Sie sind auf Seite 1von 29

PLÄNE DER ÄLTESTEN ODER DER GEMEINDELEITUNG:

IG/CONGREGACION _____________________________
Zielsetzungen:
1. Ältere Menschen, die auf das Verfahren vorbereitet sind und sich mit dem Leitfaden für Ältere auskennen.
2. Älteste, die die Gemeinde zu einer tieferen und umfassenderen christlichen Erfahrung führen, indem sie örtliche
Seelsorger sind: Geistliche Führung.
3. Planung und Durchführung von Gottesdiensten und Riten: Leitung von Gottesdiensten.
4. Förderung und Beratung der Abteilungen und Dienste der Kirche, insbesondere der missionarischen Arbeit: Den
Glauben mit der Gemeinschaft teilen.
5. Stärkung der Stewardship-Kommission und Betonung der vierteljährlichen Besuche.
6. Erstellung und Umsetzung eines kirchlichen Arbeitsplans in Verbindung mit dem Distrikt- und Missionsplan.
7. Bilden Sie ein starkes Team mit dem Pastor, indem Sie die Stärken des Pastors optimieren und seine Schwächen
ausgleichen: Pfarrer-Ältester-Team.
8. Erfüllung der Rolle des Predigers. Predigten bereithalten

Weiße:
1. Anzahl der Familien, die auf jede ältere Person verteilt werden _____________
2. Anzahl der Familien, die vierteljährlich besucht werden _____________
3. Anzahl der Familien, die Familiengottesdienste durchführen. _____________
4. Anzahl der Familien, die am Samstag empfangen werden. _____________
5. Anzahl der Familien, die den Zehnten zurückzahlen. _____________
6. Anzahl der Familien, die sich dem Bündnis angeschlossen haben. _____________
7. Anzahl der Besuche bei Gastpartnern _____________
8. Anzahl der Familien in Kleingruppen _____________
9. Anzahl der Beteiligten (Mitarbeiter) _____________
10. Weisen Sie jedem Gemeindebeauftragten 4 Familien zu, die er im Laufe des Jahres betreuen und besuchen soll.
11. Sicherstellen, dass der Zyklus der Jüngerschaft vollzogen wird.

ZUERST ZWEITES DRITTES VIERTES


Aktivitäten:
QUARTAL QUARTAL QUARTAL QUARTAL
DATUM DATUM DATUM DATUM
1. das Abendmahl
2. wochenlanges Gebet
3. vierteljährliche Besuche
4. Verwaltungssitzung
5. Ältestenrat
6. der Kirchenvorstand
7. Evaluierungssitzungen
8. Verbrüderungsausflug
9. Auffrischungskurse
10.
11. Spirituelle Exerzitien

Ältester Haushalt/Gemeindedirektor:
Menge P/Einheit P/Gesamt
1. _______________________________________________ ________ _________

2. _______________________________________________ ________ _________

3. _______________________________________________ ________ _________

4. _______________________________________________ ________ _________

5. _______________________________________________ ________ _________


GESAMTAUSGABEN ___________

PLÄNE DES KIRCHENSEKRETÄRS - IG:---------------------------


Zielsetzungen:
1. Gründliche und genaue Aufzeichnung der Beschlüsse des Kirchenvorstands und der Verwaltungssitzungen. sowie
besondere Veranstaltungen -Registrieren-.
2. Führen eines aktuellen Mitgliederverzeichnisses in Abstimmung mit dem Pastor, den Ältesten, der Stewardship
Commission und dem Kirchenvorstand. (einschließlich Transfers) -Update- -Update- (einschließlich Transfers) -
Update- (einschließlich Transfers) -Update-
3. Führen Sie eine Liste mit aktualisierten Adressen nach Familiengruppen für Besuche.
4. Aufrechterhaltung der Kommunikation mit jeder kirchlichen Abteilung und mit MBC Kommunikation -
Berichterstattung
5. Kommunikation mit abwesenden Mitgliedern, um sie über kirchliche Aktivitäten zu informieren und sie in ihrem
Glauben zu ermutigen - Kommunikation mit abwesenden Mitgliedern - Kommunikation mit abwesenden
Mitgliedern
6. Schicken Sie den Behörden zu besonderen Anlässen besondere Karten oder Briefe. (Mit Mitteilung)

Weiße:
1. Have Minute und Faktenbücher
2. Vorbereitung der Tagesordnung der Gemeindeversammlung
3. Aufzeichnung und Abfassung der Protokolle des Verwaltungsrats im offiziellen Kirchenbuch.
4. Tragen Sie alle Taufen in das Kirchenbuch und in Übereinstimmung mit dem Missionsbuch ein.
5. Erleichterung der sofortigen Zustellung von Tauf-, Jugendweihe- und Heiratsurkunden.
6. Aufbewahrung der Taufunterlagen in den Akten
7. Schicken Sie der Mission die Liste der Neugetauften und die Liste derjenigen, deren Aufenthaltsort unbekannt ist.
8. Effiziente Bearbeitung von Versetzungs- und Todesanzeigen sowie Zustellung von Schriftverkehr.
9. Arbeiten Sie hart daran, die Mitglieder auf dem Laufenden zu halten.
10. Bewahren Sie eine Kopie des Inventars der kirchlichen Güter und Gegenstände auf.
11. Betreuung und Besuch von Kirchenmitgliedern - 4 Familien pro Monat
12. ein Verzeichnis aller Kirchenbeamten führen
13. Bildung von Mitgliederschutzteams mit Unterstützung des Pfarrers
14. Ausbildung eines stellvertretenden Sekretärs oder Assistenten

ZUERST ZWEITES DRITTES VIERTES


Aktivitäten:
QUARTAL QUARTAL QUARTAL QUARTAL
DATUM DATUM DATUM DATUM
1. aktualisierte Sitzungen der Mitglieder
2. den Bericht des Sekretärs an die
Kirche
3. Berufen Sie den Kirchenvorstand ein
4. Erstellen einer Liste mit den
Adressen der Mitglieder nach
Haushaltsgruppen
5. Senden Sie den einheitlichen Bericht
der Kirche an den MBC.
8.
9.
Haushalt des Kirchensekretariats:
Menge P/Einheit P/Gesamt
6. _____________________________________ ________ ________ ________

7. _____________________________________ ________ ________ ________


8. _____________________________________ ________ ________ ________
9. _____________________________________ ________ ________ ________
10. _____________________________________ ________ ________ ________

GESAMTAUSGABEN ___________

KIRCHENSCHATZPLÄNE: IG.----------------------
Zielsetzungen:
1. Achten Sie sorgfältig auf die Richtigkeit der Zehnten und Opfergaben der Kirche. Fördern Sie die Treue bei der
Rückgabe des Zehnten und ermutigen Sie zum Geben von Gaben. -Förderung-
2. Den Brüdern die Gewissheit zu geben, dass die Gelder der Kirche heilig sind, indem er ein ehrlicher Verwalter der
Gelder der Mission, der Ortsgemeinde und der Abteilungen der Kirche ist: -Verwalter-.
3. Aufrechterhaltung der Kommunikation mit jedem Mitglied, der Kirchenabteilung und der Mission: -Kommunikation-
Berichterstattung.
4. Aufklärung der Mitglieder darüber, wie sie ihren Zehnten und ihre Opfergaben überweisen sollen: Aufklärung der
Mitglieder darüber, wie sie ihren Zehnten und ihre Opfergaben überweisen sollen: Aufklärung der
5. Bitten Sie das Stewardship Committee alle sechs Monate um eine Überprüfung der Kassenführung: Kontrolle

Weiße:
1. Verwalten Sie das Geld auf einem Bankkonto im Namen der Kirche. Und leisten Sie Zahlungen für kirchliche Ausgaben.
2. Überweisen Sie die Missionsgelder bis zum letzten Arbeitstag des Monats.
3. Führen Sie ein aktuelles Kassenbuch mit entsprechenden Belegen.
4. Arbeiten Sie gemeinsam mit der Weltkirche an dem 60-20-20-Opferplan.
5. Wöchentliche Rückgabe der Zehnt- und Bundesabgabenquittungen
6. Ausführung des von der Kirche beschlossenen Haushaltsplans für jede Abteilung.
7. Stellen Sie wöchentlich Quittungen aus und geben Sie jedem Spender jede Woche etwas.
8. Informatisierung des Kassenwesens mit dem DSA-Programm.

