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Beachten Sie, dass dieses große System, dessen Architektur durch das GEHIRN / die SEELE / das

KOLLEKTIVE BEWUSSTSEIN integriert ist, sich plötzlich des SICHTBAREN RAUMES, der es umgibt, bewusst
wird. Er ist wie ein Zensor des KOLLEKTIVEN BEWUSSTSEINS, der die Konfigurationen seines Kosmos
erfasst, d.h. Galaxien, Sterne, Berge, Tiere, Felsen und kunstvolle Artefakte. Das KOLLEKTIVE
BEWUSSTSEIN informiert sich selbst über seine eigene Ausarbeitung. Es ist, als wäre das GLOBALE
UNIVERSUM ein gigantisches Wesen, dessen Gehirn und Hände der Raum des kollektiven Bewusstseins
sind.

Dies würde den Ton der Materie in den einzelnen Universen formen und ihn zu Atomen, Sternenwolken,
Planeten, Bergen und Lebewesen verdichten. Aber zum Gestalten braucht man Augen und ein Gehirn.
Diese übermitteln die Informationen an DAS KOLLEKTIVE BEWUSSTSEIN, und DAS KOLLEKTIVE
BEWUSSTSEIN korrigiert seinerseits die Mängel des Systems dank der von WOA bereitgestellten
Modelle.

Die RÄUME DES KOLLEKTIVEN BEWUSSTSEINS sind nichts anderes als der interuniverselle physikalische
Einfluss der imaginären Masse, die sich von einem Kosmos zum anderen ausbreitet und dabei
Raumfalten und somit Konfigurationen von Massen und Energien erzeugt, die durch die Informationen
des KOLLEKTIVEN BEWUSSTSEINS moduliert werden.

Sehen Sie, wie im WOA das Zentrum der Information statisch ist, während im GLOBALEN UNIVERSUM
(dem KOLLEKTIVEN BEWUSSTSEIN in Resonanz mit dem WOA) die Information dynamisch ist. Deshalb sei
darauf hingewiesen, dass der Vergleich mit zwei Geigensaiten nur didaktisch und metaphorisch ist, da
sich bei ihnen die Resonanzwirkung durch eine gleichzeitige Dynamik manifestiert.

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