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Was ein Mensch in seiner Kindheit aus der Luft der Zeit in sein Blut genommen,

bleibt unausscheidbar.
Wien war, man weiß es, eine genießerische Stadt, aber was bedeutet Kultur anderes,
als der groben Materie des Lebens ihr Feinstes, ihr Zartestes, ihr Subtilstes durch
Kunst und Liebe zu entschmeicheln?
Nicht dass unsere österreichischen Schulen an sich schlecht gewesen wären. Im
Gegenteil, der sogennnte "Lehrplan" war nach hundertjähriger Erfahrung sorgsam
ausgearbeitet und hätte, wenn anregend übermittelt, eine fruchtbare und ziemlich
universale Bildung fundieren können. Aber eben durch die akkurate Planhaftigkeit
und ihre trockene Schematisierung wurden unsere Schulstunden grauenhaft dürr und
unlebendig, ein kalter Lernapparat, der sich nie an dem Individuum regulierte und
nur wie ein Automat mit Ziffern "gut, genügend, üngenügend" aufzeigte, wie weit man
den "Anforderungen" des Lehrplans entsprochen hatte. Gerade aber diese menschliche
Lieblosigkeit, diese nüchterne Unpersönlichkeit und das Kasernenhafte des Umgangs
war es, was uns unbewußt erbitterte. Wir hatten unser Pensum zu lernen und wurden
geprüft, was wir gelernt hatten; kein Lehrer fragte ein einziges Mal in acht
Jahren, was wir persönlich zu lernen begehrten, und just jener fördernder
Aufschwung, nach dem jeder junge Mensch sich doch heimlich sehnt, blieb vollkommen
aus.
Dieses Mißtrauen, dass jeder junge Mensch "nicht ganz verläßlich" sei, ging damals
durch alle Kreise.
Man wurde nicht müde, dem jungen Menschen einzuschärfen, dass er noch nicht "reif"
sei, dass er nichts verstünde, dass er einzig gläubig zuzuhören habe, nie aber
selbst mitsprechen oder gar widersprechen dürfe.
Ob wir uns in der Schule wohl fühlten oder nicht, war ohne Belang. Ihre wahre
Mission im Sinne der Zeit war nicht so sehr, uns vorwärtszubringen als uns
zurückzuhalten, nicht uns innerlich auszuformen, sondern dem geordneten Gefüge
möglichst widerstandslos einzupassen, nicht unsere Energie zu steigern, sondern sie
zu disziplinieren und zu nivellieren.
Ich persönlich danke diesem Druck eine schon früh manifestierte Leidenschaft, frei
zu sein, wie sie in gleich vehementem Ausmaß die heutige Jugend kaum mehr kennt,
und dazu einen Haß gegen alles Autoritäre, gegen alles "von oben herab" Sprechen,
der mich mein ganzes Leben lang begleitet hat.
Wir bartlosen, unausgewachsenen Burschen, [...] bildeten wirklich das ideale
Publikum, das sich ein junger Dichter erträumen konnte, neugierig, kritisch
verständig und begeistert sich zu begeistern.
Wir fanden das Neue, weil wir das Neue wollten, weil wir hungerten nach etwas, das
uns und nur uns gehörte, - nicht der Welt unserer Väter, unserer Umwelt.
Die guten, soliden Meister aus der Zeit unserer Väter - Gottfried Keller in der
Literatur, Ibsen in der Dramatik, Johannes Brahms in der Musik, Leibl in der
Malerei, Eduard von Hartmann in der Philosophie - hatten für unser Gefühl die ganze
Bedächtigkeit der Welt der Sicherheit in sich [...]
Plötzlich war die alte, behagliche Ordnung gestört, ihre bisher als unfehlbar
geltenden Normen des "ästhetisch Schönen" (Hanslick) in Frage gestellt, und während
die offiziellen Kritiker unserer "soliden" bürgerlichen Zeitungen über die oft
verwegenen Experimente sich entsetzten und mit den Bannworten "dekadent" oder
"anarchisch" die unaufhaltsame Strömung zu dämmen suchten, warfen wir junge
Menschen uns begeistert in die Brandung, wo sie am wildesten schäumte. Wir hatten
das Gefühl, dass eine Zeit für uns, unsere Zeit begann, in der endlich Jugend zu
ihrem Recht kam.
Jenes Zeitalter der Vorsicht liebte es nicht, vorzeitig eine Gunst auszuteilen, ehe
man nicht durch langjährige "solide" Leistung sich bewährt hatte.
Hugo von Hofmannstahl: Ein Gymnasiast, dem solche Kunst, solche Weitsicht, solche
Tiefsicht, solche stupende Kenntnis des Lebens VOR dem Leben zu eigen war!
[Ich habe] wahrhaft den "flatus", den belebenden, begeisternden Anhauch des
Inkommensurablen, des mit der Vernunft nicht voll Erfaßbaren bei ihm gefühlt.
[...] jede passiv-passionierten Einstellung ist ja an sich schon unnatürlich für
eine Jugend, denn es liegt in ihrem Wesen, Eindrücke nicht nur aufzunehmen, sondern
sie sie produktiv zu erwidern.
Im Alter der Pubertät geht das Dichterische oder der Antrieb zum Dichterischen
eigentlich durch jeden jungen Menschen, freilich meist nur wie eine flüchtige Welle
[...]
"Du holde Kunst, in wieviel grauen Stunden...", immer, wenn das unsterbliche
Schubertlied anklingt, sehe ich in einer Art plastischer Vision uns auf unseren
jämmerlichen Schulbänken mit gedrückten Schultern und dann auf dem Heimweg
strahlenden, erregten Blickes, Gedichte kritisierend, rezitierend, leidenschaftlich
alle Gebundenheit an Raum und Zeit vergessend, wahrhaft "in eine bessere Welt
entrückt".
Ich bin gegenüber allen sportlichen Geschwindigkeits- oder
Geschicklichkeitsrekorden unentwegt auf dem Standpunkt des Schahs von Persien
stehengeblieben, der, als an ihn animieren wollte, einem Derby beizuwohnen,
orientalisch weise äußerte: "Wozu? Ich weiß doch, dass ein Pferd schneller laufen
kann als das andere. Welches, ist mir gleichgültig."
Was man an seinen Muskeln versäumt hat, holt sich später noch nach; der Aufschwung
zum Geistigen, die innere Griffkraft der Seele dagegen, übt sich einzig in jenen
entscheidenden Jahren der Formung, und nur wer früh seine Seele weit auszuspannen
gelernt, vermag später die ganze Welt in sich zu fassen.

