-20
1  Esbegab sich aber in jenen Tagen, daß ein Befehl erging vom Kaiser Augustus, wonach der ganze
Erdkreis aufgenommen werden sollte. 2  Diese Aufnahme war die erste, die zu der Zeit stattfand, als

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Quirinius Statthalter von Syrien war. 3 Alle gingen hin, sich aufschreiben zu lassen, ein jeder in seine Stadt.
4  Auch Joseph reiste von Galiläa aus der Stadt Nazareth hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die
Bethlehem heißt, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, um sich mit Maria, der ihm verlobten
Frau, die guter Hoffnung war, aufschreiben zu lassen. 6 Es geschah aber, während sie dort waren, kam für
sie die Zeit ihrer Niederkunft. 7 Sie gebar ihren erstgeborenen Sohn, wickelte ihn in Windeln und legte ihn in
eine Krippe, weil in der Herberge für sie kein Platz war. 8  In derselben Gegend befanden sich Hirten auf
dem Felde, die bei ihrer Herde Nachtwache hielten. 9  Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen, und die
Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie. Sie gerieten darob in große Furcht. 10  Der Engel aber sprach zu
ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volke zuteil
werden soll: 11 Heute ist euch in der Stadt Davids der Heiland geboren worden, der da ist der Messias, der
Herr. 12 Dies soll euch zum Zeichen sein: Ihr werdet ein Kindlein finden, das in Windeln eingewickelt ist und
in einer Krippe liegt. 13  Sogleich gesellte sich zum Engel eine große himmlische Heerschar, die Gott lobte
und sprach: 14 Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen auf Erden, die eines guten Willens sind!
15  Und es begab sich, als die Engel von ihnen weg in den Himmel zurückgekehrt waren, sprachen die
Hirten zueinander: Laßt uns nach Bethlehem hinübergehen und das   der Herr uns kundgetan hat.
16  Eilends gingen sie hin und fanden Maria und Joseph und das Kind, das in der Krippe lag. 17  Als sie es

aber gesehen hatten, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. 18  Alle, die es hörten,
wunderten sich über das, was die Hirten ihnen erzählten. 19 Maria aber behielt alle diese Worte und erwog
sie in ihrem Herzen. 20  Die Hirten aber kehrten heim, sie lobten und priesen Gott für alles, was sie gehört
und gesehen hatten, so wie es ihnen verkündet worden war.
 
Zum fünften Gesätz: … da Du als Braut des Heiligen Geistes die Anbetung der drei Weisen und die
Weissagung des Simeon in Deinem Herzen bewahrtest.
 Mt 2, 1-11; Lk 2, 22-35.
Mt 2,1-11: 1 Als Jesus zu Bethlehem in Judäa in den Tagen des Königs Herodes geboren wurde, siehe, da
kamen Weise aus dem Morgenlande nach Jerusalem 2  und fragten: Wo ist der neugeborene König der
Juden? Wir haben seinen Stern beim Aufgehen gesehen und sind gekommen, ihn anzubeten. 3  Als der
König Herodes dies hörte, erschrak er und ganz Jerusalem mit ihm. 4 Und er versammelte alle Oberpriester
und Schriftgelehrten des Volkes und erforschte von ihnen, wo der Messias geboren werden sollte. 5  Sie
aber sprachen zu ihm: Zu Bethlehem in Judäa, denn so steht geschrieben beim Propheten: 6  Und du
Bethlehem im Lande Juda, bist keineswegs die geringste unter den Fürstenstädten Judas; denn aus dir
wird hervorgehen ein Fürst, der mein Volk Israel regieren soll. 7  Nun ließ Herodes die Weisen heimlich zu
sich kommen und erforschte von ihnen genau, wann ihnen der Stern erschienen sei. 8 Dann schickte er sie
nach Bethlehem und sagte: Gehet hin und forschet genau nach dem Kinde, und wenn ihr es gefunden habt,
so zeiget es mir an, damit auch ich komme, es anzubeten. 9  Nachdem sie den König gehört hatten, zogen
sie hin. Und siehe, der Stern, den sie beim Aufgehen gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er über dem
Orte, wo das Kind war, ankam und stille stand.
10  Da sie aber den Stern sahen, hatten sie eine überaus
große Freude.
11  Und sie gingen in das Haus, fanden das Kind mit Maria, seiner Mutter, fielen nieder und
beteten es an. Sie taten auch ihre Schätze auf und brachten ihm Geschenke dar: Gold, Weihrauch und
Myrrhe.
Lk 2, 22-35:
22  Als die Tage ihrer Reinigung nach dem Gesetze des Moses voll waren, brachten sie ihn
nach Jerusalem, um ihn dem Herrn darzustellen. 23  Denn so steht es geschrieben im Gesetz des Herrn:
Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht gelten. 24 Auch wollten sie das Opfer entrichten, wie es
der Herr im Gesetz vorgeschrieben hatte, ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben. 25  Und siehe, in
Jerusalem lebte ein Mann mit Namen Simeon; er war gerecht und gottesfürchtig; er wartete auf den Trost
Israels, und der Heilige Geist war in ihm. 26 Ihm war vom Heiligen Geiste geoffenbart worden, er werde den
Tod nicht schauen, bevor er den Gesalbten des Herrn gesehen habe. 27 Auf Eingebung des Geistes war er
in den Tempel gekommen; als die Eltern das Jesuskind hereinbrachten, um für es alles nach dem
Herkommen des Gesetzes zu tun, 28 da nahm er es auf seine Arme, pries Gott und sprach:
29 Nun lässest du, Herr, deinen Knecht
nach deinem Wort im Frieden scheiden;
30 denn meine Augen haben dein Heil geschaut,
31 das du vor allen Völkern bereitet hast:
32 ein Licht zur Erleuchtung der Heiden
und eine Verherrlichung deines Volkes Israel.
33 SeinVater und seine Mutter wunderten sich über das, was über ihn gesagt wurde. 34 Simeon segnete sie
und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser ist bestimmt zum Fall und zum Aufstehen vieler in Israel
und zu einem Zeichen, dem man widerspricht; deine eigene Seele aber wird ein Schwert durchdringen.
35 So werden die Gedanken vieler Herzen offenbar werden.

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Zum sechsten Gesätz: … da Du als Braut des Heiligen Geistes unter dem vom Kostbaren Blute
getränkten Kreuz Deines Sohnes standest und das Schwert des Leidens tief Deine Seele und Dein
Herz durchdrang.
Joh 19, 25-30.
25  Neben dem Kreuze Jesu aber standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, des
Kleophas Frau, und Maria von Magdala. 26  Da nun Jesus seine Mutter und den Jünger, den er liebte,
dastehen sah, spricht er zur Mutter: Frau, siehe da, dein Sohn! 27  Darauf spricht er zu dem Jünger: Siehe
da, deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger in sein Haus auf.  28 Hierauf sagt Jesus, weil
er wußte, daß schon alles vollbracht sei, damit die Schrift erfüllt würde: Mich dürstet. 29  Es stand nun ein
Gefäß voll Essig da; sie nahmen einen Schwamm voll Essig, steckten ihn auf einen Hysopstengel und
brachten ihn an seinen Mund. 30  Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht.
Darauf neigte er sein Haupt und gab den Geist auf.
 
Zum siebten Gesätz: … da Du als Braut des Heiligen Geistes vollkommen dem Ewigen Vater gedient
hast und die Getreuen Jesu nicht verlässt.
Apg 1, 13-14.
13  Und als sie hineingekommen waren, stiegen sie in das Obergemach hinauf, wo sie sich gewöhnlich
aufhielten: Petrus und Johannes, Jakobus und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und
Matthäus, Jakobus [der Sohn] des Alphäus und Simon der Eiferer und Judas [der Bruder] des Jakobus.
14  Diese alle verharrten einmütig im Gebet mit den Frauen, auch mit Maria, der Mutter Jesu, und seinen
Brüdern.
 
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes vom 8. Juni 2020
ca. 15:45 Uhr bis ca 16:12 Uhr
 
Zuerst sehe ich das Himmlische Licht. In ihm erscheint das Jesuskind im Gewand des kostbaren Blutes mit
zwei Engeln, einem Engel an jeder Seite, die in Weiß gekleidet sind. Auf der Rückseite des Mantels, den
das Jesuskind trägt, war Er als Gekreuzigter abgebildet, in Gold gestickt. Die Erscheinung des Jesuskindes
und die goldene Krone strahlten sehr. Sein Gewand wirkte priesterlich. In Seinen Händen hielt Er rechts
einen goldenen Kelch und links ein goldenes Buch.
Der Himmlische König spricht:
„Ich segne euch und sprecht mir nach: Im Namen des Vaters …“
— und dann habe ich ergänzt: „und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“
Der Himmlische König spricht: „Es war der Ratschluss der Heiligsten Dreifaltigkeit, des Ewigen
Vaters, des Heiligen Geistes und Mein Wille, dass zum Heile des Menschen sich die Göttliche Natur
mit der menschlichen Natur vereinigte. Wir sind Drei und doch Eins.
Der Verstand des Menschen kann dies nicht fassen. Erfassen könnt ihr auch nicht die Gnade Meiner
Gedächtnisfeier, das Heilige Messopfer. Erfassen könnt ihr nicht die Heiligkeit und Gnade, die euch
im Heiligen Messopfer zuteil wird. Der Zeitgeist weiß nicht um die Heiligkeit Meines Kreuzesopfers.
Der Ungeist wird euch versuchen. Mit aller Klugheit wird er euch sagen, dies sei fruchtlos. Eure
Augen sehen und doch sehen sie nicht alles. Euer Verstand fasst und doch fasst er nicht alles.
Ist in Uns Dreien, dem Vater, dem Sohn, der Ich bin, und dem Heiligen Geist nicht alles? Ist die Welt
nicht aus Mir geworden? Haltet an Meiner Lehre fest. Alles findet ihr in der Heiligen Schrift.
Die Ungeister, die Meine Kirche plagen, sind nicht neu. In der Heiligen Schrift werdet ihr sie finden;
denn es gab sie schon vor eurer Zeit. Es sind immer die gleichen Ungeister aus einer Quelle, die
euch in Versuchung geraten lassen.
Würdet ihr die Heilige Schrift lesen und aus ihr Lehre ziehen, so würdet ihr erkennen, was zu Fall
führt.
Ich bin euer Heil und auf die Fürsprache Meiner Heiligsten Mutter Maria, der Makellosen, bin
Ich zu euch gekommen. Für alle, die Mich als Kindlichen Himmelskönig annehmen. Werdet auch ihr
klein, damit Ich in euch Wohnung finden kann.
Haltet eine Gebetswache von 12 Stunden an einem Tag. Diese haltet an drei verschiedenen Tagen im
August.
(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung, die zu gegebener Zeit veröffentlicht wird.)
Denn die Kinder im Leibe der Mütter werden gemordet und ihre Seelen tauche Ich in Mein Kostbares
Blut. Seid nicht hartherzig. Öffnet euer Herz für Meine Kleinen.
(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)
Beginnt nun mit der Gründung der Gemeinschaft der Kinder der Immaculata, der Apostel der Endzeit.“
 
(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)
 
Der Herr segnete uns und verschwand im Licht.
 

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Das Jesuskind erscheint am 25. Juni 2020
 
Ich sah das gnadenreiche Jesulein in Prager Gestalt und Es trug ein strahlend weißes Gewand, welches
mit goldenen Brokatranken reichlich verziert war. Es trug die große, goldene, strahlende, reich verzierte
Krone, die ich bei Ihm schon so oft sah.
In Seiner rechten Hand trug Er ein großes Goldenes Zepter, in Seiner linken Hand ein Goldenes Buch. Sein
Gesicht kam ganz nah an mein Gesicht heran. Er sprach:
„Ich segne dich!“ Dabei bekreuzigte Er meine Stirn.
Und ich sprach weiter: „…im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“
Der Himmelskönig spricht:
„Schau, Mein Name gilt ihnen nichts. Weiter wird entheiligt und die Gebote des Ewigen Vaters
verachtet.“
Darauf sprach ich zum Herrn: „Herr, ich bin machtlos und eine einfache Person. Was könnte ich schon
tun?“
Das Jesuskind spricht:
„Hast du schon einmal Schafe zu einem Hirten geführt?“
Ich überlegte. Dies habe ich in La Salette getan. Da habe ich sie von unserem Wagen weggetrieben.
Darauf sagte ich dann: „Herr, meinst Du in La Salette?“
Der Herr spricht:
„Würdest du die verirrten Schafe zu Meinen Hirten treiben?“
Gleichzeitig sah ich eine fette Wiese, wo einige Hirten mit Hirtenstab darauf standen. Für die vielen Schafe,
die darauf Platz fanden — denn die Wiese war sehr groß —, waren es wenige Hirten. Für die große Anzahl
der Schafe nur ein paar Hirten. Das erstaunte mich doch sehr. Darauf sagte ich zum Herrn: „Herr, ich habe
nichts, werde aber gerne Schafe zu ihnen treiben, damit keins verloren gehe.“
Jesus spricht:
„Du hast Mich und Meine Heiligste Mutter, Mein Volk wird durch Meine Heilige Kindheit den
Hochmut ablegen, den Übereifer, der Meine Schafe in die Irre gehen ließ. Die Sucht nach eigenen
Wünschen, die dem Willen Meines Vaters widersprechen.“
Darauf fragte ich Ihn: „Herr, was meinst Du mit Übereifer?“
Das Jesuskind spricht:
„Das ist der Wille, Macht statt Liebe auszuüben, die Wurzel aller Sünde. In Meiner Kindheit findest
du Demut, Reinheit und Göttlichkeit. Die Boshaftigkeit weicht vor dem Geheimnis Meiner Göttlichen
Kindheit. Schau mit Mir nach Bethlehem und du findest Mich in der Krippe in Meiner Klarheit. Ich
bin dein Heiland, von dem die Engel singen, die Weisen ihre Kniee beugen und Könige ihre Kronen
ablegen. Dieses Geheimnis verstehen die Menschen, die guten Willens sind.“
Er segnet mich und spricht:
„Wir sehen uns zum Fest Meines kostbaren Blutes.“
Er entschwindet im Licht.
 
Fest des Kostbaren Blutes: Mittwoch, 1. Juli 2020
 
Das Jesuskind erscheint zum Fest des Kostbaren Blutes am 1. Juli 2020
 
Ich sehe das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt mit goldener, großer Krone und mit
burgundfarbenem Gewand mit goldenen Ranken. Vorne auf dem Gewand ist ein Herz mit einem Kreuz
eingezeichnet und darüber trägt Er den Ephod, das Brustschild.
Der Herr hat blaue Augen und schwarz-braunes lockiges Haar. Er zeigt Sich mir im Alter von ca. neune
Jahren. Seine Erscheinung wird von zwei weißgekleideten Engeln begleitet, deren dunkelblondes Haar auf
die Schulter fällt. Beide Engel tragen ein strahlendes schlichtes Gewand wie aus Leinen. Sie tragen den
Mantel des Herrn. Dabei höre ich die goldene Abschlussborte des Mantels bei der Bewegung rauschen.
„Ich segne dich!“ und Er bekreuzigt meine Stirn und ich ergänze „im Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes. Amen.“
„Bleibt in Freundschaft mit Mir und betet. Wachet und betet.“
Und ich sehe, dass Er diesmal in Seiner Rechten ein goldenes, großes Zepter hält und in Seiner Linken hält
Er ein Zepter, was aus Eisen ist. Und Er sagt:
„Für Meine Freunde komme Ich mit Meinem goldenen Zepter, die Mich nicht wollen, werde Ich mit
eisernem Zepter regieren.
Seht, Ich komme in Meiner Heiligkeit zu euch. Die Seelen, die guten Willens sind, wissen um Meine
Heilige Kindheit. Es stellt keinen Widerspruch dar. Die Seelen, die dies nicht fassen können, können
auch nicht fassen, dass Ich als König des Himmels am Kreuz für euch gestorben bin. Der Lösepreis

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für euer Heil war Mein Kostbares Blut. Das habe Ich für Meine Schafe vergossen. Ich bin der König
des Himmels und bin der Gekreuzigte und bin das Göttliche Kind zugleich.
Eure Planungen lasse Ich. Mein Wort steht. (betrifft „Haus Jerusalem“)
Und so bin Ich zu euch gekommen, damit ihr betet und opfert. Betet besonders zu Meinem
kostbaren Blute und ehrt Meine Heiligste Mutter und den Heiligen Geist zugleich, wenn ihr den
Rosenkranz zur Braut des Heiligen Geistes betet.
Betet, denn Ich muss die Menschheit mahnen. Sie haben noch immer nicht verstanden und
verhärten ihre Herzen. Doch für Meine Freunde werde Ich Gnade und Segen vom Himmel
herabströmen lassen, auch in dieser schweren Zeit und in den Zeiten, die kommen.
Die schwere Zeit ist nicht überwunden. Schaut auf die Heilige Schrift. In ihr ist alles verzeichnet.“
Jetzt zeigt mir der Herr die Erde. Es wird an zwei Punkten auf der Erde etwas geschehen, es betrifft aber
nicht Deutschland. „Dafür sollen wir beten und opfern, Herr. Das andere wird noch kommen, meinst Du?
Ja.“
Diese beiden Länder, die der Herr mir auf der Erdkugel zeigt, sind die USA und Israel.
„Ich bleibe bei euch. Ich segne euch."
Und ich spreche mit "im Namen des Vaters und des Sohne und des Heiligen Geistes.“
Der Herr besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut, einen jeden von uns. Seine Majestät hält Sein
goldenes Zepter fest an Seine Herzensstelle. Es ist so, als ginge Er mit Seinem Zepter in Sein Herz hinein
und besprengt damit unsere Köpfe mit Tropfen Seines Kostbaren Blutes. Das goldene Zepter wird dann
zum Aspergill (ein liturgisches Gerät, das zum Besprengen mit Weihwasser genutzt wird) Seines Heiligsten
Herzens.
„Ich dank Dir, Herr.
Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit Amen.“
Der Herr schwebt mit den Engeln, die Seinen Mantel halten, in das himmlische Licht. Es wird kleiner und
entschwindet.
 
Jesus erscheint am 7. Juli 2020 als Mann der Schmerzen, als Opferlamm
 
Ich sehe den Herrn diesmal als gekreuzigten Heiland ganz groß vor mir. Er hängt Dornen gekrönt voller
Wunden mit der Ihn verhöhnenden Tafel oben am Kreuz. Sein Körper hat sehr gelitten und Wunden klaffen
auf. Vor der Kreuzigung hat man Ihn sehr gequält.
Sein Körper ist voller Wunden, aus denen Sein Kostbares Blut fließt. Sein schönes Gesicht ist ganz
entstellt. Niemand, der Ihn so nicht gesehen hat, kann erahnen, was Er erdulden musste. Die Welt, der
Ungeist, hat seinen ganzen Hass an Ihm ausgelassen.
Er trägt ein aus Leinen gewirktes Tuch um Seine Hüfte. Es ist etwas feiner gewebt als die anderen Stoffe.
Mir fällt auf, es ist größer als in vielen Darstellungen und Bildern. Gott sei Dank.
Ein Mann der Schmerzen ist es, den ich sehe, ein Opferlamm Gottes, und doch schaut Heiligkeit aus
Seinen Augen.
Ich sage: „Herr, warum zeigst Du Dich so?"
Jesus antwortet:
„Es ist der Monat Meines Kostbaren Blutes und die Menschen deiner Generation haben vergessen,
dass Ich Mich für sie geopfert habe, damit diese erlöst werden. Somit sind sie frei, zu Mir zu
kommen. Ich liebe euch.
Seelen, was opfert ihr für Mich? Seid ihr bereit, nach den Geboten Meines Vaters im Himmel zu
leben, um eines Tages in diesen eingehen zu können? Seid ihr bereit, Gutes zu tun und dafür Opfer
zu bringen? Nehmt ihr euch Zeit für das tägliche Gebet? Wie wollt ihr mit Mir sprechen, wenn ihr
nicht betet? Lebt ihr in den Sakramenten, die Ich euch schenkte? Sie führen euch ins Haus Meines
Vaters.
Seid ihr bereit zu vergeben? Schaut auf Mich. Wenn ihr es nicht könnt, so könnt ihr es um
Meinetwillen tun. Seht, Meinen Peinigern habe Ich vergeben.
Seid ihr bereit, einen jeden nach eurem Stand zu lieben? Eine der größten Sünden ist die
Entheiligung der Familien und des Priesterstandes. Beides gehört zusammen. Aus der Familie
gehen Kinder hervor. Mein Segen ruht auf den Familien. Und so rufe Ich die Meinen in den
Priesterstand. Da aber alles vom Widersacher entstellt wird und Ich dies zulassen muss, gilt die von
Gott geheiligte und gewollte Familie und der Priesterstand in eurer Generation als veraltet.
Wer ist bereit, Mich so zu lieben, dass er alles für Mich hingibt? Wer liebt Mich so, dass er seine
Frau/ seinen Mann (eigene Anmerkung: traditionelle Eheleute Mann und Frau)
liebt und so auch die
geschenkten Kinder alle Tage seines Lebens? Wer liebt Mich, dass er, wenn er zur Sünde getrieben
wird, alles für Mich aufopfert und die Sünde um Meinetwillen lässt?
Wenn deine Wege nicht zu Mir geführt haben, dann, Seele, erwecke Reue und ändere deinen Weg.
Komme zu Mir. Lasse ab von deiner Sünde. Beichte und fange ein neues Leben an mit Mir, in Meiner
Liebe.

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Ich gab euch die Sakramente, weil Ich euch liebe, und doch muss Ich diese Zeit der Drangsal
zulassen, damit das Böse überwunden wird und Meine Braut, hervorgegangen aus Meinem
Kostbaren Blut, in diesem erstrahlt.
Doch eines sollt ihr wissen: Ich verlasse euch nicht. Ich bin der Herr, euer Heiland, und Ich liebe
euch. Was auf Erden geschieht, ist nur begründet in einem großen Liebesmangel Meinem Ewigen
Vater gegenüber. Schaut auf Mich und liebt. Bewahrt euer Herz, eure Seele und seid Mein
Tabernakel.“
Die Erscheinung entschwindet. Während Seiner Worte floss Sein Kostbares Blut.
 
Erscheinung eines der beiden Engel,
die das Jesuskind begleiten, 18. Juli 2020
Beim Versorgen der Pferde begegnete mir draußen ein Engel, einer der beiden, die das Jesuskind
begleiten. Und er sagte mir:
„Gelobt sei Jesus Christus!“
Ich antwortete: „In Ewigkeit. Amen.“
Dann sprach er:
„Den Hartherzigen bleibt der Geist von Sievernich verborgen, wenn sie sich nicht öffnen wollen.“
Ich fragte: „Was ist der Geist von Sievernich?“
Er antwortete:
„Es ist der Geist des Dienens dem Ewigen Vater, Gott, dem Allmächtigen.
Es ist der Geist des Hinkniens und des Gebetes.
Der Geist des Blutvergießens unseres Herrn am Kreuze, des Kostbaren Blutes und der Tränen
unserer Himmelskönigin Maria, Seiner Heiligsten Mutter.
Es ist der Geist der Demut und des Erbarmens. Der Geist der Liebe. Nicht der Geist der Macht und
des Herrschens.
Der Geist der Gnade und Umkehr. Der Geist der Reue. Wenn es auch nur eine Seele ist, die umkehrt,
so wird unser Herr sie in Seine Arme schließen.
Es ist der Geist der unendlichen Liebe Gottes.“
 
Das gnadenreiche Jesuskind erscheint am 03. August 2020 über dem Haus Jerusalem
Ich sehe drei strahlende Lichtkugeln, die durch die Luft auf uns zuschweben. Eine große Lichtkugel und
zwei je nebeneinander.
Die große Lichtkugel öffnet sich und ein wunderbares strahlendes Licht kommt aus dieser heraus. Ich bin
ganz bewegt und weine vor Freude. Das Prager Jesuskind kommt aus dieser Lichtkugel hervor. Es trägt
eine goldene große Krone, so wie wir Es kennen. Es hat einen goldenen Mantel an und trägt ein goldenes
Gewand. Der Herr hat dunkle Locken, blaue Augen und trägt in Seiner linken Hand ein goldenes Buch. Die
beiden anderen Kugeln öffnen sich nun auch und Licht kommt aus diesen heraus und ich sehe nun, dass
zwei Engel in weißen Gewändern neben dem Jesuskind sind. Der Himmelskönig segnet uns mit Seinem
Zepter und wir beten: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“
Er nimmt Sein Zepter an Sein Herz, in Sein Herz hinein und besprengt uns mit dem Kostbaren Blut.
Der Himmelskönig spricht:
„Ich bin der Hohe Priester des Ewigen Vaters! Wenn die Christen doch weniger streiten und mehr
beten würden. Durch euer Gebet kann das Strafgericht abgemildert werden. Doch nun werdet ihr
bald die Drangsal erleiden … eine größere Drangsal. Bittet um Mein Erbarmen und das Erbarmen
Meines Vaters im Himmel. Gnade den Seelen, die Mein Wort hören und es befolgen, die Ich mit
Meinem Kostbaren Blut besprengt habe.
Kehrt um! Bereut eure Sünden! Lasst gute Taten folgen! Folgt nicht dem Geist der Welt! So komme
Ich in Meiner Heiligen Kindheit, um euch immer wieder zu ermahnen. Und so muss Ich dies alles
zulassen. Habt Reue, macht wieder gut! Lasst weitere Gebetswachen folgen. So ist es Mein
göttlicher Wille. Tut dies so, wie es euch möglich ist. Opfert alles für Mich auf. Alle Unbilden, die in
den Gebetswachen auf euch zukommen mögen.
Ich bin der Herr, dein Gott, Jesus Christus. Ich bin der Gekreuzigte und bin der Kindliche
Himmelskönig zugleich. Ihr aber, die ihr Mein Wort hört und die Ich gesegnet habe, habt Mut! Ich
verlasse euch nicht! Habt Mut und bleibt standhaft!“
Der Himmelskönig bittet um unser Gebet und wir beten: „O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden.
Bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner
Barmherzigkeit am meisten bedürfen.
Das gnadenreiche Jesulein schwebt nun über uns und segnet uns ein letztes Mal zum Abschied. Dann
spricht Es noch einige private Worte zu M.
M.: „Ja, meinst Du?“
Der Herr verabschiedet sich: „Adieu!“
 
Das Jesuskind erscheint am 7. August 2020 über dem Grundstück Haus Jerusalem
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Ich sehe drei Lichtkugeln, eine große in der Mitte, und sehe rechts und links je eine kleine Lichtkugel. Sie
kommen zu uns geschwebt, wunderschön strahlende Lichter. Sie kommen aus Richtung Kirche geschwebt
— die große Kugel öffnet sich und strahlendes Licht kommt heraus, und das Jesuskind, so wie ich Es
kenne, mit einer wunderschönen strahlenden goldenen Krone, dunkelfarbigen Locken, einem goldenen
Gewand und einem goldenen Mantel. Und beide sind mit Lilien bestickt. Es trägt das Ephod (*) und über
dem Ephod ist ein Herz mit einem Kreuz, auch in Gold. Und in Seiner rechten Hand hält Es das große
goldene Zepter. Wunderschön ist die Erscheinung, und der Mantel ganz strahlend, Sein Gewand auch.
Dann öffnen sich die beiden anderen Kugeln und zwei weißgekleidete Engel kommen aus diesen
geschwebt. Sie tragen ein weißes, schlichtes Gewand und die Haare sind dunkelblond, bis zur Schulter
gewellt. Man kann nicht sagen, ob es Männer oder Frauen sind. Sie haben kein Geschlecht. Und sie
nehmen nun den Mantel des Jesuskindes, verbeugen sich und breiten ihn aus, breiten ihn immer weiter aus
als große Ehrerbietung des Himmelskönigs.
Das Jesuskind spricht:
„Ich segne euch im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. „Des Sohnes“,
das bin ich, liebe Seelen. Ich bin Jesus Christus, Gottes Sohn. Ich komme in Meiner Heiligen
Kindheit zu euch.“
M.: „Und nun sehe ich erst, was Es in Seiner linken Hand hält. Das ist die Weltkugel. Ja, Herr.“
Der Himmelskönig spricht: „Schaut, Ich komme mit Meinem goldenen Zepter zu euch.“
Jetzt drückt Er es an Sein Herz.
„Es ist das Aspergill Meines Heiligsten Herzens für euch.“
Er besprengt uns mit Seinem kostbaren Blute, und wir sollen uns dabei segnen im Namen Vaters und des
Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Auch die Weltkugel wird an zwei Stellen mit dem Kostbaren Blut
besprengt.
Nun sagt der Herr: „Schaut, wie es geschrieben steht in der Heiligen Schrift. In den letzten Zeiten
komme Ich mit dem Mantel Meines Kostbaren Blutes zu euch (Eigene Anmerkung: Nach langer Suche
finden wir in der Bibel Offenbarung 19,
Vers 13).
Heute trage Ich das Gewand Meiner Herrlichkeit.
Die Mir Treuen richte Ich mit Meinem goldenen Zepter. Und das goldene Zepter ist nicht, um Meine
Getreuen zu regieren. Es wird ihnen zum Aspergill Meines Heiligsten Herzens. So werde Ich die Mir
Getreuen mit Meinem Kostbaren Blute besprengen. Bittet nur, liebe Kinder, bittet. (Eigene
Anmerkung: Der Herr spricht hier die anwesenden Kinder an und bittet in ganz besonderer Weise um das
Gebet der Kinder). Die Seelen, die Mein Wort hören, werde Ich mit Meinem goldenen Zepter regieren.
(Eigene Anmerkung: Es liegt hier ein Unterschied vor, den der Herr mir deutlich macht. Die Getreuen hören
Sein Wort und lassen Taten folgen. Ihnen wird das goldene Zepter zum Aspergill Seines Heiligsten
Herzens. Es gibt aber auch Seelen, die Sein Wort hören. Sie werden mit dem goldenen Zepter regiert. Über
die Taten sagt Er hier nichts. Darüber schweigt der Herr.) Und Ich muss es zulassen, dass Ich die
irregeleiteten Seelen mit dem eisernen Zepter regieren muss. Betet, bleibt Mir treu, bewahrt euren
Glauben, bewahrt alles in eurem Herzen. Befolgt die Worte Meiner Heiligsten Mutter, Maria, der
Makellosen. Betet, damit Ich in euch Wohnung nehme."
Der Herr schwebt näher zu mir und vertraut mir an, dass in der ersten Übersetzung in Fatima das Wort
Aspergill nicht korrekt übersetzt wurde. Es wurde zuerst mit dem Wort Gießkanne übersetzt. Richtig ist aber
das Wort Aspergill.
(Eigene Anmerkung: Nach langer Suche wurden wir tatsächlich im Internet fündig. Die ersten
Übersetzungen des dritten Geheimnisses von Fatima enthielten das Wort Gießkanne statt Aspergill. Das
portogiesische Wort soll, wie man uns mitteilte, für beide Sachen stehen).
Jesus spricht: „Ich habe sie zum Dienen gerufen. (Eigene Anmerkung: Anliegen einer bestimmten
Person).
Der kindliche König wünscht: „Es sollen noch drei Gebetswachen im September folgen. Dann jeden
Monat eine Gebetswache. Dies ist Mein Wunsch, Mein Heiligster Wille.
Betet, damit das Kommende abgemildert werde! Betet für alle Seelen. Betet für die irregeleiteten
Seelen.
Ich bin zu euch gekommen, um die Menschheit aufzurufen, um die Menschheit aufzurufen, dass sie
umkehre!
Ertragt alle Unbilden. Ich verlasse euch nicht.“
Jetzt schwebt Er über uns mit den Engeln. Und goldene Strahlen kommen auf uns nieder.
M.: „O Jesus, wir weihen uns ganz Deinem Heiligsten Herzen und dem Unbefleckten Herzen Deiner
Heiligsten Mutter, Maria, der Makellosen.“
Der Herr spricht: „Wenn ihr nur erahnen könntet, wie sehr Ich euch liebe.“
„Betet!“ Und wir beten: „O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle,
führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
Die Strahlen kommen aus Seinem Herzen und Er geht in das Licht zurück. Die Engel jetzt. Das Licht
pulsiert.
Der Herr verabschiedet sich:
„Adieu!“
M. verabschiedet sich: „Adieu. Dank sei Gott dem Herrn. Adieu.“
 
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(*) Ephod oder Efod bezeichnet das liturgische Gewand des Hohepriesters der Israeliten
 
Das Jesuskind erscheint am Sonntag, 16. August 2020, 5 Uhr morgens
Heute Morgen gegen 5 Uhr habe ich den Hund in den Garten gelassen. Dann habe ich mich noch mal
hingelegt und nachgedacht über die Gebetswache und über das Jesuskind, an welche beiden Orte die
Statue des Prager Jesuskindes nun gekommen ist. Ich war voller Dankbarkeit erfüllt und voller Freude.
Dann habe ich mich dem Heiligsten Herzen Jesu geweiht und dem Unbefleckten Herzen Mariens.
Ich war wach und plötzlich sah ich dann das Jesuskind als Kleinkind mit hellen Härchen, so wie die kleinen
Kinder sie haben, in einem strahlend weißen Taufkleidchen mit wunderschön goldener Krone. Die Krone,
die Es hatte, war anders als die Krone des Prager Jesuskindes. Es hatte eine wunderschöne strahlende
Krone auf. Sie sah aus wie die Krone der Makellosen, hatte aber kein Dreiblatt oben, sondern Kreuze. Ich
habe gesehen, dass dieses Kind auf dem Schoß Mariens saß. Das strahlend weiße Gewand der
Gottesmutter habe ich auch gesehen, aber das war alles, was ich von Ihr gesehen hatte. Das Kind, also
das Jesuskind, saß auf dem Schoß Mariens.
Das Jesuskind lächelte und winkte mir zu. Das war alles so wunderbar.
 
Das Jesuskind erscheint am Dienstag, 18. August 2020
Das Jesuskind kommt zu mir in der Gestalt eines Kleinkindes mit weißem Kleid, welches strahlt und mit
Perlen bestickt ist. Es sieht wie ein wunderschönes Taufkleid aus.
Der Herr trägt eine goldene Krone ohne Steine, die so aussieht wie die Krone der Makellosen. Sie hat kein
Dreiblatt, sondern Kreuzelemente, also eine Krone, die aus goldenen Kreuzen besteht. So habe ich den
Herrn schon einmal in den frühen Morgenstunden des 16. August 2020 gesehen
Er hält meinen rechten Arm fest. Dabei sehe ich, dass Seine Wundmale wie Rubine leuchten. Die Krone ist
ohne Steine. Es schmücken Ihn aber die Wundmale leuchtend wie Rubine.
„Was auf Erden belastend und furchterregend war, wird so verherrlicht im Himmel vom Ewigen
Vater.“ So sagt Er.
„Ich bin ein eifersüchtiger Gott. Ich bin es schon immer gewesen. Gerne nehme Ich Wohnung in den
Herzen der Menschen, die sich Mir ganz hingeben.
Ich bin nicht der Gott aller Religionen. Ich bin nicht der Gott des Erdkultes. Aus Mir ist alles
geschaffen. Ich bin der Hohepriester des Ewigen Vaters. Ich bin der Gott des Himmels und der Erde,
eins mit Meinem Vater und Eins in drei Personen:
Euer Verstand wird Mich nie erfassen können. Es ist stets der Mangel an Liebe, eure Sündhaftigkeit,
die euch daran hindert zu begreifen, wie sehr Ich euch liebe. Ich bin das Wort Gottes, Eins mit
Meinem Ewigen Vater und dem Heiligen Geist. Ich bin Gottes Sohn, Jesus Christus.
Sagte Ich nicht zu euch: Niemand wird zum Vater kommen, wenn nicht durch Mich? Genügen euch
Meine Worte nicht? Ja, Ich liebe euch mit Meinem ganzen Heiligsten Herzen. Ich bin aber auch ein
eifersüchtiger Gott, ein Sohn Gottes der Gebote des Ewigen Vaters im Himmel.
Ich bin das Wort Gottes, das die Gebote des Vaters im Himmel befolgt, liebt und ehrt! (Eigene
Anmerkung: Wie der Herr dies tut, so sollen auch wir es tun.) Nichts werde Ich davon aufheben; denn
bei Gott ist alles ewig. Ich habe zu Meinen Aposteln nach Meinem Tode gesagt, dass sie alles
bewahren sollen, und habe sie eingewiesen zu tun, was Gott will.
Was Gott will, dies sollt auch ihr tun, nicht das, was die Menschen wollen. Ihr seht, wie sehr der
Mensch versucht wird. Macht wieder gut, was in Versuchung geführt hat. Der Götzenkult stammt
nicht vom Ewigen Vater. Heiligt euch durch Opfer und Gebet und erweckt eine Reue über dieses Tun
in Meiner Kirche.“
Er segnet mich und entschwindet.

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In unseren Tagen – eine Zeit der Gnade Gottes durch „il Padre“
 
Gestern Abend traf ich mit meiner Familie aus dem schönen Eichsfeld in Thüringen wieder zu Hause ein.
Wir haben am vergangenen Wochenende eine Zeit der Gnade erleben dürfen. Und diese wirkt in uns allen
nach. Wir durften als Gäste an einer wunderschönen auf Jesus und Maria ausgerichteten Hochzeit am
Samstag teilnehmen.
Am Sonntag wurde aus der Familie der Braut dann der kleine A. getauft. Bei dieser Tauffeier wurde mein
Herz so gerührt, so dass ich Freudentränen weinte.
Am Kircheneingang sah ich „il Padre“, Pater Pio, dem ich nur danken kann. Er segnete den Täufling auf
besondere Weise und sprach leise Latein. Dann sagte er, der kleine A. sei sein Sohn, ein Sohn Padre Pios.
Ich wusste noch nicht, ob es dies gibt und was damit gemeint war.
Die Eltern werden sich nun Gott zuwenden: Der Vater des Täuflings wird gefirmt, und dann werden beide
katholisch heiraten. Ihr wisst, wie die heutige Zeit ist und was jungen Leuten vermittelt wird: gar nichts
mehr, leider. Die Gnade Gottes hat das Herz der ganzen Familie gerührt, weil eine einzige Frau aus der
Familie innig für alle gebetet hat. Wir sehen dabei: Kein Gebet geht verloren. Doch was vorher geschah,
darüber möchte ich berichten.
M. aus T. ist eine gute Beterin und Pilgerin seit Jahren in Sievernich. Eines Tages schrieb sie mir über
WhatsApp, dass ihre Nichte T., die aus dem Ausland von einer Wallfahrt komme, nun im Krankenhaus liege
und an Meningitis erkrankt sein. Ich wurde um Gebet gebeten. Ich betete in diesem Anliegen den
Rosenkranz vom Kostbaren Blut und die bekannten Rosenkränze. Dabei sagte mir M. aus T., ihre Nichte
dürfe keine Medikamente einnehmen.
Ich betete weiter. Und so gut sah es nicht aus. Plötzlich sah ich „il Padre“, Pater Pio, der mir sagte, sie sei
schwanger. Und er sagte mir, er sei auf dem Weg zu ihrem Krankenbett. Dies teilte ich dann auch M. aus T.
schriftlich mit. Beide beteten wir intensiv weiter. Und Nichte T. wurde aus dem Krankenhaus gesund
entlassen. Es folgten Untersuchungen bei der Gynäkologin.
Eines Tages schrieb mir M. aus T., dass die Untersuchung bei der Gynäkologin ein furchtbares Ergebnis
hatte. Die Herztöne des Kindes waren nicht mehr zu hören und das Kind nicht mehr zu finden. Alles hatte
sich schon zurückgebildet. Nichte T. wurde auf den Abort in den nächsten Tagen vorbereitet. Eine Woche
später hatte sie den nächsten Arzttermin zur Kontrolle.
Wir beteten. Ich sah im Gebet Pater Pio, wie er in den Bauch, also in den    Mutterleib der Nichte T.
hineinging. Da ich so etwas noch nie gesehen hatte, war es mir rätselhaft. Doch ich schrieb dies M. aus T.
über WhatsApp.
Pater Pio sprach dabei zu mir auch über Thomas. Er nannte mir den Namen des Kindesvaters. M. aus T.
schrieb mir dann, woher ich wüsste, dass der Kindsvater den Namen Thomas trägt, da sie es bei mir nicht
erwähnte. Also hatte „il Padre“ etwas mit ihm vor.
Bei der nächsten Untersuchung dann waren die Herztöne des Kindes wieder zu hören. Und das Kind im
Mutterleib war gewachsen. Das Kind A. wurde am 2.4.2020 geboren. Deo Gratias! Dank sei Pater Pio!
Dies ist eine Gnade, die in unserer Zeit geschehen ist. Wir sind Bittsteller auf Erden und können nichts tun,
was Gott nicht will. Wir können aus uns heraus nichts machen. Wir können Ihn nur bitten. Ihm jedoch ist
alles möglich. Alles ist möglich, wenn wir auf die Stimme der Makellosen und des Jesuskindes hören.
Bitten wir!
 
