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Zu "Du rote Opferrose Deutschland..." siehe auch die Sievernicher Botschaft vom 08.01.2001:
"Nun waren auf der Weltkugel drei Rosen zu sehen. Eine gelbe Rose war auf dem Land Argentinien, eine
weiße Rose über Italien und eine rote Rose über Deutschland zu sehen."
zum Stichwort „Abschreiten“:
https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-
bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/raum/ch/1d28764ed56d2db61fa8021c7ca4ea22/
Das Abschreiten des Landes kann die Inbesitznahme symbolisch zum Ausdruck bringen (Gen 12,6-9; Gen
13,17; Dtn 11,24):
https://books.google.de/books?
id=j3js..................X&ved=2ahUKEwiamPHfrvbmAhUJKlAKHTX3AqQQ6AEwBnoECAYQAQ#v=onepage&q=bibel%20absc
"Wohlan! Durchziehe das Land in seiner Länge und Breite; denn dir will ich es schenken!" Gen 13:17
Das Jesuskind erscheint am 03. Februar 2020
in Prager Gestalt in Sievernich
In der Kirche während der Heiligen Messe
In der Kirche sah ich während der Heiligen Messe auf dem Priesterkelch das Prager Jesuskind in rotem
Gewand auf der linken Seite des Kelches, in der Mitte war ein Kreuz und rechts ein himmelblaues Stück
Land. Unten rechts an dem Stück Land war auch ein Gebiet zu sehen, welches wie ein großer Punkt
schwarz verbrannt schien. Darüber das Land war in blutroter Farbe getaucht. Bei dem himmelblauen Stück
Land handelte es sich um das Land, welches der Herr abgeschritten hatte (siehe Botschaft vom 6. Januar
2020). Bei dem wie ein großer schwarzer Punkt aussehendem, verbrannten Land handelte es sich leider
um Gebiete verschiedener angrenzender Länder (Österreich, Tschechien, Slowenien, ein Stück von
Kroatien). Polen ist leider das mit blutroter Farbe bedeckte Land.
Über dem Grundstück Haus Jerusalem nach der Heiligen Messe
(Anmerkung: Auf vielfachem Wunsch der Pilger
wird der Originaltext der Audioaufnahme veröffentlicht.)
Manuela (= M.): „Oh, da kommen drei wunderschöne goldene Kugeln geflogen, die große in der Mitte und
zwei kleinere rechts und links. Sie kommen über die Kirche. Jetzt halten sie über dem Grundstück „Haus
Jerusalem“.
Erst öffnen sich die zwei kleinen Kugeln und ein wunderschönes strahlendes Licht kommt aus ihnen
heraus.
Jetzt öffnet sich die große Kugel in der Mitte und ein wunderbares Licht kommt aus dieser großen Kugel
hinaus. Und das Jesuskind in Prager Gestalt mit großer goldener Krone kommt aus der Kugel hervor. Es
trägt ein rotes Gewand und einen roten Mantel, der mit goldenem Brokat verziert ist. Vorne auf Seinem
(*) Was ist der Unterschied zwischen einem Erbe und einem Vermächtnis?
https://www.bund.net/spenden-und-unterstuetzen/so-koennen-sie-ausserdem-helfen/testament-und-
vermaechtnis/?gclid=Cj0KCQjw9tbzBRDVARIsAMBplx-
gZZ4jBOyuKtBhOtz5zrUr6WUmqgIYaMFMcX1jLYzV6pdlxBVPyD4aAqPIEALw_wcB
Eine Person übernimmt mit einem Erbe alle Rechte und Pflichten und wird somit zur Rechtsnachfolgerin.
Ein Vermächtnis hingegen hinterlässt einer Person oder einer Organisation nicht ein gesamtes Erbe,
sondern z.B. einen bestimmten Geldbetrag, einen festgelegten prozentualen Anteil am Erbe. Das kann ein
Bild sein, ein Möbelstück oder ein Auto. Wer erbt, ist verpflichtet, das Vermächtnis herauszugeben.
vgl. 1. Kor. 11, 23-32
23 Denn ich habe vom Herrn empfangen, was ich euch auch überliefert habe: In der Nacht, in welcher er
verraten wurde, nahm der Herr Jesus Brot, 24 dankte, brach es und sprach: [Nehmet hin und esset,] das ist
mein Leib, der für euch [hingegeben wird]. Tut dies zu meinem Andenken. 25 Auf gleiche Weise nahm er
nach dem Mahle den Kelch und sprach: Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blute. So oft ihr trinket,
tut es zu meinem Andenken. 25: Das im Kelche enthaltene Blut ist Christi Blut, wodurch der Neue Bund
geschlossen wird, wie auch der Alte Bund mit Opferblut geschlossen worden ist. (2 Mos 24,8). 26 So oft ihr
nämlich dieses Brot esset und diesen Kelch trinket, verkündet ihr den Tod des Herrn, bis er kommt. 27 Wer
daher unwürdig das Brot ißt oder den Kelch des Herrn trinkt, der ist schuldig des Leibes und Blutes des
Herrn. 27: Wer das Brot oder den Kelch unwürdig empfängt, ist nach den Worten des Apostels schuldig des
Leibes und Blutes Christi; daraus folgt, daß unter jeder der beiden Gestalten der ganze Christus
gegenwärtig ist und der Genuß unter einer Gestalt genügt. 23-27: Dem Zerrbild der korinthischen
Eucharistiefeier stellte Paulus das heilige Urbild des Herrenmahls gegenüber.
