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IG/CONGREGACION _____________________________
Zielsetzungen:
1. Ältere Menschen, die auf das Verfahren vorbereitet sind und sich mit dem Leitfaden für Ältere auskennen.
2. Älteste, die die Gemeinde zu einer tieferen und umfassenderen christlichen Erfahrung führen, indem sie örtliche
Seelsorger sind: Geistliche Führung.
3. Planung und Durchführung von Gottesdiensten und Riten: Leitung von Gottesdiensten.
4. Förderung und Beratung der Abteilungen und Dienste der Kirche, insbesondere der missionarischen Arbeit: Den
Glauben mit der Gemeinschaft teilen.
5. Stärkung der Stewardship-Kommission und Betonung der vierteljährlichen Besuche.
6. Erstellung und Umsetzung eines kirchlichen Arbeitsplans in Verbindung mit dem Distrikt- und Missionsplan.
7. Bilden Sie ein starkes Team mit dem Pastor, indem Sie die Stärken des Pastors optimieren und seine Schwächen
ausgleichen: Pfarrer-Ältester-Team.
8. Erfüllung der Rolle des Predigers. Predigten bereithalten
Weiße:
1. Anzahl der Familien, die auf jede ältere Person verteilt werden _____________
2. Anzahl der Familien, die vierteljährlich besucht werden _____________
3. Anzahl der Familien, die Familiengottesdienste durchführen. _____________
4. Anzahl der Familien, die am Samstag empfangen werden. _____________
5. Anzahl der Familien, die den Zehnten zurückzahlen. _____________
6. Anzahl der Familien, die sich dem Bündnis angeschlossen haben. _____________
7. Anzahl der Besuche bei Gastpartnern _____________
8. Anzahl der Familien in Kleingruppen _____________
9. Anzahl der Beteiligten (Mitarbeiter) _____________
10. Weisen Sie jedem Gemeindebeauftragten 4 Familien zu, die er im Laufe des Jahres betreuen und besuchen soll.
11. Sicherstellen, dass der Zyklus der Jüngerschaft vollzogen wird.
Ältester Haushalt/Gemeindedirektor:
Menge P/Einheit P/Gesamt
1. _______________________________________________ ________ _________
Weiße:
1. Have Minute und Faktenbücher
2. Vorbereitung der Tagesordnung der Gemeindeversammlung
3. Aufzeichnung und Abfassung der Protokolle des Verwaltungsrats im offiziellen Kirchenbuch.
4. Tragen Sie alle Taufen in das Kirchenbuch und in Übereinstimmung mit dem Missionsbuch ein.
5. Erleichterung der sofortigen Zustellung von Tauf-, Jugendweihe- und Heiratsurkunden.
6. Aufbewahrung der Taufunterlagen in den Akten
7. Schicken Sie der Mission die Liste der Neugetauften und die Liste derjenigen, deren Aufenthaltsort unbekannt ist.
8. Effiziente Bearbeitung von Versetzungs- und Todesanzeigen sowie Zustellung von Schriftverkehr.
9. Arbeiten Sie hart daran, die Mitglieder auf dem Laufenden zu halten.
10. Bewahren Sie eine Kopie des Inventars der kirchlichen Güter und Gegenstände auf.
11. Betreuung und Besuch von Kirchenmitgliedern - 4 Familien pro Monat
12. ein Verzeichnis aller Kirchenbeamten führen
13. Bildung von Mitgliederschutzteams mit Unterstützung des Pfarrers
14. Ausbildung eines stellvertretenden Sekretärs oder Assistenten
GESAMTAUSGABEN ___________
KIRCHENSCHATZPLÄNE: IG.----------------------
Zielsetzungen:
1. Achten Sie sorgfältig auf die Richtigkeit der Zehnten und Opfergaben der Kirche. Fördern Sie die Treue bei der
Rückgabe des Zehnten und ermutigen Sie zum Geben von Gaben. -Förderung-
2. Den Brüdern die Gewissheit zu geben, dass die Gelder der Kirche heilig sind, indem er ein ehrlicher Verwalter der
Gelder der Mission, der Ortsgemeinde und der Abteilungen der Kirche ist: -Verwalter-.