Sonntag, 30. August 2020
Am Sonntag, dem 30.08.2020, hob der Priester bei der Wandlung in der Heiligen Messe den Kelch des
Kostbaren Blutes Christi. Ich hörte die Stimme des Herrn vom Kelch ausgehend:
„Ihr seid nicht mehr nur aus dem Wasser. Ich habe euch durch Mein Kostbares Blut losgekauft.“
 
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes über dem Kastanienbaum im Pfarrgarten am Montag,
7. September 2020
 
Ein wunderbares Licht kommt aus der Richtung Haus Jerusalem zu uns durch die Luft geschwebt, während
wir den Rosenkranz beten. Dieses Licht ist wie eine Sonne in einer Lichtkugel und bleibt über dem
Kastanienbaum im Garten des Kreuzweges stehen. Wir beten den Rosenkranz zu Ende und über dem
Baum sehe ich das Licht sich öffnen und es strahlt nach allen Seiten und es strahlt auch nach dem
Grundstück des Hauses Jerusalem und es strahlt auch hinter mir zum Brunnen. Die Kugel öffnet sich und
das Jesuskind erscheint. Und zwei Kugeln, eine rechts und eine links, öffnen sich auch. Diese sind kleiner.
Und zwei Engel kommen aus diesem Licht hervor, in Weiß gekleidet, so wie ich sie kenne.
Das Jesuskind hat eine wunderschöne goldene Krone an und trägt den Mantel Seines lebendigen
Kostbaren Blutes. Dieser Mantel ist auch mit goldenen Lilien bestickt. Es hat ein goldenes Zepter in Seiner
rechten Hand und in Seiner linken Hand hält Es die Erdkugel. Es hat dunkle Locken und blaue Augen.
Es segnet uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Er sagt:

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„Der Sohn, das bin Ich. Ich bin Jesus Christus, der Sohn Gottes, der Herr. Ich bin der Gekreuzigte
und komme als Kind in Meiner heiligen Kindheit zu euch.“
 
Der Himmelskönig wünscht zuerst, alle Anliegen vorzubringen.
M.: „Ja, ich habe mehrere Anliegen. Die darf ich Dir bringen? Ja, würdest Du das machen?
Ich danke Dir, o Herr, dass du uns gesegnet hast und alles, was wir bei uns tragen.“
 
Es erfolgen persönliche Mitteilungen.
Dann habe ich noch eine Frage zu St. Pantaleon in Köln, ob die Reliquie des Heiligen Kreuzes echt ist.
Der Herr bestätigt die Echtheit der Reliquie.
M.: „Ja, die ist echt. Ja, wunderbar. Ich danke Dir, o Herr. Dann hat Köln eine Reliquie des Heiligen
Kreuzes. Das ist ja wunderbar.“
 
Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.
 
Der Himmelskönig spricht:
„Bleibt standhaft, Meine getreuen Seelen. Dient dem Ewigen Vater im Himmel. Lasst euch nicht
verwirren. Ich muss es zulassen in den kommenden Zeiten und in diesen Zeiten der Drangsal, dass
ein wahrhaftiges großes Marienheiligtum fallen wird. Es wird in die Hände der Feinde Meines
Ewigen Vaters fallen.
Lasst euch nicht entmutigen. Betet und opfert. Opfert Mein Kostbares Blut. Meine Heiligste Mutter
wird der Schlange den Kopf zertreten. Und so ist es nur eine Zeit, die dem Zeitgeist in seinem
Wirken gewährt wird.
Ich muss dies zulassen, liebe Seelen, damit alles gereinigt wird. Ihr aber betet und lasst euch nicht
von eurem Weg abbringen. Der Widersacher wird Meine Kirche versuchen, doch er wird sie nicht
überwältigen können, so wie Ich es versprochen habe. Dies sei euer Trost.
Ich bitte euch weiterhin um Gebet. Eine Gebetswache soll im Oktober stattfinden.“
Der Herr wünscht eine Oktobergebetswache bis 22 Uhr.
M.: „Ja! Solange? Also Du wünschst, das Gebet bis 22 Uhr an diesem Oktobertag. Ich danke Dir, Herr!“
Und jetzt, die Engel stellen Seinen Mantel ganz weit aus und wir sind alle darunter geborgen. Das ist
wunder-, wunderschön.
M. hat nur eine Bitte:„Herr, würdest Du uns mit Deinem Kostbaren Blute besprengen?“
Er drückt Sein Goldenes Zepter an Sein Herz.
Und ich sehe, Sein Zepter ist mit Seinem Kostbaren Blut benetzt, wunderschön, es wird zum Aspergil
Seines Heiligsten Herzens.
Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut und kommt näher. Im Namen des Vaters und des Sohnes und
des Heiligen Geistes. Amen.
Der kindliche König spricht: „Bei aller Drangsal, die ihr durchleben müsst, Ich lasse euch nicht alleine.
Ich liebe euch mit Meinem ganzen Heiligsten Herzen.
Adieu!“
M.: „Adieu.“
Der Herr geht zurück in das wunderbare Licht und die Engel gehen auch in ihre Lichtkugeln zurück. Er
entschwindet im Licht.
M.: „Ich danke Dir von ganzem Herzen, Herr. Ich weihe mich Deinem Heiligsten Herzen und dem
Unbefleckten Herzen Mariens, Deiner Heiligsten Mutter.
Ein ewiger Dank sei Dir, o Herr, und dem Vater im Himmel und der Heiligsten Mutter Gottes.“
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Sonntag, 30. August 2020
Am Sonntag, dem 30.08.2020, hob der Priester bei der Wandlung in der Heiligen Messe den Kelch des
Kostbaren Blutes Christi. Ich hörte die Stimme des Herrn vom Kelch ausgehend:
„Ihr seid nicht mehr nur aus dem Wasser. Ich habe euch durch Mein Kostbares Blut losgekauft.“
 
Der Heilige Pater Pio erscheint und spricht – 24. September 2020
 
Zu mir kommt der Heilige Pater Pio. Er ist etwas jünger, als ich ihn von Fotos her kenne, und ohne
Gebrechen. Er trägt aber die Wundmale Christi. Ihn begleitet ein wunderschönes Licht. Er segnet mich im
Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und senkt dabei während des Segens in
Demut seinen Kopf als Ehrfurchtserbietung Gott gegenüber.

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Pater Pio spricht:
„Der Mangel an Liebe in den Herzen der Menschen unserem Herrn gegenüber soll nach dem Willen
des Vaters geheilt werden. Wie kann er besser geheilt werden als in der heiligen Beichte. Ich schaue
auf meine Beichtkinder. Wer mit einem Herzen voller Reue zum Jesuskind und Seiner Heiligsten
Mutter kommt, den werde ich begleiten, damit er alle Schuld begleichen kann vor dem Ewigen.
Der Satan ist es doch nur, liebe Seelen, der euch Furcht vor der heiligen Beichte einflößen möchte.
Warum? Durch dieses heilige Sakrament werden ihm so viele Seelen entzogen. Bekehren sich die
Menschen aufrichtig und beten, dann sind sie vor dem ewigen Feuer gerettet.
Nichts könnt ihr mit in den Himmel nehmen. Ja, eure Standespflicht sollt ihr nur erfüllen. Dies will
der Herr. So tragt ihr zum Wohlergehen der Menschen bei. Aber euer Herz und eure Seele, die tragt
ihr vor den Allmächtigen Gott. Wovon wird dann euer Herz und eure Seele voll sein? Von der Liebe
Gottes? Vom Gebet und den Sakramenten Gottes?
Wenn ihr den Herrn in euch tragt, wird Er Sich in euch erkennen. Dann wird Er euch fragen:
„Was hast du für Meine Schafe getan? Warst auch du ein guter Hirt in der heiligen Kirche, in deiner
Familie, in deinem Berufsleben, in der Begegnung mit deinem Nächsten? Hast du für die Bekehrung
der Sünder gebetet und ihnen Beispiel gegeben?“
Seht, wie sehr ihr selbst abnehmen sollt, damit der Herr in euch Platz nimmt. Ich begleite die
Beichtenden und in aufrichtiger Reue derselben werde ich sie in mir und Christus als geistige
Kinder aufnehmen.
Es ist gut, den eigenen Willen ganz mit dem Willen des Allmächtigen Gottes zu vereinigen. Das ist
der Weg der Heiligkeit, ein Weg der Gebote und Liebe Gottes, erfüllt von Seinen Sakramenten in
denen Er selbst ist.
Vor dem Herrn bitte ich für euch.
Betet mit mir.“
 
Der Heilige Robert Bellarmin erscheint und spricht – 25. September 2020
 
Während der Arbeit bei den Pferden sehe ich den Heiligen Robert Bellarmin neben mir und bin sehr
erstaunt über sein Kommen. Er segnet mich und spricht:
„Auf Erden kennt ihr das Wort „Emanzipation“, ohne es richtig zu begreifen. Es gibt nur eine
Emanzipation und das ist die, wie die Heiligen im Himmel sie vollzogen. Die wirkliche und richtige
Emanzipation könnt ihr nur durch den Willen Gottes erlangen. Wer Seinen Willen tut, emanzipiert
sich.
Nun, übersetze das Wort in rechter Weise. Ihr nehmt es für weltliche Begriffe in Anspruch. Ich
nehme es für euer Heil. Ihr emanzipiert euch, indem ihr Gottes Willen tut. Gebet, Sakramente, Opfer,
Buße und Reue, ein Leben in Christus, dies alles löst die Fesseln des Bösen.
Wer also emanzipiert sein will, der sei ein Diener Gottes an erster Stelle, der liebe Gott von ganzem
Herzen und sei von der Sehnsucht nach dem Herrn ergriffen, Ihm nur dienen zu wollen.
Weißt du denn eigentlich, was das Wort „Emanzipation“ heißt?“
Ich sagte: „Nein, Vater Bellarmin.“
Der Heilige Robert Bellarmin sprach:
„Schaue nur nach, dann wirst du alles verstehen.
Meine größte Sorge aber gilt der Heiligen Kirche. Auf Erden habe ich stets dafür gebetet und
gewirkt, dass sie nicht verweltliche und protestantisch werde.
Nun komme ich, um zu sagen, dass die Heiligen im Himmel für euch beten. Ach, möge die Heilige
Kirche doch nur ihre Schätze bewahren. Unendlich kostbar sind die Glaubensschätze der Heiligen
Kirche. Unser Herr Jesus Christus liebt Seine Braut und gibt Sich für sie hin.
Könntet ihr nur einen Augenblick in die Ewigkeit sehen und Gott schauen, würdet ihr alles
verstehen. Doch Gott schenkt euch Seine Gnaden in Seiner unendlichen Barmherzigkeit.
Viele meiner größten Befürchtungen wurden wahr und vieles, was ich schon auf Erden verkündete,
wird geschehen. Bleibt im Herrn, und die es noch nicht sind, mögen rasch zu Ihm kommen.
Betet! Bleibt im Leib des Herrn! Harrt aus! Liebt Christus und Seine Mutter! Denn die Zeit der Not
wird kommen.
Wenn ihr in der Liebe des Herrn seid; wird Er es sein, der euch durch diese Not trägt.“
Das war nun die Botschaft. Und ich habe nachgesehen. „Emanzipation“ stammt vom lateinischen Wort
„emancipatio“. Das heißt: Die Entlassung des Sohnes aus der väterlichen Gewalt oder die Freilassung
eines Sklaven bedeutet es. Das kommt vom Wikipedia. Da habe ich nachgeschaut. Es heißt aber auch „die
Befreiung aus einem Zustand der Abhängigkeit“
 
Das Jesuskind schenkt den Kindern ein Lied - 27. September und
singt es selber vor - 28. September 2020
 
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Am 27.09.2020 hörte ich die Stimme des Kindlichen Himmelskönigs bei der Arbeit auf dem Pferdepaddock
gegen 18 Uhr.
Er sprach:

„Ich bin das liebe Jesulein,


komm und lass Mich bei dir sein.
Leucht bis in dein Herzensgrund,
bin bei dir zu jeder Stund.
In Bedrängnis ruf zu Mir,
denn Ich komme gern zu Dir.“

 
Am 28.09 2020 sah ich bei der Arbeit draußen das Jesuskind in Prager Gestalt in rotem Gewand und
Mantel, ca. 50 cm groß, in der Luft vor mir schweben. Es sagte mir, Es komme am 5. Oktober 2020 zu den
Menschen. Dann sagte Es mir, Es hätte sich sehr über die Briefe der Kinder gefreut, die ich für Ihn
aufbewahrt habe. Nun sang Er mir ein Lied für die Kinder mit voller Inbrunst vor, die im Briefe reich verziert
schrieben. Da die Briefe verschlossen waren, weiß ich nichts über den Inhalt, aber das liebe Jesuskind
kennt den Inhalt der Briefe ja.
Dieses Lied ist diesen Kindern gewidmet und allen Kindern, die das Jesulein in Freude und Leid besuchen
möchten.
 
Audio-Datei:
Das Lied für die Kinder
 
Das Lied für die Kinder: Text und Noten in einer PDF-Datei
 
Erklärung zum Foto des Sonnenwunders in Sievernich am 5. Oktober 2020
Bei diesem Foto handelt es sich um einen Screenshot eines Videos mit einer Länge von 9 Minuten und 27
Sekunden eines Smartphones, das nicht ausfiel, sondern das Sonnenwunder in Sievernich am 5. 10. 2020
filmen konnte. Vor der Sonne war eine Scheibe, so dass man problemlos in die Sonne hineinschauen
konnte. Am Himmel drehte sich die Sonne bzw. die Scheibe vor der Sonne rasend schnell um sich selbst im
Kreis wie eine Waschmaschine im Schleudergang und warf in äußerst langen Strahlen alle mögliche
Farben von sich aus: rot, rosa, lila, gelb, grün, blau, orange usw. Das ganze Firmament und die Erde und
alles auf der Erde wurden in diese vorbeiflitzenden Farben getaucht. Die Elektronik des Smartphones
konnte das nicht aufnehmen, es war überfordert. Außerdem waren die Farben hell und dunkel. Die Kamera
musste dauernd neue Verschlusszeiten und Blenden berechnen für die richtige Belichtung und das jede
tausendstel Sekunde erneut. Das schafft die Kamera nicht. Man müsste mit einer 10-tausendstel Sekunde
hineinfotografieren, um einen Stillstand als Foto zu erhalten.
Das gesamte Sonnenwunder spiegelte sich aber in der kleinen Linse der Handykamera. Diese Spiegelung
verkleinerte alles enorm durch die konvexe Linse. Beim Filmen wurde die Spiegelung nicht gesehen, erst
danach beim Anschauen. Die Kamera filmte diese Spiegelung ununterbrochen. Sofern diese Spiegelung
des Sonnenwunders auf einen dunklen, schwarzen Hintergrund fiel, wird das Sonnenwunder sichtbar,
jedoch so, dass die schnell kreisenden Farben vermischt sind, weil die Kamera die Videobilder nicht mit
einer 10.000-stel Sekunde schießen kann, sondern nur mir viel zu langen Verschlusszeiten,
währenddessen die Farben rasend schnell kreisten. Daher sieht man keine einzelnen Farben, sondern nur
ihre Vermischung in den Farbkreisen um die Sonne. Wunderbar sind jedoch die Farbkreise um die Sonne
zu erkennen. Aus den Farbmischungen können die tatsächlichen rotierenden Farbstrahlen rekonstruiert
werden: Wo wir grün sehen, waren es tatsächlich vor allem blaue und gelbe rotierende Strahlen, wo wir lila
sehen, waren es vor allem rote, orangene, rosa und blaue rotierende Farbstrahlen. Man muss sich das
ganze nun wesentlich größer vorstellen, so dass das ganze Firmament und die Erde innerhalb der
Farbkreise sind, weil die kleine konvexe Linse der Kamera die Spiegelung sehr verkleinert. Daraus ergibt
sich auch, dass die Sonne in Wirklichkeit überdimensional groß war, weil sie in 3 Sprüngen auf uns
zugesprungen war und enorm groß vor uns stand. Es wurde dabei sehr warm, ja heiß. Die Personen auf
dem Video werden von einem übernatürlich hellen Licht angestrahlt. Die Gesichter der Personen strahlen
übernatürlich hell. Aus Datenschutzgründen können von diesen Menschen leider keine Bilder online gestellt
werden. Wir bitten dafür um Ihr Verständnis.
In der Scheibe vor der Sonne sahen die Menschen unterschiedliche Dinge. Manche Menschen sahen in der
Scheibe vor der Sonne Jesus Christus am Kreuz, andere den Heiligen Geist als Taube.
 
Weitere Erklärung zum Sonnenwunder
Wir wussten nicht, ob man Folgendes auf dem Foto des Sonnenwunders auf der Homepage sehen würde.
Daher waren wir vorsichtig, das zu erwähnen. Aber, wenn Sie das Bild auf der Homepage vergrößern,
sehen Sie es: Mitten in der Sonne ist das Brustbild von Jesus Christus sichtbar, der in Seiner rechten Hand
das Zepter nach oben hält und in der linken Hand die Erdkugel. Auf diese Weise sieht Ihn Manuela immer
wieder, jedoch in ganzer Körpergröße als Prager Jesuskind. Wenn Manuela sagt, Jesus strahlt ganz aus
Licht, ist selbst ganz aus Licht geformt und von Ihm strahlt unendlich schönes Licht aus, so kann das Foto

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einen Eindruck davon vermitteln. Wir müssen Gott von Herzen danken, dass die kleine Handykamera das
auch noch in der stark verkleinerten Spiegelung durch die konvexe Weitwinkellinse sichtbar macht und
erkennen lässt. Bei ganz genauem Hinschauen lassen sich auch die Züge des Heiligsten Herzens Jesu auf
Seiner Brust erahnen und natürlich Sein göttliches Haupt mit Krone erkennen. Alles von Jesus Christus
besteht in und aus und durch und durch aus wunderschönstem Licht.
Da fast alle Handys beim Fotografieren und Filmen des Sonnenwunders versagten, ein Hinweis: Das
Smartphone, das die Fotos und das Video vom Sonnenwunder in der Spiegelung aufnehmen konnte, war
nagelneu, hat mehrere Kameras, und die Hauptkamera hat 64 Megapixel.
 
Die Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am
5. Oktober 2020 um ca. 17:05 Uhr mit anschließendem
Sonnenwunder gegen 17.35 Uhr in Sievernich
 
Ich sehe eine Kugel, die vom Grundstück Haus Jerusalem kommend am Brunnen in der Luft schwebt und
dann hier nun über dem Kastanienbaum steht. Der ganze Baum ist in Licht gehüllt und die ganzen Blätter
leuchten golden.
Die Lichtkugel öffnet sich und der Himmelskönig kommt aus der großen Lichtkugel hervor. Jetzt sehe ich,
dass zwei kleinere Lichtkugeln ebenso da sind. Und aus den kleineren Lichtkugeln — die öffnen sich auch
— kommen zwei Engel heraus. Das Jesuskind ist bekleidet mit dem Gewand Seines Kostbaren Blutes,
Seines lebendigen Kostbaren Blutes. Es ist mit goldenen Lilienranken bestickt. Es trägt eine große goldene
Krone, dunkelbraune Locken, blaue Augen. Die Krone ist herrlich! Und Es trägt ein goldenes Zepter, ein
großes goldenes Zepter in Seiner rechten Hand und die Erdkugel in Seiner linken Hand. Sie ist so, wie ich
sie aus dem Weltall kenne. Und sie dreht sich in Seinen Händen.
Der Herr segnet uns alle:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. Ich bin
der Herr, euer Gott, Jesus Christus, Gottes Sohn. In Meiner Heiligen Kindheit komme Ich zu euch.
Versteht dies doch. Betrachtet Meine Heilige Kindheit. Und so komme Ich zu all jenen von euch, die
bedrängt sind. Ich komme, um die Sünder zu bekehren, zu den Beladenen. Ich komme, um euch
Trost zu spenden.
Bringt alle Anliegen vor Mir. Und Ich sehe in ein jedes Herz von euch. Besonders komme Ich zu
euch für diejenigen, die es schwer haben in ihren Familien.“
 
Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.
 
M.: „Oh! Ich werde alles tun, was möglich ist. Ich habe auch schon gesagt, dass die Beter dem Glauben der
Väter treu bleiben sollen.“
 
Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.
 
M.: „Ja, Herr! Wir beten für die armen Sünder. Ja! Oh! Herr, es gibt keine Orientierung für sie. Was man
ihnen sagt, das glauben sie.
Der Herr antwortet mir darauf mit dem Evangelium  „vom reichen Mann und vom armen Lazarus“ Lk
16, 19-31 und Lk 17, 1 – 3a.
Der kindliche Himmelskönig spricht: „Dies alles wiegt schwer. Doch Ich bin bei euch und lasse euch
nicht allein. Bleibt dem Evangelium treu. (Eigene Anmerkung: Hier ist ausdrücklich der Aufruf des Herrn
an alle Menschen, auf die Heilige Schrift zu hören, auch wenn der Zeitgeist uns etwas anderes vermitteln
möchte. Es ist der Wunsch des Herrn, dies herauszustellen.)
Niemand kommt zum Vater, wenn nicht durch Mich. Das sagte Ich einst. Das sage Ich heute. Das
sage Ich in alle Ewigkeit.“
 
M.: „Wir sollen uns nicht sorgen. Das ist nett.“
Das gnadenreiche Jesulein spricht:
„Die Sünder und Beladenen rufe Ich zu mir. Durch Mein
Kostbares Blut wasche Ich sie rein.“
 
Der Himmelskönig fragt nach meinem Anliegen.
M.: „Mein Wunsch, ja. Oh Herr, besprenge uns mit Deinem Kostbaren Blute.“
Nun besprengt uns der Herr mit Seinem Kostbaren Blute, indem Er Sein Zepter an Sein Herz drückt, dieses
sich mit Seinem Kostbaren Blute füllt und somit für uns zum Aspergill Seines Heiligsten Herzens wird.
Gleichzeitig spricht der Herr über uns den Segen aus und besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut.
 

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Der König des Himmels spricht: „Noch einmal und innig sage Ich euch: Niemand kommt zum Vater,
wenn nicht durch Mich.
Ich wünsche eine Gebetswache am 7. November von 8 Uhr bis 20 Uhr.
(Nun setzt ein leichter Regen ein.)
Betet besonders für Meine Kirche! Betet für euch, dass ihr in eurem Glauben standhaft bleibt. Ich
bin es, liebe Seelen, der euch vom Schlamm des Widersachers reinwäscht.
Kommt zu Mir, liebe Seelen. Wacht und betet!“
 
Er teilt mir mit, dass die Menschen ihre Anliegen in Briefe schreiben und Ihm darbringen können. Er wird
uns Seinen Segen geben. Er wird uns Seinen Segen geben und unsere Rosenkränze segnen.
Das Jesuskind verabschiedet sich mit den Worten: „Ich bin euch nahe! Adieu!“
M.: „Adieu, Herr, Adieu, Adieu!“
Wir beten alle: O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle
Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.
Es wird weiter gebetet.
 
Nach der Erscheinung des Himmelskönigs geschah das Sonnenwunder von Sievernich.
Um ca. 17:35 Uhr nach der Erscheinung des Jesuskindes über dem Kastanienbaum rief ein Mann: „Die
Sonne. Ein Sonnenwunder.“ Nach einem leichten Regen, der plötzlich aufhörte, sahen mindestens 50
Personen eine helle Scheibe vor der Sonne, die sich wie eine Waschmaschine schnell drehte, pulsierte und
verschiedene Farben auswarf (darunter Rot, Gold, Gelb, Blau, Rosa, Lila). Die Beter sangen, beteten und
verfolgten das Sonnenwunder mit ihren Blicken. Nach einiger Zeit wurde die ganze Sonne größer und heller
und kam auf uns Beter zu. Dies geschah in drei Schritten, d. h. die Sonne wurde groß kam näher, hielt an,
kam näher, hielt an, kam näher und hielt an. Als sie nahe bei uns war, wurde es sehr warm. Sie ging mit
einem Mal wieder zurück und wurde dann wieder kleiner. Während der ganzen Zeit warf die Sonne Farben
aus. Eine Betergruppe sah in der Sonne das Herz Jesu, andere Beter ein Kreuz, eine andere Betergruppe
sah in der Sonne eine Taube. Manuela sah nur die sich drehende und Farben auswerfende Sonne. Das
Sonnenwunder dauerte 15 bis 20 Minuten.   Es wurden mindestens 50 Leute gezählt, die das
Sonnenwunder sahen, darunter Priester, Ordensleute, Akademiker, Arbeiter usw. Alle die dort waren, sahen
es. Viele Beter fotografierten und filmten das Sonnenwunder. Teilweise fielen die Handys aus, die Kameras
fokussierten sich laufend (stellten sich immer wieder neu ein und waren damit laufend beschäftigt) und
kamen mit der Schnelligkeit der rotierenden Sonne nicht zurecht. Ähnlich ist dies ist auch von den
Erscheinungen des Jesuskindes bekannt. Die Pilger sehen das Jesuskind in der Hostie, fotografieren es mit
dem Handy und es ist nicht auf dem Foto.
 
Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes am 22. Oktober 2020
Es war ca. um 17:40 Uhr, da war ich mit der Pferdearbeit fertig und stand draußen auf dem Sandplatz, wo
ich mit den Pferden arbeite, als ich einen intensiven Fliederduft, dann Maiglöckchenduft und schließlich
einen Rosenduft wahrnahm. Ungewöhnlich, dachte ich; denn auf dem Sandplatz und im angrenzenden
Feld blüht nichts.
Als ich nach einiger Zeit dann ausmachte, aus welcher Richtung der Duft kam, stellte ich fest, dass er aus
der Richtung kam, wo die Sonne stand. Nun sah ich zur Sonne und sah, dass diese rotierte und Farben
auswarf. In ihr sah ich das Jesuskind in Prager Gestalt mit goldener Krone und rotem Gewand.
Es sprach:
„Ich bin für die Sünder gekommen, damit sie umkehren. Nehmt in Sievernich die Sünder auf, die
sich aufrichtig bekehren. Wer von euch ist schon gerecht? Viele Seelen werden guten Glaubens in
die Irre geführt. Die Kirche wird durch Mein Kostbares Blut gereinigt.
Diese Zeit der Drangsal ist für euch auch eine Zeit der Gnade. Wenn ihr mehr betet, werde Ich euch
Gnaden schenken.“
Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.
Dann habe ich gesagt: „Es riecht nach Deiner Himmlischen Mutter, Herr. So ein wunderbarer Duft.“
Der Herr sprach:
„Sie ist bei dir. Du siehst Sie nicht. Ich bin der Herr, Dein Gott. Ich segne dich.“
Dann habe ich später nach den Düften recherchiert, die ich gerochen habe. Der Flieder, den gibt's in Lila
und Weiß. Der lila Flieder steht für die Buße und der weiße Flieder für die Reinheit. Der lila Flieder steht
aber auch für die Bischöfe, ist auch eine Bischofsfarbe.
Das Maiglöckchen ist weiß. Und es gibt eine Legende, eine christliche Legende, danach hat die
Gottesmutter unter dem Kreuz Christi gestanden und hat Tränen vergossen, und wo diese Tränen den
Boden berührten, da blühten die Maiglöckchen.
Also die Blüte der Maiglöckchen steht für die Tränen Mariens. Die Rose steht einmal für die Reinheit, aber
auch für das Leiden, weil sie auch Dornen hat und auch mal weiß, mal rot ist. Hier können wir sie verbinden
mit dem Kostbaren Blut, weil Jesus ja immer von der Roten Opferrose Deutschland sprach.

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Jesus erscheint als Barmherziger Heiland an Allerseelen, 2. November 2020
Ich sah den Herren als Barmherzigen Heiland während der Heiligen Messe. Er war mit einem weißen
Gewand bekleidet. Um Seine Hüften trug Er einen weißen, gedrehten Kordelgürtel mit Quasten an den
Enden. Ich sah, dass Er eine dunkle Stola mit Ornamenten trug. Die Stola hing gerade auf Seinem Gewand
herunter. Ihn umgab ein wunderschönes goldenes Licht.
Er trug Sein dunkles, schwarz-braunes Haar schulterlang hinter Seinen Ohren, und ich sah, dass sich vorne
zum Gesicht hin an jeder Seite eine gedrehte Locke befand. Seine Wundmale leuchteten an Seinen Füßen
und Händen wie Rubine.
Es gibt ein Lied, so sagt Er, welches diesen Text hat, dass Seine Wunden wie Rubine leuchten. Er liebt
dieses Lied. Das Lied finden wir im Gotteslob, Ausgabe Bistum Aachen, Nr. 331 „Ist das der Leib, Herr Jesu
Christ…“.
Sein Gewand hatte in der Herzgegend einen schmalen, länglichen Schlitz. Er stand vor dem Priesterkelch.
Und nun sehe und höre ich, wie aus dem Schlitz Seines Gewandes in der Herzgegend Sein Kostbares Blut
in den Priesterkelch hineinfließt.
Er sprach:
„Ich bin gekommen, um euch Mein Kostbares Blut zu schenken. Es ist das große Geheimnis Meines
Heiligen Messopfers, das die Menschen nie begreifen werden. In Meinem Heiligen Messopfer
vereinigt ihr euch mit Meinem Kreuzesopfer. Das Heilige Messopfer ist die Vergegenwärtigung
Meines Kreuzesopfers. Es findet nicht immer wieder von neuem statt. Es gibt keine Wiederholung!
Sage dies den Menschen.
Betet für alle verstorbenen und lebenden Seelen. Ich bin zu euch gekommen, um Reue in den
Herzen der Menschen zu erwecken. Bedenkt: Mit dem Maß, mit dem ihr richtet, werdet auch ihr
gerichtet werden.
Das ist Mein Wort an alle Meine Priester, die in allzu großer Strenge mit den anvertrauten Seelen
umgehen.“
Er segnet uns, schaut zum Himmel empor und spricht:
„Schaue auf sie, Vater. Siehe, wie sie beten.“
und entschwindet nach oben mit einem Mal.
 
Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes während der Gebetswache am Samstag, 07.
November 2020
Ich sehe eine große Lichtkugel in der Luft und zwei kleinere Lichtkugeln, je eine rechts und links neben der
großen Lichtkugel. Ein schönes Licht geht von den Lichtkugeln aus. Das größte Licht verbreitet die große
Lichtkugel. Sie öffnet sich, und nun sehe ich das Liebe Jesuskind im Gewand Seines kostbaren Blutes. Es
trägt eine wunderschöne goldene Krone. Es hat schwarz-braunes gelocktes Haar und blaue Augen. Die
Steine in Seiner Krone leuchten intensiv rot wie Rubine. Dies habe ich sonst nicht so gesehen.
Das Jesuskind erscheint in Prager Gestalt und Es trägt einen Mantel, auf dem goldene Lilienblüten
eingestickt sind. In Seiner rechten Hand hält Es ein goldenes Zepter und in Seiner linken Hand die
Weltkugel. Sein Herz sehe ich deutlich. Es leuchtet golden. Weiter sehe ich ein kleines Kreuz, welches über
Seinem Herzen ist.
Nun öffnen sich die beiden anderen Lichtkugeln. Und ich sehe zwei Engel hervortreten in weißen
Gewändern. Sie breiten den Mantel des „Rex Caelestis“ aus. So rufen sie es aus, verbeugen sich und
breiten den Mantel wieder ein Stück aus. Dann rufen sie wieder „Rex Caelestis“, verbeugen sich und
breiten den Mantel wieder ein Stück weiter aus. Und so geht es weiter, bis er ganz weit erscheint.
Der Kindliche Himmelskönig spricht:
„Ich bin der Herr, Jesus Christus, Gottes Sohn. Schaue mit Mir auf die Welt.“
Die Erde dreht sich mit einem Mal in Seinen Händen.
Der Herr spricht:
„Das Blut der Ungeborene schreit zum Vater auf. Versteht dies doch! Euch wird vieles gezeigt, doch
die Welt trügt. Immer wieder rufe Ich zu euch: Buße, Umkehr, Buße! Der Mensch, der der Welt Heil
verspricht, wird euch Zerstörung bringen.
Bleibt Mir treu! Ich liebe euch und möchte nicht, dass ihr in die Irre geht. Gerne sehe Ich auf euer
Gebet und Ich schenke euch Meine Gnaden. Ich sehe auf die Anliegen der betenden Menschen.“
Der Herr nimmt einen Briefumschlag in Sein Herz hinein. Er ist mit Tinte geschrieben. Mehr kann ich nicht
erkennen. Drei weitere Umschläge sind dabei. Einer von ihnen, ein Brief; hat einen blauen Umschlag.
„Ich schenke euch Meine Gnaden, wenn ihr betet. Betet viel, betet von Herzen. Ich verbinde Mein
Heiligstes Herz mit euren Herzen. Tragt alles in Geduld und wisst, dass ihr alles mit Mir tragen
könnt.
Es werden große Umbrüche geschehen in der Welt. Doch habe Ich die Meinen gerufen, Mir treu zu
bleiben. Amerika wird sehr leiden. Alle Völker rufe Ich, sich im Gebet mit Mir zu vereinigen. Ich bin
euer Heiland. Vergesst dies nicht!“

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Der Herr besprengt uns und unsere niedergeschriebenen Anliegen mit Seinem Kostbaren Blute. Dies tut Er
mit Seinem Goldenen Zepter, wie schon zuvor. Er drückt es an Sein Heiligstes Herz und besprengt uns
dann mit dem zum Aspergill gewordenen Zepter.
Er spricht:
„Die Zeit ist nahe. Betet ihr, so werde Ich das Strafgericht mildern. Bleibt ruhig. Bleibt geduldig. Seid
ohne Furcht. Ich bin euch nahe. In keinem Menschen der Welt findet ihr euer Heil. Ich bin euer
Heiland, euer Herr, Jesus Christus. Ich bin der Sohn Gottes.“
Ich sehe etwas über die Erde gehen, die in Seinen Händen liegt. Es ist etwas wie ein — ja, ich kann es nur
so beschreiben — ein weißer Nebel, der von unten nach oben über die Erde geht.
Dann segnet Er uns:
„Im Namen des Vaters, des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes“
und spricht:
„Wir sehen uns am 25. 11. zum Gebet. Ich wünsche eine Gebetswache an diesem Tag. Adieu!“
Der Herr Pfarrer brachte mir am nächsten Tag ein zusammengeschnürtes Bündel Briefe, darunter war
tatsächlich ein blauer Briefumschlag, der ganz oben lag und von Kindern geschrieben wurde. Die Schreiber
der anderen Briefe haben sich auch gemeldet. Deo gratias!
 
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am 25. November 2020 von ca. 19:12
Uhr bis ca. 20:00 Uhr
Das Liebe Jesuskind erscheint in Prager Gestalt mit großer goldener Krone. Es trägt ein violettes Gewand,
welches reich mit goldenen Lilienblüten und Ranken verziert ist. In Seinen Händen hält Es rechts ein
goldenes Zepter und links ein goldenes Kreuz. Auf dem Kreuz sehe ich Perlen, die wunderschön sind.
Rechts und links sehe ich je einen Engel, im weißen Gewand, die Seinen Mantel ausstellen bzw.
ausbreiten.
Er segnet:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — dies bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.
Ich bin euer Heiland, euer Tröster. In Mir ist alles Heil. Ich bin der Sohn Gottes, Jesus Christus. Und
Mir gefällt es, dass Ich in Meiner Heiligen Kindheit zu euch komme. Mein Heiligstes Herz habe Ich
für euch geöffnet. Gebt euch Mir ganz hin durch einen Akt der vollkommenen Hingabe. (Eigene
Anmerkung: Siehe goldenes Buch des Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort) So werde Ich getröstet
und das Zepter wiegt in Meiner Hand nicht mehr so schwer wegen all der Beleidigungen, die dem
Ewigen Vater zugefügt werden.
Schaut doch nur: Ich schenkte euch das heilige Priestertum, damit ihr mit Mir durch die Sakramente
Meiner Heiligen Kirche verbunden seid. Dieser Bund ist Mein Bund der Hingabe an euch. Ich habe
Mich ganz hingegeben, damit ihr von den Fesseln des Bösen befreit seid. Dieser Bund ist heilig.
Der Widersacher versucht, diesen Bund zu zerstören und will euch ohne Trost und Hoffnung lassen.
Führt er viele Seelen in die Irre, gibt es keine Rettung für diese.
Ich aber bin eure Hoffnung, euer Licht, euer Trost. Meine Kirche ist vom Ewigen Vater, ist von Mir.
Sie kann nicht von der Welt sein. Ist sie von der Welt, dann wird es in ihr keine Gnade geben. Denn
die Gnade schenkt der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.
Heute ist der Tag Meiner irdischen Geburt. Ihr feiert diesen Tag am 25. Dezember. Es ist das
Weihnachtsfest. Und so soll es bleiben.
Am heutigen Tag gedenkt Meiner Heiligen Kindheit. Als Kind komme Ich zu euch und wer Mich als
Kind annimmt, dem werde Ich es reichlich vergelten. So viele Kinder und Ungeborene werden von
euch nicht angenommen. Bedenkt doch, dass Ich sie so sehr liebe! Alle seid ihr doch aus Mir. Wie
sehr liebe Ich reuevolle Herzen, die ihre Hände im Gebet zu Mir erheben.
Alles ist doch aus Meiner Liebe, die ganze Schöpfung, die Tiere, die Pflanzen und Bäume. Bei den
Tieren versucht ihr zu ergründen, ob sie eine Seele haben. Waren diese nicht eins mit euch im
Paradies? Genügt euch denn nicht, diese anzunehmen und zu lieben? Sie sind doch aus Mir, wie
auch ihr aus Mir seid.
Liebt, und es wird euch Alles zum Besten gereichen; denn ihr seid geboren, um Liebe in diese Welt
zu bringen. Seid ihr nicht das Salz der Erde? Verherrlicht den Ewigen Vater auf der Erde. Liebt, wie
Kinder es tun, die ihren Vater lieben.
Bleibt in Mir, seid geduldig und betet gemeinsam. Haltet an Meinem Wort fest. Ich werde euch diese
Zeit durch Meine Gnade versüßen. So werdet ihr stark sein im Vater und in Mir durch den Heiligen
Geist. Verzweiflung quält die Herzen, die Mich und Meine Heiligste Mutter nicht kennen. Ich bin bei
euch.
Ich wünsche eine Gebetswache am 28. Dezember. Es wird große Not herrschen, durch die Ich die
Meinen führen werde. Euer Gebet ist wichtig. Denn so öffnet ihr euer Herz, und Ich kann eintreten in
euer Herz. Lasst euch nicht verwirren. Sucht bei Mir und Meiner Heiligsten Mutter Zuflucht.“
 
Nun nimmt Er drei Briefe und taucht sie in Sein Heiligstes Herz, einen weißen Umschlag, mit Bleistift
geschrieben, einen roten Umschlag und einen gelben Umschlag. Drei weiße Briefe, einen mit Tinte, einen
mit rosa und einen mit schwarzer Schrift, nimmt Er in Seinen Mantel.
Er schaut mich an. Ich bitte den Herrn:

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„Bitte Herr, besprenge uns mit Deinem Kostbaren Blut !“
Der Herr nimmt Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergil Seines Kostbaren Blutes, „welches“,
so spricht Er, allen Betern zuteil wird.“
„Geht mit Mir und seid mit Mir. Wer die Welt wählt, geht in das Verderben. Eine verweltlichte Kirche
wird auch nur weltliche Frucht hervorbringen. Es ist eine Kirche ohne Gnade. Ich aber habe euch
gerufen, bei Mir zu bleiben.
Adieu!“
 
Ich bete: O Mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, …“
Auf dem Perlenkreuz in Jesu linker Hand werden die Perlen groß und es leuchten in ihnen die Buchstaben
„JHS“.
Er entschwindet mit den Engeln im Licht.
 
