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INHALTSVERZEICHNIS
Artikel I - Die Organisation der Kirche
Artikel II - Ministerien
Artikel III - Die Sakramente
Artikel IV - Teilkirchen und ihre Gruppierungen
Artikel V - Institute des geweihten Lebens und Gesellschaften des apostolischen Lebens
Artikel VI - Kirchliche Disziplin
Artikel VII - Ausübung des Ecclesia Supplet
ARTIKEL I
DIE ORGANISATION DER KIRCHE
CANON 1: Governance
Abschnitt 1 (a). Die Leitung der Kirche besteht aus dem Präsidierenden Bischof, dem Vorstand
und dem Heiligen Synod.
(b) . Die Heilige Synode besteht aus drei getrennten Organen: dem Bischofskollegium, dem
Verwaltungsrat und dem Kollegium des Klerus und der Laien. Jede Körperschaft soll in der
Synode eigenständig und von gleichem Rang sein.
§ 1 (a) Zum Präsidierenden Bischof werden nur Personen gewählt, die zum Bischof geweiht sind.
Es muss mindestens 3 (drei) aktive und stimmberechtigte Bischöfe in der Kirche geben, um einen
Präsidierenden Bischof aus ihrer Mitte zu wählen. Alle Bischöfe, Vorstandsmitglieder und
aktiven Geistlichen sollen an dieser Wahl teilnehmen, die normalerweise alle 6 Jahre während der
Heiligen Synode stattfindet. Die Wahl erfordert eine 2/3 Beschlussfähigkeit.
(c) Niemand darf zum Präsidierenden Bischof gewählt werden, es sei denn, er/sie ist seit
mindestens 5 Jahren Bischof und hat mindestens 45 Jahre alt.
Geistliche, die in das Amt des Bischofs und des Diözesanbischofs erhoben wurden, haben
Anspruch auf Folgendes:
Abschnitt 1 (a) Nur Personen, die die heiligen Weihen (Diakonat und Priestertum) empfangen
haben, werden zum Bischofsamt erhoben.
(b) Nur Personen, die die in der Verfassung dieser Kirche festgelegten Kriterien erfüllen, können
zum Bischof erhoben werden.
(c) Niemand darf zum Diözesanbischof gewählt werden, es sei denn, er ist 40 Jahre alt und seit
mindestens 3 Jahren Bischof.
(d) Der Diözesanbischof wird von den Bischöfen und/oder dem Klerus seiner Diözese oder
Region gewählt. An der Wahl sollen auch Laien der Diözese oder Region teilnehmen, soweit es
die Umstände erlauben.
(e) Das Amt des Bischofs und/oder Diözesanbischofs kann aus Gründen der Krankheit oder des
fortgeschrittenen Alters geräumt werden.
(f) Der Diözesanbischof kann auf seinen Antrag vom Amt zurücktreten und wird bei seiner
Pensionierung zum emeritierten Diözesanbischof ernannt.
§ 1 (a) Alle Weihen zum Bischofsamt müssen im Voraus vom Vorstand ratifiziert werden, um
etwaige Bedenken auszuräumen und die Weihebefugnis des Präsidierenden Bischofs zu
bekräftigen.
(b) Der Vorstand wählt ein Mitglied, das dem Justizorgan der Kirche dient, wenn die Kirche
Fälle von Verstößen gegen die Kanones der Kirche hören muss.
§ 1 (a) Die Heilige Synode ist das einzige Organ, das Gesetze verabschiedet und/oder Canones
ändert.
(c) Der Präsidierende Bischof gibt alle zwei Jahre (alle zwei Jahre) den Zeitpunkt und den Ort
der Synode bekannt. Der Synodaldatum wird mindestens 6 (sechs) Monate vor der Sitzung
bekannt gegeben.
(d) Die Synode soll an einem möglichst zentralen Ort stattfinden, um möglichst vielen
Bischöfen, Klerikern und Laien zugänglich zu sein.