Bisher war bei uns das fälschlich so benannte "allgemeine" Wahlrecht nur Begüterten
zugeteilt gewesen, die eine bestimmt Steuerleistung aufzuweisen hatten. Die von
dieser Klasse gewählten Advokaten und Landwirten aber glaubten ehrlich und redlich,
dass sie im Parlament die Sprecher und Vertreter des "Volkes" wären. Dank ihrem
liberalistischen Glauben an eine durch Toleranz und Vernunft unfehlbar
fortschrittlichte Welt [...]
Sozialisten, das Wort hatte damals in Deutschland und Österrelich etwas vom
blutigen und terroristischen Beigeschmack wie vordem das Wort Jakobiner und später
das Wort Bolschewisten; [...]
S79 Sitten, Uni
In diesem Wahn, durch Ignorieren zu temperieren, vereinten sich alle Instanzen zu
einem gemeinsamen Boycott durch hermetisches Schweigen.
Aber wie Friedrich Hebbel einmal schön sagt: "Bald fehlt uns der Wein, bald fehlt
uns der Becher". Selten ist ein und derselben Generation beides gegeben: Läßt die
Sitte dem Menschen Freiheit, so zwängt ihn der Staat ein. Läßt ihm der Staat seine
Freiheit, so versucht die Sitte ihn zu kneten.
"Satisfaktionsfähig" wiederum war nun nach dieser selstgefälligen Bewertung nicht
etwa ein Kaufmann oder ein Bankier, sonder nur ein akademisch Gebildeter und
Graduierter oder ein Offizier [...]
[...] denn uns, denen individuelle Freiheit das Höchste bedeutete, zeigte diese
Lust an der Aggressivität und gleichzeitige Lust an der Hordenservilität zu
offenbat das Schlimmste und Gefährlichste des deutschen Geistes.
[DIe Universität,] die durch Überfüllung den so fruchtbaren persönlichen Kontakt
zwischen Lehrern und Schülern von vornherein hemmte [...]
S128 Hetzl
Berlin: Ich lchte zuerst darüber; charakteristisch aber war, dass ich selbst nach
wenigen Tagen schon diesem peinlichen preußischen Ordnungssinn erlag und zum ersten
und letzten Male in meinem Leben ein genaues Ausgabenbuch führte.
[...] und je schlimmer eines Menschen Ruf war, um so begehrlicher mein Interesse,
seinen Träger persönlich kennenzulernen.
144
Paris
Es verlebendigte sich nur in der Begegnung, das physische Schauen wurde eigentlich
Wiedererkennen, jene Lust der griechischen "Anagnosis", die Aristoteles als die
größte und geheimnissvollste alles künstlerischen Genießens rühmt.
Einzig aus geistiger Freundschaft mit den Lebenden gewinnt man Einblick in die
wirklichen Zusammenhänge zwischen Volk und Land; alles Beobachten von außen bleibt
ein unechtes und voreiliges Bild.
Nichts war nach außen für Prestige und Repräsentation vergeudet; alle diese
französischen jungen Dichter lebten wie das ganze Volk für die Freude am Leben,
freilich in ihrer sublimsten Form, der schöpferischen Freude an der Arbeit.
Rilke: Für seine unermeßlich sensible und druckempfindliche Seele war jeder starre
Entschluss, jedes Planen und jede Ankündigung schon Beschwerung. So ergab es sich
immer nur durch Zufall, wenn man ihm begegnete.
Er hatte eine unbeschreibbar leise Art des Kommens, des Sprechens.
"Sie erschöpfen mich, diese Menschen, die ihre Empfindungen wie Blut ausspeien",
sagte er mir einmal, "und Russen nehme ich darum nur mehr wie Likör in ganz kleinen
Dosen zu mir."
Immer waren nur ganz wenige Dinge um ihn, aber immer leuchteten Blumen in einer
Vase oder Schale, [...]
Ab S149 nicht eingetragene Markierungen
[...] die außerordentliche Qualitäten und die innere Zucht eines deutschen
Generalstabsoffiziers.
Wir standen nachts vor der Kathedrale, deren Spitzen magisch im Mondschein
erglänzten - gehörten solche linde Wunder noch einem "Vaterland", gehörten sie
nicht uns allen?
Kreig 1914: Wie nie fühlten die Tausende und Hunderttausende Menschen, was sie
besser im Frieden hätten fühlen sollen: dass sie zusammengehörten.
[...] der Schreiber, der Schuster hatte plötzlich eine andere, eine romantische
Möglichkeit in seinem Leben: er konnte Held werden [...]