30. November 2020 — Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am Festtag des
Apostels Andreas
Ich sehe das gnadenreiche Jesulein in Prager Gestalt mit großer, goldener Krone und rotem Gewand sowie
rotem Mantel, welcher reich mit goldenen Ornamenten bestickt ist. Das Gewand sowie der Mantel sind mit
goldenen Lilienblüten und Ranken bestickt.
Es steht mit Seinen nackten Füßen in einem kleinen Lilienfeld, welches begrenzt ist, ein Viereck mit einem
dreißig Zentimeter hohen goldenen Zaun aus Stäben, die an jeder Ecke des Vierecks oben einen goldenen
Pinienzapfen tragen. Es trägt in Seiner rechten Hand ein großes, goldenes Zepter und in Seiner linken
Hand ein Kreuz, welches mit großen, weißen Perlen bestückt ist. In der Mitte des Kreuzes sehe ich eine
weiße Lilie. Das Jesulein trägt dunkelbraunes, gelocktes Haar und hat blaue, wunderschöne große Augen.
Es segnet mich:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — Dieser bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“
Es kommt näher zu mir geschwebt und spricht:
„Ich bin die Liebe selbst. Verliert eure Seele nicht. Betet und opfert. Warum der Mangel an Seelen,
die sich Mir aufopfern? Warum der Mangel an Seelen, die ein geistliches Leben führen möchten?
Warum die Verwirrung in der Kirche?
Liebe Seelen, Ich muss dieses zulassen. Die Wurzel des Übels ist das Blut der Ungeborenen, die
Schuld, die die Menschen auf sich ziehen. Niemand möchte es hören, doch dies ist die Wahrheit.
Gott schenkt das Leben. Ihr nehmt es nicht an. Der Widersacher gaukelt euch Freiheit und Reichtum
vor. Doch wenn ihr ihm folgt, bindet ihr euch an die Sünde und werdet arm.
Das Blut der Ungeborenen steht dem Mangel an Seelen gegenüber, die Ich für das Priesteramt rufe,
sowie den aufopfernden, betenden Seelen.
Dieser Mangel fängt in der Wurzel, der Grundmauer der Kirche, in den Familien an. Der Widersacher
bekämpft die Familien. Mit Mir und in Mir sollen sie gemäß ihrer Berufung im Ewigen Vater geheiligt
in den Sakramenten Meiner Kirche leben. Das Übel sagt euch: ‚Ihr dürft euch selbst Gott sein und
so leben, wie ihr es wünscht.’
Die Familien tragen Mich in ihren Herzen, wenn sie sich durch Gebet, Buße und Sakramente Meiner
Kirche, in denen Ich Selbst lebendig bin, heiligen. Jeder Mensch kann sich in seinem Stand heiligen,
wenn er Mir folgt. Folgt er der Welt und seinen eigenen Wünschen, folgt er Mir nicht.
Liebt Mich so, wie Ich euch liebe. Befolgt Meine Gebote. Verirrt euch nicht. Die Welt wird euch alle
Tore öffnen. Ich aber werde euch nur eine einzige Türe öffnen. Es ist die Tür zu Meinem
Hochzeitssaal. Handelt also wie die klugen Jungfrauen. Seid mit Mir und habt genügend Öl für eure
Lampen.
Ich segne alle, die im Gebet mit Dir verbunden sind. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des
Heiligen Geiste. Amen.“
Dann reicht Er mir das Kreuz zum Kuss und spricht:
„Adieu!“
Er entschwindet im Licht.
 
Botschaften vom 9., 11., 27. und 28. Dezember 2020
 
Das liebe Jesuskind sprach am
9.12.2020 zu mir, während ich in der Küche kochte:
„Bewerte keinen Menschen, prüfe nur, ob sie Reue im Herzen tragen.“
Dabei sah ich das Brustbild des lieben Kindes kurz in der Luft vor mir schweben.
 
11.12.2020
Das liebe Jesuskind kam in Prager Gestalt, in Weiß gekleidet, kurz zu mir und sprach, dass
das ganze
Buch (das neue Buch von Sievernich)
durchlitten werden solle, damit durch Seine Gnade Menschen durch

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dieses bekehrt werden. Wieder teilte Es mir mit, dass eine große Not kommen werde.
 
27.12.2020
In der Heiligen Messe erhielt ich die Heilige Kommunion. Ich stellte fest, dass diese nicht wie gewohnt
schnell im Mund zerging, als ich das liebe Jesuskind mit goldgelockten Haaren, blauen Augen und
einfachem strahlendweißem Gewand/Hemdchen bekleidet nah bei mir sah. Es war ca. drei Jahre alt und
lächelte mich wunderschön an und umarmte mich. Das liebe Jesuskind gab mir zu verstehen, dass die
Hostie nicht so schnell in meinem Mund zergehen würde und dies auch so von Ihm gewollt sei.
Er sprach:
„Ich will von dir geliebt und angebetet werden.“
Dies habe ich dann auch getan, bis die Hostie zerging. Es dauerte ungefähr acht bis zehn Minuten.
Das liebe Jesulein sprach zu mir, dass dies nicht für mich gelte. Ich solle es allen Menschen so sagen.
 
28.12.2020, ca. 11:30 Uhr
Eine große goldene Kugel öffnete sich und zwei kleine goldene Kugeln, die eine rechts und links daneben,
öffneten sich danach. Ich sehe das Jesuskind in Prager Gestalt mit großer goldener Krone, dunklen
gelockten Haaren und blauen Augen. Es trägt ein wunderschönes Gewand, das Seines Kostbaren Blutes.
Das Kostbare Blut ist lebendig in Seinem Gewand.
Der Mantel ist der Seines Kostbaren Blutes, reich bestickt mit goldenen Lilienblüten. Zwei Engel im
schlichten, strahlenden, weißen Gewand breiten Seinen Mantel aus.
Jetzt sehe ich den Herrn in einem Liliengarten wie einmal zuvor. Der Liliengarten wird durch einen goldenen
Zaun begrenzt. Es blühen um Ihn herum weiße und blutrote Lilienblüten. In Seiner Hand hält er rechts Sein
Zepter und links drei Lilienblüten. Alle drei Lilienblüten in Seiner linken Hand sind blutrot. Er segnet mich:
„Im Namen des Vaters, des Sohnes —das bin Ich — Er zeigt dabei auf Sein Herz — und des Heiligen
Geistes. Amen.
Allen Menschen Meines Wohlgefallens werde Ich Gnaden erweisen. Ich bin der Herr. Von vielen
werde Ich verachtet. Sie erkennen Mich als Kind nicht. Schaue auf die vielen Kinder, die um
Meinetwillen ihr Leben lassen mussten. Heute ist der Gedenktag dieser Kleinsten, die Mir schon ihr
ganzes Leben schenkten. Unschuldig, ohne Schuld starben sie; denn diese (Er hebt die Hand mit den
blutroten Lilien dabei.) wurden ermordet.
Unschuldig starben auch die Ungeborenen. Hört ihr den wirklich ihr Rufen nicht? Hat der Geist des
Herodes die Herzen der Menschen so sehr verfinstert, dass der Kindermord weitergeht? Die Quelle
dieser finsteren Taten ist Satan. Er ist gegen das Leben der Menschen, weil Ich euch so sehr liebe.
Seinen Neid und Seine Boshaftigkeit könnt ihr durch Mich besiegen. Werdet zu einer Stimme für die
Ungeborenen.
Wie in Bethlehem so auch heute sind sie dem Willen des Menschen ausgeliefert. Ist es nicht der
Geist des Herodes, der unter den Menschen eurer Zeit wütet? Besiegt diesen Geist mit Meiner
Liebe. Es ist leicht, dies zu tun. Den Menschen Meines Wohlgefallens schenke Ich Meine Gnade,
gerade in dieser Zeit.
Heiligt euch durch Meine Sakramente, die Ich Meinen Priestern anvertraute. Ich vertraute ihnen das
Gold des Himmels an, den Schatz des Ewigen Vaters. Bin Ich es nicht Selbst, der durch die Priester
zu euch kommt? Was Ich geheiligt habe, habe Ich in Ewigkeit geheiligt. So ist es Mein Wille. Es gilt
Mein Wollen in Ewigkeit, weil auch der Ewige Vater ewig ist.
In eurer Sündhaftigkeit kennt ihr dies nicht. Wenn ihr euch jedoch Mir und Meiner Heiligsten Mutter
zuwendet, so wird euch die Liebe des Himmels zuteil und lässt euch erahnen, wie groß und herrlich
der Vater im Himmel euch liebt, wie sehr Ich euch liebe und wie sehr Meine Heiligste Mutter euch
liebt. Die Liebe des Ewigen Vaters, Meines Vaters im Himmel, mit dem Ich eins bin, wird euch durch
diese Zeit führen.
Ich bin heute zu euch gekommen, um eure Herzen zu entflammen. Diese Flamme Meiner Liebe wird
der Heilige Geist immer wieder in euch entfachen, wenn ihr betet und in den Sakramenten lebt.“
Ich sehe drei Briefkörbe im Liliengarten liegen. Einen Umschlag kann ich erkennen in Rot, einen in Weiß
mit einem Zeichen drauf — ob es ein Aufkleber ist oder gemalt, kann ich nicht erkennen — und einen
blauen Umschlag, dann noch einen grauen Umschlag. Und jemand hat das Bild eines Verstorbenen/einer
Verstorbenen, ich kann es nicht genau erkennen, ob Mann oder Frau — ausgewählt für das Jesuskind. Ich
sehe auch das Foto einer Familie im Liliengarten zu Jesu Füßen.
„Schau, Ich werde für diese sorgen!“ So spricht das liebe Jesuskind.
„Sage ihnen, sie sollen treu bleiben und ihre Seelen heiligen. Der Zeitgeist wird sie versuchen,
Meine Liebe wird sie heiligen, sodass sie Ruhe finden in Meinem Heiligen Herzen. Der Geist eurer
Zeit ist der Geist des Herodes. Vergesst dies nicht und lest in der Heiligen Schrift nach, was über
ihn geschrieben wurde. Vergesst nicht, dass durch die Worte der Heiligen Schrift der Heilige Geist
eure Herzen berührt.“
Sein goldenes Zepter drückt Er an Sein Herz. Und das Gnadenreiche Jesuskind besprengt uns mit Seinem
kostbaren Blut und segnet uns. Dann schaut Es liebevoll in Meine Augen und verabschiedet sich.
„Adieu! Bis zur nächsten Gebetswache am Dreikönigstag!“
 
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Eigene Anmerkung: Alle Personen der Briefumschläge, des Familienfotos meldeten sich, bis auf das Foto
der/des Verstorbenen. Diese waren bei den Personen zu Hause gelagert und konnten vorher nicht
gesichtet werden. Durch die Gnade des Jesuskindes entsteht das zuverlässigste Netzwerk des Gebetes.
Durch Seine Gnade durfte ich genau die besagten Briefumschläge in Seinem Liliengarten schauen.
 
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am 6. Januar 2021, ca. 16 bis 17
Uhr
Ich sehe drei goldene strahlende Lichtkugeln. Die große Lichtkugel ist in der Mitte und strahlt sehr nach
allen Seiten Licht aus.
Nun öffnet sie sich. Im strahlenden wunderbaren Licht sehe ich das liebe Jesuskind. Es trägt eine große
goldene Krone, einen Königsmantel, wie ihn die Könige früher trugen, und ein rotes Gewand, welches
mit goldenen Lilien bestickt ist. Es ist das Gewand seines lebendigen Kostbaren Blutes. Es erscheint in
Prager Gestalt mit einem Goldenen Herzen. Darunter ist das Efod. Es hat dunkle Locken und große
blaue Augen, die wunderbar und voller Liebe sind. In Seiner rechten Hand trägt es Sein Goldenes
Zepter. In Seiner linken Hand eine goldene Kugel mit einem Kreuz oben drauf.
Die anderen Kugeln öffnen sich und zwei Engel sehe ich im Licht, in schlichten, strahlendweißem
Gewand, wie aus einem feinen Leinenstoff bekleidet. Sie tragen blondes, schulterlanges Haar. Die
Engel gehen auf die Knie vor dem Jesulein und breiten dann den Mantel des Herrn ganz weit aus. Der
Herr schaut mich dabei an und schwebt näher zu mir. Er spricht:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.
Wie sehr erfreuen mich die Beter, die Mir ihr Herz schenken. Darum habe Ich Mein Land
abgeschritten. Der Ewige Vater schaut auf sie. So wie sie Mein Herz berührt haben, berühre Ich
ihre Herzen. So habe Ich den Vater gebeten, dieses Land zu schonen; denn Ich habe gesagt:
Dort, wo auf den Knien um Mein Erbarmen und das des Ewigen Vaters im Himmel gefleht wird,
werde Ich Barmherzigkeit schenken. Gnade den Menschen Meines Wohlgefallens.
Die Welt wird erschüttert werden. Weil die Menschen Meinen Ewigen Vater nicht kennen und
ohne Ihn leben wollen, wird alles gereinigt. Dies muss geschehen, so wie es geschrieben steht.
Ein großer Umbruch wird nun bald geschehen, ein Umbruch, der vielen Menschen zum Abgrund
wird.
Ihr habt die Hoffnung, dass nun in Kürze alles so sein wird, wie es vorher war. Dies, liebe Seelen,
wird nicht so sein. Betet und opfert! Bleibt Mir treu! Ich komme nicht einfach so zu euch und
erscheine. Ich erscheine als König des Himmels, weil es notwendig ist. Ich möchte Meine Schafe
führen aus der Not, aus der Wüste heraus in Meine Oase.
Vieles wird nun geschehen. Wehe denen, die Meine Schafe in die Irre führen. Wehe denen, die
die Sünde preisen und sie als neuen Geist schaffen, das ist der Geist des Verderbens, der
Ungeist, der die Sünde liebt. Um Meiner Schafe wegen bin Ich gekommen; denn die Herde folgt
Mir treu.“
Nun sehe ich wirklich eine Herde Schafe zu Seinen Füßen. Weiß sind einige, viele aber sind schwarz-
weiß gefleckt. Er kommt noch näher zu mir.
„Es wird einen großen Umbruch geben im ganzen,“
spricht der Herr. Dabei schaut das Jesulein auf
die goldene Kugel mit dem Kreuz. Diese Kugel wird zur Erde. Sie dreht sich, bis ich den Nahen Osten
sehe und den Menschen, der kommen muss, und mit ihm, der als großer Wohltäter gilt, kommt das
Verderben; denn ich sehe ihn pflanzen, und alles, was er pflanzt, verdorrt.
„Das ist nur eine Zeit. Seid ohne Furcht,“ sagt das Jesulein. „Ich führe euch durch diese Zeit
hindurch. Was kommen muss, kommt. Ich bin der Herr und liebe Meine Schafe. Noch einmal
sage Ich euch: Betet — Wiedergutmachung im Gebet! Opfert auf — Buße! Bittet um Mein
Erbarmen! Ich schaue auf euch. Schaut auf Mich, nicht auf die Welt!“
Er nimmt Sein Zepter, drückt es an Sein Herz und besprengt einige Länder mit Seinem Kostbaren Blut.
„So tue Ich es an Meinen Getreuen,“ spricht der Himmelskönig.
Dann sehe ich auf der Erdkugel Briefumschläge rundherum: einen weißen Umschlag ohne Aufschrift,
einen weißen Umschlag mit goldner Schrift und einen goldenen Umschlag, einen gelben und sogar
einen grünen Umschlag, einen grauen Umschlag mit Tinte beschrieben und das Bild eines Ehepaares,
zwei Bilder, wo Kinder darauf sind, und zwei Briefe, die auch gemalt sind. Ein Engel legt noch einen
roten Briefumschlag hinzu. Dann wird die Erdkugel in den Händen des Himmlischen Königs wieder zu
einer goldenen Kugel. Er spricht:
„Ich sehe in ihre Herzen und habe ihr Rufen gehört.“
Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.
Bezüglich des Öls durfte ich das Jesulein fragen, wie wir das Öl verbreiten sollen. Wir haben strickte
Anweisungen von Ihm bekommen und jetzt kommen Menschen, die wollen ihr Öl weihen. Das hat dann
aber nicht in der Lampe des Jesuskindes während einer Heiligen Messe gebrannt, so wie es der Herr
uns aufgetragen hat.
Das Jesuskind sagt folgendes dazu: „Folgt Meinen Weisungen, nicht der Menschen Mund!“
Es erfolgt eine persönliche Mitteilung. Daraufhin bete ich: „O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden,
bewahre uns vor dem Feuer der Hölle ….“
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Er spricht daraufhin: „Alles Heil geht von Mir aus. Ich segne dich im Namen des Vaters und des
Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. Adieu!“
„Ich wünsche eine Gebetswache am 2. Februar 2021.“
Der Herr geht in das Licht zurück, ebenso die Engel. Das Licht pulsiert und die Lichtkugeln
entschwinden.
 
Sonntag, 17. Januar 2021
 
Bei der Sonntagsmesse, als der Priester während der Heiligen Wandlung die Hostie hochhält, sehe ich das
schmerzhafte, dornengekrönte, blutende Heiligste Antlitz unseres Herrn Jesus Christus in der Hostie. Die
Dornenkrone hatte große Stacheln und ging nicht nur rund am Kopf entlang, sondern wie eine Haube
waren die Dornenstränge auch über dem Kopf des Heilandes zu sehen. Zuerst sah ich nur Sein Heiligstes
Antlitz ohne Worte. Nach einiger Zeit sprach Er:
„Schaue auf Mich. Dann schaue, was sie mit Meinem Heiligsten Opfer machen. Dann schaue auf die
Welt.“
Es sollte aber noch weitergehen. Um ca. 15:05 Uhr, in der Barmherzigkeitsstunde des Herrn nach
Schwester Faustina, fütterte ich draußen die Pferde. Im Holzhaus setzte ich neues Futter an. Die Türe des
Holzhauses stand offen. Ich stand seitlich zur Türe hin. Die Futterschaufel hielt ich in meiner rechten Hand.
Plötzlich wurde das Innere des Holzhauses so intensiv von Licht erfüllt. Es wurde ganz hell. In dem Moment
wurde mir klar, dass dies die Grenzen des Normalen sprengte; denn so etwas hatte ich noch nicht erlebt.
Der Tag war bedeckt und trübe. Ich sah nun zur Türe und durch die Türe nach draußen. Der Himmel riss
immer weiter auf und die Sonne rotierte und kam vom Himmel herunter auf die von mir zehn Meter
entfernte Mauer hinab, blieb dort rotierend über der Mauer stehen und warf sehr viel Licht ab. Ich konnte
mich gar nicht bewegen. Die Futterschaufel fiel mir aus der Hand und mit ihr das Futter.
Ich war so erstaunt und überrascht. Ich habe damit nicht gerechnet. Nun hob ich meine Arme nach oben,
dankte dem Ewigen Vater im Himmel, Jesus Christus, Gottes Sohn, und der Heiligsten Dreifaltigkeit in alle
Ewigkeit. Mehr konnte ich  nicht tun. Dies dauerte ca. eine Minute an. Dann verschwand alles auf einmal.
Die Pferde blieben ruhig und fraßen. Ich dachte über alles nach. Ich sehe dieses Zeichen als Bekräftigung
für das in der Heiligen Messe Gesehene. Wenn der Herr so intensive Zeichen schenkt, dann zeigt Er uns
Seine Nähe. Er zeigt uns aber auch massive Veränderungen an, die kommen werden.
 
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am 2. Februar 2021, Mariä
Lichtmess — Darstellung des Herrn
 
Das gnadenreiche Jesuskind ist heute erschienen, von ca. 11:57 Uhr bis 12:47 Uhr. Es spricht in Seiner
heutigen Botschaft von der ursprünglichen, ovalen Benediktusmedaille mit Kreuz, die Er selbst dem
Heiligen Benedikt schenkte. Diese wurde vor langer Zeit abgeändert und ist die heute überall erhältliche
runde Benediktusmedaille.
Ich sehe drei Lichtkugeln in den Raum hineinschweben, eine große und zwei kleinere Kugeln. Die große
Kugel in der Mitte öffnet sich. Es strahlt ein wunderschönes helles Licht aus dieser Kugel heraus. Das
Jesuskind tritt aus diesem Licht hervor. Es trägt eine große goldene Krone, ein lilafarbenes Gewand. Es ist
mit goldenen Lilienranken bestickt.
Der Herr hat blaue große Augen und dunkles kurzgelocktes Haar. In Seiner rechten Hand trägt das Jesulein
Sein goldenes Zepter, in Seiner linken Hand sehe ich eine kleine Sonne, in der sich die ovale originale
Benediktusmedaille dreht, so dass ich beide Seiten, Vor- und Rückseite sehen kann.
Es öffnen sich nun beide kleineren Kugeln, eine rechts und eine links von Ihm. Daraus gehen je ein Engel
hervor, mit je einem weißen strahlendem Gewand bekleidet. Sie knien sich vor dem Himmelskönig nieder.
Der Herr segnet uns:„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen
Geistes. Amen.“
Das Jesulein spricht:
„Schaue, dies ist die gnadenreiche Medaille, die Ich Meinem Knecht Benediktus schenkte.
Benediktus ist ein großer Freund des Ewigen Vaters, Meines Vaters im Himmel, mit Dem Ich eins
bin.“
 
Es erfolgt eine persönliche Botschaft.
 
Der Himmelskönig spricht:
„Der Mensch will so sein wie Gott, wie der Ewige Vater. Er will Leben geben und nehmen, will sich
seine eigene Ordnung schaffen, außerhalb der Ordnung Meines Vaters. Wirrnis und Dunkelheit wird
der Mensch verbreiten mit seiner selbst geschaffenen Ordnung.
Warum entfernt ihr euch von Mir? Gottes Ordnung, die Ordnung Meines Vaters im Himmel, ist auch
Meine Ordnung und die Ordnung des Heiligen Geistes. Ihr seid geschaffen, um Ihn anzubeten, zu

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loben und zu preisen. Aus einer weltlichen Ordnung wird kein Heil hervorgehen.
Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Ich bin bei euch, bei den Menschen, die Mir ihr Herz
schenken. Wie freue Ich Mich über die Seelen, die Mich lieben. Ich will von ihnen ganz und gar
geliebt werden!“
Die Engel breiten den Mantel des Himmelskönigs ganz weit aus.
„Mein Segen wird euer Heil in den kommenden Tagen werden. Eine neue Ordnung wird Unheil
hervorbringen. Mein Segen ruht nicht auf ihr. Betet besonders am 25. März für die nächste
Generation. In der kommenden Zeit wird alles Übel offenbar. Der Mensch wird durch viele Plagen
gehen und sie ertragen. Mit Mir könnt ihr durch diese Plagen schadlos gehen. Ich bin der Herr!
Und nun seht, dass ihr rasch diese Medaillen Meines Freundes Benedikt verbreitet, damit sich
ungehindert Mein Segen über euch verbreiten möge. Diese Medaille wurde wahrhaft von Menschen
verändert, dies nicht zum Segen.
Diese Zeit wird für die Menschen der Welt zur Plage. Und noch mehr werden sie tragen. Ich regiere
sie mit eisernem Zepter. Die Menschen, die Mir ihr Herz öffnen, werde Ich mit goldenem Zepter
regieren. Für sie wird diese Zeit eine Zeit voller Gnaden sein. Ich bin bei ihnen und verlasse sie
nicht, obgleich der Widersacher ihren Glauben und ihr Vertrauen auf die Probe stellen wird.
Mit Mir werdet ihr gehen, nicht ohne Mich. In diesem Jahr wird eine große Prüfung kommen. Bleibt
standhaft, bleibt Mir treu, betet, opfert, haltet stand: Lasst eure Seele nicht vergiften. Ich bin der
Herr. Noch mal sage Ich euch: Alles muss geschehen. Amen.“
Ich sehe Ihm zu Füßen drei Körbe Briefe, einen weißen Brief mit schwarzer Schrift, einen weißen Brief mit
blauer Schrift, einen roten und einen blauen Brief, einen Brief mit Aufkleber und Strahlen, verschiedene
gemalte Bilder, ein Bild, ein gemaltes Bild mit einem Kreuz, ein Briefumschlag mit einem Kreuz drauf, einen
Brief mit einer Rose, einen gelben Brief und einen marmorierten Brief und einen Zettel ohne Umschlag,
einen grünen und einen himmelblauen und einen rosa Brief.
Dann drückt der Herr Sein großes goldenes Zepter an Sein Herz. Es wird zum Aspergill Seines Herzen.
Sein goldenes Herz wird rot durchwirkt. Dann besprengt Er uns und alle betenden Seelen der Gebetswache
mit Seinem Kostbaren Blut.
Ich bete: „O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle
Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“ Der
Himmelskönig kommt ganz nah zu mir mit Seinem Gesicht. Er spricht:
„Vergiss nicht, ihr geht mit Mir durch diese Zeit. Dies sage allen Seelen. Ruft Mein Erbarmen an!“
Darauf antworte ich: „Lieber Jesus, ich danke Dir sehr.“
Der Herr segnet mich. Das Licht geht mit dem Herrn zurück, pulsiert, wird kleiner. So ist es auch bei den
Engeln. Der König des Himmels entschwindet, die Lichtkugeln sind plötzlich fort.
 
Mittwoch, 03. Februar 2021, Hl. Blasius
 
In der Heiligen Messe wurde mir die Heilige Kommunion gereicht. Sie zerging nicht wie üblich auf der
Zunge und ich betete den Herrn in aller Stille an. Dies dauerte nun schon 10 Minuten und die Heilige Hostie
zerging nicht. Plötzlich spürte ich, wie die Heilige Hostie in meinem Mund wie ein Herz schlug. Ich spürte
deutlich, wie die Heilige Hostie sich wölbte und gegen meinen Gaumen schlug. Ich konnte es gar nicht
fassen, betete weiter und konzentrierte mich darauf, den Mund geschlossen zu halten. Unfassbar! Die
Heilige Hostie schlug insgesamt 8 Mal wie ein Herz. Acht Herzschläge konnte ich zählen. Fassungslos
dankte ich Gott.
 
Montag, 15. Februar 2021
 
Vor einigen Tagen sah ich ein Familienmitglied einer gut befreundeten Beterin plötzlich in meiner Küche
während des Geschirrspülens, eine lebende Person, die ich kurz sah und die mir sagte: „Ich habe so
Schmerzen!“ Ich kannte diese Person gar nicht selbst und wunderte mich über meine Schauung. Ich
wusste sofort, wohin sie gehörte, zweifelte aber an mir selbst: „Das kann doch nicht sein“, dachte ich.
Kurze Zeit später — ich hatte zwischendurch die heilige Messe in dem Anliegen besucht — rief besagte
Freundin mich an. Und sie sprach von einem persönlichen Anliegen. Schnell kamen wir auf die Person
zu sprechen, die ich während der Hausarbeit in meiner Küche sah. Diese Person war sehr krank, was
ich nicht wusste. Weiter betete ich in dem Anliegen und besuchte die heilige Messe.
Plötzlich sah ich das Jesulein mit einem kleinen Strauß blauer Veilchen in Seinen Händen. Ich dankte
Ihm sehr und benachrichtigte meine Freundin.
Veilchentee fanden wir bei einem christlichen Anbieter. Meine Freundin bestellte diesen und wendete
ihn bei der erkrankten Person und sich selbst an. Beide Sprachen nach Tagen von einer sehr guten
Wirkung. Die kranke Person, um die es sich hier handelt, ist herzkrank.
Dies habe ich vorweggeschickt.
Heute, am Montagabend vor dem Livestream, begegnet mir meine liebe himmlische Freundin, die
Heilige Teresa von Avila, als ich draußen bei den Pferden war. Ich grüßte sie herzlich und sagte:

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„Lange, liebe Theresa, habe ich dich nicht mehr gesehen.“
Sie sagte zu mir: „Wenn es notwendig ist, dann komme ich zu dir. Sage allen Menschen, die es
hören wollen: Das Veilchen ist die Arznei des Jesuskindes. Veilchentee erfreut das Herz, Gemüt
und Seele. Das Herz wird gestärkt und somit das ganze Immunsystem des Körpers.
Auch bei trübem Sinn ist es gut zu verwenden. Somit ist es eine Arznei für eure jetzige Zeit.
Bitterkeit trägt es in sich wie Wohlgeruch. In der heutigen Zeit fehlen den Menschen Bitterstoffe,
die gar süß und wohl dem Menschen bekommen. Was bitter für euch ist, wandelt der Herr in
Wohlgefallen. Hier darfst du es mit Honig versüßen. Das Veilchen trägt die Lieblichkeit, große
Liebe und Demut in sich. Dies fehlt dem Menschen eurer Zeit und somit hilft es euch bei den
Gebrechen eurer Zeit. Schaue nur, dass es aus einer christlichen Quelle bezogen wird, damit
kein anderes Wort auf ihm liege als der Segen Gottes allein.“
 
(Anmerkung: Der Veilchentee ist nicht bei uns erhältlich!!! Veilchentee ersetzt keinen Arzt und kein
Medikament.)
 
Aschermittwoch 17. Februar 2021
 
Ich betete den Rosenkranz zum Kostbaren Blut. Als ich diesen beendet hatte, fragte ich in Gedanken
den Herrn, auf welchem Weg die Kirche sich wohl befinden möge, wenn sie Golgatha noch nicht
erreicht hat. Wo steht die Kirche jetzt, wenn die Braut dem Herrn nachfolgt. Gleich in diesem Moment
sah ich den geschundenen Herrn an der Geißelsäule stehen, wie er misshandelt wurde. Ich sah in Sein
vom Leiden geprägtes Antlitz. Nie werde ich Seinen Blick vergessen.
 
Sonntag, 21. März 2021
Während der Heiligen Messe, als ich die Heilige Kommunion empfing, sah ich das gnadenreiche Jesulein in
Prager Gestalt. Es umfasste den ganzen Altarraum. Seine goldene Krone war sehr groß und strahlte. Er
trug das Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes. Auf Seinem Mantel waren in Gold gestickt
Dornenranken mit Knospen an den Enden. Ich war sehr überrascht, keine Blüten auf dem Mantel wie sonst
zu sehen. Seine Haare waren kurz gelockt. Dann kam Er mit Seinem Gesicht nahe zu mir und sprach:
„Gehe mit deinen Feinden so um, wie Ich es getan habe. Die Gottlosen wollen ihren Plan erfüllen.
Ich werde ihren Plan durchkreuzen. Der Mantel Meines Kostbaren Blutes wird Gnade und Rettung
den Betern sein in der letzten Zeit. Ich werde den Mantel Meines Kostbaren Blutes bei Meiner
Wiederkunft tragen, so wie es geschrieben steht.“
Ich habe dann nachgeforscht, recherchiert. Und in der Offenbarung des Johannes, Kapitel 19, 13 finden wir
Folgendes:
Ich habe in der Bibel des heiligen Hieronymus der Vulgata nachgeschaut. Er war angetan mit einem
blutgetränkten Kleide und Sein Name heißt „Das Wort Gottes“.
 
Traum in der Nacht vom 23. auf den 24. März 2021
 
Heute Nacht wurde ich im Traum vom Jesulein in einen kleinen Wald geführt. Dort wurde mir eine
bekannte große Wiese gezeigt, auf der auch sehr alte Eichenbäume stehen. Doch was sah ich? Zu
meiner Freude war die Wiese voller blauer Lilien. Es sah so wunderbar aus. Mir ging das Herz auf. Ich
wusste nicht, dass diese Blumen in der Natur so vorkommen. Es war ein Blumenmeer, wie im Paradies.
Dies seid ihr, liebe Beter. Ihr seid die blauen Lilien der Gebetsoase. Versammeln wir uns weiter im
Gebet! Lassen wir nicht nach. Serviam! (= Ich werde dienen!)
 
25. März 2021, Fest Mariä Verkündigung, Erscheinung des gnadenreichen
Jesuskindes von ca. 13 Uhr bis ca. 13:40 Uhr
 
Ich sehe das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt. Es trägt eine große goldene Krone, gelocktes
dunkles kurzes Haar, ein weißes Gewand und einen burgundfarbenen Mantel, der mit goldenen
Dornenranken bestickt ist, die am Ende jeweils eine goldene Knospe haben. In Seiner rechten Hand
trägt Es ein goldenes Kreuz, welches mit Perlen und Rubinen geschmückt ist. In Seiner linken Hand
sehe ich die Weltkugel, die sich dreht. Rechts und links sehe ich zwei in Weiß gekleidete Engel. Sie
strahlen sehr. Alles ist in goldenem Licht getaucht. Die Engel stellen nun den Mantel des Herrn weit
aus.
Nun kommt der Herr nah zu mir, und ich darf Sein Kreuz küssen.
Der Himmelskönig spricht:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. Euch
wurde kein anderes Gebot gegeben von Gott als das des Mose. Warum verlangt ihr nach des
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Menschen Ordnung, wenn ihr das Gebot Gottes habt? Warum wollt ihr so sein wie Gott? Ihr ruft
damit Unheil hervor.
Serviam! (= Ich werde dienen!) Dies ruft mit Mir zum Ewigen Vater. Wer Mich liebt, der hält Meine
Gebote. Kein einziges Jota ändere Ich. Gottes Gebot gilt in alle Ewigkeit. Der Ewige Vater hat
alles in unendlicher Liebe erschaffen. Was könnte also größer sein als Sein Wort, als Sein
Gebot.
Reue, Gebet, Opfer, Buße. Fallt auf eure Knie und bittet um Wiedergutmachung. Bittet um den
Segen des Ewigen Vaters und die Tilgung aller Irrlehren. Niemand erhebe sich über Gott. Die
Änderung Seiner Worte werden Unheil hervorbringen. Ändert Sein Wort nicht. Nehmt es in Liebe
an. Es ist unbequem und kann nur auf den Himmel hin in Meiner Liebe und Gnade gelebt
werden.“
Ich sehe drei Körbe Briefe zu Seinen Füßen, einen weißen Zettel, einen weißen Brief mit Aufkleber,
einen roten Brief, einen mit einer Linie gemalt, einen Umschlag mit einem Kreuz, etwas wie einen
karierten Umschlag oder ein Stück, wo etwas Kariertes drauf ist. Einen blauen Brief und einen gelben
Brief, einen gemalten Brief und das Foto eines Ehepaares, also eines Hochzeitspaares — und das Foto
des Hochzeitspaares ist schon identifiziert worden.
Er segnet die Briefkörbe mit Seinem Kreuz. Das gnadenreiche Jesulein spricht:
„Nehmt die Heilige Schrift und geht nicht von ihr fort. Der Ewige Vater wird euch Seinen Segen
spenden. Alles andere wird keinen Segen in sich tragen. Bleibt treu! So werde Ich euch durch
diese Zeit begleiten. Wie sehr liebe Ich euch. Mit Meinem Wort besteht ihr die kommende
Prüfung. Liebt einander, wie Ich euch liebe. Seid sanftmütig. Schaut auf Mich.“
Er segnet uns:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — und zeigt dabei auf Sich — und des Heiligen Geistes.
Amen. Adieu!“
Er entschwindet mit den Engeln in einem pulsierenden Licht. Dann sehe ich Ihn nicht mehr.
Zum Abschluss bete ich ganz ergriffen: „Oh mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor
dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am
meisten bedürfen.
 
Gründonnerstag, 1. April 2021
 
Ich sehe in der Heiligen Hostie das Gnadenreiche Jesulein in Prager Gestalt. Es trägt eine goldene Krone
und dunkles gelocktes kurzes Haar. Der Herr trägt ein golden und weißes Gewand mit einer Hostie auf der
Brust — der Schriftzug ist JHS —
und einen goldenen Mantel. Auf Seinem Mantel sind Dornenranken
gestickt, die am Ende jeweils eine Knospe haben. In Seinen Händen hält der Himmelskönig ein Zepter in
Seiner rechten Hand und eine Schriftrolle Seiner linken Hand. Jetzt sehe ich, wie nach und nach Sein
Mantel
mit Blut durchtränkt wird.
Das Jesulein spricht:
„Dies ist der Mantel Meines Kostbaren Blutes. In Gethsemane habe Ich Blut vergossen für euch,
liebe Seelen, nicht nur auf die Voraussicht Meines Leidens. Ich habe dies für euch getan; damit ihr
in der Versuchung standhaltet.
Betet still und schweigt, bis Mein Grab sich für euch öffnet und ihr meine Auferstehung feiert.“
Jetzt geht ein Lichtstrahl von Ihm aus. Der Himmelskönig spricht:
„Bleibt Mir treu und seid ohne Furcht. Wenn ihr betet, aufopfert und wiedergutmacht, werdet ihr den
Zorn des Ewigen Vaters mildern. Betet für die Bekehrung der Sünder.
Dies ist Mein Wort an euch. Ich habe dies für euch schon in Gethsemane getan. Stärkt euch durch
Gebet, Opfer und Buße. Stärkt euch durch Mein Heiliges Kreuzesopfer. So komme Ich auf den
Altären der Erde zu euch in der katholischen Kirche. Sie ist Meine Braut.
Ich sehe auf Meine Priester, Meine Nachfolger. Verwehrt den Seelen Meinen Leib nicht. Diese Seelen
sind für die Ewigkeit bestimmt, für das Haus des Ewigen Vaters.
Hört! Dies ist Mein Wort an euch. Alle Reformen der Kirche werden kein Heil bringen. Sie sind von
der Welt. Opfer, Gebet, Buße, Mein Kreuzesopfer heiligen die Menschen. Dies wird die Kirche, Meine
Braut, erneuern.
Adieu.“
 
Dann bete ich: „O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe
alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.“
 
11.
April 2021, Fest der göttlichen Barmherzigkeit
 

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Während der Heiligen Kommunion sah ich das Jesuskind in Prager Gestalt vor mir.
Es trug einen weißgold
bestickten Mantel und ein rotes Gewand mit einer
weißen Hostie auf Seiner Brust, die die Initialen JHS trug.
Der
Schriftzug JHS war in goldener Farbe geschrieben. Der Herr
segnete mich und sprach:
“Rufe es in die Welt hinein. Ich wünsche am 13. Mai drei
Gebetsstunden der Wiedergutmachung:
Gebet, Opfer, Buße. Betet mit Mir
zum Ewigen Vater!”
 
Donnerstag, 22. April 2021 - Es geht um die bunte Fahne
 
Heute Morgen sagte mir der Herr, dass Er dies zulässt, dass diese Fahnen an den Kirchen hängen. Ich
war schockiert. Er sagte mir aber, dass die heiligen Orte, die entweiht werden, so für die gläubigen
Menschen gekennzeichnet werden.
 
Das Lied der Jungfrau Maria, mit welchem Sie den Herrn erwartet hatte,
Mittwoch, 14. April 2021
 
Der
Erzengel Gabriel steht neben der Statue der Gottesmutter Maria, der Makellosen. Er segnet mich
und schenkt allen Menschen, an denen Gott Sein Wohlgefallen hat, das Lied der Jungfrau Maria, mit
welchem Sie den Herrn erwartet hatte. Es soll den Menschen und allen Leidenden zum Trost gereicht
werden.
 
