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Wir nehmen unsere Umgebung nicht mehr selbst, sondern nur noch
gefiltert wahr, benannt und ausgelegt durch gute oder böse Worte.
Worte schaffen Gedanken und damit ihre eigene Welt.
„Wie soll und darf man dann überhaupt noch sprechen, ohne
irgendjemand auf den Schlips zu treten?“
„Was ist, wenn Wörter zwar alle gewünschten weiblichen
Endungen stets hinzufügen, aber die Diversen nicht eigens
nennen.“
„Oder wenn, dann nur pauschal, nicht jede ihrer Arten einzeln.“
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„Und erst recht nicht die vielen nicht-weißen ethnischen und
religiösen Communities, die wegen ihrer Herkunft, Hautfarbe oder
Konfession in Europa und Nordamerika Nachteile haben?“
„Wäre die Nicht-Nennung solcher Gruppen nicht eine
Aberkennung ihrer Existenz?“
„Quasi ein symbolischer Akt ihrer Vernichtung?“
„Jedenfalls ist es eine Art von Verdrängung n2ach der Logik des
Tabus. Warum ein Verbot bestimmter Worte?“
„Weil sie wie alles Verbotene hoch attraktiv zu sein scheinen.“
„Und das Internet fungiert hierbei als Treibhaus.“
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