[...] selbt die Trauer der Mütter, die Angst der Frauen schämte sich in diesen
Stunden des ersten Überschwangs, ihr doch allzu natürliches Gefühl zu bekunden.
[...] was Freud tiefsehend "die Unlust an die Kultur" nannte, das Verlangen, einmal
aus der bürgerlichen Welt der Gesetze und Paragraphen auszubrechen und die uralten
Blutinstinkte auszutoben. Vielleicht hatten auch diese dunklen Mächte ihren Teil an
dem wilden Rausch, in dem alles gemischt war, Opferfreude und Alkohol, Abenteurlust
und reine Gläubigkeit, die alte Magie der Fahnen und der patriotischen Worte -
diesen unheimlichen, in Worten kaum zu schildernden Rausch von Millionen, der für
einen Augenblick dem größten Verbrechen unserer Zeit einen wilden und fast
inreißenden Schwung gab.
257, Vgl mit WW2
1939 dagegen war dieser fast religiöse Glaube an die Ehrlichkeit oder zumindest an
die Fühigkeit der eigenen Regierung in ganz Europa schon geschwunden. Man
verachtete die Diplomatie, seit man erbittert gesehen, wie sie in Versailles die
Möglichkeit eines dauernden Friedens verraten [...]
Und dann, was wußten 1914, nach fast einem halben Jahrhundert des Friedens, die
großen Massen vom Kriege? Er war eine Legende, und gerade die Ferne hatte ihn
heroisch un romantisch gemacht.
Ein rascher Ausflug ins Romantische, ein wildes und männliches Abenteuer - so malte
sich der Krieg 1914 in der Vorstellung des einfachen Mannes (Ich: Stendhal)
Die Generation von 1939 aber kannte den Krieg. SIe wußte, dass er nicht romantisch
war, sondern barbarisch.
Kein einziger der Generation von 1939 glaubte mehr an eine on Gott gewollte
Gerechtigkeit des Krieges [...] Man erinnerte sich zu deutlich noch an alle die
Enttäuschungen, die der letzte gebracht: Verelendung statt Bereicherung,
Verbitterung stattt Befriedigung, Hungersnot, Geldentwertung, Revolten, Verlust der
bürgerlichen Freiheit, Versklavung an den Staat, eine nervenzerstörende
Unsicherheit, das Mißtrauen aller gegen alle.
Der Krieg von 1939 hatte einen geistigen Sinn, es ging um die Freiheit, um die
Bewahrung eines moralischen Guts; und um einen Sinn zu kämpfen, macht den Menschen
hart und entschlossen. Der Krieg von 1914 dagegen wußte nichts von den
Wirklichkeiten, er diente noch einem Wahn, dem Traum einer besseren, einer
gerechten und friedlichen Welt. Und nur der Wahn, nicht das Wissen, macht
glücklich. Darum gingen, darum jubelten damals die Opfer trunken der Schlachtbank
entgegen [...]
Die Philosophen wußten plötzlich keine andere Weisheit, als den Krieg zu einem
"Stahlbad" zu erklären, das wohltätig die Kräfte der Völker vor Erschlaffung
bewahre.
Manchmal war es, als hörte man eine Horde Besessener toben, und all diese Männer
waren doch dieselben, deren Vernunft, deren formende Kraft, deren menschliche
Haltung wir vor einer Woche, vor einem Monat noch bewundert.
Krieg lässt sich mit Vernunft und gerechtem Gefühl nicht koordinieren. Er braucht
einen gesteigerten Zustand des Gefühls, er braucht Enthusiasmus für die eigene
Sache und Haß gegen den Gegner.
Freunde, die ich immer als entschiedene Individualisten und sogar als geistige
Anarchisten gekannt, hatten sih über Nacht in fanatische Patrioten verwandelt und
aus Patrioten in unersättliche Annexionisten. Jedes Gespräch endete in dummen
Phrasen wie "Wer nicht hassen kann, der kann auch nicht richtig lieben".
Das Gefühl der SOlidarität begann sich zu lockern, denn von der großen "sittlichen
Reinigung", die von den Philosophen und Dichtern überschwenglich verkündigt worden
war, nahm man nicht mehr das geringste wahr.
Faschismus Rom: Zum erstenmal wußte ich jetzt, dass dieser sagenhafte, mir kaum
bekannte Faschismus etwas Reales sei, etwas sehr gut Geleitetes, und dass er
entschlossene, kühne junge Menschen für sich fanatisierte.
lesen 350