ZUERST ZWEITES DRITTES VIERTES


Aktivitäten:
QUARTAL QUARTAL QUARTAL QUARTAL
DATUM DATUM DATUM DATUM
1. Erstellen Sie einen Haushaltsplan, in
dem Sie den einzelnen Abteilungen
Mittel zuweisen (Com.
Haushalterschaft)
2. mit dem Schatzamtprogramm der
Mission zusammenarbeiten.
3. Bericht über die Verwendung der
Zehnten und Opfergaben an die
Kirche.
4. Bericht an die Gemeinde auf der
Geschäftssitzung
5. Informieren Sie die Dienststellen
über Ihren monatlichen
Kontoauszug.
6. Vorlage eines monatlichen Berichts
an den Vorstand und an die Kirche.
7. Durchführung der spirituellen
Diagnose
9.
11.
Haushalt der Kirchenkasse:
Menge P/Einheit P/Gesamt
1. ____________________________________ ________ ________ ________
2. ____________________________________ ________ ________ ________
3. ____________________________________ ________ ________ ________
4. ____________________________________ ________ ________ ________
5. ___________________________________ ________ ________ ________

GESAMTAUSGABEN _________

PLÄNE FÜR DIAKONE: IG. –––––––––––––––––––––––––––––––


Zielsetzungen:
1. Assistenz bei Diensten und Treffen: -Hilfe -
2. Besuchen Sie alle Mitglieder der Kirche: -Visit-.
3. Gottesdienste und Riten effektiv vorbereiten und optimieren: Taufen, (Abendmahlsgottesdienst): -Unterstützung-
4. Fürsorge für Kranke und Bedürftige: -Verwaltung-.
5. Pflege und Instandhaltung des Kircheneigentums: -Pflege fürdie Kirche -Pflege für dieKirche
6. ___________________________________________________________________

Weiße:
1. Besuche und Pflege von Kranken und Ungeschützten in der Kirche
2. Für die Ordnung und Pflege der Kirche, ihrer Ausstattung und Sicherheit zu sorgen.
3. Alle Diakone vereinheitlichen
4. Seid aufmerksam bei den Riten der Taufe und des Abendmahls.
5. Betreuung und Besuch von 4 Familien pro Monat
6. Assistenz des GM am Empfang
7. Sicherstellung der Ehrfurcht im Tempel
8. Teilnahme an einem GP und Min. Vom Fürbittgebet
9. Anfrage Pr. Die Zeremonie der Einweihung der Diakonissen
10.

ZUERST ZWEITES DRITTES VIERTES


Aktivitäten:
QUARTAL QUARTAL QUARTAL QUARTAL
DATUM DATUM DATUM DATUM
1. das Abendmahl
2. Reinigungstage
3. Vierteljährliche Ausbildung
4. Bewertungstreffen
5.
6.
7.
8.
Haushalt der Diakone:
Menge P/Einheit P/Gesamt
1. ____________________________ ________ ________ ________
2. ____________________________ ________ ________ ________
3. ____________________________ ________ ________ ________
4. ____________________________ ________ ________ ________
5. ____________________________ ________ ________ ________
6. ____________________________ ________ ________ ________
7. ____________________________ ________ ________ ________
8. ____________________________ ________ ________ ________

GESAMTAUSGABEN _________

PLÄNE DER DIAKONISSEN: IG. ––––––––––––––––––––––––––


Zielsetzungen:
1. Mithilfe bei den Gottesdiensten, Riten, Versammlungen; Sorge für die innere Ordnung der Kirche in effizienter Weise:
-Assistenz-.
2. Setzen Sie sich dafür ein, dass Ehrfurcht und Höflichkeit in der Kirche gewahrt bleiben.
3. Stärken Sie die Anbetung Gottes durch Schmuck, Schönheit und Sauberkeit.
4. Vorbereitung und Optimierung von Taufgottesdiensten und Abendmahlsgottesdiensten: -Unterstützung -
5. Fürsorge für Kranke und Bedürftige: -Verwaltung-.
6. __________________________________________________________________

Weiße:
1. Besuche und Pflege der Kranken und Schutzlosen in der Kirche ______________
2. Gewährleistung der Ordnung und Pflege der Kirche. ______________
3. Alle Diakonissen vereinheitlichen ______________
4. Dienst bei der Taufe und dem Abendmahl ______________
5. Weidegang und Besuche bei 4 Familien pro Monat
6. Assistenz des GM am Empfang
7. Sicherstellung der Ehrfurcht im Tempel
8. Teilnahme an einem GP und Min. Vom Fürbittgebet
9.

ZUERST ZWEITES DRITTES VIERTES


Aktivitäten:
QUARTAL QUARTAL QUARTAL QUARTAL
DATUM DATUM DATUM DATUM
1. das Abendmahl

2. Reinigungstage
3. Inventar der Materialien für
Gottesdienste und Riten
4. Bewertungstreffen
5.
6.
7.
8.
Haushalt der Diakonissen:
Menge P/Einheit P/Gesamt
1. ____________________________ ________ ________ ________
2. ____________________________ ________ ________ ________
3. ____________________________ ________ ________ ________
4. ____________________________ ________ ________ ________
5. ____________________________ ________ ________ ________
6. ____________________________ ________ ________ ________
7. ____________________________ ________ ________ ________
8. ____________________________ ________ ________ ________

GESAMTAUSGABEN _________

SABBATSCHULPLÄNE: IG._______________________
Sabbatschulseele Ziel: ___________

Zielsetzungen:
1. Die Gemeinde durch systematisches Bibelstudium mit Hilfe des Studienführers nähren: Bibelstudium
2. Die Sabbatschule zu einem warmen, freundlichen, unterhaltsamen, interessanten und zeitgemäßen Ort zu machen,
der dazu beiträgt, dass unsere Mitglieder in der Gemeinde bleiben: -Gemeinschaftund Gemeinschaft-.
3. die Sabbatschule zu einem Mittel zu machen, um Mitglieder für das Missionsprogramm der Kirche zu kanalisieren und
auszubilden: -denGlauben mit der Gemeinschaft zu teilen-den Glauben mit der Gemeinschaft zu teilen
4. Betonen Sie die weltweite Mission der Kirche: -Missionsangebot- -Missionsangebot-.
5. Motivieren Sie den Sparplan, damit jeder das Sabbatschulheft bekommt.
6. Dynamische Organisation des Lehrerrats.
7. Schulung neuer Sabbatschullehrer.
8. Herzliche Aufnahme zwischen Mitgliedern und Besuchern fördern - Responsive Church

Weiße:
1. Anzahl der Hausärzte an Sabbatschulen ______________
2. Anzahl der GP-Mitglieder in der Sabbatschule ______________
3. Anzahl der Sabbatschullehrer ______________
4. Anzahl der Besucher an jedem Sabbat in der Sabbatschule ______________
5. Tägliches Lernziel (Prozentsatz jeden Samstag) ______________
6. Ziele des Sabbatschulzweigs ______________
7. Weidegang und Besuche bei 4 Familien pro Monat ______________
8. Zuweisung eines Gebiets an Aktionseinheiten für deren Evangelisierung
9. Koordinieren Sie mit MIPES den Taufbibelunterricht: Erwachsene, Jugendliche und Minderjährige.
10. Bildung von Missionsehepaaren in jeder Aktionseinheit in Abstimmung mit MIPES.

ZUERST ZWEITES DRITTES VIERTES


Aktivitäten:
QUARTAL QUARTAL QUARTAL QUARTAL
DATUM DATUM DATUM DATUM
1. der Tag des Besuchers
2. Ausbildung der Lehrkräfte
3. . Monatliche Bewertungssitzung
4. Rat der Lehrkräfte
5. Klasse "A" Lehrerkurs
6. vierteljährliche Besuche
7 Verbrüderungstreffen
8.
9.

