Soltau
Neurologische Rehabilitation
Neurologische Bildgebung
Neurologische Funktionsdiagnostik/ Neurophysiologie
Neurovaskuläre Diagnostik
Neurologische Labordiagnostik
Spezielle Diagnostik bei neurologischen Syndromen
Internistische Funktionsdiagnostik
Therapie
Physiotherapie
Bewegungstherapie
Ergotherapie
Bäderabteilung
Neuropsychologie
Psychotherapeutische Ver fahren
Logopädie/ Neurolinguistik
Diätberatung und Diätschulung
Gesundheitstraining und –informationen
Ergänzende Angebote
Rö nt gen
Schm er zdiagno st ik
Labo r diagno st ik
Physiotherapie
Physikalische Therapie
Psychologische Therapie
Geriatrische Reha
umfangreiche Labordiagnostik
Sonografie (Ultraschall) von Gefäßen, Her z, Bauchraum, Thorax, Restharn
Lungenfunktionstest (Spirometrie)
EKG, Langzeit-EKG
Langzeit-Blutdruckmessung
neurologische Funktionsdiagnostik
Schluckdiagnostik
Bestimmung des Knöchel-Arm-Index (ABI). Er dient der Abschätzung von Erkrankungen des Her z-
Kreislauf-Systems.
Computer tomografie, Kernspinuntersuchungen und Endoskopien bieten sie zusammen mit unserem
externen Kooperationspar tner der radiologischen Praxis Soltau an.
Therapie
Krankengymnastik
Ergotherapie
Blutdruck-Langzeitmessung
Bildgebende Ver fahren, wie die Computer- und die Kernspintomographie sowie SPECT- und PET-Unter suchungen,
werden bei Bedar f extern durchgeführ t.
NEUROLOGISCHE STANDARD-DIAGNOSTIK
Zur neurologischen Standard-Diagnostik zählen das EEG (Ableitung der Hirnstromkur ven), die Unter suchung der
sensiblen und motorischen Bahnen (NLG, SEP, Magnetstimulation) und dieUnter suchung der Hirnner ven (AEP, VEP).
THERAPIE - BEHANDLUNGSKONZEPT
Die Behandlung des Morbus Parkinson und der ver wandten Bewegungsstörungen
er forder t ein komplexes ganzheitliches Therapiekonzept, das individuell auf den
Patienten abgestimmt wird. Im Zentrum des Behandlungskonzepts der Parkinson-Klinik
Or tenau stehen:
die medikamentöse Therapie,
die Physiotherapie
und die Psychotherapie
Ergänzt werden diese wesentlichen drei Säulen durch:
die Ergotherapie und
die Logopädie
Alle Behandlungsstrategien gründen auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und
müssen ständig dem wechselnden klinischen Bild des Patienten angepasst werden. Die
persönliche Lebenssituation wird dabei ebenso berücksichtigt wie das Lebensalter,
zusätzliche Begleiterkrankungen und bisherige Er fahrungen mit Medikamenten. Wichtig
ist hierbei, auch die Angehörigen in die Therapie einzubeziehen. Das Behandlungsziel
ist, die motorischen und psychischen Fähigkeiten des Patienten durch kombinier te und
integrier te Maßnahmen deutlich zu verbessern, seine Selbstständigkeit möglichst lange
zu erhalten und ihn bestmöglich auf die Rückkehr in den Alltag vor zubereiten.
Entscheidend für den Behandlungser folg ist dabei auch, dass der Patient lernt, die
angebotenen Möglichkeiten der ganzheitlichen Therapie für sich umzusetzen.
Die Basis der Behandlung bildet die für den Patienten individuell
zugeschnittene medikamentöse Therapie, in der Regel eine
Kombinationsbehandlung verschiedener Pharmaka mit sich
ergänzenden Wirkmechanismen. Entsprechendes gilt für
psychiatrische, internistische und or thopädische
Begleiterkrankungen.