„O mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, Gott der Herr,
o mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, komm zu mir.
O mein Jesus, nimm die Sorgen, alles Leiden in Dein Herz.
O mein Jesus, nimm die Schmerzen, bringe Freude in mein Herz.
O mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, Gott der Herr,
o mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, komm zu mir.“
 
Hier das gesungene Lied!
(WAV-Datei)
 
Freitag, 23. April 2021
 
Heute Morgen stand das Jesuskind an meinem Fenster, als ich aufwachte. Ich wurde von dem
wunderbaren Licht geweckt. Es hatte einen strahlenden goldenen Heiligenschein um Seinen Kopf mit
einem Dreiblatt darin. Um den Heiligenschein stand das Wort „Wiedergutmachung“. Seine Haare
leuchteten golden und Sein Kleid war weiß mit roten kleinen Blüten darauf.
 
25. April 2021, Sonntag, Heiliger Markus, Evangelist
 
Während der heiligen Messe, als der Priester die heilige Hostie hochhob, sah ich das gnadenreiche
Jesuskind in Prager Gestalt in der Hostie, mit rotem Gewand und Mantel. Es trug in Seiner rechten
Hand Sein goldenes Zepter und in Seiner linken Hand die Weltkugel. Ich habe für alle gebetet,
besonders für die Bekehrung der Sünder.
Als der Priester den Kelch des Kostbaren Blutes Christi erhob, sah ich das Jesuskind über dem Kelch
schwebend. Es tauchte Sein Zepter in den Priesterkelch hinein wie ein Aspergill und besprengte einige
Länder der Erde, die ich nun um den Priesterkelch herum angeordnet sah. Es waren Russland,
Ukraine, Amerika (USA), Europa. Es besprengte dreimal jedes Land und hatte dabei einen eifrigen
Gesichtsausdruck. Als ich die Heilige Hostie empfing, schlug diese wie ein Herz dreimal in meinem
Mund. Ich betete den Herrn an.
Dann sah ich das Jesulein vor mir stehen. Nun trug Es ein einfaches, aber strahlendes weißes Gewand
mit kleinen roten Lilienblüten bestickt und goldenen Säumen. Um Seinen Kopf herum sah ich wieder
den Heiligenschein mit einem Dreiblatt darin. Er strahlte wunderschön golden. Das Jesulein tröstete
mich und legte Seine Hand auf meine Schulter. Es segnete mich und sprach:
„Viele Menschen verstehen Mich nicht. In Sorge um ihr Leben erkennen sie nicht, wie der Satan
sie versucht, in einen Krieg hineinzuführen. Dieser Funke des Widersachers könnte die ganze
Welt entzünden. Deshalb wünsche Ich die Wiedergutmachung von euch. Dieser Funke allen
Übels kann zur Geißel für die gesamte Erde werden. Betet, opfert, tuet Buße, macht gut.“
Dann legte Er einen weißen, rechteckigen Stein vor meine Füße. (Eigene Anmerkung: Siehe
Botschaft vom 01. Juli 2019.) Er sprach:

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„Nun höre gut zu! Der Widersacher regt die Seelen an, Fahnen an Meinen Häusern anzubringen,
die Zeichen sind, Meinem Wort zu widersprechen und der Heiligen Schrift nicht zu folgen.
Ich aber habe dir die Fahne Meines Kostbaren Blutes geschenkt, die "Die Kinder Gottes, die
Apostel der Endzeit" zum Zeichen haben. Wo diese Fahne Meines Kostbaren Blutes weht,
herrscht das Gebot des Ewigen Vaters und wird in Liebe bewahrt. Auch mögen Meine kleinen
Apostel in der Drangsal dieses Zeichen tragen.
Die Zeit der Apostel der Endzeit ist gekommen. Komm, ruhe dich an Meinem Herzen aus und
erquicke dich einen Augenblick und koste, wie es einmal in Meinem Reiche sein wird.“
Tatsächlich durfte ich einen kleinen Moment an Seinem Herzen ruhen, und es war so wundervoll, ein
großer Moment voller Liebe und großer Glückseligkeit und Geborgenheit.
Plötzlich war das Jesuskind nicht mehr da.
 
Nachtrag:
Bibel: Offenbarung des Johannes, Kapitel 2, betr. den weißen Stein.
Das Goldene Buch vom Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort, Kapitel Nr. 1, Nr. 4 Die Apostel der
Endzeit, Söhne und Kinder Mariens.
Hinweis auf die Botschaft vom 1. Juli 2019. Die persönliche Mitteilung darin wird nun (2021)
veröffentlicht. Diese steht im Bezug zum weißen Stein, den Gründungsstein der Kinder der Immaculata,
Apostel der Endzeit. 
Wir gründen nun die "Kinder der Immaculata, die Apostel der Endzeit". Wegen Corona ist es derzeit
eine offene Online-Gebetsgemeinschaft. Diese offene Gebetsgemeinschaft betet im Sinne der
Wiedergutmachung und bemüht sich um ein katholisch-sakramentales Leben. Wir bitten um Gebet des
allgemeinen Rosenkranzes, des Rosenkranzes zum Kostbaren Blut und zur Braut des Heiligen Geistes
im Sinne der Wiedergutmachung für die Bekehrung der Sünder. Die Anzahl der Gebete steht jeder(m)
Beter(in) frei. Jedes Kind der Immaculata kann die Gebete an seinen Tages- und Wochenrhythmus
anpassen. Wer in diese offene Gebetsgemeinschaft aufgenommen werden möchte, schreibe einen
rückfrankierten und adressierten Brief an:
Förderverein Gebets- und Begegnungsstätte Sievernich e. V.
Kennwort: "Kinder der Immaculata/Apostel der Endzeit"
Pfarrer-Alef-Str. 21
52391 Vettweiß-Sievernich
 
2. Mai 2021, vierter Sonntag nach Ostern, Heiliger Athanasius
 
Während der Heiligen Messe sah ich plötzlich in der Heiligen Hostie, als diese vom Priester erhoben wurde,
das Antlitz Jesu wie nach dem Turiner Grabtuch. Jesus trug eine Dornenkrone mit großen Stacheln.
Ich betete: „Jesus, sei uns gnädig, sei uns barmherzig.“
Er schaute mich mit Seinem vom Kostbaren Blut überströmten Antlitz an.
Der Herr sprach:
„Weil die Menschen nicht den Geboten Gottes folgen, sondern die gleiche Sünde begehen wie
Adam und Eva, selbst entscheiden zu wollen über Gut und Böse und sich eine eigene Ordnung
schaffen, lässt der Ewige Vater es zu, dass es ein Opfer des Abel und ein Opfer des Kain in den
kommenden Tagen geben wird. Euer Ausweg ist die Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater.“
 
Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.
copyright © Manuela 2000
 
Eigene Anmerkung: Siehe dazu die Bibelstelle Genesis 2 bis 4.“
 
1. Buch Mose - Genesis
 
Genesis Kapitel 2
Gen 2:1 So wurden vollendet der Himmel und die Erde und all ihr Heer.
Gen 2:2 Gott vollendete am siebten Tag sein Werk, das er vollbracht hatte, und ruhte am siebten Tag
von all seinem Werke, das er vollbracht hatte.
Gen 2:3 Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn. Denn an ihm hat er von all seinem Werk
geruht, das Gott wirkend schuf. 4a Dies ist der Werdegang des Himmels und der Erde, da sie
geschaffen wurden.
Gen 2:4 Als Gott, der Herr, die Erde machte und den Himmel,
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Gen 2:5 da gab es noch keinen Steppenstrauch auf Erden, und Grünkraut sproßte noch nicht auf dem
Felde; denn Gott, der Herr, hatte noch nicht regnen lassen auf die Erde, und kein Mensch war da, den
Boden zu bebauen.
Gen 2:6 Nur Feuchtigkeit stieg von der Erde auf und wässerte die gesamte Fläche des Erdbodens.
Gen 2:7 Da bildete Gott, der Herr, den Menschen aus dem Staub der Ackerscholle und blies in seine
Nase den Odem des Lebens; so ward der Mensch zu einem lebendigen Wesen.
Gen 2:8 Darauf pflanzte Gott, der Herr, einen Garten in Eden, gegen Osten, und versetzte dorthin den
Menschen, den er gebildet hatte.
Gen 2:9 Und Gott, der Herr, ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume aufsprießen, lieblich zum
Anschauen und gut zur Nahrung, den Lebensbaum aber mitten im Garten und auch den Baum der
Erkenntnis von Gut und Böse.
Gen 2:10 Ein Strom entsprang in Eden zur Bewässerung des Gartens. Von da an teilte er sich in vier
Arme.
Gen 2:11 Der eine heißt Pischon; er umfließt ganz Chawila, das Goldland.
Gen 2:12 Das Gold jenes Landes ist kostbar; auch Balsamharz und Karneolsteine sind dort vorhanden.
Gen 2:13 Der zweite Strom heißt Gichon; er umfließt ganz Kusch.
Gen 2:14 Der dritte Strom, der Tigris, fließt östlich von Assur, und der vierte trägt den Namen Euphrat.
Gen 2:15 Gott, der Herr, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, damit er ihn bebaue
und erhalte.
Gen 2:16 Gott, der Herr, gebot dem Menschen: "Von allen Bäumen des Gartens darfst du essen,
Gen 2:17 nur vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn am Tage, da du
davon ißt, mußt du sterben."
Gen 2:18 Gott, der Herr, sprach: "Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe
machen als sein Gegenstück."
Gen 2:19 So bildete Gott, der Herr, aus der Erde allerlei Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels
und brachte sie zum Menschen, um zu sehen, wie er sie benennen würde; und ganz wie der Mensch
jedes Lebewesen benannte, so lautet sein Name.
Gen 2:20 Der Mensch gab allem Vieh, allen Vögeln des Himmels und allem Feldgetier Namen; aber für
den Menschen fand sich keine Hilfe als sein Gegenstück.
Gen 2:21 Da ließ Gott, der Herr, einen Tiefschlaf auf den Menschen (= Adam) fallen, so daß er
einschlief, nahm ihm eine seiner Rippen und verschloß deren Stelle mit Fleisch.
Gen 2:22 Gott, der Herr, baute die Rippe, die er dem Menschen entnommen hatte, zu einer Frau aus
und führte sie ihm zu.
Gen 2:23 Da sprach der Mensch: "Das ist nun endlich Bein von meinem Gebein und Fleisch von
meinem Fleisch. Diese soll man Männin heißen; denn vom Manne ist sie genommen."
Gen 2:24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen,
und beide werden zu einem Fleisch.
Gen 2:25 Beide aber, der Mann und seine Frau, waren nackt; doch sie schämten sich nicht voreinander.
 
Genesis Kapitel 3
Gen 3:1 Die Schlange aber war listiger als alle anderen Tiere des Feldes, die Gott, der Herr, gebildet
hatte. Sie sprach zur Frau: "Hat Gott wirklich gesagt: "Ihr dürft von keinem Baum des Gartens essen"?"
Gen 3:2 Da sprach die Frau zur Schlange: "Von den Früchten der Gartenbäume dürfen wir essen.
Gen 3:3 Nur von den Früchten des Baumes in der Mitte des Gartens hat Gott gesagt: "Eßt nicht davon,
ja rührt sie nicht an, sonst müßt ihr sterben!""
Gen 3:4 Die Schlange sprach zur Frau: "O nein, auf keinen Fall werdet ihr sterben!
Gen 3:5 Vielmehr weiß Gott, daß euch, sobald ihr davon eßt, die Augen aufgehen, und ihr wie Gott sein
werdet. indem ihr Gutes und Böses erkennt."
Gen 3:6 Da sah die Frau, daß der Baum gut sei zum Essen und eine Lust zum Anschauen und
begehrenswert, um weise zu werden. Sie nahm von seiner Frucht, aß und gab auch ihrem Manne
neben ihr, und auch er aß.
Gen 3:7 Da gingen beider Augen auf, und sie erkannten, daß sie nackt waren. Sie hefteten Feigenlaub
zusammen und machten sich Schürzen daraus.
Gen 3:8 Da vernahmen sie das Geräusch Gottes, des Herrn, der im Garten beim Windhauch des Tages
einherging. Und es versteckten sich der Mann und seine Frau vor dem Angesicht Gottes, des Herrn,
mitten unter den Bäumen des Gartens.
Gen 3:9 Gott, der Herr, aber rief dem Menschen zu und sprach zu ihm: "Wo bist du?"
Gen 3:10 Er antwortete: "Dein Geräusch hörte ich im Garten; ich hatte Scheu; denn nackt bin ich ja;
daher versteckte ich mich."

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Gen 3:11 Er sprach: "Wer tat dir kund, daß du nackt bist? Hast du etwa von jenem Baume gegessen,
von dem zu essen ich dir verboten habe?"
Gen 3:12 Der Mensch entgegnete: "Die Frau, die du mir als Gefährtin gegeben, hat mir vom Baume
gereicht, und ich aß."
Gen 3:13 Da sprach Gott, der Herr, zur Frau: "Was hast du getan?" Die Frau erwiderte: "Die Schlange
hat mich betört, und ich aß."
Gen 3:14 Da sprach Gott, der Herr, zur Schlange: "Weil du dies getan hast, sei verflucht aus allem Vieh
und allem Getier des Feldes! Auf deinem Bauche sollst du kriechen und Staub fressen dein Leben lang!
Gen 3:15 Feindschaft will ich stiften zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem
Samen; er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst nach seiner Ferse schnappen."
Gen 3:16 Zur Frau sprach er: "Zahlreich will ich deine Beschwerden machen und deine
Schwangerschaften: unter Schmerzen sollst du Kinder gebären. Und doch steht dein Begehren nach
deinem Manne, er aber soll herrschen über dich."
Gen 3:17 Zum Manne sprach er: "Du hast auf die Stimme deiner Frau gehört und vom Baume
gegessen, von dem zu essen ich dir streng verboten habe; darum soll der Ackerboden verflucht sein um
deinetwillen; mühsam sollst du dich von ihm nähren alle Tage deines Lebens!
Gen 3:18 Dornen und Gestrüpp soll er dir sprießen, und Kraut des Feldes sollst du essen!
Gen 3:19 Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot verzehren, bis du zum Ackerboden
wiederkehrst, von dem du genommen bist. Denn Staub bist du, und zum Staube sollst du heimkehren!"
Gen 3:20 Adam nannte seine Frau Eva, denn sie ward zur Mutter aller Lebendigen.
Gen 3:21 Gott, der Herr, machte Adam und seiner Frau Fellröcke und bekleidete sie.
Gen 3:22 Dann sprach er: "Ja, der Mensch ist jetzt wie einer von uns geworden, da er Gutes und Böses
erkennt. Nun geht es darum, daß er nicht noch seine Hand ausstrecke, sich am Baume des Lebens
vergreife, davon esse und ewig lebe."
Gen 3:23 So wies Gott, der Herr, ihn aus dem Garten Eden fort, daß er den Ackerboden bearbeite, von
dem er genommen war.
Gen 3:24 Er vertrieb den Menschen, ließ ihn östlich vom Garten Eden wohnen und stellte die Kerubim
und die flammende Schwertklinge auf, den Weg zum Baum des Lebens zu behüten.
 
Genesis Kapitel 4
Gen 4:1 Der Mensch erkannte seine Frau Eva; sie empfing und gebar den Kain. Sie sprach: "Ich habe
einen Sohn erworben mit Hilfe des Herrn."
Gen 4:2 Weiter gebar sie seinen Bruder Abel. Abel war Kleinviehhirt, Kain ein Ackerbauer.
Gen 4:3 Nach geraumer Zeit begab es sich, daß Kain von den Früchten des Bodens dem Herrn ein
Opfer darbrachte.
Gen 4:4 Aber auch Abel opferte von den Erstlingen seiner Herde und ihrem Fett. Der Herr blickte auf
Abel und seine Opfergabe,
Gen 4:5 aber auf Kain und sein Opfer sah er nicht. Da ward Kain sehr zornig, und sein Angesicht
verfinsterte sich.
Gen 4:6 Da sprach der Herr zu Kain: "Warum bist du zornig, und warum ist dein Angesicht finster?
Gen 4:7 Ist es nicht so: Wenn du gut bist, so kannst du es frei erheben, bist du aber nicht gut, so lauert
die Sünde vor der Türe. Nach dir steht ihr Begehren; du aber sollst herrschen über sie!"
Gen 4:8 Kain sprach zu seinem Bruder Abel: "Komm, wir wollen aufs Feld gehen!" Als sie auf dem
Felde waren, stürzte sich Kain auf seinen Bruder Abel und erschlug ihn.
Gen 4:9 Der Herr sprach zu Kain: "Wo ist dein Bruder Abel?" Er antwortete: "Ich weiß es nicht. Bin ich
denn meines Bruders Hüter?
Gen 4:10 Er aber sprach: "Was hast du getan? Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir
vom Erdboden empor.
Gen 4:11 Und nun sollst du verflucht sein vom Erdboden her, der seinen Rachen aufgerissen hat,
deines Bruders Blut aus deiner Hand aufzunehmen!
Gen 4:12 Wenn du den Ackerboden bebaust, wird er dir fortan seine Frucht nicht mehr bringen; ziel-
und heimatlos sollst du sein auf Erden!"
Gen 4:13 Kain erwiderte dem Herrn: "Meine Schuld ist zu groß, als daß ich sie tragen könnte.
Gen 4:14 Siehe, du verjagst mich heute vom Ackerboden weg; vor deinem Antlitz muß ich mich
verbergen. Ziel- und heimatlos werde ich sein auf Erden; jeder, der mich findet, wird mich erschlagen."
Gen 4:15 Da sprach zu ihm der Herr: "Nein! Jeder, der Kain erschlägt, an dem wird es siebenfach
gerächt." Der Herr machte dem Kain ein Zeichen, damit ihn niemand erschlage, wer immer ihn finde.
Gen 4:16 Kain ging vom Angesichte des Herrn hinweg und wohnte im Lande Nod östlich von Eden.

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Gen 4:17 Kain aber erkannte seine Frau; sie empfing und gebar Henoch; der wurde Erbauer einer
Stadt; er nannte ihren Namen nach dem Namen seines Sohnes Henoch.
Gen 4:18 Dem Henoch wurde Irad geboren, Irad zeugte Mechujael, Mechujael den Metuschael und
Metuschael den Lamech.
Gen 4:19 Lamech aber nahm zwei Frauen, eine hieß Ada, die andere Zilla.
Gen 4:20 Ada gebar den Jabal; er war der Stammvater der Zeltbewohner und Hirten.
Gen 4:21 Sein Bruder hieß Jubal, der Ahnherr aller Zither- und Flötenspieler.
Gen 4:22 Aber auch Zilla gebar, nämlich den Tubalkain, einen Schmied, der Erz und Eisen bearbeitete;
die Schwester Tubalkains war Naama.
Gen 4:23 Lamech sprach zu seinen Frauen Ada und Zilla: "Hört meine Rede, ihr Frauen Lamechs,
vernehmt meinen Spruch! Ei, einen Mann erschlug ich für meine Wunde, einen Knaben für meine
Strieme.
Gen 4:24 Denn siebenfach wird Kain gerächt, Lamech dagegen siebenundsiebzigmal."
Gen 4:25 Adam erkannte seine Frau wiederum; sie gebar einen Sohn und nannte ihn Set: "Denn Gott
hat mir einen anderen Nachkommen gegeben für Abel, weil Kain ihn erschlug."
Gen 4:26 Auch dem Set wurde ein Sohn geboren; er nannte ihn Enosch. Damals begann man, des
Herrn Namen anzurufen.
 
Sonntag, 09.05.2021
 
Zu Beginn der Heiligen Messe sah ich einen Dorn aus der Dornenkrone Christi, benetzt mit dem Kostbaren
Blut des Herrn, auf meinem Gebetbuch liegen. Dieser Dorn sah aus, wie ein großer Stachel. Er blieb ca. ½
Minute sichtbar auf meinem Gebetbuch liegen. Als der Priester in der Heiligen Messe die Heilige Hostie
erhob, betete ich zum Herrn um Erbarmen für die Menschen. Plötzlich sah ich in der Heiligen Hostie das
Antlitz des Herrn nach dem Turiner Grabtuch. Der Herr trug die Dornenkrone. Er sprach: „Ich will dir viele
Seelen senden, für die du beten und aufopfern sollst. Es sind nicht viele Bischöfe, die Mein Kostbares Blut
anrufen. Die es tun, werde ich retten.“
Ich empfing die heilige Kommunion vom Priester. Sie schlug fünf Mal in meinem Mund wie ein Herz. Dabei
betete ich den Herrn an. Den Herzschlag konnte ich nicht nur spüren, sondern auch hören.
Am Ende der Heiligen Messe sah ich vor mir das Kind Jesu in einem strahlend weißen Gewand stehen. Es
sprach zum Trost einer Frau, für die ich das Heilige Messopfer aufopferte: „Ich liebe sie und werde nun
alles gemeinsam mit ihr tragen. So wird es für sie leichter sein. Sage ihr dies von Mir zum Trost.
Ich führe euch durch diese Zeit.“
Er segnete mich und entschwand.
 
Donnerstag, 13. Mai 2021, Christi Himmelfahrt - Die Erscheinung des
Gnadenreichen Jesuskindes. 23 Minuten hat sie gedauert, 19:58 bis 20:21
Uhr.
In der ausgestellten Heiligen Hostie sehe ich das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt im
Krönungsmantel. In Seiner rechten Hand hält Es Sein großes goldenes Zepter in Seiner linken Hand ein
goldenes Buch. Der Herr segnet uns alle:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich —  und des Heiligen Geistes. Amen.“
Der Herr spricht:
„Ich sehe in eure Herzen und möchte der König eurer Herzen sein. Liebt das Gebet der
Wiedergutmachung; denn in diesen Tagen wurde gegen den Vater im Himmel gesündigt. Die
Menschen verlieren ihre Ehrfurcht vor dem Ewigen Vater. Seht, alles habe Ich für euch gegeben, für
eure Erlösung. Ich habe gelitten und gab als Lösepreis Mein ganzes Blut und letztlich Mein Wasser,
als Mein Blut vollständig vergossen war.“
Der Herr steht nun groß im Raum und spricht:
„Wie wird Mir Meine Liebe vergolten? Darum wünsche Ich am 11. Juni ein weiteres Gebet der
Wiedergutmachung.
Meine Heiligste Mutter sprach schon so oft zu euch auf der ganzen Welt. Warum sind eure Ohren
und Herzen nicht offen? Ich will nicht, dass Meine Häuser zu Friedhöfen der Seelen werden.
Seht, mit eurem Beten und Opfern erreicht ihr das Erbarmen des Ewigen Vaters, Meine
Barmherzigkeit. Betet, opfert, tuet Buße!
Ich habe euch Mein Wort gegeben, dass Ich die Treuen mit Meinem goldenen Zepter regiere. Betet
für die gefallenen Seelen. Betet um Mein Erbarmen, das Erbarmen des Ewigen Vaters.
Die Gebetsbitten werde Ich am 11. Juni in Mein Heiligstes Herz tauchen. Betrachtet Meine Worte und
verschließt eure Herzen nicht. An euch liegt es, liebe Seelen. Ihr könnt das Erbarmen des Ewigen
Vaters durch euer Gebet der Wiedergutmachung auf euch hinabrufen. Betet und leistet Sühne! Dass

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Ich zu euch spreche, ist ein Akt Meiner Barmherzigkeit; denn Ich will euch nicht verloren sehen,
sondern erretten.“
Nun drückt der Herr das Zepter an Sein Heiligstes Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes.
Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut.
„Sage ihnen, dass Mein Kostbares Blut zu all jenen geht, die Meinem Wunsch gefolgt sind.“
Nun schaut der Herr mich an und segnet uns und entschwindet.
 
Sonntag, 16. Mai 2021
 
In der Heiligen Messe, als der Priester die Hostie erhob, sah ich in der Hostie das Kind Jesu. Es trug ein
strahlend weißes Kleid mit roten, kleinen Lilienblüten und goldenen Säumen. Es segnete mich und sprach.
„Ich bin der Spender allen Lebens. Deshalb komme Ich als Kind zu dir. Fragst du dich nicht, warum
einst ein Dorn auf deinem Gebetbuch lag. Es ist ein Dorn Meiner Dornenkrone, die ich am Kreuze
trug. Dieser Dorn steht für dein Land Deutschland und für die Irrtümer, die es in der Welt verbreitet.
Ich weise euch auf den Gräuel an Heiliger Stätte hin. Schlage bei Mose nach, dann weißt du, was für
Gott ein Gräuel ist.
Corona ist eine Plage, die nicht den ewigen Tod bringt. Vielen, die der Plage erliegen, werden in das
Reich Meines Ewigen Vaters eingehen. Fürchtet vielmehr den ewigen Tod der Seele. Liebt die
Wiedergutmachung.
Es gibt viele Seelen, die Mich lieben. Deshalb komme Ich zu euch. Wenn die Menschen dich fragen,
warum Ich so oft zu dir spreche, dann antworte: Wenn die Menschen weiter sündigen, steht das
Strafgericht bevor.“
Er segnet mich und entschwindet.
 
Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu
wollen.
copyright © Manuela 2000
 
3. Buch Mose - Leviticus
Lev 18:22 Du darfst einem Mann nicht beiwohnen, wie man einer Frau beiwohnt, das wäre ein Greuel.
Lev 18:23 Einem Tiere darfst du nicht beiwohnen, um dich an ihm zu verunreinigen. Eine Frau darf sich
nicht vor ein Tier hinstellen, um sich begatten zu lassen; denn das wäre eine schwere Schandtat.
Lev 18:24 Durch all dies macht euch nicht unrein; denn dadurch haben sich die Heidenvölker verunreinigt,
die ich vor euch vertreibe.
Lev 18:25 Das Land wurde unrein, und ich suchte seine Schuld an ihm heim, so daß das Land seine
Bewohner ausspie.
Lev 18:26 Beobachtet also meine Gesetze und Gebote, verübt nicht eine von diesen Greueltaten, und zwar
weder der Einheimische noch der Fremdling in eurer Mitte!
Lev 18:27 Denn all diese Greueltaten haben die Landesbewohner verübt, die vor euch da waren, wodurch
das Land unrein wurde.
Lev 18:28 Das Land soll nicht auch euch ausspeien, da ihr es unrein macht, so wie es das Volk
ausgespieen hat, das vor euch da war.
Lev 18:29 Denn jeder, der eine von diesen Greueltaten verübt, Personen, die solches verüben, sollen
ausgerottet werden aus der Mitte ihres Volkes.
Lev 18:30 So beobachtet denn meine Anordnung, damit ihr keinen der greulichen Bräuche übt, die vor euch
getan wurden; verunreinigt euch nicht durch sie: Ich, der Herr, bin euer Gott!"
 
Lev 20:1 Der Herr sprach zu Moses:
Lev 20:2 "Zu den Israeliten sollst du sagen: Jeder von den Israeliten und den Fremden, die sich in Israel
aufhalten, der eines von seinen Kindern dem Molech hinschenkt, soll des Todes sterben; die Bürger des
Landes sollen ihn steinigen.
Lev 20:3 Ich selbst will mein Antlitz gegen einen solchen Mann richten und ihn aus der Mitte seines Volkes
austilgen, weil er eines seiner Kinder dem Molech hingegeben und so mein Heiligtum verunreinigt und
meinen heiligen Namen entweiht hat.
Lev 20:4 Und wenn etwa das Volk des Landes vor einem solchen, der eines von seinen Kindern dem
Molech geopfert hat, die Augen verschließt, so daß man ihn nicht tötet,
Lev 20:5 dann richte ich mein Antlitz wider diesen Mann und sein Geschlecht und tilge ihn samt allen, die
mit ihm buhlerisch dem Molech nachlaufen, aus de Mitte ihres Volkes.
Lev 20:6 Wendet sich aber jemand an Toten- und Wahrsagegeister, um ihnen buhlerisch nachzulaufen, will
ich wider einen solchen mein Antlitz wenden und ihn aus seinem Volke ausrotten!
Lev 20:7 Heiligt euch also und seid heilig; denn ich bin der Herr, euer Gott!

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Lev 20:8 Beobachtet meine Satzungen und erfüllt sie! Ich bin der Herr, der euch heiligt.
Lev 20:9 Ja, ein jeder, der seinen Vater und seine Mutter schmäht, soll des Todes sterben: er schmähte
Vater und Mutter, hat also Blutschuld auf sich geladen.
Lev 20:10 Wenn ein Mann mit der Frau seines Nächsten Ehebruch treibt, dann sollen der Ehebrecher und
die Ehebrecherin des Todes sterben.
Lev 20:11 Wer der Frau seines Vaters beiwohnt, hat die Blöße seines Vaters enthüllt; beide sollen des
Todes sterben; Blutschuld belastet sie.
Lev 20:12 Wohnt jemand seiner Schwiegertochter bei, sollen beide des Todes sterben; eine Schandtat
haben sie begangen; Blutschuld belastet sie.
Lev 20:13 Wohnt ein Mann seinesgleichen wie einem Weibe bei, so haben beide Abscheuliches getan; sie
sollen des Todes sterben; Blutschuld belastet sie.
Lev 20:14 Nimmt sich jemand eine Frau und dazu deren Mutter, dann ist das eine Schandtat; im Feuer soll
man ihn und die beiden Frauen verbrennen, damit nicht weiter Schandtat bei euch sei!
Lev 20:15 Verkehrt jemand mit einem Stück Vieh, so soll er des Todes sterben, und auch das Tier sollt ihr
töten.
Lev 20:16 Naht sich ein Weib einem Stück Vieh, sich begatten zu lassen, so sollst du das Weib mit dem
Tier töten; sie sind des Todes; Blutschuld belastet sie.
Lev 20:17 Nimmt sich ein Mann seine Schwester, die Tochter seines Vaters oder seiner Mutter, und
verkehren sie miteinander, so ist das eine Schmach; sie sollen vor den Augen ihrer Volksgenossen
weggetilgt werden; denn er hat mit seiner Schwester Verkehr gehabt; er muß seine Schuld tragen.
Lev 20:18 Schläft ein Mann bei einer Frau zur Zeit ihrer Unreinheit und pflegt Verkehr mit ihr, deckt also
ihren Blutfluß auf, und sie entblößt die Quelle ihres Blutes, so sollen beide aus der Mitte ihres Volkes
ausgerottet werden.
Lev 20:19 Die Schwester deiner Mutter und deines Vaters darfst du nicht schänden; denn ein solcher hat
seine Blutsverwandte entblößt; beide müssen ihre Schuld tragen.
Lev 20:20 Wohnt einer seiner Tante bei, so hat er seines Oheims Blöße aufgedeckt; ihre Sünden schuld
müssen sie tragen; kinderlos sollen sie sterben.
Lev 20:21 Nimmt jemand die Frau seines Bruders, so ist das etwas Abscheuliches; er hat seines Bruders
Blöße enthüllt; sie sollen kinderlos bleiben.
Lev 20:22 Beobachtet daher alle meine Gesetze und Gebote und erfüllt sie, damit euch das Land nicht
ausspeie, in das ich euch führe, auf daß ihr darin wohnt!
Lev 20:23 Wandelt nicht in den Satzungen der Heidenvölker, die ich vor euch vertreibe, weil sie dies alles
getan haben, so daß ich mich an ihnen ekelte.
Lev 20:24 Darum sagte ich euch: Nehmt ihr Land in Besitz! Ich selbst verleihe es euch zum Besitz, ein
Land, das von Milch und Honig fließt: Ich bin der Herr, euer Gott, der euch von den Völkern abgesondert
hat!
Lev 20:25 Unterscheidet zwischen den reinen und den unreinen Vierfüßlern, den unreinen und den reinen
Vögeln; macht euch nicht selbst zum Abscheu durch die Vierfüßler und die Vögel und durch alles, was auf
der Erde kriecht; ich habe das für euch abgesondert und als unrein erklärt.
Lev 20:26 Seid mir also heilig; denn ich, der Herr, bin heilig; ich habe euch auserwählt aus den Völkern,
damit ihr mir gehört!
Lev 20:27 Ist in einem Mann oder Weib ein Toten- oder Wahrsagegeist, so sollen sie des Todes sterben.
Steinigen soll man sie, Blutschuld belastet sie."
 
5. Buch Mose - Deuteronomium
Dtn 22:5 Männergewand soll eine Frau nicht tragen, und ein Mann soll keine
Frauenkleider anziehen; denn ein Greuel vor dem Herrn, deinem Gott, ist jeder,
der solches tut.
 
Montag, 17. Mai 2021
 
Ich sehe Papst Pius XII. Er hat eine strahlend weiße Papstkleidung an. In seinen Händen hält er einen
großen Rosenkranz. Er spricht italienisch. Ich bitte ihn, deutsch zu sprechen. Er spricht:
„Die Kirche, meine Kirche, die Katholische Kirche! Bete mit mir den Rosenkranz für die Heilige
Katholische Kirche!“
Später am Tage sah ich kurz das Kind Jesu, welches sagte, ich solle mich darauf vorbereiten, im Juli nach
Sievernich zu gehen. Dort wird der Herr Rosenkränze und Kreuze in Sein Heiligstes Herz tauchen. Diese
sollen dann verehrt, bzw. gebetet werden.
 
Pfingstmontag, 24.05.2021
 

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In der Heiligen Messe, während der Priester den Kelch hochhob, sah ich über dem Kelch des Kostbaren
Blutes Christi das gnadenreiche Jesulein. Es trug ein strahlendes weißes Gewand mit kleinen roten
Lilienblüten und goldenen Säumen. Es segnete mich und kam später zu mir geschwebt. Es legte einen
weißen Stein auf meine Kirchenbank, eine große weiße Lilienblüte und ein Kreuz aus weißen Perlen und
roten Rubinen. Der Herr strich mit Seiner Hand über den weißen Stein. Dann sah ich auf dem weißen Stein
eine goldene Inschrift:
„Kinder der Immaculata, Apostel der Endzeit.“
Der Himmelskönig sprach:
„Ihnen reiche Ich die weiße Lilienblüte.“
Dann nahm Er meinen Kopf als Halt und Liebkosung in Seine beiden Hände und sagte:
„Du aber erhältst von Mir eine rote Lilienblüte. Opfere und bete für die Bekehrung der Sünder im
Sinne der Wiedergutmachung. Bete sehr für die Menschen!“
Die Liebkosungen darf ich für alle Menschen annehmen, die IHN lieben. Er belehrt mich voller Liebe und
Freiheit. Bei IHM fühle ich mich geborgen, unendlich geliebt und frei. Auf Erden gibt es nichts
Vergleichbares.
Dann sprach das Jesuskind über die Familie:
„In der Familie herrscht der Heilige Geist Gottes. Die Familie ist voller Segen und von Gott gewollt.
Sie sind die Grundsteine der Kirche. Welchen Segen kann eine Familie in eure Welt bringen, wenn
ihre Herzen für Mich offen sind. Satan will die Familien zerstören. Deshalb betet zu Meinem
Kostbaren Blut in den Familien.
Vierzig Tage ging Ich in die Wüste. Dort wurde Ich vom Satan versucht. Ich bekämpfte den Satan mit
dem Wort der Heiligen Schrift, dem Wort des Ewigen Vaters.
Satan erhält Einlass in Meine Kirche, weil viele Meiner Priester nicht mehr glauben, nicht beten und
die Heilige Schrift verwerfen. Sie sehen alles mit den Augen der Welt.
Ihre Augen mögen sie zum Ewigen Vater erheben. Das Wort Gottes rettet! Der Satan ließ von Mir ab
und er wird es ebenso tun, wenn ihr das Wort des Ewigen Vaters in Ehren haltet. Das Wort des
Vaters währt ewig.
Die Prüfung, die Ich dir ankündigte, ist die kommende Synode. Gebet, Opfer, Wiedergutmachung!“
Der Herr sagte und zeigte mir, dass Seine Kirche bis auf die Grundmauern von Seinen Feinden abgetragen
wird. Jedoch wird sie wieder neu aufgebaut werden von Menschen, die an IHN glauben.“
Das gnadenreiche Jesuskind segnete mich und entschwand.
 
Freitag, 28.05.2021
 
Als ich in den frühen Morgenstunden erwachte, stand das gnadenreiche Jesuskind vor mir. Es trug ein
strahlend weißes Gewand mit roten Lilienknospen darauf. Sein gelocktes Haar leuchtete golden. Das Licht
strahlte von Ihm aus durch den ganzen Raum. Feine goldene Lichtstrahlen gingen außerdem noch vom
Herrn aus. Er trug um den Kopf einen Heiligenschein mit einem Dreiblatt darin.
In Seiner Hand hielt das Jesulein eine Bibel. Ich konnte erkennen, dass es meine Vulgata war, die ich zu
Hause habe. Als der Herr die Bibel aufschlug, öffneten sich gleichzeitig die Lilienknospen auf Seinem
Gewand und wurden zu Blüten. Es war schön, dies zu sehen.
Er schaute mich an und sprach:
„Psalm 74!“
Dann betete das Jesulein in einer anderen Sprache, die ich leider nicht verstand. Es war aber kein Latein.
Sie enthielt sehr viele Worte mit „ch“. Das Jesuskind betete innig den Psalm.
Als der Himmelskönig den Psalm beendete, schloss Er das Buch der Bibel, legte es beiseite und breitete
Seine Arme über mich aus.
Er sprach:
„Vergiss deinen Auftrag nicht. Mit vielen Menschen wirst du sprechen. Mache alles so, wie Ich es dir
sage. Menschen, die ihre eigenen Interessen verfolgen, lasse.“
Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.
Ich fragte das Jesulein, ob Er denn wirklich das Judentum zu Seinen Lebzeiten praktizierte, die Thora las
und Gebetsriemen kannte. Er bejahte dies.
Das gnadenreiche Jesuskind segnete mich und entschwand.
 
Psalm 74
Ps 74:1 [Weisheitslied von Asaph.] Warum, o Gott, hast du für immer verstoßen, lodert dein Zorn wider die
Schafe deiner Weide?
Ps 74:2 Gedenke deiner Gemeinde, die du vor alters erworben, die du erkauft als Stamm dir zu eigen, des
Berges Sion, auf dem du Wohnung genommen!
Ps 74:3 Lenke deine Schritte zu den ewigen Trümmern! Alles hat der Feind im Heiligtum verwüstet.
Ps 74:4 Deine Widersacher lärmten an deiner Versammlungsstätte, stellten als Banner ihre Feldzeichen
auf.
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Ps 74:5 Es sah aus, wie wenn man die Axt schwingt im Waldesdickicht.
Ps 74:6 Sie zerschlugen mit Beil und Hacke das gesamte Schnitzwerk.
Ps 74:7 An dein Heiligtum legten sie Feuer, entweihten bis auf den Grund die Wohnstatt deines Namens.
Ps 74:8 Sie dachten bei sich: "Wir wollen sie insgesamt unterdrücken!" Sie verbrannten alle Gottesstätten
im Lande.
Ps 74:9 Unsre eigenen Feldzeichen sehen wir nicht, kein Prophet ist mehr da, und keiner ist unter uns, der
wüßte, wie lang es dauert.
Ps 74:10 Wie lang, o Gott, darf der Gegner lästern, darf der Feind deinen Namen immerfort schmähen?
Ps 74:11 Warum ziehst du deine Hand hinweg, hältst deine Rechte im Schoß zurück?
Ps 74:12 Du, Herr, bist mein König seit je, der rettende Taten auf Erden vollbringt.
Ps 74:13 Du hast in deiner Kraft das Meer erschüttert, auf den Fluten die Köpfe der Drachen zerschmettert.
Ps 74:14 Du hast des Seedrachen Köpfe zerschlagen, gabst ihn den Haien zum Fraße.
Ps 74:15 Du ließest aufbrechen Quelle und Bach und legtest nie versiegende Ströme trocken.
Ps 74:16 Dein ist der Tag und dein auch die Nacht, du hast Leuchte und Sonne befestigt.
Ps 74:17 Du hast alle Zonen der Erde bestimmt, Sommer und Winter hast du gemacht.
Ps 74:18 So denke daran: Der Feind schmäht den Herrn, ein törichtes Volk lästert deinen Namen!
Ps 74:19 Gib das Leben deiner Bekenner nicht dem Verderben preis, das Leben deiner Gebeugten vergiß
nicht für immer!
Ps 74:20 Blicke auf deinen Bund! Denn angefüllt sind die finsteren Winkel des Landes als Stätten der
Gewalttat.
Ps 74:21 Laß den Unterdrückten nicht beschämt abziehen! Der Bedrängte und Arme preise deinen Namen!
Ps 74:22 Erhebe dich, Gott, führe deinen Streit! Denke daran, wie die Toren beständig dich schmähen!
Ps 74:23 Vergiß nicht das Lärmen deiner Widersacher! Das Toben deiner Gegner steigt dauernd empor.
 
