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Jugend ohne Gott Zusammenfassung

Der Klub greift ein


Der Lehrer geht mit B zum Untersuchungsrichter, um die Frage um den Eigentümer des
Kompass aufzuklären. Der Beamte lehnt die Informationen allerdings ab, denn man wisse
bereits, dass das Gerät dem Bürgermeister gestohlen worden sei. Unterwegs treffen sie den
Verteidiger. Dieser berichtet, dass Eva nach einem Zusammenbruch im Krankenhaus liege.
Dadurch verstärkt sich die Entschlossenheit des Lehrers und des Schülers B, dem Mädchen
zu helfen. Sie verständigen sich darüber, dass sie beide eindeutig den T für den Mörder
halten. B will den ganzen Klub für Wahrheit und Gerechtigkeit zur Unterstützung bewegen.
Zwei Briefe
Am nächsten Morgen erhält der Lehrer einen entsetzten Brief seiner Eltern, diie nicht
verstehen, wie er mit seiner Zeugenaussage seine sichere Stellung gefährden konnte. Der
Lehrer möchte ihnen in seiner Antwort von der neugewonnenen Zuversicht auf Gottes
Beistand schreiben. Er bringt es jedoch nicht über sich und flüchtet in die billige Bar. Dort
trifft er Julius Caesar wieder und erzählt ihm von seinem Verdacht über den Fisch und von
seinem Drang, dem Mädchen zu helfen. Julius Caesar bietet seine Unterstützung an. Mit
dem Mut des Alkohols schreibt er seinen Eltern doch von Gott.
Herbst
Am nächsten Tag bekommt der Lehrerden ersten Brief vom Klub, mit der Information, dass
nichts zu vermerken sei. Auch in den Folgetagen erhält er Briefe des Klubs mit
gleichlautendem Inhalt. Unterdessen fragt sich der Lehrer, welche Gefühle er Eva
entgegenbringt, die seine starke Anteilnahme an ihr rechtfertigen. Er schwnkt zwischen
Anziehung und einer Art von Liebe. Den Sommer setzt er mit der Wärme der Liebe gleich,
den Herbst mit der nahenden Kälte.
Besuch
Der Lehrer erhält unerwarteten Besuch vom Pfarrer, den er im Zeltlager kennengelernt hat.
Der Geistlicge erscheint in zivil. Er hat vom Prozess und der Aussage des Lehrers gehört. da
er um dessen Berufsverlust weiß, bietet er ihm eine Stelle in einer Missionsschule in Afrika
an. Den Lehrer amüsiert zunächst die Tatsache, dass gerade er nun bei Farbigen arbeiten
solle, nach den Konflikten um das Thema mit N und seinem Vater. Er nimmt das Angebot an,
will aber erst seine Verpflichtung dem Mädchen gegenüber zu Ende bringen. Der Pfarrer
empfiehlt, die Mutter von T direkt mit dem Verdacht über die Täterschaft ihres Sohnes zu
konfrontieren.

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