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Feier und Theologie der Sakramente

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2. Einheit

Sakramente sind ganz besonderes Symbolhandlungen

Sakramente sind sichtbare Worte, die mit Handlung verbunden sind (Wortgeschehn und
Zeichengeschehen), das ist eine Symbolhandlung

Deshalb wichtig zu wissen was Symbole sind

Sinnliche Gestalt, die in uns etwas auslöst zu einen tieferen Erfassen einer Wirklichkeit

Symbolbegriff

Symbol beheutet immer eine sinnliche Komponenete und verweist auf etwas, was mit den Sinnen
nicht unmittlebar zu gänglich ist. Diese Polarität beginnt schon bei alten Begriffsbedeuteung
Wort kommt aus grichischen „symbalein“ sym = zusammen, miteinander, ballein = werfen, fügen, d.h.
zusammenwerfen, zusammenfügen

Verwendet bei Vertragssgeschäften, wenn zwei partner Vertrag abgeschlossen zur Gültigkeit eines
Vertrages in Antike, Griechlenland, dass zur Besiedelung eine Münze, Urkunde…
auseinandergebraochen, jeder einen Teil bekommen und passt nur das eine genau das ganze, Beweis,
dass der Vertrag gültig ist, zusammenfügen stehckt dort ursprünglich drinnen und wandert dann
hinein in die religöse Sphäre

In Alter Kirchengeschichte „symbolum“ wird verwendet für Glaubesbekenntnisse, gibt verscheidene


GB, z.B. das von Nizäa, Konstantinopel und das wird als Symbolum verzeichnet, da in verdichteter
Srache zusammengefügt, was den ganzen Glauben ausmacht was elementar wichtig ist, also eine
verdichtete Zusammenfügung, nur auf Wortebene, aber, das Symbola (Plura) nicht dazu da sind auf
Papier stehen, sondern ursprünglich dazu da, dass sie feierlich in liturgischen Bekenntnisse bekannt
werden, besonders bei der Taufe, in alten Kirche ging die Taufe nur wenn GB gesprochen wurde von
Täufling, hier Wert im Zusammenhang mit GB
auch heute ist eine Symbolhndlung von dem was wir glauben, sowohl wir nicht alles aussprechen,
aber eine zusammenfügung der elementaren Glaubensinhalte, trinitarisch aufgebaut, auch in Taufe
auf dreieinigen Gott bekannt wird

Auch das Kreuzzeichen ist eine Symbolhandlung wo wir uns in die Gotteswirklichkeit hineinstellen, die
wir in dieser Form bekennen, wir sind selbst in Symbolgeschehen drinnen
wenn Symbolische Erfahrungen machen im GD, wir sind in der Symbolhandlung drinnen, selbst,
Liturgie als ganze mit allen, die da mitdrinnen sind, ist etwas, wo uns etwas sinnlcih begegnet aber
drüberhinaus auf Gott verweist, wenn GD mitfeiern werden wir selbst zu Bauseinen dieser
symbolischen Handlung

Paul Tillich (Evang. Theologe) – Theorie


4.Merkamle des Symbols, die für jede Symbolgestaltung gilt

Symbole funktionieren nicht immer gleich und haben verschiedene Bedeutungsniancen, eröffnen
größeren Bedeutunghorzizont

Zeichenhafitgkeit von Symbolen ist elementar und Symbole als Zeichen verweisen auf etwas, dass
nicht in Zeichen völlig enthalten ist

1. Uneigentlichkeit von Symbolen

Bsp. Rose ist Symbol für Liebe, Rose nehme und die betrachte als schöne Blume mit Eigenschaften,
Duft, Dornen; blätter, dann sehe ich Blume vor mir und gleichzeigit gibt es assianzonen, die über das
Hinausgehen was sie als Blume ist

Rose in syymbolischen Handlung verwendet, dann geht es um Rose, aber sie ist nicht worum es in
Sybloisch Erfahrung geht, sondern sie geht darüber hinaus, die ist Medium oder Trägerin einer
größeren Erfarhung

Für Liebesbekenntnsis braucht es die Rose, eigentlcih geht es aber um viel mehr, ist zwar in Rose
entwhalten, Rose wird zu mehr und öffnet größere Wirklichkeit

Eigentlich steckt mehr dahinter, so auch mit Symbolen in Sakramenten

Wasser in Taufe trägt Bedueuting in ssich, als Lebenselemet, aber i Taufe öffnet dieses Wasser die
Größere Wirkclihkeit, der Lebensspender der sich uns zuwendet

Auch Bibelstelle vgl. Samariterin am Jakobsbrunnen, da wird das Wasser noch transformiet

2. Anschaulichkeit

Jedes Symbol ist ein sinnlicher Bedeutungträger, mit Sinnen wahrnehmbar, es gibt keine völlig
abstrakten Symbole, das sind sonst keine Symbole,

