Sie sind auf Seite 1von 10

Titel: Die Weibliche Schreibweise: Eine vergleichende Studie der

augewählten Werke von Elfriede Jelinek und Krishna Sobti aus


dem 20. Jahrhundert

Einführung

Diese vorliegende Forschungsarbeit befasst sich mit der vergleichenden Studie der „weiblichen
Schreibweise“ in den ausgewählten Werken der Hindi und der deutschen Literatur des 20.
Jahrhunderts, insbesondere in Elfriede Jelineks "Lust" und Krishna Sobtis "Mitro Marjani".
„Weiblich“ bedeutet hier jedoch nicht, dass es um das Schreiben von Frauen an sich geht,
sondern steht für eine alternative Art des Schreibens. Es geht darum, diese übermächtige
Männlichkeit, die lange Zeit die literarischen Erzählungen geprägt hat, aufzubrechen. Es ist fast
unmöglich, eine weibliche Art des Schreibens zu definieren, wie auch Helene Cixous in ihrem
Aufsatz "The Laugh of the Medussa" betont.1 Mit der weiblichen Art des Schreibens ist hier
gemeint, dass sie keinen normativen Regeln des Schreibens folgt, ein Schreiben, das den Körper
der Frauen nicht kolonisiert, ein Schreiben, das den Frauen Raum gibt, sich in dieser männlich
dominierten Welt vollständig auszudrücken. Die Weibliche Schreibweise kann also eingesetzt
werden, um einzugreifen und neue Erzählstrukturen zu schaffen, die die Geschichte und den
Alltag nacherzählen, damit die Machtungleichgewichte (zwischen den Geschlechtern)
überwunden werden können. Außerdem bringt dieser weibliche Schreibstil das menschliche
Subjekt und insbesondere den weiblichen Körper treffend zum Ausdruck. Das heißt, durch diese
weibliche Art des Schreibens wird der Prozess der Subjektwerdung von Frauen anstelle der
Objektivierung von Frauen in den Schriften männlicher Autoren in Gang gesetzt. Der Grund,
warum wir eine weibliche Sprache brauchen, die auf dem weiblichen Körper basiert, liegt darin,
dass Werte in der Sprache reproduziert werden und dass eine Sprache, die so unflexibel ist, dass
sie nur eine Identität, Singularität und Linearität privilegiert, die Unterdrückung und Nicht-

1
Helene, Cixous (1976). The Laugh of Medusa (Keith Cohen and Paula Cohen, Übersetzer),
Vol.1, H.4, S.9, The University of Chicago Press. Unter http://www.jstor.org/stable/3173239
Repräsentation von Frauen weiter aufrechterhält. Die weibliche Schreibweise ist daher ein
effizienter Weg, um von Texten zu sprechen, die bestimmte Merkmale aufweisen, nämlich
Fluidität, Nichtlinearität und Vielfältigkeit, sowie die Betonung der Abkehr von jeder Art von
festen Normen im Schreiben. In Jelineks Werken, sowohl auch in den Werken von Krishna Sobti
können wir die sprachliche Flüssigkeit beobachten, in der Text, Körper und Weiblichkeit
miteinander verbunden sind. In den Werken von Jelinek und Sobti verbreiten sich Körper und
Identitäten und brechen aus der konventionellen Ordnung wie männlich oder weiblich, tierisch
oder menschlich, gut oder böse aus, oder einfach gesagt, sie brechen aus allem aus, was die
Gesellschaft scheinheilig als Normen aufrechterhält, d.h. die Dekonstruktion von Binäritäten.