maria-die-makellose.de/botschaften/Alle Botschaften von Jesus/Alle Botschaften von Jesus.htm 18/86
21.6.2022 Neue Seite 1
Unwürdiger Empfang. 28 Darum prüfe jeder sich selbst, und so esse er von dem Brote und trinke von dem
Kelche. 29 Denn wer [unwürdig] ißt und trinkt, ißt und trinkt sich das Gericht, da er den Leib [des Herrn]
nicht unterscheidet. 30 Darum sind unter euch so viele Schwache und Kranke, und viele sind entschlafen.
31 Wenn wir uns aber selbst richteten, so würden wir nicht gerichtet werden. 32
Wenn wir aber gerichtet
werden, so werden wir vom Herrn gezüchtigt, damit wir nicht mit der Welt verdammt werden.
Den Akt der Liebesreue (vollkommene Reue) nach dem katholischen Katechismus des heiligen
Robert Bellarmin
„Man spricht mit aufrichtigem Herzen zum Herrn:
Mein Gott, Du bist die unendliche Güte und würdig, über alles geliebt zu werden. Darum liebe ich Dich aus
ganzem Herzen und über alles. Deshalb bereue ich und es schmerzt mich von ganzem Herzen, Dich
beleidigt zu haben. Mit Deiner Allerheiligsten Gnade nehme ich mir fest vor, Dich nie mehr zu beleidigen.“
Weiter aus dem katholischen Katechismus von Robert Bellarmin heißt es:
„Wer einen Akt der vollkommenen Reue macht, dem ist die Sünde sofort vergeben, auch wenn er noch
verpflichtet ist, sie zu gegebener Zeit zu beichten.“
Weiter heißt es: „ Wenn sich jemand ohne Beichte in Todesgefahr befindet, wie kann er sich dann von der
Sünde befreien?“
„Er könnte sich mit einem Akt vollkommener Reue befreien.“
(Quelle: Seite 59, Robert Bellarmin: Katechismen, Glaubensbekenntnis, Vater Unser, Echter Verlag 2008,
Würzburg, ISBN 978-3-42903046-9. Übersetzt und herausgegeben von Andreas Wollbold.)
Erscheinung des Jesuskindes von Sievernich in Prager Gestalt
am 25.03.2020, ca. 16.50 Uhr bis 17.15 Uhr,
während des Rosenkranzgebetes
Das Vater unser wird gebetet, währenddessen erscheint das Jesuskind in Prager Gestalt.
M.: „Das Jesuskind kommt zu uns mit dem Gewand Seines Kostbaren Blutes und mit dem Mantel Seines
Kostbaren Blutes. Und Es hat wieder diese Quasten so gebunden auf der Brust mit einem Schild.
[Eigene
Anmerkung zum Brustschild am Textende (*)]
Es hat schwarzbraunes Haar und blaue Augen mit goldener Krone. Mit dem Goldenen Buch und Seinem
Zepter kommt Es zu uns und Es bittet uns zu beten: Vater unser……..
Jesus segnet uns und wir sollen dabei beten „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
Geistes “ mit Seinem goldenen Zepter.
Das Jesuskind spricht:
„Heute ist das Fest Meiner Heiligsten Mutter und zugleich auch Mein Fest. Dieses Fest ist bei euch
in Vergessenheit geraten. Doch wird dieser Tag in Zukunft ein wichtiges Fest werden.“
M. erstaunt zum Herrn: „Du machst da zwei Quasten ab von Deinem Gewand, eine goldene und eine rote
Quaste.“ M. streckt die Hände aus und der himmlische König legt zwei Quasten in ihre Hände.
Seine Majestät spricht:
„Die rote Quaste ist für Mein Leiden und Mein Kostbares Blut. Und die goldene Quaste ist für Meine
Gnade, die Ich euch schenke. Das Gold des Himmels. Betet den Rosenkranz zu Meinem Kostbaren
Blut! Und ab heute befestigt diese beiden Quasten an diesem Rosenkranz. Diese beiden Quasten
mögen euch an den heutigen Tag, an das Fest der Verkündigung, erinnern. Ich wünsche, dass ihr
nach diesem Rosenkranzgebet Meines Kostbaren Blutes 33 mal betet „O Jesus, Du Sohn Davids,
erbarme Dich unser!“ „33 mal“. Für diese "Jesusanrufung", die Anrufung Meines Namens, habe Ich
euch diese beiden Quasten geschenkt. Sie erinnern euch an das Gewand Meines kostbaren Blutes,
dass Ich in dieser Zeit immer bei euch bin.“
M. wiederholt noch einmal: „Die Jesusanrufung, die Quasten am Rosenkranz des Kostbaren Blutes
befestigt, eine goldene und eine rote.“
Der Herr neigt zum Einverständnis Seinen Kopf M. zu.
