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Royal Society

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Royal Society

Rechtsform Registered charity

Gründung 15. Juli 1662

Sitz London

Zweck Wissenschaft und Forschung

Umsatz 136.170.000 Pfund Sterling (2021)

Beschäftigte 219 (2021)

Mitglieder 1700 (2020)

Website royalsociety.org

Die Royal Society (deutsch Königliche Gesellschaft) ist eine 1660 gegründete

britische Gelehrtengesellschaft zur Wissenschaftspflege. Sie dient als

nationale Akademie der Wissenschaften des Vereinigten Königreiches für

die Naturwissenschaften. Ihre Mitglieder werden als Fellow of the Royal


Society (kurz FRS oder F.R.S.) bezeichnet. Die Royal Society verleiht zudem

wissenschaftliche Auszeichnungen, insbesondere die Copley-Medaille, die Royal

Medal sowie Medaillen, die bestimmten Fachbereichen gewidmet sind.

Gebäude der Royal Society in London

Vom 9. Januar 1667 bis Ende Oktober 1674 fanden die wöchentlichen Treffen vorübergehend

im Arundel House statt. Ab dem 12. November 1674 traf man sich wieder im Gresham College.

Inhaltsverzeichnis

1Geschichte

2Vergebene Auszeichnungen

2.1Fellow of the Royal Society

2.2Medaillen

2.3Sonstige Preise

3Veröffentlichungen
3.1Open-Access-Transition

4Präsidenten

5Mitglieder

6Weitere Königliche Gesellschaften

6.1Großbritannien

6.2Übriger Commonwealth

7Literatur

8Weblinks

9Einzelnachweise

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gesellschaft wurde am 28. November 1660 im Gresham College in London als

Verein zur Förderung naturwissenschaftlicher Experimente gegründet. Die zwölf

Gründungsmitglieder waren Christopher Wren, Robert Boyle, John Wilkins, William

Petty, William Brouncker, Robert Moray, Alexander Bruce, 2. Earl of

Kincardine (um 1629–1680), Paul Neile (1613–1686), Jonathan Goddard, William

Ball, Abraham Hill (1635–1722) und Lawrence Rooke. Der nicht

anwesende William Croone wurde zum Registrator der Gesellschaft ernannt. Am

6. März 1661 wurde Robert Moray zum ersten Präsidenten der Royal Society

gewählt.[1] Zu den frühen Mitgliedern zählen u. a. John Evelyn, Robert

Hooke, Samuel Pepys, John Wallis, Thomas Willis, Theodor Haak und der

Sekretär Henry Oldenburg.
Die Bezeichnung Royal Society erschien erstmals 1661 in gedruckter Form. Am

15. Juli 1662 gewährte Karl II. der Gesellschaft eine erste Royal Charter.[2] Sie

bestimmte William Brouncker zu deren Präsidenten und legte die Mitglieder des

Councils fest. Der Council der Gesellschaft war jedoch mit ihr unzufrieden und

erwirkte einige Änderungen. Die zweite Royal Charter trat am 23. April 1663 in

Kraft. Sie legte den Namen der Gesellschaft als Royal Society of London for

Improving Natural Knowledge fest, erkannte Karl II. als Gründer und Patron an und

berechtigte sie zum Führen eines Wappens. Die zweite Royal Charter wurde am

13. Mai 1663 bei einem Treffen der Mitglieder verlesen. [3] Sie räumte dem

Präsidenten und dem Council außerdem das Recht ein, während einer

zweimonatigen Übergangsphase ohne Wahl passende Mitglieder in die

Gesellschaft zu berufen. Die auf diese Weise am 20. Mai und 22. Juni 1663 in

die Royal Society gewählten Mitglieder werden als „Original Fellows“ bezeichnet.

 Während der Großen Pest von London wurden die wöchentlichen Treffen


[4]

ausgesetzt. Das letzte Treffen fand am 28. Juni 1665, das nächste erst wieder am

14. März 1666 statt.[5]

Motto der Royal Society ist „Nullius in Verba“, das sich mit „nach niemandes

Worten“ übersetzen lässt (gemeint ist wohl „auf niemandes Worte schwören“

– Nullius in verba iurare). Es steht für den erklärten Willen der Gesellschaft, eine

experimentell untermauerte Wissenschaft zu begründen, die sich nicht damit

begnügt, Autoritäten zu zitieren. Obwohl es heute selbstverständlich scheint, war

dies zum Gründungszeitpunkt ein deutlicher Bruch mit der bis dahin

vorherrschenden Wissenschaftsphilosophie.
Seit 1665 wird das Journal Philosophical Transactions als Organ der illustren

