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Facharbeit
im Fach Geschichte
Thema: FDJ
Schule: OS Bad Gottleuba Schuljahr 2022/23
Verfasserin: Svea Höhne Betreuer: Heer Dietrich
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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnet ……………………………………………………………… 2
1 Einleitung ……………………………………………………………….. 3
2 Allgemeines zur FDJ…………………………………………………… 3
2.1 Gründung der FDJ……………………………………………….. 3
2.1.1 Führung der FDJ..……………………………………….. 4
2.1.2 Zugehörigkeit…………………………………………….. 4
2.1.3 Attribute……………………………………………………. 4
2.1.4 Beitritt……………………………………………………….4
2.2 Gründung der Jungen Pioniere………………………………... 4
2.3 Einwirkung der SED……………………………………………… 5
3 FDJ in Schulen und Betrieben………………………………………… 5
4. Aktivitäten……………………………………………………………….. 7
4.1 Damals und Heute……………………………………………….. 7
4.2 Veranstaltungen………………………………………………….. 8
4.2.1 Deutschlandtreffen…..…………………………………… 8
4.2.2 Nationales Jugendfestival……………………………….. 8
4.2.3 Weltspiele…………………………………………………. 8
4.2.4 Messe der Meister von Morgen………………………… 9
4.2.5 Auszeichnungen………………………………………….. 9
5 Freizeit…………………………………………………………………… 10
5.1 Jugendobjekte……………………………………………………. 10
5.2 Ferienplanung…………………………………………………….. 10
5.3 Jugendclubs………………………………………………………. 11
Fazit/ Eigene Meinung…………………………………………………………. 11
Eigentändigkeitserklärung..……………………………………………………. 13
Abbildung 1……………………………………………………………………… 14
Abbildung 2……………………………………………………………………… 15
Abkürzungen……………………………………………………………………..16
Quellen.………………………………………………………………………….. 17
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Einleitung
In Mecklenburg beginnt die Geschichte der Freien Deutschen Jugend mit der
Eröffnung von Ludwig van Beethovens „Egmont“ bei der Gründungsfeier. An
diesem Sonntag, dem 10. März 1946, ist das Staatstheater Schwerin restlos
gefüllt. „Jungs und Mädels von Schwerin, achtet auf die Größe der Stunde,
Schwerin ist ein großer Meilenstein in der Geschichte der freien deutschen
Jugend!“, erklärt Erich Honeckers in seiner Rede. „Und wenn jemals die
Geschichte der deutschen Jugendbewegung nach dem Sturz des Hitlerregimes
geschrieben wird, wird man sagen, dass das immer als reaktionär bezeichnete
Mecklenburg-Vorpommern den ersten Meilenstein für die freie deutsche Jugend
geschaffen hat in seiner Landeshauptstadt." (Vgl. Abbildung 2)
Vorsitzender der FDJ waren Erich Honecker (1946-55), Karl Namokel (1955-
59), Horst Schumann (1959-67), Günther Jahn (1967-74), Egon Krenz (1974-
83) und Eberhart Aurich (1983-89). (Vgl.Abbildung 1)
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2.1.2 Zugehörigkeit
2.1.3 Attribute
Das Blauhemd war das Kleidungsstück des FDJlers, es hatte ein Emblem auf
dem linken Oberarm. Zu besonderen Anlässen wurde auch die blaue Fahne mit
dem FDJ-Emblem gehißt. „Freundschaft!“ so lautete der FDJ-Gruß. „Junge
Welt“ war die Pflichtlektüre für jedes Mitglied.
2.1.4 Beitritt
Der Beitritt in die FDJ war Freiwillig, aber durch eine Verweigerung konnte
Ansehen und Karriere schaden, da die FDJ bei der Vergabe von Abitur-,
Studien- und Arbeitsplätzen mitwirkte. Mit 14 trat jeder Schüler nach
informierung der Aufgaben und Pflichten eines jeden FDJlers und der Prüfung
seiner Kenntnisse und Überzeugungen der FDJ bei.Nach dem
Ausbildungsabschluss trat man meist aus der Organisation aus und wurde
Mitglied der SED. Da es aber keinen Festgelegten Austritts Zeitpunkt der FDJ
gab, waren auch Berufstätige Mitglieder. Diese nannte man „Freunde der
Jugend“. 1981 waren offiziell 2,3 Millionen Menschen Mitglied der FDJ.