M. fragt: „Und ich habe es richtig verstanden, dass die für den Mantel und das Gewand Deines kostbaren
Blutes stehen? Und dass Du immer bei uns bist? Als Zeichen dafür, dass Du uns begleitest durch diese
Zeiten und in Zukunft. Diese Quasten sollen wir an dem Rosenkranz befestigen und die Jesusanrufung
beten, habe ich das richtig verstanden? Jesus, Sohn Davids erbarme Dich unser?“
Der Herr zeigt wiederum Sein Einverständnis wie zuvor.
Das Jesuskind spricht:
„Einige Worte sind für Viele, die Ich jetzt spreche! Einige Worte sind nur für … Der Rosenkranz ist
für viele.“
Der Herr beauftragt … mit Seinem Apostolat und das Seiner Heiligsten Mutter.
Der Himmelskönig spricht:
„…Doch bedenkt, Ich bin bei euch! Dann trägt jeder, … ein jeder, trägt das Gewand Meines
Kostbaren Blutes an seinem Rosenkranz. So verschenke Ich Mich an euch!“
M. erfreut: „So haben wir immer etwas bei uns.“
(*) Eigene Anmerkung zum Brustschild
Zum Satz "... Und Es hat wieder diese Quasten so gebunden auf der Brust mit einem Schild."
Die Geschichte dieser Quasten begann mit einer Botschaft von Gott. Durch Moses befahl Er Seinem Volk,
aus blauen Schnüren Quasten zu machen und an den vier Zipfeln ihrer Oberkleider anzubringen (4. Mose
15,38). Gott sagte: „Sooft ihr sie anseht, sollt ihr an alle Gebote des Herrn denken und sie tun.“ (V.39).
5. Buch Mose Dtn 22:12
"Du sollst die Quasten an den vier Zipfeln deines Oberkleides, womit du dich um hüllst, anbringen!"
4. Buch Mose Numeri Kapitel 4, 37-40
37 Der Herr sprach zu Moses: 38 "Rede zu den Israeliten und befiehl ihnen: Sie sollen sich Quasten an die
Zipfel ihrer Kleider nähen, sie und ihre Nachkommen, und an jeder Zipfelquaste eine Schnur von violettem
Purpur anbringen. 39 Das soll für euch ein Zeichen sein: Wenn ihr sie seht, sollt ihr aller Gebote des
Herrn gedenken, nach ihnen handeln und nicht abschweifen nach den Gelüsten eurer Herzen und
Augen, durch die ihr euch verführen laßt. 40 So sollt ihr all meiner Gebote eingedenk sein, sie tun, und
heilig sein vor eurem Gott!"
Brustschild und Efod oder Ephod (hebräisch ) ֵא פֹודbezeichnet das liturgische Gewand des Hohepriesters
der Israeliten. Die detaillierte Ausführung des Efod wird in Ex 28,6–14 beschrieben: „Das Efod sollen sie
als Kunstweberarbeit herstellen, aus Gold, violettem und rotem Purpur, Karmesin und gezwirntem Byssus.
2. Buch Mose Exodus Kapitel 28, 4-14
4 Dies sind die Gewänder, die man anfertigen soll: Brustschild, Ephod, Obergewand, bunter Leibrock,
Kopfbund und Gürtel. Heilige Gewänder soll man also für deinen Bruder Aaron - und für seine Söhne
anfertigen, damit er mir als Priester diene. 5 Man soll dazu Gold, violette Purpurwolle, roten Purpur,
karmesinroten Stoff und Byssus verwerten. 6 Das Ephod soll man aus Gold, violetter Purpurwolle, rotem
Purpur, karmesinfarbigem Stoff, in gezwirntem Byssus als Kunstwirkerarbeit herstellen. 7 Es soll zwei
verbundene Schulterstücke haben; an seinen beiden Enden soll es verbunden sein. 8 Die Binde, die sich
an ihm zum Anlegen befindet, soll von gleicher Machart und aus einem Stück mit ihm sein, aus Gold, aus
violetter Purpurwolle, aus rotem Purpur, karmesinfarbenem Stoff und gezwirntem Byssus. 9 Nimm dann
zwei Karneolsteine und schneide darauf die Namen der Söhne Israels ein. 10 Sechs Namen auf den ersten
Stein und die anderen sechs Namen auf den zweiten Stein nach der Reihenfolge ihrer Geburt. 11 So wie
der Steinschneider Gravierungen auf Siegeln herstellt, so sollst du beide Steine mit den Namenszeichen
der Söhne Israels versehen, umrahmt von Goldfassungen. 12 Setze die beiden Steine auf die
Schulterstücke des Ephod als Steine der Erinnerung an die Söhne Israels. Aaron soll ihre Namen auf
seinen beiden Schulterstücken vor dem Herrn zum Gedächtnis tragen. 13 Stelle also die Einfassungen von
Gold her, 14 dazu zwei Kettchen aus reinem Golde; drehe sie in der Art einer Schnur und befestige die
schnurartigen Kettchen an den Einfassungen.
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am frühen Morgen vor dem mit der
Familie gegangenem Gebets- und Bußweg nach Sievernich am 6. April 2020
Das Jesuskind erscheint heute morgen ohne Krone im burgunderroten schlichten Gewand mit goldener
Halsborte und goldener Armborte und einem burgunderroten Mantel mit goldenem Saum bekleidet. Obwohl
die Erscheinung wunderschön ist, stelle ich fest, dass der Herr viel schlichter als sonst gekleidet ist.