Dreifaltigkeitssonntag, 30.05.2021
 
Das gnadenreiche Jesuskind besuchte mich in den Morgenstunden und sprach:
„Der Ewige Vater hat Maria durch den Heiligen Geist als Braut erwählt, weil Sie die größte
Opferbereitschaft eines Menschen in Ihrem Herzen trug, der bisher gelebt hatte. Ihr ganzes Sein ist
ein Dienen dem Ewigen Vater bis zum heutigen Tage und in Ewigkeit. Auch war Ihr Herz von großer
Sehnsucht nach dem kommenden Messias erfüllt, ohne zu wissen, dass Ich es bin und Sie Meine
Mutter auf Erden werden würde. Es war ein Ruf des Vaters in Ihrem Herzen, doch musste alles
verborgen bleiben, damit der Widersacher noch nicht Hand anlegen konnte. So wollte es Mein Vater
im Himmel. Werdet wie Meine Mutter. Serviam!“
Er segnete mich und entschwand.
Serviam! = Ich werde dienen!
 
Freitag, 11. Juni 2021, Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu
 
Das Gnadenreiche Jesuskind kommt aus der strahlenden Hostie zu mir. Der Herr erscheint in Prager
Gestalt mit großer goldener Krone. Sein lockiges Haar glänzt ganz golden von dem schönen Licht, welches
Ihn umgibt.
Er segnet mich im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.
Er trägt einen roten Samtmantel mit goldenen Lilien darin und ein rotes Gewand. Sein Herz strahlt golden.
Er trägt Sein Herz offen. In Seiner linken Hand trägt der Herr ein Kreuz aus roten Rubinen in Tropfenform.
In der Mitte sehe ich eine weiße, große Perle. Sein goldenes Zepter trägt das Jesulein in Seiner rechten
Hand.
Er kommt näher zu mir und schaut mich an. Er schwebt zu mir. Jetzt sehe Ich je einen Engel in schlichtem,
weißen, abstrahlenden Gewand neben Ihm. Sie stellen Seinen Mantel aus.
Das Jesuskind spricht.
„Heute ist das Fest Meines Heiligsten Herzens und es ist bei euch in Vergessenheit geraten. Ist
dieses Fest nicht das große Fest der Wiedergutmachung? Ist Mein Heiligstes Herz nicht mit der
Lanze für Meine Heilige Kirche durchstoßen worden? Ich schenke euch Gnade und Barmherzigkeit
an diesem Meinem Feste.“
Ich sehe nun drei Körbe mit Briefen, die der Himmelskönig mit Seinem Zepter segnet. Dabei hält Er das
Kreuz in die Höhe.
„Der Kirche, Meiner Braut, schenkte Ich Mein Herz. Auf allen Altären der Katholischen Kirche wird
Mein Heiligstes Herz lebendig, wenn ihr es nur wollt, liebe Seelen. Wie sehr liebe Ich euch. Was
könnte Ich euch mehr schenken als Mein Heiligstes Herz? Aus Meinem Herzen fließen die Ströme
Meiner Barmherzigkeit zu euch.“

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21.6.2022 Neue Seite 1
Ich sehe einen blauen, einen weißen Briefumschlag mit Lilien, vier Briefumschläge mit Aufklebern, einen
Umschlag mit dem Jesulein drauf, einen Umschlag mit der Gottesmutter, ein Umschlag mit einem Engel,
ein Umschlag mit Lilien und einer mit Rosen, ein Bild von einem Kind, einen weißen Zettel, einen blauen
Zettel, einen roten Briefumschlag. Das Herz des Herrn öffnet sich und alle Gebetsanliegen sind in Seinem
Herzen.
Der Herr spricht:
„Bleibt Mir treu. Seid in Meinem Herzen. Wenn ihr dies aufrichtig wünscht, wird euer Herz zum
Tabernakel Meines Heiligsten Herzens. Betet, opfert, tuet Buße, macht wieder gut an diesen Tagen,
die Ich euch nenne.
Bereitet eine Gebetswache in Sievernich vor am Fest Meines Kostbaren Blutes. Ich wünsche ein
Gebet von zwölf Stunden. Ebenso betet am 13. Juli und am 6. und 14. August. Wachet und betet für
Meine Kirche, Meine Braut. Ich wünsche das Gebet der Wiedergutmachung von euch an diesen
Tagen. Zählt gemeinsam also vier Tage Gebet der Wiedergutmachung, einen jeden Tag für eine
Generation; denn Ich will euch erretten und zum Vater führen. Ich führe euch durch diese Zeit.
Adieu!“
Ich darf Sein Kreuz zur Verehrung in Stellvertretung aller Gläubigen küssen. Er segnet und entschwindet im
Licht.
 
Sonntag, 13. Juni 2021, Melchizedek
 
Nach der Wandlung sah ich in der Heiligen Messe einen festlich, jedoch ungewöhnlich, gekleideten, sehr
schlanken Mann mit weißem Haar und Bart. Er trug eine gold weiß reich verzierte Kopfbedeckung, auf der
vorne ein goldenes, rundes Schild war. Die Inschrift konnte ich leider nicht erkennen.
Sein Unterkleid war weiß mit langem Arm. Darüber trug er etwas ähnliches wie eine römische Kasel oder
auch „Bassgeige“ genannt, ein Brokat-Messgewand, wie ein katholischer Priester es trägt. Dieses war aber
nicht abgerundet, sondern eckig. Es war mit Quasten verziert und etwas aus Gold, was ich leider nicht
richtig erkennen konnte. Um seine Brust trug er einen reich verzierten Ephod (mit Gold und Edelsteinen).
Um die Ärmel war etwas wie eine Schnur gewickelt.
Er sprach:
„Siehe, ich bin Melchizedek, ein bekannter Priester des allmächtigen Gottes. Zur Zeit des Alten
Bundes lebte ich auf Erden. Der Herr sandte mich zu dir.“
Nun sah ich, das Melchizedek in seinen Händen jeweils die Hälfte eines großen Buches hielt. Es hatte ein
prächtiges Buchcover aus rot gefärbtem Leder mit einem verzierten, schönen, großen, goldenen Kreuz
darauf geprägt. Leider war es in der Mitte getrennt. Also war es nicht mehr ein Buch, sondern es war in
zwei Teile auseinander gebrochen.
Melchizedek sprach:
„Sie wollen es brechen!“
Weiter sprach er:
„Sei nicht traurig und werde nicht mutlos! Viele Menschen und Gottgeweihte werden fallen. Schaue
in die Heilige Schrift. Schaue, was die Offenbarung sagt: 144000 werden errettet. Alles wurde schon
durch die Heilige Schrift prophezeit. Sie wird sich erfüllen."
 
Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu
wollen.
copyright © Manuela 2000
 
Die Offenbarung des Johannes
7 Zwischengesicht: Versiegelung der Auserwählten. 
1 Danach sah ich vier Engel an den vier Enden der Erde stehen. Die hielten die vier Winde der Erde fest, daß kein Wind
blasen sollte über die Erde noch über das Meer noch über irgendeinen Baum. 2 Und ich sah einen andern Engel vom
Aufgange der Sonne heraufkommen. Der trug ein Siegel des lebendigen Gottes und rief mit lauter Stimme den vier
Engeln zu, denen die Macht gegeben war, zu schädigen das Land und das Meer: 3 Schädigt nicht das Land noch das
Meer noch die Bäume, bis wir den Dienern unseres Gottes das Siegel auf die Stirn gedrückt haben. 4 Und ich hörte die
Zahl der also Bezeichneten: hundertvierundvierzigtausend Bezeichnete aus allen Stämmen der Söhne Israels. 5 Aus
dem Stamme Juda zwölftausend, aus dem Stamme Ruben zwölftausend, aus dem Stamme Gad zwölftausend, 6 aus
dem Stamme Aser zwölftausend, aus dem Stamme Nephtali zwölftausend, aus dem Stamme Manasse
zwölftausend, 7 aus dem Stamme Simeon zwölftausend, aus dem Stamme Levi zwölftausend, aus dem Stamme
Issachar zwölftausend, 8 aus dem Stamme Zabulon zwölftausend, aus dem Stamme Joseph zwölftausend und aus dem
Stamme Benjamin zwölftausend mit dem Siegel Bezeichnete. 2-8: Die mit dem Siegel Gottes Bezeichneten werden nicht
in den großen Abfall hineingezogen werden. Der untreu gewordene Stamm Dan ist durch Manasse ersetzt. 9 Danach sah
ich, und siehe da, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Völkern und Stämmen, Ländern und
Sprachen. Sie standen vor dem Throne und vor dem Lamme, bekleidet mit weißen Gewändern und trugen Palmen in
ihren Händen. 10 Sie riefen mit lauter Stimme: Heil unserm Gott, der auf seinem Throne sitzt, und dem Lamme! 11 Alle
Engel standen rings um den Thron und die Ältesten und die vier Wesen, und sie warfen sich auf ihr Angesicht nieder vor
dem Thron, beteten Gott an 12 und sprachen: Amen, Lob und Preis, Weisheit und Dank, Ehre, Macht und Kraft sei
unserm Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. 13 Da fragte mich einer von den Ältesten: Wer sind diese da in den weißen
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Kleidern, und wo kommen sie her? 14 Ich sagte zu ihm: Mein Herr, du weißt es. Und er sprach zu mir: Die sind es, die
aus der großen Trübsal kommen. Sie haben ihre Kleider weiß gewaschen im Blute des Lammes. 15 Darum sind sie vor
dem Throne Gottes und dienen ihm in seinem Tempel Tag und Nacht, und der, der auf dem Throne sitzt, wird bei ihnen
wohnen. 16 Sie werden nicht mehr Hunger und Durst haben, weder die Sonne noch irgendeine Hitze wird sie
drücken. 17 Denn das Lamm mitten vor dem Throne wird sie weiden und an die Quellen lebendigen Wassers führen; und
Gott wird abwischen jede Träne von ihren Augen. 9-17: War die Zahl der Auserwählten aus Israel schon groß, so reicht
zur Abschätzung der Geretteten aus der Heidenwelt gar kein Zahlensystem mehr aus. Ewig ungetrübtes Glück wartet
ihrer als Hausgenossen Gottes.
 
14 Das Reich des Lammes.
1  Und ich schaute, und siehe, das Lamm stand auf dem Berge Sion. Bei ihm waren Hundertvierundvierzigtausend, die
seinen Namen und den Namen seines Vaters auf der Stirne geschrieben trugen.  2  Ich hörte eine Stimme vom Himmel
wie die Stimme vieler Wasser und wie die Stimme gewaltigen Donners, und wie von Harfenspielern, die ihre Harfen
schlagen, klang die Stimme, die ich hörte.  3  Sie singen gleichsam eine neues Lied vor dem Throne und vor den vier
Wesen und den Ältesten. Niemand konnte das Lied lernen als die Hundertvierundvierzigtausend, die erkauft sind von der
Erde. 4 Das sind die, die sich mit Weibern nicht befleckten, denn sie sind jungfräulich. Sie folgen dem Lamme, wohin es
geht. Als Erstlinge sind sie aus den Menschen erkauft für Gott und das Lamm.  5  In ihrem Munde ward keine Lüge
gefunden. Makellos sind sie [vor Gottes Thron].  1-5: Diese 144000 (Symbol einer gewaltigen und doch bestimmten
Menge) sind nicht die gleichen wie 7,4. Ihr Lied ist wuchtig und doch lieblich. Es zu singen und ständig das Ehrengeleite
des Gotteslammes zu bilden, ist das Privileg der jungfräulichen Seelen beiderlei Geschlechts, die hienieden schon in
ungeteilter Hingabe sich Christus weihten.
 
Melchisedech:
Gen 14:18 Und Melchisedech, der König von Salem, brachte Brot und Wein heraus; er war nämlich ein
Priester des Allerhöchsten Gottes.
Hebräer 7  Christus und Melchisedech.  1  Dieser Melchisedech nämlich, König von Salem, Priester des höchsten
Gottes, traf mit Abraham zusammen, als dieser von der Niederwerfung der Könige zurückkehrte, und segnete ihn (1 Mos
14,17-20). 2 Dafür gab ihm Abraham den Zehnten von allem. Er heißt verdolmetscht zunächst „König der Gerechtigkeit“,
dann aber auch „König von Salem“, das ist „König des Friedens“.  3  Ohne Vater, ohne Mutter, ohne Stammbaum, kennt
keinen Anfang der Tage noch ein Ende des Lebens, vielmehr wird er dem Sohne Gottes ähnlich gestaltet und bleibt
Priester immerdar. 3: Von Melchisedech erwähnt die Heilige Schrift weder Vater noch Mutter, weder Geburt noch Tod,
noch Nachfolger. So ist ihm Christus ähnlich, der auf Erden keinen Vater hat, der nicht von Levi abstammt, der ohne
Nachfolger ewig Priester ist.  4  Betrachtet aber, wie groß dieser ist, dem ein Abraham sogar den Zehnten gab von den
auserlesensten Beutestücken, er, der Patriarch.  5  Wohl haben auch die, die als Nachkommen Levis das Priestertum
empfangen, ein Gebot, das Volk mit dem Zehnten zu belegen, entsprechend dem Gesetze, das heißt ihre eigenen
Brüder, obschon sie hervorgegangen sind aus der Lende Abrahams. 6 Derjenige aber, der nicht aus ihnen seine Herkunft
ableitet, hat Abraham mit dem Zehnten belegt und den gesegnet, der die Verheißungen hatte.  7  Ohne jede Widerrede
aber gilt, daß das Geringere von dem Überragenden gesegnet wird.
8  Auch empfangen hier sterbliche Menschen den Zehnten, dort aber einer, von dem bezeugt ist, daß er lebt.  9  Ja,
sozusagen ist durch Abraham auch Levi, der den Zehnten empfängt, mit dem Zehnten besteuert worden; 10 denn er war
noch in der Lende seines Vaters, als Melchisedech ihm entgegenkam. 10: Abraham war der Urgroßvater Levis.  11  Wenn
nun die Vollendung mit dem levitischen Priestertum erreicht gewesen wäre — das Volk hat ja auf Grund desselben seine
gesetzliche Verfassung erhalten —, wozu war es dann nötig, daß ein anderer Priester eingesetzt wurde nach der
Ordnung des Melchisedech, anstatt nach der Ordnung des Aaron benannt zu werden?  12  Denn wenn das Priestertum
wechselt, dann muß auch ein Wechsel des Gesetzes eintreten. 13 Von dem nämlich dies ausgesagt wird, der gehörte zu
einem anderen Stamm, aus dem noch niemand dem Altare gedient hat.  14  Bekanntlich ist ja unser Herr aus Juda
hervorgegangen, einem Stamm, von dem Moses, wo er vom Priestertum redet, nichts gesagt hat. 15 Noch offenkundiger
wird dies dadurch, daß ein anderer Priester nach der Ähnlichkeit des Melchisedech eingesetzt wird,  16 der es nicht nach
dem Gesetz einer fleischlichen Abstammungsvorschrift wurde, sondern kraft unvergänglichen Lebens.  17  Denn von ihm
wird bezeugt: Du bist Priester ewiglich nach der Ordnung des Melchisedech (Ps 110,4).  18  Es erfolgt nämlich einerseits
die Aufhebung einer früher gültigen Verordnung wegen ihrer Schwäche und Nutzlosigkeit —  19  das Gesetz hat ja nichts
zur Vollendung gebracht — anderseits (erfolgt die) Einführung einer besseren Hoffnung, durch die wir Gott
nahekommen.  20  Und insofern er nicht ohne Eidschwur zum Priester eingesetzt worden ist — denn jene sind ohne
Eidschwur Priester geworden,  21  dieser aber mit einem Eidschwur durch den, der zu ihm gesprochen: Der Herr hat
geschworen, und es wird ihn nicht gereuen: Du bist Priester ewiglich (Ps 110,4) —  22  insoweit ist Jesus eines besseren
Bundes Bürge geworden.  23  Auch gab es dort eine größere Anzahl Priester, da der Tod sie hinderte, es immer zu
bleiben. 24 Er aber, der ewig bleibt, hat ein unvergängliches Priestertum. 25 Deshalb kann er immerdar jene erretten, die
durch ihn Gott sich nahen; er lebt ja allezeit, um als Fürbitter für sie einzutreten. 26 Ein solcher Hoherpriester ziemte uns:
heilig, unschuldig, unbefleckt, abgesondert von den Sündern und erhaben über die Himmel, 27 der nicht täglich nötig hat,
wie die Hohenpriester, zuvor für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, dann für die Sünden des Volkes. Das hat er
getan ein für allemal, da er sich selbst opferte.  28  Das Gesetz bestellt als Hohepriester solche Menschen, die mit
Schwachheit behaftet sind, das eidlich bekräftigte Wort aber, das dem Gesetze folgte, den auf ewig vollkommenen
Sohn. 1-28: Um die wankenden Christen im Glauben zu festigen, führt der Verfasser den unwiderlegbaren Nachweis,
daß es töricht wäre, vom mosaischen Gesetz oder vom levitischen Priestertum das Heil zu erwarten. In der Person
Christi besitzen wir den einzig wahren Hohenpriester, den Gott selber durch feierlichen Eidschwur für ewig eingesetzt
hat.
 
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am 28. Juni 2021
 Eine goldene Lichtkugel schwebt zu uns aus Richtung Haus Jerusalem kommend in der Luft. Schon in der
Luft öffnet sich diese, und ich sehe, umgeben von Licht, das gnadenreiche Jesuskind. Das Jesuskind
schwebt über dem Immaculata-Brunnen. Es trägt ein königsblaues Gewand, einen königsblauen Mantel mit

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goldenen Stickereien. Es hat eine goldene Krone auf und hat dunkelgelocktes Haar, blaue Augen. Es trägt
in Seiner rechten Hand ein goldenes Zepter und in Seiner linken Hand trägt Es das Haus Jerusalem.
Und der Herr segnet uns: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen
Geistes. Amen.“
M.: Der Sohn, das bist Du, das weiß ich. Er sagt: „Der Sohn, das bin Ich.“ Ja.
Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.
Der Himmelskönig spricht:
„Wie sehr freue Ich Mich über euer Gebet. Lasst das Wort des Ewigen Vaters in euren Herzen
klingen. Richtet euer Leben nach der Liebe des Ewigen Vaters aus. Liebe Seelen, der Vater im
Himmel liebt euch so sehr! So komme Ich zu euch, um euch zu stärken.“
M.: Oh, jetzt sehe ich, dass Er Sein Herz offen trägt, und Sein Zepter geht an Sein Herz. Der Herr
besprengt uns mit dem Kostbaren Blut. „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen.“
Das gnadenreiche Jesuskind spricht:
„Am Fest des Kostbaren Blutes werde Ich zu euch kommen. Mein ganzes Herzblut wird auf euch
strömen und auf die Kreuze und Rosenkränze, die ihr Mir darbringt. Mein ganzes Blut und sogar
Mein Wasser habe Ich für euch vergossen. Ich liebe euch! Bleibt dem Wort des Ewigen Vaters treu!
Adieu!“
Zum Abschluss beten wir: O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der
Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonderes jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.
Wir danken dem Herrn.
 
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes vom 1. Juli 2021, Fest des Kostbaren Blutes.
 
Ich sehe ein goldenes Licht über dem Baum. Das Licht öffnet sich und daraus kommt das gnadenreiche
Jesuskind in Prager Gestalt: Es kommt herausgeschwebt. Es trägt eine goldene Krone, dunkles, gelocktes
Haar, blaue Augen. Es hat ein rotes Gewand an, welches mit goldenen Lilien bestickt ist, und einen roten
Mantel. In Seiner rechten Hand hält Es ein großes, goldenes Zepter und in Seiner linken Hand hält Es das
Goldene Buch.
Jetzt sehe ich noch zwei Lichter, die sich ebenfalls öffnen, je ein Licht rechts, ein Licht links. Es sind zwei
Engel, die das Jesuskind begleiten, im einfachen, schlichten Gewand mit schulterlangem, dunkelblondem
Haar.
Das Jesuskind segnet uns alle:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.
Werde Ich noch Glauben finden unter euch, wenn Ich wiederkomme? Liebe Seelen, die Kirche wird
von der Finsternis sehr bedrängt.
Durch Mein Kostbares Blut habe Ich die Seelen losgekauft. Dies scheinen viele Seelen nicht zu
wissen und nicht zu würdigen. Ich bin der Herr. Schaut, wie sehr der Satan euch in Versuchung
führt. Das Gesetz Meines Ewigen Vaters gilt in alle Ewigkeit.
Und so sandte der Ewige Vater Meine Heiligste Mutter. Und ihr habt Sie nicht gehört. Wie habt ihr
auf Ihre Botschaft reagiert?
Zu euch komme Ich mit Meinem goldenen Zepter, aber zu jenen, die die Fahnen hängen lassen,
diese werde Ich mit dem eisernen Zepter regieren. Sie nehmen den Regenbogen. Dies ist der Bund
Meines Ewigen Vaters zu euch. Dies ist ein Zeichen des Ewigen Vaters, und der Widersacher ahmt
dieses Zeichen nach.
Meine getreuen Kinder rufen „Serviam“ (= Ich werde dienen!). Sie sind Kinder des Ewigen Vaters.
Doch die Kinder Esaus rufen „Non Serviam“
(= Ich werde nicht dienen!)
mit diesem nachgemachten
Zeichen. Und schaut, Meine Heiligste Mutter sprach so oft auf der Erde zu euch."
Er kam nahe zu mir und sprach davon, dass viele Seelen den Erscheinungen Seiner Heiligsten Mutter mit
einem "Non Serviam" durch verweltlichte Bewegungen antworten. Dazu ist es gekommen, da dem Aufruf
und Wunsch der Gottesmutter weltweit nicht gefolgt wurde. Seine Heiligste Mutter antwortete hingegen
dem Ewigen Vater mit einem "Serviam". Er erinnerte mich daran, dass Seine Heiligste Mutter auch zur Zeit
Ihrer Erscheinungen in Sievernich des Kindesmissbrauchs wegen sehr geweint hat. Wir sind dazu gerufen,
unsere Kinder zu schützen. Unsere Sünden, unsre Hartherzigkeit und Grausamkeit lassen noch heute
Statuen und Bilder der Gottesmutter Tränen vergießen, da die Ungeborenen und oft auch die Kinder keine
Stimme haben.
Der König des Himmels spricht:
"Heute, am Fest des Kostbaren Blutes, gedenke Ich ganz besonders der ungeborenen Kinder. Hört
ihr nicht ihr Rufen? Und so erscheine Ich um ihrer Willen als Kind. Und ihr braucht nicht zu fragen,
warum der Herr, der Heiland, zu euch als Kind kommt. Der Mord der Ungeborenen ist die Geißel
eurer Zeit. Im Strafgericht werdet ihr die Schreie der Ungeborenen hören. Die Leiber der Mütter
werden den ungeborenen Kindern zum Grab. Sie sollen doch voller Liebe sein!
Meine Heiligste Mutter wird von Menschen nachgeahmt. Die Quelle des Nachahmens und
Verwirrens ist das "Non Serviam" “.

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Der Herr schaut auf Sein pulsierendes Herz und spricht:
„Deshalb ist es möglich, dass ihr heute wiedergutmacht und weiterhin im Sinne der
Wiedergutmachung betet, damit das kommende Strafgericht des Ewigen Vaters abgemildert wird.
Gebet, Opfer, Buße! Wie sehr freue Ich Mich über euer Gebet."
Der Himmelskönig spricht mit mir über die Heilige Schrift. Die Stelle der Schrift, wo eine Frau Ihn mit
kostbarem Öl salbte. M.: "Also Du meinst die Stelle aus der Heiligen Schrift! Ja, die kenne ich. Wo Du
gesalbt wirst mit Öl. Ja.“
„Die Reue der Menschen ist eine Salbung der Seele, die Salbung ihrer Seelen. Und so wünsche Ich
reuevolle Herzen, die zu Mir kommen und das Sakrament der Buße empfangen.“
Er erklärt mir, dass die aufrichtige Reue im Herzen eines Menschen kostbarstes Öl ist, mit der dieser
Mensch seine Seele salbt und für den Ewigen Vater bereitet. So sei auch die Frau, die Ihn salben durfte,
voller Reue und Hingabe gewesen. Ebenfalls sollen auch wir mit reuevollem und opferbereitem Herzen zum
Herrn kommen.
Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.
Das Jesuskind steigt etwas hinab zu uns und die Engel stellen den Mantel weit aus. Jetzt sehe ich Sein
geöffnetes Herz.
Ja, Sein Herz wird ganz groß und das Kostbare Blut kommt zu uns. Er besprengt uns auch mit Seinem
Kostbaren Blut. Alles ist von Ihm mit Seinem Kostbaren Blut besprengt worden.
Das gnadenreiche Jesulein spricht:
„Ich liebe euch so sehr! Bleibt standhaft. Viele Seelen werden fallen, weil sie nicht auf das Wort des
Vaters hören.
Ihr eigenes Wort führt sie in die Irre, ihr eigener Wille, der sich mit dem Zeitgeist
verbindet. Der Zeitgeist ist nicht der Geist des Ewigen Vaters, ist nicht der Heilige Geist. Der
Zeitgeist ist der Geist der Welt. Darum möchte Ich euch retten und bewahren und stärken, damit ihr
nicht zugrunde geht und eure Seelen einst ins Vaterhaus finden. Bleibt der Heiligen Schrift treu. Es
ist das Wort des Ewigen Vaters und Mein Wort, das Wort des Heiligen Geistes. Macht wieder gut,
betet, betet, betet!“
Der Herr spricht zu mir bzgl. des Glaubensabfalls. M.: "Wird es so arg? Ach! Aber sie haben doch
Theologie studiert. Ich verstehe das gar nicht. Ich kann es nicht verstehen. Und gerade für jene sollen wir
besonders beten?“
Das Kind Jesu spricht:
„Betet besonders für die irregeleiteten Seelen."
„So segne Ich euch: Im Namen des Vaters und des Sohnes - das bin Ich - und des Heiligen Geistes
Amen.
Serviam! Adieu.“
Der Herr entschwindet im Licht, sowie die beiden Engel. Die Lichter werden kleiner und schweben in den
Himmel, bis ich diese nicht mehr sehe.
Wir beten: O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden,... und beten weiter den Rosenkranz.
 
Esau in der Bibel:
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Esau und "Das Goldene Buch":
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Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am 13. Juli 2021
 
Ich sehe drei goldene Lichtkugeln, eine große und zwei kleinere Lichtkugeln. Dann plötzlich jeweils rechts
und links von der großen Kugel zwei kleinere Lichtkugeln. Die große Kugel öffnet sich und ein wunderbares
Licht kommt heraus. Die beiden anderen Kugeln, rechts und links von der großen Kugel, also insgesamt
fünf Kugeln, öffnen sich auch. Ein wunderbares Licht kommt auch aus diesen hervor.
Das Jesulein kommt aus der großen Kugel in Prager Gestalt mit großer, goldener Krone, dunklen Locken,
blauen Augen geschwebt. Und Es hat ein rotes Gewand an, einen roten Mantel, der mit goldenen Lilien
bestickt ist. In Seiner rechten Hand trägt Es ein goldenes Zepter, in Seiner linken Hand, trägt Es „Das
Goldene Buch“.
Jetzt sehe ich neben Ihm je zwei Engel in einfachem, aber strahlendweißem Gewand bekleidet. Die
heiligen Engel stellen den Mantel des Jesuskindes weit aus. Und wir sind alle im Mantel des Kostbaren
Blutes geborgen.
Das Jesuskind segnet uns mit dem goldenen Zepter. Und ich sehe jetzt, dass auf dem goldenen Zepter ein
goldenes Kreuz ist. Das Jesulein spricht:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“
M.: „Herr, warum sagst Du immer: Das bin Ich?“
Der Himmelskönig antwortet:

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„Weil der Satan sich nie Sohn Gottes nennen wird.“
„Liebe Seelen, Ich liebe euch mit Meinem ganzen Heiligsten Herzen. Und doch muss Ich es
zulassen, dass der Ewige Vater Sein Strafgericht über die Erde senden wird. Ihr seid gekommen, ihr
macht wieder gut, um dieses Strafgericht zu mildern. Betet, opfert, tuet Buße! Ihr werdet die
Menschen von Sodom und Gomorra beneiden.
Dann kommt das Jesulein näher zu mir geschwebt und spricht davon, dass ich vor Monaten schon die
himmlische Warnung erhalten habe, dass Ezechiel wegen der begangenen Sünden im Sommer seine
Schale ausgießen wird. (Eigene Anmerkung: Der Gedenktag des Propheten wird im Juli gefeiert.) Der Herr
spricht zu mir, dass in den nächsten Tagen heftige Unwetter erfolgen und die Menschen sehr beten sollten.
(Eigene Anmerkung: Ich teilte den anwesenden Betern nach Erhalt der Botschaft mit, dass heftige Unwetter
kommen und sie sehr beten sollten.)
Das Jesuskind spricht:
„Wie sehr ist die heutige Jugend irregeleitet. Doch nicht sie trifft der Makel. Der Makel trifft
diejenigen, die lehren. Satan verfolgt die treuen Seelen. Und immer wieder wird er durch falsche
Lehren Seelen irreleiten. Würdet ihr die Heilige Schrift lesen, das Wort Meines Ewigen Vaters, so
würdet ihr erkennen, dass er immer und immer wieder dieses tut.“
Der Himmelskönig spricht davon, dass der Widersacher immer die treuen Seelen verfolgt, das Wort Gottes
in Frage stellt — so sagt Er, sei es schon bei Adam und Eva gewesen — und falsche Lehren in die
Gedanken der Menschen einpflanzt. Dies könne ich in der Heiligen Schrift lesen.
Es erfolgte eine persönliche Mitteilung. Hierbei ging es um das Wirken eines Dämons, dessen Namen ich
nicht kannte: Asmodai.
Der Herr spricht:
„Liebe Seelen, die Zeit, in der Meine Braut (Anmerkung: die Kirche) entstellt wird, ist
nur kurz. Ich rufe euch zur Treue gegenüber dem Ewigen Vater auf! Die Heilige Schrift ist Sein Wort.
Immer und immer wieder kann Ich dies euch nur sagen.“
Er kommt näher zu mir. Jetzt öffnet Er Sein Herz und besprengt uns mit dem Kostbaren Blute. Das Zepter
geht an Sein Herz und Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blute.
M.: „Danke Herr.“
Das gnadenreiche Jesuskind segnet uns: „Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und
des Heiligen Geistes. Amen.“ Und Er schaut auf uns alle.
Weiter spricht der himmlische König:
„Liebe Kinder, wisst, ihr lebt in der Zeit der Plagen. Und diese Plage, die ihr erlebt, wird nicht die
letzte Plage sein. Ihr seid in der Drangsal. Ich aber werde euch schützen durch den Mantel Meines
Kostbaren Blutes.“
„Wenn Ich Meinen Mantel ausstelle, so ist dies eine Demütigung für den Satan. Durch Mein
Kostbares Blut habe Ich eure Seelen erkauft. Und so, wie der Satan einst vor seinem Sturz die
Flügel ausbreitete, so breite Ich jetzt den Mantel Meines Kostbaren Blutes aus zum Heil der Seelen.
Der Satan aber hat dies zum Unheil der Seelen getan. Mit Meinem Kostbaren Blute aber habe Ich ihn
bezwungen, durch Meinen Tod am Kreuz. Und der Mantel, der Mir einst Spottmantel war, ist nun
Mein verherrlichter Königsmantel. Mit diesem Mantel werde Ich einst wiederkommen.“
Dann wünscht der Herr folgendes Gebet für die armen Seelen von uns:
„O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe uns alle in
den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen!“
 
M.: „Am 6. August, ja. Ich danke Dir.“
„Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.
Der Herr spricht: „Adieu.“
Ich sehe, dass Sein Licht kleiner wird. Er geht in dieses Licht hinein und das Licht verschließt Ihn ganz. Ich
kann dann nur noch das Licht sehen. Und die Engel gehen auch in ihr Licht zurück und die Lichter pulsieren
und sind fort.
 
Wir beten: „O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe uns
alle in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen!
O Blut und Wasser aus dem Herzen Jesu als Quelle der Barmherzigkeit für uns entströmt, Jesus, ich
vertraue auf Dich!“
 
Asmodäus
auch Asmodis, griechisch Asmodaios, lateinisch Asmodaeus, hebr.: Aschmedai, ist der Name eines
Dämons aus der hebräischen Mythologie. Weitere Schreibweisen sind Asmodeus, Aschmodai, Ashmodai,
Asmodi, Asmodai, Asmoday, Asmodee, Asmadeo.
Altes Testament
Tobias Kapitel 3
Tob 3:8 Sie war sieben Männern zur Ehe gegeben worden; aber Asmodäus, der böse Geist, hatte sie alle
getötet, bevor sie mit ihr ehelich verkehren konnten. Die Mägde warfen ihr vor: "Bist du von Sinnen, du
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Mörderin deiner Männer? Sieben Männer hattest du schon, aber von keinem bekamst du einen Namen.
Tob 3:17 Raphael ward gesandt, die beiden zu heilen, Tobits weiße Flecken abzulösen, Sara, die Tochter
Raguels, dem Tobias, Tobits Sohn, zur Frau zu geben und Asmodäus, den bösen Geist, zu fesseln, weil es
dem Tobias zukam, sie zu besitzen. Zu der gleichen Zeit kehrte Tobit wieder in sein Haus zurück, und Sara,
Raguels Tochter, stieg von ihrem Obergemach herab.
 
Buch Tobit
https://de.wikipedia.org/wiki/Asmod%C3%A4us#Buch_Tobit
 
Asmodeus oder Ashmedai ist ein König der Dämonen, die meistens aus dem deutero-kanonischen
Buch von Tobit bekannt sind, in dem er der primäre Antagonist ist. Der Dämon wird auch in einigen
talmudischen Legenden erwähnt, zum Beispiel in der Geschichte des Baues des Tempels von Salomon.
 
 
Botschaft vom 21. Juli 2021
 
Das gnadenreiche Jesuskind erschien mir am 21. Juli 2021 kurz, im Mantel Seines Kostbaren Blutes:
„Wenn der Winter beginnt, wird Jeremia seine Klagelieder ausrufen.“
Der Herr sagte nur einen Satz. Dieser jedoch hat es in sich. Ich kenne die Klagelieder nicht, doch Gott
liebte Jeremia sehr.
Nun lese ich erst mal in der Bibel nach. Ich stelle mir die Frage: Warum werden die alten Propheten
erwähnt?
Ezechiel, Melchizedek, Jeremia?
 
Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu
wollen.
 
Gebetswache in Sievernich am 6. August 2021, ca. 15:45 Uhr. Erscheinung des gnadenreichen
Jesuskindes
 
Ich sehe in der Luft schwebend drei goldene Lichtkugeln aus Richtung Haus Jerusalem auf uns zukommen,
eine große Kugel in der Mitte und jeweils eine kleine Kugel rechts und links von der großen Kugel. Die
große Lichtkugel öffnet sich und das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt mit großer, goldener Krone
steigt zu uns hernieder. Es trägt dunkles, gelocktes Haar. Das Haar strahlt auch golden an den
Lockenenden und das Gewand sowie den Mantel Seines Kostbaren Blutes.
Die beiden anderen kleineren Kugeln öffnen sich nun auch. Und ich sehe zwei Engel in einem weißen,
strahlenden, schlichten Gewand. Das Jesulein trägt ein großes, goldenes Zepter in Seiner rechten Hand.
Und in Seiner linken Hand sehe ich das Goldene Buch.
Es segnet uns „Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes.
Amen.
Heute bin Ich zu euch gekommen. Liebt den Himmlischen Vater. Er ist die Quelle allen Lebens.
Betet, opfert, tut Buße: Wiedergutmachung für diese Generation.
Schaut, König David wollte das Himmlische mit dem Irdischen verbinden. Und so scheiterte er in all
seinen Versuchen.“
Ich fragte den Herrn: „König David; Herr? Warum, Herr? Ich weiß davon nichts. Du beziehst das auf Deine
Kirche?“
Der Herr spricht:
„Ja! Bleibt Mir treu. Achtet auf die Worte der Heiligen Schrift. Leider muss Ich die Plagen zulassen,
die auch euer Land, Deutschland, treffen werden.“
Ich fragte wieder den Herrn: „Was meinst Du, Herr? Kommen denn noch Plagen zu uns?“
Das gnadenreiche Jesulein schaut mich ernst an, nickt Seinen Kopf und sagt:
„Ja, Ich bin gekommen mit dem Mantel Meines Kostbaren Blutes, um euch Schutz zu gewähren.“
Jetzt sehe ich, dass die beiden Engel den Mantel des Kostbaren Blutes weit über uns ausbreiten. Und wir
sind alle unter diesem Mantel geborgen.
Der Himmelskönig ruft aus:
„Deutschland, Deutschland willst du mehr als König David sein?“
Der Herr wünscht nun, dass ich vor Ort Buße tue, mich auf den Boden lege, in Kreuzform, und mein
Gesicht ganz auf den Boden lege und Ihn um Erbarmen bitten soll. Dies tue ich und spreche:
„O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser. Zur Bekehrung der armen Sünder bitte ich Dich, Jesus, Du
Sohn Davids, erbarme dich unser.“

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Dies — so wünscht der Herr — soll ich sechsmal im ganzen tun. Und das habe ich dann auch getan. Nun
legt der Himmelskönig das goldene Zepter an Sein Herz. Es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes.
Der Herr besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut und spricht dabei:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“
Er sagt mir, dass für die Getreuen das goldene Zepter kein richtendes Zepter sein wird, sondern Sein
Aspergill
des Kostbaren Blutes für die Menschen. Sein eisernes Zepter wird richten, das goldene Zepter die
Menschen mit himmlischen Gnaden beschenken.
Der König des Himmels spricht:
„Betet besonders für die ältere Generation am 14. August, denn auf ihr liegt eine schwere Last. Sie
hätte die Jugend lehren sollen und hat es nicht getan. Wiedergutmachung!“
Nun wünscht der Herr, dass ich mich wieder in Kreuzform auf den Boden lege und um Erbarmen für diese
Generation bitte. Dies tue ich für diese ältere Generation:
„Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme dich unser!“
Elf mal habe ich auf Wunsch des Jesuleins gebittet.
Das gnadenreiche Jesulein spricht:
„Bedenkt, dass Ich euch mit Meinem goldenen Zepter regiere.“
Ich habe dann gesagt: „Ich danke von ganzem Herzen, deo gratias!“
 
Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.
 