Zwei Jahre nach ihrer Gründung stellte die FDJ-Führung fest, dass die Zahl der
Mitglieder im Alter von 6 bis 14 Jahren deutlich zurückgegangen war. Auf diese
Altersgruppe werden jedoch große Hoffnungen gesetzt, da sie sich in der Regel
schneller und gerechter an die neue Zeit anpassen. Das Zentralkomitee der
Deutschen Demokratischen Revolutionspartei beschloss daher im Dezember
1948 die Gründung der „Ernst-Thälmann-Herold-Organisation“ als
Vorbereitungsorganisation für die Deutsche Demokratische Revolutionspartei.
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Pioniervereine werden direkt in den Schulen gegründet, Gruppen werden oft
auch von Lehrern geleitet. Diese Strategie war schon früh besonders
erfolgreich, denn die Pionierorganisation Ernst Thälmann hatte bereits im April
1949 rund 500.000 Mitglieder.
Die FDJ war anfangs eine auf demokratischer Grundlage gebildete und vor
allem überparteiliche Organisation. Rein formal war dies zwar gegeben, aber
schon in ihren Anfangsjahren war nicht zu übersehen, dass die FDJ stark aus
den Reihen der Sozialistischen Einheitspartei beeinflusst war. Erkennbar war
dies schon an der starken Mehrheit der SED Vertreter im Zentralrat.Und auch
weiterhin fand in der FDJ eine immer deutlicher werdende Transformation zur
SED-Massenorganisation statt: In den Jahren 1946/47 zeichnete sich dazu
noch eine zunehmende „Einflusslosigkeit der bürgerlichen Vertreter in der FDJ
ab.“ So schied Günter Hahn (CDU) aus der Redaktion der FDJ-Zeitschrift
„Neues Leben“ aus, weil er keine Akzeptanz für die Zensurvon kritischen
Beiträgen hatte. Im Januar 1948 traten dann die letzten SED-unabhängigen
Vertreter demonstrativ aus dem Zentralrat aus.1949 wurde schließlich aufgrund
ihrer „starken Bindung und Nähe zur SED“ der Begriff „Überparteilichkeit“ aus
den Statuten der FDJ gestrichen. Nach Gründung der DDR wurde die FDJ dann
in den Demokratischen Block aufgenommen und durch das erste Jugendgesetz
der DDR wurde ihr Monopolanspruch auch gesetzlich festgelegt. Innerhalb der
FDJ fand eine immer stärkere Angleichung an die Parteilinie statt, beim IV.
Parlament im Mai 1952 bekannte die FDJ sich schließlich selbst zu den Lehren
Marx, Engels, Lenins, Stalins und auch zur Führungsrolle der SED in der DDR.
Die Transformation von einer scheinbar überparteilichen, demokratischen
Jugendorganisation in eine SED- Massenorganisation war somit weitestgehend
abgeschlossen.