GB nur Symbol, wo ausgesprochen wird, sind sinnlich und leiblich gebunden

Bsp. Rose nehmen sinnlich wahr, was elementar wichtig ist und als Liebeszeichen funktioiert nicht
alles, braucht ästhetik Symbole verweisen auf Erfahrung von Schönheit oder Ganzheit,
Anschlauichkeit macht Symbole zu besondern Zeichen

Symbole, die über Augen wahrgenommen werden .zB. Bilder, Kirchenraum, Natureindrücke, meistens
aber mehrere Sinne beteiligt, erspüren de ganzen Athmothphäere, auch Musikstücken können
symbolisch funktionieren, Dufdenede Symbole, aber auch um schnecknen und Essen z.B. bei
Echariseit, da geht es auch um das tun und gemeisname Kommunion dieser Gaben, da gehört auch
Essen und trinken ganz wesentlich dazu

-> das war die ersten Polaritäten

Sinnliche Erfarhung und darüber hinaus verweisen

3. Selbstmächtigkeit

Nur in symbolprayis erfahrubar, in gegensatz zu Zeichen, Verkehrszeichen kann man lernen und sind
oft willkührlich und hat keine größere Bedeutung, ein Zeichen, das löst keine Selbstmächtigkeit aus

Aber anders z.B. bei Rose, da gibt Selbstmächtigkeit, da die Schönheit der Blume schon von sich selbt
etwas auslöst, in Ritualen ghet es um Schönheit, was von sich selbst auch etws auslöst, die kann
größer oder kleiner sein, verschwinden, wenn die Symbole in entferten Zeit eingeführt werden
Und auch anderen Seite gibt es das

4. Merkmal der Anerkanntheit

Symbole sind darauf angweiseen,d ass sie sozial und in einer Kulutr anerkannt sind, gibt selben
Symbolzeichen, die in verschiedenen Kulutren anerkannt sind, aber andere bedeutung

Scharz – Trauer, Tod, Begröbnis, in Korea, da wird weiß für Trauer, Tod verwendet und ist als solche
Anerkannt,

das hat mit größeen Lukturellen Geschcihten zu tun, wo in Kulutellen Gedächnits solche Erfahrugen
tief verankert sind und von Generation zu Generation weitergetragen werden

gibt Archtypische Symbole, wie Wasser, Feuer… bei vielen verweist es aber auf bestimmte
Kulturgeschicthen

vgl. Eucharistie, dort in Zentrum das Gebet über die Gaben und das gemeinsame Essen von Brot und
Wein, dass es genau dies Symbole sind hat kulturelle Wurzelen, aber nicht in jeder Religion gleich, da
haben von jüdischen Tration etwas geerbt, Jesus hat in seiner Rituellen Praxis zurückgerfitten, die er
aus jüdischen Tradition gekannt hat bei letzten Abendmahl, hat das genommen, was er schon
gekannt hat,

die Bedeutung und die Art und Weise wie Symbole behandelt ist eine Wandlung unterwoften, wie
Brot und Wein behandetl und deutet über 2000 Jahre anders, kann auch verändern

in den ersten Jh. War anerkannt, dass alle eingelanden sind zum Essen und Trinken, Brot und Wein,
mit echten Sättigungessen, später reduziert auf Brot und Wein, und Brot strneger defineirt, in Westen
dünnes Fladenbrot ungesäuert, in osten ist es bis heute ein gesäuertes Brot, das hat sich festgestetzt,
Brot und Wein, solle für Kläeriker reservieren, und für Volk ist nur das Brot vergesehen, bis dahin
darft nur empfahgne, wenn vorher nur zur Beichte gegangen, dann nur mehr ganz wenige, und das
hingehen zur Kommunion nicht mehr Eindalung an alle, sondern, wo es um Schuld und Vergebung
ging,

im Hochmittelalter hat abstand genommen und hat Brot der Echarisiet als Bild genommen, dass
angebetet wird, Hostie, das nicht mehr als Nahrungsmittel funkioneirt, sondern nur mehr als Bild in
Monstranz,

Erfahrung des gemeinschaftsmalhs ist schon früher verlohern gegenagne, da nur mehr einzeln
vergangne ist

Hat mit kulturellen Verschiebungen zu tun: in ersten Jh. Finden wir Christuilcihe Kultur in jüdischen
Kontext, wo gemeinschaftmahl die Grundlage dafür bildet, dann Kulurtransfer, im 4. J:h. von
Kleingliedrigen, Gemeinden kommt es zur öffentlicehn und Staatsreligion, anderer Kulutrkontext, da
wird Litureige umgewendelt, wo es große Zeremonien gibt, wo es darauf ankommt, dass es
gesellschftlichen Wert hat, und als Reliogn des Riches nach außen sichbar ist und nicht mehr
bedeutet, dass man den anderen kennt, das hat großen Bruch gebracht, weil dann kelien Gemeinden
auch ganz stark an hochzeremonialen Ebenen gemmacht

Im Mittelalter nochmals eien Verschiebund

Wo ist das Heilige in der Liturgie?