Budget der Sabbatschule:


Menge P/Einheit P/Gesamt
1. _______________________________________________ ________ ________
2. _______________________________________________ ________ ________
3. _______________________________________________ ________ ________
4. _______________________________________________ ________ ________
5. _______________________________________________ ________ ________
6. _______________________________________________ ________ ________

GESAMTAUSGABEN __________

SABBATSCHULPLÄNE FÜR MINDERJÄHRIGE: IG. _________________________


Sabbatschule Kleinere Ziele für die Seele:
Zielsetzungen:
1. Ermutigen Sie alle Haushalte, sich um das religiöse Leben der Kinder zu kümmern.
2. Motivieren Sie den Sparplan, damit jeder das Sabbatschulheft und den Grundkorb mit Materialien erhält.
3. Organisieren Sie Klassen für: Wiege, Kleinkind, Grundschule, Mittelstufe und Jugend.
4. Ausbildung neuer Lehrer für die verschiedenen Klassen
5. ___________________________________________________________________
Weiße:
1. Anzahl der Mitglieder Cradle Class ______________
2. Anzahl der Mitglieder Kleinkindklasse ______________
3. Anzahl der Mitglieder Klasse der Primarstufe ______________
4. Anzahl der Mitglieder Klasse der Intermediäre ______________
5. Anzahl der Mitglieder Jugendklasse ______________
6. _____________________________________________ _____________
7. _____________________________________________ ______________
8. _____________________________________________ ______________
9. _____________________________________________ ______________

ZUERST ZWEITES DRITTES VIERTES


Aktivitäten:
QUARTAL QUARTAL QUARTAL QUARTAL
DATUM DATUM DATUM DATUM
1. Ausbildung der Lehrkräfte

2. der Vorstand der Schule. Sabbatical


für Minderjährige
3. Vorquartalliche lokale

4. Workshop zur Vorbereitung von


Materialien
5.

6.

Budget Sabbatschule für Minderjährige:


Menge P/Einheit P/Gesamt
1. ____________________________ ________ ________ ________
2. ____________________________ ________ ________ ________
3. ____________________________ ________ ________ ________
4. ____________________________ ________ ________ ________
5. ____________________________ ________ ________ ________
6. ____________________________ ________ ________ ________
7. ____________________________ ________ ________ ________
8. ____________________________ ________ ________ ________
9. ____________________________ ________ ________ ________

GESAMTAUSGABEN _________
PERSÖNLICHE DIENSTPLÄNE UND EVANGELISATION: IG. ––––––––––––––––––––––

Allgemeines kirchliches Ziel für die Taufe: ---------------------


Zielsetzungen:
2. Erstellen Sie Missionspläne und geben Sie jedem Jünger einen Platz zum Arbeiten.
3. Bilden Sie die Geschwister entsprechend ihren Gaben in der Seelengewinnung aus.
4. Inspirieren Sie die Geschwister, seelengewinnende Jünger zu sein, und stärken Sie sie durch ständige Schulung: -
Jüngerschaft -
5. Die geistliche Entwicklung fördern, indem der Wunsch der Brüder nach missionarischer Arbeit motiviert wird:
Den Glauben mit der Gemeinschaft teilen
6. Stärkung und Organisation von starken Kleingruppen in der Kirche:-Kleingruppen
7. Mobilisierung der Kirche durch missionarische Partner:-Missionarische Partner-.
8. Organisieren Sie die Gemeinde in Missionsteams.
9. Wachsamkeit gegenüber den Brüdern, die einst Adventisten waren: -Rettung
10. Brüder mit evangelistischem Material ausstatten, um das Evangelium zu verkünden, indem wir lokale und
überregionale Programme organisieren: Säen, Kultivieren, Ernten und Bewahren: Evangelisationskampagnen -
Jüngerschaftskreislauf
11. Monatliche und vierteljährliche Bewertung der Fortschritte der Missionsarbeit gemäß den Plänen.
12. Motivierung und Unterstützung junger Menschen im Rahmen des Evangelisierungs- und Pastoralprojekts im
Frühjahr (Juli bis September) Stimme der Jugend.

Weiße:
1. Anzahl der Kleingruppen ______________
2. Anzahl der Kleingruppenmitglieder ______________
3. die Anzahl der Missionsehepaare ______________
4. Anzahl der Taufbibelstunden (insgesamt) ______________
a. Für Erwachsene ______________
b. Für junge Menschen ______________
c. Für Vermittler, Eroberer ______________
5. Anzahl der Jünger (Seelengewinner) ______________
6. Anzahl der Interessenten pro Monat ______________
7. Anzahl der Täuflinge pro Monat ______________
8. Teilnahme an der Gemeindeversammlung
9. Die Kommission des Ministeriums einberufen
10. Monatliche Taufen planen
11. Ernennen Sie einen Kleingruppenkoordinator.
12. Fertige eine Karte mit dem "Missionsthermometer" an.
13. Durchführung des Projekts "Homes of Hope
14. Zusammenarbeit mit dem Stakeholder-Koordinator.
15. Haben Sie die Schule für Führungskräfte (Missionary School).
16. Eine neue Kanzel eröffnen
17. Unterstützung des Pfarrers bei der Koordinierung der "Karawane der Hoffnung" (Erntedankfest).
18. Wöchentliches Treffen der Koordinatoren und Leiter von Kleingruppen
18. Fertige eine Karte des Kirchengebiets an und verteile sie an die Schulklassen. Sabbat, Kleingruppen
20. Verteilung von Missionsbüchern im gesamten Distriktgebiet.
21.
22.
23.
24.
25.
ZUERST ZWEITES DRITTES VIERTES
Aktivitäten:
QUARTAL QUARTAL QUARTAL QUARTAL
DATUM DATUM DATUM DATUM
1. ein Kurs für die 7 Missionsfronten
2. Kurs für Prediger
3. Kurs der Evangelisierungskommission
4. Kleingruppenversammlung
5. Monatliche Bewertungssitzung
6. Kurs für Missionsehepaare
7. Schule für Führungskräfte
8. Kurs für Jüngerschaftsmacher
9 Wöchentliches Treffen der Koordinatoren
und Leiter der Kleingruppen
10.
11.

Arbeitsstrategien:
I. Vier Pflanz-, Konservierungs- und Erntesaisons pro Jahr: Daten
A. Erste integrierte Mobilisierungskampagne für Evangelisation: Älteste und Kaleb
1. Aussaat (Persönliche und GP-Bibelstudien) Von ___________________ bis ___________________
2. Ernte (Öffentliche Kampagne in Kirche und Hausarztpraxis) Von __________________ bis ___________________
3. Das Ziel dieser Kampagne ist die Taufe von: _____________
4. Das Missionsbuch Ziel ist von: ______________ Bücher

B. Zweite integrierte Mobilisierungskampagne zur Evangelisierung (Karwoche):


1. Aussaat (Persönliche und GP-Bibelstudien) Von ___________________ bis ___________________
2. Ernte (Öffentliche Kampagne in Kirche und Hausarztpraxis) Von __________________ bis ___________________
3. Das Ziel dieser Kampagne ist die Taufe von: _____________
4. Das Missionsbuch Ziel ist von: ______________ Bücher

C. Dritte integrierte Mobilisierungskampagne zur Evangelisierung (Pastoral- und Frühjahrsevangelisation):


1 Aussaat (Persönliche und GP-Bibelstudien) Von ___________________ bis ___________________
2 Ernte (Öffentliche Kampagne in Kirche und Hausarztpraxis) Von __________________ bis ___________________
3 Das Ziel dieser Kampagne ist die Taufe von: _____________
4 Das Missionsbuch Ziel ist von: ______________ Bücher

D. Vierte integrierte Mobilisierungskampagne für die Evangelisation (Satellit):


1 Aussaat (Persönliches und GP-Bibelstudium) Von ____________________ bis ___________________
2 Ernte (Öffentliche Kampagne in Kirche und Hausarztpraxis) Von ___________________ bis ___________________
3 Das Ziel dieser Kampagne ist die Taufe von: _____________
4 Das Missionsbuch Ziel ist von: ______________ Bücher