Im Schulgesetz der DDR (wie auch in der Satzung der FDJ) wurde vereinbart,
dass Schüler im Sinne des Sozialismus und des Marxismus-Leninismus und
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„aufgrund der Nähe von Grundsätzen und Regeln“ zu guten Bürgern erzogen
werden sollten. Das erklärt die enge, teilweise übergreifende Zusammenarbeit
von Schule, Hochschule, Wirtschaft und Freier Deutscher Jugend mit dem
Bundesjugendverband und Bildungseinrichtungen. Diese „enge
Zusammenarbeit“ ist am stärksten dadurch gekennzeichnet, dass der Großteil
der Arbeit der FDJ im Bildungswesen lag, d.h. in Schulen, Universitäten und
Unternehmen. Nach anfänglichem Widerstand, vor allem an Gymnasien, konnte
sich die FDJ mit Klageandrohungen gegen Kritiker zur Wehr setzen. Erst-,
Zweit- und Drittklässler konnten von Schulbeginn an Jugendpioniervereinen
beitreten. In den Klassen 4 - 7 wurden die jungen Pioniere zu Thälmann-
Pionieren, die (wie die jungen Pioniere) von der FDJ angeleitet wurden. Die
jungen Pioniere trugen blaue und die Thälmann-Pioniere rote Schals.Im
Vergleich zur FDJ war das Leben der Pioniergruppe auch spielerisch, aber
gleichzeitig stark militant: Uniformen, Symbole, Appelle, Wimpel und Fahnen,
aber auch Sport, Musik, Kunst und Wettbewerbe, die helfen sollen, Schüler zu
Underdogs auszubilden. In kollektiven disziplinierten Details. Nach dem
Übergang in die 8. Klasse wurden Schüler in die FDJ aufgenommen, deren
Arbeit sich vor allem um die politische und weltanschauliche Bildung drehte,
zum Beispiel nach dem Schuljahr oder der Jugendweihe. In diesem Fall solle
die Jugend "mehr in den Marxismus-Leninismus eingebunden werden". Zudem
hatte die Arbeit der FDJ einen starken Wettbewerbscharakter, dessen Ziel es
war, durch Preise und Vergleiche die Motivation und Leistungsfähigkeit der
Jugendlichen zu steigern. Die Schule konzentrierte sich auch auf die
militärische Ausbildung und die Vorkriegsausbildung zur Vorbereitung auf den
Militärdienst. Die meisten Jugendlichen begannen nach der Schule entweder
eine Ausbildung oder ein Studium, was die Mitgliedschaft in der FDJ am
Arbeitsplatz oder an der Hochschule erleichterte. Ebenso setzte sich die FDJ
nach der Grundschule mit jungen 25-jährigen Erwachsenen an Universitäten
und Bildungseinrichtungen fort. Die FDJ-Betriebe des Unternehmens legten
Wert auf die Ausbildung zum „klassenbewussten sozialistischen Facharbeiter“
und agierten als Bindeglied zwischen Geschäftsführung und Auszubildenden,
damit beide Seiten ihre Rechte wahrnehmen konnten. An den Universitäten
wurden aus Seminargruppen FDJ-Gruppen gebildet, die eine enge
Zusammenarbeit zwischen Studenten ermöglichten, die sich bei Problemen, die
während des Studiums auftauchten, leicht Hilfe suchen konnten. Schüler
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könnten jedoch bewusst überwacht und wie andere FDJ-Verbände einer
politischen und weltanschaulichen Bildung ausgesetzt werden.
4 Aktivitäten
Die FDJ überwachte nicht nur den Schul- oder Studientag, sondern auch die
Freizeit ihrer Mitglieder. Sie organisierte große Festivals wie das Weltfestspiele,
das Deutschlandtreffen, das Pfingsttreffen, die Messe der Meister von Morgen,
das politische Liederfest oder die Veranstaltung „Rock for Peace“ im Palast der
Republik in Berlin (später "Jugend im Palast"). Unteranderen organisieren, als
Inhaber mehrerer Vereinshäuser, Veranstaltungen wie Chöre, Theatergruppen
und Poesieseminare sowie Konzerte, auch mit westlichen Gruppen.
Neben diesen Aktivitäten wurden auch an Jugendobjekte gebaut. Außerdem
wurden FDJler zu Aufräum- und Ernteeinsätzen geschickt. Diese Aufgaben
waren wirtschaftlich bedeutsam.
Aktivitäten und Veranstaltungen der FDJ waren fester Bestandteil des Alltags.
Da die meisten Schüler im entsprechenden Alter Mitglieder waren, war die FDJ
ein zentraler Bestandteil des sozialen Jugendlebens. Bei gemeinsamen
Unternehmungen sind oft Freundschaften entstanden. Die Veranstaltungen
wurden professionell organisiert. Lautsprecher wurden oft für die weit
verbreitete Übertragung von Sprache, Musik usw. verwendet; Bühnenlichter
setzen die Bühne in Szene. Es gab einen eigenen Sicherheitsdienst, die
Waffengruppen der FDJ. Sie wurden bei wichtigen Veranstaltungen eingesetzt.
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derzeit bekanntesten Jugendorganisationen sind z.B. Jugendfeuerwehr, Junger
Journalismus, Deutsche Sportjugend, Deutsche Sängerjugend und Deutsche
naturverbundene Jugend. Diese und andere Jugendorganisationen
organisieren regelmäßig verschiedene Veranstaltungen mit einem
umfangreichen, veranstaltungstechnisch unterstützten Programm.