Darüber hinaus verweigert Jelineks und Sobtis Schreibstil auch eine positive, utopische Welt der
weiblichen Sexualität, an deren Stelle sie Negativität und kritische Kraft einsetzen, so dass wir
sehen und fühlen können, wie sie hier versuchen, sexuell ausbeuterische Sprache und weibliche
Stereotypen aufzublähen, um die Darstellungstradition umzukehren, in der Frauen immer als
passiv, gehorsam, ruhig und entgegenkommend von den Männern dargestellt werden. Indem
Jelinek und Sobti sowohl Beispiele für pornografische Handlungen, wie z.B. sexuelle
Handlungen, die von einem erregten Zuschauer beobachtet werden, als auch Beispiele für
melodramatische Handlungen, wie z.B. die unglückliche Hausfrau, die Trost in einer Affäre
sucht oder ihre sexuellen Wünsche erfüllen will, aufgreifen, machen sie durch ihren Schreibstil
darauf aufmerksam, wie diese Handlungen für Frauen einschränkend werden und ihnen kein
Forum zur Selbstentfaltung bieten. So weit es ihren Schreibstil betrifft, schreibt Elfriede Jelinek
auch ihre Werke aus einer männlichen Perspektive und Sichtweise, um die Heuchelei der
Männer zu entlarven. Da sexuelles Begehren fast immer als männlich dargestellt wird, mussten
Jelinek und Sobti zu dieser Art von Schreibstil greifen, in dem sie aus der männlichen
Perspektive schreiben, diese Perspektive kritisieren und betonen, dass auch eine Frau sexuelles
Begehren haben kann.Wenn wir ihre Schriften genauer analysieren, können wir auch die
Objektivierung von Frauenkörpern in der Verbildlichung ihrer Sexualität erkennen. Damit
zerstören Jelinek und Sobti durch ihre Schreibweise die Autorität der Männer über die Körper
der Frauen.

Bedeutung dieser Doktorarbeit- Diese Arbeit bringt hinsichtlich der Jelineksforschung


eine Neuigkeit im Sinne davon, dass die weibliche Schreibweise auch als ein wichtiges
Phänomen in der Geschlechterforschung (besonders in den Werken von Elfriede Jelinek und
Krishna Sobti) erforscht werden muss. Weibliches Schreiben kann daher sowohl ein
performativer als auch ein politischer Akt sein, da es die herrschenden Machtstrukturen in Frage
stellt. Schreiben kann bisher ungehörten Stimmen Ausdruck verleihen, es kann diskursives
Wissen und Machtsysteme konstituieren, innerhalb derer Geschlecht in der Sprache gemacht
oder aufgeführt wird. Durch die Praxis des weiblichen Schreibens kann also ein Raum
geschaffen werden, in dem alternative Diskurse für möglich gehalten werden, wobei
vergeschlechtlichte zeitgenössische Praktiken und Machtstrukturen "neu geschrieben" werden.
Wie Cixous vorschlägt, dekonstruieren Jelinek und Sobti hier alle Fesseln, die die Frauen inaktiv
halten, indem sie die Geschlechterdifferenz in der Sprache auflösen und sie dazu auffordern, eine
neue Bedeutungsordnung zu schaffen, die nicht durch die Binaritäten von Frau und Mann, passiv
und aktiv und dunkel und hell begrenzt ist. Es ist von großer Bedeutung, was diese beiden
Autorinnen durch ihren Schreibstil deutlich machen, dass es für Frauen nicht möglich ist, die
Kontrolle über ihre eigenen Wünsche und ihren Körper zu übernehmen, da dies einen Ausdruck
in der Sprache erfordert, der wiederum von Männern kontrolliert wird.