M. erstaunt: „Ach, Du bist heute ohne Krone gekommen?“
Das Jesuskind spricht:
„Heute komme Ich zu euch im einfachen Gewand, weil sie Mir alles nahmen. Doch dieser
Königsmantel, den Ich jetzt trage, dies ist der verherrlichte Mantel, den sie Mir gaben. Es war der
letzte Mantel, den sie Mir auf Erden anzogen. Und so komme Ich in diesen Zeiten mit diesem
verherrlichten Mantel, der Mir vom Ewigen Vater zum Königsmantel wurde. Verstehst du?
aber gesehen hatten, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. 18 Alle, die es hörten,
wunderten sich über das, was die Hirten ihnen erzählten. 19 Maria aber behielt alle diese Worte und erwog
sie in ihrem Herzen. 20 Die Hirten aber kehrten heim, sie lobten und priesen Gott für alles, was sie gehört
und gesehen hatten, so wie es ihnen verkündet worden war.
Zum fünften Gesätz: … da Du als Braut des Heiligen Geistes die Anbetung der drei Weisen und die
Weissagung des Simeon in Deinem Herzen bewahrtest.
Mt 2, 1-11; Lk 2, 22-35.
Mt 2,1-11: 1 Als Jesus zu Bethlehem in Judäa in den Tagen des Königs Herodes geboren wurde, siehe, da
kamen Weise aus dem Morgenlande nach Jerusalem 2 und fragten: Wo ist der neugeborene König der
Juden? Wir haben seinen Stern beim Aufgehen gesehen und sind gekommen, ihn anzubeten. 3 Als der
König Herodes dies hörte, erschrak er und ganz Jerusalem mit ihm. 4 Und er versammelte alle Oberpriester
und Schriftgelehrten des Volkes und erforschte von ihnen, wo der Messias geboren werden sollte. 5 Sie
aber sprachen zu ihm: Zu Bethlehem in Judäa, denn so steht geschrieben beim Propheten: 6 Und du
Bethlehem im Lande Juda, bist keineswegs die geringste unter den Fürstenstädten Judas; denn aus dir
wird hervorgehen ein Fürst, der mein Volk Israel regieren soll. 7 Nun ließ Herodes die Weisen heimlich zu
sich kommen und erforschte von ihnen genau, wann ihnen der Stern erschienen sei. 8 Dann schickte er sie
nach Bethlehem und sagte: Gehet hin und forschet genau nach dem Kinde, und wenn ihr es gefunden habt,
so zeiget es mir an, damit auch ich komme, es anzubeten. 9 Nachdem sie den König gehört hatten, zogen
sie hin. Und siehe, der Stern, den sie beim Aufgehen gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er über dem
Orte, wo das Kind war, ankam und stille stand.
10 Da sie aber den Stern sahen, hatten sie eine überaus
große Freude.
11 Und sie gingen in das Haus, fanden das Kind mit Maria, seiner Mutter, fielen nieder und
beteten es an. Sie taten auch ihre Schätze auf und brachten ihm Geschenke dar: Gold, Weihrauch und
Myrrhe.
Lk 2, 22-35:
22 Als die Tage ihrer Reinigung nach dem Gesetze des Moses voll waren, brachten sie ihn
nach Jerusalem, um ihn dem Herrn darzustellen. 23 Denn so steht es geschrieben im Gesetz des Herrn:
Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht gelten. 24 Auch wollten sie das Opfer entrichten, wie es
der Herr im Gesetz vorgeschrieben hatte, ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben. 25 Und siehe, in
Jerusalem lebte ein Mann mit Namen Simeon; er war gerecht und gottesfürchtig; er wartete auf den Trost
Israels, und der Heilige Geist war in ihm. 26 Ihm war vom Heiligen Geiste geoffenbart worden, er werde den
Tod nicht schauen, bevor er den Gesalbten des Herrn gesehen habe. 27 Auf Eingebung des Geistes war er
in den Tempel gekommen; als die Eltern das Jesuskind hereinbrachten, um für es alles nach dem
Herkommen des Gesetzes zu tun, 28 da nahm er es auf seine Arme, pries Gott und sprach:
29 Nun lässest du, Herr, deinen Knecht
nach deinem Wort im Frieden scheiden;
30 denn meine Augen haben dein Heil geschaut,
31 das du vor allen Völkern bereitet hast:
32 ein Licht zur Erleuchtung der Heiden
und eine Verherrlichung deines Volkes Israel.
33 SeinVater und seine Mutter wunderten sich über das, was über ihn gesagt wurde. 34 Simeon segnete sie
und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser ist bestimmt zum Fall und zum Aufstehen vieler in Israel
und zu einem Zeichen, dem man widerspricht; deine eigene Seele aber wird ein Schwert durchdringen.
35 So werden die Gedanken vieler Herzen offenbar werden.
(*) Ephod oder Efod bezeichnet das liturgische Gewand des Hohepriesters der Israeliten
Das Jesuskind erscheint am Sonntag, 16. August 2020, 5 Uhr morgens
Heute Morgen gegen 5 Uhr habe ich den Hund in den Garten gelassen. Dann habe ich mich noch mal
hingelegt und nachgedacht über die Gebetswache und über das Jesuskind, an welche beiden Orte die
Statue des Prager Jesuskindes nun gekommen ist. Ich war voller Dankbarkeit erfüllt und voller Freude.