4.2 Veranstaltungen
4.2.1 Deutschlandtreffen
In den Anfangsjahren strebte die DDR noch die Zusammenführung von West-
und Ostdeutschlands an. Gesamtdeutschland sollte kommunistisch werden.
Deshalb waren besonders Westdeutsche jugendliche kommunistischer
Gesinnung eingeladen, aber nach dem Mauerbau 1961 Bestandteil seitens
DDR keine Interesse mehr und somit fand 1964 das letzte Treffen statt.
Im Zusammenhand mit dem 30. Jahrestag der Gründung der DDR, fand 1979
das größte, bedeutendste Nationale Jugendfestival in Berlin statt.
Hunderttausende Jugendliche nahmen teil. Es gab zahlreiche
Rahmenveranstaltungen wie Sport und Musik. Ca. 700000 Menschen nahmen
an der Großdemonstration teil. Am 16.09.1982 wurden sogenannte
„Friedensaufgaben“ der FDJ dem Generalsekretär der SED, Erich Honecker,
bei einem Treffen der SED- und FDJ- Führung in Berlin übergeben. Am 8.-
10.06.1984 fand ein weiteres Festival statt, an deren abschließender
Kampfdemonstration nach DDR-Angaben 750000 Personen teilnahmen.
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4.2.3 Weltfestspiele
Die Teilnahme jedes Kindes und Jugendlich war „freiwillige“ Pflicht. Es wurden
Objekte aus dem Hobbybereich oder der Verbesserung wirtschaftlicher
Prozesse entworfen und gebaut. Seit 1958 wurden Forschungsaufträge
vergeben und von Jugendlichen umgesetzt. Die FDJ, FDGB und KdT
unterstützen sie dabei. Die MMM Fand einmal Pro Jahr statt. Sie wurde auf
Schul- bzw. Betriebsebene und weiter auf Kreis- und Bezirksebene
durchgeführt. Die besten Forschungsergebnisse wurden ausgezeichnet und auf
der Leipziger Messe ausgestellt, da die MMM war das kleine Pendant zur
Leipziger Messe.
4.2.5 Auszeichnungen
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- Erich-Weinert-Medaille (Kunstpreis der FDJ)
- Abzeichen für gutes Wissen
- Preis der FDJ für hervorragende wissenschaftliche Leistungen
5 Freizeit
5.1 Jugendobjekte
Ein weiterer Schwerpunkt in der Arbeit der FDJ waren die sogenannten
Jugendobjekte: Projekte von Jugendbrigaden im In- und Ausland
(„selbstständige Arbeitsgemeinschaften, in denen sich junge Arbeiter
zusammenschlossen, um längere Zeit zu arbeiten [...]“). Die häufigsten
Tätigkeiten solcher Jugendeinrichtungen waren Bau-, Reinigungs- oder
Reparaturarbeiten, bei denen Arbeitskräfte benötigt wurden, um finanzielle
Verluste zu vermeiden. So hatten „wirtschaftliche Initiativen [z. B. mit
Jugendangelegenheiten] bis zum Ende des SED-Regimes einen festen Platz in
den Wirtschaftsplänen des Landes“. Viele junge Menschen sahen Reisen, eine
finanzielle Prämie oder eine Unterkunft als Anreiz, aber auch als Möglichkeit, ihr
Studium zu vertiefen. Für Schüler ab 14 Jahren wurden spezielle Ferienlager
angeboten, in denen die Jugendlichen 3-4 Wochen lang täglich etwa 6 Stunden
arbeiteten, aber auch ein Unterhaltungsprogramm wie Konzerte oder Ausflüge
angeboten wurden. Bekannte Jugendprojekte waren der Bau des Flughafens
Berlin-Schönefeld (1959–1962) oder das Jugendprojekt „Max braucht Wasser“
(1948/1949), bei dem eine 5 Kilometer lange Fernwasserleitung zum Stahlwerk
nach Maxhütten in Thüringen gebaut wurde und die Erdgasleitung Orenburg
Westgrenze der UdSSR (1974-1976)
5.2 Ferienplanung
"Die Organisation von Ferienangeboten für Kinder und Jugendliche war eine
der frühesten Aufgaben der FDJ." In vielerlei Hinsicht konnte die FDJ hierbei
eine hohe Nachfrage generieren: Die meisten Familien konnten es sich nicht
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leisten, weil es nur begrenzte staatliche und privatwirtschaftliche Angebote gab,
die für Normalverdiener bezahlbar waren, in den Urlaub zu verreisen. Zudem