MIPES-Haushalt und EVANGELISMUS: Menge P/Einheit P/Gesamt


1. ______________________________________________________ ________ ________
2. ______________________________________________________ ________ ________
3. ______________________________________________________ ________ ________
4. ______________________________________________________ ________ ________
5. ______________________________________________________ ________ ________
6. ______________________________________________________ ________ ________
7. ______________________________________________________ ________ ________
8. ______________________________________________________ ________ ________
9. ______________________________________________________ ________ ________
GESAMTAUSGABEN
__________

PLÄNE DES DIREKTORS FÜR DIE VERWALTUNG: IG. –––––––––––––––––––––


Zielsetzungen:
1. Durchführung einer spirituellen Diagnose (halbjährlich)
2. Förderung der vier Bereiche der integralen Haushalterschaft durch Unterweisung der Gemeinde in Seminaren und
Sonderwochen.
3. Sicherstellung der Treue der Mitglieder sowie der Entwicklung und des Wachstums der Kirche.
4. Die Organisation der Stewardship-Kommission
5. Erstellung und Durchführung eines kirchlichen Arbeitsplans in Verbindung mit dem Distrikt- und Missionsplan: -
Planung -
6. Hilfe und Ausbildung von Kirchenmitgliedern zu effektiven Verwaltern - Helfen - Ausbilden - Helfen - Ausbilden
7. Gewährleistung der Einhaltung der Pläne der einzelnen Abteilungen und Berichterstattung an die Kirche. -
Kommunikation und Berichterstattung
8. Alle Gemeindemitglieder sollen im Laufe des Jahres besucht werden - Organisation der vierteljährlichen Besuche -
Konservierung
Weiße:
1. Benutzen Sie die wöchentliche Kanzel-Lesung (Taste and See Video) und die Stewardship-Protokolle.
2. Halten Sie einmal im Monat (jeden dritten Samstag) eine Predigt zum Thema Haushalterschaft.
3. Jede Abteilung hat einen Arbeitsplan und ein Budget - Koordinierung der Pläne und Budgets der Abteilungen -
Ausführung des operativen Plans und des Budgets der Kirche.
4. Füllen Sie monatlich das vertrauliche Treueregister aus.
5. Prozentualer Anteil des Zehnten im Vergleich zum Vorjahr. ________________
6. Prozentsatz des Paktes im Vergleich zum Vorjahr. ________________
7. Verbesserung der Anzahl der Mitglieder, die den Zehnten zurückzahlen. ________________
8. Verbessern Sie die Anzahl der Brüder, die das Bündnis eingehen. ________________
9. Alle Kirchenmitglieder sollen an dem Seminar zur geistlichen Bereicherung teilnehmen.
10. Organisation und Durchführung der Christlichen Woche der Haushalterschaft und des Welttages der Haushalterschaft.
11. Organisieren Sie das liturgische System der Opfergaben.
12. Förderung von Testamenten und Vermächtnissen
13. Besuchen Sie die Leiter der Kirchenabteilungen, um sie zu motivieren.

ZUERST ZWEITES DRITTES VIERTES


Aktivitäten:
QUARTAL QUARTAL QUARTAL QUARTAL
DATUM DATUM DATUM DATUM
1. die Woche der Haushalterschaft
2. der Finanzbericht: Nein. Der Zehnte, die
Bündnisse.
3. Evaluierungssitzungen Kommission
(monatlich)
4. Seminare zu den Themen Sabbat,
Familiengottesdienst, Gaben, Gesundheit,
rückständiger Zehnt.
5. Organisieren und Vorbereiten der
vierteljährlichen Visitation.
6. Durchführung einer spirituellen Diagnose
(halbjährlich)
7. Seminar zur geistlichen Bereicherung
8. Verwaltungstreffen

Budget der Abteilung für Haushalterschaft:


Menge P/Einheit P/Gesamt
1. _________________________________________ ________ ________ ________
2. _________________________________________ ________ ________ ________
3. _________________________________________ ________ ________ ________
4. _________________________________________ ________ ________ ________
5. _________________________________________ ________ ________ ________
6. _________________________________________ ________ ________ ________

GESAMTAUSGABEN _________
PLÄNE DES MINISTERIUMS. KIND UND JUGENDLICHER: IG. _________________________
Ziel des Ministeriums für Kinder und Jugendliche: ___________
Zielsetzungen:
6. Kinder und Jugendliche in ihrem geistigen, sozialen, körperlichen und emotionalen Leben zu fördern, zu unterstützen
und zu begleiten
7. Anregung, Stärkung und Schulung von Personen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten.
8. Einbindung der Eltern in die Aktivitäten der Abteilung.
9. Integrierte Zusammenarbeit mit den Abteilungen der Kirche

Weiße:
10. Mithilfe bei der Durchführung von Sabbatschulkursen für Kinder.
11. Förderung von jugendlichen Predigern
12. Förderung und Unterstützung von Abenteurer- und Pfadfinderclubs.
13. Förderung des Familiengottesdienstes.
14. Den adventistischen Kindertag feiern
15. Über unterstützende Materialien für MN-Aktivitäten verfügen
16. Illustriertes Bibeljahr
17. Durchführung und Koordinierung von Kindergottesdiensten
18. Min. NAM Fürbittgebet
19. Bibelunterricht
20. Chor für Kinder und Jugendliche
21. Gesellschaft für Kinder
22. Grundnahrungsmittelkorb-Sparprogramm für Kinder
23. Kleine Gruppen
24. Sendungen zu besonderen Terminen

ZUERST ZWEITES DRITTES VIERTES


Aktivitäten:
QUARTAL QUARTAL QUARTAL QUARTAL
DATUM DATUM DATUM DATUM
1. den Abteilungsausschuss einberufen
2. Vorquartal
3. Kurse für Eltern
4. Workshop zur Vorbereitung von
Materialien
5. Woche der Haushalterschaft
6. "Ich kenne meine Geschichte".
7. Grace Link Kurs
8. Woche die Stimme des Kindes
9. Gebetswoche
10. Einkehrtage und Lager
11. Kinderevangelisation
12. Predigerkurs
13. Treffen von Teenagern "Groß wie
David".
14. Christliche Ferienschule

Haushalt min. Kind/Jugendlicher Menge P/Einheit P/Gesamt


10. ________________________________________ ________ ________ ________
11. ________________________________________ ________ ________ ________
12. ________________________________________ ________ ________ ________
13. ________________________________________ ________ ________ ________
14. ________________________________________ ________ ________ ________

GESAMTAUSGABEN _________

ADVENTISTISCHER JUGENDCLUB PLAN: IG._________________________________________

JA soul target: _____________


Zielsetzungen:
1. Dass junge Menschen die Ideale der JA kennen und leben.
2. Engagieren, schulen und rüsten Sie JA in der Seelengewinnung aus.
3. Bieten Sie Aktivitäten an, die auf die Bedürfnisse der JA abgestimmt sind.
4. Ermöglichung eines konsequenten spirituellen, religiösen und freizeitorientierten Lebens für junge Menschen.
5. Jugendliche sollen sich in JA-Aktionsgruppen (GAJA) organisieren.
6. Entwickeln Sie die entsprechenden Karten.
7. Förderung der Jugendevangelisation

Weiße:
1. Förderung der Jugendevangelisation
2. Einen Arbeitsplan und ein Ziel haben
3. Organisation von Kursen und Seminaren für junge Menschen
4. Förderung der Jugendevangelisation
5. Organisation der Frühjahrsevangelisation - Juli bis September in Verbindung mit dem persönlichen Dienst
6. Einbeziehung junger Menschen in die Missionsfronten
7. Anzahl der Mitglieder des Jugendclubs _______________
8. Anzahl der an Kleingruppen beteiligten JA _______________
9. Anzahl der Missionsehepaare _______________
10. Anzahl der JA-Jünger (Seelengewinner) _______________
11. Anzahl der JA-Stakeholder pro Monat _______________
12. Anzahl der getauften JA pro Monat _______________
13. Organisieren Sie einen Bibelkurs zur Taufe JA. Anzahl der Studenten: _______________
a. Ständige Öffnungszeiten: Tag: _________________________ Zeit: _____________
14. Organisation der Jugendlichen in Kleingruppen und Umwandlung dieser Gruppen in CVJMs für die JA-Dienste
15. Durchführung von Jugendgottesdiensten jeden Samstag
16. Aktion Bibeljahr und Morgenandacht
17. .