Ziel der Forschung- Das Problem ist nicht die männliche Sprache, sondern die
unangefochtene männliche Kontrolle und Macht über den Diskurs bzw. die männliche Macht
und Autorität über den Körpern der Frauen. In diesem Zusammenhang zielt diese Untersuchung
auf eine detaillierte Analyse des weiblichen Schreibstils in den Werken von Elfriede Jelinek und
Krishna Sobti ab, um dann diese männliche Macht zu denaturalisieren, indem die umgebenden
Mythen dekonstruiert werden, die unsere gegenwärtige Realität stützen. Die Betrachtung der
Sprache aus der Perspektive von „écriture féminine“ von Cixou erklärt uns also die
ungewöhnliche Schreibweise der Autorinnen Jelinek und Sobti, auf die ich hier auch eingehen
werde. In der folgenden Arbeit wird versucht, durch die weibliche Art des Schreibens in den
Werken von Jelinek, und Krishna Sobti aufzuzeigen, wie die Sexualität aktuell literarisiert wird
und welches Bild der Frauen dabei vermittelt wird, wie die unumwundene Forderung einer Frau
nach ihrem sexuellen Verlangen dargestellt wird. In dieser Doktorarbeit wird auch untersucht,
wie anders die weibliche Perspektive, Sehweise und Schreibweise in der Darstellung der
weiblichen Sexualität, oder der Machtverhältnisse oder der Gewalt in der Sprache sein kann.
Darüber hinaus liegt der Schwerpunkt dieser Forschung auch auf der Frage, wie indische
Schriftstellerinnen wie Krishna Sobti durch ihren Schreibstil die Realität der indischen
Sozialstruktur, insbesondere in Bezug auf Ehe und Familie, dargestellt haben. Krishna Sobti
benutzt hier die Figur von Mitro, um den sexuellen Wünschen von Frauen innerhalb des
traditionellen indischen Familiensystems Raum zu geben. Dies ist auch heute noch relevant, wie
man in ihrem berühmtesten Roman "Zindaginama" sehen kann, dass Frauen kein anderes
Verlangen haben als ihren Mann und ihre Kinder.

Forschungsüberblick - Im wissenschaftlichen Dissertationskatalog finden sich einige


Dissertationen zu Jelineks Schreibstil, die sich mit ihrem Schreibstil auseinandersetzen,
allerdings diskutieren diese wissenschaftlichen Arbeiten ihren Schreibstil vor allem auf
sprachlicher Ebene. In der Doktorarbeit mit dem Titel "DIE ENTWICKLUNG DER
SPRACHKRITIK IM WERK VON PETER HANDKE UND ELFRIEDE JELINEK" wird
erörtert, wie Elfriede Jelineks poetische Werke, ähnlich wie Peter Handke, mit der modernen
Tradition der literarischen Sprachkritik umgehen. Dies geschieht durch die Verwendung von
"Zitat, Montage, Anspielung, Wortspiel und Ironie", die Jelinek in ihren Werken einsetzt, um die
männerzentrierte Sprache zu kritisieren.

Darüber hinaus diese Dissertation, nämlich " Room for manoeuvre: The role of intertext in
Elfriede Jelinek‘s Die Klavierspielerin, Günter Grass‘s Ein weites Feld and Herta Müller’s
Niederungen and Reisende auf einem Bein" befasst sich mit der Konstruktion einer
hochironischen Erzählstrategie, die Jelinek in ihrem Werk "Die Klavierspielerin" durch den
pornographischen, psychoanalytischen und musikalischen Intertext erzeugt, wobei der Leser
aufgefordert ist, die Auswirkungen dieser Ironie zu verdichten und dabei kritisch über die
Machtstrukturen zu reflektieren, die Jelinek darzustellen versucht. Neben diesen beiden
Dissertationen bin ich auch auf einige Doktorarbeiten über Krishna Sobti gestoßen, in denen es
vor allem um die Darstellung von Frauen und ihre Ermächtigung in den Werken geht.
Abgesehen von diesen Werken schreibt Ben Morgan in dem Buch von Christa Buerger mit dem
Titel "Literatur und Leben: Stationen Weiblichen Schreibens im 20. Jahrhundert" darüber, dass
Jelineks Romanen der Orientierungspunkt fehlt, von dem aus Konventionen sinnvoll kontrolliert
werden könnten, oder von dem aus Kohärenz erreicht werden könnte. Es wird hier auch erörtert,
wie Jelinek dafür sorgt, dass Frauen nicht auf die Bilder und Vorstellungen einer männlich
dominierten Sprache reduziert werden können.