(e) Die Synode soll in der Regel an einem Wochenende stattfinden, jedoch nicht länger als fünf
Tage dauern.
(f) Die Synode überprüft und verabschiedet das vom Verwaltungsrat vorgelegte Budget.
(g) Die Synode soll Zeit für Anbetung und Reflexion einplanen.
(h) Sofern die Umstände nichts anderes erfordern, finden alle Weihen zum Bischofsamt auf der
zweijährlichen Versammlung der Synode statt. Priesterweihen und Diakonatsweihen können auch
auf der Synode stattfinden.
§ 1 (a) Das Bischofskollegium tritt mindestens vier (vier) Mal im Jahr persönlich oder auf
anderem Wege, in der Regel per Telefon- oder Videokonferenz, zusammen.
(b) Das Kollegium wählt ein Mitglied, das dem Justizorgan der Kirche dient, wenn die Kirche
Fälle von Verstößen gegen die Kanones der Kirche hören muss
Das Kollegium des Klerus und der Laien besteht aus allen Mitgliedern des Klerus und regionalen
Vertretern in gutem Ansehen der Laien der Kirche.
§ 1 (a) Das Kollegium der Kleriker und Laien formuliert und beschließt über Gesetze, die sich
mit dem Leben der Kirche befassen.
(c) Das Kollegium der Kleriker und Laien stimmt über den Haushalt der Kirche ab.
(d) Das Kollegium wählt ein Mitglied, das dem Justizorgan der Kirche dient, wenn die Kirche
Fälle von Verstößen gegen die Kanones der Kirche hören muss.
Abschnitt 1 (a) Die Justizbehörde befasst sich mit Fällen von Geistlichen oder Laien, denen
vorgeworfen wird, gegen die Kanones der Kirche oder die Gesetze der Vereinigten Staaten oder
des Staates, in dem der Angeklagte lebt, verstoßen zu haben.
(b) Der Beschuldigte gilt als unschuldig, bis er für schuldig befunden wird.
(c) Die Entscheidungen der Justizbehörde sind endgültig.
(d) Die Justizbehörde meldet alle strafbaren Verstöße gegen das Zivilrecht den zuständigen
Justizbehörden.
ARTIKEL II
MINISTERIEN
(c) Bischöfe werden nur nach den Bedürfnissen der Kirche und nach dem Willen der
Leitungsgremien gewählt.
(d) Ein Bischof kann nach Ermessen des Präsidierenden Bischofs entweder als gewählter
Diözesanbischof, als Koadjutor oder Hilfskraft oder als streng Titular- oder Kurialbischof dienen.
(e) Bischöfe, die von den Leitungsgremien der Kirche eingeladen werden, aus einer anderen
Konfession/Jurisdiktion in die reformierte katholische Kirche einzuweihen, müssen eine gültige
apostolische Sukzession haben oder sind auf die Funktion als Priester beschränkt, bis er/sie in
unsere Linie eingeweiht wird.
(f) Die Stilisierungen für einen Bischof in dieser Kirche sind The Right Reverend oder The Most
Reverend und in mündlicher oder schriftlicher Begrüßung: „Eure Exzellenz“.
(g) Ein Bischof muss sein Amt zu einem Datum und zu einer Uhrzeit niederlegen, die er für
angemessen hält. Ein Bischof, der nach Prüfung für unfähig befunden wird, seine Aufgaben
fortzusetzen, kann durch Mehrheitsbeschluss des Bischofskollegiums von ihnen entbunden
werden.
(h) Wenn einem Bischof Verbrechen vorgeworfen werden, die gegen das Kirchenrecht
verstoßen, wird er bis zu einer Untersuchung von allen Pflichten suspendiert. Wenn die Beweise
ausreichen, um das Verfahren fortzusetzen, wird von der Justizbehörde eine Hauptverhandlung
abgehalten. Wird der Angeklagte für schuldig befunden, werden ihm sofort alle ihm
innewohnenden Privilegien entzogen und eine Strafe verhängt. Wenn die Straftat schwerwiegend
genug ist, kann der Angeklagte auch abgesetzt werden.