JA-Evangelisationsplan. Vier Kampagnen pro Jahr: Daten


A. Beteiligen Sie sich an der CALEB-Projektkampagne: Lugar ____________________________________________
1. Aussaat (Persönliche und GP-Bibelstudien) Von _________________ bis _________________
2. Ernte (Öffentliche Kampagne in Kirche und Hausarztpraxis) Von ________________ bis _________________
3. Das Ziel dieser Kampagne ist die Taufe von ___________________
B. Zweite Kampagne: (Ostern):
1. Aussaat (Persönliche und GP-Bibelstudien) Von _________________ bis _________________
2. Ernte (Öffentliche Kampagne in Kirche und Hausarztpraxis) Von ________________ bis _________________
3. Das Ziel dieser Kampagne ist die Taufe von ___________________
C. Dritte Frühjahrsevangelisationskampagne "Stimme der Jugend"
1. An 6 Sonntagen zwischen August und September Von ______________ bis _________________
2. Evangelisationswoche der Stimme der Jugend. Von ______________ bis _________________
3. Das Taufziel für diese Kampagne ist ____________________.
D.. Vierte Kampagne - REVIVE - Satellitenevangelisation
1. Aussaat (Persönliche und GP-Bibelstudien) Von _________________ bis _________________
2. Ernte (Öffentliche Kampagne in Kirche und Hausarztpraxis) Von ________________ bis _________________
3. Das Ziel dieser Kampagne ist die Taufe von ___________________

Andere Aktivitäten: Datum


2. Veranstaltung eines Bezirksmusikfestes ______________
3. Nehmen Sie am J. Club Leadership Seminar teil. A. _______________
4. Teilnahme am Pfadfinder-Führungsseminar _______________
5. Fördern Sie das Andachtsleben mit dem Bibelführer "Encuentro". _______________
6. Durchführung eines Distrikt-Jugendcamps _______________
7. Organisieren von JA-Kleingruppen _______________
8. Erreichen des Ziels von Project Plus Life: _______ Spender _______________
9. Beteiligen Sie sich an dem Projekt "Tag der Hoffnung". _______________
10. Förderung von Clubs für Eroberer und Abenteurer.
11. Nehmen Sie an Fastentagen teil

ZUERST ZWEITES DRITTES VIERTES


Aktivitäten:
QUARTAL QUARTAL QUARTAL QUARTAL
DATUM DATUM DATUM DATUM
1. Einberufung des Abteilungsausschusses
2. Gebetswoche JA und Heiliges Abendmahl
3. Seminar für junge Bibellehrer
4. Seminar zur geistlichen Bereicherung für
junge Menschen
5.
6.
7.

ERSTE JAHRESHÄLFTE ZWEITE JAHRESHÄLFTE


Nei Aktivitäten DATUM STANDORT DATUM STANDORT
n.
1. Durchführung von JA Investiture, Leaders
Club
3. Durchführung von Orientierungsseminaren
für Jugendliche
4. Karneval Camp
5. CEPAR (Abendessen zu zweit)
6. Galadinner im September
7. Seminar für junge Ehepaare und Verliebte
8.
9.
ZUERST ZWEITES DRITTES VIERTES
QUARTAL QUARTAL QUARTAL QUARTAL
Aktivitäten DATU STANDO DATU STANDO DATU STAN DATU STANDO
M RT M RT M DORT M RT
1. soziale Spiele veranstalten
2. Ein JA-Programm im Freien
3. A JA-Programm Eine andere Kirche
einladen.
4. Gehen Sie mit dem JA-Gottesdienst in
eine andere Kirche.
5. Sonntagsspaziergang
5. Gemeinschaftsprojekt
6.
7.
Haushalt JA:
Menge P/Einheit P/Gesamt
1. _________________________________________________ ________ ________ ________
2. _________________________________________________ ________ ________ ________
3. _________________________________________________ ________ ________ ________
4. _________________________________________________ ________ ________ ________
5. _________________________________________________ ________ ________ ________
6. _________________________________________________ ________ ________ ________
7. _________________________________________________ ________ ________ ________
8. _________________________________________________ ________ ________ ________
9. _________________________________________________ ________ ________ ________

GESAMTAUSGABEN
__________
GESUNDHEITSPLÄNE - IG. ____________________________________
Zielsetzungen:
9. Erreichen eines optimalen Niveaus an körperlicher, geistiger und spiritueller Gesundheit in der Bruderschaft.
10. Kümmern Sie sich um die Kranken.
11. Förderung einer optimalen Gesundheit, eines Lebens frei von Tabak, Alkohol und anderen Drogen und frei von
unreinen Lebensmitteln.

Weiße:
12. Krankheitsvorbeugung durch ein Programm zur Gesundheitserziehung.
13. Der Ausschuss für Gesundheitsdienste sollte in Zusammenarbeit mit dem Ausschuss für persönliche Dienste die
Führung bei der Entwicklung eines Konzepts für die Aktivitäten der Gesundheitsdienste übernehmen, das Programme
wie Raucherentwöhnungspläne, Kochkurse, Gesundheitskurse, Stressbewältigungsprogramme und andere damit
verbundene Aktivitäten umfasst.
14. Anzahl der Gesundheitsthemen im Kirchenblatt. ______________
15. Anzahl der Mitglieder, die eine vegetarische Ernährung praktizieren ______________
16. Anzahl der am Gesundheitsteam beteiligten Personen ______________
17. __________________________________________________ ______________
18. __________________________________________________ ______________
19. __________________________________________________ ______________
20. __________________________________________________ ______________

ZUERST ZWEITES DRITTES VIERTES


Aktivitäten:
QUARTAL QUARTAL QUARTAL QUARTAL
DATUM DATUM DATUM DATUM
1. Gesundheitsthemen im kirchlichen
Mitteilungsblatt
2 Kochkurse (mit Dorcas)

3. Gesundheitskurse

4. Gesundheitsmesse

5. Teilnahme an evangelistischen
Kampagnen
6. Gesundheitswoche

7.

8.

Haushalt Gesundheit:
Menge P/Einheit P/Gesamt
11. ____________________________ ________ ________ ________
12. ____________________________ ________ ________ ________
13. ____________________________ ________ ________ ________
14. ____________________________ ________ ________ ________
15. ____________________________ ________ ________ ________
16. ____________________________ ________ ________ ________
17. ____________________________ ________ ________ ________
18. ____________________________ ________ ________ ________
19. ____________________________ ________ ________ ________
20. ____________________________ ________ ________ ________
GESAMTAUSGABEN _________
PLÄNE DER FRAUENMINISTERIEN: IG. ____________________
Zielsetzungen:
1. Förderung des geistlichen Wachstums und der Erneuerung von Frauen: Geistliches Leben
2. Die Frauen sollen befähigt werden, in der Kirche zu dienen und sich in verschiedenen Bereichen nützlich zu machen:
Ausbildung
3. Für die Bedürfnisse von Frauen über die gesamte Lebensspanne hinweg sorgen: Für alle Altersgruppen da sein
4. Mittel und Wege finden, um jede adventistische Frau herauszufordern, ihre Gaben zu nutzen.
5. Zusammenschluss und Zusammenarbeit mit anderen Dienststellen zur Förderung der Frauenarbeit: Interdependenz
6. Frauen anzuleiten, zu ermutigen und herauszufordern, ihre Gaben in der Kirche und ihrer Mission einzusetzen:
Evangelisation

Weiße:
1. Bilden Sie ein Team von Frauen, die sich für den Zeitplan der MM-Abteilung interessieren.
2. Mehr Frauen für die Teilnahme an den Fortbildungsveranstaltungen gewinnen
3. Eingehen auf die Bedürfnisse von Frauen in der Kirche, zu Hause und in der Gemeinschaft
4. Frauen in die integrierte Evangelisation einbeziehen
5. Von Frauen geleitete Kleingruppen ______________
6. Anzahl der persönlichen Andachtsdienste ______________
7. Anzahl der Aktivitäten des Fürbittgebetsdienstes ______________
8. Anzahl der aufnehmenden Ministerien mit Exzellenzsiegeln ______________
9. Anzahl der von Frauen durchgeführten Evangelisationsaktivitäten ______________
10. Anzahl der Full Life-Seminare und -Messen (Frauengesundheit) ______________
11.

