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Im Mittelpunkt unsere Forschung stehen das Wissen und Handeln der BewohnerInnen, das mit der

Müllabfuhr und Müllselektion in Verbindung gebracht werden kann. Wir möchten herausfinden, was
die Öffentlichkeit darüber denkt, wie die Müllwirtschaft der Stadt Wien funktioniert und wie aktiv sie
darin mitwirken. Denn jede Idee funktioniert nur mit möglichst vielen Teilnehmern. Wichtig ist
jedoch auch das kontinuierliche Feedback der Öffentlichkeit, deren Leben ein integraler Bestandteil
der von der Abfallwirtschaft vorgeschlagenen Lösungen ist. Darauf aufbauend möchten wir auch
gerne wissen, welche Ideen sie hätten, die zum Wohle der Stadt Wien eingesetzt werden könnten.

Da wir gerne Freunde und Mitbewohner interviewen möchten, würde ich als Ort mein eigenes
Wohnzimmer empfehlen. Die Fenster im Wohnzimmer gehen auf eine ruhige Seitenstraße, woher
den Geräuschen nicht reinkommen, die das Gespräch stören könnten. Das Wohnzimmer ist auch kein
Durchgangszimmer, so würde uns niemand stören, solange ich das Interview mache.

Einleitung:

Mein Name ist Rebeka Bottyan.


Wir führen eine wissenschaftliche Studie über Müllsammlung und -trennung in Wien durch. Es
handelt sich um eine Forschung die ein Teil unseren Aufgaben an dem Proseminar „Qualitative
Forschungsmethoden“ ist. Das Interview wird ungefähr 45 Minuten dauern. Ich werde Ihnen Fragen
stellen, bitte erzählen Sie möglichst frei und ungezwungen.
Das Interview wird mit Handy aufgenommen, aber Sie selbst bleiben völlig anonym. Zum Schluss
würde ich sie noch einige Daten zu Ihrer Person erheben.
Hätten Sie noch Fragen bezüglich zum Interview?

Fragen:

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