Ob es stimme, dass er, Höß, 1941 zu Himmler bestellt worden sei, wird er gefragt.
Er könne das nur "dem Sinne nach sagen", nicht wörtlich zitieren, antwortet Höß.
Aber ja, Himmler habe ihm mitgeteilt: "Der Führer hat die Endlösung der Judenfrage
befohlen. Wir, die SS, haben diesen Befehl durchzuführen." Werde dies zu diesem
Zeitpunkt nicht getan, hört man Höß fisteln, "so wird später das jüdische Volk das
deutsche Volk vernichten". Ob er, Rudolf Höß, als Familienvater je Mitleid
empfunden habe mit den Schicksalen von Frauen und Kindern, wird er gefragt.
"Jawohl", antwortet Höß, "aber bei allen diesen Zweifeln war immer ausschlaggebend:
der Befehl, der unbedingte Befehl. Und die dazugehörige Begründung."

http://www-brs.ub.ruhr-uni-bochum.de/netahtml/HSS/Diss/BreilAngelika/diss.pdf
Hitler: Als Verkörperung aller positiven Eigenschaften steht dem "Juden" der
"Arier" gegenüber, der sich durch Gemeinschaftssinn, Aufopferungswillen und
Idealismus auszeichnet, während sein Antipode aus rein egoistischen Motiven und
ausschließlich zu seinem individuellen Vorteil handelt. "Der Arier" ist Begründer
und Träger der Kultur, die Ursache dieser Fühigkeit ist seine Gesinnung, die das
Interesse des eigenen ichs zugunsten der Erhaltung der Gemeinschaft zurücktreten
lässt.
Charaktereigenschaften der Jugendlichen: "Treue, Opferwilligkeit, Verschwiegenheit.
Schon beim Kinde darauf hinzuwirken, dass auch Leiden und Unbill einmal schweigend
ertragen werden müssen."
Emotionale Kraft: "Denn die größten Umwälzungen auf dieser Erde wären nicht denkbar
gewesen, wenn ihre Triebkraft statt fanatischer, ja hysterischer Leidenschaften nur
die bürgerlichen Tugenden der Ruhe und Ordnung gewesen wären".
GOebbels 1924: Wir haben heute einen neuen Menschen, wenigstens den Anfang davon.
Die menschliche Gesellschaft ist dieselbe alte geblieben. Es wird nicht eher Ruhe
in Europa sein, bis diese Form der menschlichen Gesellschaft gebrochen ist. Das
neue Geschlecht (=die "jungen Männer ohne Tradition und ohne Geschlecht") wird sich
selbst seine neue, ihm gemäße Form geben.
Goebbels Religion: der Glaube selbst als Triebkraft des Willens, die Sehnsucht nach
dem Erlöser-Genie und das Opfer als Möglichkeit, sich selbst zu erlösen.
"Der verfluchte Gedanke des Gelds! Das Geld ist die Kraft des Bösen". S145