Der Herr ist dieses mal sehr nahe zu uns gekommen und spricht:
„Ich möchte in euren Herzen wohnen.“
Ich habe zum Herrn gesprochen: „Ich danke von ganzem Herzen, deo gratias!“
Der König des Himmels spricht zu mir, dass wir alle mit Ihm heute auf dem Berg Tabor sind. Sein Mantel,
einst Spottmantel, sei nun der verklärte Himmlische Königsmantel Seines Kostbaren Blutes, mit dem Er
wiederkommen wird.
Das Jesulein segnet uns: „Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen
Geistes. Amen.“
Der Himmelskönig spricht: „Adieu!“
Die große, goldene Kugel schließt sich, die beiden anderen, kleineren Kugeln auch. Die Lichter pulsieren
und werden kleiner und sind dann fort.
Wir beten zum Abschied: „Oh mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der
Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
„Jesus, Maria, Joseph“ dreimal. Und dann beten wir noch dreimal: „Oh mein Jesus, ich vertraue auf Dich.“
 
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes vom 14. August 2021 in Sievernich
Ich schaue eine große Lichtkugel, eine große goldene Lichtkugel, die begleitet wird von zwei kleinen
Lichtkugeln. Die große goldene Lichtkugel öffnet sich langsam und wunderschönes Licht kommt aus dieser
Kugel zu uns. Das gnadenreiche Jesuskind mit großer goldener Krone, dem Gewand und dem Mantel
Seines Kostbaren Blutes kommt zu uns hernieder. Es trägt das goldene Zepter in Seiner rechten Hand. In
Seiner linken Hand trägt es einen großen, goldenen Kelch.
Jetzt öffnen sich die beiden anderen kleineren Kugeln und jeweils ein Engel steht neben dem Jesuskind.
Sie breiten den Mantel Seines Kostbaren Blutes ganz weit über uns aus. Der König des Himmels segnet
uns:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. Liebe
Seelen, betet mit Mir den Psalm 123!“
Der Himmelskönig erklärte mir, dass wir Ihm heute auf dem kleinen Berg Tabor hier in Sievernich begegnen
dürfen und wir diese Begegnung in unserem Herzen tragen sollen. So wünscht der Herr als Erinnerung an
diese Begegnung den Psalm 123 (alte jüdische Zählweise) von uns als Gebet: „Zu Dir erhebe ich meine
Augen, der du im Himmel thronst,…“
M.: „Herr, ich kenne ihn nicht. Gerne werde ich dann diesen Psalm beten.“
Der Herr spricht: „Ich habe dir heute einen Kelch mitgebracht. Möchtest du ihn für alle Getreuen
trinken?“
M.: „Herr, ich werde diesen Kelch trinken, wenn Du sagst, dass ich es tun soll.“ Der Herr kommt näher zu
mir und neigt den Kelch ganz, so dass eine bittere Flüssigkeit in meinen Mund läuft.
Das Jesulein spricht:
„Betet, tut Buße in den kommenden Tagen! Ich werde euch nicht verlassen! Ich bin bei euch und
schaue in eure Herzen. Bereitet gerade in der Not, in der Drangsal, eure Herzen zu einem Tabernakel
Meines Heiligsten Herzens. Ich sehe, dass eure Herzen Flecken haben.“
M.: „Herr, wasche uns mit Deinem Kostbaren Blute rein. Wir haben alle Makel. Wir haben alle Flecken, und
zwar große.“

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Der König des Himmels nimmt das Zepter an Sein Herz. Es wird zum Aspergill Seines Heiligsten Herzens,
Seines Kostbaren Blutes. Er segnet uns „Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und
des Heilligen Geistes. Amen.“
Seine goldene Krone strahlt wunderbar. Sie ist mit roten Steinen bestückt. Wir sind alle gesegnet und
besprengt worden mit Seinem Kostbaren Blut.
M.: „Ich danke Dir von ganzem Herzen, mein Herr und Heiland Jesus Christus. Deo gratias! Ich danke Dir in
alle Ewigkeit.“
Der Herr weist mich darauf hin, dass diese Gebetswache das vorerst letzte öffentliche Treffen in diesem
Jahr für die Menschen in großer Gruppe sein wird. Er wird uns Nachricht geben, wenn dies wieder offiziell
möglich sein wird.
M.: „Das wird dann nicht mehr möglich sein, dass wir uns hier treffen, ja? Dann warten wir hier auf Deine
Nachricht, Herr.“
Nun wünscht der Herr, dass ich mich in Kreuzform auf den Boden lege und um Erbarmen bitte für die ältere
Generation.
M.: „Das mache ich, Herr. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich der älteren Generation!“ Elf Mal soll ich
so um Erbarmen flehen.
Dann sollte ich um Erbarmen für die Kirche bitten: „O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich Deiner Kirche!“
Sieben Mal soll ich um Erbarmen rufen.
Der Herr spricht:
„Der Stein wird gegen das Kreuz gehen. Höre Meine Worte. Es ist wichtig, dass ihr Meine Worte
befolgt. Gebet, Buße, Opfer, Wiedergutmachung! Mit dem Ruf zum Ewigen Vater werdet ihr den
Stein aufhalten können.“
M.: „Der Stein, Herr? Ach, das meinst Du. Ja, das ist der Stein von Mekka. Ach!“
Das Jesulein spricht, während Er Seine Augen auf uns alle richtet:
„Ich möchte in euren Herzen bleiben.“
Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.
Das göttliche Kind Jesu sagt: „Adieu!“ Es wünscht das Gebet von uns und wir beten: „O mein Jesus,
verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel,
besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
Daraufhin zeigt mir der Herr eine große Zahl/Gruppe armer Seelen, die Er heute aus dem Fegefeuer befreit
hat, da Sein Kostbares Blut auch in das Fegefeuer ging. Diese Seelen sind verstorbene Angehörige der
anwesenden Beter-/innen.
M.: „Vergelt‘s Gott ewiglich! Danke von ganzem Herzen. Deo gratias!“ Nun sollte ich das kleine Lied
anstimmen: Et verbum caro factum est, et habitavit in nobis. Dann segnete uns das göttliche Kind zum
Abschluss: Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“
Das Jesuskind geht zurück in das Licht. Die Lichtkugeln werden kleiner, pulsieren und entschwinden.
 
Am Donnerstag, dem 19. August 2021, während des Rosenkranzgebets
Während des Rosenkranzgebetes sah ich das gnadenreiche Jesuskind in weißem Gewand mit nackten
Füßen vor mir stehen. Ich konnte sehen, dass Es die Wundmale trug. Aus diesen strahlte wunderbares
Licht. Die ganze Erscheinung strahlte. Das lockige Haar strahlte golden vor Licht.
Auf meinem Tisch sah ich eine Karte ausliegen. Deutschland war auf dieser Karte abgebildet. Jetzt sah ich,
dass das Jesulein eine Dornenkrone in Seinen Händen trug. Es legte die Dornenkrone auf die Karte, die
unser Land, Deutschland, zeigte.
(Eigene Anmerkung: Wir sollten sehr beten!“)
 
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am 30. August 2021
Ich sehe drei Lichtkugeln, eine große Lichtkugel in der Mitte und zwei kleinere Lichtkugeln, je eine
Lichtkugel rechts und links von der großen Lichtkugel. Die große Kugel öffnet sich und das Jesuskind
kommt in Prager Gestalt hervor. Es trägt eine große, goldene Krone und das Gewand und den Mantel
Seines Kostbaren Blutes. Der Mantel und Sein Gewand sind mit goldenen Lilien bestickt. Wunderbar!
In Seiner rechten Hand trägt es ein goldenes, großes Zepter und in Seiner linken Hand trägt der Herr die
Weltkugel. Über der Weltkugel ist ein großes, goldenes Kreuz zu sehen.
Der Himmelskönig spricht:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“
Jetzt öffnen sich die beiden anderen Kugeln. Und zwei Engel in strahlend weißem Gewand kommen aus
diesen Kugeln hervor. Es ist ein wunderschön goldenes Licht, alleine schon die Kugeln zu sehen. Ein
wunderschönes Licht geht vom Jesuskind und den Engeln aus.
Der Herr spricht:
„Liebe Freunde, betet das Gebet der Wiedergutmachung, so, wie Ich es wünschte und es noch
immer wünsche. Hört auf Mein Wort. Serviam!“  (= Ich werde dienen!)

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21.6.2022 Neue Seite 1
Das Jesuskind kam näher zu mir und wünschte, dass auch ich nahe zu Ihm komme. Ich rutschte auf
meinen Knien näher zum Herrn. Über seinem Herzen sehe ich eine Schrift, die ich auf dem Boden malen
soll: „IHS“.
Das Göttliche Kind spricht:
„Früher haben sie auf das Schild „INRI“ geschrieben. Es war an Meinem Kreuz. Am Kreuz habe Ich
euch durch Mein Kostbares Blut erlöst. Dies war der Wille des Himmlischen Vaters; denn nur der
Sohn Gottes konnte das Opfer der Erlösung bringen, und dieser Sohn, das bin Ich.
„IHS“: Das ist Mein Name, Mein verherrlichter Name, den ihr nun in eure Häuser bringen sollt.
Dieser Name, Mein Name, bringt euch Segen. Es ist wichtig, dass ihr ihn in euren Häusern habt.
Hört auf Mein Wort. Öffnet euer Herz. Befreit euch von euren eigenen Vorstellungen. Die Liebe rettet
euch. Ich bin die Liebe selbst. Ich bin der Sohn des Ewigen Vaters im Himmel — Jesus Christus.
So bin Ich als Kind zu euch gekommen, weil ihr die Kinder mordet, weil Leihmütter eure Kinder
austragen, weil Männer Kinder erziehen wollen, die keine Eheleute sind, weil Frauen Kinder erziehen
wollen, die keine Eheleute sind, so wie es dem Himmlischen Vater gefallen würde; denn die Ehe ist
ein Geschenk des Himmels. Die Wissenschaft experimentiert mit Embryonen. Dies ist nicht der Wille
des Ewigen Vaters.
Und so komme Ich als Kind zu euch, weil ihr die Kinder entrechtet habt. Ich bin die Liebe selbst. Wie
könnte Ich nicht mit ihnen fühlen. Hört den Ruf, hört ihr Rufen nach Gerechtigkeit. Betet. Macht
wieder gut. Opfert. Opfert das Heilige Messopfer auf. Meidet die Sünde und betet für die Sünder.
Was geschieht mit den Kindern, was macht ihr nur? Schaut auf den Ewigen Vater im Himmel, schaut
auf das Wort Gottes, schaut auf Mein Wort. Amen“
Das Jesulein stimmt das Gebet an, welches wir beten sollen:
„Oh Mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in
den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
Ich bitte den Herrn: „Oh Herr, besprenge uns mit Deinem Kostbaren Blut!“
Das Jesuskind nimmt Sein goldenes Zepter an Sein Herz und besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut.
Das goldene Zepter wird zum Aspergill Seines Herzensblut.
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. Liebe
Seelen, der Ewige Vater liebt euch so sehr.
Serviam, serviam, serviam!
(= Ich werde dienen!)“
Für alle Kranken wünscht der Herr das Gebet „Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich ihrer!“ Dies sollen
wir drei Mal beten. Dann für uns arme Sünder: „Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser!“ dreimal!
Der himmlische König spricht:
„Tragt die Liebe des Himmlischen Vaters wie eine Krone. Tragt das Christentum in euren Herzen
und bewahrt es wie eine Krone. Schaut Meine Krone. Adieu!“
Ich verabschiedete den Herrn und sagte ebenfalls: „Adieu!“
 
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am Montag,
6. September 2021 in Sievernich
Ein wunderbares Licht kommt zu uns hinunter geschwebt. Die große goldene Kugel öffnet sich. Jetzt sehe
ich noch nicht das gnadenreiche Jesulein, sondern es kommt, in einer wunderbaren Schrift aus weißem
Licht das Christusmonogramm „IHS“ zu uns hernieder. Nun sehe ich das gnadenreiche Jesuskind aus
diesem Licht hervorgehen. Es trägt eine wunderschöne große goldene Krone. Es kommt immer weiter aus
der Lichtkugel und dem wunderbaren Licht hervor und es trägt das Gewand Seines Kostbaren Blutes. Es
trägt einen weißen Königsmantel, diesmal über dem roten Gewand, der mit goldenen Lilien bestickt ist. Das
Jesulein trägt in Seiner rechten Hand das goldene Zepter und in Seiner linken Hand die Weltkugel. Nun
öffnen sich auch die beiden anderen Kugeln gleichzeitig, und wunderschönes Licht kommt aus diesen
Kugeln hervor.
Nun sehe ich auch die beiden Engel, die aus je einer Kugel hervorkommen in wunderschönen weiß
strahlenden Gewändern. Ich habe sie immer schon beschrieben. Sie haben schulterlanges dunkelblondes
Haar. Ich kann nicht erkennen, ob es ein Mann oder eine Frau ist. Die Engel haben kein Geschlecht.
Das Jesuskind segnet uns:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. Ich bin
Jesus Christus, euer Herr, der Sohn Davids. In Kindsgestalt komme Ich zu euch. Und Ich habe auch
schon erklärt, warum ich dies tue.
Hast du Meinen Psalm vergessen?“
M.: „O Herr, ich habe ihn vergessen. Wir wollten den Psalm aus der Bibel beten, ja. Vielleicht können wir
das auch gleich noch tun. Entschuldige bitte.“
Der Himmelskönig spricht: „Den Hoffnungslosen sage, dass Ich Meine Kirche erneuern werde. Seid
voller Freude, habt Hoffnung und bleibt Meinem Wort treu. Das, was Ihr erlebt, dauert nur eine kurze
irdische Zeit.“
M.: „Wie nennst Du es? Apostasie, was ist das?  
Das ist das, was wir jetzt erleben und was nur eine kurze Zeit dauert, Herr? Ja?“
Der Herr antwortet: „So ist es. Bleibt Mir treu!“

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Das Jesusmonogramm„ IHS“ wünscht der Herr am Haus Jerusalem draußen und in unseren Häusern als
Schutzschild.
 
Das Jesuskind sagt: „Und nun schaue Ich auf eure Anliegen.“
„O Herr, bespreng uns mit Deinem Kostbaren Blute. Ich bitte Dich so sehr darum. Alle, die hier sind, die
Herzen, die betenden Herzen und die Herzen, die nicht hier sein können.“
Der Herr besprengt uns mit dem Kostbaren Blut und segnet: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das
bin Ich - und des Heiligen Geistes. Amen.“
M.: „Allerkostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt. Amen.“
 
Das Jesulein sagt: „Das Gleiche werde Ich am Haus Jerusalem tun. Es geht um die Anbringung des
Monogramms „IHS“.
M.: „Ich danke Dir von ganzem Herzen, Herr, ich danke Dir von ganzem Herzen, ich danke Dir ewiglich von
ganzem Herzen.
Serviam! (= Ich werde dienen!)
Jesus spricht: „Adieu!“
M.: „ Adieu !“
 
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Gelobt sei Jesus Christus in
Ewigkeit. Amen. Dank sei Dir, o Herr, in alle Ewigkeit. Amen.“
 
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am
13. September 2021 in Sievernich
Ich sehe, dass die große goldene Kugel in der Luft schon steht und schwebt und rechts und links sind zwei
kleinere goldene Lichtkugeln, in der Luft schwebend, die eine
rechts und links von der großen goldenen
Lichtkugel. Ein wunderschönes Licht geht auf uns alle.
Nun öffnet sich die große goldene Kugel und ein wunderschönes Licht kommt heraus aus dieser Kugel und
bildet die Buchstaben „IHS“ in Gold. Und das Jesuskind kommt aus dem wunderschönen Licht hervor. Es
kommt in Prager Gestalt zu uns mit einer wunderschönen goldenen Krone, dunkel lockigem Haar, blauen
Augen. Es trägt den Mantel und das Gewand Seines Kostbaren Blutes. Sein Gewand ist mit goldenen Lilien
bestickt. Wunderschön!
Dann öffnen sich die beiden anderen Kugeln und jeweils ein Engel rechts und links tritt aus diesem
wunderschönen Licht hervor. Aus diesen Kugeln kommt ein Licht, aus dem Licht kommen die Engel hervor,
tragen
strahlend weiße Gewänder. Das Jesuskind trägt in Seiner rechten Hand ein goldenes großes Zepter
und Es schaut nach unten. Und in Seiner linken Hand trägt Es die Dornenkrone.
Der König des Himmels spricht:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Gottes Sohn, Jesus
Christus, der Sohn Davids, das bin Ich. Ich bin der Sohn des Ewigen Vaters im Himmel und komme
in Kindsgestalt zu euch.“
Jetzt kommt Er etwas zu uns heruntergeschwebt. Und die Engel breiten den Mantel, Seinen Mantel des
Kostbaren Blutes aus über uns.
Der Herr sagt zu uns:
„Liebe Freunde, heute bin Ich zu euch gekommen. Ich habe den Ruf aus euren Herzen gehört. Ich
sehe in eure Herzen, Ich sehe, was euch bewegt. Vertraut Meinem Vater im Himmel. Bleibt
standhaft!“
Und ich sehe Seine Wundmale, und sie leuchten wunderbar. Jetzt hebt Er die Dornenkrone.
„Schaut, diese Dornenkrone ist der Ruf nach Gerechtigkeit. Diese muss Ich auf euer Land legen.
Darum betet um Wiedergutmachung! Und nicht nur auf euer Land muss Ich diese Dornenkrone
legen.
Die größte Sünde eurer Zeit ist die Abtreibung. Die Abtreibung der Kinder, die Abtreibung der
Seelen, die doch für den Himmel bestimmt waren.
Ich komme mit Meinem goldenen Zepter der Gnade als Freund zu euch. Bringt das Gebet der
Wiedergutmachung in die Welt hinein. Dies ist nicht nur dein Auftrag, dies ist euer Auftrag.
Serviam!“ (= Ich werde dienen!)“
M.: „Serviam, Herr, serviam!
Das sage ich Ihm, das wird erst zum Ende wahr. Er hat mich eben gefragt. Das sage ich Ihm. Ja, das ist
wahr gewesen, ja.“ (Ein Gespräch mit einem Priester erfolgte zuvor. Der Herr sagte dies zu unserem
geführten Gespräch.)
Der Himmelskönig spricht:
„Die
Segel
der Kirche sind auf den Zeitgeist gerichtet. Die Segel des Zeitgeistes werden in Kürze
reißen, weil der Zeitgeist nicht der Heilige Geist ist. Der Zeitgeist gehört der Welt, der Heilige Geist
aber ist der Geist Gottes. Der Heilige Geist ist euer Tröster. Ich lasse euch nicht alleine.“

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Und so nimmt Er Sein Zepter und Er schaut gleichzeitig auf das Zepter, was unten an der Säule der
Jesuskindstatue steht und drückt Sein Zepter an Sein Herz. (Das Zepter an der Säule des Jesuskindes
wurde von einem Pilger geschenkt.) Das Zepter des Jesuleins wird zum Aspergill Seines Herzensblutes.
M.: „Oh Herr, besprenge uns mit Deinem Kostbaren Blut.“
Der Herr besprengt uns und spricht:
„Im Namen des Vaters, des Sohnes — das bin Ich —, und des Heiligen Geistes. Amen. Ich habe
nicht nur euch, Ich habe auch Meine Kinder aus der Ferne besprengt und Mein Blut ist ins
Fegefeuer gegangen, um die armen Seelen zu befreien. Ich werde wiederkommen. Adieu.“
M.: „Adieu, liebes Jesuskind, Adieu.“
Wir singen:
„Ich bin das liebe Jesulein,
komm und lass Mich bei dir sein.
Leucht bis in dein Herzensgrund,
bin bei dir zu jeder Stund.
In Bedrängnis ruf zu Mir,
denn Ich komme gern zu Dir.“
Wir beten: „O Mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle
Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen! Amen.“
„Adieu!“
Unser Herr geht in das Licht zurück, mit den beiden Engeln, die noch Seinen Mantel tragen. Und nun sind
sie ganz im Licht verschwunden. Die Kugeln gehen zu und entschwinden Richtung Haus Jerusalem.
„O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser. O Jesus,
Du Sohn Davids, erbarme Dich unser.“
„Ich danke Dir von ganzem Herzen, oh Herr. Deo Gratias!“
 
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am
20. September 2021
Ich sehe drei goldene Kugeln, eine große goldene Kugel in der Mitte und jeweils eine rechts und links, die
über uns schweben, jetzt über dem Kastanienbaum. Und ein wunderschönes Licht geht schon von den
Kugeln zu uns herüber. Die große Kugel in der Mitte öffnet sich jetzt und ein wunderbares Licht kommt
heraus.
Nun sehe ich, dass das Jesulein in Prager Gestalt aus diesem Licht hervorkommt. Es trägt eine große
goldene Krone, ein goldenes Gewand und auf der Brust eine weiße Hostie mit der goldenen Aufschrift
Seines Heiligsten Namens, das Monogramm „IH“, der erste Strich von H ist oben im Kreuz, Sein Kreuz, und
ein „S“, „IHS“. Und Er trägt den Mantel Seines Kostbaren Blutes, auf dem goldene Lilien gestickt sind. Jetzt
kommt Er näher.
Dann öffnen sich die beiden anderen Kugeln. Und aus den beiden anderen Kugeln kommen zwei Engel, die
ihre Haare bis zur Schulter tragen, dunkelblond und bekleidet sind in einem wunderschönen, aber schlicht
weiß strahlendem Gewand.
Und sie breiten den wunderbaren Königsmantel kniend über uns aus.
Wir sind ganz im Königsmantel des Jesulein geborgen. Der Mantel ist mit einer Schnalle oben
zusammengefasst, einer goldenen Schnalle, die mit roten Steinen verziert
ist. Auf dieser Schnalle steht
auch noch mal „IHS“. Das Jesulein trägt ein großes, goldenes Zepter in Seiner rechten Hand. In Seiner
linken Hand hält Es die Weltkugel.
Es trägt dunkelbraune Locken, die Haare kurz, blaue Augen und es kommt näher. Es spricht:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. Ich bin
Jesus Christus, der Sohn Gottes, der Sohn Davids. Ich komme, um euch zu trösten, um euch durch
diese Zeit zu führen.
Ich habe zu euch gesprochen, dass es ein Opfer des Abel und ein Opfer des Kain geben wird. Das
Opfer des Abel ist von Gott, das Opfer des Kain jedoch, dies hat der Mensch gemacht. Bleibt der
Lehre der Apostel treu; denn diese stammt von Mir. Sie haben sie getreu weitergegeben in der
Heiligen Schrift. Die Heilige Schrift, das ist das Wort des Ewigen Vaters im Himmel. Sie kann nicht
verändert werden. Gottes Wort lebt ewig, Es ist lebendig. Bleibt ihm treu.
Der anwesende Priester besprengt die Erscheinung des Jesuskindes mehrmals mit exorziertem
Osterwasser.
Der Himmelskönig lächelt und spricht: „Wenn Ich besprengt werde, komme Ich noch näher.“ Er kommt
näher zu uns.
M.: „Herr, das ist kein Misstrauen, nein.“
Der König des Himmels sagt: „Auch das Wasser stammt vom Ewigen Vater. Er hat alles gemacht.
Serviam, sage Ich zu euch. Dient dem Ewigen Vater im Himmel. Ihr seid nicht „Herr“! Ich bin der
Herr, Ich bin Gottes Sohn, Jesus Christus. Ich komme als Kind zu euch.“
M.: „Und trotzdem trägst Du die Wundmahle, Herr?“
Das Jesulein antwortet: „Ja!“

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M.: „Sie leuchten wunderschön, wie Rubine. Jetzt sind sie verherrlicht.“
Der Herr spricht:
„Du siehst, dies ist Mein verherrlichter Mantel, Mein Königsmantel, einst Mein
Spottmantel.
Serviam, Serviam, Serviam! Wer Mich liebt, befreit sein Herz vom Willen, herrschen zu wollen. Wer
Mich liebt, der dient dem Vater im Himmel.“
M.: „Herr, wie machen wir es mit der Sonne? Dem IHS Monogramm? Was sollen wir da machen? Sollen wir
das Foto so veröffentlichen? Sollen wir Dein Heiliges Schutzkreuz veröffentlichen? Was sollen wir tun?“
Das gnadenreiche Jesuskind antwortet: „Schmücket Meinen Namen als Sonne aus. Ihr dürft es auch
so verbreiten. Der Priester segnet es in Meinem Namen mit Meiner Kraft. Und ihr dürft es auch so in
die Wohnungen bringen. Wenn ihr es mit der Sonne schmückt, habe Ich Meine Freude daran.“
M.: „Mit Steinen, Herr, hier auslegen? Das ist Dir recht?“
Der Herr antwortet: „Auch Mein Schutzkreuz bringt in eure Häuser. Es ist mit Meinem Heiligsten
Namen geprägt.“
M.: „Wir haben auf Deine Anweisung die Holzkreuze gemacht und Rosenkränze. Dies ist also richtig. Da
sollen die Schutzkreuze nicht dran, da sollen die Holzkreuze dran. Ja, ja, ich hab es verstanden.“
Was ist das? Jetzt kommt die Erdkugel näher.
Über Deutschland liegt die Dornenkrone. Über Amerika, den USA, liegt ein Kreuz. Über Italien sehe ich die
Marterwerkzeuge liegen, die unsern Herrn an das Kreuz geheftet haben. Über Frankreich liegt der
Spottmantel. Über Afghanistan neigt sich der Kelch. Über Israel sehe ich das Schild, was man dem Herrn
ans Kreuz geheftet hat mit der Aufschrift „INRI“.
M.: „O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt!“
Das Jesulein spricht: „Noch verstehst du dieses nicht.“
M.: „Herr, Du musst mir, wenn es soweit ist, dieses zeigen, wenn es Dein Wille ist. Serviam.“
Nun nimmt Er Sein großes Zepter an Sein Herz, und es wird zum Aspergill Seines Heiligsten Herzens. Und
Er besprengt uns mit dem Kostbaren Blut.
Der Herr sagt: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Sohn,
das bin Ich.“
 
Nun fordert der Herr Manuela auf, näher zu kommen. Er hat mir Seinen rechten Fuß zur Verehrung
hingestellt. Auf Seinem Fuß sehe ich sein Wundmal. Ich darf das Wundmal auf Seinem rechten Fuß
küssen.
 
Der Herr spricht: „Ich schaue in eure Herzen. Mein Wort bleibe in euren Herzen. Mein Segen bleibe in
euren Herzen. Adieu!“
 
M.: „Adieu, Du mein Herr und Heiland. Ich lege alle Kranken in Dein Heiligstes Herz. Alle Leidenden, alle,
die hier sind und im Livestream lege ich in Dein Heiligstes Herz hinein mit all ihren Anliegen. Deo Gratias!
Adieu!“
Der Herr geht zurück in das Licht und in die Lichtkugel. Die Lichtkugel schließt sich und die beiden Engel
gehen auch zurück in ihre Kugeln. Diese schließen sich auch, sind entschwunden. Deo Gratias!
Wir beten: „O Mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle
Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.
Jesus, Maria, Joseph! Jesus, Maria, Joseph! Jesus, Maria, Joseph!“
 
Anmerkung:
Serviam
(= Ich werde dienen!)
 
Eigene Anmerkung: Der anwesende Priester erläuterte, dass der rechte Fuß des Herrn für Seine
Barmherzigkeit stehe. Der linke Fuß hingegen stehe für Seine Gerechtigkeit. So war Manuela sehr froh,
dass der Herr ihr Seinen rechten Fuß zur Verehrung hinstellte.
 
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes
vom 27. September 2021 in Sievernich
Über dem Kastanienbaum sehe ich eine große goldene Kugel, die von zwei kleineren goldenen Kugeln
begleitet wird. Die große goldene Kugel ist in der Mitte. Die beiden anderen Kugeln schweben jeweils
rechts und links von der großen goldenen Kugel. Wunderschön strahlen sie zu uns hinab. Jetzt öffnet sich
die große goldene Lichtkugel und ein wunderschönes Licht kommt aus dieser hervor und bildet die
Buchstaben „IHS“. Das Jesuskind in Prager Gestalt mit großer goldener Krone im Gewand und dem Mantel
Seines Kostbaren Blutes tritt aus diesem Licht hervor. Es hat dunkelbraunes gelocktes kurzes Haar, blaue
Augen, hat ein Alter von circa fünf bis sechs Jahren, und der Mantel ist mit wunderschönen, goldbestickten
Lilien versehen, auch das Gewand.
Es trägt ein großes goldenes Zepter in Seiner rechten Hand und in Seiner linken Hand trägt Es die
Weltkugel, so wie man sie aus dem Weltall sieht. Sie dreht sich und über der Weltkugel ist ein goldenes

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Kreuz. Ich sehe um diese Erdkugel herum eine große dunkle Dornenkrone. Und Dornen aus dieser
Dornenkrone fallen auf die Erde hinab. Einige Dornen fallen auch ins Meer. Es sieht so aus, als würden die
Dornen brennen.
Der Herr
spricht zu uns:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“
„Meine Freunde, schaut, dies ist für euch zur Buße.“
M.: „Es ist das Wetter, der Regen.“
Der Himmelskönig spricht: „Betet, betet, betet! Betet besonders in den kommenden Tagen das Gebet
der Wiedergutmachung!“
M.: „Herr, was bedeutet Dornenkrone um die Erde?“
Der Herr sagt: „Dies will Ich dir nun zeigen, aber schweige.“
Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.
(M. ) „Es wäre aber schon …Damit rechnet keiner!“
 
Das Jesulein erteilt den Rat: „Sage Meinen Freunden, sie mögen sich besonders im Sinne der
Wiedergutmachung im Gebet zusammenschließen.“
M.: „Herr, sie denken alle, Corona sei die größte Plage, und damit rechnet niemand.
Ja, wir werden weiter beten.“
Der König des Himmels sagt: „Dies ist eine Folge eurer Sünden. Durch das Gebet der
Wiedergutmachung könnt ihr das kommende Strafgericht abmildern.“
Er kommt näher zu uns.
 
Wir beten: „Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser. Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich
unser. Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser.“
M.: „Herr, ganz besonders möchte ich Dir alle Kranken anempfehlen . Nimm sie in Dein Heiligstes Herz
hinein.“
Und dann nimmt Er das goldene Zepter, drückt es an Sein Herz. Es wird zum Aspergill Seines Kostbaren
Blutes und besprengt uns und auch die Menschen in der Ferne mit Seinem Kostbaren Blut.
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“
Wir sollen beten:
„Oh mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in
den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
„Je mehr gebetet wird, desto mehr Umkehr, desto mehr Liebe in den Herzen der Menschen. Dann
wird der Ewige Vater Milde und Güte euch zeigen. Gebet, Opfer, Buße! Gebet, Opfer, Buße! Gebet,
Opfer, Buße! Bleibt Meinen Worten treu, die die Worte des Ewigen Vaters im Himmel sind. Ich bin
der Sohn Davids.“
M.: „O Herr, ganz besonders möchte ich auch für meinen Mann beten, der heute operiert worden ist. Sei
ihm und allen Kranken barmherzig. Sei ihm und allen Kranken Herr und Heiland.
„Der Himmlische Vater wird die Welt begnadigen, wenn ihr betet, wenn ihr opfert, wenn ihr Buße tut.
Wer sündigt und Meine Gebote nicht hält, die die Gebote des Ewigen Vaters im Himmel sind, der
spottet Gott, Meinem Vater im Himmel. Seht die falschen Lehren, seht die Irrwege.“ (Eigene
Anmerkung: Hier bezieht sich der Herr besonders auf die Lehrenden. Diejenigen, die die katholische Lehre
lehren.)
M.: „Auch für unsere Feinde möchte ich Dich bitten. Besprenge auch sie mit Deinem Kostbaren Blut. Oh
Jesus, Du Sohn Davids, rette uns und die ganze Welt.“
Der Herr spricht: „Adieu!“
M.: „Er segnet uns — Adieu!— und entschwindet im Licht.
Ich habe die Engel heute gar nicht gesehen, aber sie waren da.
Adieu! Deo Gratias!“
 
Wir singen: „Ich bin das liebe Jesulein, komm und lass Mich bei dir sein, lass Mich bei dir sein!“ …
 
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am 4. Oktober 2021
Ich sehe eine große goldene Lichtkugel über dem Kastanienbaum und jeweils rechts und links davon eine
kleine goldene Lichtkugel. Sie strahlen wunderbares Licht zu uns herunter. Jetzt öffnet sich die große
goldene Lichtkugel. Und das Licht strahlt hinaus und bildet drei Buchstaben: „IHS”. Und über dem ersten H-
Strich ist ein wunderbares Kreuz zu sehen.
Nun tritt das Jesuskind aus dem wunderbaren Licht hervor. Es ist in Prager Gestalt mit großer goldener
Krone, dunkelbraunen lockigen kurzem Haar, blauen Augen gekommen. Und es trägt das Gewand und den

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Mantel Seines Kostbaren Blutes. Gewand und Mantel sind mit goldenen Lilien bestickt. Auf Seiner Brust
sehe ich ein goldenes Herz. Und auf diesem Herz sind die Buchstaben geschrieben: „IHS”.
In Seiner rechten Hand trägt das Jesulein ein großes goldenes Zepter. Und in Seiner linken Hand hält Es
das Goldene Buch. Nun öffnen sich die beiden anderen Kugeln und ein wunderbares Licht strahlt auch aus
diesen Kugeln zu uns. Und zwei schlicht gekleidete Engel in weißem Gewand kommen aus diesem Licht
hervor.
Sie nehmen den Mantel des Jesuskindes und breiten ihn über uns aus.
M.: „So weit!“
Wir sind alle in Seinem Mantel geborgen. Und unter Seinem Mantel sehe ich ein wunderschön goldenes
Licht und, ja, unter Seinem Mantel steht von mir aus gesehen links Pater Pio und rechts der Heilige
Charbel.
Der
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. —
Besprenge Mich!“
(Eigene Anmerkung: Dies sagt der Herr zu dem anwesenden Priester, der die Erscheinung des
Jesuskindes mit exorziertem Osterwasser gerade in diesem Moment besprengen möchte. Dies sehe ich
nicht, da der Priester hinter mir steht.)
Das Jesulein lächelt und sagt:
„Und nun komme Ich näher zu dir.
Liebe Freunde, Ich muss es zulassen, dass gerade die Gottgeweihten irren in Deutschland. Sie
bauen einen neuen Turm zu Babel. Doch Ich bin der Herr. Ich komme zu euch und Ich führe euch
durch diese Zeit. Ich bin Jesus Christus, der Sohn Davids, der Sohn des Ewigen Vaters im Himmel.
In früheren Zeiten wurde ihre Sprache verwirrt. In der heutigen Zeit sind es ihre Gedanken. Die
Heilige Schrift ist das Wort des Ewigen Vaters. Seine Gebote sind Meine Gebote. Haltet an ihnen
fest. Der Satan versucht, die Seelen zu verirren. Ihr seid in der Zeit der Drangsal. Selig, wer an
Meinem Wort festhält! Prüfet alles, was ihr hört und lest; denn der Satan versucht die Seelen gerade
in der jetzigen Zeit. Prüfet und behaltet das Gute.
Und weil der Irrtum so groß ist in eurem Land, bitte Ich die wohlgefälligen Seelen um die
Marienweihe nach dem Goldenen Buch in diesem Anliegen.“
M.: „Gilt nach dem Goldenen Buch die Marienweihe? Habe ich das richtig verstanden?
M.: „Herr, ich bitte Dich besonders für alle Kranken. Ich lege sie in Dein Heiligstes Herz hinein und in das
Unbefleckte Herz Deiner Heiligsten Mutter. Herr, sei ihnen barmherzig, sei ihnen gnädig, erbarme Dich
ihrer.“
Und Er drückt Sein goldenes Zepter an Sein Herz. Und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Und
Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut.
Das Jesulein spricht dabei: „Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen
Geistes. Amen.“
Das göttliche Kind vertraut mir persönlich ein Geheimnis an.
M.: „Das hast du mir schon mal gesagt, dass es dann … das nicht mehr geben wird, weil es so viele
Irrtümer in der Welt verbreitet. Ja. Das ist nicht nur in Deutschland, auch in der Welt.“
Das Jesuskind antwortet: „Ich habe dir gesagt, dass die Segel des Zeitgeistes reißen.“
M.: „Herr, hab Erbarmen mit uns, erbarme Dich unser, erbarme Dich unser und der ganzen Welt. Sei uns
barmherzig.“
Der Heiland spricht:
„Liebt das Gebet der Wiedergutmachung! Weiht euch Meinem Heiligsten Herzen und dem
Unbefleckten Herzen Mariens! Macht wieder gut! Nur durch Gebet, Opfer, Buße und die Feier Meines
Heiligsten Kreuzesopfers kann der Irrtum aufgehoben werden, das Strafgericht abgemildert
werden.“
M.: „Herr, wir wollen sehr gerne beten. Worum Du uns gebeten hast, das wollen wir gerne tun.
Jesus spricht: „Wie viele Seelen sich wohl finden mögen?“
M.: „Liebes Jesulein, Heiliger Pater Pio, Heiliger Charbel, denkt an uns.“
Der Herr spricht:
„Pater Pio und Charbel haben Mir ganz gedient. Adieu!“
M.: „Adieu, adieu, Herr, adieu.“
Wir beten: „Oh mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle
Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.“
Der König des Himmels segnet uns zum Abschluss:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.
M.: „Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.“
„O mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, Gott der Herr,
o mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, komm zu mir.