Abschnitt 1 (a) Niemand darf in dieser Kirche ordiniert werden, wenn er nicht mindestens 25
Jahre alt ist. Kandidaten für die Priesterweihe müssen auch zuerst mindestens 6 (sechs) Monate
als Diakon absolvieren.
(b) Jede Person, die in dieser Kirche die Priesterweihe anstrebt, muss nachweisen, dass sie über
ausreichende Kenntnisse in Theologie, Schrift, Liturgie, Homiletik und Kirchenrecht verfügt. Es
ist Aufgabe des Diözesanbischofs, in Absprache mit dem Berufungsdirektor zu beurteilen, ob der
Kandidat die Mindestkriterien für die Ordination erfüllt oder nicht, und seine Erkenntnisse an den
Vorstand und den Vorsitzenden Bischof zur endgültigen Genehmigung weiterzuleiten.
(c) Alle Kandidaten für das Priestertum in der Reformierten Katholischen Kirche, entweder
Abschnitt 1 (a) Es gibt zwei Formen des Diakonats: den Übergangsdiakonat, bei dem der Diakon
beabsichtigt, zum Priestertum fortzufahren, und den Ständigen Diakonat, der ein für das Leben
gewählter Zustand ist.
(b) Jeder Kandidat muss sich in den folgenden Bereichen ausreichend gut auskennen: Theologie,
Schrift, Liturgie und Homiletik zur Zufriedenheit des Diözesanbischofs in Verbindung mit dem
Berufungsdirektor, der für die Überwachung seiner Ausbildung verantwortlich ist.
(c) Die gleichen Vorschriften für Hintergrundprüfungen und Fragen im Zusammenhang mit
Sexualverbrechen gegen Minderjährige, die in Canon 3 zu finden sind, gelten auch für alle
Kandidaten für das Diakonat. (d) Die Stilisierung für ständige Diakone ist The Reverend Diacon.
Übergangsdiakone verwenden The Reverend Mister/Mrs./Miss/Ms.
Abschnitt 1 (a) Da es sich bei dem Laienpastor um einen lizenzierten und nicht um einen
ordinierten Dienst handelt, liegen die für ihn geltenden Vorschriften im Ermessen des
Diözesanbischofs.
(b) Die Lizenz eines lizenzierten Laienministers kann jederzeit widerrufen werden.
KANON 6: Religionsgemeinschaften
Die reformierte katholische Kirche fördert die Gründung religiöser Orden und die Reformation
bestehender religiöser Orden, um sich den Praktiken und der Theologie der reformierten
katholischen Kirche anzupassen.
Abschnitt 1 (a) Religionsgemeinschaften müssen beim Heiligen Synod die Erlaubnis beantragen,
unter der Reformierten Katholischen Kirche errichtet zu werden.
(c) Wenn sie zur Errichtung zugelassen werden, müssen sie ihre Verfassung und Lebensregel der
Synode zur Genehmigung vorlegen.
(d) Sobald sie gegründet und genehmigt sind, stehen religiöse Orden unter der Leitung des
Präsidierenden Bischofs, sind aber in ihrem täglichen Betrieb autonom.
Abschnitt 1 (a) Die Laien haben eine gleichberechtigte Rolle in der Leitung der Kirche und
bilden als solche den größten Teil des Kollegiums der Kleriker und Laien.
(b) Die Laien sollen entweder durch das Sakrament der Taufe, die Firmung oder den Empfang in
die Mitgliedschaft dieser Kirche aufgenommen werden.
(c) Jedes Mitglied der Laien, das in dieser Kirche in gutem Ansehen steht, kann in das
Kollegium der Kleriker und Laien gewählt werden.