Gesellschaft herausgegeben. Von 1703 bis 1727 stand Sir Isaac Newton der Royal

Society vor. Unter seiner Präsidentschaft wurde ein eigenes Gebäude in London

am Strand erworben. 1780 werden der Gesellschaft Räumlichkeiten im Somerset

House (London/Strand) zur Verfügung gestellt. Obgleich die Mitglieder der

Gesellschaft von Anfang an gewählt wurden, wurden erst seit 1847 die

wissenschaftlichen Verdienste des potentiellen Mitglieds wichtigstes

Aufnahmekriterium. Frauen wurden erst 1945 als Mitglieder zugelassen, einzige

Ausnahme war Königin Victoria.[6]

1857 wurde die Royal Society im Burlington House London / Piccadilly

untergebracht. Heute nutzt sie das ehemalige Gebäude der deutschen Botschaft in

London, No. 8 & No. 9 Carlton House Terrace, als ihren Sitz. Die Royal Society hat

sich zu einer bedeutenden Akademie hochrangiger Wissenschaftler entwickelt.

Vergebene Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fellow of the Royal Society[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch: Liste der „Original Fellows“ der Royal Society

Die Mitgliedschaft in der Royal Society ist eine Ehrung, die an Personen verliehen

wird, die nach Ansicht der Royal Society einen wesentlichen Beitrag zur

Verbesserung des naturwissenschaftlichen Wissens einschließlich der Mathematik,

der Ingenieurwissenschaften und der Medizin geleistet haben. Bisher gab es

insgesamt rund 8000 Fellows. Gegenwärtig gibt es 1675 lebende Fellows. [7] Es gibt

folgende Arten von Fellowships:


Fellow of the Royal Society (FRS)

Foreign Member of the Royal Society (ForMemRS) für ausländische Mitglieder

Honorary Fellow of the Royal Society (HonFRS), früher Statute 12 Fellowship, ist

die Ehrenmitgliedschaft in der Royal Society für Personen, die sich um die

Wissenschaft verdient gemacht haben, ohne die formalen Voraussetzungen

Royal Fellows of the Royal Society für Mitglieder der königlichen Familie

Fellows führen die Auszeichnung als Namenszusatz, z. B.: Sir Alec Jeffreys FRS

(Fellow of the Royal Society).

Medaillen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Royal Society vergibt zehn verschiedene Medaillen, neun „prizes and awards“

und neun „prize lectureships“ in je nach Auszeichnung jährlichem, zweijährlichem

oder dreijährlichem Rhythmus. Die Empfänger der Medaillen und „prize

lectureships“ werden vom Physical Sciences Awards Committee und vom

Biological Sciences Awards Committee bestimmt. Diese Komitees bestehen aus

Mitgliedern („Fellows“) der Royal Society.

Bislang vergebene Medaillen:

Englische Deutsche
Eingerichtet Turnus (aktuell) Bereich
Bezeichnung Bezeichnung

Buchanan Buchanan- 1897 zweijährlich in Medizin

Medal Medaille ungeraden


Jahren

Copley-
Copley Medal 1731 jährlich alle Wissenschaften
Medaille

Darwin Darwin- zweijährlich in


1890 Biologie
Medal Medaille geraden Jahren

Davy-
Davy Medal 1877 jährlich Chemie
Medaille

zweijährlich in
Gabor-
Gabor Medal 1989 ungeraden interdisziplinäre Forschung
Medaille
Jahren

Hughes Hughes-
1902 jährlich Physik
Medal Medaille

King Charles für Staatsoberhäupter, die


1997 unregelmäßig
II Medal Forschung fördern

Leverhulme Leverhulme- Chemie und


1960 dreijährlich
Medal Medaille Chemieingenieurwesen

2× Naturwissenschaften,
drei Medaillen
Royal Medal Royal Medal 1826 1× Angewandte
jährlich
Wissenschaften
Rumford Rumford- zweijährlich in Thermische und optische
1800
Medal Medaille geraden Jahren Materialeigenschaften

Sylvester Sylvester-
1901 zweijährlich Mathematik
Medal Medaille

Sonstige Preise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu den Awards zählt der seit 2003 ausschließlich an weibliche Preisträger

vergebene Rosalind Franklin Award. Er ist mit £ 30.000 dotiert und ehrt besondere

Leistungen auf dem Gebiete der Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen und

Mathematik (STEM). Für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Informatik

wird der nach Robin Milner benannte Royal Society Milner Award vergeben.

Preisträger sind Xavier Leroy (2016), Thomas Henzinger (2015), Bernhard

Schölkopf (2014), Serge Abiteboul (2013) und Gordon Plotkin (2012).[8]

Jährlich werden außerdem die Bakerian Lecture und die Croonian

Lecture gehalten.