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O mein Jesus, nimm die Sorgen, alles Leiden in Dein Herz.
O mein Jesus, nimm die Schmerzen, bringe Freude in mein Herz.
O mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, Gott der Herr,
o mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, komm zu mir.“
Der Herr geht in das Licht zurück. Auch die Engel, auch Pater Pio und der Heilige Charbel. Die Kugeln
schließen sich und entschwinden.
M.: „Deo Gratias!“
Singen wir das Lied noch:
„Et verbum caro factum est, et verbum caro factum est, et verbum caro factum est, et habitavit in
nobis. “
 
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am 11. Oktober 2021
Eine wunderschöne große goldene Lichtkugel schwebt über dem Kastanienbaum. Und rechts und links
sehe ich zwei kleine goldene Lichtkugeln, die die große Kugel begleiten. Es sind jeweils rechts und links
zwei Lichtkugeln, eine große in der Mitte und jeweils rechts und links zwei Lichtkugeln. Die große Kugel
öffnet sich und ein wunderschönes Licht kommt zu uns. Es bildet den Buchstaben „I“, den Buchstaben „H“
und den Buchstaben „S“. Und der erste „H“-Strich oben, das ist ein wunderschönes Kreuz.
Und aus diesem Licht jetzt tritt das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt hervor mit großer goldener
Königskrone und einem königsblauen Gewand mit goldenen Lilien bestickt und ein königsblauer Mantel mit
goldenen Lilien bestickt und wunderschöner breiter goldner Borte. Auf diese Borte sind Kelche gestickt.
Das Jesuskind hält Sein goldenes Zepter in der rechten Hand und Es hält das goldene Buch in Seiner
linken Hand. Und ich sehe nun, wie die beiden Kugeln rechts und links — es sind immer zwei auf jeder
Seite — sich öffnen. Auch da kommt ein wunderschön strahlendes goldenes Licht aus diesen Kugeln, aber
nicht so stark und schön wie das Licht des Jesuskindes. Und aus diesen Kugeln kommen Engel hervor in
wunderschön weißen Gewändern, ganz schlicht, aber wunderschön strahlend weiß. Sie haben Haare bis
zur Schulter, die dunkelblond sind. Die Engel und das Jesuskind haben blaue Augen. Das Jesuskind hat
dunkelbraun gelocktes Haar, kurz geschnitten, ein wunderschönes Gesicht. Ich schätze fünf bis sechs
Jahre ist Es alt. Aber Es wirkt sehr erhaben. Es ist der König des Himmels.
Nun breiten die Engel kniend den Mantel des Jesuskindes über uns aus. Der Mantel ist innen goldfarben.
Und nun, da wir ja unter dem Mantel des Jesuskindes geborgen sind, segnet Er uns.
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.
Liebe Freunde, nun seid ihr unter Meinem Zelt. Mein königlicher Mantel wird euch zu einem Zelt auf
Erden, wenn ihr Mich liebt. Liebt Mich von ganzem Herzen.
Ich möchte euch einen Leitfaden, einen goldenen Leitfaden für den Himmel schenken. Ihr alle kennt
das Gebet des heiligen Rosenkranzes. Ich habe immer euch um Gebet, Opfer und Buße gebeten, um
das Gebet der Wiedergutmachung. Dies ist ein Stück des goldenen Leitfadens.
Der Ewige Vater gab Meiner Heiligsten Mutter Maria die Kraft, der Schlange den Kopf zu zertreten.
Du weißt, was dieses heißt, ja?“
M.: „Ich weiß, was dieses heißt, ja!“
„Wenn ihr nun den heiligen Rosekranz betet, dann kommt Meine Heiligste Mutter zu euch in euer
Herz und in euer Heim. Betet ihn täglich, denn wo der heilige Rosenkranz gebetet wird, dort
schmückt Meine Heiligste Mutter eure Herzen und euer Heim. Und dort kehre Ich gerne ein.
Gebet, Opfer, Buße, Wiedergutmachung, das Gebet des heiligen Rosenkranzes, die Weihe an Mein
Heiligstes Herz und an das Unbefleckte Herz Meiner lieben Mutter, dies ist der goldene Leitfaden für
den Himmel, den ihr noch ausschmückt mit der höchsten Gnade, die ihr in der heiligen Beichte
empfangt.
Schaut auf euren Nächsten. Geht in Liebe mit eurem Nächsten um. Ich sehe auf die Christen in
Deutschland und sehe, wie verwirrt diese sind. Sie lieben den Ewigen Vater nicht und lieben ihren
Nächsten nicht. Vergebt einander, tut Buße, betet.
Der Mensch findet nur ins Vaterhaus, wenn er sich heiligt. Ohne Buße, Gebet, Feier des Heiligsten
Messopfers, Meines Kreuzesopfers, und das Sakrament der heiligen Beichte wird es den Menschen
nicht gelingen, umzukehren.
Wenn ihr weiterhin so sündigt und gegen das Erste Gebot verstoßt, wird das Strafgericht kommen.
Deshalb komme Ich zu euch, damit ihr umkehrt, damit ihr betet und aufopfert und Buße tut. Ihr, liebe
Seelen, könnt das Strafgericht abmildern.
Ich habe euch nun den goldenen Leitfaden des Himmels geschenkt. Nehmt Meine Worte ernst.
Kommt nicht mit euren eigenen Vorstellungen zu Mir. Öffnet euer Herz, hört auf Mein Wort.“
Er nimmt Sein goldenes Zepter an Sein Herz. Er lächelt, weil Er besprengt wird. (Der anwesende Priester
besprengt die Erscheinung des Herrn mit exorziertem Osterwasser.)
Der Himmelskönig spricht:
„Das ist das Wasser Meines Ewigen Vaters!“
Jetzt kommt Er näher. Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut.
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“

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21.6.2022 Neue Seite 1
M.: „Oh Herr, ich bitte Dich für alle Kranken, die Coronaerkrankten, alle Kranken. Ich lege auch die Bischöfe
und Priester in Dein Heiligstes Herz hinein und in das Unbefleckte Herz Deiner Heiligsten Mutter. Alle
unsere Anliegen möchte ich Dir empfehlen.“
Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.
M.: „Ja, sage ich ihm.“
Der Herr spricht mit M. über die Marienweihe nach dem goldenen Buch.
M.: „Wir bereiten uns mit der Marienweihe vor, ja.“
Der Herr spricht: „Adieu!“
M.: „Adieu!“
Die Pilger beten: „O Mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe
alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen!“
Und ich sehe, dass die beiden Engel ins Licht zurückgehen, die Kugeln sich schließen. Und das Jesuskind
geht in das Licht zurück. Die Kugel schließt sich und pulsiert und entschwindet.
M.: „Deo Gratias!“
 
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am Montag, 18. Oktober 2021
Ich sehe drei goldene Lichtkugeln. Sie schweben über uns und strahlen ein wunderbares Licht aus. Sie
kamen geschwebt aus der Richtung des Hauses Jerusalem. Die große Kugel öffnet sich und ein
wunderbares Licht strahlt zu uns hinab.
Jetzt sehe ich das gnadenreiche Jesuskind, das aus diesem wunderschönen Licht hervorkommt in Prager
Gestalt mit großer, goldener Krone. Es hat dunkelbraunes gelocktes kurzes Haar und blaue Augen. Es trägt
das Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes und auf Seiner Brust ist eine Sonne eingestickt und
es stehen die Buchstaben darauf „IH“ und der erste Strích vom „H“ da ist oben ein Kreuz, ein
wunderschönes Kreuz, „IHS“. Das Jesulein trägt in Seiner rechten Hand ein großes, goldenes Zepter und in
Seiner linken Hand trägt Es das Goldene Buch.
Nun öffnen sich die beiden anderen Lichtkugeln. Ich sehe einen Engel, der in Weiß gekleidet ist, und einen
Engel, das ist der Kämpfer, der Heilige Erzengel Michael. Er ist gekleidet, ja, fast in einem römischen
Gewand, so ähnlich, wie man ihn von vielen Darstellungen kennt. Er trägt einen Brustpanzer aus hellem
Licht, einen hellen Rock bis fast zum Knie und Sandalen, die an den Beinen mit Riemen hoch geschnürt
sind. Beide Engel knien vor dem Jesulein und breiten Seinen Mantel über uns aus.
Der Himmelskönig spricht:
„Besprenge mich!“
Nachdem der anwesende Priester die Erscheinung des Jesuskindes mit hoch exorziertem Osterwasser
besprengt hat, sagt das Kind Jesu:
„Jetzt komme Ich näher.“
Die Engel breiten den Mantel des Jesuskinder weiter aus. Und ich höre den Gesang der Engel:
Misericordias Domini in aeternum cantabo,
misericordias Domini in aeternum cantabo,
misericordias Domini in aeternum cantabo,
misericordias Domini in aeternum cantabo.
 
M.: „Habe ich etwas falsch gesungen? Entschuldigung. Ich bin kein Fremdsprachler. Ja!“
Der Herr spricht:
„Ich habe einen besonderen Wunsch. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
Geistes. Amen. Ich bin Jesus Christus, Gottes Sohn, der Sohn Davids. Der Sohn, das bin Ich.“
M.: „Du sagtest mir was von einem Wunsch, Herr?
Der Heiland sagt:
„Bete für alle Nationen! Es werden große Prüfungen kommen. Bete ein Gesetz jedes Rosenkranzes
in Latein, damit alle Nationen mit dir beten können.
Mein Wort wird geändert, und Ich habe euch davor gewarnt. Wenn ihr nach eurer heutigen
Auffassung übersetzt, dann beleidigt ihr den Ewigen Vater.
Ich rufe auf zu Gebet, Opfer, Buße, Wiedergutmachung.“
M. legt sich in Kreuzform zur Buße und Wiedergutmachung auf den Boden und alle Pilger beten: „Oh
Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt. Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme
Dich unser und der ganzen Welt. Oh Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt. Oh
Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt. O Jesus,…, O Jesus,…,O Jesus, …,O
Jesus,…, O Jesus, …, O Jesus, ….“
Der Herr wünscht insgesamt 11 Mal die Bitte um Erbarmen von uns.
Das Jesulein spricht:

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„Wenn Ich nicht zu euch kommen würde in Meiner Barmherzigkeit, würden viele Meiner Schafe
verloren gehen.“
Jetzt nimmt Er Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Wir werden
besprengt mit dem Kostbaren Blut: „Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des
Heiligen Geistes.“
Und Sein Kostbares Blut fließt auf uns alle.
Wir beten:
Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt.
Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt.
Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt.
 
Der Herr spricht mit M. vertraulich.
M.: „Du hast gesagt, dass der Erzengel Michael mit seinem Schwert auf die Erde schlagen würde? Dann
berührt er mit seinem Schwert die Erde?“
Der Herr bestätigt dies mit einem
„Ja.“
Dann betet der Himmelskönig ein Gebet.
M.: „Was betest Du? Das kenne ich nicht.“
Er betet ein Gebet, welches ich nicht kenne zur Befreiung vom Bösen in Latein. Das Böse weicht.
Der Herr verabschiedet sich mit einem „Adieu!“
M.: „Adieu, liebes Jesuskind, adieu! Adieu, liebes Jesuskind, adieu! Adieu!“
Der Herr spricht: „Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes.
Amen.“
M.: Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.
Dann geht der Herr in das Licht zurück. Der Heilige Erzengel Michael geht in das Licht zurück und der
Engel auch. Die Kugeln entschwinden.
M.: Dank sei Gott dem Herrn. Deo Gratias!
Es erfolgt die Reaktion einer Beterin. Der Herr ist darüber geschwebt. Ich weiß warum.
Wir beten:
Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi rette uns und die ganze Welt.
Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi rette uns und die ganze Welt.
Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi rette uns und die ganze Welt.
 
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes vom 25. Oktober 2021
Ich sehe eine große goldene Lichtkugel, die begleitet wird von jeweils einer kleineren Lichtkugel auf der
rechten und der linken Seite. Sie strahlen ein wunderbares Licht aus. Die große Kugel öffnet sich. Das
Jesuskind sehe ich in Prager Gestalt aus diesem Licht hervorkommen. Es trägt eine große schöne goldene
Krone, dunkelbraun kurzes gelocktes Haar und blaue Augen. Es ist im Alter von ca. fünf bis sechs Jahren.
Der Himmelskönig trägt wieder ein blaues Gewand, welches mit goldenen Lilien bestickt ist, und einen
Mantel, auch in königsblauer Farbe gehalten. Also beide Farben sind wieder königsblau. Auch der Mantel
ist mit goldenen Lilien bestickt.
Das gnadenreiche Jesuskind spricht: „Besprenge Mich!“
M: „Besprenge mich? Wieso besprengen?“ Hinter M. steht der anwesende Priester mit geweihtem Wasser
und dem Aspergill. Dies kann M. jedoch nicht sehen.
M: „Hab ich nicht gesehen!“ Nun sieht M. den Priester, der die Erscheinung des gnadenreichen
Jesuskindes besprengt.
Jetzt öffnen sich auch die beiden anderen Kugeln. Und zwei Engel kommen aus diesem Licht hervor. Beide
sind in strahlend weißen, aber einfachen Gewändern bekleidet.
Das Jesuskind schwebt zu M. und spricht:
„Nun komme Ich näher: Dies ist das Wasser Meines Ewigen Vaters.“
Und Es segnet uns mit Seinem goldenen Zepter, was Es in der rechten Hand trägt und wo ein kleines
Kreuz oben drauf ist.
Das Jesulein spricht: „Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen
Geistes. Amen.“
In Seiner linken Hand trägt Es das Goldene Buch. Und die Engel breiten Seinen Mantel über uns alle aus.
Sie knien dabei und singen.
Misericordias Domini in aeternum cantabo,
misericordias Domini in aeternum cantabo,
misericordias Domini in aeternum cantabo,
misericordias Domini in aeternum cantabo.

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M.: Ja, der Herr hat Seinen Mantel ausgebreitet über uns. Und ich sehe, dass der Mantel innen goldfarben
ist. Der Herr trägt ein goldenes Herz auf Seiner Brust und auf diesem Herzen stehen die Buchstaben „IH —
mit dem Kreuz am ersten H-Strich — und S“. Wie schön!
Das gnadenreiche Jesulein spricht: „Willst du Buße tun für die armen Sünder?“
M: „Ja, Herr, das möchte ich. Wenn wir dadurch das Strafgericht abgemildert bekommen, wäre ich sehr
froh.“
Das Jesuskind sagt mir, ich soll zur Buße Wiesengras für die Bekehrung der armen Sünder essen, welches
sehr bitter schmeckt. Weiter soll ich mich auf den Boden wie ein Kreuz legen und beten:
O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.
O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt
O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt
O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.
O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.
O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.
O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.
O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.
 
Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt!
Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt!
Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt!
Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt!
Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt!
Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt!
 
Nun erteilt mir der Herr einen wichtigen Auftrag.
Der Herr spricht: „Schweige darüber!“
M: „Muss ich das wirklich tun? Ich dachte da eher an eine Stadtbesichtigung. Ja!“
Das Jesulein spricht: „Liebe Freunde, zu euch komme Ich mit Meinem goldenen Zepter. Dies ist das
Zepter Meiner Göttlichen Barmherzigkeit. Zu den verkehrten Herzen werde Ich mit Meinem eisernen
Zepter kommen und sie regieren. Das Schwert des Erzengel Michael wird die Erde berühren und
Glutwinde werden sich über die Erde erstrecken.“
Der Herr spricht zu mir von Mahnungen, die die Völker treffen werden, bevor der Glutwind die Erde trifft.
Der Erzengel Michael ist es, der die Völker mahnt. Das Land Italien wird sehr viel erleiden müssen, gefolgt
von Frankreich.
M: „O Jesus, erbarme dich unser! Herr, schau, es gibt auch noch Seelen, die beten, und ich bitte Dich,
schau auf uns. Herr, erbarme Dich unser. Sei uns gnädig, sei uns barmherzig, erbarme Dich unser!“
Der Herr sagt eindringlich:
„Betet besonders für die heilige Kirche! Auf Erden sprach Ich zu euch: Wer nicht glaubt, wird
verdammt werden. Ihr scheint auf Mein Wort nicht zu hören. Immer legt ihr es anders aus, als Ich es
sprach. Die Heilige Schrift ist die Wahrheit, das Wort Meines Ewigen Vaters ist auch Mein Wort.“
M.: „Jetzt kommt Er etwas näher.“
Das gnadenreiche Jesuskind ruft eindringlich zu zwei Gebetswachen auf.
M. wiederholt: „Also sollen wir eine Gebetswache halten. Aber diese halten wir dann online. Ist das so
richtig? Ja! Christkönigsfest, ja, und am 28 Dezember, ja? Ja. Ja! Das sage ich ihnen dann.
Der anwesende Priester fragt: „ Christkönigsfest im Oktober oder November?“
M.: „Im November!“
Der Herr spricht über den Auftrag von M. betr. des neuen Buches über die Botschaften von Sievernich.
M: Und Du willst mich wirklich dorthin schicken? Ja? Deine Mutter sagte mir ja, Deine Heiligste Mutter, ich
brauche nicht für sie zu reisen, aber Du willst es. Für das Buch? Ja, gut! Wenn Du es sagst, dann werde ich
es tun, natürlich. Ja! Dir liegt sehr viel daran. Ja, ich weiß, ja.
Das gnadenreiche Jesuskind spricht: „Haltet nicht ein. Betet! Es ist wichtig, dass ihr dies tut und
den Ewigen Vater um Erbarmen anfleht.“
M: „Das machen wir, Herr, das machen wir.“
Und dann nimmt Er Sein Zepter an Sein Herz. Aus dem Goldenen Herzen kommt Sein Blut. Und es wird
getränkt mit Seinem Blut. Es wird zum Aspergill des Kostbaren Blutes.
Und Er sagt, dies sei für alle, die Besprengung mit Seinem Blut, von fern und nah, die hier sind. Und alle
Anliegen legt Er in Sein Heiligstes Herz hinein. Und Er besprengt uns und spricht:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“
M.: „Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.“

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Der Herr schaut auf uns und sagt: „Bleibt Mir treu. Ich führe euch durch diese Zeit. Adieu.“
M: „Adieu, Herr, adieu. Adieu.“
Und Er geht in das wunderschöne Licht zurück, und die beiden Engel auch, die noch Seinen Mantel tragen.
Die Kugeln werden kleiner und entschwinden.
Wir beten: O Mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle
Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen! Amen.
 
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am Christkönigsfest,
Sonntag, 21. November 2021
Die Heilige Hostie ist in der Monstranz zur Anbetung ausgestellt. Ich sehe, wie die Heilige Hostie ganz hell,
voller Licht wird. Dann sehe ich in der Heiligen Hostie das Jesuskind aus hellem Licht. Nun sehe ich in der
Heiligen Hostie das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt. Es trägt auf dem Kopf eine große goldene
Krone, in Seiner rechten Hand ein goldenes Zepter und in Seiner linken Hand das goldene Buch. Aus
einem Licht vor der Monstranz kommen Engel hervor, die sich vor der Monstranz auf dem Boden knien.
Nun sehe ich den Kopf des gnadenreichen Jesuskindes groß in der Heiligen Hostie. Es trägt dunkelbraunes
gelocktes kurzes Haar und hat blaue Augen. Das Jesulein trägt ein weißes strahlendes Gewand und
Mantel. Gewand und Mantel sind mit goldenen Lilien geschmückt.
Das gnadenreiche Jesuskind segnet uns und spricht:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Ich bin nicht
nur der Hohepriester des Ewigen Vaters. Ich bin der König des Himmels. Ich bin der König der
Barmherzigkeit! Ich bin die Liebe selbst. Weil auch Ich von ganzem Herzen liebe, sollt ihr auch von
ganzem Herzen lieben.
So habe Ich einen großen Wunsch, auch gerade in dieser Zeit der Drangsal: Gründet ein Haus des
Erbarmens. Meines Erbarmens! Dort sollen Mütter mit ihren Kindern aufgenommen werden, die von
vielen Menschen nicht erwünscht sind. Aber Ich will diese Menschen in Mein Heiligstes Herz
eintauchen. Groß ist die Last Babels. Umso größer wird Meine Barmherzigkeit sein, die Ich in die
Herzen der wohlgefälligen Seelen gieße. Urteilt nicht, damit auch ihr nicht verurteilt werdet. Warum
steht ihr in dieser Zeit der Drangsal? Ist es nicht wegen eurer Hartherzigkeit? Wegen eurer vielen
Sünden, die zum Himmel schreien? Öffnet eure Herzen! Macht wieder gut! Betet, opfert, tut gute
Werke! Gerade in dieser für euch schwierigen Zeit. Ich habe euch gesagt, dass die Abtreibung die
größte Sünde eurer Zeit ist. Macht wieder gut! Schenkt Erbarmen jenen, die das Erbarmen so nötig
haben. So wird der Ewige Vater auch euch Erbarmen schenken.“
M.: „Herr, ich frage noch einmal nach dem Haus des Erbarmens.“
Der Herr antwortet:
„Dies ist mein Wille. Dies ist der Wille des Ewigen Vaters. Der Wille des Ewigen Vaters ist auch Mein
Wille. Amen.
Schaut nicht die Drangsal dieser Zeit. Schaut auf Meine Liebe. Schaut auf Mein Erbarmen. Ich
komme als König des Himmels zu euch und führe euch durch diese Zeit.“
Jetzt öffnet der Herr Sein Herz. Es haben wohl Menschen Briefe geschrieben, die ich nun sehe. Davon
weiß ich nichts. Die Menschen werden sich wohl nach dem Live-Stream melden, die diese Briefe
geschrieben haben.
Diese Briefe legt der König des Himmels nun in Sein Heiligstes Herz hinein, in Sein Kostbares Blut. Das
Jesuskind drückt Sein Zepter an Sein Herz. Dieses Zepter wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Er
segnet uns:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“
Wir werden mit dem Kostbaren Blut besprengt. Dabei spricht das Jesuskind:
„Dies gilt auch für jene Seelen, die in der Ferne beten. Tragt alles mit Geduld. Auch Ich habe Mein
Kreuz getragen. Auch wenn euer Kreuz schwer ist, so ist es doch mit der Last Meines Kreuzes nicht
zu vergleichen, denn Ich trug die Sünden der ganzen Welt. Auch in dieser Zeit freut euch, denn Ich
bin bei euch! Ich sorge für Meine Schafe. Nicht Macht will Ich. Ich will, dass ihr den Ewigen Vater
liebt! Nicht Macht will ich, Liebe sollt ihr in euren Herzen tragen. Nicht Macht will ich,
Barmherzigkeit soll eure Krone sein! Güte und Erbarmen schenkt den Menschen in der Not.“
Wir sollen beten: „O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle.
Führe alle Seelen in den Himmel. Besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
Der König des Himmels spricht:
„Betet für die armen Seelen. Wie oft werden sie vergessen. Ich erweise ihnen Barmherzigkeit. Mein
Kostbares Blut, das will Ich in das Fegefeuer gießen.
Habt keine Furcht. Ich bin bei euch!“
Er segnet uns: „Im Namen des Vaters und des Sohnes- das bin Ich – und des Heiligen Geistes.
Amen.“
Der Herr verabschiedet sich: „Adieu!“
M.: „Adieu, Herr!“

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Das Kind Jesu ist noch in der Heiligen Hostie. Ich bitte um Erbarmen und Gnade für die Anwesenden, Beter
und Kranken.
Während des weiteren Betens sehe ich nun in der Heiligen Hostie Bilder aus dem Leben Jesu. Ich sehe
das heilige letzte Abendmahl des Herrn. Der Herr sitzt am Tisch vor Kopf und erhebt eine Schale aus Achat
zum Ewigen Vater. Diese Schale habe ich in Valencia schon einmal vor Jahren gesehen. Etwas später sehe
ich Ihn an der Geißelsäule. Dann sehe ich den Herrn am Kreuz auf Golgotha. Es ist, als bin ich selbst nun
dort. Ich sehe drei Kreuze. Der Herr hängt in der Mitte am Kreuz. Unter dem Kreuz stehen Personen. Ein
junger Mann ist sehr gefasst. Die beiden Frauen aber trauern sehr. Es ist, als hätte man ihnen das Herz
herausgerissen. Ich dachte immer, die Kreuze ständen in einer Linie. Ich sehe aber das Kreuz des Herrn
vorstehen. Die anderen Kreuze etwas im Abstand dahinter. Für den Herrn haben die Menschen, die Ihn
verurteilten, wohl das größte Kreuz ausgesucht.
 
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes Dienstag, 28. Dezember
2021, Fest der Unschuldigen Kinder
Ich sehe das gnadenreiche Jesuskind. Es ist umgeben von einer strahlenden Lichtkugel. Und jeweils rechts
und links von Ihm schweben zwei Engel, also zwei zur Rechten und zwei zur Linken, die ebenfalls in
Lichtkugeln schweben. Das Jesuskind trägt eine wunderschöne, große, goldene Krone, die mit roten
Steinen besetzt ist. Es hat gelocktes, kurzes, dunkelbraunes Haar und blaue Augen. Es trägt das Gewand
und den Mantel Seines Kostbaren Blutes. Gewand und Mantel sind mit goldenen Lilien bestickt. In Seiner
rechten Hand trägt das Jesuskind ein großes, goldenes Zepter. Auf dem Kopf des Zepters, also auf der
goldenen Kugel, ist ein Kreuz zu sehen welches mit roten Rubinen besetzt ist. Und der Herr trägt in Seiner
linken Hand das Goldene Buch.
Nun kommt die Erscheinung etwas näher zu uns. Und der Herr segnet mich mit Seinem goldenen Zepter:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“
M: „Ja, Herr, ich danke Dir, dass Du heute zu uns gekommen bist. Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit.
Amen.“
Der Himmelskönig spricht:
„Ich bin heute zu euch gekommen und habe das Gewand und den Mantel Meines Kostbaren Blutes
gewählt. Warum habe Ich dieses wohl getan? Warum habe Ich diesen Tag gewählt?
Ihr versteht nicht, dass die Abtreibung die größte Sünde in eurer Generation ist. Und ihr werdet
immer hartherziger. Wenn ihr auf Meine Warnungen nicht hört und ihr weiter den Weg der
Glaubenslosigkeit geht,…“
M. “Herr, ist das richtig? Habe ich das richtig verstanden?” 
“…dann werden weiter die Rufe des Jeremia erklingen und Russland wird zur Geißel für euer Volk
werden. Es wird einen Brand im Nahen Osten geben und einen großen Krieg.“
M. „Herr, erbarme Dich. Herr, erbarme Dich!“
„Euer Ausweg ist das Gebet der Wiedergutmachung, der Ruf an das Erbarmen des Ewigen Vaters.
Geht auf die Knie! Bittet für die Mächtigen, die nicht auf die Knie vor den Ewigen Vater gehen
wollen. Ich habe dir gesagt, dass Ich Mein Erbarmen auf euer Land ziehen werde. Dies habe Ich
durch die Erscheinung in Meiner Heiligen Kindheit getan.
Ich werde Mich der Gemeinden erbarmen.
Segnet mit den Statuen Meiner Heiligen Kindheit eure Gemeinden, eure Häuser, eure Länder. So
wird euch nicht nur die Wissenschaft helfen, sondern das Erbarmen des Ewigen Vaters wird auf
euch kommen und alle Plagen rasch beseitigen. Und ihr werdet den Frieden finden. Ich werde die
Gemeinden, Länder und Völker vor Kriegsgeschehen bewahren, wenn ihr Meinem Wunsch folgt.“
M. „Herr, das heißt mit der Statue des gnadenreichen Prager Jesuleins, der Statue Deiner Heiligen Kindheit
sollen wir, soll der Priester — soll der Priester? — ja, das ist richtig, und der Priester soll dann mit Deiner
Statue segnen: Habe ich das richtig verstanden? Ja, das wird uns zur Gnade werden. Ja.“
Der Himmelskönig spricht:
„Der heilige Erzengel Michael wird mit seinem Schwert die Natur anrühren. Dies alles wird durch die
Sünde hervorgerufen. Da Ich aber die Menschen liebe und Ich der König der Barmherzigkeit bin,
sage Ich euch: Erfüllt Meinen Wunsch! Segnet mit den Statuen Meiner Heiligen Kindheit eure
Häuser, eure Gemeinden und eure Länder. Es ist nun die Zeit gekommen, dies zu tun. Und so ihr
dies tut, werde Ich Mein Erbarmen auf euer Land ziehen, auf eure Häuser, auf eure Gemeinden, auf
eure Länder, die Meinen Wunsch erfüllen.
Und weil die Menschen voller Hochmut sind, erscheine Ich in dieser Zeit als Kind. Und so sollen sie
Mich annehmen.“
 
M. „Habe Erbarmen, o Herr. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.“
Der Herr spricht:
„Wenn du nur wüsstest, wie sehr Ich die Menschen liebe! Ich bin die Liebe selbst. Ich möchte euch
bewahren vor dem ewigen Tod. Dies ist der Grund für Mein Kommen.“
 
Die Engel singen kniend vor dem Himmelskönig:
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Misericordias Domini in aeternum cantabo,
misericordias Domini in aeternum cantabo,
misericordias Domini in aeternum cantabo.
 
Jetzt nimmt der Herr Sein Zepter an Sein Herz. Es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Und Er
segnet uns mit Seinem Kostbaren Blut: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Er
besprengt uns alle mit Seinem Kostbaren Blut, auch die Menschen in der Ferne, die um Sein Erbarmen
bitten.
 
M. „Herr, wenn wir Deinen Wunsch erfüllen …“
Das Jesuskind spricht:
„Wenn ihr Meinen Wunsch erfüllt, wird es Gnade und Frieden geben unter euch. Es wird einen
Aufschub des Krieges geben. Doch Russland wird eure Geißel, wenn ihr weiter den Weg der
Glaubenslosigkeit geht.“
M. „O Herr, erbarme Dich unser und der ganzen Welt! Also durch unsere Glaubenslosigkeit wird Plage auf
Plage kommen. Und wir können so Dein Erbarmen herabrufen. Ich danke Dir, Herr.“
 
Nun kommt das Jesulein mit Seinem Gesicht näher:
„Nicht nach euren eigenen Vorstellungen handelt der Ewige Vater. Die Menschen sollen auf Mein
Wort hören und es nicht verwerfen. Ruft das Erbarmen des Ewigen Vaters an. Dies ist eure Rettung.
Amen.“
 
Wir sollen beten:
„Oh mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in
den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.“
Der Herr wünscht eine Gebetswache am 6. Januar und am 2. Februar.
M. „Ich freue mich auf Dein Kommen, Herr.“
Und Er segnet uns: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Der Herr verabschiedet sich: „Adieu!
M. Adieu, Herr! Adieu! Vergiss uns nicht und bewahre uns, erbarme dich unser.“
 
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes,
 Donnerstag, 6. Januar 2022, Fest der Heiligen Drei Könige
Das gnadenreiche Jesuskind erscheint vor der Monstranz. Es trägt einen weißen Mantel, ein weißes
Gewand und eine wunderschöne große goldene Krone. Auf dem weißen Mantel und weißem Gewand
sind goldene Lilienranken. Die Blüten der Lilien sind rot. Es hat kurzes, gelocktes, dunkelbraunes Haar
und blaue Augen. Das Jesuskind trägt in Seiner rechten Hand ein großes goldenes Zepter und in
Seiner linken Hand trägt Es die Weltkugel, die sich in Seinen Händen dreht.
Ich sehe rechts und links von Ihm je einen knienden Engel. Alles zusammen ist jeweils in einer
goldenen Lichtkugel gefasst. Das Jesulein ist in einer goldenen Lichtkugel gefasst und jeweils ein Engel
ist ebenso von einer goldenen Lichtkugel umgeben.
Die Engel breiten nun den Mantel des Herrn aus und sie rufen dabei: „O Jesus, Du Sohn Davids, König
des Himmels, erbarme Dich unser, erbarme Dich der Welt.“
Mit „erbarme Dich unser“, so sagen sie, sind nicht die Engel gemeint, sondern die Menschen.
Die beiden Engel rufen kniend vor dem Jesulein, wie wir es tun sollen: „O Jesus, Du Sohn Davids,
König des Himmels, erbarme Dich unser.“
Und nun ist der Mantel weit ausgestellt. Wenn die Engel den Mantel des Herrn kniend weit ausbreiten,
dann ist dies eine Form der höchsten Ehrerbietung, so sagen sie, für ihren Herrn.
Das Jesuskind schaut auf uns alle und Es segnet uns:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. Ich
freue Mich über euer Gebet. Meinen Segen mit der Statue Meiner Heiligen Kindheit in Prager
Gestalt will Ich in die Welt hinaus schenken.
Dies ist ein großes Zeichen Meines Erbarmens; denn Ich bin der König der Barmherzigkeit!
Schaue auf Mich. Ich bin euer Heiland.“
M: „Ich schaue auf Dich, Herr.“
„Euer Verderben will Ich nicht. Ich will eure Freude im Ewigen Vater. Ich will euch Ewiges Leben
schenken.
Nicht in jedes Heim kann Ich in der Gestalt Meines Heiligen Brotes gehen. Darum schenke Ich
Meinen Heiligen Segen mit der Statue Meiner Heiligen Kindheit. Durch Meinen Segen gebe Ich

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die Freude und die Fülle Meines Ewigen Vaters an euch. Durch Meinen Heiligen Segen schenke
Ich euch die Freude, die Liebe und die Glückseligkeit des Himmels.
Betet, opfert, tut Buße und folgt Meinem Wunsch!
Wenn dir Steine in den Weg gelegt werden, so schenke sie Mir.
Meinen Segen setze Ich dem Zeitgeist entgegen. Und so mögen viele Meiner treuen Diener mit
den Statuen Meiner Heiligen Kindheit segnen. Und Ich werde Freude und Frieden in die Herzen
der Menschen überall auf der ganzen Erde schenken.
Die, die Mich nicht kennen, werden sagen: Es ist doch nur ein Segen. Sie kennen den Vater im
Himmel nicht. Sie kennen Mich nicht. Sie kennen auch nicht die Liebe, die Liebe des Ewigen
Vaters und Meine Liebe. Sie kennen nicht die Kraft des Ewigen Vaters und den Heiligen Geist.
Sie kennen nicht Meine Kraft. Denn alles ist aus dem Ewigen Vater.
Die Drei, die aus dem Stamme Mager zu mir kamen: So sollen auch die Völker Mich anbeten und
den Segen spenden, wenn Ich zu Ihnen in Meiner Heiligen Kindheit komme.“
M: „Habe Ich das richtig verstanden? Den Segen spenden, wenn Du in der Heiligen Kindheit zu ihnen
kommst? Also, die Drei von dem Stamme Mager stehen für die Völker? Ja, Herr. Soll auf der ganzen
Erde, die Länder übergreifend, dies getan werden? Ja, Herr.“
Der Herr zeigt mir nun verschiedene Briefe, die die Menschen IHM geschrieben haben. Sie haben diese
Briefe zu Hause aufbewahrt. Ich kenne diese Briefe nicht, doch der Herr zeigt sie mir.
M.: „Da haben einige Briefe geschrieben. Ja, ich sehe sie, ja. Einen weißen mit einem Bild drauf, ein
grüner Brief und ein roter Brief. Den sehe ich, ja, Herr. Ja.“
M.: „Ich bitte Dich auch für die Kranken. Es haben sich Menschen in Gebetsanliegen an uns gewandt.
Tauche die Kranken in Dein Kostbares Blut hinein, o Herr, und in Dein Heiligstes Herz. Ich bitte Dich,
erbarme Dich ihrer.“
Dann nimmt der König des Himmels Sein goldenes Zepter an Sein Heiligstes Herz. Und es wird zum
Aspergil Seines Kostbaren Blutes. Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut: Im Namen des Vaters
und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Das Jesuskind geht auch damit in alle
Himmelsrichtungen.
M: „Ja, ich danke Dir, o Herr. Vergelt’s Gott.
Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.
M.: Ja, Herr, ich kümmere mich nicht darum, ja. Ich kümmere mich nicht darum. Ich soll auf Dich
schauen. Das mache ich auch. Und auf alles andere schaue ich nicht. Ja.
Ich danke Dir von ganzem Herzen. Und vergiss uns Menschen nicht. Erbarme Dich unser.“
Der Himmelskönig verabschiedet sich: „Adieu!“
M.: „Adieu, Herr. Adieu.“
Wir beten: O Mein Jesus, verzeih‘ uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle
Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.
 
Das Licht der Engel wird kleiner und geht weg. Das Licht des Herrn wird auch kleiner und der Herr
entschwindet.
 
Eigene Anmerkung:
Die besagten Briefe, die das Jesuskind mir zeigte, sind alle identifiziert worden.
Bei den „drei, die aus dem Stamme Mager“ genannten Personen konnten wir nur erahnen, dass es sich
um die „Heiligen Drei Könige“ handeln solle. Helfen konnte uns Herr Dr. Hesemann, den wir um Hilfe
gebeten hatten. Hier dankenswerter Weise seine Antwortmail:
„Die drei Weisen werden im griechischen Originaltext des Matthäus-Evangeliums als „Magoi“, also
Mager bezeichnet. Das ist der griechische Begriff für den persischen Namen Magawan. Magawan
waren der Priesterstamm, gewissermaßen die Leviten der Meder, eines Nachbarvolke der Perser, die
der Religion des Zarathustra folgten. Zarathustra hatte schon um 500 v. Chr. die Geburt des Saoshyant,
des „Heilbringers“, vorhergesagt, dessen Mutter eine Jungfrau sei. Wenn er geboren würde, würde ein
neuer Stern am Himmel erscheinen – nach dem sollten die Mager Ausschau halten…“
Mehr hierzu: Michael Hesemann, Buch „Maria von Nazareth“ und unter kath.net, Artikel vom
06.01.2015: „Wer waren die Heiligen Drei Könige?“
 
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich
am Fest Darstellung des Herrn, Mariä Lichtmess, 2. Februar 2022
  Ich sehe eine große goldene Lichtkugel. Jeweils rechts und links von ihr ist eine kleine Lichtkugel. Die
große Kugel öffnet sich. Es kommt ein wunderbares Licht aus dieser Kugel heraus. Dann sehe ich das
gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt. Es hat eine wunderschöne große goldene Krone, dunkelbraun
kurzes gelocktes Haar, blaue Augen und Es trägt einen weiß goldenen Mantel und ein weiß goldenes

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Gewand. Gewand und Mantel sind weiß und mit goldenen Lilienranken bestickt. In Seiner rechten Hand
dreht sich die Erdkugel und in der linken Hand des Herrn sehe ich das Goldene Buch.
Nun öffnen sich die beiden anderen kleinen Kugeln. Ich sehe aus diesen Kugeln Engel hervorkommen, an
jeder Seite einen. Sie sind in Weiß gekleidet. Sie tragen ein schlichtes Gewand. Nun
stellen sie den Mantel
des Herrn aus, sie breiten ihn aus, kniend, und singen:
 
Misericordias Domini in aeternum cantabo,
misericordias Domini in aeternum cantabo,
misericordias Domini in aeternum cantabo.
 
Der Mantel ist nun ganz groß wie ein Zelt über uns ausgebreitet. Das gnadenreiche Jesuskind schaut uns
alle an. Dann segnet Es uns:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.
Beim Wort der Heiligen Schrift bin Ich zu euch gekommen. Ich bin das Wort des Ewigen Vaters. Die
Heilige Schrift ist das Wort Gottes. Wenn ihr euch von der Heiligen Schrift entfernt, entfernt ihr euch
vom Ewigen Vater. Wer den Ewigen Vater liebt, hält Seine Gebote, hält dem Zeitgeist stand.
Die Kirche ist Meine Braut. Dunkelheit wird die Kirche überschatten. Eine falsche Braut, die nicht
die Meine ist, wird dem Zeitgeist huldigen.“
Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.
M.: „Ich schweige!“
Das gnadenreiche Jesulein spricht: „Meine Heiligste Mutter hat zu dir gesprochen. Und so Sie zu dir
gesprochen hat, so tat Sie es an vielen Orten. Doch die Mächtigen und die Menschen haben nicht
auf Sie gehört. Nun bin Ich in Meiner Heiligen Kindheit zu euch gekommen, und dies ist das
Erbarmen des Ewigen Vaters, um das kommende Strafgericht abzumildern.
Betet, opfert, tut Buße! Opfert das Heilige Messopfer auf! Es ist die Vergegenwärtigung Meines
Heiligen Kreuzesopfers. In jeder Heiligen Messe gebe Ich Mich hin. In jeder Heiligen Messe steht ihr
unter Meinem Kreuz.
Bedenkt, dass es ein Messopfer ist!“
(Eigene Anmerkung: Der Herr sagt mir in der Stille: Sie soll nichts anderes sein. Ich frage mich, warum Er
dies tut.)
Der Herr zeigt auf Sein Kreuz, welches im Zimmer steht, und spricht:
„Es geschieht nicht immer wieder von neuem.“
(Eigene Anmerkung: Hiermit ist das einmalige Kreuzesopfer unseres Herrn Jesus Christus gemeint.)
„Mein Kreuzestod hat euch erlöst. Eure Seelen sind losgekauft, sind von Mir losgekauft. Durch Mein
Kostbares Blut habe Ich euch erlöst.
Die Zeit der Drangsal ist begrenzt. Freut euch, denn Ich bin bei euch! Meinen Blick richte Ich auf
Meine Schafe. Bleibt mir treu und ihr werdet nicht verloren gehen. Diejenigen, die Meine Schafe in
die Wüste führen und diese verhungern und verdursten lassen, werden sich vor dem Ewigen Vater
verantworten müssen. Ihre Seelen sind geblendet von der falschen Braut.“
Jetzt sehe ich in Seiner rechten Hand Sein Zepter, nicht mehr die Weltkugel. Der Himmelskönig spricht:
„Diese Zeit ist die Zeit des Erbarmens, ist die Zeit der Gnade. In dieser Zeit werde Ich das Haus des
Erbarmens gründen. Bleibe auch du standhaft. Das Haus des Erbarmens wird zur Gnade für
Deutschland. Und alle Länder werden die Häuser Meines Erbarmens gründen; denn Ich bin der
König der Barmherzigkeit. Das Haus des Erbarmens ist auch eine Wiedergutmachung.“
M.: „Herr, bewahre uns vor Kriegsgefahr. Ich bitte Dich: Beende die Pandemie. Ich habe viele Anliegen.“
Nun sehe ich ganz viele Briefe zu den Füßen des Herrn liegen, einen großen Brief, einen weißen Brief mit
Strahlen, drei weiße Briefe mit Aufklebern, einen grünen Brief, einen gelben, ein großes, weißes Blatt, das
Foto einer Familie und das Foto eines Kindes.
„Ich segne die Priester, die mit der Statue Meiner Heiligen Kindheit segnen. Ganz besonders bin Ich
ihnen verbunden. Haltet das Priestertum in Ehren. Es ist nicht von der Welt, sondern vom Vater
eingesetzt worden.“
Jetzt nimmt der Herr Sein Zepter an Sein Herz. Es ist getränkt mit Seinem Kostbaren Blut. Er segnet uns:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“
Der Herr besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blute. Das Kostbare Blut geht in alle Himmelsrichtungen.
Der König des Himmels spricht:
„Sage den Menschen, dass Ich bei ihnen bin und sie nicht verlasse! Ich bin bei euch, weil Meine
Heiligste Mutter so sehr am Throne Gottes für euch betet!“
M.: „Danke!“
Das gnadenreiche Jesuskind spricht:
„Es ist so wichtig, dass ihr betet, aufopfert und Buße tut. Das Gebet der Wiedergutmachung ist eure
Rettung! Ich bin der König der Barmherzigkeit, der aller Not ein Ende bereiten kann, wenn ihr das
tut, was Ich euch sage. Adieu“
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M.: „Adieu Herr. Serviam. Adieu. Adieu!“
Jetzt sehe ich, die Lichtkugel wird kleiner. Die beiden Engel gehen in ihre Kugeln hinein. Und ich sehe im
Licht der noch kleiner werdenden Kugel ein Datum: 25. März Gebetswache. Vergelts Gott!
M.: „Adieu Herr. Vergiss uns nicht. Erbarme Dich unser. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser!
Ich kann nur sagen: Vergelt‘s Gott!
M.: Danke, Ewiger Vater, danke, liebe Gottesmutter und ich danke Dir, o Herr. Dem Heiligen Geist sei Dank.
Dank sei der Allerheiligsten Dreifaltigkeit. Danke Herr. Danke, liebes gnadenreiches Jesuskind. Danke.“
 
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am 27.02.2022
Gestern Abend fütterte ich die Pferde gegen 21 Uhr. Der Himmel war klar und voller Sterne. Plötzlich
erschien das gnadenreiche Jesulein in Prager Gestalt mit dem Mantel Seines Kostbaren Blutes am
Nachthimmel. Es segnete. Dann schob Es mit Seiner rechten Hand die Sterne zu einem Rosenkranz
zusammen, der 15 Perlen ergab. Ich erkannte, dass dies der kleine Rosenkranz zum Prager Jesulein war.
Das Jesuskind sprach:
„Die Welt möge ihn für das Leben beten.“
Dann sah ich eingebettet in diesen Rosenkranz sehr viele Neugeborene. Das Jesulein sah mich sehr ernst
an. Da begriff ich, dass unser Leben und die geführten Kriege mit den Abtreibungen zusammenhängen.
Der Herr sprach:
„Gib acht, wenn vom Frieden gesprochen wird, diese Morde aber zugelassen werden. So wird der
Mensch keinen Frieden finden.“
Ich flehte den Himmelskönig um Sein gnädiges Erbarmen an.
 
