Vortrag

Mein Traumberuf

Das Thema meines Vortrags heißt ,,Mei Traumberuf’’. Ich habe dieses
Thema gewählt, weil der Beruf eine große Entscheidung ist, die ich in
einigen Jahren treffen muss. Als ich klein war, wünschte ich, dass die
Arbeit,die ich haben werde, mir Spaß macht. Jetzt, wenn ich größer
bin,weiß ich, dass sie auch gut bezahlt muss, damit ich ein normales Leben
führen kann und unabhängig von meine Eltern sein. Ein Nesthocker werde
ich nicht so gerne.
Zuerst spreche ich über die Fachrichtung, die ich vielleicht wählen werde,
dann komme ich zu der Universität und in welchem Land möchte ich
studieren. Ist es besser im Heimatland oder im Ausland? Im dritten Teil
rede ich dann über die Zielrealisierung, die nach dem Studienabschluss
kommt.

In der Grundschule habe ich in Enzyklopädien oder im Internet Artikeln

gelesen, die mit Geschichte verbunden sind, aber in den letzten
Jahren,erwachte meine Interesse und ich will immer mehr und mehr von
den Vergangenheit wissen. Durch die COVID-Pandemie bin ich fast drei
ganze Monaten Zuhause geblieben, ohne auszugehen. Ich habe plötzlich
viel Freizeit gehabt, in der ich über meine Zukunftspläne nachdachte. Der
gute Einfall,den ich hatte, war Jura zu studieren-das Langzeitgedächtnis hat
eine besondere Bedeutung für den Lernprozess und aufgrund von meine
Geschichtskenntnisse und meine Leistungsfähigkeit, denke ich,dass diese
Fachrichtung geeignet für mich ist.

Viele junge Leute haben die Lust nicht nur im Ausland zu

studieren,sondern auch dort zu leben und eine eigene Familie zu gründen.
Die Vorteile des Lebens in einem fremden Land sind ohne Zweifel viel, aber
ist es nicht besser, wenn junge Menschen im Heimatland bleiben und da
Karrieren anstreben? Selbst wenn ich z.B in Deutschland studieren werde,
danach kehre ich zu Bulgarien zurück. Ich möchte sodass Zeit mit meine
Verwandten oft verbringen, als will ich auch meine Kinder auf heimischem
Boden aufziehen. Die Meinung kann aber immer im Zeitablauf ändern.

Nach der Studium, wenn ich einen Abschluss in Jura besitze, möchte ich
mir Zeit für mich nehmen, damit ich eine Reise durch Europa machen kann,
sodass ich startbereit für den Stress bin, den für jeden Arbeitsplatz normal
ist.Rechtsanwältin oder Richterin von Beruf zu sein kann eine enorme
Belastung stellen, weil man sich intensiv mit Unterlagen beschäftigt, weil
sie viel Zeit zur Vorbereitung brauchen. Trotz dieser Belastung, weiß ich,
dass die Familie noch wichtiger ist, deshalb werde ich die Wochenende mit
den wichtigsten Menschen für mich verbringen, ohne arbeitsbezogene
Aktivitäten.

Es gibt noch wenigen Jahren, in den meine Meinung sich verändern kann.
Wenn man zu viele Pläne schmiedet, kann man im letzten Moment etwas
anderes tun muss, weil z.B ich in der Universität, in der ich am liebsten
studieren will, nicht akzeptiert bin. Alles passiert aus einem Grund, deshalb
sollte ich nie aufgeben- ich muss weiterhin versuchen, um die geeignete
Berufsbildung zu finden.