Ertwn Jh. Die Erfahrung des Heiligen als Personal als Beziehungerfahrung, wo sich zwei oder drei,
Gemeisnchafterfahrung wird zur Erfahrung des Heiligen, Beziehungqulität, da ereignet sich das
Heilige, sp#ter war dann heilig was auf Altar steht im Mittlaltern, - Dingliche Fetmachen des Heiligen,
dann wurde es in Brot verschoben das heilige oder die Reliquien, wo auch andere Frömmigkeit
dahinter steckt

Oft eher Doktrinär, heute versucht das zu erklären anstatt das verstehen

3. Einheit
Handlungsform von Symbolen

Wo können wirksam sein?

Handlungsform von Symbolen ist das Ritual!

Immer wenn symbolhaft gehandelt wird, haben wir die Hanldungsform von Ritual vor uns,
unterscheidet sich vom alltagshandeln. Alltag ist von Gehwohnheitn geürägt, etwas tun, machen,
schaffen.
Bei Symbolen verändert sich Handlungsform, wir treten in anderen Handlungsmodus ein. Z.B. Rose,
dort unterbreche Alltag und mache mit der etwas, was ich alltägich nicht machen würde, z.b. auf
Friedhof gehen und dort an Grab legen. Bin da in andern Hanldungsmodus drinnen, und im Vollzug
kann Symbol die Kraft entfalten.

Es gibt Hauptkriterium, wenn man von Ritautls spricht, wenn Angang und Ende auf besondere Weise
makiert ist. Da entsteht ein Handlungsrahmen, Framing. Auch Wirschaft versucht über Werbung
Produkte zu Handlungen zu machen, durch Framing. Sehr ähnlich als bei Ritualen. Bei Grab ist einen
Moment der Besinnung., löst Erinnerungen aus, Verbindung mit Verstorbenen…

Und irgendwann der Moment, jetzt ist es genug und verlasse das Ritual und gehe zurück in den
Alltag.

Oft nicht bewusst, dass rituell Handeln. Jede Liturgie will uns in rituellen Handlungsmodus
hineinführen. Deshalb gestalten wir Räume, Zeit, Formation… in GD, wie Anfänge und endet. Was
drinnen passiert ist variabel.

Moodel Text: Ritual – Grundsätzliches

Ritual funktioniert, dass alle die Beteiligt sind, sind Mitaktere des Rituals. Vgl. in Stammesrutiale, das
muss das ganze Dorf versammelt sein, die müssen da mitdabei sein, denn sie bekennen sich dazu,
dass die Menschen eine andern Status bekommen. Die Treffung zwischen Zusaschauer und Handle,
wurde leider in der Geschichte ganz stark geprägt. Ziel das wieder zusammenzuführen, Ziel des
zweiten Vatikanums, und auch heute noch nicht vollständig gelungen.

Wiederholung: feiern jedes Jahr den ganzen Festkreis, weil WH in zeitlichen Rhythmus ist um eine
Erinnerungskultur aufrecht zu erhalten. Da werden Zeiträume überbrückt, und die Wichtigesn
Gelaubensinhatle werden im Ritual performt und weitergetragen.
Taufe – ich werde zwar nur 1x getauft, aber der Ritus ist eine WH
Beständigkeit: für Gemeinschaftsrituale, das gibt feststehende Strukturen über lange Zeiträume, wir
können uns nicht aussuchen, wie wir die GD völlig unabhänig von irgendwetas ferien, sondern stehen
in Tradtiation, wird jedoch jetzt immer flüssiger.

Bestrafen, wenn man sich nicht an Regeln hält kann nur der Bischof oder der Papst.

Symbolträchtigkeit, Handlungsform von Symbolen ist das Ritual. Das unterschiedt das von eine
bloßen Gewohnheit, denn da gibt keine symbolische Gewohnheit.

Rituale verflachen, wenn die Symbolträchtigkeit nicht mehr gegeben ist und auch sinnliche
Inszenierung verschwindet.