3. Aufrechterhaltung der Kommunikation mit jedem Mitglied, der Kirchenabteilung und der Mission: -Kommunikation-
Berichterstattung.
4. Aufklärung der Mitglieder darüber, wie sie ihren Zehnten und ihre Opfergaben überweisen sollen: Aufklärung der
Mitglieder darüber, wie sie ihren Zehnten und ihre Opfergaben überweisen sollen: Aufklärung der
5. Bitten Sie das Stewardship Committee alle sechs Monate um eine Überprüfung der Kassenführung: Kontrolle
Weiße:
1. Verwalten Sie das Geld auf einem Bankkonto im Namen der Kirche. Und leisten Sie Zahlungen für kirchliche Ausgaben.
2. Überweisen Sie die Missionsgelder bis zum letzten Arbeitstag des Monats.
3. Führen Sie ein aktuelles Kassenbuch mit entsprechenden Belegen.
4. Arbeiten Sie gemeinsam mit der Weltkirche an dem 60-20-20-Opferplan.
5. Wöchentliche Rückgabe der Zehnt- und Bundesabgabenquittungen
6. Ausführung des von der Kirche beschlossenen Haushaltsplans für jede Abteilung.
7. Stellen Sie wöchentlich Quittungen aus und geben Sie jedem Spender jede Woche etwas.
8. Informatisierung des Kassenwesens mit dem DSA-Programm.
GESAMTAUSGABEN _________
Weiße:
1. Besuche und Pflege von Kranken und Ungeschützten in der Kirche
2. Für die Ordnung und Pflege der Kirche, ihrer Ausstattung und Sicherheit zu sorgen.
3. Alle Diakone vereinheitlichen
4. Seid aufmerksam bei den Riten der Taufe und des Abendmahls.
5. Betreuung und Besuch von 4 Familien pro Monat
6. Assistenz des GM am Empfang
7. Sicherstellung der Ehrfurcht im Tempel
8. Teilnahme an einem GP und Min. Vom Fürbittgebet
9. Anfrage Pr. Die Zeremonie der Einweihung der Diakonissen
10.
GESAMTAUSGABEN _________
Weiße:
1. Besuche und Pflege der Kranken und Schutzlosen in der Kirche ______________
2. Gewährleistung der Ordnung und Pflege der Kirche. ______________
3. Alle Diakonissen vereinheitlichen ______________
4. Dienst bei der Taufe und dem Abendmahl ______________
5. Weidegang und Besuche bei 4 Familien pro Monat
6. Assistenz des GM am Empfang
7. Sicherstellung der Ehrfurcht im Tempel
8. Teilnahme an einem GP und Min. Vom Fürbittgebet
9.
2. Reinigungstage
3. Inventar der Materialien für
Gottesdienste und Riten
4. Bewertungstreffen
5.
6.
7.
8.
Haushalt der Diakonissen:
Menge P/Einheit P/Gesamt
1. ____________________________ ________ ________ ________
2. ____________________________ ________ ________ ________
3. ____________________________ ________ ________ ________
4. ____________________________ ________ ________ ________
5. ____________________________ ________ ________ ________
6. ____________________________ ________ ________ ________
7. ____________________________ ________ ________ ________
8. ____________________________ ________ ________ ________
GESAMTAUSGABEN _________
SABBATSCHULPLÄNE: IG._______________________
Sabbatschulseele Ziel: ___________
Zielsetzungen:
1. Die Gemeinde durch systematisches Bibelstudium mit Hilfe des Studienführers nähren: Bibelstudium
2. Die Sabbatschule zu einem warmen, freundlichen, unterhaltsamen, interessanten und zeitgemäßen Ort zu machen,
der dazu beiträgt, dass unsere Mitglieder in der Gemeinde bleiben: -Gemeinschaftund Gemeinschaft-.