Erscheinung des Heiligen Erzengels Michael am 5. März 2022 am Haus
Jerusalem
Ich sehe eine große goldene Kugel. Der heilige Erzengel Michael kommt aus dieser Kugel hervor. Er ist
ähnlich gekleidet, wie man ihn vom Bild her kennt, als römischer Soldat in den Farben Weiß und Gold.
Seine Erscheinung ist groß, strahlend und voller Ergebenheit Gottes. Er trägt ein großes Schwert aus
strahlendem Licht in seiner rechten Hand. Nun steckt er die Spitze seines Schwertes hier in die Erde hinein.
(Eigene Anmerkung: Dies ist die Stelle des Brunnens am Haus Jerusalem.)
St. Michael spricht: „Es segne euch Gott, der Vater, es segne euch Gott, der Sohn, es segne euch
Gott, der Heilige Geist. Amen.“
Dann nimmt er sein Schwert aus der Erde heraus und hebt es zum Himmel empor. Jetzt sehe ich über
diesem Schwert ein wunderschönes, reich verziertes, kostbares, großes Buch. Es ist aber nicht das
Goldene Buch. Nun öffnet sich das Buch. Ich sehe die Schriftstellen. Es ist die Heilige Schrift: Daniel 12.
Dann wird das Buch von unsichtbarer Hand geblättert zu: Ezechiel 34, zu Paulus: 2. Timotheus Brief 3.
Der Erzengel Michael spricht: „Ich komme, um dem Herrn den Weg zu bereiten. Lest die Heilige
Schrift! Betet und tut Buße, opfert auf. Hört auf das Wort unseres Herrn!
Er spricht zu mir und schaut mich an: „Hierhin wirst du nun kommen. Dies wünscht unser Herr.“
St. Michael sagt mir, dass nun die Zeit angebrochen ist, wo er zur Menschheit kommt. Weiter spricht er,
dass, was auch in Zukunft geschehen möge, ob mir Verbote auferlegt werden oder nicht, das Heilige
Jesuskind an jedem 25. eines Monats an der Stelle des Brunnens zu den Menschen kommen wird, um
diese zu segnen und mit Seinem Kostbaren Blute zu besprengen, wenn aus reinem Herzen darum gebeten
würde. Darum bittet der heilige Erzengel Michael die Menschen, bevor der Herr erscheint, zur heiligen
Beichte zu gehen.
Das Kommen des Herrn könne so unabhängig von mir geschehen.
Weiter spricht St. Michael: „Ich bin der Schutzpatron Europas. Ruft meine Hilfe an!“
Er weist mich darauf hin, dass er dieses Land ((Eigene Anmerkung: Grundstück Haus Jerusalem)), auf
dem wir stehen, geheiligt hat, weil wir ein anderes verlieren werden. Aber er sagt, ich solle mich nicht
sorgen, da Gottes Sohn erscheint, und ich solle mir das andere Land nehmen lassen. Wo der Friede Gottes
nicht gewollt ist, kehrt er zu einem zurück, erklärt er mir. So solle ich an einen anderen Ort gehen, an
diesen Ort. Der Herr hat alles vorbereitet. Dann sagt er, er wolle hier an diesem Ort auch sein Heiligtum
errichten und wünscht die Aufstellung seiner Statue.
M.: „Wo willst du stehen?“
Der heilige Erzengel Michael zeigt mir die Stelle, wo eine Statue von ihm aufgestellt werden soll.
M.: „Heiliger Erzengel Michael, dort soll dein Heiligtum sein.“
Nun weist er mich an, gemeinsam mit ihm, den Herrn um Erbarmen und Frieden für die Länder zu bitten.
Dazu solle ich, dort, wo sein Heiligtum errichtet wird, mich zur Buße in den Staub auf den Boden in
Kreuzesform legen.
M.: „Wir beten um Erbarmen. Wir beten um Frieden.“
Habe Erbarmen mit Amerika, o Herr! (3X)
Habe Erbarmen mit Russland, o Herr! (3X)
Habe Erbarmen mit der Ukraine, o Herr! (3X)
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Habe Erbarmen mit Europa, o Herr! (3X)
O Herr, erbarme Dich der gottlosen Welt!
Heiliger Erzengel Michael, mit deinem Schild und Schwert beschütze uns! Amen.
Wir beten: O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle
Seelen in den Himmel, besonderes jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.
St. Michael segnet und entschwindet.
 
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am 25. März 2022,
Verkündigung des Herrn, am Haus Jerusalem.
Es ist kurz vor 17 Uhr.
Ich sehe eine große goldene Kugel, die von zwei kleineren Kugeln am Himmel begleitet wird. Das
gnadenreiche Prager Jesuskind kommt aus der großen goldenen Kugel mit einem wunderbaren Lichtschein
hervor. Es trägt eine wunderschöne große goldene Krone, hat blaue Augen und kurzes gelocktes
dunkelbraunes Haar. Es trägt das Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes. In Seiner rechten
Hand hält Es ein schönes großes goldenes Zepter. Auf dem Zepter sehe ich ein großes goldenes Kreuz. In
Seiner linken Hand trägt Es das goldene Buch. Der Herr segnet uns:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen."
Nun öffnen sich die beiden anderen kleineren Kugeln und zwei Engel kommen aus diesen Kugeln hervor.
Sie sind in Weiß gekleidet und haben blondes schulterlanges Haar. Sie nehmen nun den Mantel des
Himmelskönigs und breiten diesen Mantel über uns aus, wie ein Zelt. Sie knien sich vor dem Herrn, dabei
schweben beide Engel in der Luft. Es ist eine große Ehrerbietung, die die Engel dem Himmelskönig
erweisen. Der König des Himmels spricht zu uns:
„Hierhin habe Ich Euch gerufen! Diesen Ort habe ich auserwählt. Dies ist der Ort eurer Zuflucht.
Dies habe Ich in Meiner großen Barmherzigkeit getan.
Lest die Heilige Schrift! Das Wort des Ewigen Vaters. Wer die Heilige Schrift kennt, kann Mich bei
Meinem Namen rufen. Wer die Heilige Schrift kennt, weiß, dass es einen Vater im Himmel gibt, den
Ewigen Vater. Wer die Heilige Schrift kennt, kennt Mich. Wie könnt ihr Mich bei Meinem Namen
rufen, wenn ihr die Heilige Schrift verwerft? Hat nicht der Ewige Vater jeden Buchstaben in der
Heiligen Schrift gewogen?“
Nun nimmt der Herr Sein Zepter an Sein Heiligstes Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren
Blutes. Das gnadenreiche Jesuskind besprengt uns und auch viele Menschen, die von den Anwesenden in
Gedanken mit zum Jesuskind genommen werden. Darauf weist der Herr ausdrücklich hin. Auch die
Menschen betr. der Gebetsanliegen in den Briefen werden mit Seinem Kostbaren Blute besprengt.
„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.
Wenn ihr nicht umkehrt, werdet ihr keine Zukunft haben. Betet, opfert, tuet Buße! Macht wieder gut!
Nehmt Meine Worte ernst. Wenn ihr tut, was Ich euch sage, wird es keine Plage und kein
Kriegsgeschehen geben. Bereut eure Sünden! Durch eure Gottlosigkeit ist dieser Krieg entstanden.
Betet für das geschundene ukrainische Volk. Betet für die Bekehrung Russlands. Vielen Kindern
wird dort das Leben genommen.“
Das gnadenreiche Jesuskind sagt mir, dass in Russland viele Abtreibungen geschehen und spricht:
„Wenn ihr weiter sündigt, wird ein noch größerer Krieg kommen. An euch liegt es, liebe Seelen.
Bittet den Ewigen Vater auf euren Knien um Erbarmen! Dass Ich zu euch spreche, ist ein großer Akt
Meiner Barmherzigkeit. Denn Ich bin der König der Barmherzigkeit!“
Er spricht mit mir über die Zukunft des Bistums Aachen. Über den Inhalt unseres Gespräches soll ich
schweigen. Der Herr sagt mir, dass die Statue Seiner Heiligen Kindheit in Prager Gestalt einst im Dom zu
Köln gekrönt werden wird. Das gnadenreiche Jesuskind stellt mir Seinen rechten Fuß zur Verehrung hin.
Ich darf Seinen rechten Fuß küssen und bitte den Herrn um Sein gnädiges Erbarmen. Reicht der Herr mir
Seinen rechten Fuß, so lässt Er Barmherzigkeit walten.
Ich lege mich in Kreuzform auf den Boden und bete:
„Oh Jesus, habe Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt!“ (acht mal)
Ich bitte das Jesuskind, der Welt den Frieden zu schenken, um die Bekehrung der armen Sünder, das Ende
der Plagen und des Krieges, sowie der Abtreibungen.
Der Himmelskönig schaut uns alle an und spricht: „Ich werde wiederkommen. Adieu!“
Das gnadenreiche Jesuskind geht in die pulsierende goldene Lichtkugel zurück. Dann gehen die Engel in
ihre Lichtkugel zurück. Diese werden kleiner und entschwinden.
 
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am 25.04.2022 über dem Brunnen „Maria Annuntiata“
auf dem Grundstück Haus Jerusalem
 Aus Richtung Kirche kommend sehe ich eine große schöne goldene Kugel, die am Himmel schwebt, sowie
zwei kleinere goldene Kugeln. Diese schweben nun über dem Grundstück Haus Jerusalem und tauchen
uns in wunderschönes goldenes Licht. Die große Kugel öffnet sich über dem Brunnen und das
gnadenreiche Jesuskind kommt in Prager Gestalt aus dieser Lichtkugel hervor. Das gnadenreiche Jesulein
trägt eine große goldene Krone, dunkelbraunes kurzes gelocktes Haar und hat blaue Augen. Das Jesulein
trägt ein weißes Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes. In Seiner rechten Hand trägt Es das
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goldene Zepter, ein großes goldenes Zepter, mit einem goldenen Kreuz oben auf der Kugel. In Seiner
linken Hand trägt der Herr die Weltkugel, die sich in Seinen Händen dreht. Das gnadenreiche Jesuskind
segnet uns und spricht:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“
Nun öffnen sich die beiden anderen kleineren Kugeln und ich sehe jeweils einen Engel aus einer Kugel
hervorgehen, aus diesem wunderschönen goldenen Licht. Die Engel sind mit einem schlichten weißen
Gewand bekleidet. Nun stellen die beiden Engel den Mantel des göttlichen Kindes weit aus. Sie breiten den
Mantel des Jesuskindes wie ein Zelt über uns aus. Der Herr wünscht, dass der Autor des Buches
hinzukommt, damit er sehen kann, was geschieht. Der König des Himmels spricht:
„Liebe Freunde, heute bin Ich zu euch gekommen mit dem Mantel Meines Kostbaren Blutes. Ich
habe ihn für das geschundene ukrainische Volk gewählt. Jona ruft zur Zeit der Ernte die Menschen
zur Umkehr auf! Ich bin der Hohepriester des Ewigen Vaters. Seht, Ich rufe euch zu Gebet, Opfer
und Buße, damit dieser Krieg nicht in die Welt dringt! Ich rufe zu Gebet, Opfer und Buße mit den
Propheten des Alten Bundes, mit allen Engeln und Heiligen des Himmels. Hört auf Mein Wort, hört
auf Meinen Wunsch! Ich bin zu euch gekommen, hier an diesen Brunnen, den Ich Maria Annuntiata
nennen werde. Folgt ihr Meinem Wunsch, Meinem Wort, so könnte das Strafgericht an euch
vorbeigehen, wie an Ninive. Liebe Freunde, Ich will euch erretten. Deshalb bin Ich heute zu euch
gekommen. Dieses, Mein Wort, soll in die Welt hinaus. Es wird sich keine Nation in Sicherheit
wiegen können, auch die weit Entfernteste nicht. Kehrt um!
Zu M. spricht der Herr: „Willst Du für Mich Buße tun?“ (Eigene Anmerkung: Buße für die Sünden der
Menschen auf Wunsch des Herrn.)
M.: „Ja, Herr“. M. legt sich auf Weisung des Herrn wie ein Kreuz mit dem Gesicht auf die Erde und bittet:
  „O Jesus, Du Sohn David’s, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.“ (9 mal.) Dann betet M. auf
Weisung des Herrn: „O mein Jesus, verzeihe uns unser Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle.
Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
Das gnadenreiche Jesulein spricht:
„Die Menschen schenkten Mir die Dornenkrone. Der Vater verherrlichte sie. Schau auf Meine Krone!
Die Menschen schenkten Mir den Rohrstock zur Verspottung. Der Ewige Vater schenkte Mir das
Zepter. Dies ist der verherrlichte Rohrstock. Die Menschen schenkten Mir zum Spott den roten
Mantel. Siehe, dies ist Mein verherrlichter Königsmantel.“
Das Jesuskind kommt näher zu M. und spricht: „Finsternis wird die Kirche befallen.“
Der Herr sprach zu M. von einer falsch verstandenen Barmherzigkeit, die viele Menschen in die Irre führt.
Daraufhin spricht das göttliche Kind:
„Ich muss es zulassen, dass in diesem Jahr eine große Prüfung auf euch zukommt. Betet, betet mit
allen Nationen! Betet um das Erbarmen des Ewigen Vaters! Das ist eure Rettung, euer Ausweg.“
Nun nimmt der Herr Sein goldenes Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren
Blutes. Er segnet uns Anwesende, alle Anliegen in den Briefen und alle Menschen, die von den
Anwesenden im Gebet vor den Herrn gebracht werden, mit Seinem Kostbaren Blut:
M. spricht hierzu: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“
M. spricht privat mit dem göttlichen Kind und sagt: „Serviam!“
Es erfolgt eine persönliche Mitteilung. Das gnadenreiche Jesuskind teilt M. mit, dass bei jeder Erscheinung
Sein Heiligstes Herz das Herz der Menschen berührt, wenn diese ihr Herz öffnen. Bei jeder Heiligen
Kommunion in der Heiligen Messe jedoch, vereinigt Er sich mit uns!
Das gnadenreiche Jesulein geht in die goldene Lichtkugel zurück und ein wunderschönes Licht kommt
noch einmal auf uns alle zu.
M. spricht: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Gelobt sei Jesus
Christus in Ewigkeit. Amen.“
 
Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der Kirche vorgreifen zu wollen.
Copyright!
Warum Copyright? Damit die Botschaft nicht verändert wiedergegeben wird.
 
Ausführung von Herrn Dr. Michael Hesemann zum „Annunciata-Brunnen“
Für viele Katholiken mag es befremdlich klingen, wenn ein Brunnen mit Mariä Verkündigung in Verbindung
gebracht wird, doch das zeigt bloß, wie viele frühchristliche Traditionen bei uns längst in Vergessenheit
geraten sind. Denn tatsächlich ist der Bericht im Lukas-Evangelium nicht das einzige Zeugnis von der
Begegnung Mariens mit dem Erzengel Gabriel. Es gibt einen zweiten Bericht, der zeitweise sogar zum
Kanon des Neuen Testamentes gehörte und nur darum im 4. Jahrhundert von Athanasius von Alexandrien
aus diesem entfernt wurde, weil er primär vom Leben der Gottesmutter handelte, mit der Geburt des Herrn
endete und daher nicht wirklich dessen Frohbotschaft (eu angelion) enthielt. Trotzdem wurde das
sogenannte „Protevangelium des Jakobus“ speziell von den Ostkirchen bis in unsere Zeit in Ehren
gehalten. Auch eine Reihe katholischer Traditionen, etwa die Namen und Lebensgeschichte der Eltern
Mariens, Joachim und Anna, oder Mariä Tempelgang gehen auf diese apokryphe Vorgeschichte zum
Evangelium zurück. Tatsächlich weiß die Forschung dann auch, dass er bereits im frühen 2. Jahrhundert im
Umfeld der Judenchristen, genauer gesagt: der „Herrenverwandten“, die in der judenchristlichen Gemeinde
Führungspositionen innehatten, verschriftet wurde. Seit der Entdeckung der Schriftrollen vom Toten Meer

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ist zudem sicher, dass er tatsächlich eine Reihe authentischer jüdischer Traditionen der Zeit Jesu
widerspiegelt, die mittlerweile sicher bezeugt sind.
In diesem Bericht aber heißt es, dass die erste Begegnung Mariens mit dem Erzengel Gabriel eben nicht im
Heiligen Haus (das heute in Loreto ist und einst vor der heutigen Verkündigungsgrotte von Nazareth stand)
stattfand, sondern am Brunnen des galiläischen Bergdorfes. Wörtlich heißt es dort:
„Und sie nahm den Wasserkrug und ging hinaus, um ihn mit Wasser zu füllen. Da sprach eine Stimme zu
ihr: ‚Gegrüßet seist du, Gnadenreiche! Der Herr ist mit dir. Gesegnet bist du unter den Frauen.‘ Und Maria
schaute sich nach rechts und links um, woher denn die Stimme gekommen sein könnte. Schaudernd ging
sie in ihr Haus zurück, stellte den Krug ab und nahm den Purpur, setzte sich damit auf den Stuhl und
verwebte ihn.“
Aus diesem Grund wird auch in der katholischen Ikonografie Maria oft als am Webstuhl sitzend dargestellt.
Ganz offensichtlich erklärt das Protevangelium eine Lokaltradition aus Nazareth. Denn dort gibt es neben
der römisch-katholischen Verkündigungsbasilika unter Obhut der Franziskaner, die über der
Verkündigungsgrotte und dem ehemaligen Standort des Heiligen Hauses errichtet wurde, noch eine zweite
„Verkündigungskirche“ (so der offizielle Name; aufgrund der Verwechslungsgefahr wird sie meist als
„Brunnenkirche“ bezeichnet), die dem griechisch-orthodoxen Patriarchat untersteht. Sie liegt im Zentrum
des Dorfes, 650 Meter nördlich der Verkündigungsbasilika, am Nordrand des Dorfplatzes, dessen Mitte der
moderne „Marienbrunnen“ (Ain Sittna Mariam) bildet. Wer ihr mit Fresken rumänischer Ikonenmaler
ausgestattetes Mittelschiff durchschreitet, muss sechs Stufen hinabsteigen, bevor er in der gewölbten
Krypta steht. An ihrem Ende, unter einer marmornen Altarplatte, befindet sich das kreisrunde Brunnenloch,
aus dem orthodoxe Pilger meist literweise heiliges Wasser schöpfen. Man hört sein Rauschen und es klingt
wie ein Echo aus vergangener Zeit.
Wie alt seine Tradition ist, belegt nicht nur eine hier gefundene Keramikscherbe aus dem 6. Jahrhundert,
wahrscheinlich ein Pilgerandenken, mit einer Darstellung der Verkündigung Mariens und der Inschrift
„Segen vom Felsen des Wassers der Gottesmutter“, den man in der Schatzkammer der „Brunnenkirche“
besichtigen kann. Tatsächlich legte man bei Ausgrabungen ab 2010 gleich hinter dem griechischen
Kirchlein die Ruinen einer byzantinischen Pilgerkirche frei, deren Mosaiken in das 4. Jahrhundert, die Zeit
der Kaiserin Helena, datiert werden konnten. Ihre Ausmaße belegen, dass sie zumindest zeitweise das
wichtigste Pilgerziel in Nazareth war.
Dass jetzt ausgerechnet der Brunnen beim Haus Jerusalem als „Annunciata-Brunnen“ benannt werden soll,
verbindet Sievernich nicht nur mit der Stadt der Passion Christi, sondern auch mit dem Dorf und der Stätte
Seiner Menschwerdung, mit Nazareth!
 
Eigene Anmerkung:

1. In diesem Jahr erfolgt nicht nur eine große Prüfung durch das Kriegsgeschehen. Der Herr liebt uns so
sehr und will unsere Rettung durch unsere Umkehr. Wenn wir weiter sündigen, gibt es kein weiter so
wie bisher. Dies soll der Mensch begreifen. Wir leben in der Zeit der Drangsal.
2. Zur Geschichte des Brunnens: Am 13.07.2021 kündigte der Herr uns in einer persönlichen Mitteilung
an, dass durch das Wirken einer Person geplant wird, uns das Haus der Begegnung nebst Pfarrgarten
zu nehmen. Dann zeigte der Herr M. eine Stelle am Haus Jerusalem, an der wir einen Brunnen
errichten sollten. Wir folgten der Weisung des Herrn. Dieses Jahr nun im März erhielten wir die
Kündigung des Hauses der Begegnung und des Pfarrgartens vom Kirchenvorstand ohne Angaben von
Gründen.
3. Immer wieder verweist der Herr auf das Gebet von Fatima („O mein Jesus, verzeihe …“)
4. Der Hund einer Pilgerin reagierte auf die Erscheinung des Herrn. Beim Kommen des Herrn fiel M. auf
die Knie. Der Hund verbeugte sich drei Mal, so berichteten Zeugen.

 
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am Brunnen Maria Annuntiata auf dem Grundstück
Haus Jerusalem am 25.05.2022
Ich sehe eine große goldene Lichtkugel, die wunderschön strahlt und zwei kleinere Lichtkugeln daneben.
Alles erstrahlt in goldenem Licht. Die große Kugel öffnet sich und das gnadenreiche Jesuskind mit großer
goldener Krone, weiß goldenem Gewand und Mantel, goldenem Zepter und einem strahlenden Buch,
kommt aus der Lichtkugel hervor. Nun sehe ich, dass auf dem strahlenden Buch in Seiner linken Hand
„Vulgata“ steht. Das ist die Heilige Schrift. In Seiner rechten Hand hält der Himmelskönig Sein goldenes
Zepter. Das gnadenreiche Jesulein hat blaue Augen und kurzes dunkelbraun gelocktes Haar. Nun kommen
die beiden Engel aus den anderen kleineren Lichtkugeln hervor. Sie sind mit einem schlichten weißen
Gewand bekleidet. Die Engel tragen ihr dunkelblondes Haar bis zur Schulter. Sie breiten den weiß-
goldenen Mantel des Jesuskindes aus. Der Mantel des göttlichen Kindes bedeckt uns wie ein Zelt. Das
gnadenreiche Jesuskind trägt ein goldenes strahlendes Herz auf Seiner Brust. Die Engel
singen: „Misericordias domini in aeternum cantabo.“ ( 3 mal)
Der Herr schaut uns an und segnet uns: „Im Namen des Vaters und des Sohnes, das bin Ich, und des
Heiligen Geistes. Amen.“ Die Vulgata öffnet sich nun und ich sehe die Schriftstelle Makabäer 4. Weiter
wird die Heilige Schrift von unsichtbarer Hand geblättert und ich sehe die Schriftstelle  Paulus, Römer 12.
M.: „Diese Schriftstellen kenne ich nicht, Herr. Diese muss ich nachlesen.“
Dann sehe ich die Heilige Schrift nicht mehr. Das gnadenreiche Jesuskind kommt näher. Es bittet mich,
meine beiden Hände wie eine Schale zu öffnen, legt einen blutigen Dorn in meine Hände hinein und spricht:
„Liebe Freunde, dieser Dorn stammt aus Meiner Dornenkrone. Die Dornenkrone gaben sie Mir zum
Spott auf Erden. Dieser Dorn ist das mangelnde Vertrauen. Betet: „Jesus, ich vertraue auf Dich!"
Wenn die Menschheit Mir nur vertrauen würde, dann würde ihr Mein Gnadenstrom zuteil."
Die Engel verbeugen sich vor dem Jesuskind und singen: „Sacratissimum cor Jesu, confido in te!“
Der König der Barmherzigkeit sagt:
„Dass Ich zu euch in Meiner Heiligen Kindheit komme, ist ein Akt Meiner Barmherzigkeit. Vertraut
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auf Meine Gnade. Ihr werdet durch eine schwere Zeit gehen. Doch mit Mir wird sie leicht. Mein Zelt
habe Ich über euch aufgebaut. Es ist Mein Zelt des Schutzes und der Liebe. Hört auf Mein Wort.
Nehmt Mein Wort ernst. Ich führe euch durch diese Zeit.
Der Herr spricht zu M.: „Vertraust du Mir?“
M.: „ Ja, Herr ich vertraue auf Dich!“
Das gnadenreiche Jesuskind spricht: „Liebst du Mich?“
M.: „Ja, Herr, ich liebe Dich! Schaue auf die Menschen, die hier so beten, Herr. Ich bitte Dich, erbarme Dich
unser!“
Der Herr schaut auf uns alle und spricht: „Mein Erbarmen wird euch zuteil!“
Dann weist Er mich darauf hin, ich solle auf den Dorn schauen, der noch in meiner Hand ist. Auf dem Dorn
ist nun eine weiße Rose zu sehen. Das göttliche Kind hat diese große weiße Rosenblüte aus diesem
blutigen Dorn wachsen lassen. Diese Rosenblüte steht nicht nur für die Reinheit, Unschuld und Treue.
Diese weiße Rosenblüte, so erklärte mir das göttliche Kind, steht für die Heiligen, die durch Sein Kostbares
Blut gereinigt werden und Ihn, den Herrn, bezeugen. Es gibt dieses Heer der Heiligen und es werden mehr
werden, so spricht das göttliche Kind zu mir.
M.: „Ich danke Dir, Herr.“
Das gnadenreiche Jesuskind spricht:  „Habt auch ihr Erbarmen mit eurem Nächsten. Schaut auf das
Haus des Erbarmens. Es eilt!“
Nun nimmt der König der Barmherzigkeit Sein goldenes Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill
Seines Kostbaren Blutes. Dann besprengt uns der Herr mit Seinem Kostbaren Blut.
Das Jesulein spricht dabei:  „Im Namen des Vaters und des Sohnes, das bin Ich, und des Heiligen
Geistes!“ Er weist uns an zu beten: „Oh, mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, …“
Nun geht der Himmelskönig zu allen Menschen und schaut auf die Priester. Das gnadenreiche Jesulein
sagt:
„Die Menschen verstehen nicht, dass Ich Meine Apostel vorbereitet habe. Ich habe sie angewiesen,
mit Meiner Vollmacht alle Dinge zu tun. Ich habe sie im Namen des Ewigen Vaters angewiesen, die
Heilige Katholische Kirche zu gründen, in der der Vater ist, in der Ich ganz bin. Die Welt versteht
dies nicht, aber Ich bin in Meiner Kirche. Wird sie auch leiden, die Pforten der Hölle werden sie nicht
überwältigen.“
M.: „Auch wenn es jetzt schlimm wird, Herr?“
Das Jesuskind mahnt uns mit ernstem Blick: „Bleibt treu!“
Der Himmelskönig verabschiedet sich von uns: „Adieu!“
M.: „Adieu, Herr!“
Der Herr geht in das Licht zurück und die Lichtkugel schließt Ihn ganz ein, sie wird dann kleiner und
entschwindet. So ist es auch bei den heiligen Engeln, die in ihre Lichtkugeln zurückgehen und
entschwinden.
 
Diese Botschaft wird bekannt gegeben, ohne dem Urteil der Kirche vorgreifen zu wollen.
 
Eigene Anmerkung: Durch eine Bibel vor Ort stellte Herr Dr. Hesemann fest, dass beide Bibelstellen bei
den Makabäer 4 für unsere heutige Zeit passend sind.
Bibelstellen Zelt Gottes: 2. Mose/Exodus 29,42-43, Psalm 15,1, Psalm 26 Alioli Bibel, Psalm 61, 4-5, 
Jesaja 33, 20-22, Offenbarung 21.
Misericordias domini in aeternum cantabo (Psalm 89,2 Klagelied über die Verwerfung des Hauses David)
Übersetzung: Von den Hulderweisungen/ der Barmherzigkeit/ des Herrn werde ich in Ewigkeit singen.
Der Herr weist uns eindringlich an, der Lehre der katholischen Kirche treu zu bleiben. Wir brauchen nichts
Unmögliches zu leisten. Er mahnt uns, treu zu bleiben.
 
Copyright

 
 Anmerkung zu den Bibelstellen von Dr. Michael Hesemann:
Die beiden Schriftstellen, auf die der Herr in Gestalt des Prager Jesuskindes verwies, sind eine Botschaft
für sich. Was aber kann der Herr damit gemeint haben? Beginnen wir mit dem bekannteren Römerbrief,
dessen 12. Kapitel drei Themen hat: Eine Warnung vor der Verweltlichung („Gleicht euch nicht dieser Welt
an, sondern wandelt euch und erneuert euer Denken, damit ihr prüfen und erkennen könnt, was der Wille
Gottes ist: was ihm gefällt, was gut und vollkommen ist.“ - Röm 12,2), die Mahnung, entsprechend der vom
Herrn verliehenen Gaben seine Aufgabe in der Gemeinde zu finden und eine Aufforderung zum Leben aus
dem Geist. Im Kontext der zweiten Schriftstelle halte ich die Warnung vor der Verweltlichung, vor einer
Anpassung an die Welt, für die relevanteste Passage.
Etwas schwieriger ist „Makkabäer 4“ zu entschlüsseln, denn es gibt zwei Bücher der Makkabäer, die beide
ein viertes Kapitel haben. Übrigens sind die Makkabäer-Bücher urkatholisch; Luther hielt sie für irrelevant
und hat sie aus seiner Bibelübersetzung entfernt. Umso höheres Ansehen genießen sie im Judentum, wo
sie den Hintergrund des Chanukka-Festes bilden, das an die Tempelweihe 164 v.Chr. erinnert. Sie führen
uns in eine Periode, die gewissermaßen den Übergang von der Welt des Alten Testamentes in die Welt des
Neuen Testamentes bildet, die Zeit des Hellenismus. Alexander der Große hatte im 4. Jh.v.Chr. das letzte
der orientalischen Großreiche, das Perserreich, erobert und ein griechisches Weltreich begründet, das nach
seinem Tod unter seinen Generälen aufgeteilt wurde. Einer von ihnen, Ptolemaios, wurde König von
Ägypten, ein anderer, Seleukos, König eines Reiches, das sich von Kleinasien bis Baktrien (Afghanistan)
erstreckte und zu dem auch das Heilige Land gehörte. Mit zunehmendem griechischen Einfluss bildeten

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sich zwei Parteien im Judentum, gewissermaßen die „Modernisten“, die sich der hellenistischen Kultur der
neuen Herrscher anpassten und die „Traditionalisten“, die diese mit Argwohn betrachteten und sich von ihr
abgrenzten, da sie heidnisch geprägt war und in Widerspruch zu den Gesetzen Gottes stand. So ließen die
Modernisten etwa in Jerusalem ein „Gymnasion“ errichten, wo nach griechischer Sitte junge Männer nackt
(griech. gymnos) Sport trieben. Um sich beim splitternackten Sport nicht von den Griechen zu
unterscheiden, ließen viele hellenisierte Juden sogar ihre Beschneidung rückgängig machen (1 Makk 1,15).
Gläubige Juden empfanden das als obszön, zumal mit der Nacktheit auch die griechische Unsitte der
Pädophilie (Knabenliebe) einherging. Als der Seleukidenkönig Antiochus IV. zudem die Einstellung der
Opferhandlungen im Jerusalemer Tempel und der Sabbatruhe anordnete und stattdessen im Tempel das
Bild des Zeus aufstellen und ihm „unreine Tiere“, etwa Schweine, opfern ließ, als auch sonst jede
Erinnerung an die jüdische Religion zugunsten der von den neuen Herrschern angeordneten religiösen
Homogenisierung („alle sollen zu einem einzigen Volk werden und jeder solle seine Eigenart aufgeben“)
ausgelöscht werden wollte, kam es zu einem Aufstand der gläubigen Juden unter Führung des Priesters
Mattatias und seines Sohnes Judas, genannt Makkabäus („Hammer“). Während der König gerade im Osten
seines Reiches Krieg führte, gelang es den Aufständischen mit Guerilla-Taktiken, die Provinz Juda unter
ihre Kontrolle zu bringen. Der Tempel wurde von allen „Gräueln an heiliger Stätte“ gereinigt und neu
geweiht, woran, wie gesagt, noch heute das Chanukka-Fest erinnert.
Das 4. Kapitel des Ersten Makkabäerbuches schildert nun zunächst einige der Guerilla-Angriffe gegen die
seleukidische Garnison, vor allem aber auch die Reinigung und Weihe des zuvor verunreinigten und
entweihten Tempels. Eine korrupte und den Besatzern ergebene Priesterclique wurde ersetzt durch
„untadelige und gesetzestreue Priester… damit sie das Heiligtum reinigten…“ (1 Makk 4,42).
Das Zweite Makkabäerbuch ist nicht etwa die Fortsetzung des Ersten, sondern ein Parallelbericht eines
anderen Verfassers, wahrscheinlich des Jason von Cyrene, der für die Juden in Alexandria schrieb. Hier
schildert das 4. Kapitel explizit die Einführung heidnischer Sitten in Jerusalem und die Korruption der
hellenisierten Priesterschaft. So erkaufte sich ein gewisser Jason beim König das Hohepriesteramt, ließ
„eine Sportschule und einen Übungsplatz für junge Leute“ errichten und „führte unter seinen Landsleuten
die griechische Lebensart ein.“ (2 Makk 4, 9-10). Zudem
„hob er die althergebrachte Verfassung auf und führte neue, widerrechtliche Gebräuche ein. Absichtlich ließ
er unmittelbar unterhalb der Burg eine Sportschule errichten, und die Söhne der besten Familien brachte er
dazu, den griechischen Hut aufzusetzen. So kam das Griechentum in Mode; man fiel ab zu der fremden
Art. Schuld daran war die maßlose Schlechtigkeit des ruchlosen Jason, der den Namen des Hohepriesters
zu Unrecht trug. Schließlich kümmerten sich die Priester nicht mehr um den Dienst am Altar; der Tempel
galt in ihren Augen nichts und für die Opfer hatten sie kaum mehr Zeit. Dafür gingen sie eilig auf den
Sportplatz, sobald die Aufforderung zum Diskuswerfen erging, um an dem Spiel, das nach dem Gesetz
verboten war, teilzunehmen.“ (2 Makk 4, 11-14)
Natürlich ging es nicht um den Diskuswurf an sich, der auch nirgendwo im mosaischen Gesetz verboten
wird, sondern darum, wie dieser Sport praktiziert wurde, nämlich nackt.
Und genau hier haben wir, wie ich denke, die Botschaft dieser Schriftstelle. Sie soll uns wissen lassen, dass
von an den Zeitgeist angepassten, korrupten und moralisch bankrotten Priestern und Bischöfen kein Segen
zu erwarten ist. Vor der Anpassung an die Welt warnt ja auch die parallel zitierte Stelle aus dem
Römerbrief. Stattdessen werden wir aufgefordert, uns auf die Seite der lehramtstreuen Priester und
Bischöfe zu stellen, mit deren Hilfe der Tempel Gottes von den „Gräueln an heiliger Stätte“ gereinigt und die
Kirche im Sinne Gottes und nicht der Menschen erneuert wird. Auf ihnen liegt Sein Segen.
 

Griechische Statue eines Diskuswerfers


 
 
Erscheinung des heiligen Erzengels Michael am 13.06.2022 in Sievernich auf dem
Grundstück Haus Jerusalem (Fatimatag)
Gegen 18.30 Uhr während unseres Rosenkranzgebetes im Pfarrgarten läuten die Kirchenglocken der
Pfarrkirche von Sievernich, als ich ein helles Licht Richtung Haus Jerusalem am Himmel sehe. Ich gehe
zum Haus Jerusalem und sehe eine goldene Lichtkugel über der Statue des heiligen Erzengels Michael am
Himmel. Die Lichtkugel öffnet sich und der heilige Erzengel Michael kommt aus dieser Lichtkugel hervor.
Seine Gestalt ist strahlend weiß. Er trägt eine goldene kleinere Krone mit einem Kreuz auf seinem Kopf.
Sein Brustpanzer ist golden. Auf dem Brustpanzer ist ein Kreuz wie aus Kristall zu sehen.
Sein goldenes großes Schwert hält er zum Himmel empor. Das Schwert trägt auf der Klinge den Schriftzug:
„Quis est sicut Deus“ (Übersetzung: Wer ist wie Gott?). In seiner linken Hand trägt der heilige Michael einen
weißen Schild mit einem goldenen Schriftzug: „IHS“. Seine Sandalen an den Füßen sind golden, so wie
seine Lamellen, die er über seinem weißen Rock trägt, wie ein römischer Soldat. Auf jeder Lamelle ist am
Abschluss mittig ein Kreuz zu sehen. Er ist im Ganzen wie ein römischer Soldat gekleidet mit einem
Umhang, der von zwei goldenen Broschen an seinen Schultern gehalten wird. St. Michael spricht:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes bin ich zu dir gekommen. Der
Segen des Vaters im Himmel, der Segen des Sohnes, meines Herrn,
und der Heilige Geist komme
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über diesen Ort und alle, die ihre Herzen wahrhaftig öffnen. Es wird eine schwere Zeit über euch
kommen. Habt keine Furcht! Auf Erden ist so eine Zeit nie dagewesen. Das Übel dringt in die Herzen
der Menschen. Sie schauen nicht auf den Herrn. Ihre Augen richten sie auf sich selbst und wollen
ihren Vorteil erzielen. Würde der Herr nicht eingreifen, würden die Menschen sich selbst zerstören.
Es wird einen Krieg um die Ernte geben.“
Nun steigt der Erzengel Michael vom Himmel herab und setzt seinen rechten Fuß mit der Fußspitze
Richtung Statue auf den Boden. Dabei macht er eine halbe Drehung in der Luft. Die Ferse seines Fußes ist
genau neun Pflastersteine von der Statue entfernt und geht über drei Pflastersteine bis zum sechsten
Pflasterstein vor der Statue. Sodann steigt er wieder zum Himmel empor und spricht:
„Auf Deutschland habe ich meinen Fuß gesetzt.“
Er hebt sein Schwert in den Himmel und über seinem Schwert sehe ich ein Buch. Es ist die Vulgata (Heilige
Schrift). Die Schrift öffnet sich und ich sehe die Bibelstelle Johannes 1,23 „Ich bin die Stimme eines
Rufenden in der Wüste. Bereitet den Weg des Herrn, wie der Prophet Isaias gesprochen hat.“
Der heilige Erzengel Michael spricht:
„Bleibt dem Glauben eurer Glaubensväter treu! Das Gebet des Rosenkranzes zu meinen Ehren und
aller Engel betet. Jedes Gebet in ihm ist ein Flügelschlag von mir. Der Segen des Vaters, des
Sohnes und des Heiligen Geistes komme über euch und begleite euch immerdar!“
Der heilige Erzengel Michael geht in die Lichtkugel zurück. Sie pulsiert, wird kleiner und entschwindet.
 
copyright © Manuela 2000
 
 
 
 

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