ZUERST ZWEITES DRITTES VIERTES


Aktivitäten:
QUARTAL QUARTAL QUARTAL QUARTAL
DATUM DATUM DATUM DATUM
1) Seminare für Frauen
2. spirituelles Bereicherungsseminar
3. ein Schwerpunktseminar gegen
Missbrauch und Gewalt Mai und August
4. Bewertungstreffen
5. Distrikt Vor-Quartalsbericht
6. Bezirkskongress
7. Weltgebetstag März
8. Adventistischer Frauenmissionstag Juni
9.

Budget für Frauenarbeit:


Menge P/Einheit P/Gesamt
7. ____________________________ ________ ________ ________
8. ____________________________ ________ ________ ________
9. ____________________________ ________ ________ ________
10. ____________________________ ________ ________ ________
11. ____________________________ ________ ________ ________
12. ____________________________ ________ ________ ________
13. ____________________________ ________ ________ ________
14. ____________________________ ________ ________ ________
15. ____________________________ ________ ________ ________

GESAMTAUSGABEN __________

KOMMUNIKATIONSPLÄNE - IG. ____________________________________


Zielsetzungen:
7. Kontaktaufnahme mit Kirche und Gesellschaft durch ein offenes Kommunikationsprogramm.
8. Effizienter Einsatz moderner Kommunikationstechnologien und -methoden.
9. Förderung der Aktivitäten aller Abteilungen der Kirche
10. Förderung der internen und externen Kommunikation der Kirche.

Weiße:
12. Einen Arbeitsplan und ein Ziel für die Taufe haben
13. Förderung der Programme der Kirche und der Missionsabteilungen.
14. Einen Kalender mit Gedenktagen führen
15. Besuchende Behörden
16. Förderung von Radio-, TV- und Internetprogrammen
17. Senden Sie Nachrichten an die Mission.
18. Die Talente der Kirche für die Kommunikation bündeln
19. Beratung der kirchlichen Dienststellen
20. Bilden Sie eine Kommission für die Gestaltung der Fassade und des Eingangs der Kirche. Vorzeigbar
21. Dass der Name mit dem Kirchenlogo sichtbar ist.
22. Organisation der Anschlagtafel der Kirche
23. . __________________________________________________ ______________
24. __________________________________________________ ______________
25. __________________________________________________ ______________
26. __________________________________________________ ______________
ZUERST ZWEITES DRITTES VIERTES
Aktivitäten:
QUARTAL QUARTAL QUARTAL QUARTAL
DATUM DATUM DATUM DATUM
1. wöchentliches Bulletin

2 Seminare zur Vermittlung von


Hoffnung
3. die Einberufung des
Abteilungsausschusses
4. Informationsmagazin

11.
12.

6.

Kommunikationsbudget:
Menge P/Einheit P/Gesamt
21. ____________________________ ________ ________ ________
22. ____________________________ ________ ________ ________
23. ____________________________ ________ ________ ________
24. ____________________________ ________ ________ ________
25. ____________________________ ________ ________ ________
26. ____________________________ ________ ________ ________
27. ____________________________ ________ ________ ________
28. ____________________________ ________ ________ ________

GESAMTAUSGABEN _________

HAUS- UND FAMILIENPLÄNE: IG. ____________________


Zielsetzungen:
13. Stärkung und Befähigung der Familie als Ausbildungsstätte für die Persönlichkeitsentwicklung: Erziehen
1. Mögen die Häuser der Adventisten reif, glücklich und vereint sein.
2. Stärkung der ehelichen Bindungen wie Respekt, Liebe und Höflichkeit durch die Förderung guter
zwischenmenschlicher Beziehungen in Familie und Kirche: Freundschaft
3. Umsetzung des Andachtslebens in den Haushalten.
4. Betreuung von jungen Menschen, die verliebt sind oder sich verabreden, durch Beratung und Hilfe: Betreuung von
jungen Menschen
5. Erziehung der Haushalte zu Respekt und Gewaltlosigkeit in der Familie.
Weiße:
27. Einen Arbeitsplan und ein Ziel für die Taufe haben
28. Führen Sie ein Verzeichnis aller Familien in der Kirche.
29. Förderung von Familiengottesdiensten und Musik für Familien
30. Förderung der adventistischen Bildung
31. Helfen Sie mit, das Projekt "Familie für Familien" zu koordinieren.
32. Förderung der Geselligkeit in der Familie
33. Anzahl der besuchten Familien ______________
34. Anzahl der Familien, die Familiengottesdienste durchführen. ______________
35. Anzahl der Familien, die am Samstag empfangen werden. ______________
36. Anzahl der Familien, die das Zertifikat für Familienkurse besitzen. ______________
37. Anzahl der Paare, die ihr Eheversprechen erneuern ______________

ZUERST ZWEITES DRITTES VIERTES


Aktivitäten:
QUARTAL QUARTAL QUARTAL QUARTAL
DATUM DATUM DATUM DATUM
1) Seminare über die Familie
2. die Familienwoche
3. Programm zum Muttertag
4. Programm zum Vatertag
5. Programm für den Kindertag
6. Programm für den Tag der
Gewaltlosigkeit in der Familie.
7. Gymkhana oder Familienausflug
8. Evaluierungssitzung -
Abteilungskommission
8. Seminare und Kurse für Bräute und
Bräutigame
Haushalt und Familienbudget:
Menge P/Einheit P/Gesamt
1. Heim-Bibelkurs ________ ________ ________
2. Karten zum Muttertag ________ ________ ________
3. Karten zum Vatertag ________ ________ ________
4. Karten für den Kindertag ________ ________ ________
5. Gedruckt ________ ________ ________
6. ____________________________________ ________ ________ ________
7. ____________________________________ ________ ________ ________
8. ____________________________________ ________ ________ ________
9. ____________________________________ ________ ________ ________
10. ____________________________________ ________ ________ ________

GESAMTAUSGABEN _________

PLÄNE DES EROBERERCLUBS: IG. _______________


Eroberer Club Seele Ziel: ________
Zielsetzungen:
1. Motivieren Sie alle Kinder zwischen 10 und 15 Jahren in der Gemeinde, Mitglied im Club zu werden.
2. Entwicklung von Aktivitäten, die die harmonische Entwicklung der Pfadfinder unterstützen.
3. Dienen Sie der Kirche und der Gemeinschaft.
4. Motivierung der Eroberer zur Verkündigung der Ankunft Christi
Weiße:
1. Ein Arbeitsplan und ein Ziel für die Taufe
2. Durchführung von Gemeinschaftsprojekten
3. Camping und Trekking
4. Bericht an die Mission senden
5. Förderung von Gesprächen für Eltern
6. Organisation des Sekretariats des Clubs
7. Durchführung des Clubprogramms in der Kirche
8. Eine Bibelstunde im Club abhalten
9. Aktualisieren Sie die Angaben zu den Leitern auf dem Missionsformular.
10. Anzahl der Mitglieder des Pathfinders Club ______________
11. Anzahl der Sitzungen pro Monat ______________
12. Anzahl der investierten Freunde ______________
13. Anzahl der investierten Stipendiaten ______________
14. Anzahl der Scouting-Westen ______________
15. Pioniernummern ______________
16. Freizügigkeitsnummern für Wanderer ______________
17. Leitzahlen ______________

ZUERST ZWEITES DRITTES VIERTES


Aktivitäten:
QUARTAL QUARTAL QUARTAL QUARTAL
DATUM DATUM DATUM DATUM
1. investitionen
2. die Aufnahme und Beendigung von
Aktivitäten
3. Pfadfindertag
4. Pfadfinderlager
5. Mission Camporee
6. Sitzung des Lenkungsausschusses
7. Camps
8. Kurse für Führungsqualitäten
Budget des Pfadfinderclubs:

Menge P/Einheit P/Gesamt


1. ____________________________________ ________ ________ ________
2. ____________________________________ ________ ________ ________
3. ____________________________________ ________ ________ ________
4. ____________________________________ ________ ________ ________
5. ____________________________________ ________ ________ ________
6. ____________________________________ ________ ________ ________
7. ____________________________________ ________ ________ ________
8. ____________________________________ ________ ________ ________

GESAMTAUSGABEN _________
BILDUNGSPLÄNE
Zielsetzungen:
1. alle Kinder und Jugendlichen zu einem Studium an einer adventistischen Schule oder Hochschule zu motivieren.
2. Hilfe bei der Suche nach Strategien für Eltern, die sich eine adventistische Ausbildung nicht leisten können.
3. ___________________________________________________________________
Weiße:
1. Kinder unserer Kirche, die an der adventistischen Schule lernen _____________
2. Kinder unserer Kirche, die nicht in adventistischen Schulen lernen _____________
3. Junge Menschen aus unserer Kirche studieren an der adventistischen Hochschule _____________
4. Junge Menschen aus unserer Kirche, die nicht an einer adventistischen Hochschule studieren _____________
5. Anstieg der Zahl der adventistischen Schüler (Schule) _____________
6. Anstieg der Zahl der adventistischen Studenten (College) _____________
7. Anzahl der kirchlichen Stipendienempfänger _____________
8. Anzahl der Stipendiaten von anderen Geschwistern ______________
9. __________________________________________________ ______________
10. __________________________________________________ ______________

ZUERST ZWEITES DRITTES VIERTES


Aktivitäten:
QUARTAL QUARTAL QUARTAL QUARTAL
DATUM DATUM DATUM DATUM
1. die Predigt über Bildung 5. Samstag
2. Kampagne zur Suche nach
Sponsoren für die adventistische
Bildung
3. Evaluierungssitzung
4.
5.
6.

Bildungsbudget:
Menge P/Einheit P/Gesamt
1. ____________________________ ________ ________ ________
2. ____________________________ ________ ________ ________
3. ____________________________ ________ ________ ________
4. ____________________________ ________ ________ ________
5. ____________________________ ________ ________ ________
6. ____________________________ ________ ________ ________
7. ____________________________ ________ ________ ________
8. ____________________________ ________ ________ ________
9. ____________________________ ________ ________ ________
10. ____________________________ ________ ________ ________

GESAMTAUSGABEN _________
PLÄNE DER ABTEILUNGEN ASA, ADRA UND DORCAS: IG.________________

ASA, ADRA und DORCAS Seele Ziele: __________


Zielsetzungen:
1. Den Geist des Dienens in den Frauen der Kirche zu entwickeln. Entwickeln Sie
2. Die Schwestern in die Kunst des Nähens und Kochens einbeziehen und ausbilden.
3. Kleidung, Lebensmittel und andere Materialien vorbereiten und spenden, um die Bedürfnisse der Armen und
Bedürftigen in der Kirche und in der Gemeinde zu decken: Sammeln und vorbereiten
4. Besuche bei den Brüdern und Schwestern in Not: Besuche
5. Hilf den Brüdern und Schwestern, die krank oder bedürftig sind, in Abstimmung mit den Diakonen und Diakonissen:
Hilfe

Weiße:
1. Einen Arbeitsplan und ein Ziel für die Taufe haben
2. Organisation der Dorcas-Gesellschaft durch ASA - Adventistische Solidaritätshilfe
3. Unterstützung der GM und der Jugend bei ihren Projekten.
4. Durchführung von Kursen für Brüder und für die Gemeinschaft
5. Ausstattung der Abteilung
6. Förderung von Solidaritätskampagnen
7. Durchführung von Bibelkursen in Seminaren
8. Anzahl der Schwestern in Dorcas-Aktivitäten ______________
9. _____________________________________________ ______________
10. _____________________________________________ ______________
11. _____________________________________________ ______________

ZUERST ZWEITES DRITTES VIERTES


Aktivitäten:
QUARTAL QUARTAL QUARTAL QUARTAL
DATUM DATUM DATUM DATUM
1. die Hilfe für die Bedürftigen in der
Kirche
2. Hilfe für die Bedürftigen in der
Gemeinschaft
3. Kurse für Schneiderei.
4. Kurse in kulinarischer Kunst
5. Kleidersammlung
6. Sitzung der Kommission - Bewertung
7.
8.
Haushalt ASA, ADRA und DORCAS:
Menge P/Einheit P/Gesamt
1. ___________________________________ ________ ________ ________
2. ___________________________________ ________ ________ ________
3. ___________________________________ ________ ________ ________
4. ___________________________________ ________ ________ ________
5. ___________________________________ ________ ________ ________
6. ___________________________________ ________ ________ ________
7. ___________________________________ ________ ________ ________
8. ___________________________________ ________ ________ ________

GESAMTAUSGABEN _________

PLAN DES DEPARTEMENTS FÜR DAS ERBE UND DIE ERWEITERUNG


Director:______________________

1. ERBE UND EXPANSION


a. Einen Arbeitsplan und ein Ziel für die Taufe haben
b. Bildung einer Kommission für Kulturerbe und Erweiterung
c. Einberufung des Abteilungsausschusses
d. Legalisierung, Pflege, Ordnung und Registrierung des Kirchenguts.
e. Koordinierung des Erwerbs von neuem Land
f. Förderung der Abteilung Testamente und Nachlässe
g. Sicherung der Kirche und der Ausrüstung
h. Zusammen mit dir für die Sauberkeit und Schönheit des Tempels zu sorgen. Kommunikation, Diakone
und Diakonissen. Alle 3 Monate reinigen.
i. Kontrolle der Verwendung und Ausleihe von Materialien in Zusammenarbeit mit den kirchlichen Stellen.
(Buch mit Kennzeichnung der Materialien und der verantwortlichen Person)
j. Förderung von Renovierung und Bau
k. Das Materialinventarbuch der Kirche zu haben
l. Durchführung von Teambildungsmaßnahmen.
m. Halten Sie Kontakt mit MBC Legal Advice über: KAUF VON EIGENTUM; SCHENKUNG; BESITZ;
STEUERZAHLUNGEN
n. Vorlage eines monatlichen Berichts an den Distriktpastor und den Rechtsberater.

ZUSAMMENFASSUNG UND INFORMATIONEN ZUR RECHTSBERATUNG


EINLEITUNG: Bei der Legalisierung von Immobilien sind folgende Punkte zu berücksichtigen:
1.- Die Form des Erwerbs der Immobilie.
2. der Zeitpunkt des Besitzes desselben.
3.- Die Verbesserungen, die an der Immobilie vorgenommen wurden.
4.- Die Rechtspersönlichkeit, die unserer Institution entspricht, ist die ADVENTISTISCHE KIRCHE DES
SIEBTEN TAGES mit ihren Initialen IASD, Firmenname (institutioneller Name), mit dem alle Dokumente, die das
Eigentumsrecht anerkennen, registriert werden müssen.
5.- Die unserer Einrichtung zugewiesene Steueridentifikationsnummer (NIT) lautet Nr. 1008801020.
6.- Gesetzlicher Vertreter mit Verwaltungs- und Vertretungsbefugnis der IASD (d.h. er ist nur zur Unterzeichnung
von Verträgen befugt) ist der Schatzmeister der bolivianischen Zentralmission.