3. die Sabbatschule zu einem Mittel zu machen, um Mitglieder für das Missionsprogramm der Kirche zu kanalisieren und
auszubilden: -denGlauben mit der Gemeinschaft zu teilen-den Glauben mit der Gemeinschaft zu teilen
4. Betonen Sie die weltweite Mission der Kirche: -Missionsangebot- -Missionsangebot-.
5. Motivieren Sie den Sparplan, damit jeder das Sabbatschulheft bekommt.
6. Dynamische Organisation des Lehrerrats.
7. Schulung neuer Sabbatschullehrer.
8. Herzliche Aufnahme zwischen Mitgliedern und Besuchern fördern - Responsive Church
Weiße:
1. Anzahl der Hausärzte an Sabbatschulen ______________
2. Anzahl der GP-Mitglieder in der Sabbatschule ______________
3. Anzahl der Sabbatschullehrer ______________
4. Anzahl der Besucher an jedem Sabbat in der Sabbatschule ______________
5. Tägliches Lernziel (Prozentsatz jeden Samstag) ______________
6. Ziele des Sabbatschulzweigs ______________
7. Weidegang und Besuche bei 4 Familien pro Monat ______________
8. Zuweisung eines Gebiets an Aktionseinheiten für deren Evangelisierung
9. Koordinieren Sie mit MIPES den Taufbibelunterricht: Erwachsene, Jugendliche und Minderjährige.
10. Bildung von Missionsehepaaren in jeder Aktionseinheit in Abstimmung mit MIPES.
GESAMTAUSGABEN __________
6.
GESAMTAUSGABEN _________
PERSÖNLICHE DIENSTPLÄNE UND EVANGELISATION: IG. ––––––––––––––––––––––
Weiße:
1. Anzahl der Kleingruppen ______________
2. Anzahl der Kleingruppenmitglieder ______________
3. die Anzahl der Missionsehepaare ______________
4. Anzahl der Taufbibelstunden (insgesamt) ______________
a. Für Erwachsene ______________
b. Für junge Menschen ______________
c. Für Vermittler, Eroberer ______________
5. Anzahl der Jünger (Seelengewinner) ______________
6. Anzahl der Interessenten pro Monat ______________
7. Anzahl der Täuflinge pro Monat ______________
8. Teilnahme an der Gemeindeversammlung
9. Die Kommission des Ministeriums einberufen
10. Monatliche Taufen planen
11. Ernennen Sie einen Kleingruppenkoordinator.
12. Fertige eine Karte mit dem "Missionsthermometer" an.
13. Durchführung des Projekts "Homes of Hope
14. Zusammenarbeit mit dem Stakeholder-Koordinator.
15. Haben Sie die Schule für Führungskräfte (Missionary School).
16. Eine neue Kanzel eröffnen
17. Unterstützung des Pfarrers bei der Koordinierung der "Karawane der Hoffnung" (Erntedankfest).
18. Wöchentliches Treffen der Koordinatoren und Leiter von Kleingruppen
18. Fertige eine Karte des Kirchengebiets an und verteile sie an die Schulklassen. Sabbat, Kleingruppen
20. Verteilung von Missionsbüchern im gesamten Distriktgebiet.
21.
22.
23.
24.
25.
ZUERST ZWEITES DRITTES VIERTES
Aktivitäten:
QUARTAL QUARTAL QUARTAL QUARTAL
DATUM DATUM DATUM DATUM
1. ein Kurs für die 7 Missionsfronten
2. Kurs für Prediger
3. Kurs der Evangelisierungskommission
4. Kleingruppenversammlung
5. Monatliche Bewertungssitzung
6. Kurs für Missionsehepaare
7. Schule für Führungskräfte
8. Kurs für Jüngerschaftsmacher
9 Wöchentliches Treffen der Koordinatoren
und Leiter der Kleingruppen
10.
11.