hatten die meisten Familien ,da beide Elternteile berufstätig waren, keine
Möglichkeit der Kinderbetreuung in den Ferien. Eines der beliebtesten
Angebote hier waren Ferienlager, so erholten sich im Sommer 1989 etwa 2
Millionen Kinder und Jugendliche in einem der verschiedenen Lager. Neben
Ferienlagern hatten Jugendliche die Möglichkeit, über das dem Zentralrat der
FDJ-Monopolorganisation unterstellte Reisebüro „Jugendtourist“ Einzel- oder
Gruppenreisen ins (überwiegend sozialistische) Ausland zu buchen. Von dort
aus wurden auch Austauschprogramme mit anderen sozialistischen
Jugendorganisationen organisiert. Ferienlager und Exkursionen waren für die
politische Indoktrination der Jugendlichen von großem Vorteil, weil der Einfluss
des Elternhauses und die dort zeitweilig fehlende politische Bildung vollständig
abgeschaltet werden konnten.
5.3 Jugendclubs
Die FDJ hatte eine sehr große Einwirkung auf die Leben der Kinder. Durch sie
konnten sie Verreisen oder zu Tanzabenden gehen. Ihre Zukunft war auch
schon gesichert, in Betrieben oder einer weiterführenden Schule. Die Kinder
hatten nur keine große Eigenwahl bei der Entscheidung was sie machen oder
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werden wollten, ihnen wurden viele Entscheidungen abgenommen. Sie
mussten z.b auch an Wochenenden an Veranstaltungen wie Umzügen
teilnehmen, egal ob sie wollten oder nicht. Da die FDJ in jedem teil ihrer Leben
war, konnte sie nie selber nachdenken oder es wurde ihnen verboten. Die FDJ
war ein Spielzeug der SED und war größten Teiles nur dazu da um die Kinder
schon von einem sehr jungen alter in die „richtige“ Richtung zu lenken und dafür
zu sorgen das sie alle für die SED sind und nicht dagegen. Mit der FDJ wurde
dafür gesorgt das die Weltanschaulichen Vorstellungen von Hitler, sowie Stalin
weiter gegeben und beibehalten wurden.
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Eigenständigkeitserklärung
Ich versichere, dass ich die vorliegende Facharbeit ohne fremde Hilfe anfertigt
und nur die im Quellenverzeichnet aufgeführten Quellen und Hilfsmittel benutzt
habe.
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Abbildung 1
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Abbildung 2
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Abkürzungen
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Quellen
https://www.ddr-geschichte.de/Bildung/Schule/FDJ/fdj.html
Bundesarchiv/SAPMO
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Freie_Deutsche_Jugend.svg
https://www.mdr.de/geschichte/ddr/alltag/reisen-freizeit/jugend-freizeit-
ddr100.html
https://www.mdr.de/geschichte/ddr/alltag/erziehung-bildung/fdj-pioniere-
jungpioniere-pionierorganisation-100.html
https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/FDJ-Aufstieg-und-Fall-der-DDR-
Jugendorganisation,fdj126.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Deutsche_Jugend
http://hu.gamma-berlin.de/zeitzeugen-ws1617/wp-
content/uploads/sites/8/2018/04/DDR_Freizeit_Kinder_Jugendliche_Siggi_Mey
hofer.pdf
https://www.politikundunterricht.de/4_09/ddr.pdf
https://www.faz.net/aktuell/politik/politische-buecher/wie-die-sed-in-
brandenburg-junge-revolutionaere-ausbildete-17613381/fdj-gruendungsfeier-
am-8-17614176.html
https://www.faz.net/aktuell/politik/politische-buecher/wie-die-sed-in-
brandenburg-junge-revolutionaere-ausbildete-17613381/fdj-gruendungsfeier-
am-8-17614176.html
https://www.deutschlandfunk.de/ddr-geschichte-die-gruendung-der-fdj-vor-75-
jahren-100.html
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