Dann habe ich mich dem Heiligsten Herzen Jesu geweiht und dem Unbefleckten Herzen Mariens.
Ich war wach und plötzlich sah ich dann das Jesuskind als Kleinkind mit hellen Härchen, so wie die kleinen
Kinder sie haben, in einem strahlend weißen Taufkleidchen mit wunderschön goldener Krone. Die Krone,
die Es hatte, war anders als die Krone des Prager Jesuskindes. Es hatte eine wunderschöne strahlende
Krone auf. Sie sah aus wie die Krone der Makellosen, hatte aber kein Dreiblatt oben, sondern Kreuze. Ich
habe gesehen, dass dieses Kind auf dem Schoß Mariens saß. Das strahlend weiße Gewand der
Gottesmutter habe ich auch gesehen, aber das war alles, was ich von Ihr gesehen hatte. Das Kind, also
das Jesuskind, saß auf dem Schoß Mariens.
Das Jesuskind lächelte und winkte mir zu. Das war alles so wunderbar.
Das Jesuskind erscheint am Dienstag, 18. August 2020
Das Jesuskind kommt zu mir in der Gestalt eines Kleinkindes mit weißem Kleid, welches strahlt und mit
Perlen bestickt ist. Es sieht wie ein wunderschönes Taufkleid aus.
Der Herr trägt eine goldene Krone ohne Steine, die so aussieht wie die Krone der Makellosen. Sie hat kein
Dreiblatt, sondern Kreuzelemente, also eine Krone, die aus goldenen Kreuzen besteht. So habe ich den
Herrn schon einmal in den frühen Morgenstunden des 16. August 2020 gesehen
Er hält meinen rechten Arm fest. Dabei sehe ich, dass Seine Wundmale wie Rubine leuchten. Die Krone ist
ohne Steine. Es schmücken Ihn aber die Wundmale leuchtend wie Rubine.
„Was auf Erden belastend und furchterregend war, wird so verherrlicht im Himmel vom Ewigen
Vater.“ So sagt Er.
„Ich bin ein eifersüchtiger Gott. Ich bin es schon immer gewesen. Gerne nehme Ich Wohnung in den
Herzen der Menschen, die sich Mir ganz hingeben.
Ich bin nicht der Gott aller Religionen. Ich bin nicht der Gott des Erdkultes. Aus Mir ist alles
geschaffen. Ich bin der Hohepriester des Ewigen Vaters. Ich bin der Gott des Himmels und der Erde,
eins mit Meinem Vater und Eins in drei Personen:
Euer Verstand wird Mich nie erfassen können. Es ist stets der Mangel an Liebe, eure Sündhaftigkeit,
die euch daran hindert zu begreifen, wie sehr Ich euch liebe. Ich bin das Wort Gottes, Eins mit
Meinem Ewigen Vater und dem Heiligen Geist. Ich bin Gottes Sohn, Jesus Christus.
Sagte Ich nicht zu euch: Niemand wird zum Vater kommen, wenn nicht durch Mich? Genügen euch
Meine Worte nicht? Ja, Ich liebe euch mit Meinem ganzen Heiligsten Herzen. Ich bin aber auch ein
eifersüchtiger Gott, ein Sohn Gottes der Gebote des Ewigen Vaters im Himmel.
Ich bin das Wort Gottes, das die Gebote des Vaters im Himmel befolgt, liebt und ehrt! (Eigene
Anmerkung: Wie der Herr dies tut, so sollen auch wir es tun.) Nichts werde Ich davon aufheben; denn
bei Gott ist alles ewig. Ich habe zu Meinen Aposteln nach Meinem Tode gesagt, dass sie alles
bewahren sollen, und habe sie eingewiesen zu tun, was Gott will.
Was Gott will, dies sollt auch ihr tun, nicht das, was die Menschen wollen. Ihr seht, wie sehr der
Mensch versucht wird. Macht wieder gut, was in Versuchung geführt hat. Der Götzenkult stammt
nicht vom Ewigen Vater. Heiligt euch durch Opfer und Gebet und erweckt eine Reue über dieses Tun
in Meiner Kirche.“
Er segnet mich und entschwindet.
Am 28.09 2020 sah ich bei der Arbeit draußen das Jesuskind in Prager Gestalt in rotem Gewand und
Mantel, ca. 50 cm groß, in der Luft vor mir schweben. Es sagte mir, Es komme am 5. Oktober 2020 zu den
Menschen. Dann sagte Es mir, Es hätte sich sehr über die Briefe der Kinder gefreut, die ich für Ihn
aufbewahrt habe. Nun sang Er mir ein Lied für die Kinder mit voller Inbrunst vor, die im Briefe reich verziert
schrieben. Da die Briefe verschlossen waren, weiß ich nichts über den Inhalt, aber das liebe Jesuskind
kennt den Inhalt der Briefe ja.
Dieses Lied ist diesen Kindern gewidmet und allen Kindern, die das Jesulein in Freude und Leid besuchen
möchten.