Arbeitsstrategien:
I. Vier Pflanz-, Konservierungs- und Erntesaisons pro Jahr: Daten
A. Erste integrierte Mobilisierungskampagne für Evangelisation: Älteste und Kaleb
1. Aussaat (Persönliche und GP-Bibelstudien) Von ___________________ bis ___________________
2. Ernte (Öffentliche Kampagne in Kirche und Hausarztpraxis) Von __________________ bis ___________________
3. Das Ziel dieser Kampagne ist die Taufe von: _____________
4. Das Missionsbuch Ziel ist von: ______________ Bücher
GESAMTAUSGABEN _________
PLÄNE DES MINISTERIUMS. KIND UND JUGENDLICHER: IG. _________________________
Ziel des Ministeriums für Kinder und Jugendliche: ___________
Zielsetzungen:
6. Kinder und Jugendliche in ihrem geistigen, sozialen, körperlichen und emotionalen Leben zu fördern, zu unterstützen
und zu begleiten
7. Anregung, Stärkung und Schulung von Personen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten.
8. Einbindung der Eltern in die Aktivitäten der Abteilung.
9. Integrierte Zusammenarbeit mit den Abteilungen der Kirche
Weiße:
10. Mithilfe bei der Durchführung von Sabbatschulkursen für Kinder.
11. Förderung von jugendlichen Predigern
12. Förderung und Unterstützung von Abenteurer- und Pfadfinderclubs.
13. Förderung des Familiengottesdienstes.
14. Den adventistischen Kindertag feiern
15. Über unterstützende Materialien für MN-Aktivitäten verfügen
16. Illustriertes Bibeljahr
17. Durchführung und Koordinierung von Kindergottesdiensten
18. Min. NAM Fürbittgebet
19. Bibelunterricht
20. Chor für Kinder und Jugendliche
21. Gesellschaft für Kinder
22. Grundnahrungsmittelkorb-Sparprogramm für Kinder
23. Kleine Gruppen
24. Sendungen zu besonderen Terminen
GESAMTAUSGABEN _________
Weiße:
1. Förderung der Jugendevangelisation
2. Einen Arbeitsplan und ein Ziel haben
3. Organisation von Kursen und Seminaren für junge Menschen
4. Förderung der Jugendevangelisation
5. Organisation der Frühjahrsevangelisation - Juli bis September in Verbindung mit dem persönlichen Dienst
6. Einbeziehung junger Menschen in die Missionsfronten
7. Anzahl der Mitglieder des Jugendclubs _______________
8. Anzahl der an Kleingruppen beteiligten JA _______________
9. Anzahl der Missionsehepaare _______________
10. Anzahl der JA-Jünger (Seelengewinner) _______________
11. Anzahl der JA-Stakeholder pro Monat _______________
12. Anzahl der getauften JA pro Monat _______________
13. Organisieren Sie einen Bibelkurs zur Taufe JA. Anzahl der Studenten: _______________
a. Ständige Öffnungszeiten: Tag: _________________________ Zeit: _____________
14. Organisation der Jugendlichen in Kleingruppen und Umwandlung dieser Gruppen in CVJMs für die JA-Dienste
15. Durchführung von Jugendgottesdiensten jeden Samstag
16. Aktion Bibeljahr und Morgenandacht
17. .
GESAMTAUSGABEN
__________
GESUNDHEITSPLÄNE - IG. ____________________________________
Zielsetzungen:
9. Erreichen eines optimalen Niveaus an körperlicher, geistiger und spiritueller Gesundheit in der Bruderschaft.
10. Kümmern Sie sich um die Kranken.
11. Förderung einer optimalen Gesundheit, eines Lebens frei von Tabak, Alkohol und anderen Drogen und frei von
unreinen Lebensmitteln.
Weiße:
12. Krankheitsvorbeugung durch ein Programm zur Gesundheitserziehung.
13. Der Ausschuss für Gesundheitsdienste sollte in Zusammenarbeit mit dem Ausschuss für persönliche Dienste die
Führung bei der Entwicklung eines Konzepts für die Aktivitäten der Gesundheitsdienste übernehmen, das Programme
wie Raucherentwöhnungspläne, Kochkurse, Gesundheitskurse, Stressbewältigungsprogramme und andere damit
verbundene Aktivitäten umfasst.