(d) Ein Mitglied in gutem Ansehen ist definiert als jemand, der regelmäßig an der Heiligen
Messe teilnimmt und finanziell zur Unterstützung seiner Pfarrei und der Kirche insgesamt
beiträgt.
ARTIKEL III
DIE SAKRAMENTE
CANON 1: Die Sakramente werden in der katholischen und anderen Kirchen historisch als
sichtbare Zeichen der Gnade Gottes verstanden, die gefeiert und mit dem heiligen Volk Gottes
geteilt werden soll. Als solche werden sie gefeiert und kostenlos angeboten. Der Klerus der
Reformierten Katholischen Kirche darf keine Gebühr für Sakramente erheben. Es ist üblich, dass
einige Mitglieder der Kirche dem Klerus ein Geldstipendium für die geleisteten sakramentalen
Dienste gewähren, und der Klerus kann solche Stipendien dankbar erhalten. Stipendien sollten
jedoch nicht erwartet und definitiv nicht angefordert werden. Wenn Reisekosten für eine
Hochzeit oder eine andere sakramentale Feier anfallen können, kann der Klerus verlangen, dass
diese Kosten von der (den) Person(en), die das Sakrament empfängt (empfangen), oder ihrer
Familie/ihrem Vertreter bezahlt werden, bevor sich der Klerus verpflichtet, zu reisen und das
Sakrament zu feiern.
Abschnitt 1 (a) Die Feier der Eucharistie gilt als „Quelle und Höhepunkt“ des christlichen
Lebens, auf die wir unseren Dank und unser Lob an Gott richten, während wir eine Erneuerung
der Gnade und des Glaubens empfangen.
(b) Der Pfarrer der Heiligen Eucharistie (auch als Vorsitzender oder Zelebrant bezeichnet) ist in
der Regel ein Bischof oder Priester. In ihrer Abwesenheit kann ein Diakon oder lizenzierter
Laienminister die Feier mit vorgeweihten eucharistischen Hostien leiten und das Eucharistische
Hochgebet und alle anderen Gebete oder Gesten, die einem Bischof oder Priester vorbehalten
sind, auslassen.
(c) Alle Katholiken, Christen und andere Menschen guten Willens sind willkommen, an der
Messe teilzunehmen und die Heilige Eucharistie sowie die anderen Sakramente der Kirche nach
ihrem persönlichen Wunsch und Lebensstand zu empfangen. Der Empfang der Heiligen
Eucharistie (auch als Kommunion bezeichnet) in der Reformierten Katholischen Kirche ist nicht
nur Mitgliedern „in gutem Ansehen“ oder ohne Sünde vorbehalten. Ebenso sollten alle
Abschnitt 1 (a) Die Feier der Taufe ist die freudige Gelegenheit, bei der ein Kind, ein Kind, ein
Teenager oder ein Erwachsener von der Sünde gereinigt/befreit und als Kind Gottes in ein Leben
der Gnade aufgenommen und als Mitglied des Leibes Christi, d. h. der Kirche, eingeweiht wird.
(b) Der ordentliche Taufprediger ist Bischof, Priester oder Diakon. Im Falle eines
lebensbedrohlichen Notfalls, wenn eine sofortige Taufe notwendig oder erwünscht sein kann und
ein ordinierter Geistlicher nicht verfügbar ist, kann jede getaufte Person das Sakrament der Taufe
mit Wasser und den unten vorgeschriebenen Worten spenden.
(c) Um gültig, erlaubt und wirksam zu sein, muss das Sakrament der Taufe das Ausgießen von
Wasser, wenn auch nur einer minimalen Menge, und die Worte „Ich taufe euch im Namen des
Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“ umfassen. Die Taufe eines Säuglings oder
Kleinkindes, das nicht unmittelbar nach seiner Taufe konfirmiert werden würde, erhält
normalerweise eine einfache Salbung mit dem Heiligen Chrisma auf dem Kopf oder der Brust,
wie es im Taufritus vorgeschrieben ist.