Siehe auch: Kategorie:Auszeichnung der Royal Society

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Titelblatt der Erstausgabe vom 6. März 1665 von Philosophical Transactions

Die folgenden Journale werden durch die Royal Society veröffentlicht: [9]

Royal Society Open Science*: All science: Open access research

Philosophical Transactions B: Life sciences: Themed issues

Proceedings B: Biological sciences: Research and reviews

Open Biology*: Molecular and cellular biology: Open access research and reviews

Biology Letters: Biological sciences: Short research and opinion pieces

Philosophical Transactions A: Physical sciences: Themed issues

Proceedings A: Physical sciences: Research and reviews

Interface: Cross-disciplinary sciences: Research and reviews

Interface Focus: Cross-disciplinary sciences: Themed issues

Notes and Records: History of science: Research

Biographical Memoirs: Fellows of the Royal Society: Memoirs


*Journale sind Open Access

Open-Access-Transition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Royal Society verfolgt nach der Transformative Journals-Methodik (siehe

auch: Plan S)[10] ihrer Forschungsjournale in das Open-Access-Modell zu

überführen, wenn 75 % der Artikel als "Open Access" publiziert werden.[11]

Präsidenten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

→ Hauptartikel: Liste der Präsidenten der Royal Society

Hier eine Auflistung einiger wichtiger Präsidenten:

William Brouncker (1662–1677)

Christopher Wren (1680–1682)

Samuel Pepys (1684–1686)

Isaac Newton (1703–1727)

Joseph Banks (1778–1820)

William Hyde Wollaston (1820)

Humphry Davy (1820–1827)

William Parsons (1848–1854)

Joseph Dalton Hooker (1873–1878)

Thomas Henry Huxley (1883–1885)

George Stokes (1885–1890)
William Thomson (Lord Kelvin, 1890–1895)

Ernest Rutherford (1925–1930)

Patrick Maynard Stuart Blackett (1965–1970)

Robert May (2000–2005)

Martin Rees (2005–2010)

Paul Nurse (2010–2015)

Venkatraman Ramakrishnan (2015–2020)

Adrian Smith (seit 2020)[12]

Mitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe: Kategorie:Mitglied der Royal Society

2016 gab es rund 1600 Fellows und auswärtige Mitglieder der Royal Society.
[13]
 Fellow kann ein Wissenschaftler aus Großbritannien oder dem Commonwealth

werden. Jedes Jahr werden bis zu 52 Fellows und 10 auswärtige Mitglieder neu

aufgenommen durch Wahl aus einer Liste von etwa 700 Kandidaten, die die

Mitglieder vorschlagen.

Mitglieder des Britischen Königshauses können zu Royal Fellows der Royal

Society in geheimer Wahl bestimmt werden. 2013 wurde Prinz

Andrew zum Fellow der Royal Society gewählt. Die Stimmzettel enthielten

traditionsgemäß nur die Möglichkeit, ein „Ja“ anzukreuzen oder die Stimmzettel
ungültig zu machen. Dieses Verfahren führte zu Protesten prominenter Mitglieder

der Royal Society.[14]

Daneben gibt es seit 1996 Honorary Fellows, zum Beispiel Bill Bryson, die nicht

aufgrund wissenschaftlicher Leistungen, sondern aus anderen Gründen gewählt

werden. Zuvor gab es dazu das Verfahren des Statute 12 Arrangements.

Weitere Königliche Gesellschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Großbritannien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Royal Society of Edinburgh wurde 1783 als schottisches Pendant zur Royal

Society of London gegründet. Im 19. und 20. Jahrhundert wurden

weitere Königliche Gesellschaften zur Förderung einzelner Wissenschaften

gegründet.

Aus der Chemical Society (gegründet 1841), der Society for Analytical Chemistry

(gegründet 1874), dem Royal Institute of Chemistry (gegründet 1877) und der

Faraday Society (gegründet 1903) entstand 1980 die Royal Society of Chemistry.

Aus der 1733 gegründeten Medical Society of London entstand 1805 die Medical

and Chirurgical Society of London, die wiederum Vorläufer der Royal Society of

Medicine ist. Außerdem gibt es eine Royal Society of Tropical Medicine & Hygiene,

eine Royal Society for the Promotion of Health.

1904 entstand, ebenfalls aus Vorläufervereinigungen, die Royal Society for the

Protection of Birds. Daneben gibt es eine Royal Society for the Prevention of


Cruelty to Animals, eine Royal Society for the Prevention of Accidents sowie Royal

Society for Nature Conservation.

Die Royal Societies nehmen auch oft Funktionen von Berufsverbänden wahr z. B.

die Royal Society of British Organists.