14. Anzahl der Gesundheitsthemen im Kirchenblatt. ______________
15. Anzahl der Mitglieder, die eine vegetarische Ernährung praktizieren ______________
16. Anzahl der am Gesundheitsteam beteiligten Personen ______________
17. __________________________________________________ ______________
18. __________________________________________________ ______________
19. __________________________________________________ ______________
20. __________________________________________________ ______________
3. Gesundheitskurse
4. Gesundheitsmesse
5. Teilnahme an evangelistischen
Kampagnen
6. Gesundheitswoche
7.
8.
Haushalt Gesundheit:
Menge P/Einheit P/Gesamt
11. ____________________________ ________ ________ ________
12. ____________________________ ________ ________ ________
13. ____________________________ ________ ________ ________
14. ____________________________ ________ ________ ________
15. ____________________________ ________ ________ ________
16. ____________________________ ________ ________ ________
17. ____________________________ ________ ________ ________
18. ____________________________ ________ ________ ________
19. ____________________________ ________ ________ ________
20. ____________________________ ________ ________ ________
GESAMTAUSGABEN _________
PLÄNE DER FRAUENMINISTERIEN: IG. ____________________
Zielsetzungen:
1. Förderung des geistlichen Wachstums und der Erneuerung von Frauen: Geistliches Leben
2. Die Frauen sollen befähigt werden, in der Kirche zu dienen und sich in verschiedenen Bereichen nützlich zu machen:
Ausbildung
3. Für die Bedürfnisse von Frauen über die gesamte Lebensspanne hinweg sorgen: Für alle Altersgruppen da sein
4. Mittel und Wege finden, um jede adventistische Frau herauszufordern, ihre Gaben zu nutzen.
5. Zusammenschluss und Zusammenarbeit mit anderen Dienststellen zur Förderung der Frauenarbeit: Interdependenz
6. Frauen anzuleiten, zu ermutigen und herauszufordern, ihre Gaben in der Kirche und ihrer Mission einzusetzen:
Evangelisation
Weiße:
1. Bilden Sie ein Team von Frauen, die sich für den Zeitplan der MM-Abteilung interessieren.
2. Mehr Frauen für die Teilnahme an den Fortbildungsveranstaltungen gewinnen
3. Eingehen auf die Bedürfnisse von Frauen in der Kirche, zu Hause und in der Gemeinschaft
4. Frauen in die integrierte Evangelisation einbeziehen
5. Von Frauen geleitete Kleingruppen ______________
6. Anzahl der persönlichen Andachtsdienste ______________
7. Anzahl der Aktivitäten des Fürbittgebetsdienstes ______________
8. Anzahl der aufnehmenden Ministerien mit Exzellenzsiegeln ______________
9. Anzahl der von Frauen durchgeführten Evangelisationsaktivitäten ______________
10. Anzahl der Full Life-Seminare und -Messen (Frauengesundheit) ______________
11.
GESAMTAUSGABEN __________
Weiße:
12. Einen Arbeitsplan und ein Ziel für die Taufe haben
13. Förderung der Programme der Kirche und der Missionsabteilungen.
14. Einen Kalender mit Gedenktagen führen
15. Besuchende Behörden
16. Förderung von Radio-, TV- und Internetprogrammen
17. Senden Sie Nachrichten an die Mission.
18. Die Talente der Kirche für die Kommunikation bündeln
19. Beratung der kirchlichen Dienststellen
20. Bilden Sie eine Kommission für die Gestaltung der Fassade und des Eingangs der Kirche. Vorzeigbar
21. Dass der Name mit dem Kirchenlogo sichtbar ist.
22. Organisation der Anschlagtafel der Kirche
23. . __________________________________________________ ______________
24. __________________________________________________ ______________
25. __________________________________________________ ______________
26. __________________________________________________ ______________
ZUERST ZWEITES DRITTES VIERTES
Aktivitäten:
QUARTAL QUARTAL QUARTAL QUARTAL
DATUM DATUM DATUM DATUM
1. wöchentliches Bulletin
11.
12.
6.