(d) Der bevorzugte Zeitpunkt und Ort des Sakraments der Taufe ist während der regulären
sonntäglichen Eucharistiefeier, wenn die gesamte Glaubensgemeinschaft versammelt ist und ihr
(e) neue (s) Mitglied(er) begrüßen kann. Das Abendmahl kann jedoch zu anderen Zeiten und/oder
an anderen Orten, einschließlich Privathäusern, Krankenhäusern oder anderen Orten, gefeiert
werden, wenn die pastoralen Umstände dies erfordern.
(b) Der Amtsträger der Weihe in der Feier des Priestertums und des Diakonats ist der
Diözesanbischof. Nur ein Bischof darf Priester und Diakone ordinieren. Für die Weihe eines
Bischofs sind mindestens drei Bischöfe erforderlich, die an der überprüften apostolischen
Sukzession teilnehmen.
(c) Die Feier aller drei heiligen Weihen erfordert die Berufung und Präsentation der Kandidaten,
die Handauflegung durch den/die Bischof(e), die Anrufung des Heiligen Geistes, die Litanei der
Heiligen (rezitiert oder gesungen/gesungen), das vorgeschriebene Weihegebet und die Einsetzung
der Neuweihten mit den Gewändern und Ernennungen, die ihrer Ordnung entsprechen. Diese sind
in den Riten vollständig definiert.
(d) Es obliegt dem/den ordinierenden Bischof(en), die Häufigkeit, die Daten, die Zeiten und den
geeigneten Ort für die Ordinationsriten festzulegen. In der reformierten katholischen Kirche wird
es bevorzugt, dass die heiligen Weihen (zumindest der Bischöfe) während unserer alle zwei Jahre
stattfindenden Synode gefeiert werden. Lokale und potenziell dringende pastorale Bedürfnisse
müssen jedoch bei der Planung von Ordinationen berücksichtigt werden.
(e) Die Disziplin des Zölibats für Priester und andere Geistliche der reformierten katholischen
Kirche ist optional. Der Klerus kann entweder vor oder nach der Ordination heiraten.
KANON 9: Der Gottesdienst und die sakramentalen Feiern der reformierten katholischen Kirche
sollen den von der katholischen Kirche festgelegten Mustern folgen, wie sie in ihren römischen,
anglikanischen, alten
Katholische und orthodoxe Zweige. Diese Kirche ist nicht verpflichtet, einer Form zu folgen,
sondern verwendet solche Formen, Bräuche und Sprachen, die den Bedürfnissen der örtlichen
Gemeinde oder Gemeinschaft am besten entsprechen.
ARTICLE IV
TEILKIRCHEN UND IHRE GRUPPIERUNGEN
ARTICLE VI
KIRCHLICHE DISZIPLIN
ARTICLE VII
ÜBUNG VON ECCLESIA SUPPLET
CANON 1: Von Zeit zu Zeit muss die Kirche möglicherweise eine Entscheidung zum Wohle des
Volkes Gottes treffen, die mit den Normen des kanonischen Rechts in Konflikt steht. Bei diesen
Gelegenheiten wird das alte Diktum des ecclesia supplet („die Kirchenvorräte“) alle diese
Normen ersetzen. Wenn die geistlichen Bedürfnisse einer Gruppe von Menschen durch
Untätigkeit der Kirche gefährdet sind, kann der Präsidierende Bischof mit Zustimmung einer
einfachen Mehrheit des Heiligen Bischofskollegiums einen Kanon oder einen Teil davon
vorübergehend aussetzen, um für das Wohl des Volkes Gottes zu sorgen. Diese Maßnahme darf
nicht ohne gebührende Sorgfalt und Rücksichtnahme ergriffen werden und darf nicht mehr als
einmal in einem bestimmten Kalenderjahr wiederholt werden.