Himmler Posnan Reden


Ein Grundsatz muss fur den SS-Mann absolut gelten: ehrlich, anstandig, treu und
kameradschaftlich haben wir zu Angehorigen unseres eigenen Blutes zu sein und sonst
zu niemandem. Ob bei dem Bau eines Panzergrabens 10.000 russische Weiber an
Entkraftung umfallen oder nicht, interessiert mich nur insoweit, als der
Panzergraben fur Deutschland fertig wird.
Wenn mir einer kommt und sagt: "Ich kann mit den Kindern oder den Frauen den
Panzergraben nicht bauen. Das ist unmenschlich, denn dann sterben sie daran", ?
dann muss ich sagen: "Du bist ein Morder an Deinem eigenen Blut, denn, wenn der
Panzergraben nicht gebaut wird, dann sterben deutsche Soldaten, und das sind Sohne
deutscher Mutter. Das ist unser Blut." Das ist das, was ich dieser SS einimpfen
mochte und ? wie ich glaube ? eingeimpft habe, als eines der heiligsten Gesetze der
Zukunft: Unsere Sorge, unsere Pflicht, ist unser Volk und unser Blut; Dafur haben
wir zu sorgen und zu denken, zu arbeiten und zu kampfen, und fur nichts anderes.
Alles andere kann uns gleichgultig sein.

Propaganda Goebbels
Möge die helle Flamme unserer Begeisterung niemlas zum Erlöschen kommen. Aus den
Tiefen des Volkes stieg sie empor und zu den Tiefen des Volkes muss sie immer
wieder hernieder steigen, um dort ihre Wurzeln zu suchen und ihre Kraft zu finden.
Es mag gut sein, Macht zu besitzen, die auf Gewehren ruht, besser aber und
beglückender ist es, das Herz eines Volkes zu gewinnen und es auch zu behalten.
Das in jedem anständigen Menschen irgendwie schlummernde Bedürfnis nach sozialer
Gerechtigkeit...

see trump.txt
Mordpropaganda: Pere Duchesne, Stuermer, Radio mille collines

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