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Die „Blut-und-Eisen“ – Erklärung

Der vorliegende Text „Blut-und-Eisen“ ist eine


Erklärung vom 30. September 1862 des
preußischen Ministerpräsidents Otto von
Bismarck. Die Materialart der Erklärung ist eine
Quelle und die Adressaten sind die
Budgetkommission des preußischen
Abgeordnetenhauses. Der Text geht es um die
preußens Rolle in Deutschland und seine
Probleme. Die Kernaussage der Erklärung ist
die Souveranität von Preußen und wie sie seine
Macht durch „Blut und Eisen“ utilisieren
können.

2. Mit seiner Blut-und-Eisen-Rede machte


Bismarck klar, dass Preußen seine große
Rüstung benutzen sollten (Z. 1,2). Er meinte,
dass Deutschland auf Preußens Macht siehe
und nicht auf Liberalismus, dass Bayern,
Wüttemberg und Baden indulgieren (Z. 3,4).
Bismarck sagt deutlich, dass Preußen nur
großer und mächtiger sein könnte, wenn die
wichtige Fragen der Zeit nicht durch Reden und
Merhheitsbeschlüsse im Parlament
entscheiden, sondern durch „Eisen und Blut“,
das bedeutet durch Krieg (Z. 5f).

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