In meiner Doktorarbeit wird also keine vollständige Darstellung aller Sprachfunktionen,


sprachlicher Mittel, Erzählweisen usw. erreicht. Stattdessen wollte ich mich hier darauf
konzentrieren, wie die Darstellung der Sexualiät, Machtverhältnisse, Gewalt, der körperlichen
Lust, der sexuellen Verdrossenheit in ausgewählter zeitgenössischer Werke von Jelinek und
Sobti erfolgt (insbesondere aus der Perspektive der Frau und ihrer Schreibweise), wie wird diese
Literarisierung kontextualisiert und realisiert und welche Intentionen darin verborgen sein
könnten. Darüber hinaus ist die Mythendekonstruktion einer der besterforschten Bereiche im
Rahmen der JelinekForschung, was nicht überraschen soll, da die Praxis der
Mythendekonstruktion in unterschiedlichen Gegenstandsbereichen wie gesellschaftliche
Ungleichheit, Familie, Liebe, Ehe und damit verbundene Sexualität zu den zentralen Aspekten
der Ästhetik Jelineks zählt. Im Zusammenhang mit der Mythendekonstruktion in Jelineks
Werken sind an erster Stelle Roland Barthes ‘Mythen des Alltags‘ zu erwähnen. Im zweiten Teil
seines Buches stellt Barthes fest, der Mythos sei eine Aussage, womit er sich gegen die
traditionell konzeptualisierte Dichotomie des mythos – logos positioniert (vgl. Degner 2013, S.
41). Dieser Mythos wird in diesen Arbeiten von Jelinek und Sobti als Mittel der Unterdrückung
der Frau in einer patriarchalen Gesellschaft vorgestellt, was am Beispiel von diesen Romanen
gezeigt wird. In Lust wird der Mythos der Mutterschaft in einer Kindermordszene zerstört, in der
der Mord einen Widerstand gegen das System darstellt, das die Frau unterdrückt und in der Figur
ihres Ehepartners ständig vergewaltigt. Unerklärlicherweise bekommt Gerti (in Jelineks Lust)
das Gefühl, von Michael geliebt zu werden, um den Preis, dass sie ihren Körper missbraucht, so
wie Hermann sie finanziell unterstützt und im Gegenzug ihren Körper ausbeutet. So entlarvt
Jelinek hier den Mythos der Liebe. In "Mitro Marjani" von Krishna Sobti wird der Mythos einer
traditionellen indischen Familie enthüllt, in der Mitro unkonventionell ist, da sie über Dinge
spricht, über die eine Frau aus einer angesehenen indischen Familie nicht offen sprechen würde,
wie etwa ihre Sexualität.

Vor diesem Hintergrund wird hier auf die fogenden Forschungsfragen eingegangen:

Wie wird die Sexualität in ausgewählter deutschsprachiger Gegenwartsliteratur durch die


weibliche Schreibweise bei Jelinek und in den Werken von Krishna Sobti dargestellt, wie wird
diese Literarisierung kontextualisiert und realisiert, und welche Intentionen verbergen sich
möglicherweise darin? Wie stellen Jelinek und Sobti durch ihren weiblichen Schreibstil
Sexualität als den Ort dar, an dem männliche Macht und Herrschaft zum Ausdruck kommen und
die daraus resultierenden Konsequenzen als Probleme des weiblichen Geschlechts dargestellt
werden?

Wie verändern sich die Erzählstrategien, so dass es für die Leser schwierig ist, zu verstehen, aus
welcher Perspektive die Geschichte erzählt wird? Was für ein Ziel wird mit dieser Lust am Lesen
der Texte von Jelinek und Sobti erreicht? Wie gelingt es Jelinek und Sobti, ihre Leser nicht nur
zu fesseln, sondern sie auch zu Komplizen der Handlungen zu machen, die in den Romanen
geschehen? Warum verwendet Jelinek die pornografische Darstellungen, Voyeurismus,
Sadomasochismus in ihren Romane? Wie könnte man Roland Barthes "Die Lust am Text" hier
verwenden, um die Erotik, die pornografische Darstellung bei den Romanen von Jelinek zu
nachvollziehen?

Wie kritisieren Jelinek und Sobti durch ihren Schreibstil in ihren Romanen die geringe
Aufmerksamkeit, die der weiblichen Sexualität im Allgemeinen und dem Empfinden von Lust
oder Unlust im Besonderen sowie den sexuellen Empfindungen oder Bedürfnissen von Frauen
geschenkt wird?