Kommunikationsbudget:
Menge P/Einheit P/Gesamt
21. ____________________________ ________ ________ ________
22. ____________________________ ________ ________ ________
23. ____________________________ ________ ________ ________
24. ____________________________ ________ ________ ________
25. ____________________________ ________ ________ ________
26. ____________________________ ________ ________ ________
27. ____________________________ ________ ________ ________
28. ____________________________ ________ ________ ________
GESAMTAUSGABEN _________
GESAMTAUSGABEN _________
GESAMTAUSGABEN _________
BILDUNGSPLÄNE
Zielsetzungen:
1. alle Kinder und Jugendlichen zu einem Studium an einer adventistischen Schule oder Hochschule zu motivieren.
2. Hilfe bei der Suche nach Strategien für Eltern, die sich eine adventistische Ausbildung nicht leisten können.
3. ___________________________________________________________________
Weiße:
1. Kinder unserer Kirche, die an der adventistischen Schule lernen _____________
2. Kinder unserer Kirche, die nicht in adventistischen Schulen lernen _____________
3. Junge Menschen aus unserer Kirche studieren an der adventistischen Hochschule _____________
4. Junge Menschen aus unserer Kirche, die nicht an einer adventistischen Hochschule studieren _____________
5. Anstieg der Zahl der adventistischen Schüler (Schule) _____________
6. Anstieg der Zahl der adventistischen Studenten (College) _____________
7. Anzahl der kirchlichen Stipendienempfänger _____________
8. Anzahl der Stipendiaten von anderen Geschwistern ______________
9. __________________________________________________ ______________
10. __________________________________________________ ______________
Bildungsbudget:
Menge P/Einheit P/Gesamt
1. ____________________________ ________ ________ ________
2. ____________________________ ________ ________ ________
3. ____________________________ ________ ________ ________
4. ____________________________ ________ ________ ________
5. ____________________________ ________ ________ ________
6. ____________________________ ________ ________ ________
7. ____________________________ ________ ________ ________
8. ____________________________ ________ ________ ________
9. ____________________________ ________ ________ ________
10. ____________________________ ________ ________ ________
GESAMTAUSGABEN _________
PLÄNE DER ABTEILUNGEN ASA, ADRA UND DORCAS: IG.________________
Weiße:
1. Einen Arbeitsplan und ein Ziel für die Taufe haben
2. Organisation der Dorcas-Gesellschaft durch ASA - Adventistische Solidaritätshilfe
3. Unterstützung der GM und der Jugend bei ihren Projekten.
4. Durchführung von Kursen für Brüder und für die Gemeinschaft
5. Ausstattung der Abteilung
6. Förderung von Solidaritätskampagnen
7. Durchführung von Bibelkursen in Seminaren
8. Anzahl der Schwestern in Dorcas-Aktivitäten ______________
9. _____________________________________________ ______________
10. _____________________________________________ ______________
11. _____________________________________________ ______________
GESAMTAUSGABEN _________
1.- Um eine Immobilie zu kaufen, muss der Verkäufer die folgenden Dokumente vorlegen:
a. Eigentumsnachweis auf Ihren Namen.
b. Die letzten fünf Steuerzahlungen.
c. Grundstücksplan auf Ihren Namen.
d. Grundbuchauszug auf Ihren Namen.
e. Allodialbescheinigung oder Schnellinformation von Derechos Reales.
2.- Nach Prüfung dieser Unterlagen wird das Übergabeprotokoll unterzeichnet, das folgende Angaben enthalten
muss:
a. Beteiligte Parteien.
b. Zweck des Protokolls und Hintergrund.
c. Preis und Zahlungsmodalitäten. (Ausgedrückt in Bs.).
d. Grenzen und Abgrenzungen.
e. Exklusives Recht.
f. Zustimmung des Ehepartners (falls zutreffend).
g. Wirksamkeit des Dokuments.
h. Konformität der Parteien.
3.- Anschließend werden die Unterschriften bestätigt oder das Protokoll wird vor einem Notar beglaubigt.
4.- Erstellung des Grundstücksplans (Vorbesitzer oder zugunsten des Käufers revidiert)
5.- Genehmigung des Protokolls bei den Grundbuchämtern in der entsprechenden Gemeinde. (Kommunale
Häuser)
6.- Die Grunderwerbssteuer muss innerhalb von zehn Tagen nach Unterzeichnung des Protokolls entrichtet
werden, um die Zahlung von Geldbußen zu vermeiden.