Audio-Datei:
Das Lied für die Kinder
Das Lied für die Kinder: Text und Noten in einer PDF-Datei
Erklärung zum Foto des Sonnenwunders in Sievernich am 5. Oktober 2020
Bei diesem Foto handelt es sich um einen Screenshot eines Videos mit einer Länge von 9 Minuten und 27
Sekunden eines Smartphones, das nicht ausfiel, sondern das Sonnenwunder in Sievernich am 5. 10. 2020
filmen konnte. Vor der Sonne war eine Scheibe, so dass man problemlos in die Sonne hineinschauen
konnte. Am Himmel drehte sich die Sonne bzw. die Scheibe vor der Sonne rasend schnell um sich selbst im
Kreis wie eine Waschmaschine im Schleudergang und warf in äußerst langen Strahlen alle mögliche
Farben von sich aus: rot, rosa, lila, gelb, grün, blau, orange usw. Das ganze Firmament und die Erde und
alles auf der Erde wurden in diese vorbeiflitzenden Farben getaucht. Die Elektronik des Smartphones
konnte das nicht aufnehmen, es war überfordert. Außerdem waren die Farben hell und dunkel. Die Kamera
musste dauernd neue Verschlusszeiten und Blenden berechnen für die richtige Belichtung und das jede
tausendstel Sekunde erneut. Das schafft die Kamera nicht. Man müsste mit einer 10-tausendstel Sekunde
hineinfotografieren, um einen Stillstand als Foto zu erhalten.
Das gesamte Sonnenwunder spiegelte sich aber in der kleinen Linse der Handykamera. Diese Spiegelung
verkleinerte alles enorm durch die konvexe Linse. Beim Filmen wurde die Spiegelung nicht gesehen, erst
danach beim Anschauen. Die Kamera filmte diese Spiegelung ununterbrochen. Sofern diese Spiegelung
des Sonnenwunders auf einen dunklen, schwarzen Hintergrund fiel, wird das Sonnenwunder sichtbar,
jedoch so, dass die schnell kreisenden Farben vermischt sind, weil die Kamera die Videobilder nicht mit
einer 10.000-stel Sekunde schießen kann, sondern nur mir viel zu langen Verschlusszeiten,
währenddessen die Farben rasend schnell kreisten. Daher sieht man keine einzelnen Farben, sondern nur
ihre Vermischung in den Farbkreisen um die Sonne. Wunderbar sind jedoch die Farbkreise um die Sonne
zu erkennen. Aus den Farbmischungen können die tatsächlichen rotierenden Farbstrahlen rekonstruiert
werden: Wo wir grün sehen, waren es tatsächlich vor allem blaue und gelbe rotierende Strahlen, wo wir lila
sehen, waren es vor allem rote, orangene, rosa und blaue rotierende Farbstrahlen. Man muss sich das
ganze nun wesentlich größer vorstellen, so dass das ganze Firmament und die Erde innerhalb der
Farbkreise sind, weil die kleine konvexe Linse der Kamera die Spiegelung sehr verkleinert. Daraus ergibt
sich auch, dass die Sonne in Wirklichkeit überdimensional groß war, weil sie in 3 Sprüngen auf uns
zugesprungen war und enorm groß vor uns stand. Es wurde dabei sehr warm, ja heiß. Die Personen auf
dem Video werden von einem übernatürlich hellen Licht angestrahlt. Die Gesichter der Personen strahlen
übernatürlich hell. Aus Datenschutzgründen können von diesen Menschen leider keine Bilder online gestellt
werden. Wir bitten dafür um Ihr Verständnis.
In der Scheibe vor der Sonne sahen die Menschen unterschiedliche Dinge. Manche Menschen sahen in der
Scheibe vor der Sonne Jesus Christus am Kreuz, andere den Heiligen Geist als Taube.
Weitere Erklärung zum Sonnenwunder
Wir wussten nicht, ob man Folgendes auf dem Foto des Sonnenwunders auf der Homepage sehen würde.
Daher waren wir vorsichtig, das zu erwähnen. Aber, wenn Sie das Bild auf der Homepage vergrößern,
sehen Sie es: Mitten in der Sonne ist das Brustbild von Jesus Christus sichtbar, der in Seiner rechten Hand
das Zepter nach oben hält und in der linken Hand die Erdkugel. Auf diese Weise sieht Ihn Manuela immer
wieder, jedoch in ganzer Körpergröße als Prager Jesuskind. Wenn Manuela sagt, Jesus strahlt ganz aus
Licht, ist selbst ganz aus Licht geformt und von Ihm strahlt unendlich schönes Licht aus, so kann das Foto
1. In diesem Jahr erfolgt nicht nur eine große Prüfung durch das Kriegsgeschehen. Der Herr liebt uns so
sehr und will unsere Rettung durch unsere Umkehr. Wenn wir weiter sündigen, gibt es kein weiter so
wie bisher. Dies soll der Mensch begreifen. Wir leben in der Zeit der Drangsal.