Es gibt eine „Royal Society for the Prevention of Accidents“ [15] (RoSPA) als Autor

bzw. Herausgeber der brit. Fachzeitschrift

für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz “The RoSPA Occupational Safety &

Health Journal”.[16] Die „Royal Society for the Prevention of Accidents“ –RoSPA-

wurde 1916 gegründet; ihre Leitlinie ist das Motto “accidents don’t have to happen”

und sie stand bis 2022 unter der Schirmherrschaft von Königin Elisabeth II.[17]

Von Georg IV. wurde 1820 die Royal Society of Literature gegründet.

Übriger Commonwealth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem britischen Vorbild wurde 1882 die Royal Society of Canada mit Sitz

in Ottawa ins Leben gerufen.

In Neuseeland existiert die Royal Society of New Zealand als Dachorganisation

von über 60 wissenschaftlichen und technologischen Gesellschaften.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bill Bryson (Hrsg.): Seeing Further. The Story of Science and the Royal

Society. Harper Press, London 2010, ISBN 978-0-00-730256-7.

Thomas Birch: The history of the Royal Society of London for improving of natural

knowledge from its first rise, in which the most considerable of those papers
communicated to the Society, which have hitherto not been published, are inserted

as a supplement to the Philosophical Transactions. 4 Bände, A. Millar, London

1756–1757, Band 1 (1660–1664), Band 2 (1665–1671), Band 3 (1672–

1679), Band 4 (1680–1687).

Marie Boas Hall: Promoting experimental learning: experiment and the Royal

Society 1660–1727. Cambridge University Press, 1991, ISBN 0-521-40503-3.

Thomas Sprat: The history of the Royal Society of London, for the improving of

natural knowledge. J. Martyn, London 1667, (online).

Charles Richard Weld: A History of the Royal Society: With Memoirs of the

Presidents. J. W. Parker, London 1848, Band 1 (1660–1745), Band 2 (1746–1847).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Royal Society – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur von und über Royal Society im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

The Royal Society (englisch)

Mitglieder

Kanal der Royal Society auf Youtube

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

↑ Thomas Birch: The history of the Royal Society of London for improving of

natural knowledge. Band 1, S. 17, (online).


↑ Thomas Birch: The history of the Royal Society of London for improving of

natural knowledge. Band 1, S. 88ff., (online).

↑ Thomas Birch: The history of the Royal Society of London for improving of

natural knowledge. Band 1, S. 236ff., (online).

↑ E. S. de Beer: The Earliest Fellows of the Royal Society. In: Notes and Records

of the Royal Society of London. Band 7, Nummer 2, 1950, S. 172–

192, doi:10.1098/rsnr.1950.0014.

↑ Thomas Birch: The history of the Royal Society of London for improving of

natural knowledge. Band 2, S. 65, (online).

↑ Richard Holmes: The Royal Society’s lost women scientists. In: The

Observer. 21. November 2010.

↑ Fellows Directory - Royal Society. In: Royalsociety.org. Abgerufen am 23. August

2018.

↑ Royal Society Milner Award (Memento des Originals vom 23. Juli 2015

im Internet Archive)   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht

geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis..

Abgerufen am 20. Juli 2015.

↑ Journals | Royal Society. Abgerufen am 13. November 2021 (britisches

Englisch).

↑ Transformative Journals: Frequently Asked Questions | Plan S. Abgerufen am

13. November 2021.
↑ Open access | Royal Society. Abgerufen am 13. November 2021 (britisches

Englisch).

↑ Fellows. In: Royal Society. Royal Society, abgerufen am 5. Mai 2021 (englisch).

↑ Royal Society, Fellows

↑ Peter Walker: Royal Society scientists angered by Prince Andrew's election as

fellow. In: The Guardian, 5. Mai 2013.

↑ „Royal Society for the Prevention of Accidents“ in Deutsche

Nationalbibliothek unter https://d-nb.info/gnd/7864-5

↑ „The RoSPA Occupational Safety & Health Journal“ mit OCLC Nummer

71365181 ; vgl. in dt. Zeitschriften Datenbank : “The RoSPA OS & H journal” ;

ZDB-ID 2064052-3 ; ISSN 1474-7952 ; Print IDN 023007486 / https://zdb-

katalog.de/ sowie im WorldCat unter https://www.worldcat.org/title/rospa-

occupational-safety-health-journal/oclc/49957780

↑ Homepage der RoSPA unter https://www.rospa.com ; Link abgerufen am 6.

Februar 2022

Normdaten (Körperschaft): GND: 39272-8 | LCCN: n79127772 | VIAF: 157503209

Kategorien: 

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