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2. Da war sein Einsatz: Er hörte sich die ersten Zeilen seines Idols rappen
und kam gut in die oft geübten Moves. Aber was war mit dem Publikum
los? Er blickte auf die eher müden Körper hinunter. Kaum ein Wippen
oder ein hochgereckter Arm war zu erkennen. Elziknals Raps waren
doch angesagt! Und nun das..... So sehr er sich auch mühte, das
Publikum sprank einfach nicht an.
3. Ein Gedanke fuhr ihm wie ein Blitz durch seinen Kopf: Du bist nicht
Elziknal. Sei du selbst! Das ist deine Chance! Sei cool und zeige
deinen eigenen Style! Rappe deinen eigenen Song! - Einmal tief
durchgeatmet, und schon legte er los:
„Hallo zusammen, jetzt komm ich aber mit meinem eigenen Style:
was ich nun rappe ist ganz allein von mir ein Teil:
Ich denk jetzt an Dinge, die mir wichtig sind,
die ganz bestimmt auch für euch nicht unwichtig sind:
Ich bin ich, und wir sind wir,
so leben wir miteinander hier......“
4. Der Rest wurde von Beifall übertönt. Das hatte er sich so gewünscht.
Und alle stimmten immer wieder in den Hook ein:
b) Schreibe die Antworten auf ein Blatt und vergiss nicht deinen Namen.