2. Zur Geschichte des Brunnens: Am 13.07.2021 kündigte der Herr uns in einer persönlichen Mitteilung
an, dass durch das Wirken einer Person geplant wird, uns das Haus der Begegnung nebst Pfarrgarten
zu nehmen. Dann zeigte der Herr M. eine Stelle am Haus Jerusalem, an der wir einen Brunnen
errichten sollten. Wir folgten der Weisung des Herrn. Dieses Jahr nun im März erhielten wir die
Kündigung des Hauses der Begegnung und des Pfarrgartens vom Kirchenvorstand ohne Angaben von
Gründen.
3. Immer wieder verweist der Herr auf das Gebet von Fatima („O mein Jesus, verzeihe …“)
4. Der Hund einer Pilgerin reagierte auf die Erscheinung des Herrn. Beim Kommen des Herrn fiel M. auf
die Knie. Der Hund verbeugte sich drei Mal, so berichteten Zeugen.
Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am Brunnen Maria Annuntiata auf dem Grundstück
Haus Jerusalem am 25.05.2022
Ich sehe eine große goldene Lichtkugel, die wunderschön strahlt und zwei kleinere Lichtkugeln daneben.
Alles erstrahlt in goldenem Licht. Die große Kugel öffnet sich und das gnadenreiche Jesuskind mit großer
goldener Krone, weiß goldenem Gewand und Mantel, goldenem Zepter und einem strahlenden Buch,
kommt aus der Lichtkugel hervor. Nun sehe ich, dass auf dem strahlenden Buch in Seiner linken Hand
„Vulgata“ steht. Das ist die Heilige Schrift. In Seiner rechten Hand hält der Himmelskönig Sein goldenes
Zepter. Das gnadenreiche Jesulein hat blaue Augen und kurzes dunkelbraun gelocktes Haar. Nun kommen
die beiden Engel aus den anderen kleineren Lichtkugeln hervor. Sie sind mit einem schlichten weißen
Gewand bekleidet. Die Engel tragen ihr dunkelblondes Haar bis zur Schulter. Sie breiten den weiß-
goldenen Mantel des Jesuskindes aus. Der Mantel des göttlichen Kindes bedeckt uns wie ein Zelt. Das
gnadenreiche Jesuskind trägt ein goldenes strahlendes Herz auf Seiner Brust. Die Engel
singen: „Misericordias domini in aeternum cantabo.“ ( 3 mal)
Der Herr schaut uns an und segnet uns: „Im Namen des Vaters und des Sohnes, das bin Ich, und des
Heiligen Geistes. Amen.“ Die Vulgata öffnet sich nun und ich sehe die Schriftstelle Makabäer 4. Weiter
wird die Heilige Schrift von unsichtbarer Hand geblättert und ich sehe die Schriftstelle Paulus, Römer 12.
M.: „Diese Schriftstellen kenne ich nicht, Herr. Diese muss ich nachlesen.“
Dann sehe ich die Heilige Schrift nicht mehr. Das gnadenreiche Jesuskind kommt näher. Es bittet mich,
meine beiden Hände wie eine Schale zu öffnen, legt einen blutigen Dorn in meine Hände hinein und spricht:
„Liebe Freunde, dieser Dorn stammt aus Meiner Dornenkrone. Die Dornenkrone gaben sie Mir zum
Spott auf Erden. Dieser Dorn ist das mangelnde Vertrauen. Betet: „Jesus, ich vertraue auf Dich!"
Wenn die Menschheit Mir nur vertrauen würde, dann würde ihr Mein Gnadenstrom zuteil."
Die Engel verbeugen sich vor dem Jesuskind und singen: „Sacratissimum cor Jesu, confido in te!“
Der König der Barmherzigkeit sagt:
„Dass Ich zu euch in Meiner Heiligen Kindheit komme, ist ein Akt Meiner Barmherzigkeit. Vertraut
maria-die-makellose.de/botschaften/Alle Botschaften von Jesus/Alle Botschaften von Jesus.htm 83/86
21.6.2022 Neue Seite 1
auf Meine Gnade. Ihr werdet durch eine schwere Zeit gehen. Doch mit Mir wird sie leicht. Mein Zelt
habe Ich über euch aufgebaut. Es ist Mein Zelt des Schutzes und der Liebe. Hört auf Mein Wort.
Nehmt Mein Wort ernst. Ich führe euch durch diese Zeit.
Der Herr spricht zu M.: „Vertraust du Mir?“
M.: „ Ja, Herr ich vertraue auf Dich!“
Das gnadenreiche Jesuskind spricht: „Liebst du Mich?“
M.: „Ja, Herr, ich liebe Dich! Schaue auf die Menschen, die hier so beten, Herr. Ich bitte Dich, erbarme Dich
unser!“
Der Herr schaut auf uns alle und spricht: „Mein Erbarmen wird euch zuteil!“
Dann weist Er mich darauf hin, ich solle auf den Dorn schauen, der noch in meiner Hand ist. Auf dem Dorn
ist nun eine weiße Rose zu sehen. Das göttliche Kind hat diese große weiße Rosenblüte aus diesem
blutigen Dorn wachsen lassen. Diese Rosenblüte steht nicht nur für die Reinheit, Unschuld und Treue.
Diese weiße Rosenblüte, so erklärte mir das göttliche Kind, steht für die Heiligen, die durch Sein Kostbares
Blut gereinigt werden und Ihn, den Herrn, bezeugen. Es gibt dieses Heer der Heiligen und es werden mehr
werden, so spricht das göttliche Kind zu mir.