I. FORMEN DES ERWERBS VON EIGENTUM:

Die gesetzlich festgelegten Formen des Eigentumserwerbs sind:

a. Kauf der Immobilie.


b. Spende.
c. Auszeichnung oder Dotierung.
d. Usucapion

a) ERWERB VON GRUNDSTÜCKEN

1.- Um eine Immobilie zu kaufen, muss der Verkäufer die folgenden Dokumente vorlegen:
a. Eigentumsnachweis auf Ihren Namen.
b. Die letzten fünf Steuerzahlungen.
c. Grundstücksplan auf Ihren Namen.
d. Grundbuchauszug auf Ihren Namen.
e. Allodialbescheinigung oder Schnellinformation von Derechos Reales.
2.- Nach Prüfung dieser Unterlagen wird das Übergabeprotokoll unterzeichnet, das folgende Angaben enthalten
muss:
a. Beteiligte Parteien.
b. Zweck des Protokolls und Hintergrund.
c. Preis und Zahlungsmodalitäten. (Ausgedrückt in Bs.).
d. Grenzen und Abgrenzungen.
e. Exklusives Recht.
f. Zustimmung des Ehepartners (falls zutreffend).
g. Wirksamkeit des Dokuments.
h. Konformität der Parteien.
3.- Anschließend werden die Unterschriften bestätigt oder das Protokoll wird vor einem Notar beglaubigt.
4.- Erstellung des Grundstücksplans (Vorbesitzer oder zugunsten des Käufers revidiert)
5.- Genehmigung des Protokolls bei den Grundbuchämtern in der entsprechenden Gemeinde. (Kommunale
Häuser)
6.- Die Grunderwerbssteuer muss innerhalb von zehn Tagen nach Unterzeichnung des Protokolls entrichtet
werden, um die Zahlung von Geldbußen zu vermeiden.
7.- Mit der Übertragungsurkunde (Zeugnis oder private Urkunde mit Unterschriftsbeglaubigung), dem
genehmigten Grundstücksplan, der Zahlung der Übertragungssteuer, der Zahlung der Grundsteuer der letzten
Verwaltung, der Katasterbescheinigung des vorherigen Eigentümers, der Fotokopie des Personalausweises des
Verkäufers und des Käufers wird die Eintragung in Derechos Reales vorgenommen.
8.- Änderung des Namens im Gemeindekataster (zugunsten des IASD).
9.- Mit der Eintragung der dinglichen Rechte und der geordneten technischen Unterlagen wird die Befreiung von
der Grundsteuer formalisiert, und das durch die Gemeindeverordnung festgelegte Verfahren muss eingehalten
werden.

b) SPENDE

Im Falle einer Schenkung von Immobilien:


1.- Protokoll über die unentgeltliche Übertragung- Für die Regularisierung des Eigentumsrechts sind die gleichen
Schritte wie bei der entgeltlichen Übertragung zu beachten.
c) ZUWEISUNG ODER DOTIERUNG

Sie erfolgt in der ländlichen Gerichtsbarkeit unter Beachtung des Grundsatzes, dass der Besitz einen gesetzlich
festgelegten sozialen Zweck erfüllen muss. Dieses Legalisierungsverfahren wird auf Antrag des INRA
durchgeführt und gipfelt in der Erteilung eines Vollstreckungstitels zugunsten des IASD.

d) USUCAPION

1.- Zehnjährig: Erwerbsverjährung, die durch Zeitablauf erfolgt, in diesem Fall ununterbrochener Besitz über
einen Zeitraum von mehr als zehn Jahren, solange es keinen Titel gibt.
2.- Quinquennial: Acquisitive Verjährung, die durch den Ablauf der Zeit, die durch ununterbrochenen Besitz für
einen Zeitraum von mehr als fünf Jahren betrieben wird, ist der frühere Eigentümer verklagt.
Rechtsstreitigkeiten in einem ordentlichen Verfahren (Zivil- und Handelsgericht).
In beiden Fällen ist es die Justizbehörde, die die Eintragung der Immobilie bei den Ämtern für Realrechte
anordnet.

II. WICHTIGE ASPEKTE, DIE BEI DER GRUNDSTEUERBEFREIUNG ZU BERÜCKSICHTIGEN SIND.

a. Es ist ein gesetzliches Recht.


b. Seine Wirkung ist nicht automatisch.
c. Um dieses Recht geltend zu machen, müssen Sie den Antrag bei der Gemeindeverwaltung Ihres
Zuständigkeitsbereichs "formalisieren", was ab dem Datum der Veröffentlichung der
Gemeindeverordnung, die die Befreiung ausdrücklich gewährt, wirksam wird.
d. Sie ist 4 Jahre lang gültig und muss ein Jahr im Voraus verlängert werden.
e. Wird die Zahlung nicht erklärt (durch Abrechnung und Ausstellung des Formblatts), so wird von der
Gemeindeverwaltung eine Geldstrafe verhängt.
f. Um in den Genuss der Steuerbefreiung für Immobilieneigentum zu kommen, sind die folgenden
Unterlagen erforderlich: Eigentumsurkunde auf den Namen der IASD, genehmigter Grundstücksplan,
Katasterurkunde, keine Steuerschulden.
g. Dieser Anspruch besteht nicht rückwirkend (Schulden für frühere Aktionen müssen gelöscht werden).

III. ZUSAMMENFASSUNG

Die Eigentumsrechte an Immobilien werden durch den Erhalt der folgenden Rechtsdokumente vervollständigt:
a. Eigentumsurkunde zugunsten des IASD
b. Eintragung in Realrechte (Folio Real)
c. Ordnungsgemäß genehmigter Parzellenplan
d. Katasteramtliche Bescheinigung
e. Steuern auf dem neuesten Stand
f. Bauplan
g. Kommunale Steuerbefreiungsverordnung
PLÄNE DES ABENTEURERCLUBS: IG. ________________
Seelenziel des Abenteurerclubs: ________
Zielsetzungen:
1. Motivieren Sie alle 6- bis 9-Jährigen in der Gemeinde, dem Club beizutreten.
2. Entwicklung von Aktivitäten, die die harmonische Entwicklung der Abenteurer fördern.
3. Dienen Sie der Kirche und der Gemeinschaft.
4. Motivierung von Abenteurern zur Verkündigung der Ankunft Christi

Weiße:
1. Einen Arbeitsplan und ein Ziel für die Taufe haben
2. Durchführung von Gemeinschaftsprojekten
3. Camping und Trekking
4. Bericht an die Mission senden
5. Förderung von Gesprächen für Eltern
6. Organisation des Sekretariats des Clubs
7. Durchführung des Clubprogramms in der Kirche
8. Eine Bibelstunde im Club abhalten
9. Aktualisieren Sie die Angaben zu den Leitern auf dem Missionsformular.
10. Anzahl der Mitglieder des Adventurer's Club ______________
11. Anzahl der Sitzungen pro Monat ______________
12. Anzahl der Hummel-Beteiligungsunternehmen ______________
13. Anzahl von Strahlenwerfern ______________
14. Anzahl der erwerbstätigen Bauherren ______________
15. Anzahl der helfenden Hände ______________

ZUERST ZWEITES DRITTES VIERTES


Aktivitäten:
QUARTAL QUARTAL QUARTAL QUARTAL
DATUM DATUM DATUM DATUM
1. investitionen
2. die Aufnahme und Beendigung von
Aktivitäten
3. Tag des Abenteurers
4. Abenteurer-Camp
5. Sitzung des Lenkungsausschusses

Budget des Clubs der Abenteurer:

Menge P/Einheit P/Gesamt


1. ____________________________________ ________ ________ ________
2. ____________________________________ ________ ________ ________
3. ____________________________________ ________ ________ ________
4. ____________________________________ ________ ________ ________
5. ____________________________________ ________ ________ ________
6. ____________________________________ ________ ________ ________
7. ____________________________________ ________ ________ ________
8. ____________________________________ ________ ________ ________
9. ____________________________________ ________ ________ ________
10. ____________________________________ ________ ________ ________
11. ____________________________________ ________ ________ ________
12. ____________________________________ ________ ________ ________
13. ____________________________________ ________ ________ ________
14. ____________________________________ ________ ________ ________
15. ____________________________________ ________ ________ ________
16. ____________________________________ ________ ________ ________
17. ____________________________________ ________ ________ ________
18. ____________________________________ ________ ________ ________
19. ____________________________________ ________ ________ ________
20. ____________________________________ ________ ________ ________
21. ____________________________________ ________ ________ ________
22.

GESAMTAUSGABEN _________

Das könnte Ihnen auch gefallen