Wie wird mit der Mythendekonstruktion in den Romanen von Jelinek und Sobti eine Art der
Erziehung der Leserinnen und einen Verfremdungseffekt verursacht? Wie zerstören Jelinek und
Sobti den Mythos von Ehe, Familie und Liebe durch ihre dem pornografischen Diskurs
entnommene Sprache, und wie üben sie scharfe Kritik an der Gesellschaft im Allgemeinen, an
jener Gesellschaft, die Unterdrückung und Vergewaltigung in der Ehe unter dem Deckmantel der
Liebe stillschweigend unterstützt? Wie Krishna Sobti und Elfriede Jelinek durch ihre weibliche
Schreibweise darauf hinweisen, dass der Text, der Koerper, und die Weiblichkeit miteinander
verbunden sind und wie es für die Frauen unmöglich geworden ist, Kontrolle über ihren eigenen
Körper und ihren Sexualität zu haben?

Wie verwendet Jelinek hier in ihren Werken die "Mimesis" als eine von Luce Irigaray in ihrem
Buch "The Sex Which Is Not One" geprägte literarische Strategie, um den dominanten
männlichen Diskurs zu unterlaufen? Was will sie damit erreichen und verdeutlichen, indem sie
versucht, ihre Geschichte aus der Perspektive der Männer zu erzählen? Wie werden die Frauen
hier aus dem männlichen Blickwinkel heraus so dargestellt, dass die gesamte Identität der Frauen
im Blick der Männer nur auf ihre Körper reduziert wird?

Methodologie- Bei dieser Doktorarbeit wird ein interdisziplinärer Ansatz verfolgt. In dieser
Arbeit wird eine detaillierte Analyse der weiblichen Schreibweise in den Werken von Elfriede
Jelinek und Krishna Sobti vorgenommen, beispielsweise die nüchterne Brutalität, mit der die
beiden Schriftstellerin die Sexualität der Frauen in ihren Werken schildern, Mythen
Dekonstruktion durch pornografische Darstellungen, oder Schreiben aus dem Blickwinkel des
Mannes usw. Diese Untersuchung berücksichtigt Ronald Barthes „Mythen des Alltags", Michel
Foucaults „The History of Sexuality", Luce Irigarays „The Sex Which Is Not One ", Helene
Cixous „The laugh of the Medussa", „Weiblichkeit in der Schrift", „Die neugeborene Frau",
Roland Barthes „Die Lust am Text", Dale Spenders „Man made Language“ usw. für die
theoretische Analyse der weiblichen Schreibweise in den oben genannten Werken. Abgesehen
davon konzentriert sich der theoretische Ausgangspunkt dieser Arbeit darauf, wie das Konzept
"Society, Sanskar, and Choice" in die gesellschaftliche Auffassung von Ehre und die
Rückschläge, denen abweichende indische Frauen ausgesetzt sind, wenn sie gegen die Norm
verstoßen, eintaucht, wobei Theorien aus den Büchern "Smashing the Patriarchy" von Sindhu
Rajasekaran und "Gendering Caste: Through a feminist Lens" von Uma Chakravarty als
Forschungsmethode verwendet wird.

Bibliografie

Primärliteratur:
1. Jelinek, Elfriede (1992). Lust. Rowohlt Taschenbuch.
2. Sobti, Krishna (2018). Mitro Marjani. Rajkamal Prakashan.