Initiationsrituale – Übergangsrituale

Ist etwas Kulturübergreifendes, auch in religiösen Hochkulturen

Haben gemeinsame Grobstruktur: Trennung – Übergang – Neueingleiderung

Die Kernhandlung passitert in Übergangsphase, Menschen bekommen danach eine neuen sozialen
Status

In Übergangsphase wird durch das Ritual eine Granze überschritten, hinein in einen neuen Zustand
und der führt zur Neueingliedrung

Makanteste Übergangsritual ist heute das Sakrament der Taufe und evt. Firmung, da Taufe und
Firmung zusammengehört haben und in einer einzigen Feier beides zusammengenommen wurde

Alles was mit Personen weihen zu tun hat, sind auch Übergangsrituale, man hat neue Aufgaben

Auch Profess und die Einkleiung und neuer Name, zuerst Novize und dann zeitliche Profess und ewige
Profess, wird eingeliedert in Gemeinschaft

Bei Novize komme weg von alltäglichen Bezüge und komme in neue Gruppe und sich vorzubereiten
auf neues

Bei Taufe für Erwachsene da war die Eingleiderung in die christliche Gemeinsachaft und diese
Vorbereitung wird Katechumenat genannt, das konnte bis zu zwei Jahre dauern,

und es gibt Menschen, die die Menschen in der Trennungsphase begleiten, Spiritual in
Priesterseminar auch in Orden den Novizenmesiter

TaufpartIn, FirmpartIn die Verantwortung des mithineinbegleiten auch von der gesammten
Gemeinde für die Neugetaufen, da geht es um eine Lebensbegleitung und evt. Auch auch
Glaubensbegelitung

Firmung legen das Bekenntnis selbst ab – Erneuerung der Taufe

Mystik ist oft ein Individueller Weg, keine Gemeinschaft, von daher eher eine Anaologie, aber die
soziale Komponente ist da nicht so stark bei der Mystik wie in diesen Ritualen von Taufe, Firmung… -
Mystikstufen -> Reinungn – Erleuchtung – Vereinigung
Initiationrutuale

Taufe (Christus angezogen, gehöre da dazu)

Firmung

Eucharisite (Was ist da der Übergang in neunen Status?, was ist das initatorische Moment? Von alten
geschichte gehören die drei Zusammen am Osterfest in der Feier der Osternacht und gemeinsame
erste Eucharistie ist die Vollendung dieser Iniation, was Zeil des glaubens ist mit Christus gemeinsam
das ewige Hochzeitsmahl zu feiern) jede Sonntäglich Eucharistiefeier ist das hineinverstetzt werden in
den Konakt zu Gott un den Menschen, deshlab hat initiatiorischen Aspekt, in einen neuen
Lebenszsammenhang mit Gott

In Osternacht wird es sehr eindrücklich, denn wir haben Tauffeier und die Osterkerze und
Taufbekenntnis wird wiederholt und geht über in Eucharistie, wie altkirchliche Praxis, sie wurden
getaut, dann mit Chrisam vom Bischof geweiht zu Königen, Pristern und Bischöfe und habt die gleiche
würde als alle getaute und dann die Ostereucharistie

Im ersten Teil der Ostervigil mit den vielen Lesungen da wurden währenddessen die Katechumienen
getauft und dann in Kirche hineingefüht und nach Chrisamsalbung gab es den Friedensgruß der
neugetauten mit Bischof und der Gemeinde, da spielte die Gemeinde auch eine große Rolle

2 Vatianum sagt, dass Taufe immer eine Gemeindebezug haben sollte und in der Osternacht bzw. am
Sonntag stattfinden sollte

Das Sakrament der Taufe

Das entschiedene ist der Wasserritus und die Worte, aber auch GB ist zentral, wird bei Kindertaufe
von Parte und Eltern gesprochen und bei Firmung nachgeholt

Gebet der Wasserweihe, da wird Symbolik des Wassers grundglett mit Biblishcen Bezügen, Wasser
wird mit Biblischen Heilsgeschichten verknüpft mit dem Urwassern, Wasser der Sinnflut und daraus
entsteht ein neuer Schöpfungsanfang (Noach und Gott schließt Bund, dass nie wieder diese
Zerstörung passiert), Neubeginn aus Wasser heraus, Wasser aus Israliten herauskommt und Durchzug
durch rotes Meer (Wasserwunder), da ist Wasser zugleich bedrohlich und rettend und werden
dadurch betreit, Joahnnes der Täufer tauft im Jodan, da den Weg zum gelobten Land zeigt und mit
der Taufe von Jesus verbuden und wird selbst von Gott her bezeugt als Gottes gelibeter Sohn, damit
beginnt öftenliche Wirken Jesus, Wasser, dass aus der Seite von Jesus fließt und es flossen Blut und
Wasser heraus und wird mit Eucharistie und Taufe verbunden, Jesus als die Quelle des Lebens…
Wasser die Reinung die Sünden werden abgewachen und eine neue Schönheit erlangt (Salböl)

Taufe als Erlechtung, das Licht von Christus in der Auferstehung, die nie mehr aufgeht wird da dem
getauften zugesprochen, ziehen das weiße Lichtkleid des Auferstanden an

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