M.: „Ich danke Dir, Herr.“
Das gnadenreiche Jesuskind spricht: „Habt auch ihr Erbarmen mit eurem Nächsten. Schaut auf das
Haus des Erbarmens. Es eilt!“
Nun nimmt der König der Barmherzigkeit Sein goldenes Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill
Seines Kostbaren Blutes. Dann besprengt uns der Herr mit Seinem Kostbaren Blut.
Das Jesulein spricht dabei: „Im Namen des Vaters und des Sohnes, das bin Ich, und des Heiligen
Geistes!“ Er weist uns an zu beten: „Oh, mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, …“
Nun geht der Himmelskönig zu allen Menschen und schaut auf die Priester. Das gnadenreiche Jesulein
sagt:
„Die Menschen verstehen nicht, dass Ich Meine Apostel vorbereitet habe. Ich habe sie angewiesen,
mit Meiner Vollmacht alle Dinge zu tun. Ich habe sie im Namen des Ewigen Vaters angewiesen, die
Heilige Katholische Kirche zu gründen, in der der Vater ist, in der Ich ganz bin. Die Welt versteht
dies nicht, aber Ich bin in Meiner Kirche. Wird sie auch leiden, die Pforten der Hölle werden sie nicht
überwältigen.“
M.: „Auch wenn es jetzt schlimm wird, Herr?“
Das Jesuskind mahnt uns mit ernstem Blick: „Bleibt treu!“
Der Himmelskönig verabschiedet sich von uns: „Adieu!“
M.: „Adieu, Herr!“
Der Herr geht in das Licht zurück und die Lichtkugel schließt Ihn ganz ein, sie wird dann kleiner und
entschwindet. So ist es auch bei den heiligen Engeln, die in ihre Lichtkugeln zurückgehen und
entschwinden.
Diese Botschaft wird bekannt gegeben, ohne dem Urteil der Kirche vorgreifen zu wollen.
Eigene Anmerkung: Durch eine Bibel vor Ort stellte Herr Dr. Hesemann fest, dass beide Bibelstellen bei
den Makabäer 4 für unsere heutige Zeit passend sind.
Bibelstellen Zelt Gottes: 2. Mose/Exodus 29,42-43, Psalm 15,1, Psalm 26 Alioli Bibel, Psalm 61, 4-5,
Jesaja 33, 20-22, Offenbarung 21.
Misericordias domini in aeternum cantabo (Psalm 89,2 Klagelied über die Verwerfung des Hauses David)
Übersetzung: Von den Hulderweisungen/ der Barmherzigkeit/ des Herrn werde ich in Ewigkeit singen.
Der Herr weist uns eindringlich an, der Lehre der katholischen Kirche treu zu bleiben. Wir brauchen nichts
Unmögliches zu leisten. Er mahnt uns, treu zu bleiben.
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Anmerkung zu den Bibelstellen von Dr. Michael Hesemann:
Die beiden Schriftstellen, auf die der Herr in Gestalt des Prager Jesuskindes verwies, sind eine Botschaft
für sich. Was aber kann der Herr damit gemeint haben? Beginnen wir mit dem bekannteren Römerbrief,
dessen 12. Kapitel drei Themen hat: Eine Warnung vor der Verweltlichung („Gleicht euch nicht dieser Welt
an, sondern wandelt euch und erneuert euer Denken, damit ihr prüfen und erkennen könnt, was der Wille
Gottes ist: was ihm gefällt, was gut und vollkommen ist.“ - Röm 12,2), die Mahnung, entsprechend der vom
Herrn verliehenen Gaben seine Aufgabe in der Gemeinde zu finden und eine Aufforderung zum Leben aus
dem Geist. Im Kontext der zweiten Schriftstelle halte ich die Warnung vor der Verweltlichung, vor einer
Anpassung an die Welt, für die relevanteste Passage.
Etwas schwieriger ist „Makkabäer 4“ zu entschlüsseln, denn es gibt zwei Bücher der Makkabäer, die beide
ein viertes Kapitel haben. Übrigens sind die Makkabäer-Bücher urkatholisch; Luther hielt sie für irrelevant
und hat sie aus seiner Bibelübersetzung entfernt. Umso höheres Ansehen genießen sie im Judentum, wo
sie den Hintergrund des Chanukka-Festes bilden, das an die Tempelweihe 164 v.Chr. erinnert. Sie führen
uns in eine Periode, die gewissermaßen den Übergang von der Welt des Alten Testamentes in die Welt des
Neuen Testamentes bildet, die Zeit des Hellenismus. Alexander der Große hatte im 4. Jh.v.Chr. das letzte
der orientalischen Großreiche, das Perserreich, erobert und ein griechisches Weltreich begründet, das nach
seinem Tod unter seinen Generälen aufgeteilt wurde. Einer von ihnen, Ptolemaios, wurde König von
Ägypten, ein anderer, Seleukos, König eines Reiches, das sich von Kleinasien bis Baktrien (Afghanistan)
erstreckte und zu dem auch das Heilige Land gehörte. Mit zunehmendem griechischen Einfluss bildeten