Sekundärliteratur
Bücher:
1. Barthes, Ronald (1975). The Pleasure of the Text (Richard Miller, Übersetzer). Hill and
Wang

2. Brownmiller, Susan ( 1985). Femininity. Ballantine Books.

3. Bürger, Christa (2016). Literatur und Leben: Stationen weiblichen Schreibens im 20.
Jahrhundert. M & P, Verlag für Wissenschaft und Forschung

4. Chakravarti, Uma (2018). Gendering Caste through a feminist lens. Sage Publications
Pvt. Ltd.
5. Cixous, Helene (1980). Weiblichkeit in der Schrift. Merve Verlag

6. Christa Bürger (Hrsg.) (1996). Literatur und Leben : Stationen weiblichen Schreibens im
20. Jahrhundert. Unter Mitarb. von Lena Lindhoff. Stuttgart : Mund P, Verl. für Wiss.
und Forschung

7. Doll, Annette (1994). Mythos, Natur und Geschichte bei Elfriede Jelinek: Eine
Untersuchung ihrer literarischen Intentionen. VerI. fill Wiss. und Forschung
8. Foucault, Michael ( 1976). The History of Sexuality (Robert Hurley, Übersetzer). Vintage
9. Irigaray, Luce (1985). The sex which is not one (Catherine Porter, Carolyn Burke ,
Übersetzer). Cornell University Press
10. Pia, Janke (2013). JELINEK-HANDBUCH. J.G METZLER VERLAG. STUTTGART
11. Rajasekaran, Sindu (2021). Smashing the Patriarchy: A Guide for the 21st -century Indian
woman. Aleph Book Company

12. Spender, Dale (1996). Man Made Language. Pandora

Doktorarbeit:

1. Schmidt, Volker (2007). Die Entwicklung der Sprachkritik im Werk von Peter Handke
und Elfriede Jelinek. Eine Untersuchung anhand ausgewählter Prosatexte und
Theaterstücke. Unter http://www.ub.uni-heidelberg.de/archiv/8511
2. Symons, Morwenna Caroline (2002). Room for manoeuvre. The role of intertext in
Elfriede Jelinek’s Die Klavierspielerin, Günter Grass’s Ein weites Feld and Herta
Müller’s Niederungen and Reisende auf einem Bein. Doctoral thesis (Ph.D), UCL
(University College London). Unter https://discovery.ucl.ac.uk/id/eprint/10100586/
3. Shaivalini, Tripathi (2006). Krishna Sobti ke katha sahitya mein stri vimarsh, V.B.S.
Purvanchal University. Unter https://shodhganga.inflibnet.ac.in/handle/10603/177891

Zeitschriftenartikel:

1. Blanken, Janet (1994). Elfriede Jelineks Lust als Beispiel eines Postmodernen,
Feministischen Romans, Vol.78, S.613-632, Neophilologus. Unter
https://link.springer.com/article/10.1007/BF01003512
2. Hanssen, Beatrice (1996). Elfriede Jelinek’s Language of Violence. New German
Critique, 68, S.79–112. Unter https://doi.org/10.2307/3108665

3. Helene, Cixous (1976). The Laugh of Medusa (Keith Cohen and Paula Cohen, Übersetzer),
Vol.1, H.4, S.875-893, The University of Chicago Press. Unter
http://www.jstor.org/stable/3173239
4. Rekha (2009). ). Renegotiating Gendered Space: A Reading of Krishna Sobti’s Fiction,
Indian Literature, Vol(.53, H.3(251), S.163-191. Unter
http://www.jstor.org/stable/23340331
5. Ritu (2015). ASSERTING WOMAN’S INDIVIDUALITY THROUGH
PATRIARCHAL DECONSTRUCTION: A STUDY OF KRISHNA SOBTI’S TO HELL
WITH YOU MITRO. Research Scholar- An International Refereed e-Journal of Literary
Explorations, Vol. 3 Issue II, S.163-191. Unter https://www.jstor.org/stable/23340331
6. Svandrlik, Rita (2020). Das Zusammenwirken von Lust und Unlust beim Lesen von
Elfriede Jelinek und Thomas Bernhard, Vandenhoeck & Ruprecht Verlage, S.83-98.
Unter https://doi.org/10.7788/figurationen.2014.15.2.82
7. Wilke, Sabine. (1993). “Ich bin eine Frau mit einer männlichen Anmaßung”: Eine
Analyse des “bösen Blicks” in Elfriede Jelineks “Die Klavierspielerin.” Modern Austrian
Literature, Vol.26, H.1, S. 115–144. Unter http://www.jstor.org/stable/24648011

Das könnte Ihnen auch gefallen