7.- Mit der Übertragungsurkunde (Zeugnis oder private Urkunde mit Unterschriftsbeglaubigung), dem
genehmigten Grundstücksplan, der Zahlung der Übertragungssteuer, der Zahlung der Grundsteuer der letzten
Verwaltung, der Katasterbescheinigung des vorherigen Eigentümers, der Fotokopie des Personalausweises des
Verkäufers und des Käufers wird die Eintragung in Derechos Reales vorgenommen.
8.- Änderung des Namens im Gemeindekataster (zugunsten des IASD).
9.- Mit der Eintragung der dinglichen Rechte und der geordneten technischen Unterlagen wird die Befreiung von
der Grundsteuer formalisiert, und das durch die Gemeindeverordnung festgelegte Verfahren muss eingehalten
werden.
b) SPENDE
Sie erfolgt in der ländlichen Gerichtsbarkeit unter Beachtung des Grundsatzes, dass der Besitz einen gesetzlich
festgelegten sozialen Zweck erfüllen muss. Dieses Legalisierungsverfahren wird auf Antrag des INRA
durchgeführt und gipfelt in der Erteilung eines Vollstreckungstitels zugunsten des IASD.
d) USUCAPION
1.- Zehnjährig: Erwerbsverjährung, die durch Zeitablauf erfolgt, in diesem Fall ununterbrochener Besitz über
einen Zeitraum von mehr als zehn Jahren, solange es keinen Titel gibt.
2.- Quinquennial: Acquisitive Verjährung, die durch den Ablauf der Zeit, die durch ununterbrochenen Besitz für
einen Zeitraum von mehr als fünf Jahren betrieben wird, ist der frühere Eigentümer verklagt.
Rechtsstreitigkeiten in einem ordentlichen Verfahren (Zivil- und Handelsgericht).
In beiden Fällen ist es die Justizbehörde, die die Eintragung der Immobilie bei den Ämtern für Realrechte
anordnet.
III. ZUSAMMENFASSUNG
Die Eigentumsrechte an Immobilien werden durch den Erhalt der folgenden Rechtsdokumente vervollständigt:
a. Eigentumsurkunde zugunsten des IASD
b. Eintragung in Realrechte (Folio Real)
c. Ordnungsgemäß genehmigter Parzellenplan
d. Katasteramtliche Bescheinigung
e. Steuern auf dem neuesten Stand
f. Bauplan
g. Kommunale Steuerbefreiungsverordnung
PLÄNE DES ABENTEURERCLUBS: IG. ________________
Seelenziel des Abenteurerclubs: ________
Zielsetzungen:
1. Motivieren Sie alle 6- bis 9-Jährigen in der Gemeinde, dem Club beizutreten.
2. Entwicklung von Aktivitäten, die die harmonische Entwicklung der Abenteurer fördern.
3. Dienen Sie der Kirche und der Gemeinschaft.
4. Motivierung von Abenteurern zur Verkündigung der Ankunft Christi
Weiße:
1. Einen Arbeitsplan und ein Ziel für die Taufe haben
2. Durchführung von Gemeinschaftsprojekten
3. Camping und Trekking
4. Bericht an die Mission senden
5. Förderung von Gesprächen für Eltern
6. Organisation des Sekretariats des Clubs
7. Durchführung des Clubprogramms in der Kirche
8. Eine Bibelstunde im Club abhalten
9. Aktualisieren Sie die Angaben zu den Leitern auf dem Missionsformular.
10. Anzahl der Mitglieder des Adventurer's Club ______________
11. Anzahl der Sitzungen pro Monat ______________
12. Anzahl der Hummel-Beteiligungsunternehmen ______________
13. Anzahl von Strahlenwerfern ______________
14. Anzahl der erwerbstätigen Bauherren ______________
15. Anzahl der helfenden Hände ______________
GESAMTAUSGABEN _________